Grundlagenermittlung und Bestandserhebung
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- Hede Althaus
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1 Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten öffentlich PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFiNAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT Rotenturmstraße 5 9, 1010 WIEN, Telefon +43 (0) , Telefax + 43 (0)
2 Änderungsberechtigte Name Firma / Abteilung Telefon - Nummer Fax - Nummer E - Mail Grasser Harald ASFINAG BMG / E&M +43 (0) (0) harald.grasser@asfinag.at Dokumentenfreigabe Erstellt von: Geprüft von: Freigegeben von: Gesellschaft/Abt./Name BMG / EM / H. Grasser Gesellschaft/Abt./Name BMG / EM / K. Portschy Gesellschaft/Abt./Name BMG / EM / R. List Datum: Datum: Datum: Gültigkeit Version: gültig von: gültig bis: Dokumentenhistorie Version gültig ab Dokumenten- Status Verteiler- Status Verantwortlicher Änderungsgrund öffentlich ASFiNAG Anpassung an interne Richtlinie (Version 2.00), Änderung Frequenzbereich Entwurf Konzern ASFiNAG Formale Änderungen gemäß Aktivitätenliste: 1, 11, 12, 13, 25, 26, 27, 28, 57, 62, 63, 64, 88, 89, 93, 94, 96, 97, Entwurf Konzern ASFiNAG Technische Richtlinie Druckdatum: Seite 2 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
3 Checkliste zur Folgende Checkliste zur Grundlagenermittlung- und Bestandserhebung ist vom Planer während seiner Planungstätigkeit vollinhaltlich abzuarbeiten und auszufüllen: 1. Projektbezeichnung Projektbezeichnung: Bezeichnung des Tunnels Auftraggeber des Planers: Abteilung: Name: Tel.-Nr.: Geplanter Inbetriebnahme: 2. Planer der Tunnelfunkanlage Planer: Firmenname: Name: Tel.-Nr.: Planungszeitraum: von: bis: Druckdatum: Seite 3 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
4 3. Nutzerorganisationen Welche lokalen Organisationen (Anschrift und verantwortlicher Ansprechpartner) sind konkret Nutzer des Tunnelfunksystems? Bemerkung: Insbesondere an Bundesland- und Staatsgrenzen ist darauf zu achten, dass alle betroffenen Blaulichtorganisationen in die Projektierung der Tunnelfunkanlage eingebunden werden. ASFiNAG Betriebsfunk: Allfällig Sonstige: 4. Ersterrichtung / Erneuerung Bei der Tunnelfunkanlage handelt es sich um eine (Zutreffendes bitte ankreuzen) Ersterrichtung (z.b. Tunnelneubau) Erneuerung einer Bestandsanlage 4.1 Informationen aus dem Bestandsystem nur auszufüllen im Falle der Erneuerung einer Bestandsanlage Wie zufrieden waren die einzelnen Nutzer-Organisationen mit der Funkqualität im Tunnel- und im Portalbereich bisher? Bewertung nach Schulnotensystem 1= sehr gut bis 5 = nicht genügend Welche Probleme traten bisher auf? Kurzbeschreibung allfälliger Probleme bzw. Referenz auf entsprechendes Dokument Auskunftsgeber / Befragter: Name des Auskunftsgebers / Befragten der jeweiligen Nutzerorganisation ASFiNAG Betriebsfunk Funkqualität Tunnelbereich: Funkqualität Portalbereich: Druckdatum: Seite 4 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
5 Welche Probleme traten bisher auf? Auskunftsgeber / Befragter: Feuerwehr Funkqualität Tunnelbereich: Funkqualität Portalbereich: Welche Probleme traten bisher auf? Auskunftsgeber / Befragter: Rettungsdienste Funkqualität Tunnelbereich: Funkqualität Portalbereich: Welche Probleme traten bisher auf? Auskunftsgeber / Befragter: Polizei Funkqualität Tunnelbereich: Funkqualität Portalbereich: Welche Probleme traten bisher auf? Auskunftsgeber / Befragter: 5. Funksysteme Welche für das Tunnelfunksystem relevanten - Funksysteme werden von den Nutzer- Organisationen betrieben (Analogfunk, Gleichwellenfunk, Digitalfunk, etc)? ASFiNAG Betriebsfunk: Druckdatum: Seite 5 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
6 Allfällig Sonstige: 6. Geplante, zukünftige Funksysteme Planen die Nutzer- Organisationen mittelfristig (innerhalb der nächsten 5 Jahre) bzw. langfristig (innerhalb der nächsten 10 Jahre) einen Umstieg auf andere Funksystem- Technologien? Wenn ja, auf welche? ASFiNAG Betriebsfunk: Allfällig Sonstige: 7. BOS Digitalfunk (TETRA) Wird von den Blaulicht- Organisationen BOS-Digitalfunk (TETRA) verwendet? Wenn ja, welche konkreten Beistellungen des BM.I sind vereinbart? Verwendung von TETRA im Tunnel (J/N): Nutzerorganisationen, die TETRA nutzen: Beistellungen des BM.I: Druckdatum: Seite 6 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
7 8. Informationen zu anzukoppelnden Funksystemen Liegen alle erforderlichen Informationen zu den anzukoppelnden Funksystemen vor? Detailbeschreibungen der von den Nutzern verwendeten Funkinfrastruktur liegt vor (J/N): Angabe der Referenzdokumente: ASFiNAG-Betriebsfunk:... Frequenzen der anzukoppelnden Funksysteme sind bekannt (J/N): Die Funkfrequenzen lauten: ASFiNAG-Betriebsfunk:... Die Pegelwerte Funkfrequenzen aller Nutzergruppen wurden im Portalbereich (Freifeld) vermessen und dokumentiert (J/N): Angabe der Referenzdokumente (Messergebnisse): ASFiNAG-Betriebsfunk:... Die Art der Ankopplung für die einzelnen Funksysteme (Freifeldankopplung, Line-Ankopplung über LWL, Cu oder Richtfunk, etc.) an die Tunnelfunkanlage ist bekannt (J/N)? Die Machbarkeit der jeweiligen Ankopplungsart ist verifiziert und insbesondere mit den jeweiligen Nutzerorganisationen abgestimmt (J/N)? Art der Ankopplung : ASFiNAG-Betriebsfunk:... Druckdatum: Seite 7 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
8 Radio: 9.1 Freifeldankopplung nur auszufüllen für jene Funksysteme die über das Freifeld angekoppelt werden Wie lauten die Position der zugehörigen Basisstation / Relaisstation / Sendestandorte für die Freifeldankopplung? ASFiNAG-Betriebsfunk:... Radio: Ist ein Freifeld-Antennenmast vorhanden? Mast vorhanden (J/N): Wenn ja, ist der Mast (inkl. Fundament) für die Anbringung aller erforderlichen Antennen geeignet (Platzbedarf, Windlast, etc.)? Mast geeignet (J/N): Korrekte Bestandsdokumentation zum Mast vorhanden (J/N): Druckdatum: Seite 8 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
9 9.2 Line-Ankopplung nur auszufüllen für jene Funksysteme, die über eine Line-Verbindung angekoppelt werden (inkl. Datenverbindung via Richtfunk) Art der Schnittstelle - Physikalische Anbindung: Richtfunk, LWL, etc. - Analog: 4-Draht, 8-Draht, Pegelwerte, Inband- Signalisierung, etc. - Digital: Protokoll, etc. Ist die Verfügbarkeit und Heranführung der Line-Anbindung bis zur Kopfstation der Tunnelfunkanlage mit anderen Gewerken (z.b. CN.as) bzw. den jeweiligen Nutzer-Organisation abgeklärt (inkl. Kosten)? Im Falle einer erforderlichen Richtfunkankopplung: Ist ein allfällig vorhandener Antennenmast für die Richtfunkanbindung nutzbar? ASFiNAG-Betriebsfunk:... Radio: ASFiNAG-Betriebsfunk: (J/N): Feuerwehr (J/N): Rettungsorganisation (J/N): Polizei (J/N): Mast für Richtfunk vorhanden und nutzbar (J/N): 10. Radio Welche Radiokanäle / Radiofrequenzen sollen in die Tunnelfunkanlage eingespeist werden (Abzustimmen mit ASFiNAG)? Kanal 1: Bezeichnung: Ö3 Frequenz: Kanal 2: Bezeichnung: Ö2 Frequenz: Kanal 3: Bezeichnung: Ö1 Frequenz: Kanal 4: Bezeichnung: Frequenz: Kanal 5: Bezeichnung: Frequenz: Druckdatum: Seite 9 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
10 11. Qualität der Freifeldversorgung im Vorportalbereich (d.h. 0 bis 250m vor Tunnelportal) Wurden Pegelmessungen (Feldstärkemessungen im Vorportalbereich) für alle Frequenzen der Nutzerorganisationen durchgeführt? Pegelmessungen im Vorportalbereich durchgeführt (J/N): Welche Erkenntnisse sind aus diesem Messungen ableitbar? Erkenntnisse aus Messung: Im Falle der Erneuerungen von Bestandsanlagen: Welche Erfahrungswerte bestehen betreffend Funkversorgungsgüte im Vorportalbereich? Ist eine Verbesserung der Freifeldversorgung im Vorportalbereich erforderlich? Wenn ja, welche? 12. Ankopplung von Leitstellen Welche Leitstellen in Zentralwarten (ZW) und Betriebszentralen (BZ) sind einzubinden? Welche Möglichkeiten zum Mithören bzw. Einsprechen benötigen diese Leitstellen? Sind sonstige - den ZW bzw. ÜZ übergeordnete Leitstellen (z.b. Notfall- und Krisenräume) in die Funkkommunikation einzubinden? Wenn ja, welche? Druckdatum: Seite 10 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
11 13. Klassifizierung Tunnel Welcher Gefährdungsklasse ist der Tunnel zuzuordnen? Gefährdungsklasse: Welcher Funkanlagen-Kategorie ist der Tunnel zuzuordnen? Funkanlagen-Kategorie: 14. Redundanz Welche Ausfallsicherheit ist laut RVS mindestens einzuhalten? Welche Art der Redundanz ist für die Tunnelfunkanlage vorgesehen? Folgende Art der Redundanz ist geplant: z.b.: Ringförmige Anspeisung der Tunnelstationen Redundante Kopfstation etc. 15. Fehlermanagementsystem Existiert ein übergeordnetes Fehlermanagementsystem in das das Tunnelfunksystem einzubinden ist? Wenn ja, welches? Fehlermanagementsystems: Das Fehlermanagement ist in folgendem Dokument beschrieben (Angabe des Referenzdokuments: Druckdatum: Seite 11 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
12 16. Versorgungsbereich Sind alle durch die Tunnelfunkanlage zu versorgenden Bereiche definiert? - Tunnelbereich - Tunnelvorportalbereich - Flucht- und Rettungswege - Querschläge - Abstellflächen (Pannenbuchten) - Galerien Referenz auf ein die Versorgung definierendes Dokument: Ist die Positionierung der Strahlerkabel mit der ASFiNAG abgestimmt und definiert? - an der Decke des Fahrraumes - im Zuluftschacht - etc. Die Positionierung der Strahlerkabel im Tunnelfahrraum erfolgt an folgender Position: 17. Kopfstation / Tunnelstationen Sind entsprechende Räumlichkeiten für die Aufstellung der Kopfstation(en) (z.b. Betriebsgebäude) (vor-)gegeben bzw. ausgewählt? Ist der Aufstellungsort der Kopfstation ausreichend staubgeschützt und klimatisiert? Sind die potentiellen Aufstellungsorte für die Tunnelstationen bekannt? Druckdatum: Seite 12 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
13 Sind die potentiellen Aufstellungsorte der Tunnelstationen ausreichend staubgeschützt und klimatisiert? Ist definiert mit welche elektrischen Anschlusswerte für Kopfstation(en) und Tunnelstation(en) zu rechnen ist? Anschlusswerte Kopfstation: Anschlusswerte Tunnelstation: Ist die USV-Versorgung abgeklärt und sichergestellt (Beistellung anderer Gewerke)? Welche Datenkapazitäten sind zwischen Kopfstation und Tunnelstation geplant? Geplante Datenkapazität / LWL-Kapazität zwischen Kopfstation und Tunnelstation: Ist die LWL-Infrastruktur zwischen Kopfstation und den Tunnelstationen verfügbar (Beistellung eines anderen Gewerks)? Welche Datenverbindungen zwischen Kopfstation und extern liegenden sind geplant / erforderlich? Geplante Datenverbindungen: Was muss diesbezüglich seitens anderer Gewerke bzw. der Nutzerorganisationen beigestellt Erforderliche Datenverbindungen: werden? Wenn ja, welche? Druckdatum: Seite 13 von 13 Dokumentname: PLaPB.docm
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