Der Staudammwahn. Eine Flut von Wasserkraftprojekten bedroht die Flüsse der Erde

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1 12 TITEL Der Staudammwahn Eine Flut von Wasserkraftprojekten bedroht die Flüsse der Erde Weltweit bedroht ein Wasserkraftboom die letzten naturnahen Fließgewässer, auch vor unserer Haustür auf dem Balkan. Schuld daran ist unter anderem die Klimadebatte. Dabei könnte die Ära des Staudammbaus bald vorbei sein. VON ULRICH EICHELMANN Mögen Sie Flüsse? Ich bin mir sicher, eine überwältigende Mehrheit der Deutschen und Europäer findet Flüsse und Bäche schön und wichtig. In der Bierwerbung sieht man sie plätschern und selbst Kraftwerksfirmen werben mit romantischen Fotos von wilden Flüssen. Schön, wenn alles fließt. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Unter dem Deckmantel des grünen Wachstums und des Klimaschutzes sind unsere Flusssysteme massiv bedroht. Schuld daran ist vor allem der Ausbau der Wasserkraft. Zig Tausende von Kraftwerken sind in Vorbereitung oder im Bau. Weltweit ist praktisch jeder Fluss in Gefahr, zerstört zu werden. Selbst in Österreich, Deutschland und der Schweiz, wo kaum noch lebendige Flüsse übrig sind, soll es den letzten freien Fließstrecken an den Kragen gehen. Die Staudammflut ist eine globale und flächendeckende Bedrohung für die Natur, für die Artenvielfalt und auch für den Menschen. Das war in den 1980ern und 90ern anders. Damals wurden Staudammprojekte bekämpft und oft verhindert. Im Dorfertal und in Hainburg in Österreich, an der ungarischen Donau bei Nagymaros, an der Loire in Frankreich. Viele von den geretteten Flussgebieten sind heute Nationalparke, auf die die Menschen stolz sind. Selbst die Weltbank zog sich nach einer Überprüfung durch die Weltstaudammkommission aus dem Wasserkraftgeschäft zurück. Wasserkraft war out. Doch das Blatt hat sich gewendet. Obwohl die Konsequenzen für Natur und Menschen gleich geblieben sind,

2 Protestaktion im Mai 2016 an der Vjosa in Albanien gegen den geplanten Bau von Staudämmen (Foto: Aljaž Oblak) TITEL 13 gilt die Wasserkraft heute als sauber und erneuerbar. Die Weltbank finanziert längst wieder genauso wie die EBRD, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung oder die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, und die Österreichische Entwicklungsbank OeKB wurden weltweit über 100 Milliarden US-Dollar in den Bau neuer Wasserkraftwerke gesteckt, während Investitionen für Solarkraftwerke nur 19 Milliarden betrugen. Selbst viele Naturschutzorganisationen haben prinzipiell nichts gegen die weitere Ausbeutung dieser Naturressource. Es gehe doch ums große Ganze, um die Rettung der Erde, heißt es da. Und Wasserkraft sei allemal besser als Atomkraft. Ein nur auf den ersten Blick logisches Argument, denn die Abwesenheit des Schlimmsten rechtfertigt nicht alles. Oder würden Sie die Rodung der letzten Urwälder Europas begrüßen, um daraus Pellets zu machen, die man klimaneutral verheizen kann? Eine absurde Vorstellung. Doch genau das passiert bei den Flüssen: Es werden die letzten intakten Lebensadern zerstört, um daraus Ökostrom zu gewinnen. Tatsächlich ist die Wasserkraft für Natur und Arten eine der schlimmsten Formen der Energiegewinnung. Zum einen, weil sie in enorm artenreiche Ökosysteme eingreift. Zum anderen, weil diese Form der Stromgewinnung Flüsse flächendeckend auf der ganzen Welt bedroht. Abgesehen davon beeinflussen Wasserkraftwerke Flüsse und Grundwasserströme weit über das eigentliche Kraftwerk hinaus, zum Teil über Hunderte von Kilometern und bis zu den Meeresküsten. Sie blockieren die Wanderung von Fischen wie Lachsen, Nasen und Huchen, wodurch deren Populationen auch abseits des Kraftwerksgebietes reduziert werden. Je nach Typ der Anlage führen Wasserkraftwerke unterhalb der Staumauer zum Trockenfallen der Fließgewässer durch Ableitungen oder zu täglichen Fluten durch den Schwall etwa bei Speicherkraftwerken. Eine noch Die Vjosa fließt fast 270 Kilometer ohne künstliche Verbauung, von den Pindusbergen Griechenlands bis ins Mittelmeer. (Foto: Roland Dorozhani)

3 14 TITEL gravierendere Folge ist die Unterbrechung des Geschiebetransports. Ein Fluss, befördert ja auch Geröll, Kiese und Sande. Dieses Material braucht der Fluss, um Inseln zu bilden, sein Flussbett stabil und zugleich dynamisch zu halten und letztlich auch, um Meeresstrände und Deltas auszubilden. Eine Staumauer hält dieses Material zurück, was zur Folge hat, dass sich der Fluss unterhalb des Kraftwerks ins Gelände eingräbt, oftmals mehrere Meter tief. Der Grundwasserspiegel sinkt mit dem Flusswasserspiegel, ganze Landschaften trocknen aus. Laut UNO sind ein Drittel aller Sedimente hinter Staudämmen gefangen und erreichen das Meer nicht mehr. Das führt zur Küstenerosion, was bei Sturmfluten wiederum verheerende Folgen haben kann, weil die schützende Wirkung dieser Strände und Inseln abnimmt. Wie enorm und flächendeckend das Problem Wasserkraft ist, kann man am Balkan erkennen. Das Blaue Herz Europas Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal für längere Zeit die Flüsse am Balkan besuchte, war ich mehr als erstaunt. Bis dato hatte ich nicht gewusst, dass so etwas im Europa des 21. Jahrhunderts noch existiert: kristallklare Bäche, spektakuläre Wasserfälle, riesige Wildflüsse mit großen Kiesinseln, Buchten und Nebenarmen, unvorstellbar große Auwälder und Karstflüsse, die nur im Frühjahr an die Oberfläche treten. Zwischen Slowenien und Albanien fließen die wertvollsten Flüsse Europas. Das ist sozusagen amtlich. Im Rahmen der Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas haben wir die wichtigsten Parameter erhoben. Mit wir meine ich die Naturschutzorganisationen EuroNatur und Riverwatch sowie die Manfred- Hermsen-Stiftung, die diese Kampagne 2012 initiiert haben und seitdem vorantreiben. Zusammen mit Partnerorganisationen in den Balkanländern versuchen wir, dieses nahezu unbekannte europäische Naturerbe zu erhalten: ein eigentlich verrücktes Unterfangen! Nach unseren Untersuchungen sind am Balkan noch etwa Flusskilometer flussmorphologisch in einem natürlichen oder naturnahen Zustand, weitere Kilometer in einem guten bis mäßig guten Zustand. In anderen Worten: von untersuchten Flusskilometern sind noch etwa 80 Prozent morphologisch intakt. Das ist in Europa ohnegleichen. Diese Einzigartigkeit spiegelt sich auch im Artenreichtum wider: 69 Fischarten leben nur hier und nirgendwo sonst auf der Welt. Arten wie Popovo Elritze, Barbengründling, Dalmatische Nase, Weichmaulforelle oder Prespaforelle. Apropos Forelle: Mindestens vier verschiedene Forellenarten schwimmen in den Gewässern des Balkans sowie 17 weitere Subarten, die teilweise sogar eigene Arten sein dürften. Das ist die höchste Dichte an Forellenarten auf der Welt. Insgesamt so der Fischexperte Jörg Freyhof leben 28 Prozent aller bedrohten Fischarten Europas am Balkan, bei den Süsswassermolusken sind es sogar 52 Prozent. Der Balkan ist eindeutig das Blaue Herz Europas und ein Hotspot der Artenvielfalt.

4 TITEL 15 Doch mit diesem europäischen Naturerbe könnte es bald vorbei sein, wenn wir nichts unternehmen. Denn mehr als Wasserkraftprojekte sind zwischen Slowenien und Albanien geplant, 69 waren Ende des Jahres 2015 im Bau. Praktisch jeder Fluss und jeder Bach ist bedroht. Und woher kommt das ganze Geld dafür? Haben wir uns auch gefragt und die Nichtregierungsorganisation (NGO) BankWatch mit einer Studie beauftragt. Ergebnis: über 800 Millionen Euro schießen allein die internationalen Finanzinstitute wie Weltbank, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und Europäische Investmentbank (EIB) zu. Aber auch die deutschen und österreichischen Entwicklungsbanken (KfW und OeKB) fördern fleißig. Galten bis vor wenigen Jahren etwa Nationalparke noch als Bollwerk gegen Naturzerstörung, so hat sich das geändert. Am Balkan sind 113 Wasserkraftprojekte in Nationalparken geplant, einige davon schon gebaut. Nicht selten werden diese von den genannten Geldinstituten und unseren Entwicklungsbanken finanziert und von Baufirmen aus Deutsch- Zahlen und Fakten zur Wasserkraft weltweit Oben: Die Sana in Bosnien-Herzegowina, einer der besten Huchenflüsse in Europa. Hier errichtet die KELAG ein österreichisch-deutsches Energieuntenehmen das Wasserkraftwerk Medna. Links: Auf dem Balkan gibt es Pläne für insgesamt Wasserkraftwerke, auch an der Tara in Montenegro. (Foto: Riverwatch) 80 Prozent des Stroms aus sogenannten erneuerbaren Ressourcen stammt weltweit aus Wasserkraft (2012). 750 Millionen Menschen leiden weltweit unter den Folgen von Staudämmen (Survival International, 2011). 7 Prozent des Wassers, das Menschen weltweit verbrauchen, verdunstet in Stauseen. 4 Prozent der klimaschädlichen Gase entstehen in Stauseen, vor allem Methan. Staudämme tragen damit in gleichem Maße zur Klimaerwärmung bei wie der Flugverkehr. Weltweit werden ein Drittel aller Flusssedimente wie Sand und Kies hinter Staudämmen zurückgehalten und erreichen nicht mehr das Meer, was die Küstenerosion signifikant erhöht. Wie viele Tier- und Pflanzenarten durch Staudämme ausgestorben sind, ist unbekannt. Fischexperten befürchten allein für die geplanten Wasserkraftwerke im brasilianischen Amazonasbecken das Aussterben von Fischarten. Zurzeit sind Zigtausend Projekte im Bau. Bausumme im Jahr 2010: 100 Milliarden US Dollar.

5 16 TITEL land, Österreich, Italien oder Norwegen gebaut. Ist doch grüne Energie, ist doch Klimaschutz, so die Antworten der Firmen und Banken auf unsere empörten Proteste. Auch bei seltenen Arten ist das nicht anders. Der bis zu 1,5 Meter lange Huchen gehört zu den global bedrohten Fischarten. Er war einst im Donauraum weitverbreitet. Doch Flussverbauungen, Verschmutzungen und vor allem der Bau von Staudämmen haben seine Bestände auf wenige Reste schrumpfen lassen, obwohl sich die Wasserqualität inzwischen deutlich verbessert hat. Als wir kürzlich die Huchenvorkommen am Balkan erheben ließen, erlebten wir eine schöne Überraschung: Der Balkan ist das letzte Huchenparadies Europas. Zwischen Slowenien und Montenegro gibt es noch auf über Flusskilometern gesunde Populationen. Die Flüsse Save, Sana, Kupa, Una und Drina weisen noch selbstreproduzierende Bestände der bedrohten Art auf mehr als hundert zusammenhängenden Kilometern auf. Das heißt, selbst wenn Teilbestände abnehmen, kann dieser Rückgang durch Zuwanderung leicht ausgeglichen werden. Doch in diesem Huchenparadies sind insgesamt 93 Wasserkraftwerke geplant. Werden sie gebaut, so prognostizieren die Autoren der Studie, Jörg Freyhof und Steven Weiss, einen Rückgang um mindestens 70 Prozent, vermutlich sogar mehr. So viel zum Thema erneuerbarer Energie Ist small wirklich beautiful? Bei der Wasserkraft hat man es aber nicht nur mit dem Image der grünen Energie zu tun, sondern noch mit einem anderen Mythos: Small sei beautiful? Diese Ansicht ist falsch. Im Gegenteil: Kleine Wasserkraftwerke sind in Summe sogar oft schlechter als große, weil man Hunderte kleine braucht, Am Balkan sind 113 Wasserkraftwerke in Nationalparken geplant, auch an der Langarica in Albanien. Dieses Kraftwerk ist inzwischen in Betrieb, leitet bis zu 95 Prozent des Wassers aus dem Nationalpark Hotovës-Dangelli ab mit Geld von Weltbank, EBRD, EIB, KfW und OeB. (Foto: Roland Tasho) Die Vjosa ist in weiten Teilen noch unerforscht. Der Flussbereich im Bild soll im Stausee des Kraftwerkprojekts Pocem untergehen. Eine echte Umweltverträglichkeitsprüfung ist nicht vorgesehen. (Foto: Roland Dorozhani) um die Produktion eines großen zu ersetzen. Fänden Sie, dass man statt eines großen Kohlekraftwerks Hunderte kleine bauen sollte? Eben. Dasselbe gilt auch für die Wasserkraft. In der EU sind Wasserkraftwerke registriert davon, also 91 Prozent, sind Kleinkraftwerke mit einer installierten Leistung unter zehn Megawatt. Diese 91 Prozent produzieren aber nur 13 Prozent des Wasserkraftstroms. In anderen Worten: die größeren Kraftwerke, also neun Prozent, liefern 87 Prozent des Stroms. Diese Kleinwasserkraftwerke bedeuten Mal einen Eingriff in Natur und Artenspektrum, den Bau von Straßen und Brücken, Stromleitungen, Waldrodungen etc. In Summe eine enorme Naturbelastung für eine wahnsinnig geringe Energieausbeute. Und wenn man dann die Anlagen etwa unter fünf Megawatt betrachtet, wird diese Relation noch irrwitziger. Würde man zum Beispiel dieser Anlagen entfernen, wäre das ein geringer Energieverlust, aber ein gewaltiger Ge-

6 TITEL TITEL 17 Weltweit leiden etwa 750 Millionen Menschen unter den Folgen von Wasserkraftwerken. Diese Kayapo-Familie am Xingufluss in Brasilien verlor ihre Heimat durch den Belo-Monte-Staudamm. (Foto: Ulrich Eichelmann) winn für Mensch und Natur! Schließlich gibt es nicht nur internationale Konventionen zum Klimaschutz, sondern auch zum Schutz von Natur und Artenvielfalt! Diese Vorstellung mögen viele für eine Illusion halten, aber es geschieht bereits. In den USA werden praktisch keine neuen Anlagen mehr gebaut. In den letzten 18 Jahren sind sogar rund Staudämme entfernt worden, wodurch wieder Kilometer für wandernde Fischarten wie Forellen und Lachse zugänglich sind. Auch in Frankreich und zum Teil ja auch in Deutschland werden Staudämme entfernt. Ist die Ära der Wasserkraft bald vorbei? Doch die goldenen Zeiten der Wasserkraft könnten bald vorbei sein. Zum einen, weil immer mehr Initiativen, NGOs und selbst Firmen wie etwa Patagonia sich gegen Wasserkraftprojekte auflehnen. Zum anderen fehlt schlicht vielerorts der Bedarf an neuen Anlagen. Es wird zum Beispiel in Deutschland mehr Strom produziert, als verbraucht. Das schlägt auch in anderen Ländern auf den Preis und der macht Neubauten unrentabel. Wolfgang Anzengruber, Chef von Eu-ropas größtem Wasserkraftkonzern, der Österreichischen Verbund AG, sagte kürzlich im ORF Radio: Es ist nicht die Zeit angesagt, in den nächsten Jahren umfassende Neuprojekte durchzuführen im Kraftwerksbereich. Wäre auch nicht so ganz geschickt, im Moment, wo es zu viel Strom gibt. Und diese Tendenz dürfte sich weltweit verstärken war das erste Jahr, in dem global mehr Geld in Wind- und Sonnenenergie investiert wurde, als in fossile Energien, Wasserkraft- und Atomkraftwerke zusammen. The World goes solar titelten zahlreiche Blätter. Und die jährlich installierte Leistung nimmt bei der Groß-Wasserkraft ab. Wurden 2013 noch 38 Gigawatt installiert, waren es 2014 noch 32 und 2015 nur mehr 22 Gigawatt. Bei der Solarenergie stieg die jährlich installierte Leistung kontinuierlich auf zuletzt 47 Gigawatt. Angesichts dieser Entwicklung ist es völlig absurd, dass beispielsweise in Albanien 500 Wasserkraftwerke gebaut werden sollen, aber bei der Photovoltaik weniger Anlagen geplant sind, als in meinem Heimatdorf in Ostwestfalen auf den Dächern installiert sind. Weitere Fotos und eine Karte mit den Staudammprojekten finden Sie unter: ULRICH EICHELMANN ist Geschäftsführer der NGO Riverwatch und freier Mitarbeiter der Manfred-Hermsen-Stiftung. Gemeinsam mit EuroNatur koordiniert er die Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas zum Schutz der Balkanflüsse wurde er dafür mit dem Großen Binding-Preis ausgezeichnet. Wir brauchen ausgewogene Energiekonzepte, die auf Verbrauchsreduktionen abzielen. Wenn unsere Gesellschaft weiterhin bedingungslos auf Wachstum setzt, drehen wir der Natur früher oder später unweigerlich den Hahn zu.

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