H a u s z e i t s c h r i f t d e r K r a f t w e r k e O b e r h a s l i A G 2 /
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- Marta Holtzer
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1 Team H a u s z e i t s c h r i f t d e r K r a f t w e r k e O b e r h a s l i A G 2 / Hohe Verfügbarkeit der Maschinen durch umfangreiche Revisionen Um den Werterhalt unserer bestehenden Anlagen sicherzustellen, betreiben wir laufend umfangreiche Revisionen. Bei den Retrofitarbeiten wird nach Optimierung und Verbesserung gestrebt und die Steuerungs- und Überwachungssysteme werden mit der aktuellen Technik nachgerüstet. Einerseits um Leistung oder Wirkungsgrad zu steigern aber auch um zukünftige Wartungsarbeiten zu vereinfachen und den neuen Bedürfnissen der Betriebsführung gerecht zu werden. Mit diesen Investitionen stellen wir sicher, dass die Verfügbarkeit der Maschinen weiterhin hoch gehalten werden kann. Gerade seit der Marktöffnung, die per 1. Januar in Kraft getreten ist, ist die Verfügbarkeit und gute Regelbarkeit sehr wichtig. Sie bringt uns am freien Markt für die Systemdienstleistungen grosse Wettbewerbsvorteile und verstärkt somit die ohnehin schon gute Ausgangslage unserer Spitzenlastkraftwerke weiter. Herbert Weingartner Vizedirektor weh@kwo.ch Adrian Zurbuchen beim Retrofit der Maschine Oberaar im Kraftwerk Grimsel 1.
2 12. Juni Eröffnung Triftbrücke 7500 kg Stahl, 6500 Schrauben, 340 Holzplanken, 5000 m Stahlseil R U N D U M D I E K W O I N T E R V I E W Alte Erinnerungen werden wach! Brl. Jedes Jahr organisiert die KWO eine Zusammenkunft der Pensionierten. Dieser Anlass fand heuer am 2. Juni statt. Am Morgen trafen sich die aktiven Grimselstromer mit den Pensionierten zum Kaffee im Besucherraum der KWO. Es wurde rege diskutiert und Erinnerungen wurden wach. Das Interesse am heutigen Betrieb ist nach wie vor gross. Anlässlich dieser Zusammenkunft wurden zudem die «Neupensionierten» geehrt wurden Rudolf Nägeli und Arnold Rohrer (nicht anwesend) pensioniert. Thomas Steinhauer durfte Ruedi Nägeli im Kreise der Pensionierten begrüssen und wusste ein paar lustige Episoden über ihn zu berichten. Ruedi Nägeli arbeitete stolze 40 Jahre bei der KWO und durchlief verschiedene Stationen an der Grimsel. Bei einem feinen Mittagessen im Hotel Handeck liess man das Treffen ausklingen. Der Anlass wird von den Pensionierten sehr geschätzt und findet bestimmt auch im nächsten Jahr wieder statt. Modernste Elektrotechnik für die KWO Kraftwerke Felix Imhof im Gespräch mit Markus Engel. Die Erneuerung der 150/50-kV-Schaltanlage in Innertkirchen ist in vollem Gange. Felix Imhof, Fachstellenleiter Elektrotechnik, gibt uns einen Einblick in die Arbeit seiner Fachstelle. Sandra Schmitz, Assistentin Kommunikation, schm@kwo.ch 2 Vizedirektor Thomas Steinhauer mit Neu-Pensionist Rudolf Nägeli. K W O T e a m 2 / Felix, erzähle uns doch etwas über Deinen bisherigen beruflichen Werdegang. Nach meiner Lehre zum Mechaniker an der Metallarbeiterschule Winterthur entschloss ich mich, reichlich spät nach 5 Berufsjahren, das Technikum in der Fachrichtung Energietechnik zu absolvieren. Die Symbiose von Mechanik und Elektrotechnik faszinierte mich immer besonders. Über die Stationen BBC/ABB, mit rund einem Jahr Inbetriebsetzung in Ägypten, den Kraftwerken Hinterrhein AG (Betriebsassistent/Leiter elektrische Anlagen) und den Städtischen Werken Dübendorf/Glattwerk AG (Leiter EW), kam ich vor rund zwei Jahren zur KWO. Du bist Leiter der Fachstelle Elektrotechnik. Was sind eure Hauptaufgaben? Die mit 350 Stellenprozenten dotierte Fachstelle Elektrotechnik ist in mehreren Beziehungen noch jung. Das Dienstalter beträgt im Durchschnitt knapp über zwei Jahre. Wir befinden
3 ER VU EN ND T US M D I E K W O uns noch in der Aufbauphase. In Zukunft werden wir uns neben Beschaffungen auch elektrotechnischen Aufgaben, wie zum Beispiel der Erarbeitung eines Erdungskonzeptes etc., widmen. Dank der guten Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachstellen bin ich überzeugt, dass wir die zukünftigen Herausforderungen mit KWO plus und den diversen Retrofitprojekten nachhaltig meistern werden. An welchen Projekten arbeitet ihr aktuell? Zurzeit laufen die Ausführungsprojekte Retrofit Handeck 2 (Maschinenschaltanlage, Generator), Retrofit Oberaarmaschine, Erneuerung der 16-kV- Schwerpunktstation Grimsel Nollen, div. 16-kV-Verkabelungen, Beschaffung Maschinentransformator Innertkirchen 2 und der Drainagenpumpen in der Zentrale Grimsel 2. Die Erneuerung der 150/50-kV- Schaltanlage (siehe Artikel Seite 4) und der Ersatz der zwei 125-MVA-Transformatoren durch einen 250-MVA-Transformator sind weitere aktuelle Projekte. Wie stark seid ihr in KWO plus- Projekte involviert und in welche? Unsere Aktivitäten für KWO plus-projekte fokussieren sich auf die elektrotechnischen Einrichtungen. Welche Auswirkung haben die Liberalisierung des Strommarktes und die Öffnung der Übertragungsnetze auf eure Arbeit. Die Strommarktliberalisierung ist auch für Kraftwerke wie die KWO von Bedeutung. Neue Produkte wie Regulierungsenergie, Reservehaltung, Blindleistungsregelung etc. haben Auswirkungen auf die Maschinen und Anlagen und somit auch auf unsere Projekte. Wie verbringst Du Deine Freizeit? Zurzeit wohne ich in Meiringen. Die Wochenenden verbringen wir, meine Lebenspartnerin und ich, abwechslungsweise in Meiringen und Uster. Wir geniessen hier besonders die Nähe zur Bergwelt mit der wilden Natur. PERSÖNLICHE DATEN: Beruf: El. Ing. HTL Jahrgang: 1956 Lebenspartnerin: Lilli Bergamin Kinder: Romy, Sven Hobbies: Lesen Sport, Spass und Spiel bei der KWO Bike-Tour im Juni 2009 Schon seit längerer Zeit können sich die Grimselstromer jeweils am Mittwoch von Uhr in der Mehrzweckhalle Innertkirchen sportlich austoben. Die KWO bietet damit das ideale Programm nach einem anstrengenden Arbeitstag und das erst noch auf dem Heimweg. Der Sportbend wird von den Teilnehmenden wegen des abwechslungsreichen Programms mit Fussball, Unihockey und Badminton sehr geschätzt. Das detaillierte Programm mit dem Turnus der drei erwähnten Sportarten ist im Intranet der KWO, unter der Rubrik News, zu finden. Die Unihockey- und Badmintonschläger werden von der KWO zur Verfügung gestellt. Für die Naturfreunde unter uns haben wir auch noch das gemeinsame Biken im Programm. Dieses findet jeweils am Donnerstag ab Uhr statt. Alle Mitarbeitenden sind herzlich willkommen! Eckdaten Sportabend Eckdaten Biken Wochentag: Mittwoch Wochentag: Donnerstag Zeit: Uhr Zeit: Uhr Ort: Turnhalle Innertkirchen Treffpunkt: MIB Bockkran Programm: siehe Intranet 3
4 R U N D U M D I E K W O B E T R I E B Bau des neuen Kabelstollens En. Zwischen der neuen Schaltanlage und der 250-kV-Freiluftanlage am KWO Hauptsitz in Innertkirchen wird ein neuer Kabelstollen gebaut. Dies ist erforderlich, weil sich im Bereich der betroffenen 150- kv- Freiluftanlage noch sehr viele in Betrieb stehende Kabel befinden. Zudem möchte man das nach dem Bau frei werdende Areal einer anderen Nutzung zuführen. Der 90 m lange Stollen wird im Pressverfahren erstellt. Dabei werden jeweils 3 m lange Betonrohre mit einem Innendurchmesser von 2 m in den vorgängig freigeschaufelten Hohlraum mit bis zu 100 t Druckkraft nachgepresst. Der Baugrund ist für die Fachleute eine grosse Herausforderung. Sie seien sich an weniger dicht gelagertes und weicheres Gestein gewöhnt. Von der ursprünglich angenommenen Tagesleistung von ca. 4 m kann erst noch geträumt werden. Unzählige grosse Granitblöcke müssen zuerst zerkleinert werden, bevor sie mit dem kleinen Bagger ans Tageslicht befördert werden können. Erneuerung der 150/50-kV-Schaltanlage Der Ursprung der alten 150-kV-Freiluftschaltanlage in Innertkirchen, mit ihren markanten Eisengerüsten, reicht bis in die Gründungszeit der KWO zurück. Die elektrischen Apparate dieser Anlage haben nun das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Aus diesem Grunde hat der Verwaltungsrat der KWO beschlossen, die gesamte Anlage zu erneuern. Felix Imhof, Fachstellenleiter Elektrotechnik, imf@kwo.ch Das umfangreiche Projekt wird in mehreren Teilprojekten realisiert: Ersatz der alten 150-kV- Freiluftschaltanlage durch eine moderne GIS-Anlage, Umzug und Erneuerung der Netzkupplung 220/150 kv sowie einer umfangreichen neuen 150 -kv- Kabelanlage. Anlieferung einer Komponente der neuen Schaltanlage. für die Bauleitung verantwortlich. Die Ingenieurleistungen zur Abwicklung des Projekts sind der BKW Netz AG in Auftrag gegeben worden. Die schlanke Organisation erlaubt sehr schnelle Reaktionszeiten und eine effiziente Realisierung der Anlagen. 4 Schwierige Arbeitsbedingungen beim Bau des neuen Kabelstollens. K W O T e a m 2 / Die neue gasisolierte Schaltanlage (GIS) wurde vor 4 Wochen von Siemens geliefert und im neu erstellten Gebäude, in der Grösse einer Turnhalle, montiert. Die Fertigung erfolgte in Berlin. Mit 19 Feldern gehört diese Anlage zu den grössten der in der Schweiz gelieferten im Spannungsbereich 150-kV. Ein Team von KWO-Mitarbeitenden ist bei diesem Projekt Vier KWO-Mitarbeitende wurden im Siemens-Werk für die Montagetätigkeiten zertifiziert. Damit konnten sie, mit Unterstützung eines Siemens- Mitarbeiters, die Montage selbständig ausführen. Die Erfahrungen, die damit gemacht werden konnten, sind sehr positiv und werden für den zukünftigen, sicheren Betrieb der Anlage von grossem Nutzen sein.
5 Schaltanlage Innertkirchen nach über 80 Jahren ausgedient BP RE TO RD IUE KB T I O N IR NU FN OD R MU M A T DI KI E K W O Erschliessungsstollen Handeck-Gerstenegg auf Kurs «Kunsthandwerk» Wanderwegbau Ein wichtiger Bestandteil der KWO plus-projekte ist der Bau des Erschliessungsstollens Handeck-Gerstenegg. Die Vorbereitungen für das Bauvorhaben sind bereits weit fortgeschritten. Jan Stamm, höherer Fachspezialist Erweiterungsprojekte, sta@kwo.ch Räterichsbodensee Durch den Bau des rund 3.5 km langen Stollens entsteht ein wintersicherer Zugang zu den bestehenden unterirdischen Kraftwerksanlagen im Grimselgebiet. Für die Projekte von KWO plus ermöglicht der Stollen einen ganzjährigen Baubetrieb. Der Erschliessungsstollen beginnt mit dem Portal Handeck und endet beim Zusammenschluss mit dem bestehenden Zugangsstollen Gerstenegg Grimsel 2. Der Vortrieb des Tunnels erfolgt voraussichtlich konventionell, das heisst mittels Sprengvortrieb. Die Linienführung ist aber so ausgelegt, dass der Vortrieb auch mit einer Tunnelbohrmaschine erfolgen könnte. In der Ausschreibung werden beide Vortriebsmethoden zugelassen, so dass das wirtschaftlichste Angebot gewählt werden kann. Im Januar 2009 wurde das Baugesuch für den Stollen eingereicht. Die Auflagefrist verlief ohne Einsprachen, so dass im Juli mit der Baubewilligung gerechnet werden kann. Anfang Juni 2009 erfolgte die Veröffentlichung der Ausschreibungsdokumente. Die Bauunternehmen haben nun bis Ende Juli Zeit, ein Angebot einzureichen. Mit dem Bau soll noch diesen Herbst begonnen werden. Gerstenegg Kunsthandwerk in der Natur Bk. Ende Herbst 2008 konnte ein weiteres Teilstück der umfangreichen Instandstellung des Saum- und Grimswegs im Gebiet «Stockstägen» bei der Gerstenegg abgeschlossen werden. Ziel der Instandstellung ist es, den Bergwander- und Saumweg in der Grimselwelt nachhaltig zu unterhalten und zu erhalten. Im Bereich «Stockstägen» war er sehr desolat und durch Schmelzwasser über die Jahre massiv beschädigt worden. Das Team der Baugruppe hat gekonnt eine alte Tradition am Grimsel-Säumerweg weitergeführt. Mit teilweise zentnerschweren Granitplatten, die in der unmittelbaren Umgebung naturschonend abgebaut wurden, ist mit grossem körperlichen Einsatz und mit Hilfe von Winden und Hebeisen jede Platte in Position gezogen und genau verbaut worden. Gelmersee 2008 Google / Flotron AG / Atelier KE Kraftwerke Handeck Verlauf des Stollens von den Kraftwerken Handeck zur Gerstenegg. Fertiger Wanderweg Rechtzeitig zur Wandersaison 2009 ist nun ein weiteres schönes Teilstück auf dem Weg zur Grimsel bereit. 5
6 R U N D U M D I E K W O B e t r i e b Turbinenrevision im Kraftwerk Innertkirchen 2 Tf. In den Monaten Januar bis April fand im Kraftwerk Innertkirchen 2 die Turbinenrevision der Maschinengruppe 2 statt. Termingerecht und ohne nennenswerte Schwierigkeiten konnte die Maschine am 24. April 2009 wieder dem Betrieb übergeben werden. Die Maschine befindet sich nach der Turbinenrevision in einem einwandfreien Zustand. Bis zur nächsten Generalrevision in fünf bis sechs Jahren sollte die Maschine ohne nennenswerte Störungen betrieben werden können. Ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz geht an die beteiligten Mitarbeiter der Kraftwerke Innertkirchen und von Grimsel Hydro. Retrofit Nachrüstung der Maschine Oberaar Die Technik entwickelt sich laufend weiter. Das Retrofit der Oberaar-Maschine im Kraftwerk Grimsel 1, das zusammen mit der 6. Generalrevision durchgeführt wird, ermöglicht eine höhere Verfügbarkeit der Maschine und bringt sie auf den aktuellen Stand der Technik. Prisca Müller, kfm. Mitarbeiterin Kraftwerke Grimsel, mup@kwo.ch Mit Karl Schläppi als Montageleiter startete das Projekt im November 2008 mit der Entleerung von Druckstollen und Druckschacht. Im Januar 2009 begann die Firma Marti den Horizontalteil des 800 m langen Druckstollens zu sandstrahlen und mit Korrosionsschutz zu versehen. Zur gleichen Zeit wurden unter Leitung von Jürg Fischer die Kugelschieber demontiert und im Grimsel 2 revidiert. Dank 24 h-betrieb schloss die Firma Marti ihre Arbeit Ende März drei Wochen vor Termin ab. Anfang April wurden die Kugelschieber schon wieder montiert und das Hydrauliksystem konnte termingerecht gefüllt werden. Für Turbine und Generator waren Walter von Weissenfluh und Adrian Zurbuchen zuständig. Demontage und Montage der Turbine wurden durch eigenes Personal ausgeführt. Nach der Demontage wurden die groben Teile bei Grimsel Hydro revidiert. Dabei tauchten Probleme auf, da die Einläufe Risse an Düsenrohr, Einlaufkrümmer und -bogen aufwiesen. Beim Generator war eine Neuverkeilung nötig, was ebenfalls zu Mehraufwand führte, da die Planung nur eine Kontrolle vorgesehen hatte. Stator und Lager mussten ausgerichtet werden. Das Ausmass der Arbeit war viel grösser als angenommen. Des- Letzte Arbeiten vor der Inbetriebnahme der Maschine Oberaar. das Revisionsteam Innertkirchen v.l.n.r.: Sepp Senn, Kurt Will, Andreas Abplanalp, Menk Roth, Lucian Rapp, Hans Brügger, Josef Bossert, Fritz Tännler. Auf dem Foto fehlen: Alfred Zbinden, Andreas Schläppi. 6 K W O T e a m 2 /
7 3. Mai 1931 Grosseinsatz zur Öffnung des Grimselpasses kurz vor dem «Chalten Cher». F I N A N Z E N & O P E R A T I O N S Generalrevision im Kraftwerk Hopflauenen Hans-Peter Aebischer bei Montagearbeiten an einer Maschine im Kraftwerk Grimsel 2. halb verzögert sich die geplante Übergabe der Maschine an den Betrieb um etwa 3 Wochen auf ca. Mitte Juli Das alte Erregersystem wurde durch ein neues, kohlenfreies System ohne Bürsten ersetzt. Dazu musste der Rotor komplett ausgefahren werden. Auch die Leittechnik wurde total erneuert. Die Steuerung funktioniert neu über SAT-Automation. Der neue Leitstand wurde im Mai in Betrieb genommen. Durch die ungeplanten Mehraufwände war von allen Mitarbeitenden voller Einsatz gefordert, um die Termine möglichst doch noch einzuhalten. Rund 6 Wochen begannen die Mitarbeitenden ihre Arbeit eine Stunde früher und hörten eine Stunde später auf. Interne Verstärkung erhielt das Team durch Kollegen aus den Kraftwerken Fuhren/Hopflauenen und Innertkirchen. Zusätzlich waren Fremdfirmen unterstützend im Einsatz. Selbstverständlich lief während des Retrofits auch der tägliche Betrieb weiter. Störungsbehebungen fielen an und im Kraftwerk Grimsel 2 war bei der Maschinengruppe 2 ein Turbinen-Laufrad festgelaufen. Dieses musste repariert werden und beschäftigte einige Mitarbeitende. Durch den strengen Winter waren die Arbeitswege zeitaufwändig und Transporte oft unmöglich, was die Arbeiten zusätzlich erschwerte. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Ohne den enormen Arbeitseinsatz wäre ein so umfangreiches Projekt nicht realisierbar gewesen. Täw. In den Winterhalbjahren 2007 bis 2009 wurden an den Maschinen Trift im Kraftwerk Hopflauenen Generalrevisionen mit Leistungserhöhung durchgeführt. An den Turbinen wurde eine Vergrösserung des Nadelhubes von 30 mm vorgenommen. Parallel dazu wurde auch an den Kugelschiebern eine Generalrevision durchgeführt und an der Zuleitung vom Kugelschieber bis zum Turbinen-Einlauf der Korrosionsschutz erneuert. Am Generator wurde eine Wicklungsdiagnose, bei Maschine 2 eine Erregerrevision gemacht. Dies geschah extern, im Werk von Alstom. Die Revision brachte eine Leistungssteigerung der Maschinengruppe von 10 %. Die Kosten der Revision beliefen sich auf ca. CHF pro Maschine. Planung und Montageleitung lagen in der Verantwortung von Grimsel Hydro. Die Montage erledigten das Team des Kraftwerks Hopflauenen und Mitarbeiter von Grimsel Hydro. Montage des Kugelschiebers 7
8 Karl Schläppi, Montagleiter Kraftwerke Grimsel p e r s o n e l l e s Austritte Johann Neuner Fachstellenleiter Erweiterungsprojekte (EBE) per 31. Mai 2009 Eintritte Pensionierungen Werner Zbinden Höherer Fachspezialist Hydraulik (EEH) per 30. Juni 2009 Jubiläen Alfred Abplanalp ab 1. April 2009 techn. Sachbearbeiter Instandhaltungsprojekte (EBI) Katharina Haslebacher ab 1. April 2009 kaufm. Mitarbeiterin Materialwirtschaft/Einkauf (DME) Maximilian Titzschkau ab 1. April 2009 techn. Sachbearbeiter Entwicklung Konstruktion Grimsel Hydro (TEK) 10 Jahre Peter von Weissenfluh Spezialhandwerker (EBG) 15 Jahre Walter Nägeli Handwerker (EBS) Sepp Senn Handwerker (BPI) Stefan Gasser techn. Sachbearbeiter Leittechnik (EEL) Marcel Kuhn Fachspezialist Elektrotechnik (EEE) Magdalena Nägeli techn. Sachbearbeiterin Ökologie (EUO) 20 Jahre Hanskaspar Schläppi Gruppenleiter (TFS) Beat Tännler Spezialhandwerker (BPG) 30 Jahre Otto Streich Schichtführer (BFZ) Hans Neiger Handwerker Mechanik Grimsel Hydro (TFM) Peter Roth Handwerker Staumauerüberwachung (EBS) Wolfgang Sutter Ressortleiter Informationsmanagement (DI) Geburten Am 6. April 2009 wurde Basil geboren. Wir gratulieren den Eltern Sonja Fahner-Fankhauser und Andres Fankhauser (EB) zu ihrem Sohn. Am 6. Mai 2009 wurde Jael geboren. Wir gratulieren den Eltern Franziska (GK) und Yves Ackermann zu ihrer Tochter. Am 12. Mai 2009 wurde Simon geboren. Wir gratulieren den Eltern Magdalena (DRC) und Daniel Seematter-Häfliger zu ihrem Sohn. 8 K W O T e a m 2 / Katharina Studer kaufm. Mitarbeiterin Sekretariat (DPS) Impressum Monika Wiedmer Fachspezialistin Entwicklung/ Konstruktion Grimsel Hydro (TEK) Kurt Wyssmann techn. Sachbearbeiter Projekte (TEP) Redaktion und Texte: Urs Althaus (alu), Ernst Baumberger (bae), Sandra Schmitz (schm), Martin Seiler (sei), Max Ursin (urh), Fritz Werren Erscheint 4 x jährlich Auflage: 900 Exemplare Textbeiträge: Lotti Brügger (brl), Dani Bürki (bk), Markus Engel (en), Felix Imhof (imf), Prisca Müller (mup), Jan Stamm (sta), Fritz Tännler (tf), Werner Tännler (täw), Herbert Weingartner (weh) Textbeiträge können dem Redaktionsteam der KWO abgegeben werden. Fotos: Robert Bösch, Beat Kehrli, KWO Konzept/Gestaltung: Atelier KE, Meiringen Druck: Thomann Druck, Brienz
Organigramm 1. Januar 2012
Direktion G Dr. Gianni Biasiutti Direktionssekretariat Sandra Elefante GSE Public Affairs GP Christine Häsler Dr. Dres von Weissenfluh Senior Consultant Jürg Lucek Wilhelm Regez Betrieb B Herbert Weingartner
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