Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser!"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Mai... 4 Wir begrüßen unsere Neueinzüge... 5 Geburtstage im Mai und Juni Wissenwertes: Mai... 8 Premiere der Männerkochgruppe... 9 Kegeln auf Wohnbereich Umbau der Verwaltung Mitarbeiter stellen sich vor Café Kultur im Festsaal Frauenchor Sickte zu Gast Mitarbeiter stellen sich vor Englisch Rot prägt das Sickter Herrenhaus Was sehen Sie Mitarbeiter stellen sich vor Pantoffelkino Der neue Computer für die Bewohner Frau Mielke s Geburtstag Osterbasar in der Tagespflege Osterfeuer Geburtstagsfeier der Bewohner Konzert der "Singenden Senioren vom Kamp 13" Alles über die Tagespflege Mitarbeiter stellen sich vor Wissenswertes/Rätselseiten Einladung Sommerfest Veranstaltungen/Termine Abschied... 44

2 Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser! Der Frühling schreitet weiter voran. Schon haben wir den fünften Monat des Jahres 2015 erreicht, den Mai. Der lateinischen Wortherkunft nach abgeleitet von der vorrömischen Frühlingsgöttin namens Maya der Göttin der Magie und gleichzeitig die Zauberin, die uns allesamt endgültig aus der Winterstarre erlöst. Ist der Mai der schönste Monat des ganzen Jahres? Überall bunte Blumen, verschiedene Farben und zauberhafte Düfte Sind das Gründe dafür, dass wir den Mai auch als Wonnemonat kennen? Zahlreiche Zeilen, die ich nicht besser formulieren könnte, wurden in der Vergangenheit über den Mai geschrieben, unter anderem auch von dem großen Romantiker Clemens Brentano in seinem Gedicht über den Monat: Süßer Mai, du Quell des Lebens, bist süßer Blumen so voll. Liebe sucht auch nicht vergebens, wem sie Kränze winden soll. Außerdem möchte ich gerne den großen Dichter Heinrich Heine anführen: Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen, da ist in meinem Herzen die Liebe aufgegangen. Beim Vergleich der vielen lyrischen Werke fällt auf: Immer ist auch die Rede von den bekannten Liebeswonnen. Mit dieser Thematik befassen sich Sprachforscher seit jeher. Besteht eine Verbindung zwischen der Bedeutung des Begriffs Wonnemonat und den Liebeswonnen? 2

3 Deutsche Monatsnamen überhaupt tauchten erstmals im 8. Jahrhundert in diversen Schriften auf. Zum damaligen Zeitpunkt allerdings hieß der fünfte Monat nicht Mai, sondern wunnimanoth oder winnemanoth. Heute geht die Forschung davon aus, dass in diesem Fall ein Zusammenhang mit dem Wort Weidemonat (gotisch winja = Weide) besteht und der Bedeutung nach das Vieh im Mai aus dem Stall zurück zum Weiden auf die grünen saftigen Wiesen gebracht wird. Vielleicht steht hinter der Wortherkunft des wunnimanoth auch eine einfache Erklärung: Aus dem germanischen stammt das Wort winjo und bedeutet lieben oder zufrieden sein. Diese Variante würde dann die Brücke bauen zu der Verbindung zwischen dem Monatsnamen Mai und den Liebeswonnen. Wir werden die genaue Bedeutung wohl nie wirklich herausfinden feststeht, dass uns sicherlich viele glückliche Stunden bevorstehen: Frühlingshafte Tage voller Sonnenschein und freudiger Momente, einige Veranstaltungen wie das Muttertags-Frühstück am 10. Mai, das Pflanzfest nach den Eisheiligen am 29. Mai oder der Gottesdienst unter freiem Himmel an Christi Himmelfahrt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Sie nur Wonne erleben, liebe Bewohnerinnen und Bewohner. Das gilt ebenso für Sie, liebe Gäste der Tagespflege am Park. Im Namen des gesamten Teams des Senioren- und Therapiezentrums Am Herrenhaus Sickte Ihr Christian Grösche 3

4 Mai Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. Lasst das Haus, kommt hinaus, windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein, duftend pranget Flur und Hain, Vogelsang, Hörnerklang tönt den Wald entlang. Wir durchzieh n Saaten grün, Haine, die ergötzend blüh n, Waldespracht neu gemacht, nach des Winters Nacht. Dort im Schatten an dem Quell rieselnd munter, silberhell, Klein und Groß ruht im Moos, wie im weichen Schoß. Hier und dort, fort und fort, wo wir ziehen Ort für Ort. Alles freut sich der Zeit, die verjüngt, erneut, widerschein der Schöpfung blüht uns erneuernd im Gemüt. Alles neu, frisch und frei macht der holde Mai. 1818, Hermann Adam von Kamp 4

5 Wir begrüßen unsere Neueinzüge Herzlich willkommen an unsere neuen Bewohner! In den vergangenen zwei Monaten sind wieder einige neue Bewohnerinnen, Bewohner und Tagespflegegäste zu uns gekommen, die wir ganz herzlich begrüßen möchten. Rainer Maschke Edith Müller Gertraude Dedek Marianne Seemann Horst Seemann Doris Pejcha Ruth Schuhmacher Karl-Heinz Mittendorf Rosalie Klyk Bernhard Stoffels Tagespflege am Park Paul Brune Gertrud Filusch Horst Temme Manfred Jahn Mein persönliches Anliegen und das oberste Ziel unserer Arbeit ist es, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit bei uns. Ihr Christian Grösche und das Team des Senioren- und Therapiezentrums Am Herrenhaus Sickte 5

6 Herzlichen Glückwunsch Geburtstage Im Mai Wohnbereich I Margot Barth Jahre Edmund Gleitz Jahre Wohnbereich II Erika Lohrberg Jahre Johanna Pils Jahre Rolf Worbes Jahre Wohnbereich III Vassilios Pnevmatikos Jahre Anna Tiller Jahre Wohnbereich IV Erika Gerwien Jahre Peter Schurek Jahre Lieselotte Bloch Jahre Wohnbereich V Statz-Heinrich Bennecke Jahre Frieda Gertrud Sangkuhl Jahre Paul Adamski Jahre Tagespflege am Park Margarete Jung Jahre Christiane Helbach Jahre Paul Brune Jahre 6

7 Im Juni Wohnbereich I Mariechen Günther Jahre Wohnbereich IV Herbert Stök Jahre Wohnbereich V Margitta Zahn Jahre Christel Jäger Jahre Johanna Mühe Jahre Tagespflege am Park Joachim Löhr Jahre Horst Piko Jahre Arthur Radandt Jahre Zu Ihrem Geburtstag gratulieren wir Ihnen herzlich und wünschen für die Zukunft Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen. 7

8 Wissenswertes Der fünfte Monat im Jahr beginnt mit dem Tanz in den Mai. Der 1. Mai ist in vielen Ländern ein Feiertag und dem Tag der Arbeit gewidmet. Mitte Mai können die Eisheiligen der aufblühenden Natur noch einmal schaden. Aber eigentlich ist der Mai ein Monat der die Menschen in die Natur zieht. Es werden in diesem Monat viele Frühlingsfeste gefeiert. Die Natur deckt den Tisch wieder mit frischem Gemüse und Salat: Spinat, Spargel, Kohlrabi, Rhabarber, Kopfsalat, Radieschen, etc. Muttertag Seit 1923 wird in Deutschland der Muttertag gefeiert. Eingeführt wurde der Muttertag durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber. Seit dem werden an diesem Tag traditionell Blumen geschenkt. Seit 1949 wird in Deutschland der Muttertag immer an jedem 2. Sonntag im Mai gefeiert. Es ist ein Tag zu Ehren der Mütter. Rückblende 20. Mai 1927 Mit seinem Flugzeug der Spirit of St. Louis überquerte Charles Lindbergh im Alleinflug nonstop den Atlantik von New York nach Paris. Der Flug über eine Strecke von km dauerte 33,5 Stunden. Ein Kompass und eine Landkarte dienten ihm zur Navigation. Am 21. Mai landete er sicher in Paris und wurde von ca Menschen empfangen. Der Hundertjährige Kalender für Mai 2015: recht rauh, windig und auch kalt jetzt kommt schönes warmes Wetter und nur wenig Regen wiederum Kälte, Regen mit Schnee vermischt. 23. morgens ist alles zu Eis gefroren wiederum schön geworden wird es kalt aber vermischt mit etwas Regen. 30. es hat gereift, bald danach kalter Regen. 31. wiederum Regen und bald vermischt mit Schnee. Mairegen auf die Saaten, ist wie Dukaten 8

9 Premiere der Männerkochgruppe Das wäre doch gelacht, dachten sich einige Herren des Hauses, die voller Elan an der Premiere der Männerkochgruppe teilnahmen. Auf der Speisekarte stand der altbekannte Reibekuchen mit Apfelmus, demnach könnte man die Kartoffelund Apfelschalen nur so über die Tische fliegen sehen. Manch einer staunte über die Fingerfertigkeit der Herrenrunde. Auch die technischen Fähigkeiten der Herren wurden auf die Probe gestellt, denn die neue Küchenmaschine musste erstmal zusammengebaut werden. Nach viel Konzentration, Teamarbeit und einer Bauanleitung war die Küchenmaschine einsatzbereit. In unserer großen Partypfanne wurden dann die Reibekuchen knusprig gebraten. Bei gedeckter Tafel saßen die Herren und genossen die selbstgemachte Mahlzeit zu einem Gläschen Bier. Am Ende stand fest: dies bleibt nicht unsere letzte selbstgemachte Mahlzeit. 9

10 Kegeln auf Wohnbereich 2 Auf Wohnbereich 2 trafen sich kegelbegeisterte Bewohner um auf der improvisierten Kegelbahn ihr Können zu messen. Ob aus dem Rollstuhl heraus, im Sitzen auf dem Stuhl oder im Stehen sobald die Kugel rollt stiegt die Spannung. Die Kegel wurden aufgestellt. Mit voller Wucht und Kraft wurde dann die Kugel von den Keglern in Richtung Kegel geworfen. Einer nach dem Anderen durfte sein Können zeigen. Auch wenn nicht immer alle Kegel fielen und die Kugel das ein oder andere Mal unter den Stühlen verschwand, war die Stimmung sehr heiter und ausgelassen. Einen so schönen Kegelvormittag erlebt man nicht alle Tage! Es war auch sicherlich nicht der Letzte! 10

11 11

12 Renovierung der Verwaltung Im März hatte die Renovierung der Verwaltung begonnen und die Arbeiten gingen zügig voran. Die Neukonzipierung der Verwaltung hat eine Optimierung der Abläufe erbracht. Die Büroanordnung steht unter dem Motto der Funktionalität. Die ganze Verwaltung und der Einrichtungsleiter, der auch Zeitweise im grünen Salon auf Wohnbereich 5 sein Büro hatte, mussten in dieser Zeit für 3 Tage in den S chulungsraum in das Untergeschoss umziehen. Das Provisorium war zweckmäßig eingerichtet, dennoch mussten die Verwaltungsdamen ständig etwas suchen. Nie war es dort, wo man es hingelegt hatte. Aber für die paar Tage entsprach es den Ansprüchen. In dieser Zeit waren die Handwerker und das Team Haustechnik sehr darauf bedacht, die Arbeiten so verträglich wie nur möglich durchzuführen. Und trotzdem: Arbeiten bringen Lärm, Staub und Einschränkungen mit sich. Vielen Dank an unsere Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige und Gäste für ihr Verständnis und für das unkomplizierte Zusammenarbeiten. 12

13 Das Team der Verwaltung Der erste Eindruck bleibt und der lässt im Senioren- und Therapiezentrum Sickte keine Wünsche offen. Gleich wenn man ins Haus kommt, befindet sich rechts die Verwaltung mit dem anliegenden Einrichtungsleiterbüro. Herr Christian Grösche mit seiner Verwaltungscrew von links: Astrid Meine, Rebecca Gerloff, Angelika Wirth und Einrichtungsleiter Christian Grösche Hier laufen alle Fäden zusammen, der schriftlich-kaufmännische Bereich, die Beratung z.b. Kurzzeitpflege bis hin zu Neuanmeldungen und Neueinzüge. Die Post und Paketannahme und Verteilung. Und nicht zu vergessen die Telefonzentrale. Die Bewohner können hier ihr Geld abheben und erfahren Hilfe im Umgang mit Behörden, Krankenkassen und Weiterem. Ein absolutes Muss ist, egal wie groß der Zeitdruck auch sein mag: Immer schön höflich bleiben. Da kann Herr Grösche sich auf sein Mitarbeiterteam in der Verwaltung verlassen. 13

14 Es stellt sich Ihnen vor FIDELER BOTE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, ich heiße Naim Abdulahi, bin 31 Jahre alt und wohne in Salzgitter. Ursprünglich komme ich aus Montenegro und bin seit 20 Jahren in Deutschland. Ich kam damals zusammen mit meiner Familie nach Deutschland. Ich habe meine Ausbildung zum Pflegeassistent im Jahr 2011 gemacht und habe aber schon vor meiner Ausbildung in der Pflege gearbeitet. Ich bin insgesamt seit 8 Jahren in meinem Pflegeberuf tätig und mache das mit Leib und Seele. Seit dem März dieses Jahres verstärke ich als Pflegekraft das Team des Wohnbereichs 2. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Fitness, schwimmen gehen, reise gerne und gehe ab und zu mal in die Disco und besuche meine Familie und Freunde. Ich bin ein offener aufgeschlossener Mensch und interessiere mich für die Bedürfnisse und Wünsche meiner Mitmenschen und habe immer ein offenes Ohr dafür. Ich freue mich auf meine neue Aufgaben und eine gute, harmonische Zusammenarbeit und Erfüllung gemeinsamer Herausforderungen. Mit freundlichen Grüßen Naim Abdulahi 14

15 Café Kultur im Festsaal FIDELER BOTE Am 24. April 2015 feierte das Senioren und Therapiezentrum wieder einmal Cafe Kultur. Uta Sahr vom Begleitenden Dienst begrüßte die Bewohner und Gäste. Anschließend gab Frau Sahr das Wort an Einrichtungsleiter Christian Grösche weiter. Herr Grösche begrüßte ebenfalls alle Anwesenden und bedankte sich bei allen Mitarbeitern für die tatkräftige Unterstützung. Anschließend stand Wohl und Vergnügen der Bewohner und Gäste an erster Stelle. Das liebevoll angerichtete Tortenbüfett wurde eröffnet. Zahlreiche beliebte Torten wie die bekannte Sachertorte, Erdbeertorte, Mohn Marzipantorte, Frankfurter Kranz und Sahnetorten standen zur Auswahl. Die Musikbegleitung übernahmen die jungen Talente Alicia und Madleen Franke. Mit Musikstücken vom Schlager, Evergreen und aktuellen Songs wie Atemlos bis My heart will go on, begeisterten die beiden 14 und 17 Jahre jungen Mädchen ihr Publikum. Mit Klavier, Gitarre und Gesang spielten sich die beiden Künstlerinnen in die Herzen der Zuhörer. Einrichtungsleiter Herr Grösche und Frau Sahr stimmten ein gemeinsames Singen mit dem Lied So ein Tag so wunderschön wie heute an. Alle stimmten spontan mit ein und es entstand ein fröhliches und ausgelassenes Wunschliedersingen. Für die Stimmen gab es ein Gläschen Sekt. Bald schallte einstimmig Marmor Stein und Eisen bricht durch die Flure. Auch dieser Cafe Kultur Nachmittag mit dem fröhlichen und gemeinsamen Singen wird noch lange in schöner Erinnerung bleiben. 15

16 Frauenchor Sickte zu Gast zum Frühlingskonzert Zum wiederholten Mal war der Frauenchor Sickte unter der Leitung von Hedwig Struppek am zu Gast im Senioren- und Therapiezentrum Am Herrenhaus Sickte. Bei diesem Auftritt gab der Chor ein buntes Repertoire seines Frühlingsprogramms auf Wohnbereich 1 zum Besten. Im Konzert waren namensgerecht fröhliche Stücke wie etwa Die Gedanken sind frei oder Alle Vögel sind schon da im Kanon zu hören, die bei den Zuhörern für Frühlingsgefühle sorgten. Nach dem rund halbstündigen Konzert wurden noch einige Bewohnerwünsche erfüllt, die ebenso zum Mitsingen animierten. Zum Ende wurden noch einige Häppchen gereicht. Ein Dank gilt den gesamten Chormitgliedern, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement für einen gelungenen Nachmittag, jede Menge guter Laune und viele lächelnde Gesichter sorgten. 16

17 Neue Wohnbereichsleitung auf Wohnbereich 1 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, ich heiße Nicole Döde und bin 26 Jahre jung und bin seit Oktober 2009 hier im Senioren- und Therapiezentrum in Sickte als examinierte Altenpflegerin tätig. Zu meinen persönlichen Eigenschaften gehören Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Aufgeschlossenheit. In meiner Freizeit bin ich Mitglied eines Oldtimervereins bei uns in Dedeleben. Jährliche Veranstaltungen und Ausstellungen finden regelmäßig statt, unter anderem hier in Sickte 2014 zum Osterbasar. Seit dem bin ich als kommissarische Wohnbereichsleitung auf Wohnbereich 1 tätig und werde ab August 2015 meine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung absolvieren. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und auf eine gute Zusammenarbeit mit meinem Team auf Wohnbereich 1. Wenn Sie Fragen an mich haben, können Sie sich gerne an mich wenden. Mit freundlichen Grüßen Nicole Döde 17

18 Es stellt sich Ihnen vor Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, ich darf mich hiermit als neue Mitarbeiterin in der Verwaltung vorstellen. Zu meiner Person: Ich heiße Rebecca Gerloff, bin 28 Jahre alt und habe eine Tochter namens Lina im Alter von 6 Jahren. Ich wohne zusammen mit ihr und dem Vater in Helmstedt. Meine Ausbildung habe ich als Groß- und Außenhandelskauffrau in Saal an der Donau absolviert. Daher ist mir der Aufgabenbereich meiner neuen Tätigkeit überwiegend bekannt. Mein Wissen rund um die Regelungen der Pflegeversicherung lese ich mir momentan an, damit ich Ihnen bei Fragen jederzeit weiterhelfen kann. Seit dem bin ich hier im Haus. Ich freue mich auf einen freundlichen Umgang und eine gute Zusammenarbeit. Schöne Grüße Rebecca Gerloff 18

19 Es stellt sich Ihnen vor Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, hiermit möchte ich mich gerne als neue Mitarbeiterin im Senioren- und Therapiezentrum Am Herrenhaus Sickte vorstellen. Mein Name ist Nadine Becker, ich bin 22 Jahre alt und wohne im schönen Landkreis Wolfenbüttel. Im Jahr 2010 habe ich meine Ausbildung zur Altenpflegehelferin hier im Haus begonnen und diese im Jahr 2011 in Braunschweig in der Stiftung St. Thomaehof beendet. Nach meiner Ausbildung habe ich viele Unternehmen kennengelernt und bin zu dem Entschluss gekommen, meine berufliche Laufbahn hier im Haus weiterzuführen. Seit dem 15. April bin ich auf dem Wohnbereich 4 als Altenpflegehelferin beschäftigt. Da ich den Wohnbereich schon aus meiner Ausbildungszeit kenne, habe ich mich schnell eingelebt und freue mich auf die kommende Zeit mit den Bewohnern und Kollegen. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie. Für die nette und freundliche Aufnahme in Ihrem Haus, vor allem im Team des Wohnbereichs 4 möchte ich mich herzlich bedanken und wünsche mir ein erfolgreiches Miteinander. 19

20 Es stellt sich Ihnen vor Mein Name ist Kerstin Heiner, ich bin 47 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern. Erst seit einigen Wochen bin ich im Team des Wohnbereichs 5 dabei und gelte als Berufsneueinsteigerin, denn meinen beruflichen Werdegang habe ich in Fertigungshallen einiger Firmen durchlaufen. Doch der soziale Umgang mit Menschen reizt mich mehr als der Takt der Maschinen. Jeder Mitbewohner meines Wohnbereichs bringt mit der Zeit eine Lebensgeschichte mit. Und genau die Menschen geben mir das Gefühl, den richtigen Weg gefunden zu haben. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen Freunden und finde einen Ausgleich beim wöchentlichen Pilates. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit! 20

21 Englisch rot prägt das Sickter Herrenhaus Joachim Rust (stehend) informiert mit zahlreichen Bildern die Besucher. Hans-Joachim Riebe (links) bedient die Technik. Im Hintergrund Elina Menke. Das englisch Rot ist eine künstliche Mineralfarbe aus gebrannter Erde mit Eisenoxyd verschnitten, ihre Pigmente haben hohe Wetterbeständigkeit und sind fast für alle Bindemittel geeignet, erläuterte Joachim Rust vor dem Männerstammtisch im Seniorenzentrum Sickte. Stammtischorganisator Dieter Lorenz hatte zum traditionellen JeMa-kami (Jeder Mann kann mitmachen) in den Gemeinschaftsraum eingeladen. Das Thema Unser Sickter Herrenhaus und seine Farbe. Mit Assistenten Hans-Joachim Riebe erläuterte Rust, die Geschichte des Sickter Herrenhauses. Im Mittelpunkt stand der Farbanstrich. Der Restaurator und Malermeister hatte 2008 im Auftrage der Gemeinde Sickte dem Baudenkmal einen haltbareren Außenanstrich vermittelt. Eingeflossen sind damals auch die Erfahrungen die Rust, als beratender Gutachter, gesammelt hatte, bei der Restaurierung der Basilius Kathedrale auf dem Roten Platz in Moskau. Mit vielen Fotos und Bildern, vor- und nach der Restaurierung, Farbanstrichproben und Detailuntersuchungen der Farbschichten entwickelt sich die Information zu einer spannenden Geschichte. Warum ist das ganze Haus nur in einem Farbton gestrichen? Die Antwort: Wer vor mehr als 300 Jahren Geld hatte, der baute ein Haus aus Stein. Preisgünstiger war da ein Fachwerkbau, der wurden die Holzteile und Steingefache, gänzlich in einem Farbton gestrichen, dann sah das so aus, als hätte man einen Steinbau. Zur roten Farbe kam die Information, dass diese von der Denkmalspflege bei der Grundsanierung 1995/96 gefordert worden war, weil, beim Bau 1710, der 1. Anstrich auch rot gewesen sein soll. Als Joachim Rust Hermann Korb als Baumeister des Herrenhauses erwähnte und auch das Schloss Salzdahlum als dessen Werk nannte, kam von einem Bewohner: Da hat der alte Fritz geheiratet. Über dieses Bewohnerwissen war der Referent erstaunt. Damit JeMa-kami stammtischüblich ablaufen konnte, hatte die Beschäftigungsgruppe für entsprechende Annehmlichkeiten gesorgt. Elina Menke bemühte sich um das Wohl während des Vortrages und Uta Sahr, Leiterin der Beschäftigung, dankte Joachim Rust und Hans- Joachim Riebe für den toll gelungen Nachmittag. 21

22 Was sehen Sie, Schwester, wirklich, was sehen Sie? Aus dem Nachlaß einer namentlich unbekannten alten Frau, die in einem englischen Seniorenheim verstorben ist. Sie galt als dement und unzugänglich: Eine runzlige alte Frau, nicht besonders klug, unsicher in ihrem Verhalten, die Augen in die Ferne gerichtet, die ihr Essen verkleckert, und die keine Antwort gibt, wenn Sie mit lauter Stimme sagen: Nun versuchen Sie es doch wenigsten Die nicht wahrzunehmen scheint, was Sie mit ihr tun, und die andauernd einen Strumpf verliert oder einen Schuh. Die alles mit sich tun lässt, ohne eigenen Willen, baden oder füttern, den ganzen Tag lang. Ist es das, was Sie denken, ist es das, was Sie sehen? Schwester, öffnen Sie die Augen, Sie schauen mich ja gar nicht an! Ich will Ihnen sagen, wer ich bin, die ich hier so still sitze, die ich Ihren Befehlen folge, die ich esse, wann Sie wollen: Ich bin ein Kind von zehn Jahren, mit Vater und Mutter, mit Bruder und Schwester sie alle lieben sich. Ich bin ein junges Mädchen von sechzehn Jahren, mit Flügeln unter den Füßen, träumend, dass es nun bald einen Geliebten findet. Ich bin zwanzig Jahre und Braut, mein Herz macht Sprünge, und ich denke an das Versprechen, das ich gegeben habe. Ich bin fünfundzwanzig, habe nun selbst Kinder, die mich brauchen für ein glückliches Zuhause. Ich bin eine Frau von dreißig Jahren, meine Kinder wachsen schnell. Sie sind miteinander verbunden durch Bande, die immer halten. 22

23 Ich bin vierzig Jahre, meine Kinder sind fast erwachsen, sie gehen fort von daheim. Aber mein Mann steht mir zur Seite, und achtet darauf, dass ich nicht weine. Ich bin fünfzig Jahre, und wieder spielen Kinder auf meinen Knien, und wieder leben wir mit Kindern, mein lieber Mann und ich. Es kommen dunkle Tage, mein Mann ist tot. Ich blicke in die Zukunft, und mich schüttelt die Angst. Denn meine Kinder haben viel zu tun, sie ziehen selbst Kinder groß. Und ich denke an die vergangenen Jahre und die Liebe, die mich umfing. Nun bin ich eine alte Frau, und die Natur ist grausam, sie macht, dass wir aussehen wie Narren. Der Körper ist verfallen, Schönheit und Kraft sind dahin. Und wo einst mein Herz schlug, ist jetzt Stein. Aber in diesem Leib wohnt noch immer ein junges Mädchen. Und bisweilen freut sich mein geplagtes Herz. Dann erinnere ich mich der Freude, und ich erinnere mich der Not. Und ich liebe und lebe mein Leben noch einmal. Ich gedenke der Jahre: Zu wenige und zu rasch verflogen. Aber ich weiß auch das nicht ewig dauern kann. Darum: Schwester, öffnen Sie Ihre Augen und schauen Sie, sehen Sie nicht die schrumpelige alte Frau, schauen Sie genauer sehen Sie mich! In diesem Sinne wollen wir uns aufmachen, das zu sehen, was wirklich wichtig ist. Nicht die Fassade zu betrachten, sondern den Menschen, der dahinter steckt. Nichts ist wertvoller als die wahrhaftige Begegnung zweier Menschen. 23

24 Italienische Mitarbeiter stellen sich vor Ich bin Antonino Interlandi und komme aus Italien aber im November bin ich nach Deutschland zum Arbeiten gekommen. Ich bin 24 Jahre alt und ich bin Krankenpfleger. Ich habe für 3 Jahre an der Universität von Messina studiert. In meiner Freizeit spiele ich Fußball, Playstation und höre Musik. Ich bin Vanessa Rossitto und ich bin 24 Jahre alt. Ich komme aus Italien aber ich bin in Deutschland, weil ich im Senioren- und Therapiezentrum Sickte arbeite. Ich bin am in Siracusa geboren. Ich habe meinen Beruf in Messina gelernt und studiert und ich habe da meine italienischen Kollegen getroffen: Giuseppe, Antonino, Chiara und Sabrina. In meiner Freizeit mag ich Shopping oder einen Film zu schauen. Meine Leidenschaft ist Essen kochen und Kuchen backen für meine Freunde. Ich bin Giuseppe Platia, ich bin 23 Jahre alt und ich bin nach Deutschland zum Arbeiten gekommen. Ich komme aus einer kleinen Stadt in Sizilien und da habe ich an der Universität für Krankenpflege studiert. Ich danke Chiara und Sabrina, dass ich jetzt im Senioren- und Therapiezentrum arbeite, weil ich in Italien keine Arbeit hatte. Meine Hobbys sind Fußball, Fernsehen, Shopping und Musik hören. 24

25 Ich heiße Vincenzo Basilisco, bin 33 Jahre alt und komme aus Neapel. Ich habe an der medizinischpharmazeutischen Fakultät der Universität in Rom studiert. Ich freue mich sehr darüber, ab sofort Teil des Pflegeteams im Senioren- und Therapiezentrum Am Herrenhaus Sickte zu sein. Zurzeit besuche ich einen Deutschkurs, um das Niveau B2 zu erreichen. Später würde ich gerne wieder als Krankenpfleger arbeiten. Mein liebstes Hobby ist Joggen. Ich heiße Flavio Aurispa, ich bin 27 Jahre alt und arbeite als Pflegekraft. Ich bin im Januar von Italien nach Deutschland gekommen. Ich habe in Italien meinen besten Freund, er sitzt im Rollstuhl und ich kann sagen, dass er wie mein erster Bewohner war Ich denke, dass ich aus diesem Grund nach Deutschland gekommen bin, um diese Arbeit zu machen. In meiner Freizeit höre ich Musik, spiele Fußball, gehe mit meinen Freunden spazieren und gucke Filme. Viele Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige fragten in den vergangenen Wochen interessiert nach dem Stand der Anerkennung der ausländischen Abschlüsse in Deutschland. Alle Formalitäten sind seit 2 Wochen erfüllt. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Sobald es positive Neuigkeiten zu verkünden gibt, werden wir es berichten. 25

26 Pantoffelkino FIDELER BOTE Leinwand steht, Beamer steht, Pantoffeln an und los geht s! Wenn in unserem Haus Pantoffelkino auf dem Programm steht spricht es sich im nu herum, die spannendste Frage dabei ist welchen Film wird es geben? Das Team der Beschäftigung lässt sich immer etwas Neues einfallen, bei der Entscheidung, welcher Film gezeigt wird, sind uns unsere Bewohner gerne behilflich. Sie denken daran was sie in Ihrer Jugend gerne geschaut haben, ja, da kommen Erinnerungen hoch. Filme wie Drei Mann in einem Boot, Wenn die Conny mit dem Peter oder Hula-Hopp, Conny regten zum gemeinsamen Lachen an. Für einen musikalischen Nachmittag sorgte die Live-DVD von Max Raabe. Für weitere Wünsche und Vorschläge ist das Team der Beschäftigung jederzeit offen und dankbar. Was bei einem richtigen Kinonachmittag natürlich nicht fehlen darf sind Knabbereien und leckere Getränke. Die Auswahl ist groß: frisches Popcorn (mal mit Karamell- oder Schokoladengeschmack), Erdnussflips, Salzstangen, Cola, Malzbier, verschiedene Säfte und alles was das Herz begehrt. 26

27 Internetanschluss FIDELER BOTE Haben sie im Zimmer Internetanschluss? So lautete neulich die erste Frage einer neuen Bewohnerin im Senioren- und Therapiezentrum Sickte. Schließlich wolle sie mit ihren Enkeln Kontakt halten. Wir haben seit kurzem ein Internetzugang auf Wohnbereich 5, im grünen Salon, antwortete Einrichtungsleiter Christian Grösche. Dort steht der Computer den Bewohnern zur täglichen kostenfreien Nutzung zur Verfügung. Gern kümmern sich Herr Grösche und Elina Menke, vom Begleitenden Dienst, um Fragen und Belange der Senioren im Umgang mit PC. Denn laut einer Statistik bewegt sich mittlerweile mehr als ein Viertel aller über 70-Jährigen regelmäßig im Internet. Ganz besonders erfreute es Herr Grösche, als sich die Bewohnervertretung nach einer Sitzung den Computer anschaute. Er erklärte ihnen, wie man ins Internet kommt und zeigte allen die Homepage unserer Einrichtung. Schauen Sie doch einfach mal vorbei unter: 27

28 Frau Mielke s 85. Geburtstag Das Beste Alter ist jetzt! so heißt es in einem kleinen Büchlein. Das Alter sieht man ihr nicht an. Ihr Geheimrezept: In Ruhe und Zufriedenheit leben. Zahlreiche Besucher fanden sich zum Festtag ein: Oberbürgermeister Herr Deitmar gratulierte zum Jubiläum und überreichte ein Geschenk der Gemeinde. Einrichtungsleiter Christian Grösche lies es sich nicht nehmen und gratulierte persönlich und übergab eine wunderschöne Orchidee. Verwandte und die Bewohner des Wohnbereichs 2 wurden zum Kaffee und selbstgebackenem Kuchen eingeladen und alle genossen in netter Atmosphäre diesen Nachmittag. Auf diesem Weg möchten sich alle bei der Schwester von Frau Mielke für den Dankesbrief, sowie für die liebevolle Betreuung und Zuwendung bedanken. 28

29 Osterbasar in der Tagespflege am Park Leider schickte Petrus kein traumhaftes schönes Frühlingswetter, aber dafür nette Gäste, tolle Stimmung und ein unglaublich vielfältiges Angebot: Der Osterbasar in der Tagespflege am Park war ein voller Erfolg! Pünktlich, wie jedes Jahr, wurde am Samstag, 21. März um 14 Uhr der Osterbasar von Pflegedienstleiterin Andrea Vokuhl eröffnet. Sogar Einrichtungsleiter Christian Grösche schaute trotz Urlaub vorbei und bestaunte die Tische, die mit unzähligen Osterhasen, Leckereien, Handarbeiten und außergewöhnlichen Dekorationsideen gefüllt waren. Schon seit vielen Wochen hatten die Bewohner sowie die Tagespflegegäste mit viel Herzblut und Freude die trendigen Accessoires erarbeitet. Und wer dann die Shopping-Meile passiert hatte, konnte sich bei selbstgebackenen Kuchen oder Waffeln stärken. Da die Frühjahrssonne leider hinter den dicken Wolken blieb konnten alle ganz gemütlich in der Tagespflege am Park verweilen und den einen oder anderen Plausch halten. 29

30 30

31 Osterfeuer FIDELER BOTE Wie bereits in den vergangenen Jahren wurde am Ostersamstag bei uns im Senioren- und Therapiezentrum Sickte das traditionelle Osterfeuer angezündet. Viele fleißige Helfer hatten schon im Vorfeld dafür gesorgt, dass es an nichts fehlte. Tische, Bänke und Zelte wurden aufgebaut und alles liebevoll dekoriert. Viele zahlreiche Gäste, Bewohner und Angehörige genossen an diesem späten Nachmittag noch den herrlichen Sonnenschein und als die Sonne unterging, wurde der Wagen mit Decken, der für alle bereit stand, damit keiner frieren musste, gut angenommen. Alle konnten sich mit der ersten Bratwurst vom Grill und Kartoffelsalat stärken. Das Knistern des Feuer (klein aber fein) und der Geruch weckte bei vielen schöne Erinnerungen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Helfer, für die fürsorgliche Betreuung, gute Stimmung, für die Gespräche und den vielen Spaß, den alle hatten. Als das Feuer fast runter gebrannt war, gingen alle zufrieden ins Haus zurück. 31

32 Geburtstagsfeier der Bewohner 1.Quartal Wie es schon seit langem Tradition ist, werden alle 3 Monate die Bewohner der verschiedenen Wohnbereiche von Einrichtungsleiter Christian Grösche in den Festsaal des Senioren- und Therapiezentrums Sickte eingeladen. Passende zum schönen Frühlingswetter hatte das Team der Beschäftigung die Geburtstagstafel mit gelben leuchtenden Narzissen dekoriert. Herr Grösche begrüßte alle Anwesenden Wassermänner, Fische und Widder persönlich und las für jedes der Sternzeichen die nachgesagten charakterlichen Eigenschaften und Talente vor. So war für jeden etwas dabei. Selbstgebackener Erdbeertorte, nette Musik und eine lustigmoralische Kurzgeschichte (Die Bewohnerin Frau Heike bereitet diese vor und lass Sie mit viel Gefühl vor) rundeten diesen wunderschönen Nachmittag ab. Die nächsten Geburtstagskinder können sich jetzt schon freuen. 32

33 Ein fetziger Samstagnachmittag Unter dem Motto das fetzt hatten Die singenden Senioren vom Kamp 13 vom Senioren- und Therapiezentrum Sickte, unter der Leitung von Anke-Yvonne Vokuhl, zu ihrem diesjährigen Frühjahrskonzert am 18. April in die Aula der Haupt- und Realschule Sickte eingeladen. Ein bunter Liedermix aus Schlager, Pop und Volksmusik bereicherte den Nachmittag des Publikums und versetzte so manchen in eine andere Zeit. Sogar die Senioren aus der Seniorenresidenz Belvedere am Burgberg aus Harzburg hielt es bei dem Titel Atemlos von Helene Fischer kaum auf ihren Platz. Schwungvoll, mit erkennbarem Spaß an der Auswahl der Titel, präsentiert der Chor sein Programm und nahm das Publikum mit auf eine Zeitreise von früher bis in die heutige Zeit. Viele bekannte Titel wurden von so manchem Zuhörer mitgesummt. Ein rundum gelungener Nachmittag gab diesem Wochenende einen wunderbaren Ausklang und so mancher freut sich schon heute auf den Besuch des nächsten Jubiläums-Konzert. Dann besteht der Chor seit 5 Jahren. Wer so lange nicht warten möchte, kann den Chor auf dem Sommerfest am 04. Juli ab 14 Uhr hören. 33

34 Tagespflege am Park Die Tagespflege des Senioren- und Therapiezentrum Sickte wurde im 2012 mit 20 Plätzen eröffnet. Die Ziele und Aufgaben der Tagespflege sind u. a.: Verbleib der Tagespflegegäste in der eigenen Häuslichkeit Entlastung der pflegenden Angehörigen Erhaltung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der zu betreuenden Menschen. Mit großen Aufenthaltsräumen und Küche, Schlafräumen und Senioren- und behinderten gerechtes Pflegebad für 20 Tagespflegegäste bieten wir ein helles und freundliches Ambiente und eine sehr wohnliche, sinnliche, gemütliche und familiäre Atmosphäre. Das Außengelände mit dem Herrenhauspark wird von unseren Tagespflegegästen geliebt. Deshalb gehört ein Spaziergang im Park zum festen Bestandteil unseres Betreuungsangebotes. Im Sommer haben wir die Möglichkeit unsere gemeinsamen Mahlzeiten auf der schönen Terrasse einzunehmen. Frisch gekocht wird in unserem Haus immer, wobei die Tagespflegegäste die Möglichkeit haben mitzuhelfen, genauso beim Backen für den Nachmittagskaffee. Die verschiedenen Speiseangebote werden mit den Tagespflegegästen gemeinsam besprochen, so dass Ihre Wünsche zum Essen berücksichtigt werden. Die Tagespflegegäste haben die Möglichkeit bei den Veranstaltungen des Senioren- und Therapiezentrum Sickte teilzunehmen: 34

35 Gymnastik Gottesdienste Konzerte Feste Zudem bieten wir unseren Gästen übers Jahr verteilt Tagesausflüge (Kreuzteich Riddagshausen, Seniorentreffen, Tierpark Essehof, etc.). Unsere Grundgedanken: Jeder Gast wird mit seinen Be sonderheiten, Gewohnheiten und seiner Individualität angenommen. Die Herausforderungen des alltäglichen Zusammenseins werden gemeinsam gemeistert. Vertrauen und Sicherheit schenken miteinander Zeit verbringen das haben sich die Mitarbeiter/innen der Tagespflege des Senioren- und Therapiezentrum Sickte auf die Fahne geschrieben. 35 Bei weiteren Fragen und Informationen auch zur Finanzierung wenden Sie sich an uns. Wir bieten, Interessierten einen sogenannten Schnuppertag an, wo diese die Möglichkeit haben die Tagespflege, Aktivitäten und Mitarbeiter kennenzulernen. Wir sind Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr erreichbar und beantworten gern Ihre Fragen. Ansprechpartner: Sigrid Poppe Tel.: Fax:

36 Es stellt sich Ihnen vor Liebe Tagespflegegäste, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, mein Name ist Sigrid Poppe und seit Mitte März unterstütze ich das Team in der Tagespflege als neue Pflegedienstleitung. Ich komme ursprünglich aus Hannover und lebe seit nunmehr 24 Jahren mit meiner Familie in Braunschweig im östlichen Ringgebiet. Ich habe drei Kinder und einen Hund, mit dem ich in der Freizeit sehr gerne in den nahen Prinzenpark spaziere. Ebenso fahre ich gerne Fahrrad und jogge durch den Park. Ich bin von allen Kollegen und Gästen sehr herzlich aufgenommen worden und freue mich auf die neue Herausforderung, die sich mir stellt. Herzliche Grüße oder freundliche Grüße Ihre Sigrid Poppe 36

37 Wissenswertes Die römische Himmelsgöttin der Geburt und Ehe wurde als Namenspatronin für diesen Monat gewählt. Sie war die Gattin Jupiters und damit die Königin der Göttinnen. Der Juni ist der Monat der Rosenblüte und markiert die Hälfte des Jahres. Im Rosenmonat beginnt der Sommer. Ab der Sommersonnenwende am 21. Juni werden die Tage wieder kürzer. Die Sonne hat an diesem Tag bei uns den größten nördlichen Abstand vom Himmelsäquator. Rückblende 2. Juni 1953 Elizabeth, die älteste Tochter von König Georg VI. wird an diesem Tag in Westminster Abbey zur Königin gekrönt. Sie ist bis heute Staatsoberhaupt des Vereinigten Königsreichs von Großbritannien und Nordirland und weiterer Commonwealth-Staaten. 12. Juni 1930 Die Nebelhornbahn wird an diesem Tag in Oberstdorf eröffnet. Sie ist zur damaligen Zeit mit 5,7 Kilometern die längste Personenseilschwebebahn der Welt und überwindet einen Höhenunterschied von Metern. Der Hundertjährige Kalender für Juni 2015: 1. endlich wieder ein schöner Tag wiederum starker Regen rau aber klar 7. schön warm 8. unbeständig morgens recht kühl, tags wird es wärmer 15. Tag und Nacht Regen morgens recht kalt, aber der Regen hört auf endlich wieder schöne warme Tage wiederum steter Regen 25. sehr kalt Regen, Regen Wetter am Siebenschläfertag, sieben Wochen lang bleiben mag 37

38 Schon gewusst? Appel und Ei gerne werden diese beiden Bauernhoferzeugnisse in einem Atemzug genannt, wenn es darum geht, dass etwas sehr günstig zu haben ist. Bekommt man etwas für nen appel und n Ei muss man nicht viel dafür zahlen und sollte zugreifen. Aber woher kommt der Vergleich mit Äpfeln und Eiern für Dinge, die nicht viel kosten? Wie so oft ist die Erklärung im Mittelalter zu finden. Damals gab es noch keine Supermärkte und Geschäfte. Man kaufte seine Lebensmittel noch direkt beim Bauern. Schon damals zählten Apfelbäume zu den häufigsten Fruchtbäumen. Apfel gab es also immer in Hülle und Fülle. Auch an Hühnern mangelte es auf den Bauernhöfen nicht. Eier gab es also auch zuhauf. Da die Bauern natürlich nicht auf den Äpfel- und Eierbergen sitzen bleiben wollten, verkauften sie sie zu einem besonders günstigen Preis. Dieses Prinzip hat in der Wirtschaft immer schon gegolten: Gibt es von einer Sache viel, sinkt der Preis. Gibt es wenig, steigt er. So war es auch bei den Äpfeln und Eiern. Sie waren immer schon erschwinglich, weil es von ihnen jede Menge gab. Deshalb haftet ihnen bis heute im Volksmund der Ruf des Billigen an. 38

39 Italien - Wörterrätsel Beschreibungen 1. Gesucht: Der Tosca - Komponist, der in Lucca geboren wurde 2. Lavatopf, gelegentlich überkochend 3. Italienischer Abend 4. Nach dem Mahl eine gute Wahl 5. Nudelplatten gehören dazu 6. Wasser, das im Po endet 7. Nicht nur göttlich ist sie oft auch hochmütig, launisch und abgehoben 8. Nach Venedig fahren und dabei sein 9. So ein Gasthaus im Stiefelland 10. Das reicht, um auszudrücken, dass es reicht 11. In Urlaubszeiten kreuzt die Dame und lächelt ihre Gäste mit dem Bug an 12. Ungeordnete LOSE 13. Hat sich in Piemont gesonnt, bevor er durch den Flaschenhals musste 14. Kommt molto voran, sehr gut dann 15. Es war einmal: Womit Italiener sehr schnell zu Millionären wurden 16. Macht sich im Stiefelland auf und davon 17. Dort steht der Kampanile auf nachgebendem Untergrund 18. Damit und Tinto ein Rotwein 19. Der Mann, der gern prahlte, ihn schon in La Strada sah 20. Schmeckt Schülern nicht immer: im Ristorante zwischen Antipasti und Carni notiert 21. Ihr Wasser fließt durch Umbrien 22. Das Kuhprodukt aus Schweineschinkenstadt 23. Hat es nicht weit zur blauen Grotte 24. Von der Engelsburg spannt sich die Engelsbrücke worüber? 25. Kur im Privatzimmer. Wo? Am Gardasee! 26. Kleine italienische Mandelhäubchen 27. Das Bußreiseziel schlechthin 28. Im Fettucine- oder Farfalle-Falle haben wir was auf dem Teller? 39

40 Hier müssen Sie die Begriffe von links nach rechts eintragen (vier-, fünf-, sieben- und achtbuchstabige Wörter)

41 Welches Märchen versteckte sich hinter den Texten? Märchen 1: Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war schön und fleißig, die andere wiederum hässlich und arbeitsfaul. Da die hässliche und faule Tochter jedoch das eigene Kind der Witwe war, hatte die Mutter sie viel lieber als die schöne Stieftochter, und so musste sie alle Arbeiten verrichten die ihr aufgetragen wurden, wie das tägliche Spinnen am Brunnen, bis ihr das Blut aus den Fingern lief Lösung: Frau Holle Märchen 2: Es war einmal ein armer Müller, der hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen Lösung: Rumpelstilzchen Märchen 3: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land? Lösung: Schneewittchen Märchen 4: Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch herum? Lösung: Der Wolf und die sieben Geißlein Märchen 5: Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich. Lösung: Aschenputtel 41 Märchen 6: Aber Großmutter, warum hast du denn so große Augen? Damit ich dich besser sehen kann. Lösung: Rotkäppchen Einen Fußpflegegutschein hat gewonnen: Elsbeth Wilkening WB II Herzlichen Glückwunsch!

42 42 Am Kamp Sickte Tel

43 Veranstaltungen für 2015 Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Bewohner dem Terminkalender in der Eingangshalle entnehmen können. An dieser Stelle veröffentlichen wir nur Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Monat Tag Uhrzeit Veranstaltung Mai Juni Juli Oktober September November Mittwoch, Sonntag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Freitag, Mittwoch, Samstag, Mittwoch, Mittwoch, Freitag, Mittwoch, Samstag, Uhr Angehörigen- und Betreuer-Abend Uhr Muttertags-Frühstück Uhr Angehörigen- und Betreuer-Nachmittag in der Tagespflege Uhr Gottesdienst im Freien Uhr Pflanzfest mit Grillen Uhr Tag der Senioren in Braunschweig am Rathaus Uhr Grillen im Innenhof Jetzt schon vorgemerkt: Uhr Großes Sommerfest Uhr Angehörigen- und Betreuer-Abend Uhr Weinfest Uhr Oktoberfest Uhr Angehörigen- und Betreuer-Abend Uhr Adventsbasar Weitere Veranstaltungen in den nächsten Wochen werden kurzfristig bekannt gegeben! 43

44 Wir trauern um unsere Verstorbenen Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Klaus Korte Hildegard Schäfer Erika Schlemonat Lucia Langer Martin Priebe Liddi Kohl Astrid Pahnke Heinrich Krohn Lisa Jöhnke Edit Jol Horst Meßjetz Hannelore Maybaum Unsere Anteilnahme gilt allen Angehörigen, Freunden und Bekannten der Verstorbenen im Namen der Einrichtungsleitung und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senioren- und Therapiezentrum Sickte 44

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

основний рівень_нм_факультет філології

основний рівень_нм_факультет філології основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Aktivitäten im Dezember Donnerstag, 06.12.2018 Nikolausfeier Sonntag, 09.12.2018 Adventsfeier mit Pastorin Weigler und Frau Kleckers Mittwoch, 12.12.2018

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Vorbereitungen. Er hat alles versucht mit Lizzy. Er hat sich bemüht, sie zu verstehen. Er wollte retten, was es noch zu retten gab.

Vorbereitungen. Er hat alles versucht mit Lizzy. Er hat sich bemüht, sie zu verstehen. Er wollte retten, was es noch zu retten gab. Vorbereitungen Wann hatte Bert beschlossen, Lizzy umzubringen? Komisch. Er weiß es nicht mehr genau. Auf jeden Fall, als Lizzy diese Frau kennenlernte. Diese blöde Frau mit ihren blöden Geschichten. Bert

Mehr

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine. 2. Woche kann nicht mein mit mir spielen der Freund meine spielt die Freundin 3. Woche ich bin ich habe er hat sie haben wir sind ich muss ich wünsche der Geburtstag das Baby das Auto 4. Woche wir mir

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,

Mehr

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 In stillem Gedenken an Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 schrieb am 6. Februar 2019 um 16.48 Uhr vom Ehemann Hubert am 07.02.2019 Meiner lieben Jutta zum 85. Geburtstag Liebe Jutta, es

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

Ehrlich gesagt. Wie s mir geht? ehrlich gesagt hab ich schon lang nicht mehr darüber nachgedacht

Ehrlich gesagt. Wie s mir geht? ehrlich gesagt hab ich schon lang nicht mehr darüber nachgedacht Alle Texte kommen aus: Rainer Oberthür, Carolin und Andreas Obieglo, Was glaubst du? Briefe und Lieder zwischen Himmel und Erde, Kösel (2017), 144 S., fest gebunden; CD mit Liedern von Carolin No, Laufzeit

Mehr

1. Verbinde mit weil oder wenn! Name:---------------------------------------- 4. Allgemeine Wiederholung 1- Wir werden nach Deutschland fliegen. Mein Vater wird mir Geld geben. -----------------------------------------------------------------------------------------.

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 227 Mai 2018 Auflage: 120. draussen zu gehen und aktiv zu sein, in Worte zu fassen.

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 227 Mai 2018 Auflage: 120. draussen zu gehen und aktiv zu sein, in Worte zu fassen. Espel-Post Ausgabe Nr. 227 Mai 2018 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Alles neu macht der Mai (Kinderlied) Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. Lasst das Haus, kommt

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

Am Wegesrand steht rot der Mohn

Am Wegesrand steht rot der Mohn Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im

Mehr

Ein Gespenst viele Gespenster. Begleitmaterial zum Buch. Konzentriere dich! Wie oft findest du das Wort GESPENST in diesem Wortsalat?

Ein Gespenst viele Gespenster. Begleitmaterial zum Buch. Konzentriere dich! Wie oft findest du das Wort GESPENST in diesem Wortsalat? Begleitmaterial zum Buch erstellt von Karin Ammerer Ein Gespenst viele Gespenster Konzentriere dich! Wie oft findest du das Wort GESPENST in diesem Wortsalat? GESPENSTGESPENSTGEPENSTGESPENSTSPENSTGESPENGESPENSTGE-

Mehr

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik. 1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze

Mehr

Beim Frühstück. Auf welcher Seite des Kühlschranks ist denn die Marmelade?

Beim Frühstück. Auf welcher Seite des Kühlschranks ist denn die Marmelade? Beim Frühstück Auf welcher Seite des Kühlschranks ist denn die Marmelade? Direkt vor deiner Nase. Anstatt der Marmelade, bring mir lieber Erdnussbutter. Was möchtest du trinken? Milch, bitte. Woher hast

Mehr

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben 10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben Inhaltsverzeichnis Vorwort Thema / Geschichte 1. Thema Wenn unser Wunsch nach Reichtum wahr wird Geschichte Hurra wir haben gewonnen 2. Thema Wenn ich

Mehr

Ich in Inuyasha Liebesgeschichte

Ich in Inuyasha Liebesgeschichte Ich in Inuyasha Liebesgeschichte von Saskia online unter: https://www.testedich.de/quiz32/quiz/1367418243/ich-in-inuyasha-liebesgeschichte Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich heiße Saskia,

Mehr

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da

Mehr

Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017

Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017 In stillem Gedenken an Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017 Anja Ibscher entzündete diese Kerze am 6. August 2018 um 23.19 Uhr Ich vermisse Dich. Wir vermissen Dich. Laura entzündete diese Kerze

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO Liebe Kinder der Klasse 4, wenn ich die Welt und das Leben, mich selbst und die anderen sehe und darüber nachdenke, dann fallen mir jeden Tag so viele große Fragen ein. Die meisten beginnen mit Warum und

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom Oktober 2013

Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom Oktober 2013 Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom 19.-25.Oktober 2013 Teilnehmer: Berat, Martin, Bea, Rosmarie, Markus, Monika, Esther, Felix und Thomas und Beatrice, Perrine, Tamara, Emanuel, Alex, Sabrina, Marjolein

Mehr

Wiederholung. 6.Klasse

Wiederholung. 6.Klasse Wiederholung 6.Klasse --Was Passt hier nicht? 1. Sonntag September Mittwoch Freitag 2. zehn eins zweiten zwanzig 3. ich ihr dich sie 4. Wann Wo Um wie viel Uhr wir 5. Febraur Dezember Dienstag Oktober

Mehr

Ein Blick in den Kalender

Ein Blick in den Kalender LEKTION 4 der Winter Dezember Januar Februar der Frühling März April Mai der Herbst September Oktober November der Sommer Juni Juli August Es war eine Mutter Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder:

Mehr

Der Bär macht das Häuschen kaputt.

Der Bär macht das Häuschen kaputt. KARTEN MIT FRAGEN KARTEN MIT ANTWORTEN Was pflanzt der Großvater im Garten? Der Großvater pflanzt im Garten eine Rübe. Wer hilft dem Großvater die Rübe herausziehen? Die Großmutter, der Enkel, die Enkelin,

Mehr

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da

Mehr

NEU. mit Artikel. Endung. 1 im Singular bei der, die, das und eine. - e. (außer bei der im Dativ /Femininum) Endung. 2 bei Rest aller Artikel.

NEU. mit Artikel. Endung. 1 im Singular bei der, die, das und eine. - e. (außer bei der im Dativ /Femininum) Endung. 2 bei Rest aller Artikel. NEU Schema TFE : Adjektivdeklination mit Artikel 1 im Singular bei der, die, das und eine - e (außer bei der im Dativ /Femininum) 2 bei Rest aller Artikel - en außer 3 a 3b bei ein im Maskulinum (der)

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer

Mehr

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Der Blaue Garten Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Die Bewohner Die Besucher Paula Luftikus Tirili Jonathan Fips Sophie Zirper Heinrich Max Viola Wieder einmal wird es Tag und die Sonne steigt freudig

Mehr

z. B. Wer sich auf Gott verlässt

z. B. Wer sich auf Gott verlässt Im Vorfeld: Textblätter mit PS 103 Farbige Glasnuggets (Muggelsteine) für alle, die die Schule verlassen Fürbitten evtl. von Schülern im Unterricht vorbereiten lassen z. B. Wer sich auf Gott verlässt Ich

Mehr

GOING WITH THE WIND - Gila Antara 01. Strong Winds / Starke Winde

GOING WITH THE WIND - Gila Antara  01. Strong Winds / Starke Winde GOING WITH THE WIND - Gila Antara www.gila-antara.co.uk 01. Strong Winds / Starke Winde Starke Winde kommen auf mich zu Atme sie ein - atme sie aus Starke Winde tragt meine Seele. Hört mein Gebet, sanft

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, 60313 Frankfurt am Main B2-Einstufungstest Deutsch Name: Vorname: Adresse: Datum: Gesamtpunktzahl: /68 Sprachniveau: A Setzen Sie ein: kein/keine, nicht 1. Ich mag

Mehr

Herr Uwe Scheld gestorben am 10. Juni 2017

Herr Uwe Scheld gestorben am 10. Juni 2017 In stillem Gedenken an Herr Uwe Scheld gestorben am 10. Juni 2017 Gina Scheld schrieb am 31. August 2017 um 9.40 Uhr Ich habe dich ganz doll lieb du fehlst papa Gina Scheld schrieb am 28. Juli 2017 um

Mehr

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau: Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Lernwörter 1 eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn die Nummer Lernwörter 2 der Rucksack der Koffer packen fahren nass das Meer schwimmen die Ferien krank das Boot Lernwörter 3 doch dort

Mehr

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger 1 wollte die kranke Großmutter im Wald besuchen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auch. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Der Wolf fraß die Großmutter

Mehr

Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864.

Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864. Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864. leonivo 1 Frau Holle. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und

Mehr

Wiederholung. 6.Klasse

Wiederholung. 6.Klasse Wiederholung 6.Klasse Muster antwort --Was Passt hier nicht? 1. Sonntag September Mittwoch Freitag 2. zehn eins zweiten zwanzig 3. ich ihr dich sie 4. Wann Wo Um wie viel Uhr wir 5. Febraur Dezember Dienstag

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Tiergeschichten über das Thema Klima und Energie. Klima und Energie bewusst wahrnehmen schon im Kindergarten

Tiergeschichten über das Thema Klima und Energie. Klima und Energie bewusst wahrnehmen schon im Kindergarten Tiergeschichten über das Thema Klima und Energie Klima und Energie bewusst wahrnehmen schon im Kindergarten Sensibilisierungsprojekt von Miriel, Sarah und Nicole März 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Müller zeigt, dass er arm ist, indem er die Taschen aus den Hosen holt und ein Gesicht zieht. Müller und König begrüßen sich.

Müller zeigt, dass er arm ist, indem er die Taschen aus den Hosen holt und ein Gesicht zieht. Müller und König begrüßen sich. Rumpelstilzchen 1. Szene 1 Erzähler: Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben,

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Präteritum 6 A Übung 6.1: Die Tochter hilft der Mutter in der Küche. Die Großmutter liest Märchen vor. Die Blumen stehen am Fenster. Der Unterricht fängt um 7.00 Uhr an. Die Kinder

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch 名詞 der Abend der Anfang der Anzug der Apfel der April der Arzt der August das Ausland das Auto das Bad der Bahnhof der Baum das Beispiel der Berg das Bett das Bier das Bild der Bleistift die Blume der

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Januar Zu Neujahr

Januar Zu Neujahr Januar 2015 Zu Neujahr Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, möge

Mehr

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber

Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. a Denn b Dann c Weil d Aber Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du Deutsch lernen? # ich in der Schweiz arbeiten möchte. a Denn b Dann c Weil d Aber 52 Oh nein,

Mehr

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45 NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

1.Vorbereitungsschule Wiederholung Name:------------------------------------------------- Klasse:---------------- Lektion 8 1-Wie spät ist es? Es ist 1-8.00----------------------------------------- 2-8.05--------------------------------------------

Mehr

Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1 Aktivitäten im Juni Mittwoch, 05.06.2019 Ausflug Mittwoch, Mittwoch, 12.06.2019 19.06.2019 Bingo Ausflug Mittwoch, 26.06.2019 Gemütlicher Nachmittag Jeden Montag

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

RALLYE DURCH DIE AUsstELLUng MäRCHEnwELtEn von CHRIstIAnE BoLtE-CostABIEI UnD AnjA schümann

RALLYE DURCH DIE AUsstELLUng MäRCHEnwELtEn von CHRIstIAnE BoLtE-CostABIEI UnD AnjA schümann RALLYE DURCH DIE ausstellung Märchenwelten von Christiane Bolte-Costabiei und Anja Schümann Impressum 2012 Goethe-Institut e. V. Dachauer Straße 122 D-80637 München Tel. +49 89 15921-0 E-Mail: maerchen@goethe.de

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren? In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter

Mehr

Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus

Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus Unsere diesjährigen Adventsauftritte begannen am 1. Adventssamstag in der "Kleingartenanlage Burgloch" in Leverkusen-Alkenrath. Die Leverkusener Gruppe der "Deutschen

Mehr

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 Marion Dommett wolf entzündete diese Kerze am 5. Juni 2018 um 22.02 Uhr Papa schon wieder ein Monat ohne dich es ist nie einfach damit

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das? Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.

Mehr

Augenblick. Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht.

Augenblick. Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht. Augenblick Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht. Manchmal schaut der Augenblick mich aus hellen Sternen an offenbart mir sein Geheimnis. Manchmal folgt der

Mehr

O schön. O schlecht. O

O schön. O schlecht. O Kopiervorlage zu I04 Wie war das Picknick? Wir waren bei einem Picknick. Das Picknick war O auf einer Wiese. O im Wald. O im Garten. O Das Wetter war O herrlich. O schön. O schlecht. O Wir waren Personen.

Mehr