Lernsituation 77. Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? Arbeitsaufträge

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1 Lernsituation 77 SB k TAF Bereits David Ricardo, einer der berühmtesten Wirtschaftswissenschaftler, hat im Jahr 1817 in seinem Buch Principles of Political Economy das Theorem der komparativen Kostenvorteile formuliert. Zugleich zeigte er damit, dass es gute Gründe für einen Handel zwischen zwei Ländern gibt, auch wenn z. T. das Land A alle Güter kostengünstiger herstellen kann als sein Handelspartner Land B. Arbeitsaufträge Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? Dirk Nowitzki ist ein großer Basketballspieler. Er gehört im Basketball zu den Besten und ist vielleicht auch für Anderes begabt. Gewiss könnte er auch seinen Rasen am Haus selbst mähen. Vielleicht könnte er den Rasen sogar schneller mähen als manch einer seiner dafür zuständigen Bediensteten oder eine willige Nachbarin. Doch heißt das auch, dass er ihn wirklich selbst mähen sollte? Um diese Frage zu beantworten, bedienen wir uns der Konzeptionen der Opportunitätskosten und des komparativen Vorteils. Nehmen wir an, Dirk könnte den Rasen in zwei Stunden mähen. In diesen zwei Stunden könnte er aber auch einen Au ritt absolvieren, bei dem er netto Euro Werbeeinnahmen erzielt. Anders verhält es sich mit Tosca S., die um die Ecke wohnt und bei McDonalds oder aus dem Werkvertrag eines Instituts 16 Euro pro Stunde verdient. Sie braucht zwar drei Stunden für die Rasenpflege, erwartet dafür aber nur 48 Euro oder ein wenig mehr an Bezahlung. In diesem Beispiel betragen Dirk Nowitzkis Opportunitätskosten für das Rasenmähen Euro, die Opportunitätskosten von Tosca S. jedoch nur 48 Euro. Dirk hat zwar einen absoluten Vorteil, weil er nur zwei anstatt drei Stunden Arbeitszeit aufwenden müsste. Doch Tosca verfügt über einen komparativen Vorteil beim Rasenmähen, weil sie niedrigere Opportunitätskosten hat. Der Handelsvorteil ist in diesem Beispiel gewaltig. Dirk Nowitzki sollte sich für den Werbeau ritt entscheiden und Tosca zum Rasenmähen anstellen. Solange Dirk ihr mehr als 48 Euro und weniger als Euro bezahlt, sind beide bessergestellt. Quelle: Mankiw, N. G., Grundzüge der Volkswirtscha slehre, Stuttgart 2004, S. 58 f. 1 Erklären Sie anhand des oben angeführten Beispiels den Begriff der Opportunitätskosten, der absoluten Kosten und der komparativen Kosten. 2 Finden Sie weitere Beispiele, wo es von Vorteil erscheint, über eine Arbeitsteilung nachzudenken. 3 In welchen Bereichen der Handelsbeziehungen der Bundesrepublik lassen sich Beispiele für komparative Vorteile finden? 4 Wann ist es für Dirk Nowitzki wirklich sinnvoll, den Rasen zu mähen? 5 Was könnten die Grenzen der Anwendbarkeit des Theorems sein? 215

2 LS 77 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? Arbeitsblatt 77.1 Gründe für und Schutz vor Außenhandel Außenhandel und Handelsbeschränkungen Argumente für Handelsbeschränkungen Gründe für Handelsbeschränkungen Gründe für internationalen Handel Außenwirtschaft Außenhandel

3 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? LS 77 Arbeitsblatt 77.2 Tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse Handelshemmnisse Tarifäre Nichttarifäre Wirkung: Kontingent 217

4 LS 77 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? Arbeitsblatt 77.3 Außenwert des Geldes Bedeutung des Außenwerts des Geldes im internationalen Handel: Bestimmung des Außenwertes Auswirkungen für Verträge in Fremdwährungen Wechselkurssysteme 218

5 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? LS 77 Arbeitsblatt 77.4 Gründe für die fortschreitende Globalisierung Gründe für die fortschreitende Globalisierung Politische und wirtschaftliche Entwicklung Gütermärkte 219

6 LS 77 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? Arbeitsblatt 77.5 Ziele und Aufgaben internationaler Organisationen Ziele und Aufgaben internationaler Organisationen UNO WTO 220

7 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? LS 77 Aufgaben Aufgabe 1 Grenzen Sie die Begriffe Außenwirtschaft und Außenhandel voneinander ab. Aufgabe 2 Nennen Sie die verschiedenen Ursachen des internationalen Handels und finden Sie zu den verschiedenen Erklärungsansätzen jeweils ein Beispiel. Aufgabe 3 Kommt dem komparativen Kostenvorteil in der Realität so viel Bedeutung zu? Aufgabe 4 Welche Schwierigkeiten bzw. Probleme gibt es beim Außenhandel? Aufgabe 5 Erklären Sie die Terms of Trade. Aufgabe 6 Finden Sie jeweils ein Beispiel für die verschiedenen Argumente, die zur Begründung der Handelshemmnisse herangezogen werden. Aufgabe 7 Unterscheiden Sie tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse. Welche Bedeutung haben sie für den internationalen Handel? Aufgabe 8 Lesen Sie den nachfolgenden Zeitungsartikel a Freihandel funktioniert nur, wenn sich nationale Wirtschaften nicht gegeneinander abschotten. In dem Artikel sind verschiedene Maßnahmen der Abschottung (= Protektionismus) dargestellt. Nennen Sie diese. b Erläutern Sie für die genannten protektionistischen Maßnahmen die Auswirkungen für das betreffende Land und für die Handelspartner. c Es gibt auch Argumente, die für Handelsbeschränkungen ins Feld geführt werden können. Stellen Sie diese zusammen und beurteilen Sie sie. In der Krise ist sich jeder selbst der nächste. Frei nach diesem Motto hält es Frankreichs Staatspräsident Sarkozy für unverantwortlich, Autos für den französischen Markt in Tschechien herzustellen. Wird der globale Krisenmanager Sarkozy zum Handelskrieger? Aus Sicht französischer Industriepolitiker mag dieser Rollenwechsel kaum der Rede wert sein. Schließlich gehört zu einer nationalen Industriepolitik der Protektionismus hinzu. Aber die europäische Gemeinscha darf dem Zorn der Tschechen danken. Der derzeitige EU-Ratspräsident, der tschechische Ministerpräsident Topolánek, spricht aus, was bislang noch keiner zu sagen wagte: Europas Binnenmarkt mit freiem Wettbewerb und gleichen Regeln für alle ist in Gefahr und das ist ein Gipfelthema für die Staatschefs der EU. Je schmerzha er die Folgen der Weltwirtscha skrise werden, desto häufiger zeigen sich die verschiedenen Gesichter des Protektionismus. So wollte der amerikanische Kongress im Konjunkturpaket festschreiben, das Geld nur für amerikanische Waren und Dienstleistungen auszugeben. Eine andere Spielart ist der Subventionswettlauf. So können die Milliarden zur Rettung der Wall-Street-Banken wie auch der britischen Institute als Versuch gesehen werden, die Vorherrscha von New York und London im Finanzgewerbe nicht zu verlieren. Ähnliches gilt für Bürgscha en oder andere Staatshilfen für Automobilunternehmen in der EU. Ein dritter Weg ist der Abwertungswettlauf der Währungen, der durch die Wirtscha spolitik zu Lasten anderer Länder betrieben wird. Das ist der Hintergrund für den Streit zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China über einen fairen Wert zwischen Dollar und Yuan. In einer protektionistischen Welt verlieren auf Dauer alle. Europa hat das in der Zeit ständiger Abwertungswettläufe nationaler Währungen erlebt und ist heute froh über den Euro. Besonders schlimm war es in der Großen Depression des letzten Jahrhunderts. Zwischen den Weltkriegen folgte einer Episode des kurzen Freihandels die dunkle Zeit der Abschottung, die im Ankurbeln der Rüstungsindustrie mündete. Heute kämp die Weltwirtscha nach einer langen Phase des Wachstums, die es ohne Handel nicht gegeben hätte, mit einer tiefen Rezession. Wirtscha spolitiker wissen um die Geschichte und um den Wert des Freihandels. Quelle: Holger Steltzner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, S. 1, Aufgabe 9 Was sind die Antriebskräfte der Globalisierung? Aufgabe 10 Führen Sie eine Pro-und-Kontra-Debatte zum Thema Globalisierung Chance oder Bedrohung. 221

8 LS 77 Soll Dirk Nowitzki seinen Rasen selbst mähen? Aufgabe 11 Interpretieren Sie die nachfolgenden Diagramme. Plus und Minus im deutschen Außenhandel Angaben in Milliarden Euro für 2009 Überschuss (mehr ausgeführt als eingeführt nach) Frankreich +27,4 Großbritannien +20,0 Österreich +19,2 Belgien, Luxemburg +14,7 USA +13,9 Spanien +12,0 Italien +11,4 Polen +8,9 Schweiz +7,3 Defizit (mehr eingeführt als ausgeführt aus) -19,0 China -10,9 Norwegen -10,1 Irland -7,3 Japan -4,4 Russland -3,9 Niederlande -2,3 Tschechien -2,2 Ungarn ausgewählte Länder Quelle: Deutsche Bundesbank Globus 3445 Mein Feld ist die Welt Abhängigkeit Deutschlands und wichtiger Partnerländer vom internationalen Handel Exportquote (= Verhältnis von Exporten* zum Bruttoinlandsprodukt) Belgien 95,9 % Niederlande 73,7 Tschechien 67,9 Schweiz 41,0 Deutschland 40,1 China 33,0 Polen 31,9 Russland 29,3 Italien 23,5 Frankreich 21,3 Großbritannien 17,3 Japan 15,9 USA 9,2 *ohne Dienstleistungen **um den Außenhandelssaldo (Exporte minus Importe) 95,9 % 96,6 % Importdurchdringung (= Verhältnis von Importen zur inländischen Nachfrage**) 96,6 % 72,7 68,7 42,4 35,1 28,0 36,6 20,1 24,1 24,0 23,1 15,5 14,5 vermindertes Bruttoinlandsprodukt; Stand 2008 Quelle: Weltbank, WTO Globus 3382 Deutschlands Export-Palette Ausfuhr 2008 in Milliarden Euro Kraftfahrzeuge Maschinen Chemische Erzeugnisse Metalle u. Metallerzeugnisse Kraftwerke, Turbinen u. Ä. Medizin-, Messtechnik, Optik Nahrungsmittel Luft- und Raumfahrzeuge Elektrotechnik Gummi- und Kunststoffwaren Papier, Druck Büromaschinen, EDV Möbel, Schmuck u.a. Mineralölerzeugnisse Glas, Keramik Textilien Bekleidung Agrarprodukte 2705 Globus Die größten Exporteure der Welt Ausfuhren im Jahr 2009 in Milliarden Dollar Quelle: Stat. Bundesamt China Deutschland USA Japan 581 Niederlande 499 Frankreich 475 Italien 405 Belgien 370 Südkorea 364 Großbritannien 351 Hongkong* 330 Kanada 316 Russland 304 Singapur* 270 Mexiko 230 Spanien 218 Taiwan 204 Saudi-Arabien** 189 Ver. Arab. Emirate** 175 Schweiz 173 Malaysia 157 Indien 155 Australien 154 Brasilien 153 Thailand 152 Quelle: WTO *einschl. Transitwaren **geschätzt Globus

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