Examen ohne kommerzielles Rep
|
|
- Miriam Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Examen ohne kommerzielles Rep 4. Juli 2015 Eine Kooperation mit dem Unirep und dem arbeitskreis kritischer jurist*innen Jana Gawlas und Christopher Wohnig
2 Zeitplan 11:00-13:00 Uhr Vortrag 13:00-13:15 Uhr Pause 13:15-14:45 Uhr Erfahrungsberichte 14:45-15:00 Uhr Pause 15:00-15:50 Uhr Workshop 15:50-16:00 Uhr Abschluss 2
3 Überblick I. Das Erste Juristische Staatsexamen: Was kommt eigentlich auf euch zu? II. Examensvorbereitung: Die Optionen warum Ex-o-Rep? III. Wie funktioniert Ex-o-Rep? 3
4 I. Das Erste Juristische Staatsexamen Mythos Staatsexamen Staatsexamen in Frankfurt/Hessen: Der Blick ins Gesetz (JAG) Examenstermine: Februar/Juli/September Weitere Informationsmöglichkeiten 4
5 II. Examensvorbereitung: Die Optionen Das kommerzielle Repetitorium Angebote der Universität: Unirep Examen ohne Rep Lerngruppe Als Alleinlerner*in Mischformen 5
6 1. Warum Ex-o-Rep? Individuell Aktiv & intensiv: Sich selbst einbringen Diskursiv: Argumentieren und diskutieren Massive finanzielle Ersparnis Autonom: (Kritische) Inhalte selbst festlegen Motivierend: Spaß am Lernen 6
7 2. Was muss ich mitbringen? Erstklassige Noten? Jede einzelne Vorlesung besucht? Dauerlernbereitschaft? Super Zivilrechtskenntnisse? Mitstreiter*innen aus dem Freundeskreis? 7
8 2. Was muss ich wirklich mitbringen? Motivation welche auch immer Selbstvertrauen Einen Plan (und einen Plan B) Bereitschaft zur Reflexion und (ein wenig) Disziplin 8
9 3. Wie entscheide ich mich? Informieren Rat einholen Ausprobieren 9
10 III. Wie funktioniert Ex-o-Rep? 1. Wer? 2. Wie? 3. Was und wann? 4. Und ich? 10
11 1. Wer? AG oder individuell? Mischformen? Freunde oder Unbekannte? Wie viele? bei Lerngruppe: zwischen 3 5 Personen Wie Leute finden? Olat, Lerngruppenvernetzung Fachschaft Probe-Treffen? Niveau: Möglichst gleich oder heterogen? 11
12 2. Wie? (Rahmen) Gruppe: Feste AG oder gelegentlicher Austausch Fall-AG oder Abfragen Paralleles Programm oder eigene Wege Intensität und Häufigkeit der Treffen 12
13 2. Wie? (Rahmen) Alleine: Wo? Vernetzung? Zeitplan und Urlaubs-/Pufferzeiten einhalten! 13
14 2. Wie lernen? Langzeitgedächtnis Informationen aufnehmen, abspeichern und abrufen Grundlegende Strukturen vor Detailwissen Nicht nur Konsum, sondern System (Übersichten erstellen, Pakete lernen) Allein am Schreibtisch und jetzt? Techniken wie z. B. Inhalt eines Kapitels raten Lernmethoden systematisch ausprobieren 14
15 2. Wie eine AG organisieren? Sich einigen Das AG-Management Klare Absprachen Selbstevaluation Offenheit und Kritikfähigkeit Mögliche Instrumente Dropbox Wiki Gegenseitiges Klausurlesen & Klausurkorrektur Raum & Ablauf der Sitzungen festlegen 15
16 3. Was und wann? (Zeitlicher Ablauf) Die Zeiteinteilung Schritt 1: Zeitlicher Rahmen Schritt 2: Arbeits- und Urlaubswochen festlegen Richtiger Urlaub ist wichtig Einplanen von Pufferwochen 16
17 3. Was und wann? (Zeitlicher Ablauf Beispiel) Schritt 1: Zeitlicher Rahmen 1,5 Jahre bis zu den Klausuren Freiraum in den letzten 4 Monaten davor Also ca. 14 Monate für das Erarbeiten des Stoffes (in der Lerngruppe) Schritt 2: Arbeits-/Urlaubs-/Pufferwochen Vier Wochen Urlaub pro Jahr Alle 7 Wochen eine Pufferwoche 17
18 3. Was und wann? (Lernplan) Lernplan: ja/nein wie genau? Einteilung des Stoffes Einbindung des Unireps Wiederholungen wie und wann? 18
19 3. Was und wann? (Modus) Schritt 3: Anzahl der Lerngruppensitzungen Unterschiedliche Modelle denkbar: Häufige, kürzere Sitzungen Wenige, längere Sitzungen Beispiel: Pro Woche zwei Einheiten im Semester, drei in den Semesterferien ergibt bei 14 Monaten ca. 120 Einheiten 19
20 3. Was und wann? (Inhalte) Schritt 4: Verteilung auf die Fächer Orientierung an Anzahl der Examensklausuren 3:2:1 Zivilrecht 60 / Öffentliches Recht 40 / Strafrecht 20 Anpassung der Verteilung bei Bedarf Vorerfahrung im Studium Individuelle Prioritäten 20
21 3. Was und wann? (Inhalte) Schritt 5: Festlegung der Inhalte Orientierungspunkte Prüfungsordnung Lernplan des Unireps (auf Olat zu finden) Alte Lernläne (mit Vorsicht Stoff abgleichen!) Examens-Literatur Angabe von Referenzquellen, um für jeden klar zu machen, was genau Inhalt der Sitzung ist 21
22 3. Was und wann? (Lernplan) Beispiel Zivilrecht bei 60 Einheiten BGB AT 4 Sitzungen Handelsrecht 3 Sitzungen Schuldrecht AT 8 Sitzungen Gesellschaftsrecht 4 Sitzungen Schuldrecht BT 15 Sitzungen Arbeitsrecht 4 Sitzungen Sachenrecht 13 Sitzungen ZPO 4 Sitzungen Familienrecht 2 Sitzungen Erbrecht 3 Sitzungen 22
23 3. Was und wann? (Lernplan) KW Termin Einheit Inhalt der Sitzung Referenz Referent_in StrafR AT 1 Tatbestandslehre Begriff und Struktur des Unrechtstatbestands: - Objektiver Tatbestand (Erfolgverursachung, objektive Zurechnung, Kausalität) - Subjektiver Tatbestand (Vorsatz, Tatbestandsirrtum, subjektive Zurechnung) Wessels / Beulke, 5-7 A BGB AT 4 Rechtssubjekte Rechtsfähigkeit, juristische Personen (insbes. e.v.), nichtrechtsfähiger Verein, Namensrecht, Wohnsitz, Verjährung, Fristen und Termine Leipold, B... ÖR GrundR 3 Artikel 4, Artikel 5 GG Ipsen, 9, 10 C... SchuldR AT 1 Grundlagen Schuldverhältnis Entstehung durch Vertrag, Treu und Glauben, Grundsätze, Vorvertragliches Schuldverhältnis, Grundlagen zur Einbeziehung Dritter Looschelders, 1, 4-12 D 23
24 3. Was und wann? (AG- Sitzungen) Schritt 6: Sitzungsorganisation Verantwortlichkeit für die Vorbereitung Sitzungsleitung Rotation: Vermeiden, dass eine Person immer nur Zivilrecht macht usw. Bei Fall-AG: Fälle vorher ausgeben oder während der Sitzung? Pausen während der Sitzungen 24
25 3. Was und wann? (Einbettung) Schritt 7: Einbettung der AG in die Examensvorbereitung Berücksichtigung des Unireps Parallel/antizyklisch (Vor-/Nachbereitung) Wiederholungen wie und wann? Individuell Innerhalb der Lerngruppe Wiederholungssystem (z. B. Potenzen-System) Am Ende jeder Sitzung oder in Wiederholungssitzungen? Ohnehin: Automatische Wiederholung im Rahmen der Fälle Überraschungseffekt oder vorbereitet? 25
26 4. Und ich? Jede*r lernt anders! Stundenplan Karteikarten/Skripte schreiben Klausurenkurs Sich austauschen 26
27 Literaturempfehlungen zum Ex-o- Rep allgemein Deppner / Lehnert / Rusche / Wapler, Examen ohne Repetitor, 3. Aufl., Katzenstein, Zum Status quo des Repetitorwesens im juristischen Studium, in: Jura 2006, S (Erfahrungsberichte) 27
28 Literaturempfehlungen zum Lernen Lernmaterialien (nur Reihen) Unirep Jura (C. F. Müller) Beck'sches Examinatorium Fälle JURA, JuS, ZJS (zjs-online.com) Zum besseren Überblick: JuS-Tutorium (Fall-Übersicht, Beilage zu Heft 3/2013) Zur Wiederholung: RÜ/NRÜ Legal Tribune Online (LTO) / Beck online abonnieren Karteikarten unter Lehre JURA-Kartei (JK) 28
29 Ende Fragen? 29
30 Erfahrungsberichte Erster Erfahrungsbericht Fragen & Diskussion Zweiter Erfahrungsbericht Fragen & Diskussion Dritter Erfahrungsbericht Fragen & Diskussion Abschließende Diskussion 30
31 Workshop Erläuterung, Einteilung der Gruppen Arbeit in den Lerngruppen 45 min Besprecht die Organisation in eurer Gruppe und verteilt die Rollen Es geht um die Erfahrung mit der Lerngruppe, das (vollständige) Lösen des Falls ist nicht so wichtig Bearbeitet den Fall und überlegt euch, was ihr anschließend den anderen über eure Lerngruppenerfahrung berichten wollt Diskussion der Lerngruppenerfahrung 31
32 Abschluss Fragen? Anregungen & Kritik? Bei Rückfragen/Unterstützungsbedarf gerne melden! Danke fürs Kommen! 32
Examen ohne kommerzielles Rep. Workshop 26. April 2014
Examen ohne kommerzielles Rep Workshop 26. April 2014 Eine Kooperation des Unirep und des akj Frankfurt Referentinnen: Christine Zedler und Sophie Arndt Zeitplan 11:00-12:30 Uhr Vortrag 12:30-12:50 Uhr
MehrExamen ohne kommerzielles Rep. Workshop 23. November 2013
Examen ohne kommerzielles Rep Workshop 23. November 2013 Eine Kooperation des Unirep und des akj Frankfurt Referentinnen: Christine Zedler und Sophie Zeitplan 11:00-12:30 Uhr Vortrag 12:30-12:50 Uhr Pause
MehrExamen ohne kommerzielles Rep. AKJ Tübingen, 26. Oktober 2016
Examen ohne kommerzielles Rep AKJ Tübingen, 26. Oktober 2016 Überblick I. Examensvorbereitung: Die Optionen warum Ex-o-Rep? II. III. Wie funktioniert Ex-o-Rep? Erfahrungsberichte und Fragen IV. Fortsetzung
MehrExamen ohne Repetitor
Examen ohne Repetitor Workshop 16. Februar 2011 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche Fakultät Fachschaft Jura Referenten: Thorsten Deppner / Martin Diesterhöft Überblick 09:15-10:45
MehrExamen ohne Repetitor
Examen ohne Repetitor Workshop am 17. Juni 2017 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lea Katharina Kumkar & Anna Kubiessa Ablauf I. Was ist das Ziel? II. Die Entscheidung: Mit oder ohne Rep? III. Die Examensvorbereitung
MehrExamen ohne Repetitor
Examen ohne Repetitor Workshop am 14. Februar 2017 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Laura Wallenfels & Alexander Pätzmann Ablauf I. Was ist das Ziel? II. Mit oder ohne? III. Was tun ohne Repetitor?
MehrDer Weg zum Examen: Wie bereite ich mich richtig auf das Examen vor?
Der Weg zum Examen: Wie bereite ich mich richtig auf das Examen vor? Viele Wege führen zum Ziel - aber nicht jeder Weg ist auch der beste???? Ausgangspunkt Die Auswahl der Vorbereitungsform 1) Optionen:
MehrLetzte Semesterwoche Öffentliches Recht Sachenrecht Sachenrecht
KW Montag Termine Klausurenkurs Nacheinander Wiederholung Rest Montag 42 14.10. 14.10. Semesterbeginn Zivilrecht 43 21.10. BGB AT 21.10. BGB AT 44 28.10. Grundrechte 28.10. Schuldrecht AT 45 04.11. Schuldrecht
MehrStudienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase. 12. Juli 2016
Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase 12. Juli 2016 Themen der Veranstaltung 1. Überblick Studium 2. Mittelphase Unterschiede zur Grundphase Tutorien 3. Vorgerücktenübung Zivilrecht
MehrAUSWERTUNG DER BEFRAGUNG DER STUDENTEN DER RECHTSWISSENSCHAFTEN AN DER EUROPA-UNIVERSITÄT VIADRINA FRANKFURT (ODER)
AUSWERTUNG DER BEFRAGUNG DER STUDENTEN DER RECHTSWISSENSCHAFTEN AN DER EUROPA-UNIVERSITÄT VIADRINA FRANKFURT (ODER) Konzeption der Befragung: Dekan der juristischen Fakultät, Herr Prof. Dr. Matthias Pechstein;
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Einleitende Hinweise zu diesem Buch... VII. Abkürzungsverzeichnis...XV
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Einleitende Hinweise zu diesem Buch... VII Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Einführung in das Rechtssystem... 1 1.1 Bedeutung des Fachs Recht...1 1.1.1 Rechtsstaatliche Ordnung...1
MehrExamensvorbereitung. an der Universität Mannheim Rep, Rep2 oder wie?
Examensvorbereitung an der Universität Mannheim Rep, Rep2 oder wie? Zum Beginn: Statistik im Mannheim Examensergebnisse HSS 2015 (108 Teilnehmer): gut und vb: 27,7% befriedigend: 33,3% ausreichend: 22,2%
MehrModulhandbuch. Modulbeschreibung Basismodul A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem 6 LP Pflichtmodul Basismodul Inhalt:
Modulhandbuch A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem Pflichtmodul Der Student / Die Studentin kennt die Grundlagen des deutschen Rechtssystems. Er / Sie hat die Fertigkeit, aufbauend auf dem gelernten
MehrGrundlagen des Bürgerlichen Rechts
BA KOMPAKT Grundlagen des Bürgerlichen Rechts Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler von Klaus Sakowski 1. Auflage Grundlagen des Bürgerlichen Rechts Sakowski schnell und portofrei erhältlich bei
MehrAuswertungsbericht UniRep
J. W. Goethe-Universität Robert-Mayer-Str. 0 / HPF 00 Frankfurt a.m. Johann Wolfgang Goethe-Universität Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Universitäts Repetitorium (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht UniRep
MehrDas Münchner Examenstraining. Informationsveranstaltung am 27. Juli 2016 Dr. Wolfgang Fleck, M.St. (Oxford)
Das Münchner Examenstraining Informationsveranstaltung am 27. Juli 2016 Dr. Wolfgang Fleck, M.St. (Oxford) Erste Juristische Prüfung Staatsprüfung 70% Universitätsprüfung 30% sechs Klausuren 75% mündliche
MehrExamensvorbereitung. an der Universität Mannheim Rep, Rep2 oder wie?
Examensvorbereitung an der Universität Mannheim Rep, Rep2 oder wie? Was braucht man für ein gelungenes Examen? Methodik Falllösungspraxis gute Nerven & Glück Erfolg Wissen Disziplin Disziplin-Motivation
Mehr1. Semester (WS) Std. ZivilR Grundkurs I 6 Std. Arbeitsgemeinschaft Zivilrecht II
Studienpläne Die Studienpläne umfassen die Pflichtvorlesungen, -arbeitsgemeinschaften und Übungen (fett), die Grundlagenveranstaltungen als Wahlpflichtfächer (unterstrichen = 1. Korb, doppeltunterstrichen
MehrGrobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) individuellen Grobplan des Studenten B (dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 7 ff. beschrieben werden). Der Grobplan
MehrErläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. 2 ff.): 1. Pflichtfächer
Erläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. ff.): Diese Erläuterungen beruhen auf 7 JAG und sind Bestandteil des Studienplanes. Danach sind
MehrStudienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden
Anhang I zur : Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden Grundstudium (1. 2. Semester) 1. Semester Einführung in
MehrErläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. 2 ff.): 1. Pflichtfächer
Erläuterungen zum Studienplan (Anlage 1 zur Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft; siehe S. ff.): Diese Erläuterungen beruhen auf 7 JAG und sind Bestandteil des Studienplanes. Danach sind
MehrRechtswissenschaft an der Universität Bayreuth
Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth Einige Fragen, die Sie sich vielleicht auch schon gestellt haben I. Was macht man eigentlich im Jurastudium? 1. Lernt man da tatsächlich Paragraphen auswendig?
MehrNEUE PRÜFUNGSORDNUNG LAW AND ECONOMICS DONNERSTAG, UHR HS H
NEUE PRÜFUNGSORDNUNG LAW AND ECONOMICS DONNERSTAG, 20.04.2017 9.00 UHR HS H STUDIENVERLAUF 1. SEMESTER Was Prüfung SWS LP Grundzüge der VWL Klausur 4 + 2 7,5 Staatsrecht I Klausur 4 + 2 7 BGB AT Klausur
MehrInformationsveranstaltung zum ersten Examen und zur Examensvorbereitung
Informationsveranstaltung zum ersten Examen und zur Examensvorbereitung VorsRiOLG Dr. Jutta Laws, Vorsitzende des JPA Hamm Prof. Dr. Christoph Gusy Prof. Dr. Frank Weiler Das Examinatoriumsbüro Leitung:
MehrFallsammlungen zum bürgerlichen Recht
1 Fallsammlungen zum bürgerlichen Recht Die Empfehlungen stammen von einem studentischen Mitarbeiter des Lehrstuhls! I. Bürgerliches Recht allgemein Braun, Johann Der Zivilrechtsfall Klausurenlehre für
MehrInformationen zum Studienverlauf. 03. Juni 2015
Informationen zum Studienverlauf 03. Juni 2015 Ihre Ansprechpartner im Fakultätsprüfungsamt Ass. iur. Kerstin Wagner (pruefungsamt@jura.uni-hannover.de) Dipl.-Jur. Marc Meixner (marc.meixner@jura.uni-hannover.de)
MehrStudienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung
Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und Abschlussklausuren
MehrDüsseldorfer Examinatorium Informationsveranstaltung am , 12 Uhr HS 5D
Düsseldorfer Examinatorium Informationsveranstaltung am 13.12.2016, 12 Uhr 30 25.21 HS 5D Düsseldorfer Examinatorium Infoveranstaltung 13.12.2016 Folie 1 Überblick Düsseldorfer Examinatorium Examensrepetitorium
Mehr(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.
MehrLernmethodik im Jura-Studium Wintersemester 2015/2016
Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Lutz Lammers Juniorprofessur für Öffentliches Recht und Steuerrecht Überblick: 1. Das Staatsexamen das große Finale! 2. Grundlagen zum Lernen 3. Zehn Regeln auf dem Weg
MehrAUSWERTUNG DER BEFRAGUNG DER STUDENTEN DER RECHTSWISSENSCHAFTEN AN DER EUROPA-UNIVERSITÄT VIADRINA FRANKFURT (ODER)
AUSWERTUNG DER BEFRAGUNG DER STUDENTEN DER RECHTSWISSENSCHAFTEN AN DER EUROPA-UNIVERSITÄT VIADRINA FRANKFURT (ODER) Konzeption der Befragung: Dekan der juristischen Fakultät, Herr Prof. Dr. Matthias Pechstein;
MehrJuristisches Dekanat. Einführungsveranstaltung für Erstsemester. Wintersemester 2017/18
Juristisches Dekanat Einführungsveranstaltung für Erstsemester Wintersemester 2017/18 Überblick über den Ablauf des Studiums Von der Grundphase bis zur Ersten Juristischen Prüfung Übersicht A) Überblick
MehrStand: 14. Juli 2015
STUDIENLAN für den Studiengang Rechtswissenschaft (Erste juristische rüfung) gemäß 16 Abs. StudrO - Neufassung gültig ab Wintersemester 015/16 Stand: 1. Juli 015 Abkürzungen und Hinweise: = flichtfach
MehrZivilrecht Z Autor Titel Auflage Jahr Preis Z118 Anders/Gehle Das Assesorexamen im Zivilrecht 12. Auflage Z056 Alpmann Schmidt Aufbauschemata
Zivilrecht Z Autor Titel Auflage Jahr Preis Z118 Anders/Gehle Das Assesorexamen im Zivilrecht 12. Auflage 2015 15 Z056 Alpmann Schmidt Aufbauschemata Zivilrecht ZPO 10. Auflage 2011 5,00 Z023 Benner, Susanne
Mehr18 Schwerpunktbereiche, Leistungsnachweise und Leistungspunkte
18 Schwerpunktbereiche, Leistungsnachweise und Leistungspunkte (1) Das Kombinationsfachstudium in den drei zur Wahl stehenden Schwerpunktbereichen gemäß Abs. 2 bis 4 gliedert sich jeweils in drei Module,
Mehr- 4 - Anhang I zur Studienordnung Rechtswissenschaft vom 4. September 2015 (ÄO 2017): Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen)
- 4 - Anlage 1) Anhang I zur Studienordnung Rechtswissenschaft vom 4. September 2015 (ÄO 2017): Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: = Hausarbeit; K = Klausur; SWS =
MehrBrauchen Sie die Scheine aus den Übungen für Fortgeschrittene als Voraussetzung für die Zulassung zur Staatsprüfung?
Für Ihre aktive Mitarbeit benötigen Sie die für Sie geltenden Ausbildungsregelungen (Ausbildungsgesetz, Ausbildungsordnung, Studien- und Prüfungsordnung der Universität) im Wortlaut. Stellen Sie daher
MehrDas Passauer Modell der Examensvorbereitung
Das Passauer Modell der Examensvorbereitung Prof. Dr. Tomas Kuhn Lehrprofessur für Zivilrecht Prof. Dr. Urs Kramer Lehrprofessur für Öffentliches Recht Ausgangslage Examensvorbereitung weitgehend in der
Mehr1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG
1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 1) Tipps zur Examensvorbereitung Zeitplanung (ca. ein Jahr einplanen) Stoffplanung (Prüfungsordnung) Gleichgesinnte suchen Reflexion I: Was wird von mir erwartet? Klausuren:
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrProf. Dr. Uwe Volkmann/Prof. Dr. Jan Zopfs. Informationen zur Examensvorbereitung Kurzfassung:
Prof. Dr. Uwe Volkmann/Prof. Dr. Jan Zopfs Informationen zur Examensvorbereitung Kurzfassung:?? Prof. Dr. Uwe Volkmann/Prof. Dr. Jan Zopfs Informationen zur Examensvorbereitung, insbesondere zur staatlichen
MehrExamens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil (Unirep Jura)
Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil (Unirep Jura) Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil (Unirep Jura) Christian Jäger Download Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil (Unire...pdf
MehrMusterstudienpläne der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
Musterstudienpläne der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Die Studienpläne stellen eine Empfehlung dar, von der jeder Studierende im Rahmen seiner individuellen Studiengestaltung abweichen kann. I. Studienplan
Mehr1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG
1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 1) Tipps zur Examensvorbereitung Zeitplanung (ca. ein Jahr einplanen) Stoffplanung (Prüfungsordnung) Gleichgesinnte suchen Reflexion I: Was wird von mir erwartet? Klausuren:
MehrHochschulinformationstage 2013
Seite 1 Soll ich Rechtswissenschaften studieren? oder: Was macht eigentlich ein Jurist? Seite 2 Klassische Rechtsberufe Richter Staatsanwalt Rechtspfleger Verwaltungsjurist Amtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwalts-
Mehr1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG
1) TIPPS ZUR EXAMENSVORBEREITUNG 1) Tipps zur Examensvorbereitung Zeitplanung (ca. ein Jahr einplanen) Stoffplanung (Prüfungsordnung) Gleichgesinnte suchen Reflexion I: Was wird von mir erwartet? Klausuren:
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrDienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: )
Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: 07.01.2013) Ausbildungsberuf: Polizeivollzugsbeamte Lehrgang: Unterweisungszeit Gesamte Stundenzahl: 28 Doppelstunden (entspricht
Mehr(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester
(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester nach der Studien und Prüfungsordnung der RuhrUniversität Bochum für das Studium der Rechtswissenschaften mit Abschluss Erste
MehrGenehmigt vom Präsidium der Johann Wolfgang Goethe- Universität am 28. Juli 2008
22.September 2008 Studien- und Prüfungsordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste
MehrEinführung zur Arbeitsgemeinschaft BGB AT
Allgemeines Einführung zur Arbeitsgemeinschaft BGB AT Pflicht-AG: 11 Termine Scheinvoraussetzung: 8 Termine Ablauf: Theorie anhand der WuV-Fragen und eine Falllösung Beteiligung und Diskussion (Namensschilder)
Mehr(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester
(III.) Studienverlaufsplan Verteilung der Lehrveranstaltungen auf die Semester nach der Studien und Prüfungsordnung der RuhrUniversität Bochum für das Studium der Rechtswissenschaften mit Abschluss Erste
MehrDR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung
DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung ANMELDUNG DR. UNGER FERNREPETITORIUM Rektor: Prof. Dr. Wolfgang Schütz Pädagogische Studienleitung: Professor Dr. Oliver
MehrDer Studiendekan. Studien- und Prüfungsordnung
Der Studiendekan Studien- und Prüfungsordnung Juristische Prüfungen Erste Juristische Prüfung Staatsprüfung 6 Klausuren (je 5 Stunden) Universitätsprüfung im gewählten Schwerpunktbereich 70 % 30 % Zweite
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf eine Abschlussprüfung.
MehrStand: 26. September 2011
STUDIENLAN für den Studiengang Rechtswissenschaft (Erste juristische rüfung) gemäß 16 Abs. StudrO - Neufassung gültig ab Wintersemester 010/11 Stand: 6. September 011 Abkürzungen und Hinweise: = flichtfach
MehrLeitfaden. für selbstorganisierte Lerngruppen am Fachbereich 06
Leitfaden für selbstorganisierte Lerngruppen am Fachbereich 06 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 1. Vorteile einer Lerngruppe 1 2. Nachteile einer Lerngruppe 2 II. SUCHE NACH LERNGRUPPENMITGLI E DERN
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig
/43 Universität Leipzig Juristenfakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig Vom. März 017 Entsprechend den Vorgaben des Deutschen
Mehr- 9/13 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät
- 9/13 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät Studienablaufplan für den Studiengang Rechtswissenschaft in Ergänzung zur Studienordnung vom 30.12.1996 (Amtliche Bekanntmachungen der Universität Leipzig,
MehrVoraussetzungen für das Studium im Schwerpunktbereich 1 Wirtschaft und Unternehmen
Voraussetzungen für das Studium im Schwerpunktbereich 1 Wirtschaft und Unternehmen Schwerpunktfach Deutsches und Europäisches Gesellschaftsrecht BGB AT (zwingend) BGB Schuldrecht I und II [Schuldrecht
MehrInhalte und Prüfungen
Ergänzungsstudium Strafrecht und Öffentliches Recht mit dem Ziel Erstes juristisches Examen Inhalte und Prüfungen 1 Ablauf des Bachelorstudiums Sem. Rechtswissenschaften Wirtschaftswiss. Schlüsselqualifikation
MehrII. Studienplan bei Studienbeginn im Sommersemester (Abschluss: Erste Prüfung)
II. Studienplan bei Studienbeginn im Sommersemester (Abschluss: Erste Prüfung) 1. (Sommersemester) Wiederholungsmöglichkeit V Grundkurs im Öffentlichen Recht II 4 SWS P ZK 3. AG Arbeitsgemeinschaft zum
MehrÜber vier Jahre Lehrprofessur in Passau Erfahrungsbericht aus der universitären Praxis. Prof. Dr. Urs Kramer Lehrprofessur für Öffentliches Recht
Über vier Jahre Lehrprofessur in Passau Erfahrungsbericht aus der universitären Praxis Prof. Dr. Urs Kramer Lehrprofessur für Öffentliches Recht Ausgangslage Das erste Jura-Staatsexamen besteht aus sechs
MehrAuf Grund des Art. 6 Abs. 1 i.v.m. Art. 72 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes - BayHSchG - erläßt die Universität Bayreuth folgende Satzung:*)
Studienordnung der Universität Bayreuth für das Studium der Rechtswissenschaften mit Abschlußprüfung Erste Juristische Staatsprüfung vom 25. März 1996 i.d.f. der 1. Änderungssatzung vom 5. Februar 2003
MehrStudienplan WS. (Für Studienbeginn in einem Wintersemester ab dem Wintersemester 2014/2015)
I. Grundphase: 1.-3. Semester Studienplan WS (Für Studienbeginn in einem Wintersemester ab dem Wintersemester 2014/2015) für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung
MehrTeil C: Literaturliste
Prof. Dr. Stephan Weth Bürgerliches Vermögensrecht, WS 2004/2005, Seite 1 Teil C: Literaturliste Stand: Oktober 2004 1. Lehrbücher BGB - Allgemeiner Teil Alpmann BGB AT 1, 13. Aufl.2004 Alpmann BGB AT
MehrStudienplan Rechtswissenschaft vom *
Studienplan Rechtswissenschaft vom 17.1.010* *in der Fassung der Änderung vom 05.1.014 (Verkündungsblatt der Universität Trier vom 18.1.014) und der Änderung vom 06.01.016 (Verkündungsblatt der Universität
MehrVergabe von ECTS an internationale Studierende Rechtswissenschaftliche Fakultät
Vergabe von ECTS an internationale Studierende Rechtswissenschaftliche Fakultät 1. Semester SWS Workload ECTS Prüfungsleistung Vorlesung BGB Allgemeiner Teil Arbeitsgemeinschaft BGB Vorlesung Grundkurs
MehrUnternehmensjurist/in
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) 1 Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 52 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende
MehrEinführung in das portugiesische Recht
Vorlesung Einführung in das portugiesische Recht Zeit: mittwochs, 14-16 Uhr Beginn: 27.04.2016 Ort: Gebäude B4 1 - Seminarraum 0.26 Inhalt: Auf der Grundlage des Römischen Rechts mit Einflüssen anderer
MehrTeil B: Gliederung mit Lesehinweisen
Teil B: Gliederung mit Lesehinweisen 1. Teil: Grundlagen 1 Das Schuldverhältnis I. Begriff lies: Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht, 1, Rn. 2 oder Rüthers/Stadler, BGB AT, 5, Rn. 10-11 und 15, Rn. 1-2
MehrInhalte und Prüfungen
Abteilung Rechtswissenscha1 Sog. Ergänzungsstudium Strafrecht und Öffentliches Recht mit dem Ziel Erstes jurisasches Examen Inhalte und Prüfungen 1 Abteilung Rechtswissenscha1 Ablauf des Bachelorstudiums
MehrVergabe von ECTS an internationale Studierende Rechtswissenschaftliche Fakultät
Vergabe von ECTS an internationale Studierende Rechtswissenschaftliche Fakultät 1. Semester SWS Workload ECTS sleistung Vorlesung BGB Allgemeiner Teil Arbeitsgemeinschaft BGB Vorlesung Grundkurs im Öffentlichen
MehrSTUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG. Rechtswissenschaft. Zentrale Studienberatung
STAATSPRÜFUNG STUDIENFÜHRER Rechtswissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: RECHTSWISSENSCHAFT 2. ABSCHLUSS: Erste Juristische Prüfung 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG: STUDIENBEGINN
MehrInfoheft zur Examensvorbereitung. der Fachschaft Jura
Infoheft zur Examensvorbereitung der Fachschaft Jura Fachschaft Jura Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Examensvorbereitung: Bei wem lasse ich mein Vertrauen? 4 Die Examensvorbereitung aus verschiedenen Blickwinkeln
MehrStudienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen)
Anhang I zur Studienordnung Rechtswissenschaft (2015): Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden VL = Vorlesung;
Mehr1 Einleitung. SchuldR AT Grundwissen 1. A. Ziel dieses Skriptums
SchuldR AT Grundwissen 1 1 Einleitung A. Ziel dieses Skriptums Das vorliegende Skriptum soll dem Anfänger einen Einstieg in die abstrakte Materie des Schuldrechts ermöglichen und die theoretischen Grundlagen
MehrDie Studien-und Prüfungsordnung. Grundstudium und Zwischenprüfung
Die Studien-und Prüfungsordnung Grundstudium und Zwischenprüfung Text der StudPrO im Web unter http://www.jura.uni-koeln.de/studpro_2014.html Juristinnen und Juristen lesen Rechtsquellen!:-) Studien-und
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und
MehrStudienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung
Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Der Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und
MehrUnsere Autoren. Name Beruf Skript(en) Richter, ehemals wissenschaftlicher Mitarbeiter. Rechtsanwalt, ehem. wissenschaftlicher Mitarbeiter
Unsere Autoren Name Beruf Skript(en) Prof. Achim Albrecht PhD Internationales Privatrecht Dr. Michael Braukmann Richter, Schuldrecht, Originalklausuren BGB, Streitfragen Schuldrecht, KK Grundlagen des
MehrTeil C: Literaturliste
Prof. Dr. Stephan Weth Bürgerliches Vermögensrecht, WS /2008, Seite 1 Teil C: Literaturliste Stand: Oktober 1. Lehrbücher BGB - Allgemeiner Teil Alpmann Schmidt Grundlagen Zivilrecht 1, 4. Aufl. 2006 Alpmann
MehrEinführungswoche 2012: Das Prüfungsamt
: Das Prüfungsamt Seite 1 Das Studium Studium bis zur Zwischenprüfung spätestens mit Ende des 4. Fachsemesters Übungen für Fortgeschrittene ca. bis zum 8. Fachsemester im Durchschnitt 11 Fachsemester Vorbereitung
MehrNeue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in (LL.B.) Universität Mannheim
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in (LL.B.) Universität Mannheim Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 82 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende
MehrInstitut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht. Allgemeines Zivilrecht
Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Allgemeines Zivilrecht Fallbeispiel Der 16-jährige Jan will sein Fahrrad verkaufen, weil er Geld braucht. Er bittet seinen 17-jährigen Freund
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2009 / Nr. 022 Tag der Veröffentlichung: 1. April 2009
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2009 / Nr. 022 Tag der Veröffentlichung: 1. April 2009 Sechste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Kombinationsfach Rechtswissenschaften in den Bachelorstudiengängen
MehrLiteratur zum BGB. Allgemeiner Teil
Privatdozent Dr. Thomas Finkenauer WS 2005/2006 Literatur zum BGB Allgemeiner Teil Flume, Werner Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts Band 1,1: Die Personengesellschaft Band 1,2: Die juristische Person
Mehr2013 Professor Dr. Georg Bitter Universität Mannheim Studierende 19 Lehrstühle 50 wiss. Mitarbeiter
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist Universität Mannheim (LL.B.) 1 Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 39 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende
MehrKombinationsstudiengang Unternehmensjurist/in (LL.B./Staatsexamen) Universität Mannheim
Kombinationsstudiengang Unternehmensjurist/in (LL.B./Staatsexamen) Universität Mannheim Prof. Dr. Andreas Engert Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 82 Partneruniversitäten
MehrGesamtanzahl an Semesterwochenstunden (SWS) 18 6
b) STUDIENPLAN FÜR STUDIENANFÄNGER IM SOMMERSEMESTER (1) Pflichtveranstaltungen, Ergänzungsveranstaltungen und Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung Die Spalte Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren
MehrNewsletter zur Examensvorbereitung Ausgabe: Mai 2015
Newsletter zur Examensvorbereitung Ausgabe: Mai 2015 Liebe Studentinnen und Studenten, Es ist soweit! Die zweite Ausgabe des Newsletters zum universitären Programm der Examensvorbereitung begrüßt Sie im
MehrFAQ. Nähere Informationen zu allen Zusatzangeboten finden Sie entweder unten oder auf der Homepage und in OLAT.
FAQ 1) Wie lange dauert der Unirep-Examenskurs? Unser Kursplan ist auf ein Jahr angelegt. Ein neuer Jahreskurs beginnt immer im Oktober zum Wintersemester. Der Einstieg ist aber jederzeit möglich. 2) Welche
MehrNeue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in (LL.B.) Universität Mannheim
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in (LL.B.) Universität Mannheim Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung Internationalität: 82 Partneruniversitäten im
MehrSTUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG. Rechtswissenschaft. Zentrale Studienberatung
STAATSPRÜFUNG STUDIENFÜHRER Rechtswissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: RECHTSWISSENSCHAFT 2. ABSCHLUSS: Erste Juristische Prüfung 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG: STUDIENBEGINN
MehrLandgericht Dresden 16. Januar 2017 Terminplan: für die Rechtsanwaltsstation H 15 A vom Januar 2017 Tag Datum Zeit Unterricht Ort
Januar 2017 Montag 02.01. Dienstag 03.01. Mittwoch 04.01. Donnerstag 05.01. 09.15 12.45 Strafrecht Freitag 06.01. Montag 09.01. 08.30 13.30 10. Übungsklausur Zivilrecht Dienstag 10.01. Mittwoch 11.01.
MehrErstsemester Begrüßungswoche Wintersemester 2013/14
Erstsemester Begrüßungswoche Wintersemester 2013/14 Tutorium zur Studienplanung Klausuren, Fallbesprechungen, Scheine, Schwerpunkt und Examen Ein Überblick Rechtgrundlage Überblick erste Semester Ausblick
MehrBGB Allgemeiner Teil
Juristische Kurz-Lehrbücher BGB Allgemeiner Teil Ein Studienbuch von Prof. Dr. Helmut Köhler, Heinrich Lange 33., völlig neu bearbeitete Auflage BGB Allgemeiner Teil Köhler / Lange schnell und portofrei
MehrErste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft (AMB Nr. 111/2015)
Amtliches Mitteilungsblatt Juristische Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft (AMB Nr. 111/2015) Überfachlicher Wahlpflichtbereich
Mehr