146. Franz Wüllner an Anton Schindler

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1 146. Franz Wüllner an Anton Schindler Liebster Herr Professor! [Münster, 26. Oktober 1852] [...] Das Wichtigste zuerst. Es betrifft nämlich meinen Aufenthalt für den kommenden Winter, und also zunächst meine Reise nach Paris. 1 Vor allen Dingen jedoch muß ich Ihnen sagen, daß das, was ich Ihnen hier mittheile, ganz allein von mir ausgeht, daß es meine eigenste und festeste Ueberzeugung ist, und daß ich in meinen Ideen von keiner Seite, am Allerwenigsten von Großvater und Mutter influirt worden bin. Allerdings habe ich mit ihnen die Sache überlegt, und nicht mit ihnen allein, sondern auch z.b. mit Pellengahr und Frau Hüffer darüber gesprochen, schließlich jedoch blieb mir die Sache anheimgestellt, nachdem sie alle freilich ganz und gar auf meine Gründe eingegangen waren. Ich halte es nämlich in jeder Beziehung für besser, im kommenden Winter noch nicht nach Paris zu gehen. Die Gründe davon lassen sich unter zwei Gesichtspunkte bringen. Zuerst soll ich in Paris als Clavierspieler auftreten. Als solcher aber habe ich für Paris gerade noch sehr viel zu lernen. Was dort, wie wir ja noch kürzlich in der Rhein. Musikzeitung lasen, zunächst gefordert wird, Eleganz nämlich des Spiels, ist gerade diejenige Eigenschaft die mir am Meisten abgeht. Will ich mich auch ganz allein auf Beethoven beschränken, was mir immerhin (obwohl ich mir daraus eben nicht viel machen würde) als Einseitigkeit ausgelegt werden könnte, so fühle ich doch sehr wohl, daß ich auch da, namentlich die größern und schwerern Werke auch äußerlich viel vollendeter spielen könnte als ich es bis jetzt thue; und um so mehr ist das von großer Wichtigkeit, da es sehr wenig Leute gibt, die es zu würdigen wissen werden, welches Studium, welchen Theil meines musikalischen und menschlichen Lebens und welche Mühe ich auf den innern Gehalt, auf den geistigen Vortrag dieser Werke verwandt habe; sehr viele Leute dagegen, die jeden kleinsten technischen Fehler herausfinden und hoch anschlagen; um so höher, da sie glauben man brauche diese Werke nur technisch zu studiren, der Geist käme dann schon von selbst über einen, und das subjective Gefühl führe einen am Besten. Schaden kann es daher keinen Falls, wenn ich darnach strebe, mir noch einige virtuose Eigenschaf-

2 Brief ten im Klavierspiel zu erwerben, damit ich diesen Leuten auch in dieser Beziehung möglichst ebenbürtig gegenüber trete, damit sie mir nicht sagen können: Dein Vortrag ist gut, deine Technik aber (und das halten sie ja für das Schwerste) schlecht. Und auch im Vortrag werden sie mir für den Anfang nicht selten Uebertreibung, Ueberspanntheit, Extravaganz u.s.w. vorwerfen. Ich werde mir zwar aus diesen Vorwürfen sehr wenig machen, indessen kann ich solchen Leuten um so besser gegenüber treten, mich um so fester auf mich selbst und meine künstlerische Auffassung und Individualität, auf mein Studium dieser Werke stützen, ich habe um so mehr Berechtigung ihnen gegenüber, je weniger ich ihnen in anderer Beziehung nachstehe. Schaden kann es sicherlich auch nicht, sondern nur nützen, wenn ich jetzt, wo ich mit den Schularbeiten vor der Hand abgeschlossen habe, wo also nichts mehr störend in meine Zeit tritt, mich mit einigen Werken der klassischen Virtuosität, mit Hummel, Moscheles, Mendelssohn und auf der andern Seite mit Mozart ja sogar mit Bach bekannt mache, denn ich habe dann doch einige Werke außer den drei Beethovenschen Conzerten zum öffentlichen Vortrage. Was werden in Paris die Leute von mir denken, wenn ich dort ankomme, und ihnen nur diese drei Werke zur Auswahl vorlegen kann, da sie mich ja doch gar nicht kennen, da sie also auch nicht wissen, wie meine Richtung ist, und wie tief ich mich mit Beethoven befaßt habe, und daß man an Beethoven nie fertig werden nie auslernen kann. Es ist ganz etwas andres, wenn ich sage: Ich kann auch vieles spielen, ich will aber nur Beethoven spielen oder wenn ich sagen muß, ich kann nur Beethoven spielen. Und dann, wie oft würde ich in Paris in die Gelegenheit kommen, in Privatcirkeln etwas spielen zu müssen, und zwar in solchen Cirkeln, wo am Ende auch Beethovensche Werke nicht immer am Platze sind! Wie oft kam ich nicht hier oder in Frankfurt oder in Berlin nicht schon in Verlegenheit, wenn ich mich dem Vorspielen, ohne eigensinnig zu erscheinen, nicht entziehen konnte, und doch nicht eine Sonate spielen durfte, entweder weil das Instrument nicht tauglich, oder die Gesellschaft zu gemischt war. Freilich bin ich dem bis jetzt so viel als möglich aus dem Wege gegangen, indeß wird das nicht immer und namentlich in Paris nicht gehen, und dann muß ich solche mehr moderne Sachen entweder virtuosisch ausgezeichnet spielen, oder es müssen eigene Compositionen sein. Aber beides fehlt mir bis jetzt zum größten Theil. Freilich werde ich etwas derartiges niemals zu meiner Lebensaufgabe machen, aber ich halte es in jetziger Zeit für ein durchaus nothwendiges Requisit um dem, was ich für das eigentlich Wahre und Richtige <für das einzige> halte, um so besser Geltung verschaffen zu können. Der zweite Punkt betrifft meine Compositionen. Denn es ist ja auch Ihre Meinung, daß ich in Paris auch als Componist auftreten soll. Da ist es nun aber noch viel schlechter bestellt, denn an Werken womit man sich Geltung verschaffen kann, habe ich ganz allein die Ouverture und das Quartett allenfalls wenn ich das fertig mache. Was die italienische Arie und das Duett, was ich am Ende auch noch fertig bekäme, betrifft, so mag das beides noch so gut sein, oder werden, so sind das immerhin keine Compositionen, mit denen man sich als Componist Geltung verschaf-

3 530 Brief 146 fen kann; und selbst hätte ich noch, wie Sie es ja wünschten, ein Terzett und meinetwegen ein Quartett geschrieben, wozu wir ja aber nicht mal Texte finden konnten, so würden das doch keine Sachen sein, die mich als Componist ins rechte Licht stellen könnten, um so weniger, da außer der Arie denn doch alles ziemlich modern und oberflächlich hätte gehalten sein müßen. So etwas kann immer nur eine Zugabe sein, dann aber ist nur noch die Ouverture und das Quartett da. Geltung als Componist würden mir am Ende nur Orchesterwerke oder größere und kleinere Instrumental und namentlich Klavierwerke und außerdem auch größere Gesangswerke jedoch diese wohl weniger in Paris, bringen können. 2 Selbst wenn beides 3 recht gut wäre, so würde das doch immer noch viel zu wenig sein, denn zu sagen, ich hätte noch vieles Andere in dieser Weise so z.b. noch mehrere Ouverturen geschrieben, und dieses sei die beste davon, dazu würde ich mich nie verstehen, um so weniger verstehen, da ich mir dadurch selbst ein Armutszeugniß ausstellen würde, indem ich behauptete, diese Ouverture, die ich selbst jetzt wenigstens nicht für bedeutend halte, sei die beste, die ich hätte machen können. Ja selbst dann, wenn die Ouverture wirklich ausgezeichnet wäre, würde ich so etwas nicht sagen, weil es mich möglicherweise einmal in große Verlegenheit bringen könnte, wenn die Wahrheit ans Licht käme. Und das Quartett ist noch nicht fertig, es ist also immer noch die Frage ob es auch durchweg gut wird. Warte ich aber noch ein Jahr mit der Pariser Reise, so kann ich in der Zeit noch etwa eine Ouverture oder einen Simphoniesatz, ein Clavierquartett oder Trio und für mich einige Solopiecen zum Vorspielen schreiben, und habe dann doch wenigstens etwas zur Auswahl. Sicher werde ich mich größtentheils mit sogen. galanter Musik beschäftigen, darin aber soviel thuen als ich kann. Daß ich in dem letzten Jahre ziemlich fleißig war, wissen Sie selbst; daß ich diese Schularbeiten machen mußte, wissen Sie ebenfalls, ja, wie Sie noch im Frühjahr an Großvater schrieben, auch mir oft sagten waren Sie sogar der Meinung, daß ich bei Keßler 4 auch noch den Canon und die Formen durchnehmen solle; also war auch im vorigen Jahre nichts Anderes zu machen, als geschehen ist. Nun hören Sie, was ich für den nächsten Winter vorhabe: Ich glaube, daß der passendste Aufenthalt für mich München sein wird. Sie selbst sprachen mal im vorigen Sommer davon, haben auch mal an Großvater darüber geschrieben, und schon viel früher habe ich selbst an München gedacht. Doch waren meine Ideen darüber noch so vage und unbestimmt, daß ich es nicht recht wagte, darüber zu sprechen, sondern lieber die Sache erst noch mal für mich überlegte, und wartete bis ich mir selbst etwas klarer darüber wurde. Nur kurz vor dem Abschied flogen mir Keßler gegenüber ein paar Worte aus dem Munde. [...] Ich habe das Keßler als ganz unbestimmt ja sogar noch als ziemlich unwahrscheinlich dargestellt, doch hat der es gleich als vollendete Thatsache aufgefaßt. Wirklich halte ich München fast für den einzigen Ort in Deutschland, der für mich passend ist, und zu dem ich mich wenden, mich dort aufhalten möchte. Sie selbst haben mir häufig die Gründe dafür auseinander gesetzt. Hoffentlich werde ich dort im Laufe des Winters schon anfan-

4 Brief gen können, Stunden zu geben und dadurch einigermaßen selbständig zu werden, werde dort hoffentlich ein oder das andere mal zum Conzertvortrag gelangen; die Bibliothek ist reich, das Orchester soll sehr gut sein, besser als in Leipzig, und ich bin dort auch nicht allzu sehr im Getreibe und Gewühl, wie ich es z.b. in einer noch größeren Stadt, in Berlin sein würde. Lachner 5 weiß bereits von mir, mit Dingelstedt 6 würde ich durch Sie bekannt werden; auch mit Stunz 7 von dem ich sicher viel lernen kann, würde ich nicht schwer Bekanntschaft machen. Auch in Bezug auf das Feld, worauf ich doch früher oder später übergehen würde, in Bezug auf die Kirchenmusik habe ich in München soviel, als irgendwo in Deutschland; namentlich wird, wie mir Bischoff 8 sagte, alte italienische Musik schon eifrig dort betrieben: Hier in Münster kann ich nicht bleiben; nach Frankfurt kann und will ich auch nicht gern zurück, da ich mich denn doch da später nicht fixiren will; und wie Sie selbst sagten, ist München dafür der Ort; also was ist da besseres zu thuen, als daß ich jetzt hingehe, und wenn ich mich auch dort noch nicht festsetze, so doch mir die Verhältnisse anschaue, damit ich später, wenn ich aus Paris zurück komme, gleich dort etwas habe, worauf ich fußen kann. Arbeiten kann ich da so gut, als irgendwo, musikalisches Leben ist auch genug dort, und dann kommen noch die andern oben aufgezählten Vortheile dazu. Wie gesagt, habe ich Ihnen hier meine eigenste, sehr reiflich überlegte und wie mir scheint auch nicht unrichtige Ansicht von der Sache dargelegt. Doch werde ich natürlich nicht anstehen, gerne von meiner Ansicht abzugehen, im Falle ich triftige Gegengründe höre, die mich überzeugen. Ueberlegen auch Sie Sich die Sache einmal recht sorgfältig; es ist ja auch immer fast noch ein Monat Zeit dazu, da ich vor dem 24. November doch wohl nicht von hier fortgehen werde. [...] Leben Sie recht recht wohl liebster Herr Professor. [...] Ihr treuester Franz Wüllner Münster d 26. Octob. 52. Quelle: Autograph, Beethoven-Haus Bonn (BH 213,375). Von Schindlers Hand mit Bleistift die Aufschrift: Notabene und aus Münster Herbst Die geplante Reise nach Paris war von Schindler bereits Ende des Jahres 1850 angeregt worden (vgl. Brief 141) und war zunächst für das Frühjahr 1851 geplant (vgl. Briefe 46, 47 und 141). Das Vorhaben wurde dann auf Januar 1852 verschoben (vgl. Briefe 48, 144, Anm. 1, und 145), anschließend nochmals verschoben und mit dem Streit Ende 1852 schließlich aufgegeben. Eine entscheidende Rolle dürften bei Schindlers Vorhaben seine eigenen Erfahrungen mit der Pariser Musikszene und die dortige große Begeisterung für Beethoven gespielt haben (vgl. Kap. 2.3). 2 Der Abschnitt Geltung als Componist würden mir am Ende nur Orchesterwerke, größere und kleinere Instrumental und namentlich Klaviermusik und außerdem noch größere Gesangswerke, jedoch diese wohl weniger in Paris, bringen können wurde nachträglich durch einen Verweis eingefügt. Der Verweis auf diesen Einschub befindet sich mitten im vorhergehenden Satz (nach dem Wort Ouvertüre ). Hier wurde die Einfügung zur besseren Verständlichkeit an das Satzende gesetzt. 3 Dies bezieht sich auf die Ouvertüre und das Quartett, vgl. Anm Ferdinand Kessler ( ), Komponist und Violinist in Frankfurt a. M., siehe Brief 137, Anm Vmtl. Franz Lachner ( ), evtl. ist auch Ignaz Lachner ( ) gemeint.

5 6 Franz von Dingelstedt ( ), Dichter, Journalist und von 1851 bis 1857 Intendant des Hoftheaters in München, später auch in Weimar und Wien. 7 Joseph Hartmann Stunz ( ), Hofkapellmeister in München. 8 Vmtl. Ludwig Bischoff, siehe Brief 4, Anm. 1.

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