Individuelle Wege in Arbeit Berufliche Rehabilitation im BFW Hamburg
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- Meta Hofer
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1 Erfolg mit Methode Individuelle Wege in Arbeit Berufliche Rehabilitation im
2 Berufsförderungswerk Hamburg 1962 gegründet, Gesellschafterin: Freie und Hansestadt Hamburg Z. Zt. ca. 300 Mitarbeiter/-innen, 1000 Teilnehmer/-innen Wohnplätze: 420 Regionalcenter in Rendsburg, Schwerin und Lübeck Qualifizierungen in über 40 Berufen u.a. der Bereiche: Bauen und Immobilien, Kaufleute und Logistik, Medien und Design, Neue Technik und IT, Gesundheit und Verwaltung Über erfolgreiche Rehabilitationen + Integrationen seit 1962
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4 Fünf Dimensionen der Integrationskompetenz JobFit Individuelle Entwicklung der Berufs- und Beschäftigungskompetenz MarktFit Individuelle Entwicklung der Arbeitsmarkt- und Selbstmarketingkompetenz SocialFit Individuelle Entwicklung der Sozial- und Kommunikationskompetenz BodyFit Individuelle Entwicklung der Leistungs- und Gesundheitskompetenz QualiFit Individuelle Entwicklung der Qualifizierungskompetenz
5 Reha Assessment Rehabilitationsprognose/Gutachten Rehabilitationsprognose Beantwortung der Frage, unter welchen Bedingungen die Teilnehmer/- innen sich in den Arbeitsmarkt integrieren können. Gutachten Ausführliches schriftliches Gutachten inkl. Dokumentation der Anamnese und Befunderhebung
6 Elemente/Lernorte
7 Elemente/Lernorte Integrationsmanagement MarktFit JobFit SocialFit BodyFit Kurs- und Beratungsangebot Unternehmenspraxis Vorbereitung Lernunternehmen Integrationsgruppen Selbstlernzentrum Weg des/der Teilnehmer/-in
8 Integrationsmanagement
9 Aufgaben des Integrationsmanagements Steuerung, Controlling und Dokumentation des Integrationsprozesses Klärung der individuellen Integrationschancen Schließen von Zielvereinbarungen Planung und Umsetzung von Integrationsgruppenaktivitäten
10 Lernunternehmen
11 Qualifizierung in Lernunternehmen Qualifizierung entlang der Bearbeitung von Lernaufträgen Lernaufträge basieren auf Prozessabläufen und Arbeitsaufträgen in Unternehmen Leitfrage: Welche Integrationskompetenzen braucht ein/-e Teilnehmer/-in, um in der neuen Tätigkeit erfolgreich zu sein?
12 Lernunternehmen Lernauftragsportfolio Ausbildungsordnung und Unternehmensprozesse Lernauftrag Individuelle Lernauftragsauswahl (z.b. Teilqualifizierung)
13 Kurs- und Beratungsangebot Was ist eigentlich KuBa?
14 Strukturaufgaben von KuBa KuBa ist die Standardisierung von 5 Dimensionen JobFit; BodyFit; MarktFit; QualiFit; SocialFit Die Bereitstellung von Angeboten zur aktiven Auseinandersetzung mit medizinischen/psychischen und sozialen Fragestellungen. Von einer passiven zu einer aktiven Perspektive KuBa ist eine wirtschaftliche Organisation der Individualisierung Ein differenziertes Angebot an Kursen (und Beratung) schafft Synergie bei der individuellen Förderung.
15 Inhalte von KuBA z.b. Basiskompetenzen: Mathe Deutsch EDV... z.b.: Englisch Level B1 (TELC) Telefontraining Englisch SAP... Individuelle Förderung der Integrationschancen Kurse zur Förderung der individuellen Fähigkeiten (Kulturtechniken) Kurs- und Beratungsangebote Kurse zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Kurse zur Förderung von körperlicher Fitness, psychischer Gesundheit und sozialer kompetenz Kurse zur Sicherung von Bewerbungsstandards Lernunternehmensübergreifende Angebote z.b.: Rehasport Prüfungsangst Rückenschmerz AD(H)S... z.b.: Bewerbungsunterlagen Dress-Point...
16 Rahmenbedingungen Das Kurs- und Beratungsangebot findet im Rahmen der üblichen Qualifizierungszeiten statt, kann nur nach vorheriger fachlicher Feststellung durch Experten (z.b. Testung) in Anspruch genommen werden, wird durch das Integrationsmanagement gesteuert. Die Teilnahme ist verbindlich.
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Unternehmen Teilnehmer/-innen Kompetenzbedarfe Integrationskompetenz BodyFit JobFit MarktFit QualiFit SocialFit Ziel dauerhafte Integration in Arbeit
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