Landschafts- und Freiraumplanung

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1 Landschafts- und Freiraumplanung Institut für Landschaftsarchitektur Projektplanung I: Landschaftsarchitektur Orientierungsprojekt Theorie aktueller Landschaftsarchitektur 42134, Seminar, SWS: 2 Prominski, Martin Di, wöchentl., 14:00-16:00, ab , (Seminarraum Kirchenkanzlei) Orientierungsprojekt Geschichte der Gartenkunst 42150, Seminar, SWS: 2 Wolschke-Bulmahn, Joachim Di, wöchentl., 14:00-16:00, ab , Orientierungsprojekt Entwerfen und Darstellen 42166, Seminar Schittek, Norbert (verantwort) / Düppenbecker, Angela (begleitend) Di, wöchentl., 11:00-13:00, ab Anleitung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten 42182, Seminar Schittek, Norbert (verantwort), Projektplanung II: Landschaftsarchitektur Projekt Landschaftsarchitektur und Entwerfen I 42124, Seminar, SWS: 3 Cordes, Marcus / Weilacher, Udo Di, wöchentl., 09:00-13:00, (Seminarraum Kirchenkanzlei) Projekt Gestaltung und Darstellung 42166, Seminar, SWS: 2 Schittek, Norbert Projekt Gestaltung und Darstellung 42169, Seminar, SWS: 2 Schittek, Norbert Pflichtfächer Sommer

2 Vertieftes landschaftsarchitektonisches Entwerfen 42100, Vorlesung, SWS: 2 Weilacher, Udo Do, wöchentl., 14:15-16:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Lernziel Landschaftsarchitektur definiert sich selbst als ästhetisch-künstlerische Disziplin auf naturwissenschaftlich-technischer Grundlage, deren zentrales Aufgabe es ist, intakte Lebensumwelten zu schaffen. Im Rahmen der angebotenen Vorlesung geht es in erster Linie um die ästhetisch-künstlerischen Komponenten des Fachgebietes, abgestützt auf theoretische Grundlagenkenntnisse. Ziel der Vorlesung Landschaftsarchitektur und Entwerfen ist es, den Studentinnen und Studenten in der den bewussten gestalterischen Umgang mit urbaner Natur, sowie die theoretischen Grundlagen des landschaftsarchitektonischen Entwerfens städtischer und landschaftlicher Räume zu vermitteln. Die analytische, gestalterische und technische Auseinandersetzung mit dem historischen, dem aktuellen und dem zukünftigen Verhältnis der Gesellschaft zur Natur in Landschaft und Garten, sowie in urbanen Systemen spielt dabei eine entscheidende Rolle. An zahlreichen Beispielen aus der aktuellen Landschaftsarchitektur und den benachbarten umweltgestaltenden Disziplinen werden neue Tendenzen veranschaulicht und erörtert. Lehrform Vorlesung und Begleitübung (vgl. Lehrangebot) Prüfungsmodalitäten Schriftliche Einzelprüfung, jeweils einmal pro Semester, am Ende der vorlesungsfreien Zeit. Die Begleitübungen gelten im Grundstudium als Prüfungsvoraussetzung. (nähere Informationen im Internet unter: Begleitmaterial Ausführliches Skript, zu beziehen in PDF-Format im Internet (verschlüsselt): Bekanntgabe des Schlüsselwortes in den jeweiligen Vorlesungen. Programm Grundstudium LAE I: Grundlagen des landschaftsarchitektonischen Entwerfens (WS) Grundstudium LAE II: Grundlagen der Stadtraum- und Stadtgrüngestaltung (WS) Hauptstudium LAE III: Vertieftes landschaftsarchitektonisches Entwerfen (SS) Hauptstudium LAE IV: Spezielle Entwurfstheorien in der Landschaftsarchitektur (SS) Inhalte der Kurzübungen im Grundstudium Die in den Vorlesungen vermittelten Inhalte werden in kurzen, wöchentlich anzufertigenden Übungen # in der Regel Konzeptskizzen # zeichnerisch-gestalterisch vertieft. Die Besprechung der Übungen findet an vorher festgelegten Terminen im Anschluss an die Vorlesung statt. Näheres siehe Aushang und Internet unter: Möglichkeiten zukünftiger Landschaftsarchitektur. Eine Einführung in die Theorie aktueller Landschaftsarchitektur 42101, Vorlesung, SWS: 2 Prominski, Martin Do, wöchentl., 12:00-14:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Die Vorlesung skizziert eine integrative Theorie der Landschaftsarchitektur, die Werkzeuge für aktuelle und zukünftige Fragen der Praxis an die Hand gibt. Sie besteht aus vier Themenblöcken: 1. Impulse anderer Kulturfelder für die Landschaftsarchitektur 2. Landschaft # neue Perspektiven für den Gegenstand der Landschaftsarchitektur 3. Entwerfen # neue Perspektiven für die Handlungsweise der Landschaftsarchitektur 4. Landschaft entwerfen # Möglichkeiten zukünftiger Landschaftsarchitektur Die LV wird mit 2 SWS als Prüfungsvoraussetzung für das Pflichtfach #Grünplanung, Garten- und Landschaftsarchitektur# (kombinierte Prüfung mit Prof. Dr. Weilacher) angerechnet. Stegreife und Exkursionen Sommer

3 Tagesstegreifentwerfen 42151, Seminar, SWS: 1 Lösken, Gilbert / Prominski, Martin / Schittek, Norbert / Weilacher, Udo / Bartel, Yvonne-Chr. / Böttger, Johannes / Cordes, Marcus / Dreybrodt, Anja / Heck, Gero / Uhrig, Nicole jährl., Laut Aushang und Internet Wochenstegreifentwerfen 42154, Seminar, SWS: 2 Lösken, Gilbert / Prominski, Martin / Schittek, Norbert / Weilacher, Udo / Bartel, Yvonne-Chr. / Böttger, Johannes / Cordes, Marcus / Dreybrodt, Anja / Heck, Gero / Uhrig, Nicole jährl., Laut Aushang und Internet Exkursion des Fachbereichs Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung 42197, Exkursion Wahlpflichtfächer Staudenverwendung /Gehölzverwendung 42103, Vorlesung/Theoretische Übung, SWS: 2 Bielert, Ellen Mi, wöchentl., 13:15-16:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Aufgabe der Lehrveranstaltung Wer erfolgreiche Pflanzplanungen erstellen will, muss das verfügbare Pflanzensortiment kennen. Dazu gehört sowohl das Wissen um das Erscheinungsbild der Pflanze und dessen gestalterische Wirkung als auch die Standortfaktoren, welche die jeweiligen Pflanzen gedeihen lassen. Diese notwendigen Kenntnisse werden vermittelt. Inhalte der Lehrveranstaltung Staudenverwendung - Verwendungsempfehlungen für Stauden unter Berücksichtigung von Lebensbereichen (Charakterisierung der jeweiligen Standortbedingungen) Kennzifferschlüssel Geselligkeitsstufen für Stauden Gestaltungskriterien (Farbe, Form, Textur, Struktur) - Vorstellung des Sortiments (Blüten- und Blattschmuckstauden, Gräser, Farne, Geophyten) - Entwicklung von Pflanzungen (jahreszeitliche und langfristige Veränderungen durch Wuchsrhythmus, Alterung und Konkurrenz) - Entwerfen von Pflanzplänen - Exkursionen in Garten- und Parkanlagen sowie Gärtnereien Inhalte der Lehrveranstaltung Gehölzverwendung - Verwendungsempfehlungen für Gehölze unter Berücksichtigung von Wuchsformen (Bäume, Sträucher, Kletterpflanzen, Bodendecker) Standortansprüchen - Vorstellung des Sortiments sommer-, winter- und immergrüne Laubgehölze sommergrüne und immergrüne Nadelgehölze besondere Eignung als Straßenbäume, Formgehölze - Entwicklung von Pflanzungen (jahreszeitliche und langfristige Veränderungen durch Wachstumsund Ausbreitungsprozesse) - Entwerfen von Pflanzplänen - Exkursionen in Garten- und Parkanlagen sowie Gärtnereien Prüfungsmodalitäten Das Wahlpflichtfach Pflanzenverwendung kann nur entweder Prüfungsfach im Vorstudium oder Prüfungsfach im Hauptstudium sein. Empfohlen wird eine Prüfung im Hauptstudium. Prüfungsvorleistungen: Teilnahme an den Vorlesungen und erfolgreiche Teilnahme an zwei Übungen Prüfungsform: Mündliche Einzelprüfung Sommer

4 Geschichte der Gartenkunst I-IV 42109, Vorlesung, SWS: 2 Wolschke-Bulmahn, Joachim Mo, wöchentl., 10:15-11:45, , F005 Blaue Grotte Kommentar Aufgabe der Lehrveranstaltung Die Vorlesung soll einen Einblick in die Gestaltung und Nutzung von Gärten, ihrer sozialen, künstlerischen, wissenschaftlichen und anderer Dimensionen geben. Beginnend mit ägyptischer und römischer Gartenkultur, umfasst die Vorlesung die wesentlichen Epochen der internationalen Entwicklung der Gartenkultur bis in die jüngste Vergangenheit. Damit sollen gegenwärtige Tendenzen in der Landschaftsarchitektur verständlich gemacht und zu einer Standortbestimmung der Freiraumplanung beigetragen werden. Inhalte der Lehrveranstaltungen Die Vorlesung behandelt über vier Semester Aspekte u. a. der ägyptischen Gartenkultur sowie die Gärten der Renaissance, des Barock und die Entstehung und Entwicklung des Landschaftsgartens in England und seine Rezeption auf dem Kontinent. Besondere Beachtung wird auch den Tendenzen der Gartenkultur in der zweiten Hälfte des 19. und im 20. Jahrhundert sowie den ihnen zugrundeliegenden gesellschaftspolitischen, ökonomischen, kulturellen und anderen Rahmenbedingungen gewidmet. Lesehinweis Die folgenden Literaturangaben beziehen sich allgemein auf die Geschichte der Gartenkultur und -kunst. Literaturhinweise zu den Themen des Wintersemester 2005/06 werden zu Beginn des Semesters verteilt. Wilfried Hansmann: Gartenkunst der Renaissance und des Barock, Köln 1983 Dieter Hennebo und Alfred Hoffmann: Geschichte der deutschen Gartenkunst. 3 Bände. Hamburg 1965, Reprint 1981 Gröning/J. Wolschke-Bulmahn: Grüne Biographien. Hannover/Berlin 1997 Gröning/J. Wolschke-Bulmahn: Ein Rückblick auf hundert Jahre DGGL. Berlin 1987 Candice A. Shoemaker (Hg.), Encyclopedia of Gardens. History and Design, Band 1-3, Chicago und London, 2001 Prüfungsmodalitäten Prüfungsgebiete: nach Absprache Prüfungsform: mündlich und schriftlich Sommer

5 Gartendenkmalpflege - Theoretische Grundlagen und Methodik 42114, Vorlesung, SWS: 2 Wolschke-Bulmahn, Joachim / Schomann, Rainer Di, wöchentl., 16:00-18:00, , F005 Blaue Grotte, siehe gesonderter Aushang Kommentar Aufgabe der Lehrveranstaltung Gartendenkmalpflege steht für das Bemühen, historische Gärten, Parkanlagen und Anlagenreste, die wegen ihrer geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen oder städtebaulichen Bedeutung im öffentlichen Interesse Kulturdenkmale darstellen, durch verwaltungstechnische, planerische und gartentechnische Maßnahmen zu erhalten und, wenn nötig, instandzusetzen. Ohne spezifische Forschung und Vermittlung fundierter Kenntnisse der Geschichte der Gartenkunst und des Spektrums gartendenkmalpflegerischer Grundlagen, Probleme, Maßnahmen und Möglichkeiten ist ein qualifizierter Umgang mit historischen Gärten nicht gewährleistet. In der Lehrveranstaltung wird auf das berufliche Aufgabenfeld freischaffender oder angestellter Tätigkeit der Denkmalpflege hingewiesen. Nur durch Einstellung von gartendenkmalpflegerisch ausgebildeten Landschaftsarchitekten, können die Landesdenkmalämter den staatlichen Auftrag der Beratung, der qualifizierten Erfassung, Erforschung, Dokumentation und Erhaltung von historischen Gärten hinreichend erfüllen. In den Schlösser- und Gärtenverwaltungen nehmen wiss. Mitarbeiter die entsprechende Betreuung der staatlichen Gärten und Parks wahr. Zunehmend werden Büros freischaffender Landschaftsarchitekten mit gartendenkmalpflegerischen Gutachten und der Bauleitung von Ausführungsarbeiten beauftragt. Zur Weiterbildung bieten sich Volontariatsstellen der Schlösser- und Gärtenverwaltungen und Landesdenkmalämter an. Außerdem wird z.b. am Institut für Landschaftsarchitektur die Gelegenheit zur Mitwirkung an Forschungsprojekten gegeben. Inhalte der Lehrveranstaltung WS : Grundlagen der theoretischen Denkmalpflege Die Entwicklung der Denkmalpflege, besonders seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, zeigt sich u.a. in frühen Beispielen, verlorengegangene Werke barocker Gartenkunst zu rekonstruieren. Erst allmählich # z.b. durch die in der Charta von Florenz (1981) formulierten Grundsätze # wurden solche #schöpferischen# Maßnahmen seltener. Aus den meist in den 70er Jahren erlassenen Denkmalschutzgesetze der Bundesländer werden die wichtigsten Inhalte erläutert, z.b. die Forderungen nach Schutz, Pflege und Forschung, den Umgebungsschutz, die Frage der angemessenen Nutzung oder die Aufgaben und das Wirken der Behörden. Die Erfassung und Inventarisation der historischen Gärten ist eine wichtige gesetzliche Pflicht und Aufgabe entsprechend ausgebildeter Fachleute. Da inzwischen einige flächendeckende Inventarisationen erfolgt sind, können Erfahrungen unterschiedlicher Methoden der Erfassung und Einschätzung des Denkmalwerts ausgewertet werden. In der Diskussion über die methodischen Leitvorstellungen einer modernen Denkmalpflege geht es um Bedeutung bzw. Reichweite oder Zulässigkeit von Maßnahmen der Konservierung, der Restaurierung oder einer (partiellen?) Rekonstruktion. Die kritische Erläuterung dieser Maßnahmen soll verdeutlichen, daß Denkmalpflege pflegen, bewahren und erhalten heißt. Denkmalpflege befindet sich nicht selten im Spannungsfeld anderer Fachaspekte wie Naturschutz, Bau- oder Verkehrsplanung. Denkmalschutz ist zwar nur ein planungsrechtlicher Belang, der allerdings aufgrund der nicht reproduzierbaren Einzigartigkeit der Kulturdenkmale # auch im Sinne des Umgebungsschutzes - nach entsprechender Abwägung vor anderen Belangen besondere Gewichtung hat. Für denkmalwürdige historische Gärten ist stets eine sinnvolle Nutzung anzustreben, die ihre Erhaltung auf Dauer gewährleistet. Touristische Übernutzungserscheinungen oder gar Großveranstaltungen haben zweifellos gegenteilige Effekte, denen es entgegenzuwirken gilt. Zudem leiden historische Gärten zunehmend an schädigenden Umwelteinflüssen wie Luftbelastungen, Grundwasserabsenkungen und Abwassereinleitungen oder Nitrifizierungen. SS : Methodik der praktischen Denkmalpflege Die inhaltlichen Anforderungen gartendenkmalpflegerischer Gutachten werden aufgezeigt. Gelegentlich geäußerte Kritik über #Monumentalität# oder #Umsetzungsdefizite# der Parkpflegewerke soll vorgebeugt werden. Die grundsätzliche Methodik der praktischen Denkmalpflege wird am Beispiel Sommer 2006 restaurierter Garten- und Parkanlagen erläutert. Die Schlösser- und Gärtenverwaltungen5 wirken dabei vorbildlich. Die Analyse historischer Pläne und Wertung aktueller Bestandsaufnahmen gehört neben Hinweisen zur Identifikation und Sicherung des Befunds historischer

6 Zur Bedeutung von Gartenstadt und Gartenstadtbewegung als Bestandtteil der Reformbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts 42115, Seminar Koenecke, Andrea / Wolschke-Bulmahn, Joachim (verantwort) Do, wöchentl., 10:30-12:30, , (Seminarraum Kirchenkanzlei) Kommentar Die Gartenstadtbewegung gehört zu den faszinierenden Facetten der Reformbewegung des frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland und anderen europäischen Ländern. In England war Ebenezer Howard der # auch international bedeutendste # Initiator der Gartenstadt-Idee. In Deutschland hatte die Gartenstadt mit Theodor Fritsch einen frühen völkischen Befürworter. In wenigen Jahrzehnten führte die Idee der Gartenstadt zur Realisierung zahlreicher Projekte. Das bekannteste davon in Deutschland ist die Gartenstadt Hellerau bei Dresden. Wo lag die Bedeutung der Gartenstadt-Bewegung in ihrer Zeit? Welche unterschiedlichen Strömungen hat es gegeben? Wer waren die wichtigsten Repräsentanten der Gartenstadt-Bewegung? In welchem Zusammenhang stand sie zu den fachlichen Entwicklungen innerhalb der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur? Beförderte die Idee der Gartenstadt fortschrittliche oder eher rückwärtsgewandte Vorstellungen über Wohnen, Gärten, Formen des menschlichen Zusammenlebens? Hat sie vielleicht heute noch Potenzial, wenn ja, welches? Diesen und anderen Fragen soll im Rahmen des Seminars nachgegangen werden. Exkursionen sind unter anderem geplant zum Gartenbaumuseum in Erfurt, wo zur Zeit eine Ausstellung über die Gartenstadt-Bewegung präsentiert wird, sowie nach Dresden zur Gartenstadt Hellerau. Technisch-konstruktive Grundlagen der Freiraumplanung 42118, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 CP Lösken, Gilbert Do, wöchentl., 10:15-12:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Aufgabe der Lehrveranstaltung In den Vorlesungen werden aus den Themenbereichen Vegetationstechnik, Baukonstruktion, Wege- und Straßenbau sowie Honorar, Vergabe und Vertragswesen ausgewählte, z. T. wechselnde Themen behandelt. Durch die Darstellung und Beurteilung von Baustoffen, Bauweisen, Bauelementen und Bauverfahren, von normativen Festlegungen und Qualitätsmerkmalen, von Kenngrößen und Prüfmethoden wird eine ausreichende Grundlage und Anleitung zur ausführungsreifen Ausarbeitung und Ausschreibung von Objektplanungen geben. Durch die Darstellung und Diskussion der Baugrundsätze und Anwendungsmöglichkeiten von Baustoffen und Bauweisen, von Bauelementen und Bauformen sollen die funktionalen, formalen und konstruktiven Zusammenhänge verdeutlicht werden. Inhalte der Lehrveranstaltung SS 2006: HOAI Wege- und Straßenbau Entwässerung Hinweis: Mit Einführung des Bachelor Abschlusses ab WS 2006 wird die bisherige Vorlesung über 4 Semester aufgegeben. Einige Themenbereiche werden entfallen. Die Prüfung bezieht sich wahlweise auf drei Themen aus dem Vorlesungsangebot und setzt vertiefende Kenntnisse voraus. In Absprache mit dem Prüfer kann auch ein anderes Spezialthema aus dem thematischen Seminar gewählt werden. Die Prüfung erfolgt mündlich. Bemerkung 6. Semester Thematisches Seminar Technisch-konstruktive Grundlagen der Freiraumplanung / Grünflächenbau 42130, Seminar, SWS: 4 Lösken, Gilbert Di, wöchentl., 14:00-16:00, Findet im Glashaus 1 statt Sommer

7 Grundlagen der Darstellung und Gestaltung II 42184, Theoretische Übung, SWS: 4 Schittek, Norbert (verantwort) / Düppenbecker, Angela (begleitend) Fr, 09:00-13:00, , , Gruppe Fr, 13:00-17:00, , , Gruppe Kommentar Aufgabe der Vorlesung Denkarbeit sichtbar machen, Gestalt erkennen und wiedergeben, Gestalt erfinden und darstellen sind die übergeordneten Ziele des Lehrgebiets Gestaltung und Darstellung. Darstellung ist nicht die bloß Visualisierung von Denk- und Gestaltungsvorgängen, sondern eine komplexe Aufbereitung, Übersetzung, Codierung von vernetzten Gedanken in visuelle Information. Ohne den ständigen Informationsfluss zwischen Mensch und Umwelt ist ein wirksames auf die Umwelt gerichtetes Handeln nicht möglich. Im Planungsprozesse entstehen Bilder, Skizzen, Zeichnungen und Modelle als Kommunikationsmittel. Planen, Gestalten und Darstellen stehen in einem unmittelbarem Zusammenhang. Mit einem Darstellungsverlust ist immer ein Gestaltungs- und Kommunikationsverlust verbunden. Inhalte der Vorlesung In dem Fach Gestaltung und Darstellung werden folgende Grundlagen erarbeitet: 1. Kommunikationstheoretische Grundlagen 2. Wahrnehmungstheoretische Grundlagen 3. Grundlagen der Gestaltung Gestaltungslehren Farbtheorien 4. Methoden und Techniken der Darstellung Orthogonale Parallelprojektion kotierte Projektion Axonometrie Perspektive Modellbau Aufgabe der Übungen Die Übungen beziehen sich auf 3 Module aus den Vorlesungen Gestaltung und Darstellung. 1. Grundlagen der Gestaltung 2. Methoden und Techniken der Darstellung 3. Digitale Gestaltungstechniken Inhalte der Übungen Es werden Fertigkeiten und Fähigkeiten trainiert, die eine wesentliche Voraussetzung für die Kommunikation innerhalb von Planungsprozessen darstellen. Prüfungsleistungen: Teilnahme an den Vorlesungen und erfolgreiche Teilnahme an den Übungen. Institut für Freiraumentwicklung Projektplanung I + II Orientierungsprojekt 42252, Seminar, SWS: 2 Oppermann, Bettina Mo, wöchentl., 11:00-13:00 Orientierungsprojekt (2. Projekt} 42253, Seminar, SWS: 2 Harth, Annette / Schipper, Simone Di, wöchentl., 14:00-18:00 Orientierungsprojekt Freiraumplanung (2. Projekt} 42254, Seminar Langner, Sigrun / Rabe, Sabine Sommer

8 Orientierungsprojekt (1. Projekt} 42263, Seminar, SWS: 2 Tessin, Wulf Di, wöchentl., 14:00-16:00 Projektplanung III + IV Vertiefungsprojekt Freiraumplanung (3./4. Projekt} 42275, Seminar, SWS: 2 Rabe, Sabine / Schmidt, Anke Vertiefungsprojekt Freiraumplanung (3./4. Projekt} 42276, Seminar Werner, Julia Vertiefungsprojektplanung Freiraumpolitik und Planungskommunikation (3./4. Projekt} 42277, Seminar Oppermann, Bettina Pflichtfächer Freiraumplanung II 42230, Vorlesung, SWS: 2, ECTS: 4 CP Langner, Sigrun / Rabe, Sabine / Schultz, Hendrik / Stokman, Antje (verantwort) / Werner, Julia Di, wöchentl., 11:00-13:00, , Veranstaltungsort Studio Wunstorfer Straße Kommentar Aufgabe der Vorlesung ist es, 1) Freiraumplanung als Handlungs- und Forschungsfeld in Verlauf und Rahmenbedingungen urbaner Landschaftsentwicklung vertieft zu behandeln, 2) Fragestellung und Handlungsansätze einer nachhaltig orientierten städtischen Entwicklung vorzustellen und zu erörtern, 3) Theorien und Konzepte des Planens und Entwerfens urbaner Landschaft (u.a. an Beispielen) vorzustellen und zu erörtern, 4) Erfahrungen im Entwerfen/Planen zu vermitteln. Aufbau der Vorlesung wechselnd: In der Regel sind folgende Elemente enthalten: Zum Stand der Diskussion: urbane Landschaftsentwicklung Der Prozess des Entwerfens - Entwurfstheorie - Aufgaben, Methoden, Beispiele Der Prozess der Planung - Methoden, Aufgaben - Was heißt Prozess? In die Vorlesung integriert sind Berichte aus der Planungspraxis. Sie sollen aktuelle Aufgaben, Konzepte und Strategien vorstellen und Anregungen zur problemorientierten, praxisnahen Auseinandersetzung mit den Fragen der Freiraumentwicklung geben. Teil der Vorlesung sind Kurzübungen in und außerhalb der Vorlesung zum Verstehen, Entwerfen, Planen. Literaturliste zu Beginn der Vorlesung im Netz. Sommer

9 Freiraumentwicklung und Planungskommunikation II 42231, Seminar, SWS: 2 Oppermann, Bettina Mo, wöchentl., 08:30-10:30, E011 Kommentar In der Vorlesung werden historische und zeitgenössische Konflikte der Freiraumentwicklung und die daraus resultierenden kommunikativen Herausforderungen an Planerinnen und Planer wie auch Landschaftsarchitektinnen und #architekten vertiefend herausgearbeitet. Alternierend liegt der Schwerpunkt der Vorlesung entweder auf dem Thema der Freiraumpolitik (SS 05) oder dem der Planungskommunikation (SS 06). Dazu gehören: die Darstellung - von Interessengegensätzen und Konflikttypologien in der Freiraumpolitik, - von Theoriebausteinen zum besseren Verständnis von Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und Kommunikationsprozessen in der Planung, - die vertiefende Darstellung von Beispielen planungsbezogener Kommunikation, - Europäische Herausforderungen - die Folgerungen für das Berufsbild der Landschaftsarchitekten und -planer sowie - Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und Diskussionsansätze zur Analyse und Weiterentwicklung kommunikativer Planung. Auseinandersetzungen in verschiedenen Feldern der Planung, z.b. Naturschutz, Stadtentwicklung, Agrarlandschaftsplanung etc. sind ebenso wie unterschiedliche kommunale, regionale oder internationale Entscheidungsebenen der Planung Gegenstand der Vorlesung. Themen der Öffentlichkeitsarbeit, der Umweltmediation, der Bürgerbeteiligung und des Bürgerengagements werden in Bezug auf ihre Erfolgsbedingungen und Planungsrisiken angesprochen. Aus der Vorlesung soll das breite Spektrum unterschiedlicher Anwendungsmöglichkeiten von Planungskommunikation in der Freiraumpolitik sichtbar werden und die Studierenden sollen befähigt werden, die Ähnlichkeiten und Unterschiede verschiedener Kommunikationsansätze in der Praxis zu erkennen. Die Prüfung im Fach #Freiraumentwicklung# (Kernbereich Landschafts- und Freiraumplanung) findet in Form eines Prüfungsworkshops statt. Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung sind 4 SWS entweder in dieser Veranstaltung oder in Kombination mit der Vorlesung #Freiraumentwicklung# mit Frau von Seggern. Während der Vorlesung werden die Voraussetzungen, Ziele und Bewertungskriterien dieser Form des Leistungsnachweises erläutert. Sommer

10 Empirische Sozialforschung 42236, Theoretische Übung, SWS: 2 Tessin, Wulf / Harth, Annette Mo, wöchentl., 11:15-12:45, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Im zweiten Teil der #Gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen der Freiraumplanung" soll in zwei alternativ angebotenen Übungen in die Methoden der empirischen Sozialforschung eingeführt werden. Ziel der Seminare ist es, die Studierenden anhand konkreter freiraumrelevanter Fragestellungen mit den grundlegenden Möglichkeiten und Problemen des empirischen Arbeitens vertraut zu machen. Dabei sollen Fragen des theoretischen Ansatzes, der Hypothesenbildung, der Operationalisierung, der Repräsentativität und der Ergiebigkeit, Zuverlässigkeit und Gültigkeit der verschiedenen Verfahren der empirischen Sozialforschung (Befragung, Beobachtung, Experiment, Dokumentenanalyse etc.) diskutiert und teilweise erprobt werden. Aufgabe der Übung ist, auf dem Hintergrund einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der jeweiligen Fragestellung das verfügbare Methodenrepertoire zu diskutieren, um ansatzweise ausgewählte Methoden praktisch zu erproben. Dabei wird auch eine Einführung und Übung in statistische Auswertungsverfahren (Excel) gegeben. Inhalt und Prüfungsmodalitäten im Fach Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Freiraumplanung Die Prüfung bezieht sich obligatorisch auf die beiden Kernbereiche des Faches (Planungsmethoden und Methoden der empirischen Sozialforschung). Darüber hinaus setzt man durch die Wahl des Prüfers einen Schwerpunkt entweder in den verwaltungswissenschaftlichen Grundlagen (Scholles) oder im Bereich der soziologischen Grundlagen (Harth, Tessin). Die Prüfung erfolgt im Schwerpunktbereich, einerseits über den gesamten Stoff der entsprechenden Vorlesungen im WS und SS, andererseits über ein frei gewähltes Spezialthema aus dem jeweiligen Schwerpunkt. Die Prüfung im "Spezialthema" sollte nicht mehr als die Hälfte der gesamten Prüfungszeit in Anspruch nehmen. Im Spezialthema werden vertiefte Kenntnisse erwartet, in den anderen Prüfungsgebieten Grundkenntnisse. Die Prüfung kann schriftlich wie mündlich, als Einzel wie als Gruppenprüfung erfolgen. Workshop (Prüfung Freiraumplanung II} 42290, Sonstige Seggern, Hille v. (verantwort) Stegreife und Exkursionen Exkursionen des Instituts für Freiraumentwicklung und planungsbezogene Soziologie (China} 42288, Exkursion, SWS: 2 Tessin, Wulf / Harth, Annette / Oppermann, Bettina / Stokman, Antje Tagesstegreif Entwerfen 42289, Sonstige Werner, Julia (verantwort) Wahlpflichtfächer Sommer

11 Forschungsseminar: Freiraumpolitik und Planungskommunikation / Öffentlichkeitsarbeit 42232, Seminar Oppermann, Bettina (verantwort) / Schipper, Simone (begleitend) / Steffen, Ralf (begleitend) / Nollenberg, Sonja (begleitend) / Kunz, Monika (begleitend) Kommentar Green struktures in Urbanen Planning / Die Emscherregion In den Forschungsseminaren des Fachgebietes werden aktuelle Fragen aus laufenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten aufgegriffen. Dabei sollen - Aktelle Themen der Forschung gesucht und eingegrenzt, - Forschungsfragen erörtert und in Bezug auf das Forschungsprojekt operationalisiert werden, - Forschungsmethoden vorgestellt und eingeübt werden, - die Gelegenheit zur ausführlichen Diskussion bestehen und - die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Das Seminar bietet unter anderem eine Vorbereitung für den Einstieg in das Diplom. Ein Einblick in die Realität interdisziplinärer und anwendungsorientierter Forschung soll im Kontakt und Gespräch mit Partnern aus den wissenschaftlichen Teams und vor Ort entstehen. Das Programm findet zum Teil in Form von geblockten Veranstaltungen statt und wird durch elearningsbausteine unterstützt. Beispiele für Forschungsprojekte: - Interaktive Landschaftsplanung am Beispiel #Königslutter am Elm# / Usability Test (SS 2003) - Mediation in der raumbezogenen Planung / Wertbaumanalyse (SS 2004) - Green Structures in Urban Planning (SS 2006) Im Rahmen des Seminars findet eine Exkursion in das Ruhrgebiet statt, um die aktuellen Aktivitäten zum Masterplan Emscher Landschaftspark 2010 zu diskutieren. Rezeptionsästhetik: Landschaftsarchitektur zwischen professioneller Ästhetik und Laiengeschmack 42241, Seminar, SWS: 2 Tessin, Wulf Mo, wöchentl., 16:00-18:00, , (Seminarraum Kirchenkanzlei) Kommentar Das Seminar beschäftigt sich mit einem Grundproblem städtischer Freiraumplanung: der Differenz zwischen professioneller Ästhetik und dem sog. Laiengeschmack. An ausgewählten Beispielen soll diesen #Geschmacksdifferenzen# nachgegangen und diskutiert werden, wie in der Berufspraxis mit dieser Problematik umzugehen wäre. Im Rahmen der Seminare können Ausarbeitungen geschrieben werden. Zwei Ausarbeitungen in zwei unterschiedlichen Seminaren werden als Prüfungsleistung im Wahlpflichtfach Planungsbezogene Soziologie anerkannt. Sommer

12 Planungsbezogene Psychologie 42243, Seminar, SWS: 2 Hühn, Wulf-Dietmar Do, wöchentl., 11:00-13:00, , Kommentar Inhalte Innerhalb der Planung im Bereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung sind psychologisches Wissen und der Einsatz psychologischer Methoden vor allem dort hilfreich, wo es die Planung nicht nur mit den physischen Objekten unserer natürlichen und künstlichen Umwelt zu tun hat, sondern auch mit den sogenannten #Nutzern#, ihren Bedürfnissen und Wünschen, Wahrnehmungen und oftmals unerwarteten Handlungen. Anwendungsbereiche gibt es sowohl in der Freiraumplanung wie in der Landschaftsplanung, auf lokaler wie auf regionaler und überregionaler Ebene. Hierzu einige Stichworte: Bedürfnis / Beobachtung / Bewohnerprotest/ Gebrauchsqualität / Interview / Kinderspiel/ Kommunikation / Kreativität / Landschaftsbild / Mediation / Nutzerverhalten / Orientierung / Problemlösen / Umweltbewusstsein / Umweltwahrnehmung / visuelle Vielfalt Das 2-semestrige Seminar #Planungsbezogene Psychologie# richtet sich vor allem an Student/innen im Grundstudium. Inhaltlich geht es (1) im Wintersemester eher um die theoretischen Grundlagen. Ergänzend dazu wird dann (2) im Sommersemester zu einem vorgegebenen konkreten Praxisbereich eine exemplarische kleine Projektarbeit einschließlich empirischer Untersuchung durchgeführt. Einführung durch den Seminarleiter (1) Einführung in die Denk- und Arbeitsweise der Psychologie (2) Umwelt- und Ökopsychologie (3) Psychologie und Planung (4) Übersicht empirische Methoden (5) Übersicht statistische Methoden Referate der Seminarteilnehmer/innen (6) Freiraumqualität (7) Umwelt-Streß (8) Image (9) Kulturpsychologie (10) Psychologische Ästhetik/ Kunstpsychologie (11) Verkehrspsychologie (12) Attraktivitätsforschung (13) Umweltbewusstsein (14) Gemeindepsychologie (15) Partizipation Bewegung im Raum / Raum in Bewegung 42279, Vorlesung, SWS: 2 Oppermann, Bettina / Friedrich, Bernhard / Kanning, Helga / Zibell, Barbara Mo, 18:00-19:30, Gebäude 3416; Raum HB A; Callinstr. 30 Kommentar Das Kompetenzzentrum für Raumforschung und Regionalentwicklung in der Region Hannover ist ein Zusammenschluss aus der Akademie für raumforschung und Landesplanung (ARL), der Arbeitsgruppe für Raumplanung und Regionalentwicklung an der Universität Hannover (AG Raum + Region) sowie weiteren außeruniversitären Einrichtungen aus Wissenschaft und Praxis. Die Ringvorlesung findet jeweils im Sommersemester zu aktuellen Themen statt. Studierende der beteiligten Fakultäten an der Universität Hannover, das sind die Fakultät für Architektur und Landschaft; Bauingenieurwesen und Geodäsie; die Naturwissenschaftliche Fakultät sowie die Philosophische Fakultät, können im Rahmen der Veranstaltung Leistungsnachweise erbringen. Weitere Aktivitäten des Kompetenzzentrums sind ein jährliches Fachforum und die Herausgabe einer Schriftenreihe im Verlag Peter Lang. Die AG Raum + Region bietet seit dem WS 2003/04 ein DoktorandInnenkolloquium an; weitere Angaben der Fort- und Weiterbildung sind in der Vorbereitung. Nachweis Die Veranstaltung kann mit einer Ausarbeitung als Prüfung abgeschlossen werden. Sommer

13 Institut für Umweltplanung Projektplanung I: Landschaftsplanung und Naturschutz Projektseminar Ökologie und Landschaftsplanung (und Projektbetreuung} 42581, Seminar, SWS: 4 Haaren, Christina v. / Reich, Michael / Rüter, Stefan / Prasse, Rüdiger Mo, wöchentl., 14:00-16:00, ab Di, wöchentl., 14:00-16:00, ab Projektseminar Ingenieurbiologie und Landschaftsplanung (und Projektbetreuung} 42582, Seminar, SWS: 2 Hacker, Eva Projektseminar Landschaftsplanung (und Projektbetreuung} 42583, Seminar, SWS: 2 Kügelgen, Barbara v. / Kirsch-Stracke, Roswitha Projektseminar Landschaftsplanung (und Projektbetreuung} 42584, Seminar, SWS: 4 Hachmann, Roland Di, wöchentl., 14:00-16:00 Stegreifentwerfen 42585, Seminar, SWS: 1 Thematisches Seminar 42586, Seminar, SWS: 2 Projektseminar (Regional- und Umweltplanung} 42736, Seminar, SWS: 2 Scholles, Frank Projektseminar (1. Projekt} 42786, Seminar, SWS: 3 Kanning, Helga Di, wöchentl., 14:00-17:00 Projektseminar (2. Projekt} 42787, Seminar, SWS: 2 Scholles, Frank Projektplanung II: Landschaftsplanung und Naturschutz Projektseminar Ingenieurbiologie und Landschaftsplanung (und Projektbetreuung} 42594, Seminar, SWS: 2 Hacker, Eva DiTermin nach Absprache Projektseminar Ökologie und Landschaftsplanung (und Projektbetreuung} 42595, Seminar, SWS: 2 Rode, Michael / Prasse, Rüdiger / Kirsch-Stracke, Roswitha Termine nach Absprache Orientierungsprojekt Erholung, Sport und Naturschutz 42597, Seminar, SWS: 2 Ott, Stefan Termine nach Absprache Projektseminar Landschaftsökologie und Naturschutz (und Projektbetreuung} 42599, Seminar, SWS: 2 Reich, Michael Projektseminar (Landesplanung} 42706, Seminar, SWS: 2 Sommer

14 Projektseminar (Regional- und Umweltplanung} 42736, Seminar, SWS: 2 Scholles, Frank Pflichtfächer Landschaftsplanung und Naturschutz IV (Umsetzung} 42504, Vorlesung, SWS: 2 Haaren, Christina v. Mi, wöchentl., 10:00-12:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei, c.t. Kommentar Lernziel und Lehrform Die Lehrveranstaltung zielt auf das Kennerlernen von Instrumenten und Möglichkeiten der Umsetzung der Ziele und Maßnahmen von Landschaftspflege und Naturschutz ab. Ebenso soll die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel (Planer, betroffener Landnutzer, Vorhabenträger) gefördert werden und Ansätze zu strategischen Handeln im Naturschutz aufgezeigt werden. Vorlesung mit eingestreuten Diskussionsblöcken Prüfungsmodalitäten mündliche Einzel- oder Gruppenprüfung zu Stoff von Landschaftsplanung und Naturschutz III und IV, Vertiefungen zu bestimmten Themen sind möglich Programm Einführung: Naturschutz auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Rahmenbedingungen Politik, Verwaltung, Ökonomie am Beispiel der Agrarpolitik EU-Politik, nationale Politik, Ausgestaltung durch die Länder: Fördermöglichkeiten aus dem Bereich Agrar-/ Umwelt und Regionalpolitik Strategieentwicklung Landwirtschaft: Agrarstrukturelle Bedingungen Umsetzungsinstrumente Zusammenspiel unterschiedlicher Umsetzungsinstrumente Berücksichtigung der praktischen Umsetzungsbedingungen der Landnutzungen, Konventionelle Landnutzung: gute fachliche Praxis der Landnutzung inbes. Landwirtschaftsrecht, Wasserrecht, Düngemittelrecht, Pflanzenschutzrecht, Produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Bedingungen Ökologischer Landbau Pflege und Pflegenutzung Kooperation und Kommunikation Umsetzung mit anderen Fachplanungen (z.b. Wasserwirtschaft) Kommunikation, Kooperation, Vermarktung, regionale Initiativen, Erfolgskontrolle Exkursion: Umsetzung in der Flurbereinigung und Besichtigung von zwei landwirtschaftlichen Betrieben Projektmanagement und Kalkulation von Planungsleistungen (Praktiker zu HOAI u.a.) Zusammenfassung Sommer

15 Landschaftsplanung und Naturschutz II (Ziele und Maßnahmen} 42505, Vorlesung/Theoretische Übung Haaren, Christina v. (verantwort) Di, wöchentl., 09:00-11:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Lernziel und Lehrform Die Studierenden werden mit Konzepten der Zielfindung und Maßnahmenableitung vertraut gemacht. Ziele und Maßnahmen zu den Landschaftsfunktionen sowie ein erster Umsetzungsweg der Gebiets- und Objektschutz werden vorgestellt. Vorlesung mit Seminaranteilen. In Gruppen sind einzelne Verfahren durchzuführen und die Ergebnisse in der Veranstaltung darzustellen. Prüfungsmodalitäten Klausur, mündliche Prüfung Programm 1) Einführung in die Veranstaltung, Organisation 2) Ziele und Maßnahmen zur Erhaltung, Sanierung und Entwicklung der Landschaftsfunktionen 3) Instrumente des Naturschutzrechtes insbes. Gebietes- und Objektschutz 4) Exkursion mit Anwendungsbeispielen 5) Resümee und Diskussion der Veranstaltung Ökologie und Naturschutz II 42506, Vorlesung/Theoretische Übung, SWS: 2 Reich, Michael / Rüter, Stefan Mi, 14:00-16:00, ab , E111 Kommentar Lernziel Vorstellung von Ansätzen zur Gliederung, Typisierung und Kartierung von Landschaftselementen (Biotopkartierung) (Vorlesung). Praktische Erprobung verschiedener Kartierungsverfahren in Kleingruppen (Übung). Lehrform Übung mit einführendem Vorlesungsblock. Prüfungsmodalitäten Die Übung wird benotet und stellt eine Teilprüfung in Verbindung mit der Klausur (Vorlesung #Ökologie und Naturschutz I#) dar. Programm Theoretische Einführung in Methoden und Verfahren der Biotopkartierung, anschließend praktische Erprobung im Gelände. Sommer

16 Planungsbezogene Ökologie II 42507, Seminar, SWS: 2 Reich, Michael Di, wöchentl., 08:45-10:45, , F005 Blaue Grotte, festgelegte Termine, nicht wöchentlich Mo, 14:00-18:00, E111, festgelegte Termine, nicht wöchentlich Kommentar Lernziel Es soll eine vertiefte Kenntnis der Ursachen und Auswirkungen verschiedener (Land-) Nutzungen auf Landschaften, ihre Funktionen und Lebensgemeinschaften vermittelt werden. An Fallbeispielen sollen die Möglichkeiten und Probleme der Steuerungsmöglichkeiten von Naturschutz und Landschaftsplanung aufgezeigt werden. Lehrform Mehrere Seminarblöcke zu ausgewählten Themen. Prüfungsmodalitäten Mündliche Prüfung (alternativ: Prüfungsworkshop mit Referat und Ausarbeitung) in Verbindung mit der Vorlesung #Planungsbezogene Ökologie II#. Programm Die Inhalte der Vorlesung im Wintersemester werden vertieft. Die Diskussion komplexer Zusammenhänge und spezifischer fachlicher Fragen anhand von Fallbeispielen steht dabei im Vordergrund, z.b.: - Management von Offenlandschaften, Beweidungskonzepte, - Erheblichkeit von Eingriffen für die Fauna (Windkraft, Freileitungen), - Prozessschutz an Fließgewässern, - Biotopverbundkonzepte auf wissenschaftlicher Grundlage, - Simulationsprogramme (z.b. Meta-X) und Biotopverbund, - Zielartenkonzepte. Verwaltungshandeln im Naturschutz 42508, Seminar Persiel, Heinz-W. Di, wöchentl., 14:00-16:00, E111 Kommentar Im Rahmen des Seminars werden Exkursionen zu Brennpunkten des Naturschutzes vor Ort angeboten. Grundlagen der Ingenieurbiologie 42510, Seminar, SWS: 2, ECTS: 4 CP Hacker, Eva Mo, wöchentl., 14:00-16:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Sommer

17 Einführung in die angewandte Pflanzenökologie II 42515, Allgemeines Schulpraktikum Prasse, Rüdiger / Rode, Michael Mo, wöchentl., 16:15-18:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Inhalte der Lehrveranstaltung Die Vorlesungen zur Angewandten Pflanzenökologie bauen aufeinander auf. In der zweiten Vorlesung werden Kenntnisse über die Struktur und Dynamik von Populationen und Lebensgemeinschaften vermittelt. Dabei wird besonderes Gewicht auf Strukturen, Mechanismen und Prozesse gelegt, die für planerische Fragestellungen von Bedeutung sind. Sich daraus ergebende Konsequenzen im Hinblick auf Pflanzenverwendung und räumliche Planung werden aufgezeigt: Struktur und Dynamik von Populationen und Lebensgemeinschaften 6) Struktur von Populationen und Lebensgemeinschaften - Art - Individuum / Population - Flora - Vegetation 7) Dynamik von Populationen und Lebensgemeinschaften - Populationsdynamik - Lebensstrategien - Konkurrenz / Facilitation - Symbiose / Parasitismus 8) Pflanzenverwendung und Planung - Einheimisch # heimisch # nicht heimisch - Populationen und Naturschutz - Bedeutung der Pflanzenverwendung für den Natur- und Artenschutz - Biotopvernetzung Begleitend zur Vorlesung werden Materialien herausgegeben. Prüfungsmodalitäten für das Fach Pflanzenökologie Der Stoff der Vorlesungen Einführung in die Angewandte Pflanzenökologie I, II und III wird als Teilprüfung des Faches Pflanzenökologie in einer Klausur abgeprüft. Aus der Note dieser Klausur, der Note der Klausur zu den Übungen zum Bestimmen von Gefäßpflanzen, zur Vegetationskunde und zur Gehölzverwendung und der Benotung einer vegetationskundlichen Ausarbeitung wird eine Gesamtnote für das Prüfungsfach Pflanzenökologie ermittelt. Bewertet werden die Klausur zu den Vorlesungen zur #Einführung in die angewandte Pflanzenökologie# mit 40 %, die Klausur zu den Übungen zur Pflanzenbestimmung mit 30% und die vegetationskundliche Ausarbeitung mit 30%. Zum Bestehen des gesamten Prüfungsfaches muss jede Teilprüfung mit mindestens der Note 4,0 abgeschlossen worden sein. Gegebenenfalls müssen nur jene Prüfungsteile wiederholt werden, die nicht bestanden wurden. Jede(r) Studierende muss sich zu jeder der Teilprüfungen am Prüfungsamt anmelden. Sommer

18 Übungen zum Bestimmen von Pflanzen und zur Vegetationskunde (Kurs A/B} 42552, Experimentelle Übung, SWS: 3 Rode, Michael / Prasse, Rüdiger Do, wöchentl., 09:00-11:30, , 1. Gruppe, Findet als wöchentliche Exkursion statt. Treffpunkt s. Aushang. Do, wöchentl., 11:30-14:00, , 2. Gruppe, Findet als wöchentliche Exkursion statt. Treffpunkt s. Aushang. Kommentar Inhalte der Lehrveranstaltung In der Übung und der integrierten Vorlesung werden neben dem Bestimmen und Kennenlernen von krautigen Pflanzen und Gehölzen Grundlagen zur Ökologie und Verwendung der Pflanzen in Stadt und Landschaft vermittelt. Ziel ist es, 4) Die Bestimmung von Gefäßpflanzen zu erlernen 5) Eine Grundartenkenntnis der heimischen Flora zu erarbeiten 6) Erlernen der Prinzipien der Charakterisierung von Pflanzengemeinschaften 7) Grundlagen der Gehölzverwendung zu erlernen. Zum Bestimmen ist Bestimmungsliteratur (Flora von Deutschland von Schmeil/Fitschen bzw. die Exkursionsflora von Rothmaler und die Gehölzflora von Fitschen, Bd. 4), eine Taschenlupe (10- bis 15-fache Vergrößerung), ein Messer und eine Pinzette erforderlich. Begleitend zur Übung werden Materialien herausgegeben. Prüfungsmodalitäten für das Fach Pflanzenökologie Der Leistungsnachweis für die Übungen (SS und WS) erfolgt über eine Bestimmungsklausur und über eine vegetationskundliche Ausarbeitung. Aus der Note dieser Bestimmungsklausur, der Benotung der vegetationskundlichen Ausarbeitung und der Note der Klausur zu den Vorlesungen Einführung in die Angewandte Pflanzenökologie I, II und III und wird eine Gesamtnote für das Prüfungsfach Pflanzenökologie ermittelt. Bewertet werden die Klausur zu den Vorlesungen zur #Einführung in die angewandte Pflanzenökologie# mit 40 %, die Klausur zu den Übungen zur Pflanzenbestimmung mit 30% und die vegetationskundliche Ausarbeitung mit 30%. Zum Bestehen des gesamten Prüfungsfaches muss jede Teilprüfung mit mindestens der Note 4,0 abgeschlossen worden sein. Gegebenenfalls müssen nur jene Prüfungsteile wiederholt werden, die nicht bestanden wurden. Jede(r) Studierende muss sich zu jeder der Teilprüfungen am Prüfungsamt anmelden. Sommer

19 Planungsmethodik 42700, Vorlesung, SWS: 2 Scholles, Frank Mo, wöchentl., 09:15-11:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar 1. Einführung, Planungsmethoden am Beispiel Dorfentwicklung (11.04.) Einführung,Arbeiten mit der Lernplattform Hyperwave, Dorfentwicklung, Verfahrensschritte, Methoden, Probleme 2. Planungsmethoden am Beispiel Umweltverträglichkeitsprüfung (18.04.) UVP-Arten, Rechtsgrundlagen, Verfahren, Methoden, Probleme 3. Analysemethoden (25.04.) Messung, Indikation, Wirkungsanalyse 4. Prognosemethoden (02.05.) Planung unter Unsicherheit, Eintrittswahrscheinlichkeit, Szenariotechnik 5. Zielsysteme und Entscheidung ( ) Zielsysteme, Leitbilder, Qualitätsziele, Standards, Abwägung 6. Kreativitäts- und Strukturierungstechniken ( ) Grundlagen, Brainstorming, MetaPlan, MindMapping 7. Grundlegende Bewertungsmethoden (13.06.) Präferenzmatrix, Relevanzbaum, Bilanzierung 8. Kosten-Nutzen-Analyse (20.06.) 9. Nutzwertanalyse und ihre Weiterentwicklungen (27.06.) NWA nach Zangemeister, NWA 2. Generation, Bedeutung heute 11. Raumempfindlichkeitsuntersuchung, Ökologische Risikoanalyse und 10. Weiterentwicklungen (04.07.) REU, ÖRA nach Bachfischer, ÖRA in der UVP 12. Grundfragen der Bewertung (11.07.) Verbal-argumentative Bewertung, Struktur von Bewertungsmethoden, Rationalität, Abbildung, Zuordnung, Aggregation Das Skript zur Vorlesung ist im WWW verfügbar Ein Hand- und Lehrbuch zu Vorlesung und darüber hinaus ist verfügbar: Fürst/ Scholles (Hrsg.), 2001: Handbuch Theorien + Methoden der Raum- und Umweltplanung, Dortmund. Hörer erhalten einen Rabatt bei Bestellung über das ILR- Sekretariat. Stadt-, Regional- und Landesplanung II 42721, Vorlesung, SWS: 2 Mo, wöchentl., 10:15-12:00, , E111 Stadt- und Regionalplanung II 42722, Seminar, SWS: 2 Priebs, Axel Do, wöchentl., 08:30-10:00, , E111 Stegreife und Exkursionen Wochenstegreif 42598, Seminar, SWS: 1 Haaren, Christina v. / Hacker, Eva / Prasse, Rüdiger / Reich, Michael / Kanning, Helga / Kirsch-Stracke, Roswitha / Rode, Michael / Scholles, Frank Termin s. Aushang Wahlpflichtfächer Planen im ländlichen Raum II 42509, Vorlesung, SWS: 2 Herrmann, Sylvia Fr, 14-täglich, 08:30-11:30, F005 Blaue Grotte Sommer

20 Ingenieurbiologie II 42511, Vorlesung, SWS: 2 Hacker, Eva Di, wöchentl., 16:00-18:00, , Hörsaal Kirchenkanzlei Kommentar Aufgabe der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung soll vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet der Ingenieurbiologie vermitteln. Inhalt der Lehrveranstaltung Grundlagen der Ingenieurbiologie - Definition, Ziele, Wirkungsweise, Planungsmethodik, Geschichte Ingenieurbiologie in Beispielen und ihre Einbindung in die Landschaftsplanung insbesondere aus dem Bereich Wasserbau, Küstenschutz, Hochgebirgserosionsschutz Erosionsschutz von Böschungen und Hängen - Grundlagen, Standortfragen, Erosionspotentiale - Begrünungstechniken und Begrünungsverfahren Beispiele von Verkehrswegen, Deponien und Bergbaufolgelandschaften Ingenieurbiologie und Eingriffsregelung - Vermeidung, Verminderung und Kompensation von Eingriffen durch ingenieurbiologische Maßnahmen Ingenieurbiologie und Naturschutz - Auswahl und Verwendung von gebietseigenem Pflanzenmaterial - Entwicklung und Evaluierung von ingenieurbiologischen Baustellen. Geprüft wird mündlich. Sommer

21 Fremdenverkehrsplanung (Tourismus- und Regionalentwicklung) 42512, Vorlesung/Seminar, SWS: 2 Ott, Stefan / Scharpf, Helmut Di, wöchentl., 16:15-18:00, , E011 Kommentar Einordnung der Lehrveranstaltung und der Lehrinhalte Die vorsorgende Erholungsplanung ist einer der Kernaufgabenbereiche von Naturschutz und Landschaftspflege nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Für naturund landschaftsverträgliche Aktivitäten ist eine aktive Aufgabenwahrnehmung im Rahmen der Landschaftsplanung geboten. Andere Sport- und Freizeitbetätigungen, sowie die dafür notwendigen Anlagen und Einrichtungen, erfordern zur umweltgerechten Ausrichtung die spezifische und sachgerechte Anwendung der vorhandenen Instrumente zur Umweltfolgenabschätzung und #bewältigung: Strategische Umweltprüfung (SUP), Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP), Eingriffsregelung. Da Tourismus- und Erholungsplanung als eigene Planungsdisziplin nicht etabliert ist, eröffnet sich Landschaftsplanerinnen und Landschaftsplaner darüber hinaus ein Tätigkeitsfeld, das die (integrative) Konzeption nachhaltiger Naherholungsangebote und touristischer Produkte und Produktbausteine umfasst. Voraussichtliche Themenfelder der Lehrveranstaltung Wintersemester (Einführung / Grundlagen): - Freizeitaktivitäten und Erholungsplanung als Aufgabe von Naturschutz und Landschaftspflege - Historie der Freizeit und Erholungsnutzung. aktuelle Entwicklungstrends (Tourismus, Naherholung, Sport) - Strukturen und Funktionsweisen des #Systems Tourismus# (Nachfrage, Angebote, Anbieter) - Ökologische, soziale und wirtschaftliche Folgeprobleme der "Tourismusindustrie" - Tourismus- und Freizeitpolitik (Organisationen, Akteure, Ziele, Instrumente, Methoden) - Nachhaltigkeit im Tourismus und seine praktische Umsetzung - Marketing-Management im Tourismus - wie erarbeite ich eine Tourismuskonzeption - Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit Sommersemester (Vertiefung einzelner Themen / praktische Beispiele): - Instrumente und Methoden der Tourismusplanungen und ihre Anwendung (Konzepte, Pläne, Foren, Machbarkeitsstudien, SWOT-Analyse,... ) - Instrumente des BNatSchG zur Wahrnehmung des Auftrags zur Erholungsvorsorge - Erholungsvorsorge in der Landschaftsplanung (Grundlagen, Beispiele, Konzepte) - Freizeitaktivitäten und Tourismus in Großschutzgebieten (Probleme und Lösungsmöglichkeiten) - Weitere Instrumente des Umwelt- und Naturschutzes zur Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung - SUP, UVP, FFH-VP und Eingriffsregelung für Pläne und Projekte, - Kooperative Lösungen, Umweltinformation und bildung - Sport und Umwelt (spezielle Konflikte und Lösungsansätze) - Touristische Großeinrichtungen (aktuelle Trends, Charakteristika, Planung und Steuerungsmöglichkeiten) -(Nah-)Erholungsplanung in der Praxis (Beispiele aus Niedersächsischen Regionen) - Touristische Entwicklung als integrativer Teil der Regionalentwicklung - Umwelt- und Qualitätsmanagement touristischer Einrichtungen und Anlagen - Qualitätsmanagement im Tourismus (ISO 9001, ISO 14001, EMAS II, Gütesiegel) Literatur Skripte zur Veranstaltung und Literaturempfehlungen werden im Laufe der Veranstaltung ausgegeben. Sommer

22 Einführung in Geoinformationssysteme (ARCVIEW GIS/ARCGIS) 42513, Vorlesung/Theoretische Übung, SWS: 2 Hachmann, Roland Termin s. Aushang Kommentar Aufgabe der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen die methodischen und praktischen Grundlagen zur Anwendung von Geographischen Informationssystemen (GIS) kennen lernen. Das Angebot ist für das Hauptstudium gedacht. Inhalte der Lehrveranstaltung Im Rahmen des Aufbaus einer "Planungsbezogenen Umweltinformatik" sind GIS von großer Wichtigkeit. Nach der Erarbeitung der methodischen Grundlagen werden vorhandene Umweltdaten in GIS eingespeist. Diese Daten werden in Form von Beispielen bei der Bewertung von Planungskonflikten eingesetzt. Durch Ergänzung und / oder Manipulation der Ausgangsdaten werden mit Hilfe der verschiedenen GIS (ARCVIEW GIS; ARCGIS) planerische Alternativen entwickelt. Voraussetzung zur Teilnahme Sinnvoll ist die vorherige Teilnahme an der Vorlesung #Rechnergestützte Methoden# (Dr. Scholles). Umwelt- und Planungsrecht 42533, Seminar, SWS: 2 Louis, Hans-Walter Mi, wöchentl., 16:15-17:45, , Hörsaal Kirchenkanzlei, beschränkte Teilnehmerzahl Kommentar Inhalte der Lehrveranstaltung: Wintersemester: 1) Organisationsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung (Prüfungsbereich 1) Sommersemester: 2) Raumordnung, Landesplanung, Bauleitplanung, nationales und europäisches Naturschutzrecht (Prüfungsbereich 2) Wintersemester 3) Artenschutzrecht (Prüfungsbereich 2) 4) Wasserrecht (Prüfungsbereich 3) 5) Abfall- und Immissionsschutzrecht (Prüfungsbereich 4) 6) Verkehrswegerecht, Bodenabbau (Prüfungsbereich 5) Prüfungsmodalitäten: Vordiplom: Lehrstoff aus 2 Prüfungsbereichen (Prüfungsbereich 1 ist Pflicht, der zweite ist aus den restlichen Bereichen wählbar) Hauptdiplom: Lehrstoff aus 3 Prüfungsbereichen (Prüfungsbereiche 1 und 2 sind Pflicht, der dritte ist aus den restlichen Bereichen wählbar) Ergänzende Seminare im 4. Semester: Im 4. Vorlesungssemester folgt nach Absprache ein Seminar, das entweder - das Berufsrecht für Planer einschließlich Steuer- und Sozialrecht, Arbeitsrecht, Werkvertragsrecht, Kreditsicherung, Vollstreckung oder - ein Planspiel eines Planfeststellungsverfahrens beinhaltet. Biotopmanagement, Pflege- und Entwicklungsplanung 42553, Sonstige, SWS: 4 Prasse, Rüdiger / Rode, Michael Block+SaSo, Termine nach Absprache Sommer

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