Jahresbericht SKT+ / Sprachkompetenztraining für Jugendliche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht SKT+ / Sprachkompetenztraining für Jugendliche"

Transkript

1 Jahresbericht 2013 SKT+ / Sprachkompetenztraining für Jugendliche Projektträger: okay. zusammen leben Projekt SKT+ gefördert vom Land Vorarlberg, BMUKK, Initiative Erwachsenenbildung Team: Projektleiter: Dr. Simon Burtscher-Mathis Fachliche Projektbetreuung: Dr. Susanne Steinböck-Matt SprachkompetenztrainerIn: Birgit Peter, M.A. und Stefan Rainer, bacc. Externe SprachtrainerInnen: Christiane Vögel, Benjamin Gunz, Sarah Natter Das Sprachkompetenztraining+ (SKT+) ist eine Sprachfördermaßnahme mit einer durchschnittlichen Dauer von 2,5 Monaten, die vor allem auf die Entwicklung von bildungssprachlichen Kompetenzen und damit auf die Ausbildung von Kompetenzen in der Basisbildung bei jungen Erwachsenen abzielt. Übersicht: 1. Projektbeschreibung 2. Projektdurchführung 3. Kurzbeschreibung SKT+ 4. Sprachstandsbeobachtung / Matrix 5. Dokumentation 6. Erfahrungen - Reflexionen 1. Projektbeschreibung Das Sprachkompetenztraining+ (SKT+) richtet sich an Jugendliche an der Schnittstelle Schule / Arbeitsmarkt. Zielgruppe sind dabei jene Jugendlichen, die aufgrund soziostruktureller Benachteiligungen am SKT+ Jahresbericht

2 Arbeitsmarkt Nachteile erfahren, besonders betroffen sind hierbei Jugendliche und junge Erwachsene mit nichtdeutscher Muttersprache. Daher versteht sich das SKT+ als zielgruppen- und ressourcen-orientierte Förderung der Lernkompetenz mit Fokus auf die Förderung der Bildungssprache in Bezug auf den beruflichen Alltag und die Lernanforderungen der Aus- und Weiterbildung. Das SKT+ ist eine Weiterentwicklung des SKT Klassik, dessen Grundpfeiler die Förderung des Sprachbewusstseins, die Erweiterung der sprachlichen und der sozialen Kompetenzen, die Mitgestaltung der Jugendlichen und die Durchgängige Sprachförderung sind. Erweitert wurde dieses Konzept im SKT+ durch die Förderung der mathematischen und der Informations- /Kommunikationskompetenzen im Bereich Basisbildung. Für diese innovative Entwicklung erhielt das Projekt im Jahr 2013 die Auszeichnung Europäisches Spracheninnovationssiegel. Die durchschnittliche Dauer des SKT+ beträgt 2,5 Monate und beinhaltet 20 Module, die von einem/einer SprachtrainerIn in verschiedenen Trägerinstitutionen durchgeführt werden. Parallel zum Gruppentraining stehen Clearing und Coaching zur Abklärung der individuellen Bedarfe zur Verfügung. PROJEKTBESCHREIBUNG Das Sprachkompetenztraining+ (SKT+) versteht sich als zielgruppen- und ressourcenorientiertes Fördermodell. Die 20 entwickelten Module basieren auf mehreren Säulen, wobei die Förderung der Bildungssprache einen wesentlichen Schwerpunkt darstellt. Darunter ist das Verstehen von (Fach-)Texten als Voraussetzung für den Erwerb und die Wiedergabe von Wissen zu verstehen. Diese Sprachkompetenz wird in allen Bereichen der Basisbildung gefördert, so auch in mathematischen, Kommunikationsund Informationsbereichen. SKT+ Jahresbericht

3 2. Projektdurchführung Das Projekt wird seit 2009 in Form des SKT Klassik und SKT Spezial durchgeführt und laufend evaluiert wurde es zum SKT+ weiterentwickelt und 2012 gestartet. Im Zuge der Eingliederung des Projekts in die Basisbildung der Initiative Erwachsenenbildung war es erforderlich, ein umfassendes Akkreditierungsverfahren zu durchlaufen, das positiv abgeschlossen wurde wurde das SKT+ an sieben verschiedenen Standorten abgehalten: 2.1. DJW Dornbirner Jugendwerkstätten 8 TeilnehmerInnen 2.2. OJAD Offene Jugendarbeit Dornbirn - 12 TeilnehmerInnen, 10 TeilnehmerInnen, 8 TeilnehmerInnen, 12 TeilnehmerInnen 2.3. Caritas Dornbirn SKT+/DaF 10 TeilnehmerInnen 2.4. IfS Mühletor Bludenz 7 TeilnehmerInnen 2.5. IfS Mühletor VHS Götzis 3 TeilnehmerInnen 2.6. IfS Mühletor Feldkirch Rathaus SKT+/DaF 6 TeilnehmerInnen 2.7. Aqua Mühle Dornbirn SKT+/DaF 8 TeilnehmerInnen PROJEKTDURCHFÜHRUNG Das SKT+ wurde 2013 an sieben Standorten durchgeführt. Es wurden über 80 junge Erwachsene gefördert. Zudem wurde ein umfassendes Akkreditierungsverfahren durchlaufen. 3. Kurzbeschreibung SKT+ Das SKT+ besteht aus 20 Modulen für jedes Modul wurden Stundenablauf, Materialien und Unterlagen erstellt, wobei besonderes Augenmerk auf die Authentizität der Materialien, die Entwicklung der Bildungssprache und die Einbeziehung der Interessen der jungen Erwachsenen gelegt wurde. Die Module sind differenziert gestaltet und umfassen alle Bereiche der Basisbildung (Sprechen, Schreiben, Rechnen und Informations- und SKT+ Jahresbericht

4 Kommunikationskompetenz/IKK), alle Übungen stehen immer im Zusammenhang mit einer Erweiterung der sprachlichen Kompetenz. Weiters wurde explizit mit allen Themen gendersensibel umgegangen und eine eigene Einheit zum Thema gender-mainstreaming eingebracht. Aufgrund der Bedürfnisse der TeilnehmerInnen, die erst seit kurzem in Vorarlberg leben, wurde 2013 eine weitere SKT+ Variante entwickelt: das SKT+/DaF (Deutsch als Fremdsprache), wobei alle Module und Übungen zielgruppenorientiert überarbeitet wurden. Diese Unterscheidung von SKT+ und SKT+/DaF brachte es mit sich, ein Screening-Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, die Zielgruppe der einzelnen Trainings genauer zu erfassen. Dies geschieht auch in Zusammenarbeit mit dem AMS. Parallel zum Gruppentraining stehen Übungseinheiten in Form von Clearing und Coaching zur Abklärung der individuellen Bedarfe zur Verfügung. Es liegt eine Materialienmappe vor. In einem Index sind alle Übungen aufgelistet und mit folgenden Verweisen versehen: Kompetenz, linguistischer Bereich, Thema, Zeitaufwand und Modulnummer. SKT+ BESCHREIBUNG Das SKT+ besteht aus 20 Modulen. Die Module sind differenziert gestaltet und umfassen alle Bereiche der Basisbildung (Sprechen, Schreiben, Rechnen, IKK) mit Fokus auf die Förderung der Bildungssprache. In der SKT+ Materialienmappe finden sich sämtliche Unterlagen, wie Stundenablauf, Kompetenzenübersicht, Trainingsunterlagen usw. Um die individuellen Bedarfe abzudecken gibt es Clearing- und Coaching-Einheiten. Im Jahre 2013 wurde die Variante SKT+/DaF (Deutsch als Fremdsprache) entwickelt und durchgeführt. SKT+ Jahresbericht

5 4. Sprachstandsbeobachtung Um eine Beobachtung eines Zuwachses der sprachlichen Kompetenz zu ermöglichen, wurden in den letzten Jahren verschiedene Diagnosemöglichkeiten getestet. Im 1. Halbjahr 2013 wurden parallel der C-Test und die Matrix durchgeführt. Da der C-Test (5 Lückentexte) aber lediglich ein Scanning der sprachlichen Kompetenzen erlaubt, aber trotzdem zeitaufwändig ist, wurde er im 2. Halbjahr zugunsten der Matrix nicht mehr durchgeführt. Die Matrix ist ein von unserem Team entwickeltes Kompetenzenraster, das den Stand der schriftsprachlichen Kompetenzen des/der Teilnehmers/in am Anfang und am Ende des SKT+ darstellen soll. SPRACHSTANDSBEOBACHTUNG Matrix Um die Entwicklung der Sprachkompetenz der Jugendlichen beobachtbar zu machen, wurde ein Kompetenzraster (Matrix) entwickelt, das den Zuwachs an schriftsprachlichen Kompetenzen darstellen soll. 5. Dokumentation Das vorliegende Projekt wird laufend umfangreich dokumentiert: - SKT+-Mappe (Modulablauf, Materialien, Vorlagen; SKT+/DaF-Mappe - Semesterreflexionen des/r TrainerIn, Dokumentationsblatt, Evaluation und Lernerbiographie von jedem/r TeilnehmerIn - Sprachstandbeobachtungen: Matrix - Präsentation des Projekts (Folder und Internetportal) SKT+ Jahresbericht

6 DOKUMENTATION Das Projekt wird laufend umfangreich dokumentiert (Übungseinheiten, Reflexionen, Lernerbiographien, Teilnehmerdokumentation, Sprachstandsbeobachtung, Evaluation). 6. Erfahrungen Reflexionen Alle Module wurden von dem/der SprachtrainerIn schriftlich reflektiert und bei der fortlaufenden Weiterentwicklung des Projekts eingebracht. Auch wenn die Gruppen in ihrer Zusammensetzung unterschiedlich waren, können folgende Tendenzen zusammengefasst werden: - Generell hohe Anwesenheitszahlen - Positive Rückmeldungen von Seiten der KurzteilnehmerInnen zu Inhalt und Durchführung des Trainings - Gute Bewältigung der Übungen (je nach Gruppe mussten einige Übungen vorentlastet werden; einige Übungen müssen überarbeitet werden) - Positives Feedback von den InstitutionsmitarbeiterInnen Verbesserungsmöglichkeiten: - Raumsituation - Internetzugänge und PC-Arbeitsplätze sichern - Intensivere Zusammenarbeit mit der Trägerinstitution zur optimaleren Begleitung der jungen Erwachsenen ERFAHRUNGEN - REFLEXIONEN Positive Rückmeldungen und hohe Anwesenheitszahlen sprechen für eine hohe Akzeptanz des SKT+, Verbesserungsmöglichkeiten sind in der organisatorischen Durchführung (Raum, Technik, Trägerinstitution) zu sehen. SKT+ Jahresbericht

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Marketing Kreativ. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Marketing Kreativ. Bildungscenter = Erfolgscenter BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Marketing Kreativ Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E: office@bic.cc

Mehr

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Lehrgang Train the Trainer Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern? Durch professionellen

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Interkulturelles Management Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Projektmanager nach IPMA level c

Ausbildung zum zertifizierten Projektmanager nach IPMA level c Ausbildung zum zertifizierten Projektmanager nach IPMA level c Mag (FH) Christian Leitner next level consulting Graz, Februar 2005 Ausgangssituation Ziel von Alpinetwork ist die Schaffung von Voraussetzungen

Mehr

Geld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs

Geld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs Geld und Leben Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 04_2015 02_2016 frauenakademie der Katholischen Sozialakademie Österreichs frauenakademie Lehrgang: April 2015 Februar 2016 Geld und Leben Mit der

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach für pädagogische Fachkräfte der Jugendarbeit

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach für pädagogische Fachkräfte der Jugendarbeit Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach für pädagogische Fachkräfte der Jugendarbeit Darstellung des Curriculums in Modulen Projektleitung berufsbegleitende Weiterbildung. Dozenten Coaching: Einführungsveranstaltung

Mehr

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Lehrgang Train the TrainerIn Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern? Durch

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Projektmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Willkommen. TrainerInnenausbildung Wien,

Willkommen. TrainerInnenausbildung Wien, Willkommen TrainerInnenausbildung - Wien Programm und Termine 2016 Lehrgang Train the Trainer/in Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren

Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren Train the Trainer Ihre Wirkung als Trainer und überzeugender Vermittler von Business-Werkzeugen steigern durch Skills aus der Methodik, Didaktik, Präsentation und Moderation, Gruppendynamik und Konfliktmanagement

Mehr

Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik

Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Studienplan für das Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Beschluss der Studienkommission Kunst und Gestaltung am 2. April 2003, nicht untersagt gemäß 15. Abs. 3 UniStG vom BMBWK GZ 52.352/6-VII/6/2003

Mehr

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

LINKS 1 ENTWICKLUNGSKOMPETENZ

LINKS 1 ENTWICKLUNGSKOMPETENZ LINKS 1 ENTWICKLUNGSKOMPETENZ http://www.arbowis.ch/index.php/download#lernen Bei der Autorin finden Sie ein Skript zur Lern- und Arbeitstechnik, zusammengestellt aus verschiedenen Quellen http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/test/halb/theorie.shtml

Mehr

IfS-Familienarbeit Institut für Sozialdienste Vorarlberg. trotz allem gesund!

IfS-Familienarbeit Institut für Sozialdienste Vorarlberg. trotz allem gesund! IfS-Familienarbeit Institut für Sozialdienste Vorarlberg trotz allem gesund! IfS-Familienarbeit Institut für Sozialdienste Vorarlberg persönlicher Zugang zu den Armen Der schon bestehende persönliche Kontakt

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

Systemisches Veränderungsmanagement. Schwerpunkt: Beratung und Führung in Veränderungsprozessen. in Kooperation mit

Systemisches Veränderungsmanagement. Schwerpunkt: Beratung und Führung in Veränderungsprozessen. in Kooperation mit Systemisches Veränderungsmanagement Schwerpunkt: Beratung und Führung in Veränderungsprozessen in Kooperation mit Systemisches Veränderungsmanagement Schwerpunkt: Beratung und Führung in Veränderungsprozessen

Mehr

Gender Mainstreaming Selfassessment

Gender Mainstreaming Selfassessment Gender Mainstreaming Selfassessment Gabriele Sprengseis Mag. Dietmar Bauer Wien, Jänner 2001 Kurzbeschreibung Das Gender Mainstreaming-Selfassessment orientiert sich im Aufbau an der Struktur des EFQM-Modelles

Mehr

MODULBESCHREIBUNGEN. M.A. FoLiAE 2007

MODULBESCHREIBUNGEN. M.A. FoLiAE 2007 MODULBESCHREIBUNGEN M.A. FoLiAE 2007 Modul 0 Startmodul (8-10 SWS) 0.7 ist spezifisch für FoLiAE; die sonstigen Modulelemente sind auch im B.A.-Studiengang Language and Communication und/ oder in Lehramtsstudiengängen

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Stadt Ludwigsburg Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms Kifa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 8 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung)

Mehr

Wir sprechen Ihre Sprache.

Wir sprechen Ihre Sprache. Wir sprechen Ihre Sprache. Sprechen Sie die gleiche Sprache?! Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und dennoch verhindern Sprach- und Kulturbarrieren allzu oft den gewünschten Erfolg. Dabei ist ein zielgerichteter

Mehr

Dienstplanung (WS1) Ablaufbeschreibung Workshop

Dienstplanung (WS1) Ablaufbeschreibung Workshop Arbeitspaket 5.2 _ Teil 1_Modularisierung Gefördert vom Dienstplanung (WS1) Fachlich begleitet durch Begleitet durch Ablaufbeschreibung Workshop 2010 AP 5.2_Teil 1_Modul 2_Dienstplanung Dokument_1.8 1.

Mehr

Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am

Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am - 1 - Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am Das Fach Projektarbeit findet in der Teilzeitform im zweiten Quartal des 6ten Semesters statt. Die Note ist auf dem Zeugnis des dritten Ausbildungsjahres

Mehr

Cultureship GmbH. Creating your own cultureship. Zur klaren und einheitlichen Rahmengebung für gemeinsames Handeln und Wirken

Cultureship GmbH. Creating your own cultureship. Zur klaren und einheitlichen Rahmengebung für gemeinsames Handeln und Wirken Cultureship GmbH Creating your own cultureship Kompetenzmodelle Zur klaren und einheitlichen Rahmengebung für gemeinsames Handeln und Wirken Cultureship GmbH ri.nova Impulszentrum 9445 Rebstein T 071 511

Mehr

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos.

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos. Impressum: Hersteller: Autoren: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von factor happiness Training & Beratung GmbH Engerthstraße 126/2 1200 Wien http://www.kepos.at Ing. Mag. Stefan

Mehr

Leitbild der Kompetenzberatung Kärnten

Leitbild der Kompetenzberatung Kärnten Leitbild der Kompetenzberatung Kärnten Entstehungsprozess Am Entstehungsprozess des Leitbildes nahmen alle MitarbeiterInnen der Kompetenzberatung teil: die strategische und pädagogische Projektleitung,

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Studium. Begleitung von Schulentwicklungsprozessen.

Studien- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Studium. Begleitung von Schulentwicklungsprozessen. Studien- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Studium Begleitung von Schulentwicklungsprozessen In Kooperation von Technische Universität Dortmund (Fakultät 12 Erziehungswissenschaft und Soziologie,

Mehr

Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag

Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag ist Teil einer Reihe organisatorischer und konzeptioneller Maßnahmen, die den größtmöglichen Lernerfolg aller Schülerinnen und Schüler zum Ziel

Mehr

epz Europäische euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation www.gutgebildet.de Grundkompetenzen für den Übergang Schule - Beruf

epz Europäische euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation www.gutgebildet.de Grundkompetenzen für den Übergang Schule - Beruf www.gutgebildet.eu euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Grundkompetenzen für den Übergang Schule - Beruf Landesverband Inhalt euzbq - Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Nicht

Mehr

TrainerInnenlehrgang

TrainerInnenlehrgang TrainerInnenlehrgang Alle Lehrgänge für das Jahr 2015 Unsere Ausbildungslehrgänge richten sich an Personen, die Trainings für Erwachsene in der Persönlichkeitsbildung durchführen wollen. Ebenso an Personen

Mehr

Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2011. Gesundheit und Bewegung

Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2011. Gesundheit und Bewegung Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2011 Stressfrei mit und durch Bewegung Ziele und Inhalt Das Wort Stress ist in aller Munde. Unter Stress zu stehen gehört nahezu zum guten Ton in unserer schnelllebigen

Mehr

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de)

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Konzept der Uni Augsburg Scientia et Conscientia Scientia Conscientia Zentrale Rolle im Studium an

Mehr

Training, Coaching & Consulting Neue Wege in der Pflege. DGKP Christian Luksch Geronto.at

Training, Coaching & Consulting Neue Wege in der Pflege. DGKP Christian Luksch Geronto.at Training, Coaching & Consulting Neue Wege in der Pflege DGKP Christian Luksch Geronto.at Pflege: Definition nach Roper Pflege umschreibt all jene Tätigkeiten, die ein von Krankheit bedrohter oder betroffener

Mehr

Moderatoren ausbildung

Moderatoren ausbildung Moderatoren ausbildung Moderatorenausbildung creaffective Das Training verläuft über einen Zeitraum von fünf Tagen mit zwei erfahrenen creaffective Trainern mit einer maximalen Teilnehmerzahl von 12 Personen.

Mehr

Faires Trennungsmanagement Die Nutzenaspekte von Outplacement für Ihr Unternehmen

Faires Trennungsmanagement Die Nutzenaspekte von Outplacement für Ihr Unternehmen Faires Trennungsmanagement Die Nutzenaspekte von Outplacement für Ihr Unternehmen Wesentliche Punkte für ein erfolgreiches Outplacement Auf Seite des/der OutplacementberaterIn Schaffung einer Vertrauensbasis

Mehr

Fortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg

Fortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg Fortbildung Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg für Fachkräfte aus Brandenburg 2 1 Berufsbegleitende Fortbildung von BIUF e.v. in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut

Mehr

Coaching für Peer Mediator/innen

Coaching für Peer Mediator/innen Coaching für Peer Mediator/innen Ausgangsbasis Das Konzept der Peer Mediation hat sich bereits an vielen Schulen bewährt und einen festen Platz im Schulprofil erhalten. Im Zuge ihrer Ausbildung als Peer

Mehr

Das Konzept: Das DKV Sound- Karate- 2.0- Programm wurde ganz speziell für Kinder im Vorschul- Alter und für Kinder von 6-13 Jahren entwickelt.

Das Konzept: Das DKV Sound- Karate- 2.0- Programm wurde ganz speziell für Kinder im Vorschul- Alter und für Kinder von 6-13 Jahren entwickelt. Christian Grüner Referent DKV Sound Karate 2.0 Mayener Str. 22a 56729 fon: 0173-8197656 www.karate.de Das Konzept: Das DKV Sound- Karate- 2.0- Programm wurde ganz speziell für Kinder im Vorschul- Alter

Mehr

Out there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur

Out there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur Out there Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur 1 Die Natur als Lern- und Reflexionsraum 2 Die Natur als Raum der Freiheit Die Natur erdet, befreit, und entspannt. Sie ist eine

Mehr

Förderung der Mehrsprachigkeit. Konzept

Förderung der Mehrsprachigkeit. Konzept Förderung der Mehrsprachigkeit Konzept (Beschluss im Plenum am 12.11.2014) Das Leitbild als Bezugspunkt für die Förderung der Mehrsprachigkeit: Wissen schafft Weltbezug Gemeinschaft braucht Sprache Praxis

Mehr

1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore

1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore So könnte Schule für alle erfreulicher, motivierender, wirksamer sein: 1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore 2. Uhren und ungefähre Zeitvorgaben statt Klingelzeichen

Mehr

New Skills-Fachkurs für den Bereich English Basics

New Skills-Fachkurs für den Bereich English Basics New SkillsFachkurs für den Bereich English Basics Zielgruppe: Zielsetzung: Dauer: Beim AMS vorgemerkte arbeitsuchende Personen mit Hauptschul, Lehr oder BMSAbschluss und/oder die ihre grundlegenden EnglischKenntnisse

Mehr

www.give.or.at Organisationen Vorarlberg

www.give.or.at Organisationen Vorarlberg www.give.or.at Organisationen Vorarlberg GIVE Servicestelle für Gesundheitsbildung. Eine Initiative von BMBF, BMG und ÖJRK. 1040 Wien, Waaggasse 11. Tel. 01/58 900-372 E-Mail: info@give.or.at Organisationen

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Juni 2005 Partner der Wirtschaft und des Arbeitsmarktservice

Juni 2005 Partner der Wirtschaft und des Arbeitsmarktservice - Brückenbauer im Arbeitsmarkt Juni 2005 Partner der Wirtschaft und des Arbeitsmarktservice Die Unternehmensentwicklung 1981 Gründung als unabhängiges privates Trainingsinstitut in Deutschland Bildungsangebote

Mehr

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung Präsentation von Ergebnissen der ibw/ öibf-studie Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung 20-24-Jährige ohne Sekundarabschluss II Wien, 21.6.2006 Studie im Auftrag von: Autor/Präsentation:

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition in

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1748 21. Wahlperiode 06.10.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 29.09.15 und Antwort des Senats Betr.: Erlernen

Mehr

Stand: 12. April 2012 Seite 1 von 5. Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden. 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis

Stand: 12. April 2012 Seite 1 von 5. Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden. 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis Bei dem Integrationsseminar für Rehabilitanden handelt es sich um eine Maßnahme der beruflichen Rehabilitation.

Mehr

Leadership für Frauen in Führungspositionen

Leadership für Frauen in Führungspositionen SEITE 1 Leadership für Frauen in Führungspositionen www.ak-vorarlberg.at Die Berufsreifeprüfung am AK-Bildungscenter. SEITE 2 SEITE 3 Leadership für Frauen in Führungspositionen Die Präsenz von Frauen

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Mehr

Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten

Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten Ausschreibung an die Mitglieder des Kollegiums der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten

Mehr

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013

Mehr

awolon DEESKALATIONSTRAINER/IN GEWALT UND RASSISMUS WEITERBILDUNG 2016 zum / zur Ausbildungsgruppe Leverkusen / Köln Trainerkollektiv awolon

awolon DEESKALATIONSTRAINER/IN GEWALT UND RASSISMUS WEITERBILDUNG 2016 zum / zur Ausbildungsgruppe Leverkusen / Köln Trainerkollektiv awolon WEITERBILDUNG 2016 zum / zur DEESKALATIONSTRAINER/IN GEWALT UND RASSISMUS Ausbildungsgruppe Leverkusen / Köln Trainerkollektiv awolon awolon Kompetenz- und Deeskalationstraining Trainerkollektiv Leverkusen/Köln

Mehr

Individuelle Wege in Arbeit Berufliche Rehabilitation im BFW Hamburg

Individuelle Wege in Arbeit Berufliche Rehabilitation im BFW Hamburg Erfolg mit Methode Individuelle Wege in Arbeit Berufliche Rehabilitation im Berufsförderungswerk Hamburg 1962 gegründet, Gesellschafterin: Freie und Hansestadt Hamburg Z. Zt. ca. 300 Mitarbeiter/-innen,

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Harald Kurp: Dokumentation Arbeiten mit Fotoprotokollen Mai 2004 1/6

Harald Kurp: Dokumentation Arbeiten mit Fotoprotokollen Mai 2004 1/6 Harald Kurp: Dokumentation Arbeiten mit Fotoprotokollen Mai 2004 1/6 Vorbemerkung Diese Dokumentation ist das Ergebnis eines Praxisaustausches mit KollegInnen zum Arbeiten mit Fotoprotokollen. Die einzelnen

Mehr

Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk

Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Dr. Anne-Kathrin Mayer, Nikolas Leichner, Johannes Peter & Günter Krampen (ZPID) Fortbildung für Fachreferentinnen

Mehr

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als

Mehr

Das Hernstein Potenzial-Einschätzungsprogramm (PEP) in einem Großprojekt

Das Hernstein Potenzial-Einschätzungsprogramm (PEP) in einem Großprojekt Das Hernstein Potenzial-Einschätzungsprogramm (PEP) in einem Großprojekt Machen Sie sich selbst ein Bild von den Einsatzmöglichkeiten des Hernstein Potenzial- Einschätzungs-Programms (PEP) innerhalb eines

Mehr

Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam

Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13 Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ziele: Befragung der Humboldt reloaded- TeilnehmerInnen im Wintersemester 2012/13 Abklären der Erwartungen

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Investition in Ihre Zukunft Was ist SOL 2011?

Mehr

Berufliche Integration

Berufliche Integration Fachtagung Suchtkrank und Arbeit Möglichkeiten zur Teilnahme am Arbeitsleben für Menschen mit Suchtproblemen Projektstatusbericht Ergänzendes Coaching Berufliche Integration Projektdefinition Sozialpädagogische

Mehr

www.energie-fuehrerschein.at "die umweltberatung" Wien 01 803 32 32 info@energie-fuehrerschein.at www.umweltberatung.at 1

www.energie-fuehrerschein.at die umweltberatung Wien 01 803 32 32 info@energie-fuehrerschein.at www.umweltberatung.at 1 www.energie-fuehrerschein.at "die umweltberatung" Wien 01 803 32 32 info@energie-fuehrerschein.at www.umweltberatung.at 1 "die umweltberatung" Wien, Mai 2015 energie-coach Kurzlehrgang zur Leitung von

Mehr

Sachbericht. Sachbericht Inhalte:

Sachbericht. Sachbericht Inhalte: Sachbericht Sachbericht Inhalte: Aus- und Fortbildung von Teamer-innen und Jugendleiter-inne-n, speziell für blinde, sehbehinderte und sehende Jugendliche; Durchführung einer integrativen Ferienfreizeit;

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Masterstudium Psychologie. Spezialisierungsbereich >Soziale Interaktion in Wirtschaft und Gesellschaft<

Masterstudium Psychologie. Spezialisierungsbereich >Soziale Interaktion in Wirtschaft und Gesellschaft< Masterstudium Psychologie Spezialisierungsbereich >Soziale Interaktion in Wirtschaft und Gesellschaft< Warum soziale Interaktionen? Kognition Einzelperson Handlung Motivation Interaktion Gruppe FOKUS z.b.

Mehr

Background to British Business at the FAW Nürnberg

Background to British Business at the FAW Nürnberg Background to British Business at the FAW DE/12/LLP-LdV/PLM/284353 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Background to British Business at the FAW DE/12/LLP-LdV/PLM/284353 Jahr: 2013 Projekttyp:

Mehr

Mit unserer Coaching- Ausbildung auf dem richtigen Weg!

Mit unserer Coaching- Ausbildung auf dem richtigen Weg! Mit unserer Coaching- Ausbildung auf dem richtigen Weg! Die Coaching-Ausbildung der GUP Coachingkompetenz für Personalentwickler und interne Berater Die Ausgangssituation für die richtige Wahl - eine Coachingausbildung

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Verkaufen mit Persönlichkeit

Verkaufen mit Persönlichkeit Verkaufen mit Persönlichkeit Bewusster verhalten und erfolgreicher verkaufen Jeder Mensch ist einzigartig und hat einen bevorzugten Verhaltensstil im Geschäftsleben. Verkäufer fühlen sich am wohlsten,

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Frühes Fremdsprachenlernen. der Grundschule Deidesheim. und. der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest. Kooperationskonzept

Frühes Fremdsprachenlernen. der Grundschule Deidesheim. und. der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest. Kooperationskonzept Frühes Fremdsprachenlernen in der Grundschule Deidesheim und der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest Kooperationskonzept 1. Überspannende Zielsetzung: Fremdsprachenlernen als Kontinuum 1.1. - sehr

Mehr

Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen

Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen Quinta Schneiter Projektleiterin Module Gesundheitsförderung Schweiz Zwischensynthese Evaluation KAP 2010: Modulebene Multiplizierte

Mehr

PKS NETPlan. Das Internetbasierte Projektkommunikationssystem. Planmanagement

PKS NETPlan. Das Internetbasierte Projektkommunikationssystem. Planmanagement Das Internetbasierte Projektkommunikationssystem. Planmanagement Ihre Lösung für professionelles Planmanagement PKS NETPlan Planmanagement Sämtliche Planunterlagen werden im System erfasst und innerhalb

Mehr

Arbeit und Leben. Konfliktlösung durch Mediation. Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb

Arbeit und Leben. Konfliktlösung durch Mediation. Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb Arbeit und Leben D G B / V H S N W Konfliktlösung durch Mediation Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten

Mehr

Was versteht man unter Softwaredokumentation?

Was versteht man unter Softwaredokumentation? Was versteht man unter? Mit bezeichnet man die Dokumentation von Computer-Software. Sie erklärt für Anwender, Benutzer und Entwickler in unterschiedlichen Rollen, wie die Software funktioniert, was sie

Mehr

quint-essenz in Deutschland

quint-essenz in Deutschland , ein, ein Was ist? Ein Projekt der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.v. ist ein Qualitätsentwicklungsmodell für die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention Projektmanagement und Qualitätsentwicklung

Mehr

Assessment Center (AC) und Entwicklungs-Assessment Center (EAC) in der hamburgischen Verwaltung

Assessment Center (AC) und Entwicklungs-Assessment Center (EAC) in der hamburgischen Verwaltung Assessment Center (AC) und Entwicklungs-Assessment Center (EAC) in der hamburgischen Verwaltung < Heide Vogt >, 22.09.2005, Folie: 1 Was ist ein EAC? Ein Entwicklungs-Assessment Center ist eine Potenzialanalyse

Mehr

LoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen.

LoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen. LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen Gefördert durch: Selbstbestimmung und Teilhabe für ältere und behinderte Menschen

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Beratungskonzept. Coaching

Beratungskonzept. Coaching Beratungskonzept Coaching für Bewerber/innen für den Beruf für Führungskräfte Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97 10 10 66 E-Mail:

Mehr

Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen

Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem

Mehr

kontakt Praxisbeispiel Compliance- Kommunikation Module Prozess Cornelia Andriof Hans- Henning Rathjen Kraft & Partners

kontakt Praxisbeispiel Compliance- Kommunikation Module Prozess Cornelia Andriof Hans- Henning Rathjen Kraft & Partners kontakt Compliance- Kommunikation Module Praxisbeispiel Prozess Kraft & Partners Cornelia Andriof Hans- Henning Rathjen Anforderungen an Compliance Compliance-Inhalte Rechtliche Vorgaben Freiwillige Selbstverpflichtungen

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

Nur was man messen kann, lässt sich auch verbessern? Coaching in der Six Sigma Ausbildung

Nur was man messen kann, lässt sich auch verbessern? Coaching in der Six Sigma Ausbildung Nur was man messen kann, lässt sich auch verbessern? Coaching in der Six Sigma Ausbildung vorgestellt von Andreas Dauber, know.haus Projektberatung, Berlin Christiane Köhm, Linde AG, München Claudia Wolff,

Mehr

Nach unserem Verständnis können Managementfähigkeiten erst im Zusammenhang mit der entsprechenden Führungskompetenz wirksam umgesetzt werden.

Nach unserem Verständnis können Managementfähigkeiten erst im Zusammenhang mit der entsprechenden Führungskompetenz wirksam umgesetzt werden. Leadership Seite 1 Unser Verständnis Sie möchten Ihre Führungsqualitäten verbessern? Sie suchen den Austausch über Ihre derzeitige Situation als Führungskraft und möchten sich sowohl methodisch als auch

Mehr

Zusatzausbildung Systemische Erlebnispädagogik

Zusatzausbildung Systemische Erlebnispädagogik Zusatzausbildung Systemische Erlebnispädagogik März 2013 bis Oktober 2014 Berufsbegleitende Qualifizierung Erwerb von Fach- und Führungskompetenzen in der Fachrichtung Systemische Erlebnispädagogik ARBEITSWEISE

Mehr

Angebot für den Lehrgang Partizipation für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Angebot für den Lehrgang Partizipation für Menschen mit Lernschwierigkeiten Lebenshilfe Tirol Gemeinnützige GesmbH z.hd. Robert Waldner Ing.-Etzel-Straße 11 6020 Innsbruck Österreich Datum: 23. Januar 2012 Ansprechperson: Christiane Zimmer Telefon: +43 676 843 843 42 E-Mail: christiane.zimmer@innovia.at

Mehr

Führungskräftetrainings für Frauen im Sport

Führungskräftetrainings für Frauen im Sport Führungskräftetrainings für Frauen im Sport Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. [ ] Niemand darf wegen seines Geschlechtes [ ] benachteiligt oder bevorzugt

Mehr

(9,1 %), in der Elektrotechnik/ Elektronik (4,5 %) und im Maschineningenieurwesen/Mechatronik (3,7 %) (Stand Beginn des Schuljahres 2008/2009).

(9,1 %), in der Elektrotechnik/ Elektronik (4,5 %) und im Maschineningenieurwesen/Mechatronik (3,7 %) (Stand Beginn des Schuljahres 2008/2009). Kurzfassung Das Projekt Die technisch-gewerblichen und kunstgewerblichen Lehranstalten (HTLs) in Österreich aus der Gender- und Diversity-Perspektive betrachtet wurde im Jahr 2008/2009 im Auftrag des BMUKK

Mehr

DEKRA Personaldienste GmbH: Die DEKRA Toolbox

DEKRA Personaldienste GmbH: Die DEKRA Toolbox DEKRA Personaldienste GmbH: Die DEKRA Toolbox E-Interview mit Sabine Botzet Name: Sabine Botzet Funktion/Bereich: Dipl. Psychologin Organisation: DEKRA Personaldienste GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 830 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 25. August 1999 63. Stück 688. Verlautbarung des Universitätslehrganges "Business Management der Sozial-

Mehr