September bis November 2013

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1 September bis November 2013 AUS DEM INHALT: Gemeindefest im Juni Gemeindefest Interview mit Angelika Fischer Erntedankgo%esdienst Rückblick KFS

2 2 Liebe Leserinnen und Leser, wer steckt hinter dieser Maske? Er oder sie ist nicht zu erkennen, bleibt hinter der Maske verborgen. Wir haben auf dem Konfirmandenferienseminar in Wagrain Masken gestaltet. Auf der Außenseite standen die Eigenscha"en, die wir gerne anderen zeigen möchten. So sollen uns die anderen sehen. Doch die Masken haben auch eine Innenseite. Die Jugendlichen haben auf diese Innenseite all das geschrieben, was auch zu ihnen gehört, was aber möglichst niemand sehen soll. Angedacht Masken gehören nicht nur zum Karnevalssor(ment. Viele lieben es, sich zum Fasching kunstvoll zu verkleiden. Sie schlüpfen in die Rolle des Zauberers, des Cowboys, der Zigeunerin. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch auch außerhalb der Faschingszeit verstecken wir uns gern hinter unseren Masken. Ich sehe die Maske der strahlenden Pastorin, doch hinter der Maske sieht es manchmal auch nicht so fröhlich aus. Die Maske der Mu3er, die zeigt, dass sie alles scha4, Familie, Beruf und dazu noch das ehrenamtliche Engagement in der Kirche. Doch hinter ihrer Maske zerbricht sie an den vielen Aufgaben. Ich denke an die Maske, die den einfühlsamen und empfindsamen Manager schützt. Nach außen zeigt er sich professionell, abgeklärt, so als könne ihn nichts und niemand umwerfen. Doch innerlich leidet er an dem unmenschlichen Miteinander im Betrieb. Ich sehe den Konfirmanden, der die verletzenden Bemerkungen der anderen hinter seiner Maske runterschluckt. Masken gehören zu uns. O"mals schützen sie uns auch. Doch es muss Bereiche unseres Lebens geben, wo wir unsere Masken ablegen können. Wo wir traurig, empfindsam, zerbrechlich sein dürfen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben ihre Masken in einen Umschlag gelegt und auf diesen Umschlag geschrieben: Go3 mag dich mit deinen hellen und mit deinen dunklen Seiten. Vor Go3 können wir unsere Masken ablegen. Er nimmt uns so an, wie wir sind, mit unseren Stärken und mit unseren Schwächen. Das zu wissen tut gut! Ihre Pastorin Ulrike Dörries-Birkholz

3 Gemeindefest 3 Ein Interview mit der Gemeinde Wie hat es Ihnen gefallen? A lso, ich habe meine Ohren weit auf gemacht, aber auch hier und da persönlich nachgefragt. Begonnen haben wir tradi onsgemäß mit einem Go esdienst unter der Mitwirkung unseres Kindergartens. Der Go esdienst hat mir heute sehr gut gefallen. Die Taufe, die Vorführung der Kinder, alles toll, hieß es. Anschließend ging es bei strahlendem Sonnenschein auf dem Außengelände des Kindergartens weiter. Hier war für das leibliche Wohl gesorgt. Das Essen war sehr gut, die Salate und Torten mit Liebe zubereitet. Cocktails, super Idee, bekam ich zu hören. Es gab auch wieder viele Angebote, um sich die Zeit zu vertreiben. Kinder konnten z.b. mit den Erzieherinnen basteln. Die Knautschbälle werden irgendwann hart und dann knautschen sie nicht mehr. Aber das ist egal, die sind trotzdem toll. Sehr gut kam bei Jung und Alt die Tombola an, die vom Handarbeitskreis organisiert wurde. Die Tombola war eine tolle Idee. So etwas kann man wieder machen. Außerdem fand erneut die bereits Daniela Kies (links) beim Interview aus der letzten Adventszeit bekannte Gemeindepost sta. Die Grußkarten sind eine schöne Idee. Man macht anderen eine Freude und bekommt auch noch etwas Tolles dafür zurück. Untermalt wurde das ganze Fest von der Musikschule, die besonders gut bei der jüngeren Genera on ankam. Der Blechhaufen hat tolle Lieder gespielt, die man auch kannte. Und die Senioren Musikfreunde sind besonders bei den Junggebliebenen sehr beliebt. Für Jung und Alt, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Außerdem tri2 man viele Dor4ewohner mal wieder, die man sonst nicht so häufig sieht. Ich hoffe, es hat auch Ihnen gefallen und wir sehen uns in zwei Jahren zum nächsten Gemeindefest wieder. Text: Daniela Kies

4 4 Anzeigen

5 Interview 5 Angelika Fischer Mitglied des Kirchenvorstandes 61 Jahre alt, verwitwet, zwei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder, wohnt seit 38 Jahren in O!ernhagen Welches Ehrenamt hast du in der Kirchengemeinde übernommen? Ich bin seit einem Jahr im Kirchenvorstand tä&g, bin mit im Diakonieausschuss und Mitglied im Beirat der S&*ung Lichter im Norden. Wie bist du zu dem Amt der Kirchenvorsteherin gekommen? Im Beirat Lichter im Norden bin ich seit der Gründung dieser S&*ung. Zum Kirchenvorstand gehöre ich seit einem Jahr. Unsere Pastorin sprach mich an, ob ich mich mit zur Wahl der Kirchenvorsteherin aufstellen lassen würde. Im Kirchenvorstand übernimmt jeder bes&mmte Aufgaben: Ich habe mich unter anderem dazu entschieden, beim Diakonieausschuss mitzuwirken und die Gemeindebriefredak&- on zu unterstützen. Warum hast du dich für die Arbeit im Kirchenvorstand entschieden? Ich habe schon immer gern etwas für unser Dorf getan. Aus diesem Grund wollte ich mich auch in der Gemeinde engagieren. Hilfsbereitscha* und sich für andere Personen einsetzen sind zwei Punkte, die mir sehr wich&g sind, und die ich gerne in unsere Gemeindearbeit mit einbringe. Wo engagierst du dich noch? Ich bin seit elf Jahren im Ortsrat vertreten und seit zwei Jahren betreue ich über das DRK demenzkranke Menschen, die ich bei den unterschiedlichsten Sachen unterstütze. Außerdem bin ich seit 15 Jahren 1. Vorsitzende im Bürgerverein. Hast du noch weitere Hobbys oder Interessen? Handarbeiten machen mir sehr viel Spaß. Hierbei probiere ich auch gerne immer wieder neue Dinge aus. Immer mi!wochs treffe ich mich mit ein paar anderen Frauen zum Handarbeitskreis im Gemeindehaus. Wenn ich dann noch die Zeit finde, bin ich auch gerne in meinem Garten unterwegs, denn da ist ja immer etwas zu tun. Text: Tanja Steuber

6 6 KFS 2013 Die Konfis erzählen von ihren Eindrücken Wie war s in Wagrain? Maik Blumenroth: Ich fand die Aussicht vom Hochkönig sehr toll!! KFS ist geil! Pia Bruns: Das KFS war super! Es hat mir rich$g Spaß gemacht, und ich habe viel Neues kennengelernt. Jannik Fischer: Ich fand das ganze KFS sehr schön. Die Ausflüge waren das Beste, vor allem die Wanderungen. Emily Golembiewski: Ich könnte mir vorstellen, hier als Teamer hinzufahren. Das KFS war ganz schön. Aber es ging so schnell vorbei. Das Essen war lecker. Debbie Griesbach: Ich fand es sehr schön! Ich könnte mir auch vorstellen, Teamer zu werden und ich finde: KFS ist einmalig! Marlon Herda: Ich fand Wagrain ausgezeichnet! Essen und Planung waren immer cool und die Disco hammergeil! Ich würde gerne Teamer werden und noch einmal nach Wagrain fahren und mit den Konfis dann auch so viel machen, wie es die Teamer auf dem KFS mit uns gemacht haben. Marie Horn: Das We2er in Wagrain war immer toll und das Singen hat mir viel Spaß gemacht. Weiter auf Seite 7 Unsere diesj ährigen Kon fis!

7 KFS und Konfi-Cup 7 Wie war s in Wagrain? Sarah Knauer: Das KFS war sehr schön und die Landscha8 auch. Es gab viele tolle Angebote und das Essen war lecker. Janek Krüger: Ich fand es toll, und ich freue mich darauf, wenn ich als Teamer mi;ahren kann. Mar n Meine: Ich fand das KFS gut, weil ich viele ne.e Leute kennengelernt habe. Alena Rodewald: Mir hat das KFS gefallen. Ich fand den Pool gut und die Neigungsgruppen. Laura Rodewald: Das KFS ist ein tolles Erlebnis. Es macht sehr viel Spaß! Jannik Röhrich: Ich fand, das KFS war super und es hat mich gefreut, dass es so viele Wanderungen gab. Viktoria Schneider: Ich fand es ganz gut, und die Klamm war auch sehr schön. Ich würde vielleicht sogar nochmal als Teamerin mi;ahren. Samira Thiam: Mir hat das KFS gefallen, am besten habe ich den Pool gefunden! Carlo(a Uhlenberg: Ich fand das KFS insgesamt ganz gut. Besonders die Ausflüge und die We.en-dass-Show gefielen mir am besten. Lena Wrede: Ich fand es hier voll cool, alle waren total ne., und es hat mir alles sehr viel Spaß gemacht. Konfirmanden-Cup 2013 W ieder einmal haben alle Konfirmanden und Konfirmandinnen gegeneinander Fußball gespielt. Unsere Konfis haben den 11. Platz belegt. Das war gar nicht so einfach, da viele Gegner mit etlichen Vereinsspielern unterwegs waren, von daher eine tolle Leistung. Unser Trainer hat das super gemacht. Er hat trotz starker Konkurrenz alle eingewechselt, so dass jeder einmal spielen konnte. Somit stand der Spaß an erster Stelle. Schön das er sich so viel Zeit genommen hat, um die Gruppe zu trainieren. Vielen Dank dafür! Die Eltern haben ebenfalls tolle Unterstützung geleistet und viele sind den ganzen Nachmi.ag auf dem Platz geblieben, um ihre Kinder anzufeuern. Immerhin ging die Veranstaltung mit Vorrunde, Viertel-, Halb-, Platzierungs- und Finalspielen bis 19 Uhr. Insgesamt war es eine gelungene Sache. Text: Tanja Steuber, anhand einer Mail von Stefan Röhrich

8 8 Regionalseite Woche der Diakonie 1. bis 8. September 2013 Mit Unterschieden leben Menschen sind verschieden. Sie unterscheiden sich in Größe und Herkun, Geschlecht und Glaube, Alter und Aussehen und vielem anderen mehr. Aus Sicht der Diakonie dürfen diese Unterschiedlichkeiten jedoch nicht dazu führen, dass Menschen ausgegrenzt, ausgeschlossen oder diskriminiert werden. Deshalb wird in der diesjährigen Woche der Diakonie der Blick darauf gelenkt, wie ein Miteinander Termine: 2. September 17 Uhr, Wunstorf, Begegnungsstä/e Bürgerpark, Demenz, eine Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Pflegende, Referat und Aussprache 3. September 9 Uhr, Gemeindehaus Bokeloh Thema: Wenn alles anders kommt und Uhr, Gemeindehaus Bokeloh, Vincent will meer ein Filmund Gesprächsabend trotz tatsächlicher oder vermeintlicher Gegensätzlichkeiten gelingen kann. In den Gemeinden unseres Kirchenkreises wird die Thema,k in vielfäl-,ger Weise aufgenommen. Sie sind herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen und zu erfahren: Es ist normal, verschieden zu sein! Rainer Roth, Kirchenkreissozialarbeiter 6. September 11:30 Uhr, Haus der Kirche an Liebfrauen, Neustadt, die Diakonie kocht Suppe, ein Dankeschön des Projektes wellcome 7. September, 20 Uhr und 8. September, 19 Uhr Liebfrauenkirche Neustadt, Komm du mir nach Hause, ein Musical von Birgit Pape über das Gleichnis vom Verlorenen Sohn 8. September Diakoniego7esdienst 9.30 Uhr, Eilvese, 10 Uhr, O/ernhagen, 11 Uhr, Helstorf

9 Regionalseite 9 Lutheressen am Reforma onstag Herzliche Einladung zur Feier des Reforma"onstages mit einem Lutheressen am Donnerstag, 31.Oktober, um Uhr in der Schänke Zur fröhlichen Katharina in der St. Gorgonius Kirche, Niedernstöcken. Speis und Trank: de iger Braten, Brot, Quark, Schmalz und Bu er, Bier, Sa und Wasser Gäste: Katharina Luther, ihr Ehemann Mar"n und Elisabeth von Calenberg Kosten: Erwachsene 9 Taler (Euro) Kinder 4,50 Taler Anmeldungen sind möglich bis zum 24. Oktober über die Pfarrämter Mandelsloh Tel und Niedernstöcken Fotowettbewerb unserer S ung Lichter im Norden. Wo finden wir Go?...Fangen Sie spirituelle Momente mit Licht und Scha en, Feuer und Wasser, Lu und Wind, Erde und Himmel ein... Die S" ung Lichter im Norden wählt aus allen Einsendungen digitaler Fotos die fünf schönsten Mo"ve aus und lässt sie auf Postkarten drucken. Der Verkaufserlös kommt der S"ftung und damit unseren Kirchengemeinden zugute. Wenn Sie Lust haben am We bewerb teilzunehmen, senden Sie Ihre Bilder bis zum an: vorstand@lichter-im-norden.de Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Homepage: Bei Fragen wenden Sie sich auch gerne direkt an Anke Backhaus oder Andreas Böschen

10 10 Anzeigen

11 Kircheo ernhagen.de & Leserbriefe 11 Unsere Kirche im Internet Sie finden unsere Kirchengemeinde ab sofort im Internet unter der Adresse: ernhagen.de Wir sind ganz glücklich über unsere neue Homepage! Unsere Ersatzkirchenvorsteherin Patricia Schneider hat einen Workshop besucht, bei dem Hilfen zum Erstellen eines Internetau)ri s gegeben wurden. Zusammen mit ihrem Mann Karsten hat sie dann in vielen Stunden die Homepage gestaltet. Frau Schneider wird die Internetseite auch weiterhin betreuen. Wir danken ihr von Herzen für diese großar-.ge Arbeit, die sie mit viel Freude ausführt! Nicht nur der Au0au der Homepage, sondern auch die Pflege ist sehr zeitaufwendig. Danke Patricia, danke Karsten! Sie können sich nun auch im Internet über aktuelle Termine Ihrer Kirchengemeinde informieren, Sie können lesen, wann in unserer Johanneskirche Go esdienst gefeiert wird, und Sie können sogar den Gemeindebrief finden. Der Kindergarten und die Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde werden vorgestellt, Informa.onen zu Kirche und Altarbild gegeben. Also es lohnt sich wirklich, einmal bei uns vorbeizuschauen unter: ernhagen.de Ulrike Dörries-Birkholz Wir haben uns überlegt, eine L e s e r b r i e f s e i t e Seite für die Gemeinde freizuhalten. Sozusagen eine: Leserbriefseite. Und Sie sind herzlich eingeladen, diese Seite zu füllen. Womit fragen Sie? Mit allem, was Ihnen auf der Seele brennt: Neue Ideen, Kri.k, Lob, ein Erlebnis, etwas, was Sie schon immer mal sagen oder fragen wollten. Also, fühlen Sie sich angesprochen. Bi e versehen Sie Ihren Beitrag mit Ihrem Namen! Die Redak.on behält sich vor, eingereichte Beiträge zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Beiträge können in den Gemeindebrie:asten oder per Mail an: KG.O ernhagen@evlka.de gesandt werden.

12 12 Go esdienste September bis November Sonntag, 8. September 10 Uhr Go esdienst zur Diakoniewoche Pn. Ulrike Dörries-Birkholz Sonntag, 22. September 10 Uhr Go esdienst mit Taufen P.i.R. Alfred Weber Sonntag, 6. Oktober 10 Uhr Go esdienst zum Erntedankfest P.i.R. Alfred Weber Lektorin Beate Kaup Sonntag, 20. Oktober 10 Uhr Go esdienst mit Abendmahl zur Goldenen und Diamantenen Konfirma.on Pn. Ulrike Dörries Birkholz Sonntag, 3. November 10 Uhr Go esdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden Pn. Ulrike Dörries-Birkholz Sonntag, 17. November 10 Uhr Go esdienst zum Volkstrauertag Pn. Ulrike Dörries-Birkholz Sonntag, 24. November 10 Uhr Go esdienst mit Abendmahl zum Ewigkeitssonntag Pn. Ulrike Dörries-Birkholz

13 Erntedank 13 Erntedank- go esdienst Am 6. Oktober um 10 Uhr in unserer Johanneskirche. Dieser Go esdienst wird gestaltet von Pastor i.r. Alfred Weber und Lektorin Beate Kaup. Erntegaben zum Schmücken der Kirche können bei unserer Küsterin Helga Kahle abgegeben werden.

14 14 Anzeigen Rat und Hilfe in schweren Stunden Bestattungen Telefon / 42 19

15 15 Kinderseite

16 16 Kindergarten... Im Kindergarten war ja was los! Waldtage, Gemeindefest, Schützenfest und Spielplatzeinweihung im Uhlenbruch viel Aufregung für die Kinder. Anfang Mai wurden im O ernhagener Wald Piraten gesichtet. Die Kindergartenkinder der Schatzinsel verbrachten drei ganze Tage in ihrem Wald. Dort wurde auf dem Waldsofa gefrühstückt, ein Tipi gebaut, Waldmandalas gelegt, ein Waldgo esdienst gehalten und viele spannende Dinge beobachtet. Ende des Monats wurde dann Schützenfest gefeiert. Kinder und Mitarbeiter der Kita feierten mit den Schützen das 100-jährige Bestehen des Vereins. Mit Bollerwagen, Schirmen und Regenjacken zogen sie durch O ernhagen und Mit Frau Kochanek ha en die Kinder viel Spaß beim Schleuderballbasteln ließen sich vom schlechten We er nicht ihre gute Laune verderben. Zum Dank bekam jedes Kind eine bunte Tüte vom Schützenverein geschenkt. Anfang Juni ha e HIT Radio Antenne zur Spielplatzeinweihung im Uhlenbruch geladen. Auf einem Musik Truck konnten die Kinder singen und tanzen und bei verschiedenen Spielen viele Preise gewinnen. Die Anwohner des Uhlenbruchs haben bestens für die Verpflegung gesorgt, es war ein gelungener Vormi ag. Bei schönem We er fand dann das Gemeindefest sta. Nach einem Familiengo esdienst konnten die Kinder an verschiedenen Ständen Wur0älle und Knautschis basteln. Alle ha en ihren Spaß und haben das Fest sehr genossen.

17 ...und Schulanfänger 17 Beides führten sie an diesem Tag mit Stolz vor. Jetzt liegt die Einschulung bereits einige Wochen zurück, und wir wünschen den Kindern viel Spaß in der Schule. Zur Abschlussfeier: Die Schulanfänger waren Feuer, Wasser, Lu) und Erde Bis dahin viel Sonnenschein wünschen Simone Cymbalista und Dunja Blümel Ende Juni verabschiedete die Schatzinsel ihre Schulanfänger bei einem gemeinsamen Fest mit Eltern und Geschwistern. Spätestens seit dem spannenden Schlaffest wenige Wochen zuvor, fieberten die kün)igen Schulkinder auf diesen Termin hin. Zusammen mit zwei Erzieherinnen bastelten sie Kostüme Schri für Schri, gehen auch Gummis.efel beim Großwerden mit. und studierten einen tollen Tanz ein. Mit den Eltern lernten sie heimlich ein Abschiedsgedicht für Danke ihre Erzieherinnen auswendig. Angelika Kochanek! Wir danken Frau Kochanek für 20 Jahre Mitarbeit in unserem Kindergarten Schatzinsel. Für die Zukun) wünschen das Team der Schatzinsel und der Kirchenvorstand, alles Gute und Go es Segen. Anke Reichstein und Dunja Blümel beim Einschulungsgo esdienst

18 Anzeigen 18

19 Tschernobylkinder in O ernhagen 19 INGRID VÖLKER Tschernobylkinder auf Urlaub Schon seit sechs Jahren nimmt Ingrid Völker, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, Kinder aus Tschernobyl bei sich auf. Sie begleitet und organisiert viele Ak%vitäten während des Aufenthalts der Kinder in Deutschland. Gemeinsam mit Sieglinde Bu*erbrodt hat Ingrid Völker den Kindern einen wunderschönen Nachmi*ag beim Vol%gieren beschert. Die Kinder dur,en die Pferde striegeln und sa*eln, um dann selbst darauf zu reiten. Anschließend ha*e das DRK zum Grillen für alle Beteiligten eingeladen. Ein paar Tage später besuchten die Kinder die Waldbühne zum Dschungelbuch, ebenfalls durch das DRK organisiert. Außerdem freuen sich die Tschernobylkinder sich seit vielen Jahren über handgearbeitete Socken, die von Mariechen Gehle selbstgestrickt werden. Es ist schön, dass es Menschen gibt, die immer wieder bereit sind, anderen zu helfen. Text: Hannelore Lichatz Das DRK sucht außerdem: Kinderbekleidung, F ahrräder, Be*wäsche, Toile*enar%kel u.s.w., abzugeben bei Ingrid Völker, Max- Planck-Str. 19, Tel Wer sich für das kommende Jahr für eine Einquar%erung interessiert, meldet sich ebenfalls bei Ingrid Völker.

20 20 Freud und Leid Wir gratulieren den Eltern und Paten von Paula Gerberding O ernhagener Str. 86 Amy Soleil Geist Max-Planck-Str. 73 Estelle Adzo Doe Azah Auf dem Brink 2 a Wir gratulieren den Brautpaaren Heike Zimmer, geb. Engemann und Bernd Zimmer Langenhagen Stefanie Fenske, geb. Demmler und André Fenske O ernhagener Str. 35 Franziska Dahlmann, geb. Kaup und Dominik Dahlmann Hannover Sabrina Knust, geb. Manderscheidt und Tobias Knust Uhlenbruch 8 Unsere Anteilnahme und Fürbi&en gelten den Trauernden um Marlies Müller, geb. Meine Max-Planck-Str. 24 im Alter von 74 Jahren Gerhard Weiser Uhlenbruch 5 im Alter von 85 Jahren Emmi Thieße, geb. Krägel Seniorendomizil Am Meerbachbogen 20, Nienburg/Weser im Alter von 88 Jahren

21 Termine 21 September Besuchsdienstkreistreffen, Di., 17. Sept., Uhr, Gemeindehaus Oktober Goldene und Diamantene Konfirma4on, So., 20. Okt., 10 Uhr Go esdienst, anschl. Mi agessen im Gasthaus Perl, zum Abschluss Kaffeetrinken im Gemeindehaus. Anmeldungen dienstags 17 bis Uhr, Tel: Urlaub von Pn. Dörries-Birkholz Vom 4. bis 13. Okt. (die Vertretung wird auf den AB gesprochen) Lutheressen Do., 31. Okt., Uhr, St. Gorgonius Kirche, Niedernstöcken, nähere Infos auf Seite 9 Seniorenkreis unserer Gemeinde 6. September 11. Oktober 8. November Jeweils Freitags um 15 Uhr Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev. luth. Johannes-Kirchengemeinde O ernhagen, ernhagen.de Verantwortlich: Pn. Ulrike Dörries- Birkholz, v.i.s.d.p. (Tel: , u.dorries-birkholz@gmx.de) Redak>on: Patricia Schneider, Tanja Steuber, Daniela Kies, Angelika Fischer, Ulrike Dörries-Birkholz, Hannelore Lichatz. Zusendungen: Ev. luth. Kirchengemeinde O ernhagen, Gemeindebriefredak>on, O ernhagener Str. 72, Neustadt. Die Redak>on behält sich vor, eingereichte Beiträge zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 750. Redak4onsschluss: 20. Oktober Konto: , Sparkasse Hannover, BLZ KG O&ernhagen Konto: , Hannoversche Volksbank e.g. BLZ KG O&ernhagen

22 22 Adressen Pfarramt: Pastorin Ulrike Dörries-Birkholz Tel Fax Sprechzeit im Gemeindebüro: dienstags Uhr bis Uhr Tel und nach Vereinbarung Gemeindebüro: dienstags Uhr bis Uhr Andrea Rau Tel KG.O Kirchenvorstand: Vors. Ulrike Dörries-Birkholz (s.o.) stellv. Vorsitzende Tanja Steuber Tel Internet: ernhagen.de Kirchliche Dienste: Diakoniesta4on Haus- und Familienpflege Tel Essen auf Rädern Tel Dienststelle für Sozialarbeit Herr Roth, An der Liebfrauenkirche 5-6 Tel Evangelische Lebensberatung Pastor Reinhard Ve er Tel Termin n. Absprache Soziale Schuldnerberatung Frau Becker Tel Küsterin: Helga Kahle Tel Kindergarten und Hort: Sonja Graeser, Leiterin Tel , Fax kts.o Gemeindeschwester: Annegret Dudenbostel TeI Besuchsdienst: nach Vereinbarung Handarbeitskreis: mi wochs um 19 Uhr Seniorenkreis: 2. Freitag im Monat um 15 Uhr Chorprojekt: Werner Birkholz Tel Kuren-Vermi&lung Frau Kempf Tel Schwangerenberatung Frau Appl und Frau Holaschke Tel Telefonseelsorge (Anruf kostenfrei) Tel Ambulanter Hospizdienst DASEIN, Büro Di h Do h Tel Projekt Wellcome Frau Breier Tel

23 Gemeindefahrt und KFS 23 Gemeindefahrt nach Hildesheim Konfirmandenferienseminar 2013 in Wagrain

24 Die Cocktails waren lecker! nser Gemeindefest Eine große Bildergalerie finden Sie unter: ernhagen.de Onkel Werners Blechhaufen Die Senioren-Musikfreunde Es gab viele Preise zu gewinnen, bei: Jedes Los gewinnt

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