Endbericht (Kurzfassung) (Vers. 1.2)

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1 Güterhaushalt Österreich Abfallwirtschaft als Teil des Ressourcenmanagements welches sind die wichtigsten Güter- und Abfallflüsse? (Projekt ABASG II - Güter) Endbericht (Kurzfassung) (Vers. 1.2) Hans Daxbeck Markus Reisenberger Elisabeth Kampel Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Wien, Dezember 2003

2 Projektleitung: Hans Daxbeck Projektsachbearbeitung: Hans Daxbeck, Markus Reisenberger, Elisabeth Kampel Grafische Gestaltung und Layout: Elisabeth Kampel Impressum: Ressourcen Management Agentur (RMA) Initiative zur Förderung einer umweltverträglichen nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung Argentinierstrasse 48/2. Stock A-1040 Wien Tel.: +43 1/ ; Fax: DW 22 Homepage:

3 Summary Summary The waste management goals optimal resource utilisation and protection of humans and environment are also economical and socio-political goals. Since material turnover within the waste management is relatively small compared to the material turnover within the entire national economics, the effect of waste management on achieving the goals of the Waste Management Act occurs thus to a respectively limited extent. Knowledge of the key materials turnover in the national economics of Austria is therefore inevitable for determining the effect range of waste management. This project aims at identifying the materials of key relevance as to their mass presence in the national economics of Austria (except for air and water). For this purpose, their mass flows and stocks within production, supply and consumption are determined. Also, waste amounts generated within resource extraction, production and consumption are roughly estimated. Finally, material flow analyses of the following most relevant materials are performed, allowing for describing the material metabolism of Austria: sand, gravel and natural stone, iron ore, iron / steel, fossil oil, coal vegetable and animal products wood and paper. The Materials Metabolism of Austria system is defined by the economical sectors. Each materials balance is accompanied by depicting the relevant processes and by their balancing. The processes of resource extraction are defined. Wastewater and solid waste disposal, as well as consumption, being in fact part of the service sector, are separately presented. Since not all waste flows are directed to disposal prescribed in particular by the Waste Management Act, an additional process other utilisation and disposal is introduced. For determining materials flows and stocks, data are employed from the statistics, the Federal Waste Management Plan (BAWP), the industry, the literature, and also own estimations are applied. Waste management data originate to a largest extent from the BAWP and estimations. The materials metabolism of Austria is characterised by an annual consumption of 144 Mio. t, a stock in the infrastructure amounting to ca. 3,800 Mio. t and an annual increase of this stock of ca. 95 Mio. t. These are faced by waste flows of 50 Mio. t. The results allow for the following conclusions with reference to a future waste management: Sand, gravel and natural stone record the largest material turnover. Measures towards altering the turnover of these materials would thus prove the strongest effect on future waste management flows. Employment of long-life products results in a stock build-up in the anthroposphere. Whereas geogenous resource stocks decrease, anthropogenic stocks of sand, gravel, natural stone, wood and iron in the infrastructure increase. Achievement of the waste management goal of resource saving would require the management of these stocks. Waste flows would be minimised by steering at the end of service life for these materials through optimised resource use. Güterhaushalt Österreich 3

4 Summary Iron ore resources are limited in Austria, and their exhaustion is in foreseeable future. The stock in the anthroposphere offers a second-hand resource potential. Resourcesaving requires thus an optimisation of iron scrap recycling. Statements could be made on the range the goal resource saving being possible to achieve, as in terms of the Waste Management Act, only if knowledge exists of the maximally available utilisation quota for selected waste flows. In other words, how far can the utilisation quota be extended, provided quality requirements to secondary resources are kept, through an economically reasonable effort? Statistical data available is often insufficient in terms of both data quality and data range, so to allow for depicting material flows with corresponding accurateness. This results in the necessity of many material flows having to be estimated. Significant waste flows being utilised or disposed elsewhere (e.g. soil, construction waste) pass the waste management, without being registered. This excludes the possibility for managing a due disposal of these waste flows. Their location is to be identified, as well as their investigation towards material criteria in terms of keeping the goals of the Waste Management Act. Güterhaushalt Österreich 4

5 Literaturverzeichnis Kurzfassung Die Ziele der Abfallwirtschaft Optimale Ressourcennutzung und Schutz von Mensch und Umwelt sind auch volkswirtschaftliche und gesellschaftspolitische Ziele. Da der Güterumsatz über die Abfallwirtschaft im Vergleich zum Güterumsatz in der gesamten Volkswirtschaft relativ klein ist, ist der Einfluss der Abfallwirtschaft auf die Erreichung der Ziele auch dementsprechend begrenzt. Um die Einflussmöglichkeiten der Abfallwirtschaft zu bestimmen, ist es notwendig die Umsätze der wichtigsten Güter in der Volkswirtschaft Österreichs zu kennen. Das Ziel dieses Projektes ist es, die massenmäßig wichtigsten Güter (ohne Wasser und Luft), die durch die Volkswirtschaft Österreichs fließen, zu identifizieren. Dazu werden ihre Massenflüsse und Bestände in Produktion, Versorgung und Konsum bestimmt. Weiters werden die Abfälle, die bei der Rohstoffgewinnung, der Produktion und dem Konsum anfallen, grob abgeschätzt. Um den Güterhaushalt Österreich beschreiben zu können, werden schlussendlich Güterflussanalysen der folgenden wichtigsten Güter vorgenommen: Sand, Kies und Natursteine, Eisenerz, Eisen/Stahl, Erdöl, Kohle, pflanzliche und tierische Produkte Holz und Papier. Das System Güterhaushalt Österreich wird über die Wirtschaftssektoren definiert. Es werden für jede Güterbilanz die relevanten Prozesse dargestellt und bilanziert. Die Prozesse der Rohstoffgewinnung werden definiert. Die Abwasser- und Abfallbeseitigung sowie die Konsumprozesse, werden gesondert dargestellt. Da nicht alle Abfallflüsse einer lt. Abfallwirtschaftsgesetz geregelten Entsorgung zugeführt werden, wird ein zusätzlicher Prozess Sonstige Verwertung und Entsorgung definiert. Zur Bestimmung der Güterflüsse und Lager werden Daten aus der Statistik, dem Bundesabfallwirtschaftsplan (BAWP), der Industrie, der Literatur aber auch eigene Abschätzungen verwendet. Die Abfallwirtschaftsdaten stammen zum Großteil aus dem BAWP und ebenfalls aus Abschätzungen. Der Güterhaushalt Österreich ist gekennzeichnet von einem jährlichen Verbrauch von 144 Mio. t, einem Lagerbestand in der Infrastruktur von etwa Mio. t und einem jährlichen Zuwachs dieses Lagers von etwa 95 Mio. t. Dem stehen Abfallflüsse von 50 Mio. t gegenüber. Aus den Ergebnissen ergeben sich folgende Schlussfolgerungen für eine zukünftige Abfallwirtschaft: Sand, Kies und Natursteine verzeichnen den größten Materialumsatz. Maßnahmen die den Umsatz dieser Güter verändern, haben daher die stärksten Auswirkungen auf die zukünftigen abfallwirtschaftlichen Flüsse. Der Einsatz langlebiger Güter hat einen Lageraufbau in der Anthroposphäre zur Folge. Während die geogenen Rohstofflager abnehmen, wachsen die anthropogenen Lager von Sand, Kies, Natursteinen, Holz und Eisen in der Infrastruktur. Um das abfallwirtschaftliche Ziel der Ressourcenschonung zu erfüllen, ist eine Bewirtschaftung dieser Lager notwendig. Durch die Steuerung am Ende der Nutzungsdauer dieser Güter sollen die Flüsse in die Abfallwirtschaft durch Optimierung der Ressourcennutzung minimiert werden. Güterhaushalt Österreich 5

6 Literaturverzeichnis Die Ressourcen von Eisenerz sind in Österreich begrenzt, und das Ende des Abbaus ist abzusehen. Das Lager in der Anthroposphäre stellt ein Potential als Sekundärrohstoff dar. Aus Gründen der Ressourcenschonung ist es notwendig, das Recycling von Eisenschrott zu optimieren. Um Aussagen über das Ausmaß der Erreichung des Zieles Schonung von Ressourcen gemäß Abfallwirtschaftsgesetz treffen zu können, ist es notwendig für ausgewählte Abfallflüsse, deren maximal erreichbaren Verwertungsquoten zu kennen. Das heißt, wie weit kann diese Verwertungsquote unter Beibehaltung der Qualitätsanforderung für Sekundärrohstoffe mit einem ökonomisch vertretbaren Aufwand maximiert werden? Das zur Verfügung stehende statistische Datenmaterial reicht sowohl vom Umfang als auch von der Datenqualität oft nicht aus, um Güterflüsse mit entsprechender Genauigkeit darstellen zu können. Es ist daher notwendig, viele Güterflüsse abzuschätzen. Wesentliche Abfallflüsse, die sonstig verwertet oder entsorgt werden (v.a. Bodenaushub, Baurestmassen) gehen an der Abfallwirtschaft vorbei und werden somit auch abfallwirtschaftlich nicht erfasst. Damit ist eine Kontrolle bezüglich einer ordnungsgemäßen Entsorgung dieser Abfallflüsse nicht möglich. Der Verbleib dieser Flüsse ist zu identifizieren und diese Flüsse sind auch nach stofflichen Kriterien bezüglich der Einhaltung der Ziele des AWG zu untersuchen. Güterhaushalt Österreich 6

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