Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Konzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Konzept"

Transkript

1 Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Konzept Prof. Dr. Barbara Fäh, Prof. Gertraude Greub, Sonja Markwalder, lic. phil. Prof. Ueli Merten, Prof. Marcello Schumacher rev. Mareile Zundel, Dipl. Psych. Fachstelle Zulassung und Studierendenberatung Studienzentrum Soziale Arbeit Olten, Juni 2010, rev. August 2016

2 Präambel 3 TEIL I - Rahmen der Studien- und Studierendenberatung 4 1. Verortung 4 2. Auftrag 4 3. Rechtliche Grundlagen 5 4. Mitarbeitende 5 5. Finanzierung 6 TEIL II - Inhalt der Studien- und Studierendenberatung 7 6. Definition 7 7. Grundsätze Ziele Haltung und Fähigkeiten der Beratenden Methoden und Setting 9 8. Aufgabenbereiche und Beratungsthemen Studieninformation Studienmanagement Triage 9 9. Beratungssettings Onlineservice Online- und telefonische Beratung Persönliche Beratung 10 TEIL III - Organisation der Studien- und Studierendenberatung Beratungszeiten und Räumlichkeiten Zuständigkeiten Information Qualitätssicherung, Evaluation und Entwicklung 11 Literatur 12

3 Präambel Der Aufgabenbereich der Studien- und Studierendenberatung bezieht sich auf die Information und Beratung von Studieninteressierten, die Vorbereitung von Studieneinsteigerinnen und -einsteigern auf das Studium sowie die Information und Beratung von Studierenden über den gesamten Verlauf des Bachelor- und des Master-Studiums, den Übergang in die Arbeitswelt und weiterführende Studien. Die Studien- und Studierendenberatung bezieht sich damit auf jeden beliebigen Punkt im Studienverlauf und schliesst auch die Laufbahnplanung nach Studienabschluss ein: «[...] auf die Fortführung des individuellen Studienplans, einzelne Lehrveranstaltungen, die Möglichkeit von Praktika, eigene wissenschaftliche Schwerpunkte und Arbeiten der Studenten, aber auch auf Fragen der Veränderung des Berufszieles, des Faches, des Hochschulortes oder gar Abbruch des Studiums; schliesslich auf Lernstörungen, Kontaktschwierigkeiten, psychische Probleme überhaupt» (vgl. Huber, 1974). Die Studien- und Studierendenberatung umfasst aber auch Information über die Organisation und die Bedingungen des Studiums, Beratung zum Umgang mit den Anforderungen des Studiums und des studentischen Lebens und Unterstützung bei studienbedingten persönlichen Problemen (vgl. Schreier/Becker, 1994). Die Studien- und Studierendenberatung begründet sich aus den stetigen hochschul- und bildungspolitischen Entwicklungen mit zunehmend differenzierteren Zugangswegen zum Studium und damit verbunden einer zunehmenden Heterogenität unter der Studierenden einerseits und einer zunehmenden Komplexität der Studienorganisation, einer stetigen Ausdifferenzierung der Studieninhalte und einer strukturbedingten Fragmentierung des Studienangebotes andererseits. Diese Entwicklungen gehen auf der Seite der Studieninteressierten und der Studierenden einher mit einem erhöhten Bedarf an Orientierung und Information zur Studiengestaltung, einer wachsenden Bedeutung eigenaktiven, selbstgesteuerten Handelns (Prinzip des eigenverantwortlichen Lernens) sowie zunehmendem Integrations- und Koordinationsbedarf im Studienverlauf und dem steigenden Bedarf nach Klärung beruflicher Perspektiven. Die Grundlagen für das vorliegende Konzept Studien- und Studierendenberatung wurden von zwei Studierenden im Rahmen ihrer Bachelor-Thesen erarbeitet (Lanz, 2009; Schoneveld, 2009). Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

4 TEIL I - Rahmen der Studien- und Studierendenberatung 1. Verortung Die Fachhochschule Nordwestschweiz ist eine interkantonale öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit und dem Recht auf Selbstverwaltung im Rahmen des Staatsvertrags der Kantone Aargau, Basel Landschaft, Basel Stadt und Solothurn vom 27.Oktober bzw. 9. November Sie führt neun Hochschulen mit fachbereichsbezogenem vierfachen Leistungsauftrags. Die Fachhochschule Nordwestschweiz ist dezentral organisiert. Die Beratungsangebote für Studierende werden folglich von den Hochschulen entsprechend ihren spezifischen Bedürfnissen zur Verfügung gestellt. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ist eine der neun Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Sie umfasst sechs thematisch orientierte Institute und das Studienzentrum Soziale Arbeit. Das Studienzentrum Soziale Arbeit ist verantwortlich für die Entwicklung, Planung, Organisation, Durchführung und Evaluation des Studiengangs in Sozialer Arbeit in den zwei Studienstufen Bachelor und Master (vgl. Hochschule für Soziale Arbeit FHNW 2010: 14). Zum Studienzentrum Soziale Arbeit gehören die Leitung des Bachelor- Studiums und die Leitung des Master-Studiums, die Ausbildungsadministration sowie drei Fachstellen: «Kompetenzforschung und Didaktik», «Praxisausbildung und Wissensintegration» und «Zulassung und Studierendenberatung». Die Fachstellen sind spezialisierte, standortübergreifend organisierte Einheiten. Sie bearbeiten und vermitteln methodisch-didaktische Grundlagen, unterstützen Lehrende und Studierende im E-Learning und sind zuständig für qualitätssichernde Massnahmen sowie die Evaluation des Lehrbetriebs. Sie bieten den Studierenden und den Lehrenden aus dem In- und Ausland Hilfestellung und Beratung in verschiedenen Belangen rund um das Studium und pflegen und fördern den Kontakt zu den Praxisorganisationen. Die Fachstellen stehen in direktem Kontakt mit hochschulinternen und -externen Einheiten. Die Studien- und Studierendenberatung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wird von der Fachstelle Zulassung und Studierendenberatung geführt, organisiert und realisiert. 2. Auftrag Die Studien- und Studierendenberatung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ist die Informations- und Beratungsstelle für Studieninteressierte und Studierende des Bachelor- und des Master-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

5 FHNW. Sie versteht sich als integriertes und integrierendes Angebot von informierender, problemklärender und kompetenzfördernder Beratung (vgl. Chur, 2002). Ihr Ziel ist es, Studieninteressierte und Studierende mit einem effektiven Informations- und Beratungsangebot in der erfolgreichen Bewältigung ihres Studiums zu unterstützen. Die Studien- und Studierendenberatung unterstützt die Studierenden in der aktiven Gestaltung ihres Studiums. Sie fördert die Selbststeuerung und Selbstorganisation der Studierenden und unterstützt sie in ihrer Kompetenzentwicklung, die eine Voraussetzung für die Berufsbefähigung und für professionelles Handeln ist. Die Studien- und Studierendenberatung geht in ihren Beratungen von den individuellen Interessen, Ressourcen und Entwicklungspotentialen der Studierenden aus und bezieht sich sowohl bei Studieninteressierten als auch Studierenden immer auf die Studienorganisation und -planung sowie die beruflichen Perspektiven. 3. Rechtliche Grundlagen Die Studien- und Studierendenberatung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW stützt sich in ihrer Tätigkeit auf folgende studienbezogene rechtliche Grundlagen: Rahmenordnung für die Studiengänge der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) im Bereich der Ausbildung vom 01. September 2015 Studien- und Prüfungsordnung des Bachelor- und Master-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz vom 10. Juli 2015 Profil des Fachhochschulbereichs Soziale Arbeit vom 4./5. November 1999, Stand 31. August 2004 Reglement über die Praxisausbildung im Bachelor-Studium an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 1. September 2015 Modulverzeichnis Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Modulverzeichnis Master-Studium in Sozialer Arbeit mit Schwerpunkt Soziale Innovation 4. Mitarbeitende Die Studien- und Studierendenberatung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wird von fachlich qualifizierten Mitarbeitenden erbracht, die neben ihrer Tätigkeit in der Fachstelle Zulassung und Studierendenberatung auch im weiteren Leistungsauftrag der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW tätig sind. Die Mitarbeitenden der Studien- und Studierendenberatung verfügen über eine hohe Beratungskompetenz in Bezug auf: den Studiengang in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW mit den Studienstufen Bachelor und Master das Berufsfeld der Sozialen Arbeit und das relevante Praxiswissen Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

6 Unterstützung hinsichtlich des Umgangs mit den Anforderungen des Studiums an der Hochschule und in der Praxis Unterstützung bei studienbedingten persönlichen Problemen Vermittlung an spezialisierte Fachpersonen und Fachstellen Sie können das Gegenüber einschätzen und sich in kurzer Zeit ein differenziertes Bild darüber machen, was der Bedarf und die Bedürfnisse der Person sind und haben die Fähigkeit, deutlich zu machen, was die Studien- und Studierendenberatung anbieten kann und was nicht. Die Mitarbeitenden der Studien- und Studierendenberatung konstituieren sich selbst. Sie organisieren die regelmässige Teilnahme an den Sitzungen und Austauschgefässen des Studienzentrums Soziale Arbeit und der Fachstelle Zulassung und Studierendenberatung sowie den Lehrendenkonferenzen, um die Entwicklungen des Studienangebots umfassend verfolgen und in die Beratungstätigkeit einbringen zu können. Die Mitarbeitenden der Studien- und Studierendenberatung bilden sich kontinuierlich weiter. Die spezifischen Fort- und Weiterbildungsaktivitäten richten sich nach den individuellen Erfordernissen. 5. Finanzierung Die Finanzierung der Studien- und Studierendenberatung wird über den jährlichen Budgetprozess der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sichergestellt. Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

7 TEIL II - Inhalt der Studien- und Studierendenberatung 6. Definition Studien- und Studierendenberatung wird in der Literatur als Überbegriff für alle Aktivitäten verwendet, durch welche die Studierenden bei der Bewältigung ihres Studiums unterstützt werden. Schreier und Becker (1994, p. 6) definieren Studien- und Studierendenberatung als Aufgabenbereich, der sich auf die "Information und Beratung von Studieninteressenten, die allgemeine Vorbereitung zum Studium und die verschiedenen Phasen des Studienverlaufs" bezieht. Studien- und Studierendenberatung umfasst "die Information und Beratung über die Organisation und Bedingungen eines Studiums sowie die psychologisch fundierte Beratung zu einem persönlich angemessenen Umgang mit den Anforderungen des Studiums [ ] und denen des studentischen Lebens. Studien- und Studierendenberatung kann sich [ ] auch auf Hilfen bei studienbedingten persönlichen Problemen erstrecken" (Schreier und Becker, 1994, p. 6). Studien- und Studierendenberatung kann unterschieden werden in fachliche und in allgemeine Beratung: Die fachliche Beratung hat die "Aufgabe, über die jeweiligen Studiengänge, deren besondere Anforderungen, über die individuelle Studiengestaltung, die Prüfungen (Vorbereitung, Anforderungen und Durchführung) und zu Fragen im Zusammenhang mit dem Studienabschluss zu informieren und zu beraten sowie die Studierenden bei der Lösung von Studienproblemen zu unterstützen [ ] (Schindler, 2005, p. 1). Die allgemeine Beratung umfasst die Unterstützung der Studierenden bei Fragen zur Studienfachwahl, zu einer möglichen Fächerkombination oder auch zur finanziellen Studienförderung (Rieck, 1981, p. 79). An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wird der umfassende Begriff der Studienund Studierendenberatung im Sinne fachlicher und allgemeiner Beratung verwendet. 7. Grundsätze Die Studien- und Studierendenberatung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW arbeitet nach folgenden Grundsätzen: 7.1. Ziele Eigenverantwortliche Problemlösung. Die Beratung hat zum Ziel, die Voraussetzungen zur eigenverantwortlichen Problemlösung der Studierenden zu schaffen und sie bei deren Realisierung zu unterstützen. Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

8 Beitrag zur Identitätsfindung. Die Beratung trägt unter Berücksichtigung des Selbstkonzepts der Studierenden zur Lösung von Fragen rund um das Studium bei. Stärkung der Realitätsprüfung. Der Stärkung der realistischen Überprüfung der eigenen Kompetenzen der Studierenden kommt speziell in Studien-, Berufs- und Laufbahnberatungen ein besonderes Gewicht zu. Unterstützung im Problemlösungsprozess. Die Beratung unterstützt die Studierenden in ihrem Problemlösungsprozess je nach Indikation während einer oder mehrerer Phasen vom Schaffen der Voraussetzung bis zur Realisierung der Lösung. Eingegrenzte Fragestellungen. In der Beratung liegt der Fokus auf begrenzten, aktuellen Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit der Studienwahl, des Studieneinstiegs, Studienverlauf, Studienabschluss und Einstieg ins Berufsleben bzw. weiterführendes Studium ergeben. Die Studien- und Studierendenberatung achtet auch hierbei auf eine enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen studienbezogenen Stellen innerhalb der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Kommunikation auf verschiedenen Ebenen. Die Kommunikation im Beratungsgeschehen kann sich über mehrere Ebenen bewegen: von der «objektiven» Sachorientiertheit über die Ebene des subjektiven, emotionalen Erlebens bis zu existenziellen oder Sinnebene Haltung und Fähigkeiten der Beratenden Prozessorientierung. Die Beratenden sind Fachleute für die Gestaltung des auf die Ratsuchenden abgestimmten Beratungsprozesses. Bei spezifischen studienbezogenen Fragestellungen vermitteln sie die Studierenden weiter an die zuständigen Fachstellen in der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (z.b. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration oder International Office). Bei Anliegen, die eine weitergehende Begleitung erfordern vermitteln sie an geeignete Fachstellen resp. Fachpersonen (vgl. Punkt 8.4). Prozessfördernde Beziehung. Ein zentrales Element der Beratung ist die differenzierte Wahrnehmung und Handhabung der Beziehung mit dem Ziel, eine gute Basis für den Problemlösungsprozess zu schaffen und ihn zu fördern. Wichtig dabei ist auch die Wahrnehmung der eigenen fachlichen und persönlichen Grenzen. Verbindlichkeit. Die Anfragen werden zeitnah beantwortet, die ausgeschriebenen Beratungszeiten werden eingehalten. Schweigepflicht. Das Beratungsteam untersteht der Schweigepflicht. Qualitätssicherung und Evaluation. Die Studien- und Studierendenberatung zeichnet sich aus durch eine hohe Qualität. Das Angebot wird kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt. Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

9 7.3. Methoden und Setting Ergebnis- und Lösungsorientierung. Die Beratung zeichnet sich durch flexible Ergebnisund Lösungsorientierung aus. Kontexteinbezug. Die Beratung erfordert den Einbezug der Situation der Ratsuchenden in ihrem sozial, biografisch, studienspezifisch oder praxisfeldspezifisch geprägten Kontext. Methodenflexibilität. Die Beratung verlangt je nach Indikation den Einsatz unterschiedlicher Beratungsansätze. Settings. Die Settings der Beratung (Einzelberatung, Gruppenberatung) werden je nach Thema oder Fragestellung flexibel eingesetzt. 8. Aufgabenbereiche und Beratungsthemen Studieninformation Informationen für Studieninteressierte an der Hochschule, an den spezifischen Zubringerschulen und den regionalen Berufsberatungs- bzw. Berufsbildungszentren (Informationsveranstaltungen) Klärung von Fragen zur Zulassung Hilfestellung bei der Wahl des Studiums bzw. des Studienmodells Orientierung für die Einschreibung ins Studium und den Einstieg in das erste Semester (Einführungstage) Unterstützung bei Fragen zur Wahl des Praxisfelds Beratung zu weiterführenden Studien (Master-Studium, Weiterbildungen) Unterstützung bei Anliegen zur Studienfinanzierung (Stipendien) 8.2. Studienmanagement Beratung zur individuellen Studienplanung, z.b. bei Situationen, die einen Unterbruch, eine Neu- oder Umgestaltung des Studiums erfordern Angebote zur Unterstützung der in der Bewältigung der Leistungsanforderungen des Studiums (z.b. Zeitmanagement, Lern- und Arbeitstechniken) 8.3. Triage 2 Bei Themen und Problemstellungen, die weitergehende spezifische Beratung erfordern, wird Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Fachstelle resp. Fachperson geboten. 1 vgl. Friedli, 2005, Wüsten, vgl. Markwalder, 2007 Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

10 Psychosoziale Beratung Studierende mit persönlichen problematischen Lebenssituationen, die über den studienbezogenen Entwicklungsprozess hinausgehen sowie Studierende mit ausserordentlichen Lern-, Arbeits- und Integrationsproblemen, benötigen gegebenenfalls eine psychosoziale Beratung durch eine entsprechend qualifizierte Fachperson, welche ausserhalb und unabhängig von der Fachhochschule arbeitet. Der Studien- und Studierendenberatung kommt in diesen speziellen Situationen die Aufgabe zu, den Studierenden bei Bedarf entsprechende Fachstellen resp. Fachpersonen zu vermitteln. Praxisausbildung während dem Studium Fragen zur Praxisausbildung während dem Studium werden von der Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration bearbeitet. Mobilität Fragen zu Mobilität wie Auslandsemester und Praktika im Ausland sind an das International Office zu richten. 9. Beratungssettings 9.1. Onlineservice Die Studierenden finden auf der Webseite sowie im Studierendenportal der Hochschule für Soziale Arbeit vielfältige, thematisch geordnete Informationen, Dokumentationen und Links zur Selbstrecherche. Unter der Rubrik FAQ sind ausserdem Antworten auf häufig gestellte Fragen erhältlich Online- und telefonische Beratung Die Mitarbeitenden der Studien- und Studierendenberatung stehen den Studierenden per Mail und per Telefon zur Verfügung Persönliche Beratung Persönliche Beratungen finden mit oder ohne Anmeldung an bestimmten Zeiten und Tagen oder zu individuell festgelegten Terminen statt (vgl. Leporello). Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

11 TEIL III - Organisation der Studien- und Studierendenberatung 10. Beratungszeiten und Räumlichkeiten Das Angebot der Studien- und Studierendenberatung ist an beiden Standorten der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, in Basel und in Olten, verfügbar. Während dem Semester finden Beratungen mit und ohne Anmeldung statt. In der vorlesungsfreien Zeit finden nur Beratungen mit Anmeldung statt. Über die aktuellen Beratungszeiten sowie die Räumlichkeiten wird auf der Webseite und dem Studierendenportal der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW informiert. 11. Zuständigkeiten Die Mitarbeitenden der Studien- und Studierendenberatung teilen die Zuständigkeiten unter sich auf. Sie werden regelmässig überprüft und ggf. angepasst. 12. Information Die Informationen über das Angebot, die Räumlichkeiten und Zeiten werden regelmässig überprüft und ggf. aktualisiert. 13. Qualitätssicherung, Evaluation und Entwicklung Die Mitarbeitenden der Studien- und Studierendenberatung dokumentieren ihre Beratungstätigkeit nach einem eigens auf die Bedürfnisse der Studien- und Studierendenberatung konzipierten Raster. Die Dokumentation wird halbjährlich aufbereitet. Die Studien- und Studierendenberatung vereinbart ihre Ziele im Rahmen der jährlichen Leistungsvereinbarung mit der Bachelor- und der Master-Leitung. Es werden Prozesse zur Überprüfung der Erreichung der Ziele implementiert. Das Konzept wird 2017 überprüft und wenn nötig modifiziert. Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

12 Literatur Chur, D. (2002). Entwicklungslinien der Studierendenberatung: Von der traditionellen Studien- und Studierendenberatung zum Competence-Center für (Aus-)Bildungsqualität. In F. Nestmann & F. Engel (Eds.), Die Zukunft der Beratung (pp ). Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie. Friedli, Ch. (2005). Studien- und Studierendenberatung für die beiden Bachelor- Studiengänge Sozialarbeit und Soziapädagogik an der Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz, Departement Soziale Arbeit. Konzept. Brugg: Departement Soziale Arbeit, Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz. Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (2010). Hochschule für Soziale Arbeit im Überblick. Informationsbroschüre. Olten: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Lanz S. (2009). Vorarbeiten für ein Konzept der zentralen Studien- und Studierendenberatungsstelle der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Bachelor-Thesis. Olten: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Markwalder, S. (2007). Beratungsangebot für Studierende an der FHNW. Bestandesaufnahme und Empfehlungen. Projektbericht. Olten: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Rieck, W. (Ed.) (1981). Studien- und Studierendenberatung. Hamburg. Schindler, G. (2005). Grundzüge eines Konzepts für die Studien- und Studierendenberatung in den Fachbereichen an den Universitäten in Bayern. München. Schoneveld M. (2009) Studien- und Studierendenberatung zwischen Eindeutigkeit und Diversität. Bachelor-Thesis. Olten: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Schreier, G. & Becker, W. (1994). Die Studien- und Studierendenberatung in den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Dokumente zur Hochschulreform. Wüsten, G. (2004). Psychosoziale Beratung für Studierende an der FHA. Projektbericht. Brugg: Departement Soziale Arbeit, Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz. Studien- und Studierendenberatung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW /12

Studierendenberatung. Bachelor- und Master-Studium. in Sozialer Arbeit

Studierendenberatung. Bachelor- und Master-Studium. in Sozialer Arbeit Studierendenberatung Bachelor- und Master-Studium in Sozialer Arbeit Studierendenberatung Die Studierendenberatung ist die Informations- und Beratungsstelle für Studieninteressierte und Studierende des

Mehr

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung

Mehr

Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme

Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme Ulf Banscherus & Johannes Geffers Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung

Mehr

KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER

KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER STUDIEREN ERLEBEN INHALTE KENNEN LERNEN KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER DAS PROJEKT Es ist bekannt, dass sich Studieninteressierte das Studium einer technisch-naturwissenschaftlichen Disziplin oftmals

Mehr

17 Facts & Figures 20

17 Facts & Figures 20 Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler

Mehr

Entwicklung des dualen Studiums Positionspapier

Entwicklung des dualen Studiums Positionspapier d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis - Was Dienstleistungen BSL unterstützt Jugendliche und Erwachsene bei der Berufs- und Studienwahl und bei der Gestaltung der beruflichen Laufbahn. Information

Mehr

Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre

Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Studienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege

Studienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege Fachhochschule der Diakonie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienordnung für den Studiengang Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege Stand: 18.07.2013 (Feststellung der Gleichwertigkeit erfolgte

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule «Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis

Mehr

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Digitale Medien in Schule

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.

Mehr

über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung .. Reglement vom. Mai 00 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom. März 007 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; auf Antrag

Mehr

Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung

Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH Vortrag im Rahmen des HIS-Workshops Bachelor- und Masterstudiengänge Herausforderungen

Mehr

BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen

BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen Herausgegeben durch: BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern der Hochschule München (1.

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Konzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien

Konzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien Konzept Gastfamilien 1. Angebot Das Angebot der Gastfamilien richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Übergangs- und/oder Krisensituation befinden. Die Jugendlichen erhalten

Mehr

Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar Januar 2012

Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar Januar 2012 Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar - 27. Januar 2012 hier: Allgemeine Informationsveranstaltungen Studienberatung im Studierenden Service Center

Mehr

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung)

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Einführung in die Projektwerkstatt Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Grundsätze für die Projektwerkstatt Die Projektwerkstatt wird als Praxisausbildung im BA Studium zur Wahl

Mehr

Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016)

Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016) Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016) Überblick Mit dem Begriff Self-Assessment werden im (Fach-)Hochschulsektor internetbasierte Studienorientierungsangebote

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf

Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets

Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets Wie können wir gemeinsam unser Angebot verbessern, damit Studienberechtigte im Ruhrgebiet ungeachtet ihrer Herkunft erfolgreich studieren

Mehr

Akademische Logopädie

Akademische Logopädie Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied

Mehr

Studium im Praxisverbund

Studium im Praxisverbund 1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Konzept der Mitarbeiterberatung

Konzept der Mitarbeiterberatung Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Master of Arts (M.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Master of Arts (M.A.) Vom 16. September 2002 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 33, Nr. 39, S. 153 169) in der Fassung vom 29. September 2017 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 48, Nr. 57, S. 258 274) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Was tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor

Was tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor Was tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor Sie finden uns im Internet: www.studienberatung.hs-bremen.de -> Weitere Beratungsangebote auf FACEBOOK

Mehr

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung vom 11. Dezember 2014 mit Änderungen vom 5. November 2015 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der

Mehr

Einfach fragen.

Einfach fragen. Einfach fragen. www.bdag.ch Wir informieren, beraten und begleiten Menschen von 14 bis 65 Jahren bei Fragen zu Bildung, Beruf, Arbeit und Gesundheit. Seit 2014 ist ask! EFQM zertifiziert. Unsere Kernkompetenzen

Mehr

AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte

AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Deutscher Verein Fachtag Betreuungsrecht am 11.11.2017 in Braunschweig AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version

Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche Version 2.0 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Lehrgangskonzept... 3 3 Lehrgangsleitung und

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie? Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250

Mehr

Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung. Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg

Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung. Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg Gibt es den Königsweg zur sehr guten Ausbildung in Dualen Studiengängen? 2 Ein direkter Vergleich oder

Mehr

Psychosoziale Beratung als Feld beruflicher Praxis

Psychosoziale Beratung als Feld beruflicher Praxis Psychosoziale Beratung als Feld beruflicher Praxis Josephin Brade und Daniela Fichter SS 2011 Seminar: Das Beratungsgespräch in pädagogischen und therapeutischen Kontexten 19.5.2011 Die Autorin Studium:

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland

Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Seit langer Zeit fordern die Unternehmen in Deutschland eine Reform der Hochschulausbildung

Mehr

MINT-Kolleg Baden-Württemberg

MINT-Kolleg Baden-Württemberg MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin

Mehr

SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENBEGLEITUNG KONZEPT

SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENBEGLEITUNG KONZEPT SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENBEGLEITUNG KONZEPT KJBE Reichsgasse 25 7000 Chur T 081 300 11 40 F 081 300 11 41 info@kjbe.ch kjbe.ch Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 1 1.1 Trägerschaft... 1 1.2 Ausgangslage...

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016

Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Rahmenbedingungen für innovative Lehre

Rahmenbedingungen für innovative Lehre Rahmenbedingungen für innovative Lehre Die Sicht der pädagogischen Hochschulen 29. Juni 2016 Franziska Zellweger Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Lagerstrasse 2 8090 Zürich Stellen

Mehr

Studienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept

Studienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept Studienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept 1. Einführung Die Gymnasien sowie die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des BIZ (Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf) bieten bereits heute

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Medienmitteilung, 20. Juni 2017 Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Seit nun vier Jahren wird der MAS Digitales Bauen an der FHNW angeboten. Er kombiniert berufliche Erfahrungen und

Mehr

Wer wir sind. Gut zu wissen. Grundbildung. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden

Wer wir sind. Gut zu wissen. Grundbildung. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Gut zu wissen. Grundbildung Grundbildung Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kreuzlibergstrasse 10 5400 Baden Tel. +41 56 200 15 50 Fax +41 56 222 07 81 grundbildung@zentrumbildung.ch www.zentrumbildung.ch

Mehr

Berufseinstieg, Lehrstellensuche

Berufseinstieg, Lehrstellensuche Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Detailinformation zum CAS-Studiengang

Berner Fachhochschule Gesundheit. Detailinformation zum CAS-Studiengang Gesundheit Detailinformation zum CAS-Studiengang Study Nurse Durchführung 2014 / 2015 Kooperationspartner Überblick Die klinische Forschung leistet als Teilgebiet der Medizin einen wichtigen Beitrag zur

Mehr

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation

Mehr

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16 Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

DIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik

DIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik DIGITALE ZUKUNFT Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik Strategiekonferenz: Hochschulforum Digitalisierung, 12.09.2017 Prof. Dr.-Ing. Michael Kramp Vizepräsident

Mehr

Praktikumsrichtlinie. für das das Praxissemester. Stand: Mai 2014

Praktikumsrichtlinie. für das das Praxissemester. Stand: Mai 2014 FAKULTÄT WIRTSCHAFT & SOZIALES Studiengang Pflegeentwicklung und Management (BA) Praktikumsrichtlinie für das das Praxissemester Stand: Mai 2014 Inhalt 1 Grundsätze der Praktika... 1 2 Praxissemester...

Mehr

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung

consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung Qualität in der Hochschulbildung sichern und weiterentwickeln durch professionelle Beratung FIBAA Consult

Mehr

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft

Mehr

3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System

3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System 3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System UDE-Mentoring-SystemTagung 27. Mai 2011, Campus Duisburg Referentinnen: Mechthild Budde, Anna Weber (ZfH) Prof. Dr. Anja Weiß (Fak. Gesellschaftswissenschaften)

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 451 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2010 ausgegeben zu Saarbrücken, 7. Oktober 2010 Nr. 34 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für das Nebenfach Slavische Kulturen im 2-Fächer-Master-Studiengang.

Mehr

Leitbild. 1. Identität und Auftrag

Leitbild. 1. Identität und Auftrag Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP

Mehr

Bildung und Erziehung

Bildung und Erziehung Bildung und Erziehung Bachelorstudiengang im Kindesalter (0-12 Jahre) Für staatl. anerkannte Erzieherinnen und Erzieher Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung Motivation Kindertageseinrichtungen in

Mehr

Ingenieur/in sein Lehrer/in werden. Karriere: Lehramt am Berufskolleg

Ingenieur/in sein Lehrer/in werden. Karriere: Lehramt am Berufskolleg Ingenieur/in sein Lehrer/in werden Karriere: Lehramt am Berufskolleg Karriere: Lehrerin oder Lehrer an Berufskollegs! Sie sind interessiert an Technik? Sie haben Freude daran, anderen Menschen etwas beizubringen?

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine

Mehr

Masterstudium Psychologie

Masterstudium Psychologie Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise

Mehr

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,

Mehr

Qualifizierung zur/m Onlineberater/in

Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Studienbegleitende Weiterbildung Zertifikatskurs Onlineberatung Ein Angebot der Studienwerkstatt Onlineberatung und des Instituts für E-Beratung der Fakultät SW Ausgangsituation

Mehr

SchulabSchluSS und jetzt?

SchulabSchluSS und jetzt? Schulabschluss Und jetzt? Sie wissen noch nicht so recht, welchen Weg Sie nach der Schule gehen möchten? Lehre, Abitur, Ausbildung oder Studium? Keine leichte Entscheidung. Doch wir können Ihnen helfen,

Mehr

Satzung der Studienberatung an der Philipps-Universität Marburg

Satzung der Studienberatung an der Philipps-Universität Marburg Satzung der Studienberatung an der Philipps-Universität Marburg Präambel 1 Beratungsträger 2 Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) 3 Studienberatung an den Fachbereichen und Konferenz Studienberatung

Mehr

DAS ORIENTIERUNGSSTUDIUM DER TU KAISERSLAUTERN

DAS ORIENTIERUNGSSTUDIUM DER TU KAISERSLAUTERN DAS ORIENTIERUNGSSTUDIUM DER TU KAISERSLAUTERN LIEBE LEHRERINNEN UND LEHRER, LIEBE ELTERN, LIEBE STUDIENBERATERINNEN UND STUDIENBERATER, nach dem Abitur den richtigen Studiengang zu finden, das fällt den

Mehr

Berufsfelder Sport Bachelor-Studiengänge

Berufsfelder Sport Bachelor-Studiengänge Berufsfelder Sport Bachelor-Studiengänge Exemplarische Job-Ausschreibungen für die fünf sportwissenschaftlichen Bachelor-Studiengänge der Deutschen Sporthochschule Köln Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Exemplarische

Mehr

PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium

PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium PLATZ FÜR FINANCE AND ACCOUNTING. Masterstudium Finance and Accounting. Ziel des Masterstudiums Finance and Accounting ist die Vermittlung von vertiefendem Wissen mit einem praxisrelevanten Fokus sowohl

Mehr

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Name Vorname Geburtsdatum. Studienfach Angestrebter Abschluss (BA, MA usw.) Nationalität. Studienbeginn Ende Regelstudienzeit Aktuelles Fachsemester

Name Vorname Geburtsdatum. Studienfach Angestrebter Abschluss (BA, MA usw.) Nationalität. Studienbeginn Ende Regelstudienzeit Aktuelles Fachsemester Bitte verwenden Sie den Adobe Reader und beschränken Sie sich in Ihren Ausführungen auf die (begrenzten) Textfelder Bewerbung um ein Universität, Fachhochschule Theologische Hochschule Kunst-Musikhochschule,

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Nr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131

Nr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131 Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 49 von 131 Ordnung für Praxisphasen der Fachhochschule Hannover (FHH), Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik, Abteilung Bioverfahrenstechnik

Mehr

über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung .. Gesetz vom. März 007 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom. Dezember 00 über die Berufsbildung, insbesondere die Artikel

Mehr

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit - Entwurf - Studienordnung für den Bachelorstudiengang - Berufsbegleitend - Pädagogik der Kindheit Profil Gesundheitsförderung und Management der DPFA Hochschule Sachsen vom 30. 04. 2013 Stand 30.04.2013

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Perspektive Arbeit & Gesundheit

Perspektive Arbeit & Gesundheit Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,

Mehr

Studieninformationen

Studieninformationen Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14) Studieninformationen Bachelor: Psychologie Master: Psychologie Gestufte Lehrerbildung Ba/Ma (fachwissenschaftliches Profil) Lehramt GyGe, Lehramt BK Formales

Mehr

Beratungsstellen. Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) Zentrale Studienberatung

Beratungsstellen. Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) Zentrale Studienberatung PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/forschung/forschung-an-derku/forschungseinr/forschungseinrzfg/familie-hs/beratung/ Beratungsstellen Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) Der

Mehr