Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur , individuelle Ausführung

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1 Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur , individuelle Ausführung Inhaltsverzeichnis 1. Installation Hardware... S Systemanforderungen für Rechner (Laptop/PC) seitens des Betreibers..S Anwendungsbereich... S Aufbau S Struktureller Aufbau...S Erläuterungen Taster Schaltkasten Außen...S Hardwarebestückung.. S Schaltplan...S.3 2. Installation Software... S Einrichten des Netzwerkes S Anpassung der Windows Firewall. S Installation der Parametriersoftware... S Installation von Twincat. S Parametriersoftware. S Musterobjekt... S A-Ventile anlegen... S B-Ventile anlegen... S C-Ventile anlegen... S Sensoren anlegen... S Hygienespülung anlegen S Ventil und Sensor Übersicht.. S Handbetrieb A-Ventile... S Handbetrieb B-Ventile S Handbetrieb A-Ventile und B-Ventile über eine Gruppe.. S Handbetrieb C-Ventile... S Handbetrieb Hygienespülungen. S Volumensteuerung für Gruppe über B-Ventil. S Volumensteuerung über einzelnes A-Ventil S Zeitsteuerung über einzelnes A-Ventil... S Temperatursteuerung über einzelnes A-Ventil... S Zeitsteuerung über C-Ventil... S Volumenerfassung bei Zeit- und Temperatursteuerung... S Spülprotokoll. S aktuelle Störmeldungen.. S Störmeldung Archiv.. S Temperaturüberwachung... S Projekt anlegen s Warmwasser Temperatursensoren.. S Temperaturprotokoll... S Temperaturübersicht.. S Temperaturprotokoll.. S Tabelle Verkabelungshinweise der Einzelkomponenten mit KHS-Logic... S Verbindungen in Laptop, Netzwerk oder GLT S

2 1. Installation Hardware 1.1 Systemanforderungen für Rechner (Laptop/PC) seitens des Betreibers Zur Einrichtung der Parametriersoftware auf dem Laptop bzw. PC werden folgende Systemanforderungen bezüglich des Betriebssystems benötigt: 1. Windows 2000 (32 bit) 2. Windows XP (32 bit) 3. Windows Vista (32 bit) 4. Windows 7 (32 bit) Systemtakt: 600 MHz oder schneller Arbeitsspeicher: 256 MB RAM oder größer Festplatte mit mindestens 512 MB oder größer CD-ROM Laufwerk Bildschirmauflösung: 1024 x 768 Für Rechner, die auf der Basis 64 bit rechnen, wird die Einrichtung der o.g. Betriebssysteme auf Basis 32 bit mittels virtueller Maschine empfohlen. 1.2 Anwendungsbereich Die KHS-Logic-Systemsteuerung ist die zentrale Schnittstelle für den automatisierten Spülprozess einer gesamten Anlage. Sie besteht aus einer programmierbaren Steuereinheit, in der die Spülprogramme abgelegt sind. Es können alle KHS Stellantriebe und Sensoren angeschlossen werden. Durch Eingabe bestimmter Betriebsarten wie Zeitsteuerung, Temperatursteuerung oder Volumenstromsteuerung kann der Betreiber gezielt die jeweilige Betriebsweise wählen und die vorher durch Simulation ermittelten Spülmengen oder -zeiten in der KHS-Logic parametrieren. 1.3 Aufbau Die Steuerung der Anlage erfolgt durch eine SPS in Form eines Hutschienen-PC. Um die Anlage parametrieren zu können, wird ein weiterer lokaler Rechner (z.b. Laptop oder Zentralrechner, falls vorhanden, benötigt). Durch die mitgelieferte Parametriersoftware können nun beliebige Ansteuerungskombinationen der Stellantriebe mit den Sensoren ausgeführt werden. Besondere Sicherheitshinweise - Die Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist ausschließlich durch ausgebildetes Fachpersonal durchzuführen, welche mit den geltenden nationalen Normen vertraut sind. - Das vorliegende System führt Spannungen, die gegebenenfalls gefährlich sind. Durch diese Spannungen kann Lebensgefahr, schwere Körperverletzung oder schwerwiegender Sachschaden eintreten. - Der Anlagenbetreiber muss sicherstellen, dass das System nur zum Bestimmungsmäßigen Zweck eingesetzt wird. - Die maximal zulässige Umgebungstemperatur beträgt 55 C. - Der Schaltkasten ist im Auslieferungszustand ein nach IP 55 geschütztes System. Sollten Veränderungen am Schaltkasten nach Auslieferung durchgeführt werden, wird in Bezug auf den Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz keine Garantie unsererseits gewährleistet

3 1.4. Struktureller Aufbau b) e) c) a) b) a) c) d) e) f) d) g) Abb.: 0-1 Aufbau Schaltkasten innen Abb.: 0-2 Aufbau Schaltkasten außen a) CX_9000 Rechner + Beckhoff a) Schnellstopp Modulklemme b) Bereit b) Leistungsschutzschalter c) Hand c) Netzteil 24V Spannungsversorgung d) Automatik d) Reihenklemmen e) Störung e) Servicesteckdose 6A f) Spülung läuft f) Kabeleinführung g) Hauptschalter Erläuterungen Taster Schaltkasten Außen Schnellstopp Mit dem Taster Schnellstopp kann die Anlage in einen definierten Ausgangszustand gebracht werden (z.b. bei einer Beschädigung des Rohrleitungssystems). Dabei werden alle eventuell laufende Spülungen abgebrochen und die Stellantriebe in ihre Ruheposition (geschlossen) gefahren. Es werden solange keine neuen Spülvorgänge gestartet, bis die Störungsursache behoben wurde und die Anlage wieder auf Bereit geschaltet wird. Hierzu ist es noch notwendig, dass die aufgetretene Störung in der Parametriersoftware (Button Störmeldungen siehe Kapitel ) quittiert wird. Ist dies geschehen, ist das System wieder einsatzbereit und führt alle parametrierten Spülungen wie gewünscht aus. Bereit Der Taster Bereit wird neben der oben beschriebenen Funktion noch dazu benötigt, das System nach der Installation und der Inbetriebnahme zu starten. Hand Bei einer Handbetätigung durch den Betreiber in der Parametriersoftware (ab Kapitel ff) wird die Aktion über die LED Hand signalisiert. Automatik Zeigt die Betriebsart Automatik an. Diese ist aktiviert, sobald der Betreiber die Betriebsart Hand in der Parametriersoftware (siehe Kapitel ab 3.18) abwählt. Störung Die Meldeleuchte Störung leuchtet mit Dauerlicht auf, wenn einer der aufgelisteten Fehler in der Anlage auftritt. Folgende Störungen können auftreten: - Keine Ventilrückmeldung (öffnen) - Keine Ventilrückmeldung (schließen) - Kanalüberflutung - kein B-Ventil zugewiesen - Anlage in Schnellstopp - Sicherung im Schaltschrank ausgelöst - 2 -

4 Die nachfolgende Tabelle (Tab.:1 Fehlermeldungen) beschreibt die Fehler, welche zum Auslösen geführt haben und welche Auswirkung der entsprechende Fehler auf das System hat. Wird nur die Gruppe des Ventils gesperrt, so arbeiten andere Gruppen oder Einzelventile weiter. Wird die gesamte Anlage gesperrt, wird kein weiteres Ventil angesteuert, bis der aufgetretene Fehler behoben und quittiert wurde. Fehler Fehlerbeschreibung Auswirkung Keine Ventilrückmeldung (öffnen) wenn nach voreingestellter Öffnungszeit + 10 Sekunden Toleranz (werksseitig eingestellt) Ventil nicht "offen" meldet, dann Fehlermeldung Gruppe des Ventils wird gesperrt Keine Ventilrückmeldung (schließen) Kanalüberflutung kein B-Ventil zugewiesen Anlage in Schnellstopp Sicherung im Schaltschrank ausgelöst Tab.: 1 Fehlermeldungen wenn nach voreingestellter Öffnungszeit + 10 Sekunden Toleranz (werksseitig eingestellt) Ventil nicht "geschlossen" meldet, dann Fehlermeldung wenn Überlaufsicherung an Gruppen- bzw. Einzelleitungsventil B-Ventil oder C-Ventil ausgelöst hat wenn einem A-Ventil kein B-Ventil (Gruppenventil) zugewiesen wird Schnellstopp Taster wurde betätigt Leitungsschutzschalter im Schaltschrank hat ausgelöst Gruppe des Ventils wird gesperrt Gruppe des Ventils wird gesperrt Gruppe des Ventils wird gesperrt gesamte Anlage gesperrt gesamte Anlage gesperrt Spülung läuft Diese LED ist aktiv, sobald eine Spülung im System stattfindet. Hierbei werden berücksichtigt: A-Ventile (Stellantriebe Auf/Zu), C-Ventile (Stellantriebe mit Federrückzug) und Hygienespüleinheiten. Während eine Spülung aktiv ist, kann von der Parametriersoftware aus nicht neu übertragen werden. 1.5 Hardwarebestückung Die Hardwarebestückung setzt sich allgemein aus Rittal-Klemmenkasten, einem Beckhoff-Hutschienen-PC CX_9000 und mehreren Beckhoff-Klemmen zusammen. Die KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung (Figur , Figur und Figur ) wird in flexiblen Anlagengrößen angeboten, die sich durch die Anzahl der zu verwendenden Betriebsmittel unterscheidet. Als Betriebsmittel werden alle Stellantriebe, Temperaturmessarmaturen, Durchflussmessarmaturen, Überlaufsicherungen sowie die Hygienespülungen bezeichnet. 1.6 Schaltplan Der mitgelieferte Schaltplan dient zur Vereinfachung der Installation der einzelnen Betriebsmittel. Der Schaltplan setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Deckblatt Inhaltsverzeichnis Klemmenbelegung für die Einspeisung Übersicht über die verwendeten SPS-Module (Beckhoff) Klemmenbelegung: 24V Spannungserzeugung Freier Auslauf mit Überlaufüberwachung Hygienespülung Stellantriebe Temperaturmessarmaturen Kaltwasser Pt 1000 Temperaturmessarmaturen Warmwasser Pt 1000 Durchflussmessarmaturen 5V Spannungserzeugung Kabelübersicht Stückliste - 3 -

5 Beispiel Stellantrieb Typ A Auswahl der Seite des entsprechenden Kanals. Diese wird kenntlich gemacht, durch die Seitenbenennung (siehe Abb.:1-3 a)) und dem Feld für die Beschreibung des Stellantriebs (siehe Abb.:1-3 b)). Auf den Seiten der Ventile sind jeweils beide Anschlussmöglichkeiten, die für Stellantriebe Typ A, Fig , sowie die Stellantriebe mit Federrückzug Typ B und C, Fig dargestellt (siehe Abb.:1-3 d)). In unserem Beispiel wird ein Stellantrieb des Typs Fig verwendet (siehe Abb.:1-3 c)). Der Anschluss des Stellantriebs muss entsprechend der Darstellung im linken Bildteil bzw. wie in der Tabelle 2 durchgeführt werden. Das bedeutet, die blaue (bl) und die rote (rt) Ader auf eine freie Reihenklemme mit der Bezeichnung 24L-, die braune (br) Ader auf eine freie Reihenklemme 24L+. Die schwarze (sw) Ader muss in diesem Beispiel auf die Modulklemme A231/1 (siehe Abb.:1-3 e)) und die graue (gr) Ader auf die Modulklemme A331/1 (siehe Abb.:1-3 f)) aufgelegt werden. e) f) b) c) d) Abb.: 1-3 Auszug Schaltplan (Stellantrieb Typ A V101) Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Belegung der Klemmen vor der Inbetriebnahme überprüfen. Sollte es beim Anschluss eines Stellantriebs zur Vermischung der Ventilkanäle kommen, z.b. A231/1 und A331/2, dann wird die a) Steuerung nicht ordnungsgemäß arbeiten und die Funktionsweise des Hygienesystems ist nicht gewährleistet. Es wird daher empfohlen, die Einstellung und die Klemmenbelegung mittels der Betriebsart Hand zu testen. Eine genaue Beschreibung zur Betriebsart Hand und zur dazugehörigen Parametriermaske, finden Sie im Kapitel

6 Beispiel 2 Durchflussmessarmatur Wie bei den Stellantrieben wird hier ebenfalls ein fest zugeordneter Kanal ausgewählt. Bitte Kanal D101 verwenden. Wie Sie den Kanal zuweisen wird in Kapitel genau erklärt. Die Kanalbezeichnung finden Sie im Schaltplan in der Seitenbenennung (siehe Abb.: 1-4 a)) sowie in der Beschreibung des Kanals D101 (siehe Abb.: 1-4 b)) wieder. Der Anschluss der Durchflussmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-4 bzw. wie in Tabelle 3 dargestellt durchgeführt werden. Das bedeutet, dass die braune (BN) Ader auf eine Reihenklemme mit der Bezeichnung 5L+, die schwarze (BK) Ader auf eine Reihenklemme mit Bezeichnung 5L- und die blaue (BU) Ader auf die Modulklemme A351/1 angeschlossen werden muss. c) b) a) Abb.: 1-4 Auszug Schaltplan (Durchflussmessarmatur D101) - 5 -

7 Beispiel 3 Hygienespülung Im Beispiel wird die Hygienespülung 1 an den Kanal E101 angeschlossen. Die fest zugeordnete Kanalnummer bei der Hygienespülung befindet sich ebenfalls in der Seitenbenennung (Abb.: 1-5 a)) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-5 b)). Der Anschluss der Hygienespülung muss entsprechend der Abbildung 1-5, bzw. wie in Tabelle 4 dargestellt, durchgeführt werden. Das bedeutet, dass der Anschluss 1 der Hygienespülung an eine Reihenklemme mit der Bezeichnung 24L+ und der Anschluss 2 an eine Reihenklemme 24L- angeschlossen werden müssen. Der Anschluss 3 (Spülung läuft) wird an die Modulklemme KL1184 mit der Bezeichnung A121/1 (Abb.: 1-5 c) br), der Anschluss 4 (Störung) an die Modulklemme KL1184 mit der Bezeichnung A121/2 (Abb.: 1-5 d) gr) und der Anschluss 5 (Spülung starten) an die Modulklemme KL2408 mit der Bezeichnung A221/1 (Abb.: 1-5 e) rt) angeschlossen. b) c) d) e) Abb.: 1-5 Auszug Schaltplan (Hygienespülung E101) a) - 6 -

8 Beispiel 4 Temperaturmessarmatur Kaltwasser (PT1000) Im Beispiel 4 wird die Temperaturmessarmatur 1 für die TWK-Spülung an den Kanal T101 angeschlossen. Die fest zugeordnete Kanalnummer bei der Temperaturmessarmatur befindet sich, wie in den vorrangegangenen Beispielen in der Seitenbenennung (Abb.: 1-6 a)) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-6 b)). Der Anschluss der Temperaturmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-6 durchgeführt werden. Die beiden weißen Adern der Temperaturmessarmatur werden zusammen an die Modulklemme KL3202 mit der Bezeichnung R- angeschlossen. An die Karteneingänge mit der Bezeichnung R+ sowie RL wird jeweils eine rote Ader der Temperaturmessarmatur angeschlossen. Hierbei gibt es keine Unterscheidungen zwischen den Adern. b) Abb.: 1-6 Auszug Schaltplan (Temperaturmessarmatur Kaltwasser T101) a) - 7 -

9 Beispiel 5 Temperaturmessarmatur Warmwasser (PT1000) In diesem Beispiel wird gezeigt, wie die Installation eines Warmwasser Temperatursensors (Figur 628 / 629) durchzuführen ist. Wie in den vorangegangenen Beispielen, befindet sich die fest zugeordnete Kanalnummer in der Seitenbenennung (Abb.: 1-7 a)) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-7 b)). Der Anschluss der Warmwasser Temperaturmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-7 durchgeführt werden. Die beiden weißen Adern der Temperaturmessarmatur werden zusammen an die Modulklemme KL3202 mit der Bezeichnung R- angeschlossen. An die Karteneingänge mit der Bezeichnung R+ sowie RL wird jeweils eine rote Ader der Temperaturmessarmatur angeschlossen. Hierbei gibt es keine Unterscheidungen zwischen den Adern. b) Abb.: 1-7 Auszug Schaltplan (Temperaturmessarmatur Warmwasser WW101) a) - 8 -

10 2. Installation Software Um die Parametriersoftware installieren zu können ist es zwingend notwendig eine Verbindung der SPS mit einem lokalen Rechner herzustellen. Dieses geschieht mit einem gängigen Ethernet-Kabel (Cross- oder Patch-Kabel) der bauseits bereitgestellt werden muss. Schalten Sie dabei den Hauptschalter der KHS-Logic-Systemsteuerung auf Ein. 2.1 Einrichten des Netzwerkes Um eine Kommunikation zum Hygienesystem- Schaltschrank aufzubauen, muss zuerst Ihre Netzwerkkonfiguration geändert werden. Gehen Sie zu Start Einstellungen Systemsteuerung In dem neu geöffneten Fenster, öffnen Sie die Netzwerkumgebungen - 9 -

11 In dem Fenster Netzwerkumgebung sehen Sie Ihre Netzwerkkarten. Gehen Sie bitte mit der Maus auf die Netzwerkkarte, die mit dem Hygienesystem verbunden ist und betätigen die rechte Maustaste. Im darauf folgenden POPUP klicken Sie auf Eigenschaften Markieren Sie nun das Internetprotokoll(TCP/IP) und klicken auf Eigenschaften. a) Weitere IP-Adresse hinzufügen Hinweis: Sollte Ihr Rechner auf Folgende IP- Adresse verwenden voreingestellt sein, so folgen Sie den weiteren Schritten unter a). Ist Ihr Rechner auf IP-Adresse automatisch besziehen voreingestellt, so folgen Sie den weiteren Schritten unter b) S.12 Um eine neue IP-Adresse anlegen zu können, gehen Sie auf den Button Erweitert

12 Unter dem Reiter IP- Einstellungen klicken Sie bitte auf den Button Hinzufügen. In dem neu aufgegangenen Fenster tragen Sie die links im Bild zusehenden Zahlen ein und klicken dann auf Hinzufügen. Ist nun unter IP- Adressen die gerade eingegebene Adresse hinzugekommen, so bestätigen Sie mit OK

13 b) Alternative Konfiguration der benutzerdefinierten IP-Adresse Sollte Ihr PC so eingerichtet sein, dass er sich automatisch auf eine IP- Adresse bezieht, bestätigen Sie den Reiter Alternative Konfiguration Tragen Sie nun, wie links im Bild zu sehen, die Adressen ein

14 2.1.1 Anpassung der Windows Firewall Sollte auf Ihrem lokalen Rechner ein Windows Firewall aktiviert sein, müssen die Ports BF02 und BF03 geöffnet sein, da ansonsten die auf Seite 18 beschriebenen Schritte (Route hinzufügen) nicht durchgeführt werden können. Zum öffnen der Ports bitte die nachfolgenden Schritte abarbeiten. Sie müssen für diese Schritte die Administratorrechte auf Ihrem PC haben. Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren Systemadministrator. Um an die Einstellungen der Windows Firewall zu gelangen, gehen Sie zu Start Einstellungen Systemsteuerung und doppelklicken auf Windows-Firewall. Gehen Sie im neu geöffneten Dialog auf den Reiter Ausnahmen

15 Im angezeigten Dialog wählen Sie die Schaltfläche Port. Tragen Sie, wie in den beiden nachfolgenden Abbildungen dargestellt, Namen sowie Portnummer ein, wählen jeweils UDP an und bestätigen die Einträge mit OK

16 2.2 Installation der Parametriersoftware Vor Beginn der Installation legen Sie die mitgelieferte Parametriersoftware in den lokalen Rechner ein und folgen bitte den nachfolgenden Installationsschritten. Um die Parametriersoftware für das Hygienesystem zu installieren, starten Sie bitte die Datei setup.exe. Die Installationsroutine leitet Sie nun durch die Installation. Bitte bestätigen Sie mit dem Next Button

17 Tragen Sie Ihren Namen und die Organisation ein. Im nächsten Schritt wählen Sie bitte einen Installationsordner, in dem das Programm installiert werden soll. Bestätigen Sie bitte Ihre Eingaben. Die Installation wird gestartet

18 2.3 Installation von Twincat Nach der Installation der Parametriersoftware wird noch ein Zusatz Tool von Beckhoff auf Ihrem Rechner eingerichtet. Die Installationsroutine leitet Sie nun durch die Installation. Bitte bestätigen Sie mit dem Weiter Button. Akzeptieren Sie bitte die Lizenzvereinbarung mit dem Ja Button

19 Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Firma in die dafür vorgesehenen Felder ein. Eine Seriennummer muss nicht eingegeben werden. Die zu installierende Software ist lizenzfrei. Setzen Sie die Installation fort, indem Sie den Weiter Button betätigen. Wählen Sie das Produkt TwinCAT CP- Control Panel Treiber und bestätigen mit weiter. Entfernen Sie den Haken vor TwinCAT Scope View, und setzen die Installation fort

20 Geben Sie den Installationsordner an und drücken auf Weiter. Bestätigen Sie auch diese Maske mit Weiter. Die Installation ist fertig gestellt. Der Computer muss neu gestartet werden. Klicken Sie auf Ja, Computer neu starten, und dann auf Fertig stellen (sollte der Computer keinen automatischen Neustart ausführen, bitte manuell einen Neustart ausführen)

21 Nach dem Neustart des Computers haben Sie ein neues Symbol, wie links im Bild zu sehen, in Ihrer Taskleiste. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol. Drücken Sie nun mit der linken Maustaste auf den System Manager. Der System Manager des TwinCAT Systems wurde gestartet. Drücken Sie jetzt den Button (Wähle Zielsystem), wie im linken Bild gezeigt

22 In dem neu geöffneten Fenster drücken Sie bitte Suchen (Ethernet) Es öffnet sich eine neue Maske. Drücken Sie den Button Broadcast Search. Es wird nun versucht, die Steuerung zu finden. Nach dem Suchen sollte der CX_9000, wie links im Bild, zu sehen sein. Markieren Sie ihn, klicken einmal auf IP Adresse und danach auf Route zufügen

23 Geben Sie unter Benutzernamen Administrator an. Das Feld Passwort lassen Sie bitte frei. Bestätigen Sie mit OK Wurde der CX_9000 hinzugefügt, so steht unter Connected ein x. Sie können das Fenster schließen. Markieren Sie den CX_9000 und drücken den OK Button. Der System Manager kann geschlossen werden

24 Um die Konfiguration abzuschließen, starten Sie Ihren lokalen Computer neu. Des Weiteren muss die SPS auch neu gestartet werden. Gehen Sie wie folgt vor: Auf der rechten Seite des Schaltschrankes befindet sich der Ein / Aus Schalter Stellen Sie den Ein / Aus Schalter auf Aus Und dann wieder auf Ein Die SPS startet nun neu. Bis sie wieder betriebsbereit ist, vergehen ca.30 sec. Um die Einstellungen zu kontrollieren, öffnen Sie bitte die Parametrieroberfläche für das Hygienesystem. (Start -> Programme -> Kemper -> Kemper). Um die Startmaske zu aktivieren, wählen Sie einen von beiden Start-Buttons aus. Beispiel: Startmenü KHS-Spülungen Nach dem Anlegen der Projektdaten, drücken Sie den Button Offline, die Software versucht sich nun zu verbinden. Wurde ein Verbindungsfehler festgestellt, versuchen Sie, die Verbindung nochmals herzustellen

25 Sobald der Button auf Online wechselt ist das System betriebsbereit. Sollte der Button nicht auf Online wechseln, so klicken Sie auf den Button Konfiguration. Um die Netzwerkeinstellungen der KHS LOGIC zu ändern, gehen Sie bitte zum Feld Änderung der Netzwerkeinstellungen. Dies sollte jedoch nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Sobald Sie die neuen Adressen eingetragen haben, bestätigen Sie mit übernehmen. Die KHS LOGIC startet nun neu. Führen Sie die von Seite 18 erläuterten Schritte noch einmal durch

26 3. PARAMETRIERSOFTWARE Folgende max. Anzahl Ventile und Sensoren lassen sich mit der Software einstellen: - 50 Stck. A-Ventile (Figur ) - 10 Stck. B-Ventile (Figur ) - 50 Stck. C-Ventile (Figur ) - 50 Stck. Durchflussmessarmaturen (Figur 638/138 4G) - 50 Stck. KW-Temperaturmessarmatur (Figur 628 / 629 0G) - 50 Stck. WW- Temperaturmessarmatur (Figur 628 / 629 0G) - 50 Stck. Hygienespülungen KW oder KW + WW (Figur ) 3.1 Musterprojekt Um die Parametriersoftware anschaulich zu erklären, soll an dieser Stelle ein Beispielprojekt parametriert werden. Die Übersichtsdarstellung ist in Abb.:3-1 zu sehen. Es besteht aus 3 Stellantrieben vom Typ A, einem dazugehörigem Gruppen-Stellantrieb vom Typ B, einem Stellantrieb des Typs C, sowie einer Hygienespülung (S1). Als Sensoren wurden für dieses Projekt 2 Temperaturmessarmaturen Pt 1000 (T1, T2) und eine Durchflussmessarmatur =>c<= 3,5-50l/min. (V1) eingebunden. Abb.: Übersichtsdarstellung Musterprojekt Anhand dieses Musterprojektes soll das Anlegen und Parametrieren der Programme Zeitsteuerung, Volumensteuerung und Temperatursteuerung verdeutlicht werden. Auf der Startmaske sollten Sie dem Projekt und der Anlage einen Namen vergeben. Für das Anlegen Ihres Projektes, bitte die Stromlaufpläne der Aktoren und Sensoren zur richtigen Kanalzuweisung nutzen

27 3.1.1 A-Ventile anlegen Um die Hardware nun ordnungsgemäß anzulegen, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Reiter A-Ventile. Wie in der symbolischen Darstellung auf der Vorderseite zu sehen, sind drei A-Ventile mit den Kanalnummern 101, 102 und 103 vorhanden. Unter der Ventilnummer wird das erste A-Ventil angezeigt. Für dieses Ventil den Kanal 101 unter Kanal Nummer festlegen. Durch drücken des Buttons OK wird das Ventil im Programm angelegt. Links im Baum ist nun das erste A-Ventil angelegt. Für das Anlegen von A-Ventil 2 und A-Ventil 3 gehen wir gleichermaßen vor. Dem Ventil 2 wird der Kanal 102 zugewiesen, und dem A-Ventil 3 der Kanal 103 zugeteilt B-Ventile anlegen Links im Baum sieht man, dass die drei A-Ventile angelegt wurden. Um das zugehörige B-Ventil anzulegen, den Reiter B-Ventile öffnen. In dem Musterprojekt befindet sich das B-Ventil auf Kanal 104, das dementsprechend unter Kanal Nummer auswählt wird. Da alle drei angelegten A-Ventile zum B-Ventil 1 gehören, wird unter zugeordneten A- Ventile bei A-Ventil 1, A-Ventil 2 und A-Ventil 3 ein Häkchen gesetzt. Zum Anlegen bestätigen Sie bitte OK. Das B- Ventil 1 sollte nun links im Baum sichtbar werden

28 3.1.3 C-Ventile anlegen Für das Anlegen des C-Ventils öffnen bitte den Reiter C-Ventile öffnen. Wie in der Darstellung zu sehen, hängt das C-Ventil 1 am Kanal 105. Diesen auch wieder unter Kanal Nummer wählen und anlegen, indem mit dem OK Button betätigt wird Sensoren anlegen Wie im Musterprojekt dargestellt, sollen insgesamt 3 Sensoren angelegt werden. Dabei Den Volumensensor vom Typ =>c<= 3,5-50l/min. mit dem Sensor Kanal D-101 verbinden und mit OK bestätigen. Bei den Temperatursensoren handelt es sich um einen Eingangs-Sensor auf Kanal T-101 und einen Ausgangs-Sensor mit dem Kanal T-102. Bitte legen Sie beide Sensoren an und bestätigen mit OK

29 3.1.5 Hygienespülung anlegen Die Hygienespülung ist auf Kanal HS-101 angeschlossen, diese bitte bei Kanal Nummer eintragen und mit OK bestätigen Ventil und Sensor Übersicht In der Ventil- und Sensorübersicht kann man nun die angelegten Ventile, Sensoren und Hygienespülung betrachten. Sobald das System Online ist und die Hardwarekonfiguration übertragen wurde, haben die Ventile unterschiedliche Farben: grau Ventil geschlossen gelb Ventil fährt auf grün Ventil geöffnet Gleichzeitig kann man die Werte der Sensoren ablesen. Um einen Überblick darüber zu bekommen, ob bei der Erfassung und der elektrischen Verbindung alles richtig gemacht wurde, ist es ratsam eine so genannte Ablauf- und Funktionskontrolle im Handbetrieb durchzuführen, damit die Funktionalität der einzelnen Ventile und Sensoren sichergestellt wird. Bei größeren Objekten empfiehlt es sich deshalb mit zwei Personen diese Funktionskontrolle (z.b. über Walkie-Talkie) durchzuführen

30 3.1.7 Handbetrieb A-Ventile Um nun die angelegten A-, B-, C Ventile und Spüleinheiten zu überprüfen, ob alle Impulse richtig zugeordnet wurden, sollte jedes Ventil per Handbetrieb getestet werden. Dafür gehen Sie bitte im Reiter Konfiguration auf Handbetrieb A-Ventile. Unter A-Ventilnummer wählen Sie das zu testende A-Ventil aus. Betätigen Sie nun den Button öffnen. Das ausgewählte A-Ventil sollte nun auffahren. Drücken Sie dann den Button schließen, das A-Ventil fährt wieder zu. Testen Sie alle angelegten A-Ventile. Nach erfolgreichem Test entfernen Sie bitte das Häkchen vor Handbetrieb A-Ventile um das System wieder im Automatik-Betrieb betreiben zu können Handbetrieb B-Ventile Über Handbetrieb B-Ventile wird nun das einzelne B-Ventil getestet. Wählen Sie unter B-Ventil Nummer das zuvor angelegte B-Ventil aus. Betätigen Sie den Button öffnen. Das B-Ventil sollte nun auffahren. Schließen sie bitte das Ventil wieder (Button schließen ). Um die Handsteuerung des B-Ventil zu verlassen, nehmen Sie den Haken vor Handbetrieb B-Ventil weg um das System wieder im Automatik-Betrieb betreiben zu können

31 3.1.9 Handbetrieb A-Ventile und B-Ventil über eine Gruppe Über Handbetrieb B-Ventile kann auch eine Gruppe per Hand gesteuert werden. Wählen Sie das B-Ventil aus und die dazu gehörigen A-Ventile. Sobald Sie öffnen drücken, fährt das erste A-Ventil auf. Sobald dies vollkommen geöffnet ist, fährt das B-Ventil auf. Nach der Öffnungszeit wird zuerst das B-Ventil zufahren, danach schließt das A-Ventil. Ist es geschlossen, so fährt das nächste A-Ventil auf, usw. um das System wieder im Automatik-Betrieb betreiben zu können Handbetrieb C-Ventile Zum Testen des C-Ventil gehen Sie unter Konfiguration und bestätigen Handbetrieb C-Ventile, wählen Sie ein C-Ventil aus und drücken den Button öffnen. Nach erfolgreichem Test schließen Sie das C-Ventil und beenden die Handsteuerung, indem Sie auf Handbetrieb C-Ventile gehen um das System wieder im Automatik-Betrieb betreiben zu können

32 Handbetrieb Hygienespülungen Über Handbetrieb Hygienespülungen wird bei den Spüleinheiten eine Spülung ausgelöst. Dabei wählen Sie zuerst die Hygienespülung und klicken auf den Button öffnen. Achtung, bitte beachten Sie: Geschlossen werden kann die Hygienespülung nicht per Programm, sie schließt automatisch nach der eingegebenen Zeit an der Spüleinheit um das System wieder im Automatik-Betrieb betreiben zu können Volumensteuerung für Gruppe über B-Ventil Um eine Volumensteuerung über das B-Ventil zu parametrieren, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie im Register B- Ventile unter Ventil Nummer das zuvor angelegte B-Ventil aus. Tragen Sie alle A-Ventile, die zu einer Volumensteuerung gehören sollen (zugeordnete A-Ventile) ein. Wählen Sie den Volumensensor, der vor dem B- Ventil sitzt, aus. Stellen Sie den Wochentag und die dazugehörige Startzeit ein. Tragen Sie eine Spülmenge und die maximale Spülzeit ein. Sie können pro Tag maximal 5 Intervalle einrichten. Über das B-Ventil kann auch eine Zeitsteuerung für eine Gruppe parametriert werden. Um die Werte zu hinterlegen, bestätigen Sie bitte mit OK. Um die Spülung zu übertragen, gehen sie auf Datei und dann auf übertragen

33 Volumensteuerung über einzelnes A-Ventil Um ein Programm im einzelnen Strang zu hinterlegen, gehen Sie zum Reiter A-Ventile und wählen das zu parametrierende A-Ventil aus. Bei einer Volumensteuerung denken Sie daran, dass der Volumensensor vor dem zugeordneten B-Ventil eingestellt sein muss. Wählen Sie unter Programmtyp Volumensteuerung. Tragen Sie den Wochentag, die Startzeit, die Spülmenge und die maximale Spülzeit ein. Bestätigen Sie mit OK und gehen auf Datei und dann auf übertragen Zeitsteuerung über einzelnes A-Ventil Um eine Zeitsteuerung über ein einzelnes A-Ventil zu parametrieren, gehen Sie wie folgt vor: Gehen Sie zum eiter A-Ventile und wählen unter Ventil Nummer das zu parametrierende A-Ventil. Wählen Sie bitte unter Programmtyp die Zeitsteuerung, danach den Wochentag, die Startzeit und die Dauer der Spülung. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. Danach übertragen Sie die Daten über Datei und dann übertragen

34 Temperatursteuerung über einzelnes A-Ventil Für eine Temperatursteuerung über ein einzelnes A-Ventil wählen Sie unter dem Register A-Ventil, das zu parametrierende A-Ventil und den Programmtyp Temperatursteuerung. Unter Temperatur-Sensor wählen Sie den zuvor angelegten Temperatur-Ausgangs-Sensor. Tragen Sie unter Temperatur Start ein, bei welchem Delta K die Spülung starten soll und bei Temperatur Stopp bei welchem Delta K die Spülung stoppen soll. Stellen Sie des Weiteren die maximale Spülzeit ein. Unter der Sperrzeit tragen Sie die Zeit ein, wann eine Spülung stattfinden darf. Bei der Routine wird hinterlegt, wann pro Woche eine Zwangsspülung stattfinden soll, wenn keine Temperaturspülung statt gefunden hat. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK und gehen dann auf Datei und auf übertragen Zeitsteuerung über C-Ventil Zum Schluss wird noch eine Zeitsteuerung über das C-Ventil gezeigt. Gehen Sie im Reiter auf C-Ventile und wählen das zu parametrierende C-Ventil aus. Unter Programmtyp wählen Sie Zeitsteuerung. Tragen Sie den Wochentag, die Startzeit und die Dauer in die vorgesehenen Felder ein. Über C-Ventile kann auch eine Volumensteuerung und eine Temperatursteuerung hinterlegt werden. Bestätigen Sie mit OK und gehen Sie auf Datei und dann auf übertragen

35 Volumenerfassung bei Zeit- und Temperatursteuerung Es besteht die Möglichkeit, bei angeschlossenem Volumenstrom Sensor, die jeweilige Auslaufmenge bei einer temperatur- oder zeitabhängigen Spülung in das Spülprotokoll zu hinterlegen. Gehen Sie im Reiter auf B-Ventile oder C-Ventile und wählen das zu parametrierende B- oder C- Ventil aus. Unter Volumen Sensor wählen Sie nun den entsprechenden Sensor aus, der sich unmittelbar vor dem Spülventil befindet. Bestätigen Sie mit OK und gehen Sie auf Datei und dann auf Übertragen Spülprotokoll Um das Spülprotokoll aus der Steuerung zu laden, gehen Sie bitte zum Reiter Spülprotokoll, und dann auf Protokoll laden. Das Laden aus der Steuerung kann abhängig von der Größe der zu ladenden Datei, einige Minuten dauern. Bei einer maximalen Anzahl von Einträgen (entspricht Spülungen) werden ca. 10 Minuten benötigt, um die Datei ansehen und/oder speichern zu können. Über den Button anzeigen können Sie das Spülprotokoll im Programm anzeigen. Mittels des Buttons in Excel speichern werden die Spüldaten in einer Excel Datei gespeichert

36 aktuelle Störmeldungen Unter dem Reiter Störmeldungen befinden sich die aktuellen Störmeldungen und das Störmeldearchiv. Sobald ein Fehler auftritt, blinkt der Reiter Störmeldungen in rot. Um den Fehler zu löschen, drücken Sie den Button Quittieren Störmeldung Archiv Um ins Störmeldearchiv zu gelangen, drücken Sie den Button Archiv. In dem Archiv werden alle Fehler, die bis zum jetzigen Zeitpunkt aufgetreten sind, angezeigt. Die Fehler werden in rot dargestellt, wenn sie aufgetreten sind, und gelb, wenn sie behoben sind

37 3.2 Temperaturüberwachung Die KHS-Temperaturüberwachung für TWW / TWZ dient der Überwachung aller maßgebenden Temperaturen im Warmwasser-Netz. In der Parametriersoftware können max. 100 Sensoren hinterlegt werden. Dabei werden zu jedem einzelnen Temperatursensor Sollwerte hinterlegt. In der Temperaturüberwachung können Sie Warmwasser- Temperatur- Sensoren anlegen und zu bestimmten Überwachungszeitpunkten die Temperaturen in das Temperaturprotokoll aufzeichnen. Klicken Sie dazu den Button Start und bestätigen Sie mit OK. 3.3 Projekt anlegen Legen Sie bitte auch hier analog wie bei der Startmaske der KHS-Spülungen die Projektdaten an und drücken den Button Offline, um eine Verbindung der Software zu erreichen

38 3.4 Warmwasser Temperatursensoren In dem Reiter Sensoren können Sie die Temperatursensoren festlegen, die später beobachtet werden sollen. Stellen Sie hierfür bitte die Eigenschaften der Sensoren ein: Ab wann findet eine Thermische Desinfektion statt. Ab wann gibt es eine Sollwertüberschreitung und eine Sollwertunterschreitung, diese Über- und Unterschreitungen werden dann ins Temperaturprotokoll geschrieben. Unter Sensortyp tragen Sie bitte die Sensorart ein. Über die Überwachungszeitpunkte können Sie bestimmen, wann die Temperaturen ins Temperaturprotokoll geschrieben werden. Für die Einstellung der Temperatursensoren gehen Sie bitte wie folgt vor: Weisen Sie zuerst der Sensor Nummer die passende Kanal Nummer und einen Sensor Namen zu. Im mittleren Bereich werden folgende Parameter eingegeben (voreingestellt nach DVGW Arbeitsblatt W551 / W553): - Thermische Desinfektion (70 C - 90 C): Eingabe, welche minimale Temperatur bei einer thermischen Desinfektion erreicht werden muss (voreingestellt 70 C). - Sollwert max. (45 C - 70 C): Eingabe der Speicheraustrittstemperatur. Sollwertüberschreitungen werden in dem Temperaturprotokoll erfasst (voreingestellt 60 C). - Sollwert min (40 C - 65 C): Eingabe der Speichereintrittstemperatur (Zirkulation) (voreingestellt 55 C) Beispiel für die Anlegung eines Temperatursensors Im oben dargestellten Beispiel, wurde ein Warmwasser - Temperatursensor mit den voreingestellten Parametern angelegt: Thermische Desinfektion bei 70 C Maximale Sollwertschwelle bei 60 C Minimale Sollwertschwelle bei 55 C Sensortyp: PT1000 Die eingestellten Schwellwerte dienen ausschließlich zur Protokollierung der Temperaturen in der Anlage! Es wird keine Spülung im Warmwassersystem ausgelöst! Des Weiteren können, wie im Kapitel 3.4 Warmwasser - Temperatursensoren beschrieben, Überwachungszeitpunkte (6 Zeitpunkte pro Tag) für jeden Sensor angelegt werden, zu welchen dann ein Protokolleintrag erstellt wird

39 3.4.1 Temperaturprotokoll Erfassung von - 6 Temperaturüberwachungszeitpunkten in 24 h mit Angabe von T Mittel, T Max und T Min - T Mittel = Die mittlere Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - T Max = Die max. Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - T Min = Die min. Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - Zeiten der Sollwertunter- und überschreitung (s. Abb. 3.4) - Sollwertunterschreitung = Der Zeitpunkt (z.b. 55 C), wann der minimale Temperatursollwert unter schritten wird (8:00 Uhr & 14:06 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der minimale Temperatursollwert wieder erreicht wird (8:13 Uhr & 14:56 Uhr). - Sollwertüberschreitung = Der Zeitpunkt (z.b. 60 C), wann der maximale Temperatursollwert über schritten wird (11:24 Uhr & 12:51 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der maximale Temperatursollwert wieder unterschritten wird (11:31 Uhr & 13:29 Uhr). - Zeiten der thermischen Desinfektion (s. Abb.3.4) Der Zeitpunkt, wann der Sollwert Thermische Desinfektion überschritten wird (12:58 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der Sollwert Thermische Desinfektion wieder unterschritten wird (13:22 Uhr). Abb.: 3.4 Temperatur/Zeit- Diagramm

40 3.5 Temperaturübersicht In der Übersicht können nun, sobald das System online ist, die aktuellen Temperaturen der angelegten Sensoren beobachtet werden. In dem Auswahlfeld Filter kann eingestellt werden, welche Sensoren beobachtet werden sollen. Es besteht die Möglichkeit nach Alle, Thermische Desinfektion, Sollwert Überschreitung, Sollwert Unterschreitung und Sollwert zu sortieren. 3.6 Temperaturprotokoll Das Temperaturprotokoll arbeitet genauso wie das Spülprotokoll. Sobald Sie online sind, können sie es mit dem Button Protokoll laden herauslassen. Um es sich anzuschauen, klicken Sie auf den Button anzeigen. Um es in Excel zu exportieren, gehen sie auf Excel

41 4. Verkabelung für KEMPER KHS Komponenten mit elektrischem Anschluss KHS-VAV-plus -Vollstromabsperrventil mit Federrückzug-Stellantrieb (24 V) Benennung Fig.-Nr. Kabelquerschnitt max. Kabellänge KEMPER mm² m x 0,75² 5 x 1,0² KHS-VAV-Vollstromabsperrventil mit Stellantrieb (24 V) x 0,5² 6 x 0,75² 6 x 1,0² 6 x 1,5² 6 x 2,5² 6 x 4,0² KHS-VAV-plus -Vollstromabsperrventil mit Federrückzug-Stellantrieb (230 V) x 1,5² 9500 KHS-VAV-Vollstromabsperrventil mit Stellantrieb (230 V) x 1,5² 9500 KHS-Freier Auslauf mit Überlaufüberwachung x 0,25² 150 Durchflussmessarmatur Vortex-Prinzip (für GLT-Anbindung) 638 4G G x 0,34² * 300 KHS-Timer Set, KHS-VAV, mit und ohne Federrückzug- Stellantrieb (230 V) in Verbindung mit KHS-Timer / / 07 von Spannungsquelle zum Timer: 2 x1,5² von Timer zu Stellantrieb: 3 x 1,5² Systemsteuerung Logic (nach Kundenanfrage) von Spannungsquelle zur KHS-Logic: 3 x1,5² KHS-Temperaturmessarmatur Pt G G x 2 x 0, KHS-Hygienespülung mit Steuerventilen und Abdeckplatte für Kaltwasser von Spannungsquelle zur Hygienespülung 3 x 1,5² von Hygienespülung zur Logic 5 x 0,5² KHS-Hygienespülung mit Steuerventilen und Abdeckplatte für Kalt- und Warmwasser von Spannungsquelle zur Hygienespülung 3 x 1,5² von Hygienespülung zur Logic 5 x 0,5² CAN-Bus-Kabel** Die Anwendung ist nach der ISO international genormt. Mit zunehmender Länge ist ein größerer Leiterquerschnitt notwendig x 2 x 0.25² ² 1 x 2 x 0.34² ² 1 x 2 x 0.50² ² 1 x 2 x 0.75² ² 0 m 40 m 40 m 300 m 300 m 600 m 500 m 1000 m K /11 Technische Änderungen vorbehalten. * abgeschirmte Kabelzuleitung ** (bauseits zu stellen) Gebr. Kemper GmbH + Co. KG, Metallwerke Harkortstr. 5, D Olpe Tel , Fax info@kemper-olpe.de,

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