AUSSTELLUNG UNTERRICHTEN KUNST INHALT. Aufgabe 10. Motive 11 Ikonographie 11 Assoziationen 11 Aufgabe 11. Kurzbiografie 2

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1 16 INHALT Kurzbiografie 2 Malduktus & Vorarbeiten 3 Der Duktus 3 Die Farbe 3 Im Herstellungsprozess 3 3 konstruktionen & Formbeziehungen 4 Landschaftskonstruktion 4 Formbeziehungen 4 4 Farbwahl & Farbkomposition 5 Farbwahl 5 Bei der Farbkomposition 5 5 Stimmung 6 Stimmung 6 6 Licht & Beleuchtung 7 Art der Beleuchtung 7 Lichtverteilung Motive 11 Ikonographie 11 Assoziationen Perspektive 12 Verkürzung Anschnitt & Kadierung 13 Kadiererung 13 Anschnitt Tiefenwirkung & Raum 14 Tiefenwirkung 14 Raum Formate 15 Formate 15 Bedeutungen 15 Größen LANDSCHAFT Tageszeit 8 Farbstimmungen 8 Symbolik 8 8 Jahreszeit 9 Mythologien 9 Erfahrungen 9 9 AUSSTELLUNG Themen 10

2 2 15 PLATZHALTER FÜR KURZBIOGRAFIE FORMATE Formate Abgesehen von den Größen lassen sich folgende Formate feststellen: Es gibt vier grundsätzliche Formate: Hochformat ( Kopfformat oder engl: Portrait ), Querformat (engl. Landscape ), Quadratisches Format (ausgeglichen), Irreguläre Formate (z.b. oval, gestanzte Form etc...). Bedeutungen Das Hochformat weist eine vertikale Spannung nach oben auf; das Querformat weist eine vertikale Spannung nach unten auf; das quadratische Format ist ausgeglichen (neutral). Die Anordnung der Motive in den Formaten haben in der abendländischen Tradition besondere Zuweisungen: oben geht zum Himmel (leichte Spannung, flüchtig), unten geht zur Erde (Schwerkraft, hohe Anziehung, stark), links geht in die Ferne (Zug nach Außen) und rechts geht nach Hause (Tendenz zum Ruhepunkt) (nach Kandinsky). Größen Natürlich spielen die Größen auch eine wichtige Rolle, wenn man z.b. großformatige Repräsentationsbilder (etwa für Schlösser) und kleine Miniaturen miteinander vergleicht.

3 14 3 TIEFENWIRKUNG & RAUM MALDUKTUS & VORARBEITEN Tiefenwirkung Um die Tiefenwirkung bei Bildern zu erhöhen werden im Vordergrund oft Schlagschatten oder Repoussoir-Figuren gemalt; die Tiefe ergibt sich aber auch aus der Staffelung der Motive im Raum und die perspektivischen Mittel. Die Beleuchtung und die Farbwahl hat oft eine große Bedeutung bei der Tiefenwirkung. Raum ist der Bereich zwischen Körpern. Die Stelle um Objekte herum wird oft negativer Raum genannt; negativer Raum hat Form. Raum kann sich auch auf das Gefühl der Tiefe beziehen. Wirklicher Raum ist dreidimensional; in der Malerei wird dies per Illusion dargestellt. Der Duktus ist der Mal- Abdruck des Pinsels auf dem Gemälde, bei dem man den Farbauftrag und seine Richtung - egal ob grob oder fein- erkennen kann. Das Auflösen der Gegenstände durch den Duktus ist das Verstreichen oder Tupfen der Farbe. Der Duktus hinterlässt dabei die Spuren der Pinselhaare- oder Borsten. Der Malvorgang, der dem Bild seinen typischen Ausdruck verleiht kann so ablesbar sein. Die Farbe kann deckend, transparent, und pastos oder glatt verstrichen aufgetragen werden. Die Oberfläche des Bildes kann aus einem System unterschiedlichster Farbflecken oder Farbflächen in unterschiedlichen Differenzierungen bestehen. Im Herstellungsprozess arbeiten Maler auf grundierten Leinwänden (oder nicht), es werden mit Kohle oder Pinsel die Formen und Motive auf diesem Bildgrund einzeichnet (oder nicht), die dann mit unterschiedlichen Techniken genutzt werden (z.b. Flächen, dann linearer Strukturen, dunkler Konturen). Die Farben können dabei flach, gleichmäßig aufgetragen oder nicht; im Gesamteindruck hat man dann eher das Erlebnis eines präzisen, kontrollierten Malprozess - oder auch nicht.

4 4 13 KONSTRUKTIONEN & FORMBEZIEHUNGEN ANSCHNITT & KADIERUNG Landschaftskonstruktion bedeutet die Systematisierung einer tatsächlichen oder fiktiven Landschaftsansicht durch einen Künstler. Parameter sind hier die perspektivische Konstruktion, die Anordnung der Motive auf der Raumbühne, die Kadrierung mit den Anschnitten, die Überlagerungen, Verwendung typischer Mittel zur Erzeugung von Tiefe, und die Farbkonstruktion usw. Formbeziehungen entstehen durch die Anordnung von Formen auf einer Grundfläche und entscheiden wesentlich über Wirkung und Ausdruck. Bei der Analyse von Formbeziehungen im Hinblick auf die Grundfläche muss der Achsverlauf des Formates betrachten, der sog. Formatachse: harmonische Diagonale, disharmonische Diagonale. Durch Formbeziehungen auf der Grundfläche entstehen unterschiedlicher Schwerpunktbildungen: optische Mitte, Proportion, Kontrast, Rhythmus, Dynamik. Kadiererung Die Kadrierung bestimmt in der Planung einer Einstellung die Platzierung und Bewegung von Gegenständen und Personen innerhalb des vom Format festgelegten Rahmens, sowie die bildkompositorische Umsetzung der unbeweglichen dreidimensionalen Umgebung für das zweidimensionale Bild. Die Kadrierung setzt die optischen Bildschwerpunkte und entspricht nicht zwangsläufig dem natürlichen Blick: durch Raumnutzung, Lichtsetzung, Objektivwahl und andere Einflussnahmen können verzerrte Größenverhältnisse oder optische Detailbetonungen erzielt werden. Anschnitt Eine Reihe von Motiven liegen stets im Anschnitt und erhalten so entweder eine nebensächlichere Bedeutung oder erhalten eine Rolle zur Betonung von Tiefe und Raum.

5 12 5 PERSPEKTIVE 3D-Wiedergabe Bezeichnung für die Wiedergabe von Dreidimensionalität auf einer ebenen Bildfläche, wobei der vom Betrachter mit zunehmender Entfernung der Dinge empfundenen Verkürzung und Größenabnahme Rechnung getragen wird. Vom Betrachter weiter wegführende, bei der Darstellung gleichsam in die Tiefe des Bildes gehende Strecken werden schräg sowie verkürzt wiedergegeben. Verkürzung Je weiter die Strecken in der Natur vom Betrachter entfernt liegen, desto stärker werden sie bei der Wiedergabe verkürzt, d. h. kleiner dargestellt. FARBWAHL & FARBKOMPOSITION Farbwahl bedeutet die Auswahl von Farbkombinationen aus der Menge der zur Verfügung stehender Farben (gewissermaßen ein oder mehrere Tortenstücke aus der gesamten Farbtorte). Bei der Farbkomposition ist man neben anderen Bereichen auch bei Fragen der Farbharmonie angekommen: Komplementärfarben (zwei), Dreiklänge, Vierklänge. Auch die Farbkontraste spielen hier eine Rolle: hier geht es vor allem um die spezifischen Farbwerte, auch in ihren Mengen, deren Helligkeiten, um Farbempfindungen, Gleichgewichtsbildung, Pigmetmengen. Schließlich spielen die Bedeutungen der Farben noch eine große Rolle (kulturell ausgeprägt).

6 6 11 STIMMUNG MOTIVE Stimmung bedeutet einerseits die Wiedergabe (oder die vermeintliche Wiedergabe) einer atmosphärischen Stimmung, z.b. in einer Landschaft (z.b. Gewitterstimmung), gleichzeitig aber auch die Ausrichtung der Stimmung an einer Skala, die kulturell geprägt ist (z.b. ist in unserer Kultur Melancholie mit einer bestimmten Farbwahl gekoppelt). Suggestionskraft Bilder können eine Suggestionskraft entwickeln, die durch die Farbwahl, die Beleuchtung und natürlich durch die Wahl der Motive und deren Arrangement bestimmt werden (z.b. voll, leer). Ikonographie Bezeichnung für ein inhaltliches oder formales Element eines Kunstwerks. Die Benennung eines Motivs kann auf eine Besonderheit oder mehrere Merkmale Bezug nehmen. Die Motivkunde wird meist als Ikonographie bezeichnet. Assoziationen Manche Motive lösen bestimmte Assoziationen, d. h. Vorstellungen aus und wirken dadurch als Sinnbilder bzw. Symbole. Beispiel sind eine verlöschende Kerze in einem Vanitas-Stillleben, ein einsamer Baum in einem Landschaftsthema.

7 10 7 THEMEN Das Thema bedeutet Abstraktion, Isolation eines Gegenstandes, verlangt Ein- und Abgrenzung; es handelt sich gewissermaßen um einer Gruppierung der einzelnen Motive zu einem Ensemble (alle Motive werden in Beziehung zum Thema gesetzt). Ist nicht so klar vom Motiv abgegrenzt. Beispiele für Themen sind z.b. Frauen des Orients, Vergänglichkeit, ursprüngliche Natur. LICHT & BELEUCHTUNG Art der Beleuchtung Neben der symbolischen Bedeutung von Licht ist in der Kunst wichtig, welche Art von Beleuchtung eingesetzt wird. Diese vermittelt eine besondere Stimmung und modelliert gleichzeitig die Motive in unterschiedlicher Art und Weise. Lichtverteilung Entscheidend ist auch die Frage, wie das Licht insgesamt verteilt wird - die Stimmung des Gemäldes wird hier beeinflusst. Lichtreflexe, die Art des Lichts und die Richtung beeinflussen die Plastitzität, die Tiefenwirkung, die Wiedergabe von Texturen.

8 8 9 TAGESZEIT JAHRESZEIT Farbstimmungen wechseln je nach Wetter und Tageszeit und lassen Bilder unterschiedlich erscheinen, sind auch in der Regel mit Assoziationen verknüpft (z.b. die Blue Hour). Symbolik Tageszeiten haben auch eine bekannter Symboli (Sonnenaufgang=Erwachen, Geburt, Dämmerung: Untergang, Tod) - bei allen Malern findet man die Symbolik der Tageszeiten als Lebensalter sowie als verschiedene Stadien der Gotteserkenntnis wieder. Mythologien Ähnlich wie die Tageszeiten lassen die Jahreszeiten auch Motive sehr unterschiedlich aussehen, sind aber zugleich immer mit Jahreszeiten-Mythologien verknüpft, meist nach den klassischen vier Jahreszeiten. Besondere Bedeutung kommt hier dem Frühling als dem Symbol für das Erwachen der Triebe in der ersten Liebe mit all ihren Begleitumständen zu und dem Winter Symbol für Einsamkeit und Tod. Erfahrungen Natürlich sind die Jahreszeiten auch mit allgemeinen, regional geprägten Erfahrungen verküpft (z.b. Bremer Regenzeiten).

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