Wie gute Bilder entstehen

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1 Wie gute Bilder entstehen Kein Fotograf macht absichtlich schlechte Bilder. Der Fotograf, nicht die Kamera macht die Bilder. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Schlecht ist, wenn man in der Bildlegende erklären muss, was man sieht. Eine gute, künstlerische Aufnahme ist immer persönlich. Jeder kennt die Situation: Man stellt eine Person vor eine Kirche, geht zurück bis der Kirchturm im Sucher erscheint und drückt ab. Dann wundert man sich, wenn die Person ganz klein abgelichtet wird. Also ran ans Motiv. Versuche den Glanz der Augen der Person zu erfassen. Übung macht den Meister gute Bilder entstehen durch Erfahrung. Der Grundsatz heisst: Zuerst schauen, denken und erst dann abdrücken. Das Fernsehen hat unsere Sichtweise beeinflusst. Wir fotografieren unbewusst fast immer im Querformat. Bilder im Hochformat erzeugen bei gewissen Sujets dramatischere Eindrücke. Ein anderes wirkungsvolles Ausdruckmittel ist die Beleuchtung. Licht und Schatten können nicht nur die Räumlichkeit von Dingen, sondern auch den Stimmungsgehalt einer Aufnahme beeinflussen. Dies sind einige Überlegungen um zu guten Bilder zu kommen. Bevor wir wissen, was ein gutes Bild ist, müssen wir lernen Bilder zu lesen. Beim Betrachten eines Bilder aus einem Buch oder ein an der Wand hängendes Bild sollte die Entfernung der Augen zum Objekt doppelt so gross sein wie das Mass der Bilddiagonale. Und wie lese ich ein Bild? Wie in einem Buch, von oben links nach unten rechts. Wichtig ist die Gestaltung. Dazu hilft uns der goldene Schnitt. 1 / 10 J. Ritler

2 2 / 10 J. Ritler

3 Es ist nicht nötig, die Formel auswendig zu lernen. Nehme ein A4-Blatt-Papier, falte es dreimal in der Mitte längs und hoch übereinander. Die so gewonnenen Teile ergeben das Verhältnis 3:5, wie in der Abbildung oben. Beobachte beispielsweise die Moderatoren am Fernsehen. Ihre Augen werden meistens im goldenen Schnitt dargestellt. Bilder werden in mehrere grafische Elemente, optische Formen aufgeteilt. In beherrschende Punkte, optische Linien, Waagrechte, Senkrechte, Diagonale, Schräge, Dreiecke und Strukturen. Nachfolgend einige Beispiele. Dieses Kind bei der Überschwemmung in Luzern sitzt im goldenen Schnitt und bewirkt, dass eine optische Achse von unten links nach oben recht sichtbar wird. Dazu kommen Waagrechte, Senkrechte und Strukturen (hinten) zum Vorschein. Solche grafischen Symbole sind nichts anderes als Illusionen, die dem Betrachten etwas vortäuschen, was das fotografische Bild realistisch nicht wiedergeben kann. 3 / 10 J. Ritler

4 Sonnenaufgang beim KKL. Mit einer Nikon Coolpix S3-Kamera aufgenommen. Am Morgen, wenn der Tag erwacht und das Licht die Landschaft zum Leben erweckt, gibt es die besten Aufnahmen. Die Kamera auf eine Mauer gestellt, den Selbstauslöser aktiviert, damit bei der Auslösung keine Erschütterung und damit ein unscharfes Bild erzeugt wird, abgedrückt und fertig ist das Bild Bei Landschaftsaufnahmen auf Vordergrund achten. Könnte man auch besser machen... 4 / 10 J. Ritler

5 ...Blumen beispielsweise......näher ran und schon sieht das ganze besser aus. 5 / 10 J. Ritler

6 Am Luzerner Quai am Morgen. Irgendwie fehlt noch etwas. Die Frau mit dem Hund. Beachte den Schatten, der dem Bild eine gewisse Dynamik verleiht. 6 / 10 J. Ritler

7 Bei Sonnen Auf - und Untergängen am See und am Meer auf Horizont achten. Muss möglichst Waagrecht sein. Wasser darf nicht aus dem Bild fliessen. Auf Aufteilung des Bildes achten. In diesem Fall hälftig, weil Strukturen im Himmel sichtbar sind. Aufhellung mit indirektem Blitz. Mit Künstler vorher absprechen. Auf Kommando wird Feuer gespeit und fotografiert 7 / 10 J. Ritler

8 Bei Helikopteraufnahmen mindestens mit einer Belichtungszeit 1/60 (sec) belichten, damit die Rotorbewegung als solche sichtbar wird. Heli nicht auf dem Boden, sondern in der Schwebe fotografieren. Erdgasfund im Kanton Obwalden. Personen als Silhouetten platzieren und darum bitten, einen Moment ganz still zu stehen. Bild ab Stativ gemacht. 8 / 10 J. Ritler

9 Geduld bringt gute Bilder. Beim Föhnsturm in Sisikon UR habe ich eine Stunde gewartet, bis eine Welle das Schiff erfasste. Sprengung der alten Brücke in Rothenburg LU. In dieser Form nur möglich mit Absprache mit dem Sprengmeister. Er gibt das Kommando: Klick! 9 / 10 J. Ritler

10 Tunnelbohrmaschine Umfahrungsstrasse Flüelen UR. Ich wollte das Grössenverhältnis für den Betrachter mit den beiden Arbeitern (oben links und in der Mitte) illustrieren. Der innere Ring bewusst nicht genau in der Mitte platziert. Im Jahre 1997 in Luzern. Pressebild des Jahres. Der Bankräuber hat einen Prokuristen erschossen und wird von der Spezialeinheit Luchs der Luzerner Polizei in Hand- und Fussschellen abgeführt. Alle Bilder. Copyright: Josef Ritler 10 / 10 J. Ritler

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