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1 3.1 zur räumlichen Abgrenzung von Flußauen/ Überschwemmungsgebieten (ÜSG) sekundär: historische bzw. morphologische Aue primär: ÜSG 3 Ergebnisse einer bundesweiten Recherche von Daten...

2 Generelle Übersicht zur Ausweisung von Überschwemmungsgebieten und zur Erfassung der historischen bzw. morphologischen Flußauen in den Bundesländern alle Bundesländer, Schwerpunkt: ÜSG Erfassung der historischen bzw. morphologischen Flußauen nur tlw. erfolgt, z.b. flächendeckend im Auenprogramm Bayern und an der Oder und Donau (WWF- Aueninstitut) einige Beispiele zu ÜSG...

3 Beispiel: Freistaat Bayern - Ausweisung überschwemmungsgefährdeter Gebiete an Fließgewässern I. und II. Ordnung (Maßstab 1:5.000) - seit 1996: Projekt zur einheitlichen Erfassung der Überschwemmungsgebiete - für Flüsse I. und II. Ordnung; Festsetzung einheitlich anhand der Ausuferungslinie des HQ 100 ; Ziel: Sicherung und Freihaltung der Überschwemmungsgebiete - bis dahin Grundlage: eingetretene Hochwasserereignisse der Größenordnungen HQ 30 HQ Im Rahmen des Projektes bis 2002 etwa 33% der Gebiete festgestellt (ca km Fließgewässer), zusätzlich sind etwa 24% (2.200 km) aktuell in Bearbeitung; der Abschluß bis 2008 geplant; alle Daten (Hochwassergefahrenkarten) im Bayerischen Landesamt für Wasserwirtschaft digital als ArcView-Dateien - Im Internet: Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern interaktive Karten, auf denen überschwemmungsgefährdete Gebiete dargestellt sind; Kartendienst wird halbjährlich aktualisiert

4 Beispiel aus dem Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern: Donau und Nebenflüsse bei Donauwörth (

5 Stör Trave Krückau Alster Elbe Pinnau Bille Überschwemmungsgebiete km Elbe Bestehende Überschwemmungsgebiete in Schleswig-Holstein (Datengrundlage: Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein, Stand: 02/2002, Digitalisiermaßstab: 1:5.000)

6 Beispiel: Nordrhein-Westfalen - in NRW sind hochwassergefährdete Bereiche für alle Flüsse ausgewiesen, von den Hochwasserschäden in Siedlungsbereichen zu erwarten sind; besonderes Augenmerk: Festsetzung des Überschwemmungsgebietes nach WHG - in der Regel Maßstab 1:50.000; angestrebt: 1:5.000; Darstellungsgröße ist die Ausuferungslinie beim Extremhochwasser HQ 100, bei preußischen Karten das Hochwasser von 1890, welches ungefähren HQ 100 -Charakter hatte; für den Rhein HQ 500 -Ausuferungslinie - Daten digital als pdf-file im Internet sowie als ArcView-shp-file beim Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen - bislang knapp km Flüsse bearbeitet (Stand Oktober 2003); Fläche der hochwassergefährdeten Bereiche beträgt ca km² (etwa 1/5 der Fläche Nordrhein-Westfalens) - 2jährliche Fortschreibung der Ausweisungen vorgesehen

7 Kartenblätter der hochwassergefährdeten Bereiche in einem Ausschnitt von Nordrhein-Westfalen (

8 Beispiel- Legende zur Darstellung der überschwemmu ngsgefährdeten Bereiche in Nordrhein- Westfalen ( rw.de/wasser/hw berkarten.htm)

9 Übersicht über die Überschwemmungsgebiete in Sachsen-Anhalt (Datenquelle: Landesverwaltungsamt/Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt)

10 Stand 08/2004 der Ausweisung von Überschwemmungsgebieten im Saarland (Skizze: Georg Schwarz/Landesamt für Umweltschutz Saarland)

11 Fließgewässer I. Ordnung im Freistaat Sachsen, für die Hochwasserschutzkonzepte (HWSK) erarbeitet werden (Datengrundlage: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie)

12 HWSK Sachsen

13 Grundsätzliche Möglichkeit, den aktuellen Stand der ÜSG- Ausweisung bundesweit GIS-technisch zusammenzufassen Tabelle: Vergleichende Übersicht zum Stand der (geplanten) Ausweisung bzw. Festsetzung von Überschwemmungsgebieten (ÜSG) in den Bundesländern, Stand 11/2004

14 Tabelle: Überschwemmungsgebiete an der deutschen Elbe nach Bundesländern und Stand der GIS-Datenrecherche Stand

15 Abbildung: Überschwemmungsgebiete an der deutschen Elbe und Stand der GIS- Datenrecherche (gelb unterlegt: Datenbereitstellung durch die Bundesländer erfolgt) Stand

16 Beispiel: Überschwemmungsgebiete an der Elbe und den rückstaubeeinflußten Zuläufen in Mecklenburg- Vorpommern, rote Linie = Landesgrenze (Datenquelle: Staatliches Amt für Umwelt und Natur Schwerin)

17 Festlegung von Abflußbereichen gemäß 31b WHG nach Änderung durch das Artikelgesetz zum vorbeugenden Hochwasserschutz Stand in den Bundesländern?

18 Neufassung WHG: in Überschwemmungsgebieten durch Landesrecht Ackerbauverbot; Ausnahmen außerhalb der Abflußbereiche für solche Flächen, bei denen keine Erosion oder keine erheblich nachteiligen Auswirkungen auf Gewässer insbesondere durch Schadstoffeinträge zu erwarten sind; diese Voraussetzungen liegen vor, wenn (1) eine ganzjährige Bodenbedeckung einschließlich einer konservierenden Bodenbearbeitung sichergestellt ist, (2) die Ausbringung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln im Hinblick auf mögliche Überflutungen eingeschränkt wird. Bestimmung bzw. Festsetzung der Abflußbereiche ist aber nicht näher geregelt: Bereiche, in denen sich bei Hochwasser der Hauptabflußvorgang vollzieht und bei denen auf Grund der hydraulischen Wirkungen (Sohlschleppspannungen) ein Boden- und sonstiger Stoffabtrag zu erwarten steht? häufig gewässernahe Bereiche, aber auch in den Randzonen der Auen: abhängig von Reliefsituation und Geländerauhigkeit

19 stichprobenartige Befragung in den Ländern (v.a. NLÖ, LfW R-P): in dem meisten Ländern wird noch nicht aktiv an einer unmittelbaren Umsetzung des Artikelgesetzes gearbeitet; dahingehend sind auch für die Bestimmung von Abflußbereichen häufig noch keine Vorüberlegungen getroffen in Niedersachsen und in Bayern: 2-D-hydraulische Modelle bei der Hochwasserberechung (auch für einige Ströme, z.b. für die Elbe im Rahmen der Elbe-Ökologie-Forschung oder für den Oberrhein), aber sehr hoher Aufwand, praktikabel höchstens für große Flüsse und Ströme in Niedersachsen im Rahmen der Gewässerentwicklungsplanung : Überschwemmungsgebiete bei HW5, um die regelmäßig erosionsgefährdeten Standorte zu ermitteln; in betroffenen Flächen zeigen offensichtlich auch die Landwirte eine erhöhte Bereitschaft zu einem freiwilligen Flächentausch; die befragten Länder präferieren offensichtlich eine solche Vorgehensweise mit der Wahl einer Ausuferungslinie eines HQ(T) mit Wiederkehrintervall deutlich kleiner als 100 a

20 bei exakter Vorgehensweise müßten nicht nur die stärker fließenden Bereiche ermittelt werden, sondern die resultierenden Schleppspannungen an der Sohle sowie die bewuchs- und bodenartenabhängigen kritischen (erosionsauslösenden) Schleppspannungen; hierzu müßten Bodenkarten ausgewertet, exemplarische Bodenproben ermittelt und/oder bodenphysikalische Kennwerte labortechnisch ermittelt werden in Auenlandschaften mit Aufschüttungscharakter (z.b. Schotter- und Kiesauen in Bayern) findet eine Kolmation/Auenaufhöhung durch Ablagerung von Sedimenten und Schwebstoffen statt; teilweise sind vor allem Schwebstoffe schadstoffbelastet; hier bedarf es anderer Ansätze

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