KIRCHENGEMEINDE ALTWIED

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1 bauarbeiter evangelische-kirchengemeinde-altwied.de GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ALTWIED Juli August Jahrgang Nr. 4/2015 Seite 7, Im Fokus

2 AUF EIN WORT 2 Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! 1. Mose 32, 27 Jakobs Kampf mit Gott am Fluss Jabbok Jakob, der Bruder von Esau und der Sohn von Rebekka und Isaak, ist ein erfolgreicher Mann. Aber er trägt eine ruhelose Vergangenheit mit sich herum. Mit Hilfe seiner Mutter hat er von Jakob den Erstgeburtssegen erschlichen, der seinem Bruder Esau zugestanden hätte Weil sein Bruder wütend auf ihn ist, muss er fliehen und seine Heimat verlassen. Diese Geschichte mit Esau, seinem Vater Isaak und dem Segen, die will er bereinigen - sein Gewissen plagt ihn. So macht er sich mit seiner Familie und Geschenken auf den Weg, um seinem Bruder zu begegnen. Wie wird das Zusammentreffen mit Esau werden? Ob sich der Zorn seines Bruders mit den Jahren gelegt hat? Jakob führt seine Familie über den Fluss Jabbok, er bleibt alleine mit seinen Gedanken zurück. Jakob findet keine Ruhe. Schlimme Vorahnungen bringen ihn ins Grübeln. Ein fremder Mann erscheint plötzlich am Fluss Jabbok und ringt mit ihm. Jakob hat Mühe ihm stand zu halten. Er empfindet Schmerz und Angst, die der Fremde ihm zufügt. Aber Jakob gibt nicht auf. Wie er den Segen und den Reichtum aus Gottes Hand empfangen hat, so ist er jetzt auch bereit das Dunkle aus Gottes Hand anzunehmen. Die beiden kämpfen bis der Morgen graut. Irgendwann bittet ihn der Fremde. Lass mich gehen! Aber Jakob bleibt hart und entgegnet ihm Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! Der Fremde erklärt sich bereit, Jakob zu segnen. Diesmal handelt es sich um einen freiwilligen, nicht um einen erschlichenen Segen. Der Fremde gibt sich als Gott zu erkennen. Und der Segen Gottes eröffnet Jakob neues Leben. Er erhält einen neuen Namen. Von nun an wird er Israel heißen. Aus seinen Nachkommen gehen die Zwölf Stämme Israels hervor. Allerdings trägt er eine Wunde von diesem Kampf davon. Er hat einen Schlag auf die Hüfte bekommen und ist nun ein Hinkender. Seitdem essen die Israeliten nicht das Muskelstück aus der Hüfte Aber der Segen Gottes liegt auf Jakob. Sein Bruder Esau begegnet ihm freundlich. Die Geschwister können sich wieder in die Augen sehen. Jakob hat in dieser Nacht die dunkle Seite Gottes kennen gelernt, den geheimnisvollen Gott, die Schattenseiten seines Lebens, den Schmerz. Der Segen Gottes verwandelt den Kämpfer Jakob in einen Versöhner. Dieser Weg bleibt für ihn schwer begehbar, aber er führt Jakob in die Freiheit. Liebe Gemeindemitglieder, vielleicht finden Sie sich in der Geschichte von Jakob irgendwo wieder? Eine gesegnete Frühlings- und Sommerzeit wünscht Ihnen Ulrich Oberdörster Editorial Die anstehende Presbyteriumswahl Motto aufkreuzen - hat die Redaktion veranlasst, auf Engagement von Gemeindemitglieder - beruflich, wie ehrenamtlich - zu schauen. Viele unterschiedliche Charaktere machen buntes Gemeindeleben möglich. Gönnen Sie sich diese Gemeinschaft! Kreuzen auch Sie auf!

3 3 AUS DER GEMEINDE Nachrichten aus dem Presbyterium Das Presbyterium der Kirchengemeinde hatte am 6. Mai zu einer Gemeindeversammlung in das Gemeindezentrum in Melsbach eingeladen. Erfreulicherweise haben sich an diesem Abend neben dem vollzähligen Presbyterium etliche Interessierte eingefunden. So unter anderen auch der Ortsgemeindebürgermeister Holger Klein mit Mitgliedern aus dem Gemeinderat. Referent der Veranstaltung war Architekt Volker Langenbach. Einleitende Worte der Vorsitzenden des Presbyteriums, Sabine Kamp, stellten die schwierige wirtschaftliche Lage der Kirchengemeinde dar, die weitreichende Veränderungen nötig machen. Herr Langenbach schilderte sehr kompetent die Möglichkeiten, die das Presbyterium mit ihm zusammen diskutiert und die er anschließend durchkalkuliert hat. Letztlich blieben zwei Alternativen übrig: Wir haben aus dem Modell mal alle ehrenamtlichen Leistungen herausgerechnet. Grafik: Plaßmann ALTERNATIVE 1 ALTERNATIVE 2 Die Kirche bleibt als einziges Gebäude im Gemeindebestand und wird zur flexiblen Nutzung umgebaut. Unter der Empore entstehen eine Teeküche und sanitäre Anlagen. Das Pfarrhaus und das Gemeindezentrum in Melsbach werden verkauft. Gemeinde- u. Pfarrbüro werden in eine der Wohnungen in Melsbach über der Kita verlegt. Dieses wäre finanziell die günstigste Lösung. Nur das Gemeindezentrum Melsbach wird verkauft, die Kirche bleibt unverändert. Das Pfarrhaus wird im Untergeschoss und gegebenenfalls auch im 1. Stock zu einem neuen Gemeindezentrum mit Büro- u. Gemeinderäumen, einer neuen Küche und barrierefreien sanitären Anlagen umgebaut. Das Presbyterium favorisiert die zweite Alternative, um Gemeindeleben möglichst viel Raum für Aktivitäten zu bieten und möchte die Kirche gerne unverändert lassen. In der anschließenden Diskussionsrunde stellt sich dar, dass die Anwesenden das Gemeindezentrum in Melsbach zwar ungern hergeben möchten, wohl aber die Notwendigkeit einsehen. Ein Stimmungsbild der Teilnehmenden hat die Position des Presbyteriums durchweg unterstützt, sodass es nach Beschlussfassung in der Sitzung vom 12. Mai sofort die nötigen Schritte einleiten konnte. Über den weiteren Fortgang aller Veränderungen wird man Sie auf dem Laufenden halten. Sprechen Sie das Presbyterium auch gerne an! Sabine Kamp, Vorsitzende des Presbyteriums

4 FRAUEN BEWEGEN 4 Bunt, wie der Sommer Jahresfest der Frauenhilfe Mit bunten Blumen, Blütenblättern, farbigen Schmetterlingen und sommerlichen Fotos geschmückte Tische erwarteten die zahlreichen Gäste im Gemeindehaus in Melsbach. Eine Sonate von Benedetto Marcello, vorgetragen von Mechthild Palberg (Querflöte) und Sabine Paganetti (Klavier) bildete den Einstieg in diese Feier. Nach der Begrüßung von Rita Buß- Altmann folgte ein abwechslungsreiches Programm mit besinnlichen und heiteren Geschichten, Gedichten und Liedern. Wie ein roter Faden spannten sich die Verse des Sonnengesangs von Franz von Assisi durch den Nachmittag. Lustig gestaltete sich ein Foto-Shooting vor einer Strandkulisse. Badegäste genossen dabei das Strandleben von Melsbach. Es gab auch Kaffee und leckere Kuchen. Neben den abgebildeten Frauen wurden in Abwesenheit Sieglinde Röhrig/Datzeroth und Waltraud Stiehl/Kassel für 50jährige Mitgliedschaft geehrt. Nach einer Andacht von Dr. Schwikart wurde der verstorbenen sechs Mitglieder gedacht. Rita Buß-Altmann sprach das Schlusswort und lud zum nächsten Treffen ein. Ingrid Seelbach I. Dümmler (50), I. Albus (15), E. Speier (50) Frauenhilfe im Portrait Ruth Ehlscheid - Datzeroth Seit 1953 lebt Ruth Ehlscheid mit ihrem Mann Albert im Wiedtal, und seit 50 Jahren ist sie Mitglied in der Ev. Frauenhilfe. Für die Datzerother Frauenhilfsgruppe ist die gebürtige Feldkircherin aus dem Ortsteil Hüllenberg eine unentbehrliche Kraft. Ob Kuchenbacken, Kaffeeausschank und abschließenden Abwasch nach den Gruppenstunden - Ruth Ehlscheid ist immer parat. Wenn es die Gesundheit zulässt, versäumt die Achtzigjährige weder Adventsfeier, Weltgebetstag noch Jahresfest. Im Wechsel mit anderen FH-Frauen, schmückte Ruth in der Vergangenheit den Altar für den monatlichen Gottesdienst in R. Ehlscheid (50) Datzeroth. Seit etlichen Jahren trägt das rührige Mitglied für den kompletten Ort den Gemeindebrief aus. Beim Verteilen der Gemeindenachrichten spielt es für die rüstige Seniorin keine Rolle, wie abgelegen das Haus ist und welcher Konfession die Bewohner sind. Immer positiv und für jeden ein gutes Wort - so kennt man Ruth Ehlscheid. Monika Dyhr Anmerkung der Redaktion Die Frauenhilfe schwindet. Neue Mitglieder bleiben aus. Umso wichtiger ist es, den ehrenamtlichen Dienst dieser Frauen ab und zu in den Fokus zu rücken.

5 Monatsspruch 5 FRAUEN BEWEGEN Frauenhilfe Glauben - Leben - Feiern Mitwirkung - Gemeindefest 11:00 Uhr, Gemeindezentrum - Melsbach Sommerpause bis September Auch dank der Frauen in Altwied, Melsbach und Datzeroth konnte durch Spendeneinnahmen aus den Gruppenstunden, der Adventsfeier oder dem Jahresfest folgendes Projekt verwirklicht werden: Stiftungsmittel für die Dünenklinik Kreativraum neu gestaltet Die Stiftung der Ev. Frauenhilfe im Rheinland fördert in diesem Jahr die Gestaltung eines neuen Kreativraums in der Dünenklinik/Mutter-Kind-Klinik auf Spiekeroog. Der Kreativraum wurde in Verandabauweise zwischen zwei Häuser gesetzt. Es ist ein heller und freundlicher Raum, in dem Mütter und Kinder gemeinsam basteln und werken können. In der Kreativtherapie haben die Mütter außerdem die Möglichkeit, einen anderen Zugang zu ihren Sorgen und Wünschen zu bekommen. Aus: Mitteilungen, 2/2014 Mitgliederzeitschrift der Frauenhilfe Dünenklinik, Spiekeroog Frauentreff Kräuter mal anders Grüne Smoothies aus Wildkräutern mit Gisela 09:30 Uhr, Gemeindezentrum - Melsbach Glauben - Leben - Feiern Mitwirkung - Gemeindefest 11:00 Uhr, Gemeindezentrum - Melsbach Sommerpause im August Mt 5, 37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

6 AUS DER GEMEINDE 6 Abendmahl an Gründonnerstag Zahlreiche Gemeindemitglieder - jeden Alters - hatten sich zum Abendmahl am großen Tisch in Melsbach eingefunden. Im Mittelpunkt standen die symbolträchtige Fußwaschung und die Worte Jesu beim Brotteilen. Unter Einbeziehung der Gottesdienstbesucher ging Seelsorger Georg Schwikart der Bedeutung nach. Veni sancte Spiritus Choristen an Pfingsten geehrt Traditionell zu Pfingsten wurden im Kirchenchor Altwied wieder Sängerinnen und Sänger geehrt, die dem Chor schon lange die Treue halten: Antonia Dyhr, 5 J. Marianne Härig, 5 J. Marita Melzer, 20 J. Sabine Kamp, 25 J. Dagmar Remy, 25 J. Achim Waßmann, 30 J. Heidi Freund, 35 J. I. Pinhammer, W. Geißler Im Anschluss an den Gottesdienst ließ man sich am festlich gedeckten Tisch - liebevoll hergerichtet von Küsterin Christina Schaubruch - Fingerfood, Dips, Brot und Wein schmecken. Monika Dyhr H. Freund, M. Hoffmann-Brand, E. Remy Im Gottesdienst hatte der Chor eine große Motette von Alan Wilson gesungen und im Anschluss wurde noch zusammen gefeiert. Sabine Paganetti v.l.n.r. M. Melzer, H. Freund, M. Härig, S. Kamp, D. Remy, A. Waßmann, A. Dyhr

7 7 TITELTHEMA Hauptamt - Ehrenamt Im Fokus Ich komme viel rum in meiner Kirche. Am meisten beeindruckt mich das Engagement der Menschen, die haupt- und ehrenamtlich für sie arbeiten. Darin spüre ich die ganze Kraft, die unsere Kirche hat. Heinrich Bedford-Strohm, EKD-Ratsvorsitzender Hauptamtlich sind etwa Menschen bei der evangelischen Kirche, ihren Gemeinden und ihren vielfältigen diakonischen Einrichtungen beschäftigt. Ihre Tätigkeitsfelder sind vielfältig. Allein die öffentlich-rechtlich verfasste Kirche hat etwa hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei nimmt sich die Zahl der Theologinnen und Theologen mit knapp eher bescheiden aus von ihnen versehen ihren Dienst in einer Kirchengemeinde, so dass im EKD- Durchschnitt ein Pfarrer oder eine Pfarrerin für Gemeindeglieder zuständig ist. Ihnen zur Seite stehen in den Kirchengemeinden Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter, Küsterinnen und Küster, Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, Bürokräfte und andere Berufsgruppen. Zentrale Aufgaben sind meist in überörtlichen kirchlichen Verwaltungsstellen (z.b. Kreiskirchenämtern, Landeskirchenämtern) zusammengefasst Theologinnen und Theologen versehen ein Funktionspfarramt (z.t. zusätzlich zum Gemeindepfarramt) im Schuldienst, in der Krankenhaus- oder Anstaltsseelsorge, in den Kirchenämtern und Konsistorien oder an anderen Stellen außerhalb der Gemeinden. Aber die Kirche lebt von Mitwirkung. So beteiligen sich über eine Million Ehrenamtliche in allen Bereichen des kirchlichen Lebens. Auf jede hauptamtliche Arbeitskraft kommen für die verfasste Kirche etwa fünf Ehrenamtliche, die von der Gemeindeleitung (Kirchenvorstand) über Besuchsdienste, die Redaktion des Gemeindebriefes, als Kirchenchormitglied bis zur Betreuung der Gruppen und Kreise unverzichtbare Arbeit leisten. In Zukunft wird die ehrenamtliche Mitarbeit mit einer Stärkung der Laien immer wichtiger werden. gezählt 2014 Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben ekd.de/statistik Ehrenamtlich Tätige Gesamt Frauen in % 2013 Ev. Kirche im Rheinland zum Beispiel: Altwied Ges. Frauen in % Presbyterium Besuchsdienst Kindergottesdienst

8 AUS DER GEMEINDE 8 Guten Tag, hier ist Ihr Besuchsdienst! Schon seit vielen Jahren besteht der Besuchskreis für die Kirchengemeinde Altwied. Seine Aufgabe ist es, ältere oder kranke Menschen zu besuchen. Seit der Reduzierung der Pfarrerstelle auf 50% sind vor allem die Besuche zu besonderen Festen - runde Geburtstag (70, 75 usw.) oder Hochzeitsjubiläen - für die Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes in den Vordergrund getreten. Wenn Sie einen Besuch - unabhängig von einem besonderen Geburtstag - wünschen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiterinnen! Elke Börder, für den Besuchsdienst Übrigens: Haben auch Sie etwas Zeit zur Verfügung und möchten Sie unseren Senioren eine Freude bereiten? Dann melden Sie sich bei dem Besuchs- Team. Für Altwied und Melsbach werden noch Mitarbeiter/innen gesucht. Gemeinde lädt ein zu den Konfirmationsjubiläen Der Festgottesdienst zur Jubiläumskonfirmation findet am 6. September um 11:00 Uhr in Altwied statt. Die Kirchengemeinde lädt alle Gemeindemitglieder aus den Konfirmationsjahrgängen 1955 und 1965 herzlich zu diesem Gottesdienst ein. Auch wenn Sie nicht in Altwied konfirmiert wurden, sind Sie herzlich willkommen. Nach dem Gottesdienst treffen sich alle Jubilare zum Fototermin vor dem Pfarrhaus. Ab 15:00 Uhr sind Sie und Ihre Begleitung dann - bei Kaffee und Kuchen - Gast der Gemeinde im Ev. Gemeindezentrum in Melsbach. Ein gemeinsames Mittagessen wird von Seiten der Kirchengemeinde nicht organisiert! Die Kirchengemeinde bittet um Anmeldung im Pfarrbüro bis zum 25. August. Das Besuchs-Team auf einen Blick: v.l.n.r. E. Börder, H. Bollenbacher, W. Geißler, E. Ewald, S. Weber

9 9 AUS DER GEMEINDE Problemreligion!? Fragen an den Islam Am 20. Mai trafen sich im Gemeindezentrum in Melsbach zwölf interessierte Gemeindeglieder zu einem Gedankenaustausch über unser Verhältnis zum Islam. Schon bei den einleitenden Worten von Mechthild Palberg zeigte sich, dass es neben den Fragen zum und an den Islam mindestens genauso viele Fragen zu anderen Religionen wie Katholizismus, Orthodoxie oder Judentum gäbe. Es sollte uns bewusst sein, dass hier ein weites Feld zum Abbau von Vorurteilen und zur Wissenserweiterung existiert. Außerdem kommt es bei der Wahrnehmung uns fremder Religionen stark auf den eigenen Standort an, von dem aus man an diese Thematik herangeht. Daher hatte sich das Vorbereitungsteam dafür entschieden, zunächst einmal von den Anwesenden deren Fragen zum Islam aufschreiben zu lassen. Dr. Schwikart, der die Moderation übernahm, ordnete im Dialog mit den Teilnehmern die Fragen in drei Hauptgruppen: 1. Sachfragen 2. Emotionale Fragen 3. Frauen- u. Familienbild im Islam Schon im Vorfeld der Diskussion der Sachfragen war man sich einig, dass unser Islambild sehr stark von der Darstellung in den Medien geprägt ist. Nachrichten aus Nahost gibt es fast nur, wenn der Islam darin vorkommt und dann überwiegend in Verbindung mit Gewalt. Das ist seit dem 11. September 2001 verstärkt der Fall und erst recht seit dem Auftreten des IS. Wir sind christlich geprägt und Freiheit und Gleichheit gehören für uns zur Normalität. Das ist in anderen Kulturräumen aber zum Teil ganz anders. So bestimmt die Tradition den Islam viel stärker, als das bei uns heute noch der Fall ist. Anhand einer Gegenüberstellung der Hauptmerkmale des Christentums und des Islam erläuterte Dr. Schwikart die wesentlichen Unterschiede, aber auch Übereinstimmungen der beiden Religionen. Dabei wurden die meisten Sachfragen beantwortet. Es wurde deutlich, dass viele unserer Ängste und Unsicherheiten rein emotionaler Natur sind. Aufgrund der Unterschiede zur christlich säkularisierten Gesellschaft fühlen wir uns von dieser uns archaisch anmutenden Lebensweise bedroht. Wir akzeptieren nicht, dass Muslime so sind wie sie sind. Wir fragen hingegen, warum sind die so? Von der uns fremden Religion erfährt die Allgemeinheit normalerweise viel zu wenig. Wir nehmen überwiegend die Tradition wahr, und diese Wahrnehmung wird stark von den Medien nach dem Motto geprägt There is no news but bad news. Abschließend fasste Margret Moritz zusammen, dass der Islam ein mindestens genauso vielschichtiges Thema ist wie das Christentum und dass wir uns alle bemühen sollten, einander mit Offenheit und Nächstenliebe zu begegnen und Pauschalurteile zu vermeiden. Wolfgang Palberg Islam, ein heißes Thema!? 09. September, 19:30 Uhr, Melsbach Referent: Religionswissenschaftler Dr. Michael Schmiedel/Siegburg

10 GOTTESDIENSTE 10 Altwied Gottesdienst, sonntags, 11:00 Uhr W W INFO-BOX :30 Uhr Verabschiedung 4. Schuljahr, Ruine Kreuzkirche - Melsbach Kein zusätzlicher Gottesdienst in Altwied aufgrund des Gemeindefestes in Melsbach! Melsbach Gottesdienst, samstags, 18:00 Uhr Gemeindefest 11:00 Uhr Datzeroth Gottesdienst, donnerstags, 18:00 Uhr Abendmahl Taufe Familien-GD W Kirchenmusik KirchenCafé Ökumene Dr. Schwikart Pfr. Tillmann Gast-Seelsorger

11 11 KIRCHENMUSIK Kirchenchor Proben freitags, 20:00 Uhr Melsbach - Gemeindezentrum Mitgestaltung - Gemeindefest 11:00 Uhr, Melsbach Kinderchöre I und II Proben freitags, 18:00 u. 18:30 Uhr Melsbach - Gemeindezentrum Kindersingspiel - Die große Flut 11:00 Uhr, Altwied Kindersingspiel - Die große Flut 09:30 Uhr, Feldkirchen ZOO-Besuch 14:30 Uhr, ZOO, Heimbach-Weis Mitgestaltung - Gemeindefest 11:00 Uhr, Melsbach Grafik: Plaßmann? SeniorenKantorei - AUFTAKT - Proben samstags, 16:00 Uhr, monatl. Feldkirchen - Gemeindehaus Ensemble - vocal im tal - Probenort und -zeiten nach Vereinbarung Und mit dem Schlusslied sorgt der Herr Kantor jetzt mal für einen Vorgeschmack auf die alles überstrahlende göttliche Schönheit in der dereinstigen Liturgie des himmlischen Jerusalems! INFO-BOX Proben des Kirchenchores in den Ferien nach Absprache. Erste Probe: /Kirche Altwied Keine Proben der Kinderchöre in den Ferien. Erste Probe: Keine Proben der SeniorenKantorei im Juli/Aug. Grillen :00 Uhr VORSCHAU Gotik meets 16:00 Uhr, Altwied Herbstmusik 16:00 Uhr, Melsbach

12 WAHLVERWANDTSCHAFT 12 Singet dem Herrn Goldkonfirmation in Feldkirchen Am Sonntag Kantate, 03. Mai, sangen zum ersten Mal die beiden Kirchenchöre von Altwied und Feldkirchen im Gottesdienst. Dabei erklang u.a. die doppelchörige Motette Singet dem Herrn ein neues Lied von Heinrich Schütz. Der üppige Klang von fast 60 Sängerinnen und Sängern füllte die Feldkirche und die Chöre freuen sich schon auf den Gegenbesuch zur Goldenen Konfirmation in Altwied, am 06. September. Sabine Paganetti EV. KIRCHENGEMEINDE FELDKIRCHEN Kindersingspiel - Die große Flut Juli, 09:30 Uhr SeniorenKantorei - AUFTAKT - Probetermine Keine Proben im Juli u. August VORSCHAU: Konzert - vocal im tal - Gotik meets Romantik September, ab ca. 17:15 Uhr Klais-Orgel, 1981 Kantorei Feldkirchen romanischer Taufstein, Anfang 12 Jh.

13 13 KIRCHE FÜR KINDER Ich bin der Weinstock Familiengottesdienst Der Familiengottesdienst am 26. April für Kinder und Erwachsene hat mir sehr gut gefallen. Er wurde von Kindern aus der Kita Melsbach und unserem Kinderchor mitgestaltet. Ich habe mit dem Kinderchor von Frau Paganetti gesungen. Das war sehr schön, denn die Lieder, die wir gesungen haben, waren toll. Ich mag am liebsten das Lied Zum Altar bringen wir das Brot. Wir haben sogar Abendmahl gefeiert. Alle Kinder durften mitmachen. Das Brot war sehr lecker und der Wein (Traubensaft) auch. Unser neuer Pfarrer Dr. Schwikart hat auch sehr viel und schön erklärt. Zusammen mit den Kindern hat er erst mal den Tisch (Altar) gedeckt und alles darauf gestellt. Dadurch war es nicht langweilig und die Kinder haben alles verstanden. Wir haben sehr viele und schöne Lieder aus dem neuen Gesangbuch gesungen. Es war ein wunderschöner Familiengottesdienst. Louisa Thannhäuser Das Krokodil unterm Kirchturm Kirchen sind geheimnisvolle Häuser. Sie riechen merkwürdig. Sie sind groß. Viele sind sehr alt. Da gibt es eine Menge zu entdecken. Flo ist ein kleines Mädchen. Richard ist ihr rotes Krokodil. Für die Erwachsenen ist Richard nur ein Kuscheltier. Es riecht etwas streng und hat einen wundgescheuerten Po. Er ist immer schon auf der Welt gewesen. Deshalb ist er sehr schlau. Flo kann Richard alles fragen. Sogar das, was Erwachsene nicht erzählen wollen. Deshalb geht Flo ohne Richard nirgendwo hin. Auch nicht in die Kirche. Die Kolumnistin und Theologin Petra Bahr erklärt anhand Zeichnungen von Imke Trostbach 26 Begriffe von A bis Z rund um eine Kirche. Das rote Krokodil Richard kommt ihr dabei zur Hilfe. Anmerkung der Redaktion In den nächsten Gemeindebriefen wird das ABC rund um das Thema Kirche mit dem roten Krokodil abgedruckt. Wer es nicht erwarten kann - hier schon mal der Buchtipp der Redaktion. Viel Spaß beim Lesen oder vorlesen lassen! Anmerkung der Redaktion Louisa hat Erfahrung in Sachen Chorgesang, denn die neunjährige Melsbacherin singt seit ihrer Kindergartenzeit im Kinderchor in Altwied. Ob Singspiel, musizieren im Gottesdienst oder bei Konzerten mit den Großen - Louisa ist immer dabei.

14 GOOD NEWS 14 GNOpoly Pfadi-Lager an Christi Himmelfahrt Über das Himmelfahrtswochenende fuhren die Melsbacher Pfadfinder u.a. mit den Pfadfindern aus Feldkirchen zusammen auf Lager (Jugendbegegnungsstätte Karlsheim/Kirchähr im Gelbachtal), an dem 160 Pfadfinderinnen und Pfadfinder teilnahmen. Das gesamte Lager stand unter dem Spielemotto GNOpoly, abgeleitet aus den Begriffen GNO, was die Kurzform für Gau Nassau Oranien und Monopoly, dem beliebten Familienspiel ist. Die angereisten Gruppen wurden am ersten Tag gemischt und in 7 Teams aufgeteilt, welche zusammen versuchen sollten, so viele Straßen wie möglich zu kaufen, um am Ende als Gewinnerfirma das Spiel zu beenden. Dazu mussten am ersten Tag erst einmal ein mehrere Quadratmeter großes Spielfeld und eine Spielfigur entworfen und gebaut werden. Die nächsten Tage zeichneten sich durch unterschiedliche Spiele, Stationsläufe und Aufgaben aus, in denen man die heiß begehrten Straßen auf dem Spielfeld erkaufen konnte. Alle Gruppen hatten eine eigene Kasse und konnten mit echten GNOneten Straßen kaufen, Steuern zahlen oder Mieten von anderen Teams eintreiben. Annika Wirtz und Josefin Wunder Am letzten Lagertag wurden dann noch einmal alle Karten neu gemischt, denn es ging noch einmal um alles oder nichts bei einem Geländespiel nach den Spielregeln von Capture the Flag. Bei dem Geländespiel gab es zwei Arten von Spielern.

15 15 GOOD NEWS Einmal die Flitzer, welche ein Kreppband am Arm trugen und durch Schnelligkeit und Wendigkeit versuchen mussten, den anderen Teams die Straßen zu stehlen und dabei nicht gefangen zu werden. Zum anderen die Schnick-Schnack-Schnuck- Spieler, welche durch spielerische Überlegenheit die Gegner besiegen mussten. Der Clou: Es konnten immer nur Spieler gegeneinander spielen, welche der gleichen Art von Spieler entsprachen. Hatte ein Team in seiner Basis also keinen Schnick-Schnack-Schnuck-Verteidiger, so konnte ein Gegner einfach hinein gehen und die Straße stehlen. Neben den Spieleblöcken gab es aber auch noch anderes zu erleben. Zum Beispiel den Tag der offenen Töpfe. An diesem Tag haben alle angereisten Gruppen ihre Kochtöpfe für die anderen Gruppen geöffnet und man konnte über den großen Lagerplatz schlendern und mal bei jeder Gruppe das Essen probieren. Das Angebot reichte von klassischem Chili-Con- Carne bis hin zu Falafel. Für die Älteren gab es abends auch noch die Möglichkeit in die Oase einzukehren, bei der man in großen Runden zusammen Musik machen oder den Abend mit guten Gesprächen und einem Glas Wein ausklingen lassen konnte. Alles in allem schauen die Pfadfinder mit schönen Erinnerungen auf das diesjährige HiFaLa zurück und freuen sich auf die im Sommer anstehende Schwedentour. Gut Pfad! Florian Soulier Besuche die Pfadfinder doch mal auf oder

16 KIRCHE VIELERORTS 16 Christi Himmelfahrt in der Ruine Kreuzkirche Bei herrlichem Frühlingswetter mit strahlendem Sonnenschein machten sich viele Gemeindeglieder aus Waldbreitbach und Altwied auf, um in der Kreuzkirche Gottesdienst zu feiern. Viele Menschen folgten, wie in jedem Jahr, der Einladung des SV Melsbach zum Gottesdienst unter freiem Himmel. Auch der Posaunenchor Rengsdorf unter Leitung von Stephan Schneider und der Kirchenchor Altwied unter Leitung von Sabine Paganetti ließen es sich nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch zu gestalten. Für Georg Schwikart und mich war es der erste Himmelfahrtsgottesdienst in der Ruine der Kirche, in der Philipp Melanchthon schon einmal gepredigt haben soll! Es ging um das Thema Himmel und was der Himmel uns bedeutet. Warum sagen wir: Unsere Toten sind im Himmel? Das ist eine Sache von Nähe und Distanz. So wie Jesus nicht mehr bei uns ist, trotzdem aber da ist, durch seinen heiligen Geist, so sind auch unsere Toten nicht für immer verschwunden. Sie sind nicht mehr leiblich anwesend, sie sind im Himmel! Und somit trotzdem noch bei uns. Der Gottesdienst war sehr gut besucht. Nachdem wir noch einige Reiterinnen auf ihren Pferden gesegnet hatten, ging es zum gemütlichen Teil über mit Mittagessen und großem Fest auf dem Sportplatz Melsbach. Bürgermeister Klein hatte die Kartoffelsuppe persönlich vorbereitet. Vielen Dank für das Bereitstellen der Bänke in der Ruine und vielen Dank an Christina Schaubruch für die Vorbereitung des Altars. Danke an alle Helferinnen und Helfer, besonders an den Sportverein für ein gelungenes Fest an Christi Himmelfahrt! So kommt auch die Kollekte in Höhe von 236,23 der Fußballjugend des SV Melsbach zugute. Ulrich Oberdörster

17 17 ALLES HAT SEINE ZEIT Allen Lesern des Gemeindebriefes, die im Juli und August Ihren Geburtstag feiern, gratuliert die Ev. Kirchengemeinde ganz herzlich. Diese Seite ist gekürzt. Sie ist nur in der gedruckten Version vollständig erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis für diesen Umgang mit persönlichen Daten unserer Gemeindemitglieder. Vielen Dank! Taufen Trauungen Verstorbene Ehe-Jubiläen Wir setzen Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung der Geburtstage voraus. Die Veröffentlichung gilt bis auf Widerruf (telefonisch im Pfarrbüro). Veröffentlichungen von Hochzeitsjubiläen müssen gesondert bis Redaktionsschluss im Pfarrbüro angemeldet werden. Reinhard Ellsel Aber Gott spricht mein Latein zu ende.

18 Monatsspruch KURZ NOTIERT! 18 eröffnet! An jedem 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst ist das Kirchencafè von 12:00-12:45 Uhr geöffnet. Der Zuspruch war bis jetzt sehr gut. Bei Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen baute sich eine gute Atmosphäre auf. Für die Kuchen- und Kaffeespenden herzlichen Dank! Elvira Ewald Gute Laune -Tour Ev. Freizeitstätte Dreifelden/Westerwald für Jugendliche ab 14 Jahren Es kann sich noch im Gemeindebüro angemeldet werden. Urlaub! Dr. Schwikart Pfr. Tillmann In dringenden Fällen wenden Sie sich an Pfr. Oberdörster in Waldbreitbach. Zur Erinnerung! Seit Januar befinden sich die Büroräume der Ev. Sozialstation Straßenhaus in der Raiffeisenstraße 27 im ersten Obergeschoss im Gebäude der Raiffeisenbank. Wir wünschen eine sonnige Sommerzeit und allen Schülern eine guten Start ins neue Schuljahr. Redaktion, Gemeindebrief Kirchlicher Unterricht samstags, 15:00-18:00 Uhr 18. Juli Gemeindezentrum - Melsbach Kein Unterricht in den Sommerferien! KiBi macht Ferien! Im Juli und August gibt es keinen Kinderbibeltag. Stattdessen sind alle KiBi-Freunde eingeladen beim Gemeindefest mitzuwirken. Neues E-Piano! Die Gemeinde konnte ein neues E-Piano erwerben. Viel schneller, als erwartet, war die benötigte Summe durch Frühlingsmusik, Konfirmationskollekte und Einzelspende zusammengekommen. Allen, die dazu beigetragen haben - ein herzliches Dankeschön. Neuer Vorstand gewählt! Jasmin Klein Judith Schnack Bettina Fischer Sonja Werner Mt 10,16 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

19 19 KONTAKTE Gemeindebüro Marianne Seuser Burgtorstraße Neuwied dienstags und freitags, 8:00-12:00 Uhr Tel Fax Mail altwied@ekir.de Dr. Georg Schwikart Theologe u. Seelsorger Tel Handy Mail georg.schwikart@ekir.de Presbyterium Sabine Kamp Vorsitzende d. Presbyteriums Neuwied, Tel Angelika Werner Finanzkirchmeisterin Melsbach, Tel Eberhard Leuerer Baukirchmeister Melsbach, Tel Silvia Herzog Melsbach, Tel Judith Kurz Altwied, Tel Helmut Niemann Melsbach, Tel Sieglinde Weber Datzeroth, Tel Hedwig Werner Altwied, Tel Elke Börder Mitarbeiterpresbyterin Melsbach, Tel Vakanz-Verwaltung Pfarrer Ulrich Oberdörster Am Kaltberg Waldbreitbach Tel Fax Mail waldbreitbach@ekir.de Küsterdienst Anke Lüssing-Kluge, Altwied Tel Christina Schaubruch, Melsbach Tel , Handy Antonia Dyhr, Datzeroth Tel Kindertagesstätte Marita Melzer, Leiterin Tel Ev. Sozialstation Straßenhaus Tel Kirchliche Sozialstation Neuwied e.v. Tel Telefon - Seelsorge Tel Anonyme Alkoholiker Neuwied Tel Kontakt: Achim: Tel Dieter: Tel Neuwieder Hospiz e.v. Tel Ev. Gehörlosen - Seelsorge Pfr. Detlef Kogge, Im Mühlengrund 3, Neuwied Tel und Fax: Diakonisches Werk Neuwied Ev. Kirchenkreis Wied Tel IMPRESSUM V.i.S.d.P. das Presbyterium der Kirchengemeinde Altwied Die Inhalte der Seiten wurden mit Redaktion Judith Kurz - Elke Börder - Monika Dyhr größter Sorgfalt erstellt. Für die Gestaltung Layout Service - Monika Dyhr, Datzeroth Richtigkeit, Vollständigkeit und Fotos u. Grafiken Gemeindebrief G u. Gemeindemitglieder Aktualität der Fremdtexte übernehmen wir jedoch keine Gewähr. Druck/Auflage Kreiskirchliches Rentamt, Neuwied/700 Exemplare Redaktionsschluss für September/Oktober/November 15. Juli Bankverbindung Sparkasse Neuwied - DE BIC: MALADE51NWD

20 Was ist mir in meinem Leben wichtig? Was möchte ich neu beleben? Was kann ich hinter mir lassen? Was nehme ich mit in den Alltag? Was will ich verändern? Tina Willms Grafik: Pfeffer Frauenhilfe 1. Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr Ingrid Seelbach abwechselnd in Lore Jonas, Altwied Melsbach - Datzeroth - Altwied (14:30 Uhr) Trude Löhr, Melsbach Christa Ecker, Datzeroth Frauentreff 1. Mittwoch im Monat, 09:30 Uhr Rita Buß-Altmann Melsbach - Gemeindezentrum oder nach Ankündigung Mechthild Palberg Senioren-Treff dienstags, 14:00 Uhr Irmgard Weisbarth Altentagesstätte am Sportplatz in Altwied Monika Engel Besuchskreis - Melsbach Elke Börder Melsbach Heliane Bollenbacher Melsbach Waltraud Geißler Altwied Elvira Ewald Datzeroth Sieglinde Weber KirchenCafè 2. Sonntag im Monat, nach dem Gottesdienst Elvira Ewald Pfadfinder/innen - Ansprechpartner für alle Gruppen Florian Soulier dienstags, 17:00-18:00 Uhr, Jahre, gemischt Jonas Schmidt jonas@vcp-ghr.de dienstags, 18:00-19:00 Uhr, Jahre, gemischt Florian Soulier florian@vcp-ghr.de samstags, 11:00-12:30 Uhr, 9-11 Jahre, nur Mädels Anna Brand anna@vcp-ghr.de Nina Rübesam nina@vcp-ghr.de Kinderbibeltag samstags, 09:30-11:00 Uhr, monatl. Heliane Bollenbacher Melsbach - Gemeindezentrum Judith Kurz Infos durch Gemeindebrief, Flyer und Plakate Kinder- und Kirchenchor freitags, 18:00 Uhr, Kinderchor I, 5-8 Jahre Sabine Paganetti, Kantorin freitags, 18:30 Uhr, Kinderchor II freitags, 20:00 Uhr, Kirchenchor SeniorenKantorei - AUFTAKT - samstags, 16:00 Uhr, monatl. Feldkirchen - Gemeindehaus GRUPPEN UND KREISE

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