WRRL Roof Report zur Donau aus Sicht des WWF
|
|
- Georg Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WRRL Roof Report zur Donau aus Sicht des WWF Martin Geiger, WWF Deutschland
2 Gliederung Ziele des WWF an der Donau Wichtigste relevante Ergebnisse der WRRL Bestandsaufnahme Analyse der Bestandsaufnahme aus Sicht des WWF Empfehlungen des WWF für die nächsten Schritte im Rahmen der WRRL
3 1. Zusammenfassung der Ziele des WWF für das Einzugsgebiet der Donau Artenvielfalt in der Donau-Karpaten Region ist geschützt und renaturiert Internationale und nationale Politiken, Abkommen und Vereinbarungen werden in Sektorpolitiken integriert, finanziert und gestärkt, um Naturschutz und eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen in der Region Nachhaltige Bewirtschaftungsystem der Donau-Karpaten Region sind erhalten, um eine nachhaltige Entwicklung zum Wohl der Bevölkerung zu gewährleisten
4 WWF Donau Karpaten Programm Laufende und Geplante Programme Östliche Karpaten 2005 Maramures Plateau Seit 2003 Tisza Fluss WWF Ungarn, Southern Carpathians Drava Fluss Seit 1998 Untere Donau und D Seit 1993 Standza Gebirge Neu
5 2.1 Bestandsaufnahme WRRL Schifffahrt Schifffahrt, Wasserkraft und Hochwasser-schutz als wesentliche Faktoren für hydro-morphologische Veränderungen benannt Große Bereich der unteren Donau als erheblich verändertes Gewässer eingestuft: 2089 km oder 75 % der Donau!!, d.h. Erreichung der Ziel der WRRL nicht nicht wahrscheinlich
6 2.1 Fortsetzung Bestandsaufnahme WRRL Schifffahrt Roof Report zeigt: welche negativen Wirkungen hydromorphologische Änderungen für die Donau haben Welche entscheidende Rolle die Schifffahrt dabei spielt Wie ein wichtige Teil des Flusses die Ziele der WRRL dadurch nicht erreichen kann Das TEN-T eine große Bedrohung für die Erreichung der Ziele der WRRL darstellt Dass nationale UVS und eine strategische UVS notwendig ist, um die WRRL Ziele zu erreichen Dass gerade die letzten frei fliessenden Flussabschnitte in Gefahr durch die Schifffahrt sind
7 Vorläufige Einstufung als erheblich veränderte Gewässer
8 2.2 Bestandsaufnahme WRRL Stoffeinträge Zwar abnehmende Einträge seit den 90er Jahren von Stickstoff und Phosphat, aber immer noch hohe Konzentrationen Deutschland überproportional hoher Eintrag
9 Diffuse Stickstoffeinträge Diffuser Eintrag von Phosphat
10 3. Analyse der Bestandaufnahme aus Sicht des WWF Unterhalt und Ausbau für Schifffahrt führt zu erheblichen hydromorphologischen Änderungen: TEN T im Roof Report zwar schwach eingeschätzt: könnte zu Veränderungen und Verschlechterung führen, aber Gefahren aufgezeigt und deutliche Forderung für eine Strategische UVS für das Trans-Europäische Transportnetzwerks Einstufung von Gewässern darf nicht auf geplanten Projekten wie TEN-T beruhen, sondern eine Analyse des aktuellen Zustands sein Hydromorphologische Veränderungen zur Einstufung erheblich veränderter Gewässer, vor allem an der Unteren Donau sowie Kosten und Aufwand zur Renaturierung erscheinen überbewertet Schutzgebiete kleiner als 1000 ha im Roof-Report nicht einbezogen, aber wichtig für Einstufung der Gewässer, vor allem des Netzwerk von Schutzgebieten und vorgeschlagenen Natura 2000 Flächen
11 TEN-T: Beseitigung von Engpässen
12 Ökologisch besonders wertvolle Flussbereiche
13 Konflikt Schifffahrt - Naturschutz Bayern: Straubing-Vilshofen Bayern: Straubing-Vilshofen Wachau: Ausbau würde Wachau: Ausbau würde Flutgefahr erhöhen Flutgefahr erhöhen Ausbau im Nationalpark: Ausbau im Nationalpark: Präzendensfall? Präzendensfall? Ungarn: Ausbau würde Inseln und Ungarn: Ausbau würde Inseln und Nationalpark Ipoly betreffen Nationalpark Ipoly betreffen Delta: Bystroye Kanal Delta: Bystroye Kanal würde durch Kernzone der würde durch Kernzone der Biosphäre gehen und Delta Biosphäre gehen und Delta trocken legen trocken legen Ungarn/Kroatien/Serbien-Montenegro: Ausbau Ungarn/Kroatien/Serbien-Montenegro: Ausbau würde das zweit-größte Feuchtgebiet der Donau würde das zweit-größte Feuchtgebiet der Donau Kopacki Rit treffen Kopacki Rit treffen Untere Donau: Eine natürliche Fliesstrecke mit Untere Donau: Eine natürliche Fliesstrecke mit Hunderten von Inseln in Gefahr durch Ausbau Hunderten von Inseln in Gefahr durch Ausbau und weitere Regulierung und weitere Regulierung
14 Untersuchung WWF & Partner: potentielle Natura 2000 Gebiete in Rumänien auf 450 km Flusslänge
15 Ergebnisse: Vorschläge für Schutzgebiete und Renaturierung in Rumänien Special Area of Conservation: 17 Gebiete Special Protected Area: 31 Gebiete Naturreserven (Rumänisches Gesetz 462): 27 Gebiete und Schaffung einer Biosphäre Untere Donau Renaturierung: 18, z.t große Gebiete
16 Einstufung WRRL Erheblich Verändertes Gewässer: Flächen vorgeschlagen für Natura 2000 und Renaturierung (bei km )
17
18 4. Forderungen des WWF Strategische UVS für Ausbau der Donau für TEN-T Straubing-Vilshofen kann nicht isoliert betrachtet werden Anwendung des Verschlechterungsverbots Eindeutige Verknüpfung von TEN-T Plänen mit WRRL Einstufung, vor allem der Unteren Donau als erheblich verändertes Gewässer überarbeiten, differenzieren und Natürlichkeit berücksichtigen Diffuse Quellen von Stickstoff und Phosphat weiter abbauen Durchgängigkeit sicherstellen für Schlüsselarten wie den Stör und Erhalt ihres Lebensräume (z.b. Eisernes Tor Kosten nur 0,15 Cent/KwH!) Konsequente Umsetzung der Konvention für den Grünen Korridor ha Renaturierung und ha neue Schutzgebiete
20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen
20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen Fließgewässerrenaturierung und Naturschutz eine Bilanz aus Sicht des BUND Landesverband Niedersachsen e.v. 20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrWorkshop Forschung, Innovation und der Schutz der Ostsee
Grünes Wachstum im Ostseeraum Workshop Forschung, Innovation und der Schutz der Ostsee (1) Ausgangslage und Herausforderungen (2) Ansätze der OSTSEESTIFTUNG (3) Beispiele für Handlungserfordernisse (4)
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir?
EG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir? Johannes Reiss, Büro am Fluss e.v. Gliederung EG-WRRL: Inhalte und Ziele Der Zustand unserer Gewässer im Jahr 2016 Hindernisse auf dem Weg zum guten
MehrRenaturierung der Unteren Havel
Renaturierung der Unteren Havel ein Naturschutzgroßprojekt von gesamtstaatlicher Repräsentanz Nov.2005 Gliederung 1. Projektgebiet 2. Veranlassung 3. Rahmenbedingungen 4. Maßnahmen 5. Mitteleinsatz 6.
MehrVergangenheit Gegenwart Zukunft Erfahrungen aus 20 Jahren im Rheinschutz
Dr.-Ing. Harald Irmer Vergangenheit Gegenwart Zukunft Erfahrungen aus 20 Jahren im Rheinschutz Das Rheineinzugsgebiet neun Staaten a Italien Schweiz Liechtenstein Österreich Deutschland Frankreich Luxemburg
MehrAnna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz
GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2014 LANDWIRTSCHAFTLICHE DRAINAGEN UND GEWÄSSERUNTERHALTUNG Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz Ausgangslage: WRRL und WHG 2010 1. Bewirtschaftungsgrundlagen
MehrUmsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten
Umsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Bayern am 27. Juli 2011 in Augsburg Stefan Wedding, StMUG Gliederung 1. Förderung
MehrRaumordnung im Küstenmeer Notwendigkeiten aus Umweltsicht
Raumordnung im Küstenmeer Notwendigkeiten aus Umweltsicht Jochen Lamp WWF Ostseebüro, Stralsund Stralsund, 27.5.2014 1 Themenübersicht Meeresraumordnung im Ostseeraum Umweltaspekte der Ostsee Das Küstenmeer
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrWachsen mit dem Meer Klimaanpassung in der Wattenmeer-Region
Wachsen mit dem Meer Klimaanpassung in der Wattenmeer-Region Jannes Fröhlich WWF Deutschland - Wattenmeerbüro Husum WWF Präsentation I Workshop Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick
Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Durchgängige und vernetzte Systeme Alle einheimischen Fischarten führen Wanderungen durch (Fortpflanzung, Nahrungssuche,...) überlebensnotwendig! 2 z.t. "guter
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung zur Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Veranstaltungen zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung
MehrETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)
Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrWasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -
Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen
MehrWarum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006
Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die
MehrQuelle: PI Mitterfellner GmbH. Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken
Quelle: PI Mitterfellner GmbH Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken Waidhofen an der Ybbs 13. Oktober 2016 Agenda Begriffsdefinitionen Öffentliche
MehrElbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany
Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung Schutzgebiete der Tideelbe Die Unter- und Außenelbe, auch Elbeästuar genannt, ist die Heimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, von denen einige weltweit nur dort vorkommen.
Mehr13. Wahlperiode Programm Rhein 2020 und Auswirkungen auf die Nutzung der Wasserkraft
13. Wahlperiode 14. 01. 2003 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Programm Rhein 2020 und Auswirkungen auf die Nutzung der Wasserkraft Kleine
MehrUmsetzung der WRRL an großen Flüssen Anspruch und Wirklichkeit Christian Wolter
Umsetzung der WRRL an großen Flüssen Anspruch und Wirklichkeit Christian Wolter Bundesverband Deutscher Stiftungen, Arbeitskreis Umwelt, Menz, 13.10.2016 Inhalt Umweltziele der WRRL Zielerreichung Maßnahmenprogramme
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrPlanungen Emscherumbau
Planungen Emscherumbau 1. Runder Tisch in den Planungseinheiten des Teileinzugsgebietes Emscher Ekkehard Pfeiffer Emschergenossenschaft 29. Januar 2008 Einführung Ist-Situation Emscher Ziel WRRL bis 2015
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrAktualisierung der Bestandsaufnahme 2013 Ergebnisse
Die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Bayerisches Landesamt für Umwelt Aktualisierung der Bestandsaufnahme 2013 Ergebnisse Erläuterung der Tabelleninhalte zur Risikoanalyse Seewasserkörper,
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrMonitoring und Zustand der Seen und Talsperren
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren Dr. Karl-Heinz Christmann Wichtige Überwachungsprogramme an stehenden Gewässern gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nach
MehrLokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich
Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich Schilling, Zessner, Kuderna, Gabriel, Kovacs, Windhofer, Hochedlinger Hintergrund Projekt Analyse der Nährstoffströme in oberösterreichischen
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrHochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung
Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten
MehrNetzwerk Naturwald Lebensräume verbinden gemeinsam Wege finden
Netzwerk Naturwald Lebensräume verbinden gemeinsam Wege finden ECONNECT Großes Projekt um die ökologische Vernetzung im Alpenraum zu verbessern/zu erhalten Nördliche Kalkalpen als eine der Pilotregionen
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
Mehrgestalten.erhalten.nutzen. Fluss-Sanierung mit Energienutzung
gestalten.erhalten.nutzen. Fluss-Sanierung mit Energienutzung Maßgeschneiderte Lösungen der Österreichisch-Bayerische Kraftwerke AG für die Untere Salzach 13. Juni 2013-6. Energieforum in Garching Johann
MehrVorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 29.
Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 29. September 2014 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt
MehrNr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8
Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrBiber und Wasserwirtschaft im Main-Kinzig-Kreis
Biber und Wasserwirtschaft im Main-Kinzig-Kreis Populationsentwicklung Was tut er? Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Beispiele Biber und Wasserwirtschaft im Main-Kinzig-Kreis
MehrVorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 21.
Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 21. September 2015 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt
MehrPRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien
PRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien Im April tagte das Interreg IVC Projekt Aqua-Add, an dem auch die Stadt Bremerhaven beteiligt
MehrSchutz von Fliessgewässern. Andrea Walter Semir Ibric
Andrea Walter Semir Ibric Einleitung Schutz von Fliessgewässern heute Weltweit stark gefährdete Ökosysteme um Fliessgewässer Massiver Rückgang der Artenvielfalt Schutzinstrumente für Fliessgewässerökosysteme
MehrMehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente
Mehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente Pressekonferenz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg, den 16.04.2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Gliederung Biologische
MehrErgebnisse für Seen, Übergangsund Küstengewässer. Ergebnisse für Flüsse. Ergebnisse für Grundwasser
Gewässerbelastungen durch die Große Herausforderungen bei der Vermeidung diffuser Stoffeinträge Beispiel Deutschland Volker.Mohaupt@UBA.de www.umweltbundesamt.de/wasser Ergebnisse für Flüsse wahrscheinlich
MehrKüste Lernen Schwarzes Meer
Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2010 Status: Marketing Text: Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 Innovationstransfer
MehrTalsperren als Trinkwasserressource. Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See
Talsperren als Trinkwasserressource Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See Prof. Dr. Scheuer 1 Talsperren als Trinkwasserressource 2 Talsperren als
Mehr- ein Maßnahmenschwerpunkt. der WRRL- Umsetzung
Verringerung von Nährstoffeinträgen in die Gewässer - ein Maßnahmenschwerpunkt der WRRL- Umsetzung Überangebot bei Phosphor und Stickstoff verursacht Eutrophierung der Gewässer Erreichung guter ökologischer
MehrDezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen
Dezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Wasserbau und Wasserwirtschaft Ostfalia Hochschule, Campus Suderburg Sprecher der DWA AG HW 4.3 Dezentraler Hochwasserschutz Gliederung
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrUmgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski
Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser Dr. Jochen Stemplewski Integriertes Handeln rund um den Wasserkreislauf Polderbewirtschaftung Regenwassermanagement Reststoffentsorgung Wasserabfluss Abwasserbeseitigung
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrBUNDESENTSCHEID 4er-Cup 2016
BUNDESENTSCHEID 4er-Cup 2016 Station 6: ALLGEMEINWISSEN II: GEOGRAFIE Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! 1. Stadt-Land-Fluss
MehrRolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner
Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet Rolf Weingartner 1000 km 180 km 180 000 km 2 Rolf Weingartner Einleitung RHEIN Basel Zürich Thunersee Interlaken Wehren
MehrAnforderungen an eine Weiterentwicklung der Bioenergie-Förderung
Anforderungen an eine Weiterentwicklung der Bioenergie-Förderung Florian Schöne NABU-Bundesgeschäftsstelle Berlin Die Grenzen des Wachstums?! Biomasse ist nicht unerschöpflich Akzeptanzprobleme bei Jägern,
MehrAktionsbündnis für einen Fluss. Michael Loch, Projektbüro Lebendige Ilmenau
Aktionsbündnis für einen Fluss Michael Loch, Projektbüro Lebendige Ilmenau Start klar für die Lebendige Alster?, 25.04.2009 Lebendige Ilmenau - Aktionsbündnis für einen Fluss - 1. Filmische Einstimmung
MehrDie ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung
Die ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung Meeresumwelt-Symposium 2011 7./8. Juni 2011 Anforderungen an die Anfangsbewertung Umsetzung bis zum 15. Juli 2012 Die Mitgliedstaaten führen eine
MehrGrundwasser und die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen. Einführung in die WRRL. Dr. Horst Schreiner Rauischholzhausen
WRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Grundwasser und die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Einführung in die WRRL Dr. Horst Schreiner 19.06.2007 Rauischholzhausen
MehrNaturschutzgesetz Baden-Württemberg
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Bearbeitet von Dietwalt Rohlf, Wolfgang Albers 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XVI, 268 S. Paperback ISBN 978 3 17 019275
MehrStoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen. Michael Trepel
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen 1 Eutrophierung anthropogen erhöhte, (gute) Nährstoffverfügbarkeit als Umweltproblem lange bekannt direkte Wirkung u. a. Verschiebung der
MehrBeschreibung der Geodaten
Beschreibung der Geodaten NATURSCHUTZ Naturschutzfachliche Datenauskunft: BEREICH NATURSCHUTZ Leitung: Dipl. Ing. Michael KUBIK Telefon +43 1 4000 73 781 Fax +43 1 4000 9 73 781 E-Mail natu@m22.magwien.gv.at
MehrUmweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:
MehrSteinkohlebergbau in Kolumbien:
Steinkohlebergbau in Kolumbien: Auswirkungen und Herausforderungen Gloria Holguín Alianza PAS ASK! 1 Bergbau in Kolumbien Deutschland und die kolumbianische Kohle Das kolumbianische Staatsgebiet Bergbau
MehrZusammenfassung Pro Natura Umweltbildungs-Tagung «Naturzentren 2050: Innovative Ideen für die Zukunft» , Pro Natura Zentrum Aletsch, Riederalp
Zusammenfassung Pro Natura Umweltbildungs-Tagung «Naturzentren 2050: Innovative Ideen für die Zukunft» 16.9.16, Pro Natura Zentrum Aletsch, Riederalp Ziele 1. Einblick in die Erfolgsfaktoren und aktuelle
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrDer Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende. Rupert Christian , Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten
Der Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende Rupert Christian 11.10.2013, Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten Energiewende Die Energiewende bezeichnet den Wechsel der Energiebereitstellung von fossilen
MehrBesonderheiten der Alster und offene Fragen
Besonderheiten der Alster und offene Fragen Besonderheiten des Alstersystems 1. Faktor Mensch 2. Staus und Stillgewässer Offene Fragen, Probleme, Lösungsansätze Faktor Mensch Chancen Beeinträchtigungsgeschichte
MehrInfoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird
MehrFachtagung Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen am Dienstag, 14. Juni 2016 im Bundesamt für Naturschutz, Bonn
Fachtagung Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen am Dienstag, 14. Juni 2016 im Bundesamt für Naturschutz, Bonn TOP: Auen im Spannungsfeld von Landwirtschaft und Naturschutz Ralph Gockel, Referatsleiter
MehrFachsymposium LW-Melioration
Fachsymposium LW-Melioration WRRL - Umsetzung in Thüringen Maßnahmen der Landwirtschaft Vortrag 11.03.2016 in Dresden 1 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Ziele der Umsetzung: Vereinheitlichung der Europäischen
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrAn Bezirksregierung Köln Dezernat 54 Wasserführung Robert- Schuman-Str Aachen. Düren,
An Bezirksregierung Köln Dezernat 54 Wasserführung Robert- Schuman-Str. 51 52066 Aachen Düren, 22.09.2014 Betr.: Stellungnahme zum 2.Runder Tisch vom 18.09.2014 Mittlere Rur Sehr geehrte Damen und Herren
MehrLEITFADEN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND AUSWEISUNG VON ERHEBLICH VERÄNDERTEN UND KÜNSTLICHEN WASSERKÖRPERN
LEITFADEN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND AUSWEISUNG VON ERHEBLICH VERÄNDERTEN UND KÜNSTLICHEN WASSERKÖRPERN CIS-Arbeitsgruppe 2.2 Dieser Leitfaden wurde auf dem Treffen der Wasserdirektoren am 21./22. November
MehrLandwirtschaft und WRRL in Schleswig-Holstein
Auf dem Weg zum guten ökologischen Zustand? Landwirtschaft und WRRL in Schleswig-Holstein Dr. Ina Walenda Ref. Landwirtschaft BUND Schleswig-Holstein www.bund-sh.de 1 Themen Landwirtschaft und WRRL in
MehrHerstellung der ökologischen Durchgängigkeit Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus
Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus Dipl.-Geogr. Stephan Naumann, Umweltbundesamt Dr. rer nat. Jens Arle, Umweltbundesamt Katrin Blondzik,
Mehr2. Petition Umweltauswirkungen der Intensivlandwirtschaft auf den Zustand der Gewässer in Thüringen
Klaus Götze 07.09.2015 Freiberuflicher Hydrogeologe R.-Breitscheid-Straße 2 07747 Jena Thüringer Landtag Vorsitzender des Umweltausschusses Herrn Tilo Kummer Jürgen-Fuchs-Straße 1 99098 Erfurt 2. Petition
MehrPotenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum. BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack Seite 1
Potenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack 12.10.2010 Seite 1 Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz
MehrInhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern
Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrBand 17 Beiträge der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
v Band 17 Beiträge der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg Lebensraum Donau - Europäisches Ökosystem Tagungsdokumentation des internationalen Kolloquiums vom 19. - 21. April in Ulm Habitat
MehrStand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung
Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Optimierung der Erosionsschutzwirkung
MehrAnforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische
MehrManagementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)
MehrFischwanderhilfe Donaukraftwerk Melk
Impressum: Herausgeber: VERBUND Austrian Hydro Power AG Am Hof 6a 1010 Wien www.verbund.at Redaktion: Thomas Kaufmann Helmut Wimmer Thomas Bauer Fotos: Bauer/ Kaufmann (freiwasser), Haslinger, Frangez/IHG
MehrMedienpräsentation der Ergebnisse zur Befragung Alpenrhein
Medienpräsentation der Ergebnisse zur Befragung Alpenrhein durchgeführt vom Institut M.I.S.-Trend Lausanne im Auftrag von Lebendiger Alpenrhein Datum: 21. Februar 2012 Zeit: 10.00 Uhr (Ankunft Zug 09.59
MehrDas Klimaabkommen von Paris
Das Klimaabkommen von Paris Wege zur Umsetzung Das Pariser Klimaabkommen 195 Staaten, darunter auch USA und China (Ratifizierung steht noch aus) Tritt 2020 in Kraft Ziel: Erderwärmung deutlich unter 2
MehrBerlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft
Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Beitrag zum 1. Treffen des Kontaktnetzwerks Unternehmen biologische Vielfalt 2020 Reinhard Schubert Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrBerlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können.
Berlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können. Beitrag zum Regionalforum am 3. 9. 2014 in der Malzfabrik Naturnahe Firmengelände rechnen sich Dipl.-Ing. und Fach-Ing. Reinhard Schubert
MehrFleisch frisst Land. Tanja Dräger de Teran
Fleisch frisst Land Tanja Dräger de Teran Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz leisten? Bundesamt für Naturschutz, Vilm 14. - 17. November 2011
MehrGewässer- und Hochwasserschutz in regionaler Verantwortung
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Gewässer- und Hochwasserschutz in regionaler Verantwortung Dipl.-Ing Klaus Flachmeier Dezernat 54.7 Hochwasserschutz, Talsperren, Deiche Hochwasserschutz
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
- 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrWümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude
Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am 02.09.09 in Fischerhude Der Beitrag der Wasserwirtschaft zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Rolle und Praxis der Unteren Wasserbehörden
MehrVerkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens
Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens - Besuch des Regionalrats Düsseldorf - 22. Juni 2009 1 Übersicht 1. Zuständigkeiten im Verkehr 2. Lage im Raum 3. Ausgangssituation
MehrHerzlich willkommen zum. Gebietsforum Rheingraben-Nord
Herzlich willkommen zum Gebietsforum Rheingraben-Nord Breitscheider Bach 26.11.2015 Gebietsforum Rheingraben-Nord Detlef Reinders, Dez. 54 15 Jahre WRRL 2000 Inkrafttreten WRRL 2004 Bestandsaufnahme 2010
MehrDIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT
DIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT Dr. Udo Bachhiesl Technische Universität Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation (IEE) Inffeldgasse 18 8010 Graz / Austria www.iee.tugraz.at 1 Agenda»
Mehr