Lehrgang. Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen Grundschule und Integration (PFL-Grundschule)
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- Kathrin Graf
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1 Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Hubertusstraße Klagenfurt Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Graz Georgigasse Graz Die Studienkommissionen der Pädagogischen Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule und der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Graz verordnen gemäß dem Bundesgesetz über die Organisation der Pädagogischen Hochschulen und ihre Studien (Hochschulgesetz 2005) und der Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Grundsätze für die nähere Gestaltung der Curricula einschließlich der Prüfungsordnungen (Hochschul-Curriculaverordnung HCV) das Curriculum für den Lehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen Grundschule und Integration (PFL-Grundschule) als Teil 1 des gleichnamigen Universitätslehrgangs an der Alpen-Adria-Universität in Kooperation mit dem Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung IFF, Universität Klagenfurt Klagenfurt, 14. Jänner 2009 Graz, 4. Februar 2009
2 Klagenfurt, / Graz, Seite 2 Inhalt 1. Präambel 2. Zulassungsvoraussetzungen 3. Zielgruppen 4. Lehrgangsinhalte und Lehrgangsziele 5. Modulraster für den ganzen Lehrgang 6. Tabellarische Lehrveranstaltungsübersicht je Modul 7. Modulbeschreibungen gemäß Anlage zur Hochschulcurriculaverordnung 8. Abschluss des Lehrgangs 9. Prüfungsordnung Präambel Im Zuge der Autonomisierung der Schulen und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme für einen qualitätsvollen Unterricht wird die Frage der Unterrichtsqualität zunehmend wichtiger. Die Diskussion in Folge internationaler Vergleichstudien bringt die Frage des Outputs von Unterricht stärker in den Blick. Was lernen die Schüler/innen? Welches Wissen bleibt auch längere Zeit nach den Unterrichtssequenzen noch erhalten? Welches Wissen brauchen die Schüler/innen um am gesellschaftlichen Leben als kritische Bürger/innen partizipieren zu können? Schulische Umwelten fragen nach der Qualität von Schulen, nach der Vergleichbarkeit von Leistungen und Abschlüssen, nach Standards. All das stellt neue Herausforderungen für Lehrer/innen und Schulen dar. Unterricht, der bis jetzt meist hinter geschlossenen Klassentüren und in der Eigenverantwortung der einzelnen Lehrer/innen stattgefunden hat, wird zunehmend einer öffentlichen Diskussion unterzogen. Um sich diesen neuen Fragen zu stellen, müssen Lehrer/innen ihren Unterricht stets den aktuellen gesellschaftlichen Erfordernissen anpassen, neue pädagogisch- didaktische Erkenntnisse integrieren, die Wirkung des Unterrichts auf die Schüler/innen hinterfragen (Was lernen die Schüler/innen). Systematische Reflexion und Analyse sowie Austausch und Vernetzung sind dabei wichtige Aspekte, um Unterricht kontinuierlich zu entwickeln und verbessern.
3 Klagenfurt, / Graz, Seite 3 Damit sind Lehrer/innen mit neuen Herausforderungen konfrontiert, für die sie erst Kompetenzen entwickeln müssen. Der Lehrgang bietet ein Angebot, forschend an die eigene Praxis heranzugehen und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Verbesserung des österreichischen Bildungssystems. Der Lehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen Grundschule und Integration (PFL Grundschule) wird von der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule und der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz in Kooperation mit dem Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung - IFF durchgeführt. Zulassungsvoraussetzungen Abgeschlossenes Lehramtstudium für die Grundschule und/oder Sonderschule. Zielgruppe Der Lehrgang ist zugänglich für alle Lehrer/innen, die ein abgeschlossenes Lehramtstudium und ein Arbeitsfeld im Bereich Grundschule oder Integration haben. Allgemeine Ziele und Inhalte des Lehrgangs Der Lehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen Grundschule und Integration verfolgt folgende Ziele: Weiterentwicklung und Vertiefung der Kompetenz zur Initiierung, Gestaltung, Begleitung und Evaluation von Lernprozessen im Feld Grundschule und Integration. Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit für Grundlagen menschlicher Entwicklung und menschlichen Lernens (Lernen aus konstruktivistischer Sicht wahrnehmen, Erkennen der individuellen Voraussetzungen). Weiterentwicklung und Vertiefung der Kompetenz zur Gestaltung von anregenden Lernumwelten in denen sich aktives und individuelles Lernen vollziehen kann. Weiterentwicklung der diagnostischen Kompetenz im Sinne von Förder- und Prozessdiagnostik und der Kompetenz zu Ermöglichung von entwicklungsorientierter innerer Differenzierung. Weiterentwicklung eines lernfördernden Umgangs mit Fehlern. Erweiterung der Kompetenzen zur Förderung der sozialen Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen. Erwerb von Kompetenzen zum Aufschließen neuer Erfahrungsquellen für Schüler/innen Unterstützung von Innovationen und interdisziplinären Projekten (interdisziplinäre Methodenreflexion; Evaluation der Ergiebigkeit fächerübergreifender Fragestellungen; der Lehrgang als Modell fächerübergreifender Kooperationen)
4 Klagenfurt, / Graz, Seite 4 Den eigenen Unterricht forschend weiter entwickeln, Weiterentwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion, und Kompetenzen in der Weitergabe des neu entstandenen Wissens für kollegiale Fortbildung erwerben Der viersemestrige Lehrgang umfasst 14 Semesterwochenstunden (36 ECTS-Credits). Er wird berufsbegleitend in Form von Pflichtseminaren, Wahlpflichtfächern, Arbeitsgemeinschaften und Praktika in Verbindung mit reflektierten Praxisberichten durchgeführt. Die Lehrveranstaltungen können als Blöcke auch außerhalb des Hochschulstandorts abgehalten werden. Dem Lehrgang liegen folgende Prinzipien zugrunde: Der Lehrgang setzt an der Bereitschaft an, neue Erfahrungen zu sammeln, zu dokumentieren und mit Kolleg/innen zu teilen. Ausgangspunkt sind die Erfahrungen und Interessen der im Beruf stehenden Lehrer/innen. Diese gilt es in theoretischer und praktischer Hinsicht weiter zu entwickeln. Die Teilnehmer/innen sollen ihren Lernprozess weitgehend selbst steuern, indem sie Fragestellungen aus ihrer Praxis einbringen bzw. Schwerpunkte ihrer Arbeit im Lehrgang zum Thema machen. Ein wichtiger Teil der Arbeit der Lehrer/innen findet am Ort ihrer beruflichen Tätigkeit statt. Die Ergebnisse der Arbeiten werden von den Teilnehmer/innen für kollegiale Lehrerfortbildung aufgearbeitet und präsentiert In inhaltlicher Hinsicht wird im Lehrgang eine Integration fachlicher, fachdidaktischer, pädagogischer und institutioneller Fragestellungen angestrebt. Diese beziehen sich auf die jeweiligen Unterrichtsfächer, deren spezifische Ziele und methodische Möglichkeiten, auf Konzepte für gemeinsamen Unterricht von Kindern mit unterschiedlichen Bedürfnissen, auf interdisziplinäre Fragestellungen, auf die Praxisfelder der Lehrkräfte, auf die Persönlichkeit der Schüler/innen und Lehrer/innen, auf ihre Beziehung zueinander, weiters auf die inneren organisatorischen Bedingungen der Schule sowie auf die Rolle dieser Institution in der Gesellschaft. Die Notwendigkeit zur Integration dieser Bereiche ergibt sich vor allem aus dem Anspruch, praktische Erfahrungen der Teilnehmer/innen unter anderem mithilfe des Konzepts der Aktionsforschung zu analysieren, zu reflektieren und neue Perspektiven zu eröffnen. Die interdisziplinäre Arbeitsweise ist eine notwendige Voraussetzung zur Erreichung der Ziele des Lehrgangs. Zur Förderung der professionellen Kommunikation und der Verbreitung von Lehrer/innenwissen dokumentieren die Teilnehmer/innen ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Form von schriftlichen Beiträgen. Die Module bestehen aus Seminaren und Arbeitsgemeinschaften. In den Seminaren werden die Inhalte in Form von Referaten und Inputs der Seminarleiter/innen bzw. von Gastreferent/innen, in Gruppenarbeiten und Übungen erarbeitet und vertieft. Durch Fallbesprechungen werden Interessen und Entwicklungsarbeiten der Teilnehmer/innen thematisiert. Die Arbeitsgemeinschaften werden ebenfalls durch Expert/innen geleitet und dienen bevorzugt dem Erfahrungsaustausch, der Literaturarbeit und der Praxisreflexion.
5 Klagenfurt, / Graz, Seite 5 Semesterübersicht Der Lehrgang dauert 4 Semester und umfasst 6 Module zu insgesamt 36 Credits: 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Modul LG11PF Analyse und Reflexion von Unterricht 6 Cr. / 45 UE Modul LG21PF Arbeitsgemeinschaften 1 und 2 / Studie 6 Cr. / 30 UE Tabellarische Lehrveranstaltungsübersicht Modul LG32PF Entwicklung und Selbst- Evaluation von neuen integrativen (grundschul-)didaktischen Konzepten für eine kindgerechte Schule 6 Cr. / 45 UE Modul LG31PF Arbeitsgemeinschaften Cr. / 30 UE Modul LG41PF Aufbau und Förderung von professioneller Kommunikation 6 Cr. / 45 UE Modul LG42PF Arbeitsgemeinschaften Cr. / 15 UE Modul LG43PF Abschlussarbeit 6 Cr. / 0 UE Semesterwochenstunden Arbeitsstunden Bezeichnung des Moduls bzw. der LV Studienfachbereich Art der LV Kürzel Präsenz-SWoStd. betreute Studienteile gemäß 37 HG Summe betreute + Präsenzstunden Selbststudium Workload ECTS-Credits Modul: Analyse und Reflexion von Unterricht (LG11PF) FW SE AR , Modul: Arbeitsgemeinschaften 1 und 2 / Studie (LG21PF) Arbeitsgemeinschaften 1 und 2 SX AG , Studie SX -- ST SUMME: , Modul: Entwicklung und Selbstevaluation von neuen integrativen (grundschul-)didaktischen FW SE DK , Konzepten für eine kindgerechte Schule (LG32PF) Modul: Arbeitsgemeinschaften 3 5 (LG31PF) Arbeitsgemeinschaften 3 4 SX AG , SUMME: , Modul: Aufbau und Förderung von professioneller Kommunikation (LG41PF) FW SE PK , Modul: Arbeitsgemeinschaften 3 5 (LG42PF) Arbeitsgemeinschaft 5 SX AG , SUMME: , Modul: Abschlussarbeit (LG43PF) SX AA Gesamtsumme: , Legende: HW = Humanwissenschaften. FW = Fachwissenschaften und Fachdidaktiken. ES = ergänzende Studien SX = Schulpraktische Studien / Berufsfeld. AG = Arbeitsgemeinschaft; VO= Vorlesung; SE = Seminar; UE = Übung; VS = Vorlesung mit Seminar; VU = Vorlesung mit Übung. SU = Seminar mit Übung. Nur in diesem Lehrgang gilt lt. Kooperationsvertrag: 1 SWoStd (Semesterwochenstunde) = 15 Lehrveranstaltungseinheiten á 45 Minuten
6 Klagenfurt, / Graz, Seite 6 Modulbeschreibungen gemäß Anlage zur HCV Modulthema: Analyse und Reflexion von Unterricht Kurzzeichen des Moduls: LG11PF PFL Grundschule Studienjahr: 1 Semester: 1 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Wintersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Kategorie: Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Tätigkeit im Grundschul- oder Integrationsbereich Anzahl der Credits: 6 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Weiterentwicklung und Vertiefung der Kompetenz zur Initiierung, Gestaltung, Begleitung und Evaluation von Lernprozessen im Feld Grundschule und Integration. Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit für Grundlagen menschlicher Entwicklung und menschlichen Lernens. Qualität von Unterricht. Reflexion von Lernprozessen. Unterrichtserforschung als kooperative Forschung mit Schüler/innen. Längerfristige Bewegung zwischen Aktion und Reflexion. Die Teilnehmer/innen können - Aspekte ihrer Tätigkeit in der Absicht, ihre Praxis und ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln, erforschen - Handlungen reflektieren und daraus Schlüsse für künftige Handlungen ziehen - wesentliche Bergriffe der Aktionsforschung kennen lernen - den Kreislauf von Aktion und Reaktion erklären Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik 150 Schulpraktische Studien Ergänzende Studien Summe 150 Literatur: Lehr- und Lernformen: Altricher, Herber / Posch, Peter ( ): Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht. Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsevaluation durch Aktionsforschung. Bad Heilbrunn. Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme, Leistungsvorlagen, wie zu Modulbeginn vereinbart. Sprache(n): Deutsch
7 Klagenfurt, / Graz, Seite 7 Titel: Bildungsziele: Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Analyse und Reflexion von Unterricht Gewinnen von Einblicken in die Aktionsforschung. Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer/innen. Erforschen des eigenen Unterrichts, Reflexion von Lernprozessen und Schülerwissen. Forschung im Kontext der Praxis. Methoden der Datensammlung und Interpretation. Analyse und Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen. Lernprinzipien und deren Indikatoren. Schlüsse für Schüler/innen ziehen. Einführung in die Aktionsforschung (kondensierter Forschungsprozess), Charakteristika der Aktionsforschung. Wege und Stationen einer Aktionsforschung. Forschungsausgangspunkte für eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte (Studie). Konstituierung der Arbeitsgemeinschaften. Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. 45 SE Modulthema: Arbeitsgemeinschaften 1 und 2 / Studie Kurzzeichen des Moduls: LG21PF PFL Grundschule Studienjahr: 1 Semester: 2 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Sommersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Kategorie: Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Positive Absolvierung des Modul 1 Anzahl der Credits: 6 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Weiterentwicklung beruflicher Identität in der professionellen Gemeinschaft. Weiterentwickelung der pädagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen sowie der Erfahrungen und Interessen der Lehrer/innen in theoretischer und praktischer Hinsicht in Form von Projekten und forschendem Lernen. Selbstreflexion von Prozessen und Ergebnissen professionellen Lernens im Rahmen der Studie. Lernort eigene Schulpraxis. Kollegiale Beratung (Intervision) für die laufenden Entwicklungsprojekte. Reflexion und Evaluation individueller Fragestellungen aus der Unterrichts- bzw. Schulpraxis unter Miteinbeziehung der Feedbacks der Kolleg/innen. Dokumentation und Analyse der selbstständigen Entwicklungs- und Forschungsarbeit an der eigenen Studie. Die Teilnehmer/innen können - durch das Einbringen und Bearbeiten von individuellen Fragestellungen die Lernprozesse selbst steuern - den eigenen Unterricht forschend weiter entwickeln - in der Weitergabe des neu entstandenen Wissens für kollegiale Fortbildung Kompetenzen erwerben - sich mit einem praxisrelevanten, schulbezogenen Thema, vorzugsweise mit dem eigenen Unterricht, selbstkritisch auseinandersetzen - ihre Fallstudie dokumentieren und präsentieren
8 Klagenfurt, / Graz, Seite 8 Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik Schulpraktische Studien 150 Ergänzende Studien Summe 150 Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Literatur: Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe der Regionalgruppenleiterin Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Regionalgruppentreffen an wechselnden Praxisorten der Teilnehmer/innen Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme, Leistungsvorlagen, wie zu Modulbeginn vereinbart. Sprache(n): Deutsch Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Titel: Arbeitsgemeinschaften 1 und 2 Bildungs- Erfahren der Regionalgruppe als Scientific community. Kennen lernen der Aktionsforschung. Kollegiale Unterstützung und Beratung für die eigene Forschungspraxis. ziele: Bildungs- Erfahrungsaustausch, Literaturarbeit, Praxisreflexion. Selbststeuerung der eigenen inhalte: Lernprozesse vor Ort. Gemeinsame Reflexion der Fragestellungen aus der Unterrichts- bzw. Schulpraxis der einzelnen Teilnehmer/innen. Rückmeldungen zu Vorgangsweisen, Hypothesen, Schlussfolgerungen. Konkrete Hilfe bei einzelnen Forschungsschritten. Aufbereitung der gewonnenen Erkenntnisse für die kollegiale Lehrer/innenfortbildung. Titel: Bildungsziele: Studie Weiterentwicklung der eigenen Unterrichtskompetenz. Weiterentwicklung der Qualität des Lehrens und Lernens durch Selbstreflexion und evaluation. Selbstständige Entwicklungs- und Forschungsarbeit an der eigenen Schule unter Anleitung und Betreuung der Regionalgruppenleitung. Dokumentation von Aktionsforschungsprozessen. Reflective papers über aktuelle Rahmenbedingungen des Lehrens und Lernens. Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. 30
9 Klagenfurt, / Graz, Seite 9 Modulthema: Entwicklung und Selbstevaluation von neuen integrativen (grundschul-)didaktischen Konzepten für eine kindgerechte Schule Kurzzeichen des Moduls: LG32PF PFL Grundschule Studienjahr: 2 Semester: 3 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Wintersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Kategorie: Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Positiver Abschluss von Modul 1 Anzahl der Credits: 6 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Weiterentwicklung und Vertiefung der Kompetenzen zur Gestaltung von anregenden Lernumwelten, in denen sich aktives und individuelles Lernen vollziehen kann. Weiterentwicklung der diagnostischen Kompetenz im Sinne von Förder- und Prozessdiagnostik und der Kompetenz zur Ermöglichung von entwicklungsorientierter innerer Differenzierung. Weiterentwicklung eines lernfördernden Umgangs mit Fehlern. Unterstützung von Innovationen und interdisziplinären Projekten. Integrative Didaktik als Basis einer kindgerechten Schule. Selbstevaluation. Interdisziplinäre Methodenreflexion. Evaluation und Institutionalisierung von grundschuldidaktischen Entwicklungen. Grundschuldidaktik und Schulentwicklung. Evaluation der Ergiebigkeit fächerübergreifender Fragestellungen. Aufarbeitung und Präsentation der Ergebnisse der Arbeiten für die kollegiale Lehrer/innenfortbildung. Die Teilnehmer/innen können - Phasen der Reflexion zwecks Erkenntnisgewinn und Phasen von Aktionen zwecks Entwicklung von Handlungsalternativen in Beziehung setzen - Probleme der Praxis selbst bewältigen und Innovationen verwirklichen - erarbeitetes Wissen in der kollegialen Lehrer/innenfortbildung darstellen und kommunizieren Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik 150 Schulpraktische Studien Ergänzende Studien Summe 150 Literatur: Nach Maßgabe des Leitungsteams Lehr- und Lernformen: Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme, Leistungsvorlagen, wie zu Modulbeginn vereinbart. Sprache(n): Deutsch
10 Klagenfurt, / Graz, Seite 10 Titel: Bildungsziele: Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Entwicklung und Selbstevaluation von neuen integrativen (grundschul-)didaktischen Konzepten für eine kindgerechte Schule Selbstevaluation. Kennen lernen von Konzeptionen von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Erweiterung der Kompetenzen zur Förderung der sozialen und persönlichen Entwicklung von Schüler/innen. Erwerb der Kompetenz zum Aufschließen neuer Erfahrungsquellen für Schüler/innen. Kennenlernen interdisziplinärer Methodenreflexion. Grundschuldidaktische Modelle zum selbst gesteuerten Lernen. Integrative Didaktik als Grundlage einer kindgerechten Schule. Rückmeldung zu den Entwicklungsprojekten. Gegenlesen der Studien. Die Inklusive Pädagogik in Theorie und Praxis. Individualisierung und Differenzierung im Unterricht. Kollegiale Lehrer/innenfortbildung zu den Ergebnissen der Studien. Schulentwicklung und Schulentwicklungsprozesse. Erfahrungen mit Schulentwicklung an der eigenen Schule (Strukturen, Organisationsanalysen, Bedingungen für nachhaltige Innovationen). Reflexion, Analyse der Erfahrungen mit Aktionsforschung. Forschungsausgangspunkte für das zweite Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. 45 SE Modulthema: Arbeitsgemeinschaften 3-5 Kurzzeichen des Moduls: LG31PF PFL Grundschule Studienjahr: 2 Semester: 3 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Wintersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Kategorie: Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Positive Absolvierung von Modul M 2 Teil 1 Anzahl der Credits: 3 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Weiterentwicklung beruflicher Identität in der professionellen Gemeinschaft. Weiterentwickeln der pädagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen. Weiterentwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion. Lernort eigene Schulpraxis. Kollegiale Beratung (Intervision) für die laufenden Entwicklungsprojekte. Reflexion und Evaluation individueller Fragestellungen aus der Unterrichts- bzw. Schulpraxis unter Miteinbeziehung der Feedbacks der Kolleg/innen. Die Teilnehmer/innen können - durch das Einbringen und Bearbeiten von individuellen Fragestellungen die Lernprozesse selbst steuern - den eigenen Unterricht forschend weiter entwickeln - in der Weitergabe des neu entstandenen Wissens für kollegiale Fortbildung Kompetenzen erwerben
11 Klagenfurt, / Graz, Seite 11 Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik Schulpraktische Studien 75 Ergänzende Studien Summe 75 Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Literatur: Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe der Regionalgruppenleiterin Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Regionalgruppentreffen an wechselnden Praxisorten der Teilnehmer/innen Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme, Leistungsvorlagen, wie zu Modulbeginn vereinbart. Sprache(n): Deutsch Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Titel: Arbeitsgemeinschaften 3-4 Bildungs- Erfahren der Regionalgruppe als Scientific community. Kennen lernen der Aktionsforschung. Kollegiale Unterstützung und Beratung für die eigene Forschungspraxis. ziele: Bildungs- Erfahrungsaustausch, Literaturarbeit, Praxisreflexion. Selbststeuerung der eigenen inhalte: Lernprozesse vor Ort. Gemeinsame Reflexion der Fragestellungen aus der Unterrichts- bzw. Schulpraxis der einzelnen Teilnehmer/innen. Rückmeldungen zu Vorgangsweisen, Hypothesen, Schlussfolgerungen. Konkrete Hilfe bei einzelnen Forschungsschritten. Aufbereitung der gewonnenen Erkenntnisse für die kollegiale Lehrer/innenfortbildung. Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. 30 Modulthema: Arbeitsgemeinschaften 3-5 Kurzzeichen des Moduls: LG42PF Kategorie: Pflichtmodul PFL Grundschule Studienjahr: 2 Semester: 4 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Sommersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Voraussetzungen für die Teilnahme: Positive Absolvierung von Modul 4 Teil 1 Anzahl der Credits: 3
12 Klagenfurt, / Graz, Seite 12 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Weiterentwicklung beruflicher Identität in der professionellen Gemeinschaft. Weiterentwickeln der pädagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen. Weiterentwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion. Lernort eigene Schulpraxis. Kollegiale Beratung (Intervision) für die laufenden Entwicklungsprojekte. Reflexion und Evaluation individueller Fragestellungen aus der Unterrichts- bzw. Schulpraxis unter Miteinbeziehung der Feedbacks der Kolleg/innen. Die Teilnehmer/innen können - durch das Einbringen und Bearbeiten von individuellen Fragestellungen die Lernprozesse selbst steuern - den eigenen Unterricht forschend weiter entwickeln - in der Weitergabe des neu entstandenen Wissens für kollegiale Fortbildung Kompetenzen erwerben Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik Schulpraktische Studien 75 Ergänzende Studien Summe 75 Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen: Literatur: Lehr- und Lernformen: Nach Maßgabe der Regionalgruppenleiterin Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Regionalgruppentreffen an wechselnden Praxisorten der Teilnehmer/innen Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme, Leistungsvorlagen, wie zu Modulbeginn vereinbart. Sprache(n): Deutsch Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Titel: Arbeitsgemeinschaften 5 Bildungs- Erfahren der Regionalgruppe als Scientific community. Kennen lernen der Aktionsforschung. Kollegiale Unterstützung und Beratung für die eigene Forschungspraxis. ziele: Bildungs- Erfahrungsaustausch, Literaturarbeit, Praxisreflexion. Selbststeuerung der eigenen inhalte: Lernprozesse vor Ort. Gemeinsame Reflexion der Fragestellungen aus der Unterrichts- bzw. Schulpraxis der einzelnen Teilnehmer/innen. Rückmeldungen zu Vorgangsweisen, Hypothesen, Schlussfolgerungen. Konkrete Hilfe bei einzelnen Forschungsschritten. Aufbereitung der gewonnenen Erkenntnisse für die kollegiale Lehrer/innenfortbildung. Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. 15
13 Klagenfurt, / Graz, Seite 13 Modulthema: Aufbau und Förderung von professioneller Kommunikation Kurzzeichen des Moduls: LG41PF PFL Grundschule Studienjahr: 2 Semester: 4 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Sommersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Kategorie: Pflichtmodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Positive Absolvierung von Modul 3 Anzahl der Credits: 6 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Eröffnen von neuen Perspektiven für den Beruf als Lehrer/in. Weiterqualifizierung der Lehrer/innen in den Bereichen Didaktik, Pädagogik, Kommunikation und Kooperation sowie Schulentwicklung und Qualitätsentwicklung. Aufbau und Förderung von professioneller Kommunikation. Darstellungsformen und Kommunikation von Lehrer/innenwissen. Reflexion der kollegialen Lehrer/innenfortbildung. Schulentwicklung. Die Teilnehmer/innen können - eigene Handlungen forschend reflektieren - durch die Aktionsforschung einen Beitrag zur Qualitätssicherung in der Schule leisten - in Auseinandersetzung mit schulischen und gesellschaftlichen Entwicklungen neue Sichtweisen ihrer beruflichen Arbeit verwirklichen Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik 150 Schulpraktische Studien Ergänzende Studien Summe 150 Literatur: nach Maßgabe des Leitungsteams Lehr- und Lernformen: Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Leistungsnachweise: Aktive Teilnahme, Leistungsvorlagen, wie zu Modulbeginn vereinbart. Sprache(n): Deutsch
14 Klagenfurt, / Graz, Seite 14 Titel: Bildungsziele: Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Aufbau und Förderung von professioneller Kommunikation Aufbau und Förderung von professioneller Kommunikation. Erwerb von Kompetenzen zu praxisbezogener Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Implementieren von Neuerungen. Die Feedbackkultur als Kompetenz für die Lehrer/innenfortbildung. Institutionalisierung von Entwicklungsprojekten. Rückmeldungen zu den Entwicklungsprojekten. Gegenlesen der Studien. Kollegiale Lehrer/innenfortbildung zu den Ergebnissen der Studien. Reflexion der kollegialen Fortbildung. Bildungspolitische Tendenzen und ihre Auswirkungen auf Schulentwicklung. Schulischer Wandel angesichts von Veränderungen durch Profilierung. Institutionalisierung von Entwicklungsprojekten. Reflexion der Lernprozesse im bzw. durch den PFL-Lehrgang Ideen und Ziele für das nachhaltige Weiterlernen. Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. 45 SE Modulthema: Abschlussarbeit Kurzzeichen des Moduls: LG43PF PFL Grundschule Studienjahr: 2 Semester: 4 Dauer und Häufigkeit des Angebots: Sommersemester Modulverantwortliche(r): Unterköfler-Klatzer Voraussetzungen für die Teilnahme: Anzahl der Credits: 6 Bildungsziel(e): Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Verteilung der Workload auf die Studienfachbereiche: Kategorie: Pflichtmodul Befähigung zur schriftlichen Darstellung von individuellen Erfahrungen aus Aktionsforschungsprozessen. Professionalisierung im Lehrberuf. Fallstudie: Fragestellung, Prozess der Forschungs- und Entwicklungsarbeit, Ergebnisse, weiterführende Handlungsideen, offene Fragen Die Teilnehmer/innen können - berufliche Situationen selbst systematisch untersuchen - eine forschende Haltung gegenüber der eigenen Praxis einnehmen - im Sinne der Aktionsforschung Lehrer/innenwissen schriftlich darstellen und kommunizieren Humanwissenschaften Fachwissenschaft und Fachdidaktik Schulpraktische Studien 150 Ergänzende Studien Summe 150
15 Klagenfurt, / Graz, Seite 15 Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Abschlussarbeit Sprache(n): Deutsch Vorlesungen Proseminare Seminare Übungen Selbststudium Lehrausgänge/Exkursionen andere Lehr-/Lernformen: Aktionsforschung Titel der Lehrveranstaltung samt Angabe der Bildungsziele und -inhalte Präsenzzeit (UE zu je 45 Minuten) Art der Lehrveranst. Titel: Bildungsziele: Abschlussarbeit Gezieltes Erforschen und Weiterentwickeln des eigenen Unterrichts sowie Reflektieren der Entwicklungsprozesse. Nachhaltige Weiterentwicklung von Handlungen mittels Aktionsforschung. Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Zusammenhang mit der eigenen Unterrichtsarbeit (Studie). Aktionsforschung zur Weiterentwicklung des Unterrichts und als Maßnahme für die Schulentwicklung. Fallstudie. Abschluss des Lehrgangs Für den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs und zum Erhalt eines Zertifikats sind folgende Leistungen erforderlich: - Der positive Abschluss aller vorgeschriebenen Module. Die Module bestehen aus Seminaren und Arbeitsgemeinschaften. Für die Modulbeurteilung ist eine zweistufige Skala ( mit Erfolg teilgenommen, ohne Erfolg teilgenommen ) heranzuziehen. - Die positive Beurteilung der schriftlichen Dokumentation und Analyse der Praktika (Studie). Unter Praktika wird eine selbstständige Entwicklungs- und Forschungsarbeit, bevorzugt an der eigenen Schule, zur Weiterentwicklung der eigenen Unterrichtskompetenz verstanden. - Die positive Beurteilung der Abschlussarbeit (Forschungs- und Entwicklungsarbeit, aufbauend auf die Dokumentation, im Zusammenhang mit der eigenen Unterrichtsarbeit). Nach positiver Beurteilung aller Module sowie der Abschlussarbeit erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat ausgestellt, in welchem die von ihnen erbrachten Leistungen in einem individuellen Profil angeführt werden. Das Zertifikat ist ein gemeinsames Zertifikat der kooperierenden Institutionen (Alpen-Adria Universität, Pädagogische Hochschule Kärnten, Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz).
16 Klagenfurt, / Graz, Seite 16 Hinweis: Gemäß Kooperationsvereinbarung zwischen den drei Institutionen ist es möglich, an der Alpen-Adria-Universität die Anrechnung dieses Lehrgangs für den Universitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen Grundschule und Integration (PFL Grundschule) zu erwirken und in einem zweiten Teil an der Universität nach Abschluss dieses zweiten Teils die Bezeichnung Akademische/r Unterrichtsforscher/in Grundschuldidaktik / Integration (jeweils für den Bereich, in dem die Absolvent/innen unterrichten und im Lehrgang die Praktika absolviert und die Abschlussarbeit verfasst haben) verliehen zu bekommen. Übersicht über diesen 2. Teil: Wahlpflichtfächer SE SWoStd. aus dem Bereich fachspezifische Unterrichtsentwicklung aus dem Bereich Schulentwicklung aus dem Bereich pädagogische Handlungskompetenz Abschluss: Akademische/r Unterrichtsforscher/in 450 in Summe 30 in Summe Unterrichtseinheiten ECTS- Credits 68 in Summe Die Wahlpflichtseminare dienen einer Vertiefung und Ausweitung von Inhalten und Themen der Pflichtseminare. Als Wahlpflichtfächer können Lehrveranstaltungen des Instituts für Unterrichts- und Schulentwicklung ebenso angerechnet werden wie gleichwertige Angebote anderer Institutionen der Lehrerausbildung und Lehrerfortfortbildung. Jedenfalls müssen mindestens 6 SWoStd aus dem Angebot der Universität Klagenfurt bzw. der mitwirkenden Pädagogischen Hochschulen belegt werden. Über die Anrechnung entscheidet die Prüfungskommission. Von den 16 SWoStd Wahlpflichtfach können max. 8 SWoStd durch vorher erbrachte Leistungen angerechnet werden. Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den Lehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen Grundschule und Integration. 2 Beurteilung des Studienerfolgs. Rechtsschutz. Organisatorische Regelungen. (1) Grundlage für die Leistungsbeurteilung sind die im Curriculum angeführten Bildungsziele, Bildungsinhalte und Kompetenzen. (2) Der Leistungsnachweis erfolgt in mündlicher, schriftlicher und/oder praktischer Form. Folgende Arten von Leistungsfeststellungen sind vorgesehen: mündliche Prüfungen, schriftliche Prüfungen, erfüllte Studienaufträge (z. B. Literaturstudien, Portfolio, diverse Formen der Unterrichtsvor- und -nachbereitung, Lerntagebücher, Beobachtungsaufträge und Interviews inklusive zugehörigen Protokolle, diverse Datenerhebungen etc.), aktive Beteiligung am Geschehen (Mitarbeit) in den Lehrveranstaltungen. (3) Schriftliche Arbeiten wie Seminararbeiten oder Abschlussarbeit sind grundsätzlich immer auch als unverschlüsselte PDF-Dateien vorzulegen. (4) Anwesenheitspflicht besteht in Seminaren und Übungen. (5) Die Studierenden haben sich entsprechend den Terminfestsetzungen rechtzeitig zu den Prüfungen anzumelden und im Falle der Verhinderung auch wieder rechtzeitig abzumelden. (6) Für die Beurteilung der Leistungen der Studierenden ist eine zweistufige Skala ( mit Erfolg teilgenommen, ohne Erfolg teilgenommen ) heranzuziehen.
17 Klagenfurt, / Graz, Seite 17 (7) Auf sprachliche Kompetenz in den Lehrveranstaltungen und bei Prüfungen ist besonderes Augenmerk zu legen. Schwer wiegende Mängel im Bereich schriftlicher und mündlicher Sprachkompetenz schließen eine positive Beurteilung aus. (8) Bei negativer Beurteilung einer Prüfung stehen insgesamt drei Wiederholungen zu, wobei die letzte Wiederholung als kommissionelle Prüfung abzulegen ist ( 43 (5) HG 2005). (9) Zwischen einer Prüfung und deren Wiederholung muss ein Zeitraum von mindestens 14 Tagen liegen. (10) Die Zulassung zu Modulprüfungen kann von gewissen Vorleistungen der Studierenden (z. B. Anwesenheit, Erfüllung von Studienaufträgen etc.) abhängig gemacht werden. Die Zulassungsbedingungen zu Modulprüfungen sind in den Modulbeschreibungen samt Anhang festzulegen. (11) Gegen die Beurteilung einer Prüfung ist keine Berufung zulässig. Wenn die Durchführung einer negativ beurteilten Prüfung einen schweren Mangel aufweist, hat das für die studienrechtlichen Angelegenheiten zuständige Organ diese Prüfung auf Antrag aufzuheben. Dieser Antrag ist innerhalb von zwei Wochen ab der Bekanntgabe der Beurteilung einzubringen und hat den schweren Mangel glaubhaft darzulegen. Wurde die Prüfung aufgehoben, so ist das Antreten zu dieser aufgehobenen Prüfung nicht auf die zulässige Zahl der Prüfungsantritte anzurechnen. ( 44 (1) HG 2005) (12) Mündliche Prüfungen sind öffentlich. Die Prüferin bzw. der Prüfer oder die bzw. der Vorsitzende einer Prüfungskommission ist berechtigt, den Zutritt erforderlichenfalls auf eine den räumlichen Verhältnissen entsprechende Anzahl von Personen zu beschränken. Bei kommissionellen mündlichen Prüfungen hat jedes Mitglied der Prüfungskommission während der gesamten Prüfungszeit anwesend zu sein. Das Ergebnis einer mündlichen Prüfung ist unmittelbar nach der Prüfung bekannt zu geben. Wurde die Prüfung negativ beurteilt, sind auch die Gründe dafür zu erläutern. ( 44 (2) HG 2005) (13) Den Studierenden ist auf Verlangen Einsicht in die Beurteilungsunterlagen und in die Prüfungsprotokolle zu gewähren. Die Studierenden sind berechtigt, von diesen Unterlagen Fotokopien anzufertigen. ( 44 (5) HG 2005) (14) Das für die studienrechtlichen Angelegenheiten zuständige Organ hat die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde. ( 45 (1) HG 2005) (15) Überdies ist die Beurteilung einer Prüfung oder einer wissenschaftlich-berufsfeldbezogenen Arbeit für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung, insbesondere durch die Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, erschlichen wurde. ( 45 (2) HG 2005) (16) Die Prüfung, deren Beurteilung für nichtig erklärt wurde, ist auf die Gesamtzahl der Wiederholungen anzurechnen. ( 45 (3) HG 2005) (17) Im Falle des Rücktritts von der Prüfung nach Erhalt der Prüfungsfragen wird die Prüfung negativ beurteilt. 3 Beurteilung von Modulen (1) Die Beurteilung der von den Studierenden erworbenen Kenntnisse und der Fähigkeit, sich selbstständig und kritisch mit berufsfeldbezogenen Themen und Fragestellungen auseinandersetzen zu können, sowie die Beurteilung der Erreichung der angestrebten Kompetenzen, wie sie in der Modulbeschreibung festgelegt sind, erfolgt mit einer Modulnote.
18 Klagenfurt, / Graz, Seite 18 (2) Ist ein Modul zweigeteilt (3 Credits im Wintersemester, 3 Credits im Sommersemester des jeweiligen Studienjahres), so erfolgt die Beurteilung des Moduls erst nach Absolvierung des zweiten Teiles, also am Ende des Studienjahres. (3) Der Abschluss eines Moduls soll spätestens bis zum Ende des Folgesemesters erfolgen. Später abgelegte Prüfungen oder andere Leistungsnachweise haben sich an einem vergleichbaren aktuellen Modul zu orientieren. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung der Institutsleitung. (4) Das Rektorat hat in Absprache mit den Institutsleitungen für die einzelnen Module vor Beginn der Lehrveranstaltungen Modulverantwortliche zu bestimmen, die administrative und koordinierende Aufgaben erfüllen. Die Modulverantwortlichen werden durch Aushang bzw. auf der Homepage der Hochschule öffentlich bekannt gemacht. (5) Die Modulnote ergibt sich entweder a) aus einer schriftlichen und/oder mündlichen Modulprüfung über alle Teilbereiche eines Moduls oder b) aus der Beurteilung eines Modulportfolios. Festgelegt wird die Modulnote durch eine Modulprüfungskommission, die aus allen im Modul Lehrenden besteht. Den Vorsitz führt die/der Modulverantwortliche. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit hat die/der Vorsitzende das Dirimierungsrecht. Im Falle einer Modulprüfung entscheidet die Modulprüfungskommission am Ende der Prüfung über die Note. Wird ein Modulportfolio geführt, so beinhaltet dieses die Ergebnisse von Teilleistungserhebungen bzw. Aufzeichnungen über die Erreichung der geforderten Kompetenzen in den einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die Festlegung der Modulnote erfolgt in einer Konferenz, in der alle Mitglieder der Modulprüfungskommission begründete Beurteilungsvorschläge vorlegen, die beraten werden und schließlich zur Modulnote führen. Für eine positive Modulnote ist es erforderlich, dass in allen Lehrveranstaltungen des Moduls Kompetenzen in ausreichendem Maße nachgewiesen werden. (6) Nach Beendigung aller in einem Modul vorgesehenen Lehrveranstaltungen sind jedenfalls drei Termine für die Erreichung einer Modulnote festzusetzen.
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