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1 Veranstaltungsunterlagen o ay. zusammen lernen Fortbildung für KindergartenpädagogInnen und BetreuerInnen von Spiel- und Kindergruppen Frühe Sprachförderung Kinder nichtdeutscher Muttersprache und Grundlagen der Elternarbeit Veranstaltet von o ay. zusammen leben Projektstelle für Zuwanderung und Integration 8. September 2006, Kloster Viktorsberg

2 Inhalt Programm/Inhaltliche Einführung Kurzbeschreibung der Referate Kurzbeschreibung der Workshops TeilnehmerInnenliste ReferentInnenliste Projektstellenporträt

3 o ay. zusammen lernen Fortbildung für KindergartenpädagogInnen und BetreuerInnen von Spiel- und Kindergruppen Frühe Sprachförderung Kinder nichtdeutscher Muttersprache und Grundlagen der Elternarbeit Programm Begrüßung Dr. Eva Grabherr, Geschäftsführerin o ay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Inhaltliche Einführung/Ablauf Mag. Simon Burtscher, Soziologe o ay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Fachliche Impulsreferate mit anschließender Diskussion Sprachwissenschaftliche Hintergründe zur frühen Sprachförderung Kinder nichtdeutscher Muttersprache Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl, Sprachlehrerin an der HLW Rankweil, Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Akademie Feldkirch Wie fördere ich in einer Situation mit mehrsprachigen Kindern Deutsch? Gerlinde Sammer, Kindergarten- und Hortpädagogin, Übungshort Kaleidoskop in Feldkirch, Lehrbeauftragte der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Grundlagen der Elternarbeit mit türkischstämmigen Familien Elizabet Hintner/Dr. Eva Grabherr, okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Vorstellung und Einteilung der Workshops Mittagspause/Vernetzung

4 Workshops: Modelle der frühen Sprachförderung/ Grundlagen der Elternarbeit mit türkischstämmigen Familien Reflexion: Sammlung von Bedürfnissen und Wünschen zum Thema Sprachförderung und Elternarbeit Apero Inhaltliche Einführung Integration bedeutet für die Projektstelle für Zuwanderung und Integration okay. zusammen leben unter anderem eine möglichst hohe gesellschaftliche und politische Teilhabe der dauerhaft in diesem Land lebenden Menschen und deren fairen Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen. Damit Bildung zu einem fairen Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen und somit zur Ermächtigung beitragen kann, brauchen Kinder eine möglichst frühe und auf ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Förderung. Bei Kindern mit Migrationshintergrund betrifft dies insbesondere die frühe Sprachförderung sowie die Sensibilisierung der Eltern für die besonderen Lern- und Sozialisationsbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten ihrer Kinder. In der Programmschiene okay. zusammen lernen bemühen wir uns deshalb, in Absprache mit dem Kindergarteninspektorat, der Servicestelle für Spielgruppen und Eltern-Kind- Zentren und Vertretern verschiedener Gemeinden, um die Vernetzung und Weiterbildung von KindergartenpädagogInnen, sowie BetreuerInnen von Spiel- und Kindergruppen zum Thema Förderung von Kindern nichtdeutscher Muttersprache. Die Fortbildungsveranstaltung dient der konkreten fachlichen Weiterbildung in den Bereichen Sprachförderung Kinder nichtdeutscher Muttersprache und Elternarbeit sowie dem Austausch und Dialog der AkteurInnen und trägt so zu einer weiteren Vernetzung bei. Am Vormittag steht die Auseinandersetzung mit fachlichen Grundlagen in Form von Impulsreferaten mit anschließender Diskussion im Vordergrund. Der Nachmittag dient der konkreten Beschäftigung mit verschiedenen Modellen der Sprachförderung Kinder nichtdeutscher Muttersprache in Vorarlberger Kindergärten und Grundlagen der Elternarbeit im Rahmen von Workshops. Den inhaltlichen Abschluss bildet die Sammlung von Bedürfnissen und Wünschen zu den Themen Sprachförderung und Elternarbeit. Dieser Teil soll zur Ergänzung und Weiterentwicklung bestehender Angebote beitragen. Die wesentlichen Ergebnisse der Workshops sowie der Reflexion über die Bedürfnisse und Wünsche der TeilnehmerInnen werden dokumentiert und von okay. zusammen leben für die Weiterentwicklung und Ergänzung bestehender Angebote genützt.

5 Kurzbeschreibung der Referate Sprachwissenschaftliche Hintergründe zur frühen Sprachförderung Kinder nichtdeutscher Muttersprache Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl, Sprachlehrerin an der HLW Rankweil, Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Akademie Feldkirch Die Präsentation beleuchtet den Prozess des Sprachenlernens aus verschiedenen Gesichtspunkten (Psycholinguistik, Spracherwerbsforschung, Mehrsprachigkeitsforschung, Soziolinguistik, Gehirnforschung). Den TeilnehmerInnen sollen zusammengefasst wichtige neuere Erkenntnisse zum Spracherwerb präsentiert werden. Es soll weiters klar werden, dass Sprachen lernen ein jahrelanger Prozess ist, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Der Input ist von folgenden Fragen geleitet: - Was wissen wir darüber, wie Kinder eine Sprache bzw. Sprachen lernen? - Was haben Kinder sprachlich bereits gelernt und erfahren, wenn sie in den Kindergarten kommen? - Was ist anders, wenn Kinder zwei oder mehrere Sprachen schon früh lernen? - Welches sind die positiven (oder ev. negativen) Seiten der frühen Mehrsprachigkeit? - In welcher speziellen Situation befinden sich Kinder in der Migrationssituation? - Was brauchen diese Kinder um sich in der neuen Situation des Kindergartens/der Spielgruppe weiter entwickeln zu können? Inhalte: - Grundlagen des Lernens unsere Sinne, unser Gehirn - Erwerb der Muttersprache oder L 1 und deren Bedeutung für die (sprachliche) Entwicklung eines Kindes; Erwerb der Zweitsprache oder L 2 - Mehrsprachigkeit und ihre Potentiale - Spracherwerb in der Migrationssituation - Rolle von Selbstbewusstsein, Prestige, Kontakt und Beziehung Wie fördere ich in einer Situation mit mehrsprachigen Kindern Deutsch? Gerlinde Sammer, Kindergarten- und Hortpädagogin, Übungshort Kaleidoskop in Feldkirch, Lehrbeauftragte der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Inhalte: - Bewusstmachen der Defizithypothese und ihrer Wirkung im pädagogischen Alltag - Bedingungsfelder beim Eintritt des Kindes in den Kindergarten bzw. in die Spielgruppe - Situationsorienter Ansatz ( Kinder dort abholen, wo sie stehen )

6 Modelle der Elternarbeit Elizabet Hintner/Dr. Eva Grabherr, okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Für eine gute Kindergartenarbeit im Sinne des Wohls der Kinder ist eine positive und konstruktive Erziehungspartnerschaft mit den Eltern ein wichtiger Faktor. Die Erziehungspartnerschaft zwischen KindergartenpädagogInnen und Eltern mit Migrationshintergrund kann sich aus verschiedenen Gründen anders und auch schwieriger gestalten als die Zusammenarbeit mit Eltern aus der Mehrheitsgesellschaft. Es können Kommunikationsprobleme auftreten, weil die Eltern die deutsche Sprache nicht oder schlecht verstehen und im Kindergarten niemand diese Sprache spricht. Auch unterschiedliche Vorstellungen von den Aufgaben des Kindergartens und der erforderlichen Mitwirkung der Eltern können eine Rolle spielen, denn nicht in allen Ländern wird so viel Wert gelegt auf die Zusammenarbeit von Eltern mit dem Kindergarten und der Schule, wie das in den deutschsprachigen Ländern der Fall ist. Weiters können Erziehungsmodelle verschiedener Länder unterschiedlich sein, und das erfahren dann die PädagogInnen im Umgang mit den Kindern im Kindergartenalltag hautnah. Nicht zuletzt kann auch das, was Migration mit Menschen und einer Familie macht, im Umgang von Eltern mit dem Kindergarten und den PädagogInnen eine Rolle spielen. In unserem Referat möchten wir Hintergrundinformationen zur Gruppe der Eltern mit Migrationshintergrund liefern. Informationen zu türkischstämmigen Eltern bilden einen Schwerpunkt, da diese in Vorarlberg eine große Migrantengruppe darstellen. Diese Information soll zum Verstehen bestimmter Verhaltensweisen, die als anders wahrgenommen werden, beitragen. Uns scheinen diese Kenntnisse wichtig für die konstruktive Gestaltung der Erziehungspartnerschaft zwischen dieser Elterngruppe und dem Kindergarten.

7 Kurzbeschreibung der Workshops Workshop 1: Modelle der frühen Sprachförderung in Vorarlberger Kindergärten Gerlinde Sammer, Kindergarten- und Hortpädagogin, Übungshort Kaleidoskop in Feldkirch, Lehrbeauftragte der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Feldkirch Moderation: Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl, Sprachlehrerin an der HLW Rankweil, Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Akademie Feldkirch Inhalte: - Organisation und Aufbau von Sprachfördereinheiten - Segregierte und integrierte Sprachförderung - Präsentation eines Beispiels - Möglichen Inhalte für segregierte Sprachfördereinheiten - Arbeit in Kleingruppen (Gruppenbildung, Materialausgabe, Platzsuche) - Die Teilnehmerinnen erarbeiten in Gruppen ein oder zwei Inhalte für Sprachfördereinheiten und bringen sie in eine für alle TeilnehmerInnen als Skriptum verwendbare Form Ziele: - Den Teilnehmerinnen die Grundstruktur einer Einheit theoretisch und praktisch näher bringen - Die Ressourcen der Teilnehmerinnen nützen um Planungen für Sprachfördereinheiten zu erstellen Workshop 2: Modelle der frühen Sprachförderung in Vorarlberger Kindergärten Andrea Vidmar, Kindergartenpädagogin, Leiterin des Kindergartens Lustenau-Weiler Moderation: Mag. Simon Burtscher, Soziologe okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Inhalte: - Sprachförderung und ihre Verbindung zur Förderung des einzelnen Kindes - Elternarbeit mit migrantischen und einheimischen Eltern - Kooperation und Unterstützung durch die Gemeinde Ziele: - Bewusstsein für eine ressourcenorientierte Herangehensweise an die drei Handlungsebenen erarbeiten - konkrete Handlungsmöglichkeiten auf allen drei Handlungsebenen erarbeiten

8 Workshop 3: Modelle der frühen Sprachförderung in Vorarlberger Kindergärten Saadet Tuglan, Kindergartenpädagogin in Dornbirn/Vahide Aydin, Diplomierte Sozialarbeiterin, Institut für Sozialdienste Inhalte: - Präsentation des Pilotprojekts - Spracherwerb im Kindergartenalter, bei dem Neu in den Kindergarten eintretende Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen und deren Eltern, vorzugsweise Mütter, in einer speziellen Gruppe parallel unterrichtet werden. - Methodische Grundlagen des Projektes Ziele: Erarbeitung konkreter Methoden für die Arbeit mit Kindern und ihren Eltern Workshop 4: Grundlagen für die Elternarbeit mit türkischstämmigen Familien Elizabet Hintner/Dr. Eva Grabherr, okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Inhalte: Im workshop wird auf konkrete Fragen bezüglich Elternarbeit mit türkischstämmigen Familien im Kindergarten eingegangen. Wir werden in einer ersten Runde gemeinsam an dem in unseren Augen sehr hilfreichen Text Elternarbeit mit Migrant/innen von Martin R. Textor aus dem Online-Handbuch Kindergartenpädagogik arbeiten und in einer zweiten Runde an den konkreten Fragen der TeilnehmerInnen des workshops.

9 TeilnehmerInnen Arnold Birgit, Kindergarten Lustenau-Rosenlächerstraße, 6890 Lustenau Baldauf Maria, Kindergarten Andelsbuch, 6866 Andelsbuch Barfus Elisabeth, Verein Rumpelstilzchen, 6923 Lauterach Bargehr Monika, Verein Rumpelstilzchen, 6900 Bregenz Beller Monika, Kinderhaus Altach, 6844 Altach Bischof Conny, Spielgruppe Wundertüte, 6832 Muntlix Blauensteiner Waltraud, Kindergarten Brederis, 6830 Rankweil Brandl Elisabeth, Kindergärten Lustenau, 6890 Lustenau Breuß Jasmine, Kindergarten Röthis, 6832 Röthis Büchel Monika, Kinderhaus Nofels, 6800 Feldkirch Bülacher Barbara, Kindergarten Röthis, 6832 Röthis Bürgermeister Mirella, Kinderfreunde Bludenz, 6700 Bludenz Burtscher Ulrike, Kindergarten Lauterach-Hohenegger, 6923 Lauterach Doblinger Helene, Kindergarten St. Anton, 6771 St. Anton i.m. Feichtinger Renate, Kindergarten Hohenems-Erlach, 6845 Hohenems Feuerstein Karoline Fink Daniela, Kindergarten Lauterach-Unterfeld, 6923 Lauterach Mag. Fitz Irene, aks Vorarlberg, 6900 Bregenz Fritz Klaus, Kindergarten Hohenems-Erlach, 6845 Hohenems Früh Kerstin, Kleinkindbetreuung Rappelkiste, 6923 Lauterach Gassner Ursula, Eltern-Kind-Treff Brederis, 6830 Brederis Grabher Ulrike, Kindergärten Lustenau, 6890 Lustenau Greppmayr Regina, Kindergarten Lustenau-Am Schlatt, 6890 Lustenau Gretler Doris, Kindergarten Lustenau-Am Schlatt, 6890 Lustenau Gross Dagmar, Eltern-Kind-Zentrum, 6800 Feldkirch Gufler Doris, Kleinkindbetreuung Rappelkiste, 6923 Lauterach Hagspiel Vanessa, Kindergarten Dornbirn-Forach, 6850 Dornbirn Hämmerle Marianne, Kinderhaus Altach, 6844 Altach Hartmann Renate, Kinderhaus Altach, 6844 Altach Hofer Christina, Kindergarten Feldkirch-Nofels-Rheinstraße, 6800 Feldkirch Hollenstein Yvonne, Kindergarten Bregenz-Blumenegg, 6900 Bregenz Hollenstein Jeanette, Kindergarten Höchst-Unterdorf, 6973 Höchst Hörburger Silvana, Kinderhaus Altach, 6844 Altach Huchler Claudia, Kindergarten Dornbirn-Niederbahn, 6850 Dornbirn Humpeler Birgit, Kindergarten Höchst-Unterdorf, 6973 Höchst Jäger Sabine, Kindergartenreferat Hohenems, 6845 Hohenems Kainz Ruth, Kindergarten Lauterach-Hohenegger, 6923 Lauterach Kainz Monika, Kindergarten Hohenems-Herrenried, 6845 Hohenems KIBE Feldkirch, 6800 Feldkirch KIBE Feldkirch, 6800 Feldkirch Kriss Brigitte, Kindergartenreferat Hohenems, 6845 Hohenems Lackner Annamarie, Kindergarten Dornbirn-Forach, 6850 Dornbirn Lampert Irmgard, Eltern-Kind-Treff Brederis, 6830 Brederis Länglacher Carool, Kleinkinderverein Kleinwalsertal, 6991 Riezlern Lenz Roswitha, Kindergarten Fußach, 6972 Fußach

10 Lins Bettina, Eltern-Kind-Zentrum, 6800 Feldkirch Lins, Sabine, 6800 Feldkirch Mathies Annemarie, Kindergarten Dornbirn-Härte, 6850 Dornbirn Mathis Theresia, Kindergarten Röthis, 6832 Röthis Meusburger Doris, 6922 Wolfurt Mierer Ilse, Spielgruppe Wundertüte, 6832 Muntlix Müller Brigitte, Kindergarten Fußach, 6972 Fußach Nagel Jasmine, Kindergarten Höchst-Unterdorf, 6973 Höchst Ölz Helene, Kleinkindbetreuung Rappelkiste, 6923 Lauterach Pertel Sandra, Kindergarten Altach-Altweg, 6844 Altach Prein Christiane, Kindergarten Feldkirch-Levis, 6800 Feldkirch Profunser Julia, Kindergarten Röthis, 6832 Röthis Reindl Gabriele, Kindergarten Andelsbuch, 6866 Andelsbuch Saiß Carmen, Kindergärten Lustenau, 6890 Lustenau Schäfler Christine, Kleinkindbetreuung Rappelkiste, 6923 Lauterach Schedler Cornelia, Kindergarten Andelsbuch, 6866 Andelsbuch Schelling Christina, Kindergarten Altach-Kinderhaus, 6844 Altach Ströhle Emma Elisabeth, Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung IVa - Gesellschaft und Soziales, 6901 Bregenz Übelhör Monika, Kindergärten Lustenau, 6890 Lustenau Valent Evelin, Kindergarten Lauterach-Unterfeld, 6923 Lauterach Voltolini Ingrid, Kinderfreunde Bludenz, 6700 Bludenz Warschow Barbara, Kleinkinderverein Kleinwalsertal, 6991 Riezlern Wilke Birgit, 6922 Wolfurt

11 ReferentInnen Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl, HLW Rankweil, DSA Vahide Aydin, Institut für Sozialdienste, Gerlinde Sammer, Übungshort Kaleidoskop Feldkirch, Saadet Tuglan, Kindergartenpädagogin in Dornbirn, Andrea Vidmar, Kindergarten Weiler Lustenau Dr. Eva Grabherr, okay. zusammen leben, Elisabeth Hintner, okay. zusammen leben,

12 ist ein Wissens- und Kompetenzort für Migrations- und Integrationsfragen in Vorarlberg. Die Einrichtung der Stelle erfolgte auf Basis von Gesprächen zwischen Experten, Exponenten des Vereins Aktion Mitarbeit und Vertretern der Vorarlberger Landesregierung. Der Verein Aktion Mitarbeit (Präsident: RA Dr. Guntram Lins) ist der Rechtsträger der Stelle. Aufgebaut wird sie seit Oktober 2001 mit maßgeblicher Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung. Ziele sind okay. zusammen leben will Politik und Gesellschaft dieses Landes auf allen relevanten Ebenen für die Bedeutung des Themas sensibilisieren und so zur Schaffung eines integrationsfreundlichen sozialen Klimas in diesem Land beitragen. Er versteht sich als Motor und Kurator einer lernenden Region, die sich der gesellschaftspolitischen Herausforderung von Migration gestaltend stellt. Die Projektstelle - baut einen Wissens- und Kompetenzort zum Thema auf (Internetportal - die Sensibilisierung der Vorarlberger Gesellschaft für die Bedeutung von Migrationsund Integrationsfragen als zentrale Zukunftsthemen, - Aufbau und Führung eines Wissens- und Kompetenzortes zu diesem Themenkomplex, - die Entwicklung, Begleitung und Unterstützung von konkreten Integrationsangeboten, - die Einbindung des Landes in den internationalen Erfahrungs- und Wissensaustausch, - die Vernetzung von Integrationsakteuren und - die Etablierung eines Erfahrungstransfers zwischen EntscheidungsträgerInnen und Integrationsakteuren in Vorarlberg. für Integration in Vorarlberg, Newsletter okay-news vierteljährlich, workshop- Veranstaltungen und ein jährliches Vernetzungstreffen für den Austausch und die Weiterentwicklung von best-practice-beispielen, biennal ein Symposium für die Reflexion der gesellschaftspolitischen Implikationen von Migration und Integration, Vortragstätigkeit, publizistische Tätigkeit), - bietet Integrationsfachberatung für MultiplikatorInnen an (Gemeinden, Vereine, Schulen etc.), - ermöglicht einen Wissens- und Erfahrungstransfer zum Thema innerhalb des Landes und darüber hinaus (Fachexkursionen, Symposien, workshop-reihe Integration in den Gemeinden ) und - entwickelt in Kooperation mit anderen Akteuren im Rahmen von Schwerpunktsprogrammen konkrete Integrationsprojekte ( Integration in den Gemeinden, okay. zusammen wohnen, zuhören /Ein theaterpädagogisches Projekt für Jugendliche zur Frage des Zusammenlebens in einer Gesellschaft mit Differenz, okay.zusammen lernen für

13 die Aktivierung und Stützung von Deutschsprach- und Orientierungskursen auf Gemeinde- Ebene, Lernhilfe-Projekt für VolksschülerInnen in den Vorarlberger Gemeinden etc.). Internes Team Dr. Eva Grabherr (Geschäftsführung, Leitung der Programme) Elisabeth Strauß (Administration) Mag. Simon Burtscher (Bildung und Integration, sozialwissenschaftliche Grundlagen) Elizabet Hintner (Zielgruppenorientierung der Programme) Dr. Johannes Inama (Internetportal, Newsletter) Entwicklungs- und Umsetzungspartner Dipl. Soz. Kenan Güngör, baseconsult, Basel Kooperierende Institutionen VHS Götzis/Europäisches Sprachenzentrum; INKA/Institut für Interkulturelle Angelegenheiten, Dornbirn; Institut für Sozialdienste (IfS), Röthis; Islambeauftragte der Katholischen Kirche, Feldkirch-Batschuns; Supromobil/Stiftung Maria Ebene, Dornbirn. Die Projektstelle arbeitet in einem umfassenden Netzwerk von ExpertInnen aus Vorarlberg, Wien und Basel. Kontaktadressse okay. zusammen leben Projektstelle für Zuwanderung und Integration Färbergasse 15/402 A-6850 Dornbirn Tel ++43/5572/ Fax ++43/5572/

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