Der Weg zum Examen: Wie bereite ich mich richtig auf das Examen vor?
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- Herbert Busch
- vor 6 Jahren
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1 Der Weg zum Examen: Wie bereite ich mich richtig auf das Examen vor?
2 Viele Wege führen zum Ziel - aber nicht jeder Weg ist auch der beste????
3 Ausgangspunkt Die Auswahl der Vorbereitungsform 1) Optionen: Kommerzieller Repetitor Universitäres Repetitorium Individuelle Vorbereitung Lernen in der privaten Arbeitsgemeinschaft 2) Individuelle Voraussetzungen: Welcher Lerntyp bin ich? Auditiver Lerntyp Visueller Lerntyp Kommunikativer Lerntyp Kinästhetischer Lerntyp
4 Ausgangspunkt 1) Auditiver Lerntyp: Aufnahme von Informationen durch Hören Lernmedien: Vorlesung, Repetitorium, Audio-CDs Lernumgebung: Raum ohne Umgebungsgeräusche 2) Visueller Lerntyp: Aufnahme von Informationen durch Lesen Lernmedien: Verwendung von Karteikarten, Zusammenfassungen, Mind Maps etc. Lernumgebung: Raum ohne visuelle Reizüberflutung
5 Ausgangspunkt 3) Kommunikativer Lerntyp: Aufnahme von Informationen durch Diskussionen / Gespräche Lernmedien: Lerngruppen / Arbeitsgemeinschaften 4) Kinästhetischer Lerntyp: Aufnahme von Informationen durch praktische Umsetzung Lernmedien: selbst geschriebene Karteikarten, Mind Maps, eigene Skripte und Übersichten
6 Zeitmanagement 1) Vorbereitungszeit Kriterien: Vorkenntnisse des Examenskandidaten Zur Verfügung stehende Zeit am Tag/in der Woche (Beruf, Familie, Gesundheit etc.) Durchschnitt: Monate Richtigen Moment für das Examen nicht verpassen! 2) Lernplan Orientierung an den Vorgaben eines Repetitoriums Alleinlerner
7 Zeitmanagement Lernplan Rechtsgebiete (Zivilrecht / Arbeits- und Gesellschaftsrecht, Strafrecht, öffentliches Recht) auf die geplante Vorbereitungszeit aufteilen Prüfungsstoff ergibt sich aus 7 JAG Untergliederungen (Vertragliche Schuldverhältnisse, Gesetzliche Schuldverhältnisse, Sachenrecht etc.) auf Wochen/Tage verteilen Umfang der einzelnen Lernblöcke richtet sich nach der Bedeutung des Stoffes und den individuellen Vorkenntnissen Zeit für Klausurenkurs einplanen Zeit für Wiederholungen einplanen Puffer für unerwartete Ereignisse (Krankheit etc.) und Erholungsphasen (Wochenende, Urlaub) vorsehen
8 Zeitmanagement Tagesplan Persönliche Leistungskurve beachten Realistisch sind 6 Stunden echte Lernzeit Sinnvoll sind feste Strukturen Passendes Lernumfeld suchen Pausen einplanen Nach der Arbeit die Freizeit nicht vergessen! Beachte: Bibliothekszeit / Schreibtischzeit ist nicht notwendig auch Lernzeit Belohnungssystem Mindestens einen freien Tag pro Woche! Fazit: Effektiv, nicht exzessiv
9 Zeitmanagement Wiederholungen nicht vergessen! 1) Wiederholung während der Hauptlernphase Wiederholung mit Hilfe von Karteikarten Selbsterstellte Karteikarten (zusätzlicher Lerneffekt) Gekaufte Karteikarten (Zeitersparnis) Wiederholung in einer privaten AG Selbstverständlich gilt: Schlecht sitzender Stoff muss öfter wiederholt werden als gut verankertes Wissen. 2) Wiederholung im Anschluss an die Hauptlernphase Beispiel: 12 Monate Hauptprogramm + 3 Monate Wiederholung Wichtig: Nur verständnisorientiertes Wiederholen baut langfristig abrufbares Wissen auf.
10 Zeitmanagement Wiederholungen nicht vergessen! 1) Wiederholung während der Hauptlernphase Wiederholung mit Hilfe von Karteikarten Selbsterstellte Karteikarten (zusätzlicher Lerneffekt) Gekaufte Karteikarten (Zeitersparnis) Wiederholung in einer privaten AG Anwendung verschiedener Lernstrategien Selbstverständlich gilt: Schlecht sitzender Stoff muss öfter wiederholt Erstellung werdeneigener als gut verankertes Lernmaterialien Wissen. (Karteikarten, Mind Maps etc.) Verknüpfung verschiedener Lerninhalte 2) Wiederholung im Anschluss an die Hauptlernphase Beispiel: 12 Monate Hauptprogramm + 3 Monate Wiederholung Wichtig: Nur verständnisorientiertes Wiederholen baut langfristig abrufbares Wissen auf.
11 Zeitmanagement Fallbearbeitung Fallbücher / Klausuren in Ausbildungszeitschriften Eigenstudium Besprechung in der privaten AG Klausurenkurs!!! Wichtig: Kein Selbstbetrug Klausur unter Originalbedingungen schreiben 5 Stunden (oder weniger) Verwendung nur der im Examen zugelassenen Hilfsmittel Eigene Lösung erarbeiten (nicht die Seminarmeinung übernehmen) Entscheidend ist eine realistische Einschätzung des eigenen Lernstands Wie viele Klausuren sollte man geschrieben haben?
12 Lernstrategien 1) Basiswissen und Detailwissen Einzelprobleme in den Gesamtzusammenhang einordnen 2) Stoff strukturieren Mind Maps Concept Maps 3) Memorierungstechniken Wiederholung des Stoffes z.b. mit Hilfe von Karteikarten Anwendung auf den konkreten Fall Aktive Teilnahme an Vorlesungen / Repetitorien
13 Freischuss?
14 Vorstellung von MarEx Marburger Examensrepetitorium
15 Marburger Examensrepetitorium SS 2017 (Winter-) Semesterferien (Sommer-) Semesterferien WS 2017/2018
16 Sommersemester 2017 Zivilrecht April KW 16 Mai Juni Juli 24 Schuldrecht BT 2 Gesetzliche Schuldverhältnisse Prof. Dr. Willems / Prof. Dr. Omlor Dienstags, Uhr (14 Sitzungen) Sachenrecht Prof. Dr. Kling Donnerstags, Uhr (14 Sitzungen)
17 Sommersemester 2017 Öffentliches Recht April KW 16 Mai Juni Juli Verwaltungsrecht AT Verwaltungsrecht BT Prof. Dr. Detterbeck Dienstags, Uhr Mittwochs, Uhr (14 Sitzungen) Prof. Dr. Detterbeck Dienstags, Uhr Mittwochs, Uhr (14 Sitzungen) 28 29
18 Sommersemester 2017 Strafrecht April KW 16 Mai Juni Juli Strafrecht BT Teil 1 Strafrecht BT Teil 2 Prof. Dr. Puschke Montags, Uhr (9 Sitzungen) RiBGH Dr. Paul Montags, Uhr (5 Sitzungen) 29
19 Marburger Examensrepetitorium Schuldrecht BT2 Verwaltungsrecht SS 2017 Strafrecht BT (Winter-) Semesterferien (Sommer-) Semesterferien WS 2017/2018
20 (Sommer-)Semesterferien Zivilrecht Juli KW August SPB Probeexamen September Oktober 38 Erbrecht RA & Notar Dr. Schmölz Dienstags, Uhr Donnerstags, Uhr (6 Sitzungen) ZPO VRiOLG Dr. h.c. Falk Dienstags, Uhr Donnerstags, Uhr (6 Sitzungen)
21 (Sommer-)Semesterferien Öffentliches Recht Juli KW August SPB Probeexamen September Oktober Staatshaftungsrecht RiVGH Schönstädt Mittwochs, Uhr (4 Sitzungen) 40 41
22 (Sommer-)Semesterferien Strafrecht Juli KW August SPB Probeexamen September Oktober StPO Dr. Georgy Mittwochs, Uhr (4 Sitzungen) 40 41
23 Marburger Examensrepetitorium Erbrecht Schuldrecht BT2 Staatshaftungsrecht Verwaltungsrecht SS 2017 Strafrecht BT (Sommer-) Semesterferien ZPO StPO (Winter-) Semesterferien WS 2017/2018
24 Wintersemester 2017/2018 Zivilrecht Oktober KW November Dezember Januar BGB AT Schuldrecht AT Prof. Dr. Möslein Dienstags, Uhr (7 Sitzungen) Prof. Dr. Willems Dienstags, Uhr (8 Sitzungen) 3 Feb Schuldrecht BT 1 Vertragliche Schuldverhältnisse Dr. Mand Donnerstags, Uhr (13 Sitzungen) Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Möslein Mittwochs, Uhr (5 Sitzungen)
25 Wintersemester 2017/2018 Öffentliches Recht Oktober KW November Grundrechte Prof. Dr. Müller-Franken Mittwochs, Uhr (16 Sitzungen) Staatsorganisationsrecht Dr. Michel Dienstags, Uhr (16 Sitzungen) 48 Dezember Januar Feb
26 Wintersemester 2017/2018 Strafrecht Oktober KW November Strafrecht AT RiBGH Dr. Paul Montags, Uhr (15 Sitzungen) Dezember Januar Feb
27 Marburger Examensrepetitorium Erbrecht Schuldrecht BT2 Staatshaftungsrecht Verwaltungsrecht SS 2017 Strafrecht BT (Sommer-) Semesterferien ZPO StPO BGB/Schuldrecht AT (Winter-) Semesterferien WS 2017/2018 Schuldrecht BT 1 Gesellschaftsrecht Grundrechte Staatsorganisationsrecht Strafrecht AT
28 (Winter-)Semesterferien Zivilrecht Februar KW 7 8 März 9 10 A. 11 SPB Probeexamen Familienrecht Arbeitsrecht RiBGH Dr. Klinkhammer Mi, Do, Freitag (Crashkurs) Dr. Stöhr Mittwochs, Uhr Donnerstags, Uhr (6 Sitzungen) Handelsrecht Dr. Mand Donnerstags, Uhr Freitags, Uhr (6 Sitzungen) 14
29 (Winter-)Semesterferien Öffentliches Recht Februar KW 7 8 März 9 10 A. 11 SPB Probeexamen Europarecht Dr. Michel Dienstags, Uhr Mittwochs, Uhr (6 Sitzungen) 14
30 Marburger Examensrepetitorium Erbrecht Schuldrecht BT2 Staatshaftungsrecht Verwaltungsrecht SS 2017 Strafrecht BT (Sommer-) Semesterferien ZPO StPO BGB/Schuldrecht AT Europarecht (Winter-) Semesterferien WS 2017/2018 Handelsrecht Schuldrecht BT 1 Gesellschaftsrecht Grundrechte Arbeitsrecht Staatsorganisationsrecht Familienrecht Strafrecht AT
31 Examensklausurenkurs An jedem Wochenende eine 5-stündige Klausur auf Examensniveau SS 2017 (Winter-) Semesterferien (Sommer-) Semesterferien WS 2017/2018 Klausurbesprechungen montags, Uhr im LH 102
32 Probeexamen KW 34 und 35 Besprechung: KW 42 bis 44 SS 2017 (Winter-) Semesterferien KW 12 und 13 Besprechung: KW 17 bis 19 (Sommer-) Semesterferien WS 2017/2018 Anmeldung bis via HISLSF möglich!
33 Neu: Klausurenklinik Datum Besprecher Donnerstag, (17 s.t. -20 Uhr) Prof. Dr. Helmut Fünfsinn Generalstaatsanwalt Mittwoch, (17 s.t. -20 Uhr) Dirk Wamser Regierungspräsidium Gießen Mittwoch, (17 s.t. -20 Uhr) Prof. Dr. Tobias Helms Donnerstag, (17 s.t. -20 Uhr) Dr. Stefan Fuhrmann Leiter des Rechtsamts der Stadt Frankfurt/M Mittwoch, (18-20 Uhr) oder Donnerstag, (18-20 Uhr)
34 1. Erfahrungsbericht Marco Förderer Wie habe ich mich vorbereitet? Kommerzielles Repetitorium Examensklausurenkurs vom Uni-Repetitorium Nebengebiete im Uni-Repetitorium vertieft Was für Tipps kann ich Ihnen mit an die Hand geben? Klausuren schreiben Routine/Disziplin Spaß an der Materie
35 2. Erfahrungsbericht Verena Scholz Organisieren eigener Lerntyp Überblick über den Stoff Lernplan erstellen (und einhalten) Wochenplan Tagesplan
36 2. Erfahrungsbericht Verena Scholz Organisieren Lernmaterial Karteikarten Definitionen Prüfungsschemata Probleme + abstraktes Wissen Skripte Fallskripte/Fälle aktuelle Rechtsprechung
37 2. Erfahrungsbericht Verena Scholz Organisieren Lernmaterial Uni-Angebote Uni-Rep vor-/nachbereiten aktive Beteiligung aussieben Uni-Klausurenkurs Probeexamen!
38 3. Erfahrungsbericht Tim Textor Meine Art der Vorbereitung Selbststudium der Examensskripte eines privaten Repetitoriums (wichtig hierfür: selbst erstellter Lern- und Zeitplan mit ausreichend Puffer) teilweise Unirepetitorium jeden Samstag Uhr bis Uhr: UniExamensklausurenkurs (Fernklausurenkurs eines privaten Repetitoriums) Probeexamen aktuelle Rechtsprechung im Blick behalten
39 3. Erfahrungsbericht Tim Textor Welche persönlichen Tipps kann ich geben? normal weiterleben körperlichen Ausgleich schaffen, insb. Sport Einsicht, dass man nicht alles wissen und kennen kann ehrlich, aber nicht ängstlich mit der eigenen Vorbereitung umgehen
40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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