Geschichte der grafischen Benutzerschnittstelle und zukünfitge Entwicklungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschichte der grafischen Benutzerschnittstelle und zukünfitge Entwicklungen"

Transkript

1 Schnittstelle Mensch und Maschine: Geschichte der grafischen Benutzerschnittstelle und zukünfitge Entwicklungen Seminararbeit an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich aus dem Seminar Technologie & Design 2. Semester SS 2005 Student: Daniel Völzke Dozent: Claude Lichtenstein

2 Vorwort Meine ursprüngliche Idee war eine Arbeit über die Geschichte der Maus zu schreiben. Doch ich merkte schon schnell während meiner Recherche, dass die Maus, und auch alle anderen EIngabegeräte die ein Benutzer bei der Bedienung des Computers nutzt, eigentlich untrennbar mit der grafischen Benutzerschnittstelle und deren Metaphern verbunden ist. Viel wichtiger, als das Aussehen einer Maus, die Anzahl der Knöpfe und Räder, die sie hat, oder die Art und Weise, wie sie mit dem Computer verbunden ist, ist das Konzept, das bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine vorherrscht. Deshalb handelt diese Arbeit nun nicht von den 1000 und eins Mäusen, die es z.zt. gibt, sondern von der Entwicklung der Mensch-Computer Schnittstelle und was in Zukunft auf uns noch zukommen kann. Inhalt 1. Der Computer als Erweiterung des menschlichen Geistes 2. Die grafische Benutzerschnittstelle 3. Maussteuerung und Alternative 4. Aussichten auf zukünftige Schnittstellen 5. Zusammenfassung

3 Der Computer als Erweiterung des menschlichen Geistes Eine wegweisende Vorführung im Jahr 1968 von Doug Engelbart und seinem Forschungsteam kann als Initialzündung für eine Entwicklung im Bereich der Mensch-Maschinen Interaktion angesehen werden, welche bis heute unser Verständnis vom Umgang mit Computern prägt. Am 9. Dezember kamen im Convention Center von San Francisco ca Computerexperten zusammen, um im Rahmen einer Computer Konferenz die 90 minütige Präsentation Doug Engelbarts, Leiter des Augmentation Research Center des Stanford Research Institutes, zu verfolgen. In dieser Live-Demonstration des Online Systems, oder auch kurz NLS, zeigte Doug Engelbart und sein 17 köpfiges Forschungsteam zum ersten mal die Ergebnisse des Projektes, an dem sie seit 1962 arbeiteten. Ein interaktives Computersystem mit einer grafischen Darstellung von Daten auf einem Bildschirm und die direkte Manipulation dieser Daten durch den Benutzer, wobei ein Gerät mit dem Namen Maus einen Punkt auf dem Bildschirm, damals noch Bug genannt, bewegte. Ein System das im Netzwerk arbeitet, ein geteilter Bildschirm, auf dem die Arbeitsflächen der anderen Benutzer und diese selbst per Videokonferenz zu sehen sind. Alles Techniken, die einem heute vertraut sind, die aber zum damaligen Zeitpunkt für stehenden Applaus unter den Zuschauern sorgten. Man kannte bisher nur Computersysteme, die aus Grossrechnern bestanden, bedient von einem einzelnen Operator, die Rechenleistung und Zeit mussten sich mehrere Benutzer teilen. Aufgaben dieser Systeme waren wissenschaftlicher oder militärischer Natur, und führten Kalkulationen und Berechnungen aus. Erst die Entwicklung des Microchips brachte die Möglichkeit, kleinere Computer zu entwickeln, die gleichzeitig ein höhere Rechenleistung erbrachten als ihre Vorgänger, welche noch ganze Zimmer eingenommen und die Rechnungen noch mit Hilfe von Relaisschaltungen vorgenommen hatten. Mainframecomputer PDP1 Engelbarts OnLineSystem Das NLS selbst ist das Forschungsergebnis eines Projektes, welches mit einer Idee begann, die Engelbart in seinem zusammenfassenden Bericht Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework für das AFOSR, dem Büro für wissenschaftliche Forschung der U.S. Luftwaffe, beschreibt. In diesem Aufsatz thematisiert Engelbart die Erweiterung des menschlichen Geistes mit der Hilfe von verschiedenen Werkzeugen, bei denen das erfolgversprechendste der Computer ist, wenn dieser an ein Onlinesystem angebunden wird und dabei neue Konzepte und Methoden angewendet werden (vgl. Engelbart D. (1962): Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework, Summary Report to Air Force Office of Scientific Research). Diese neuen Technologien und Methoden sollen laut Engelbart dem Menschen (er spricht hier von einer Zielgruppe die aus Diplomaten, Geschäftsführern, Wissenschaftlern und Designern besteht) helfen, ein schnelles und brauchbares Verständnis bei komplexen Problemen zu bekommen. Worauf sich Engelbart

4 Zeichnung MEMEX site/engelbartpapers/lettertovbush.html ). Vannevar Bush war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seines Artikels Leiter des Büros für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung der amerikanischen Regierung, und als solcher Koordinator von mehr als 6000 Wissenschaftlern. In As We May Think beschreibt Bush die Aufgaben, die sich Wissenschaftler nach der Beendigung des 2. Weltkrieges widmen sollten. Nachdem die Wissenschaft jahrelang der Erweiterung der technischen Macht der Menschen diente, sollte sie nun für die Her- besonders bezieht, ist die Fähigkeit des Menschen zu abstrahieren, mit Symbolen umzugehen und diese zu manipulieren. Ausserdem die Möglichkeiten durch eine entsprechende Technologie Daten durch Symbole zu repräsentieren und diese nach der Manipulation durch den Benutzer zu verarbeiten und neu darzustellen. Engelbart schreibt von automatisierter externer Symbol Manipulation. Diese Manipulation erfolgt mit einer minimalem Menge von Informationen, die der Benutzer den besonders kollegialen technologischen Geräten liefert. An dieser Stelle muss man Vannevar Bush und den MEMEX erwähnen, die er in seiner Artikel As We May Think 1945 beschreibt. Dieser Artikel, der Doug Engelbart im Erscheinungsjahr in die Finger fiel, und den er Ende der 50er Jahre wieder entdeckte, beeinflusste ihn und seine Arbeit sehr stark, wie er selbst in einem Brief an Vannevar Bush schrieb (vgl. Engelbart D. (1962): Letter to Vannevar Bush. Internet: friedlicher Werkzeuge genutzt werden. Dabei ist eines der grössten Problem, dass die Menge an Wissen, die durch Forschungsarbeit produziert wird, nicht effizient von anderen Wissenschaftlern gefunden und verwendet werden kann (vgl. Bush V. (1954): Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework. Atlantic Monthly ). Bush beschreibt dabei den Unterschied von vorherrschenden Archiven und deren Indizierungssytemen zum menschlichen Geist, bei dem ein schneller und verknüpfter Informationsfluss herrscht der mit Assoziation und nicht mit Indizierung arbeitet. Diesen Ansatz lässt Vannevar Bush in den von ihm beschrieben MEMEX einfliesen. Eine Maschine, die einem Schreibtisch ähnelt, mit integriertem Bildschirmen zur Darstellung der gespeicherten Daten und zur Aufnahme neuer Daten. Die Maschine verzeichnet alle Bücher, Notizen, Akten und Kommunikation eines Benutzers. Bedient wird sie durch Tasten, Knöpfe und Hebel, mit deren Hilfe Codes zur Bedienung der Memex eingegeben werden. Dieser Artikel aus dem Jahr 1945 kann mit Recht als visionär bezeichnet werden, zeichnet er doch schon damals ein Bild von einer zukünftigen Technologie, die dem normalen Benutzer eines Computers doch erst mit Einführung von Betriebssystemen wie dem Mac OS oder Windows ins Blickfeld kamen. Was Bush allerdings nicht wirklich mit der Idee des MEMEX umsetzt, ist die Vernetzung des Wissens wie sie später durch Engelbarts Forschungsgruppe im OnLine-System entsteht. Mit Konzepten wie Hypertext, Verknüpfung, Videokommunikation, der dirketen Manipulation von Zeichen durch den Benutzer, und deren visueller Repräsentation auf dem Bildschirm, wie sie vorallem nach Auflösung der Forschungsgruppe um Engelbart bei Privatfirmen weiter betrieben wurde und zur Entstehung der grafischen Benutzerschnittstelle führte.

5 Die grafische Benutzerschnittstelle Diese Entwicklung wurde in erster Linie durch ein Forschungsteam um Alan Kay bei der Firma Xerox vorangetrieben. Xerox, die bisher in der Entwicklung und Herstellung von Druck-, und Kopiermaschinen tätig war, erkannte die Zukunftschancen des elektronischen Papiers und strebte durch ihre Forschung im Bereich der Computertechnologie eine vorherrschende Stellung an. Dazu gründete Xerox das Palo Alto Research Center, kurz PARC. Einer der Entwickler am PARC war Alan Kay. Kinder mit Dynabooks Smalltalk Kay hatte die Vision, dass sich das Modell von Benutzer und Computer sich in Zukunft weg von Grossrechnern, deren Rechenzeit sich die Benutzer teilen mussten, hin zu dem von ihm geprägten Begriff Personalcomputer wandelt. Seine konzeptionelle Idee war die des Dynabooks: ein kleiner, tragbarer Computer, auf dem der Benutzer seine Gedanken, Texte, Bilder usw. speichern, und von dem aus er auf das gesamte Wissen der Menschheit zugreifen kann. Damit Benutzer diese neue Technologie nutzen können, musste eine vereinfachte Bedienung der Computer geschaffen werden. Kay lernte Seymour Papert kennen, der am Massachusetts Institute of Technology die Möglichkeit untersuchte, wie Kinder mit Computer umgehen, und dieser Umgang wiederum helfen kann, Kinder zu erziehen. Dies beeinflusste Kay und sein Entwicklerteam soweit, dass alle Entwicklungen des Labors darauf hin getestet wurden, wie gut sie von Kindern erlernt werden konnten und wie gut sie dazu beitrugen, komplexe Probleme zu lösen (vgl. Friedewald M. (2005): The Continuous Construction of the Computer User. In: Buurman G. (Hrsg., 2005). Total Interaction ; Basel. 36). Um ein Computer zu erschaffen, der dies ermöglichte, musste eine Schnittstelle geschaffen werden, die diese Rahmenbedingungen erfüllte. Dazu entwickelte das Forschungsteam Smalltalk. Smalltalk war gleichzeitig eine objektorientierte Programmiersprache und auch eine Entwicklungsumgebung für Programme, welche eine grafischen Oberfläche besass. Das Besondere aber an Smalltalk war die von Engelbart erfundene Desktop-Metapher. Wie Steven Johnson in Interface Culture schreibt, gab Engelbart dem Computer Raum, aber Alan Kay stattete ihn durch die Verwendung von überlagernden Fenstern mit einer bis dahin nicht da gewesenen Tiefe aus (vgl. Johnson S. (1999): Interface Culture. New York. 59). Johnson schreibt weiter: Dies war zwar nur ein subtiler Unterschied, jedoch ein grundlegender. Jetzt konnte man die Landschaft auf dem Bildschirm betreten und wieder verlassen,

6 Dinge auf sich zuziehen oder von sich wegschieben. Die bitmapping -Revolution hatte uns für Informationen eine visuelle Sprache gegeben, aber Kays Papierstapel liessen einen eher dreidimensionalen Ansatz ahnen, einen (aus. Friedewald M. (2005): The Continuous Construction of the Computer User. In: Buurman G. (Hrsg., 2005). Total Interaction ; Basel. 37). Raum auf dem Bildschirm, den man betreten konnte. Das folgende Schema zeigt Alan Kays Konzept einer Schnittstelle zwischen Mensch und Computer: An Hand des Schemas lässt sich erkennen, dass Kay den menschlichen Fähigkeiten für Sensomotorik, Zeichen und Symbolen, entsprechende Pendants auf seiten des Computers gegenüber stellt: Eingabegeräte, die grafische Schnittstelle und die Programmiersprache. Sie zusammen bilden bis heute das grundlegende Konzept für die Schnittstelle zwischen Menschen und Computern, wie es seit der damals beginnenden Entwicklung durch Betriebssysteme wie das MacOS oder auch Windows aufgegriffen und fortgesetzt wurde. Der dabei auftauchende Begriff der Mensch- Maschine Interaktion lässt sich wie folgt beschreiben: Mensch-Maschine Interaktion, oder im Englischen auch HCI, Human-Computer Interaction, hat als Betrachtungsgegenstand die Interaktion zwischen Menschen und Computern im Mittelpunkt. Dabei fliesen Diskurse aus dem Bereich der Computerwissenschaft zusammen mit denen aus Bereichen wie Ästhetik, Design, Soziologie, Psychologie, Kybernetik, künstliche Intelligenz oder auch Wissens-, und Informationsmanagements ein, um nur einige Themen zu nennen. Erinnert man sich daran, dass die Ursprünge dieser Disziplin in den Gedanken und Visionen von Menschen wie Vannevar Bush, Douglas Engelbart oder auch Alan Kay liegen, und eine Verknüpfung des menschlichen Wissens, dessen Repräsentation, die Verteilung und Bearbeitung mit Hilfe einer neuen Technologie eine der Grundideen waren, lässt sich schnell absehen, dass es bei der MMI um mehr geht, als nur um die Eingabe von Problemen mit einer Maus und die Ausgabe der Lösung in Fenstern auf einem Monitor. Das eigentlich vorherrschende Konzept des Zusammenspiels von Computer und Benutzer ist heute immer noch sehr eng mit denen verbunden, die in den 60er und 70 Jahren entwickelt worden sind: Der Mensch sitzt vor einer mit Mikrochips und digitalen Archiv bestückten Maschine, die über elektronische Netzwerke mit anderen digitalen Archiven verbunden ist. Der Zugriff auf die Daten erfolgt über die Desktop-Metapher. Die Manipulation der Metapher, und damit der Daten, am häufigsten über das Eingabegerät Maus. Die Maus war eine Erfindung Engelbarts, die sich als technisch einfache, aber effektive Lösung zur Bewegung eines Punktes auf dem Bildschirm und zur Manipulation von visuellen Zeichen. Eine Manipulation in einem grösseren Umfang

7 Engelbarts erste Maus Apple Macintosh LisaOS, oder auch Lisa Office System wurde aber erst notwendig und auch möglich durch die Einführung der grafischen Benutzerschnittstelle. Steve Jobs und Jef Raskin von Apple haben dabei mit ihrer Arbeit und der Einführung des Macintosh die Schreibtischmetapher, die sich aus den Umsetzungen von Alan Kays Smalltalk ergab, einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Steve Jobs selbst schreibt dazu über seinen Besuch bei Xerox PARC und die Forschungsarbeit, die er dort sehen konnte: And they showed me really three things. But I was so blinded by the first one I didn t even really see the other two. One of the things they showed me was object orienting programming they showed me that but I didn t even see that. The other one they showed me was a networked computer system...they had over a hundred Alto computers all networked using etc., etc., I didn t even see that. I was so blinded by the first thing they showed me which was the graphical user interface. I thought it was the best thing I d ever seen in my life. Now remember it was very flawed, what we saw was incomplete, they d done a bunch of things wrong. But we didn t know that at the time but still though they had the germ of the idea was there and they d done it very well and within you know ten minutes it was obvious to me that all computers would work like this some day. (Jobs S. (1996) in: Triumph of the Nerds: The Rise of Accidental Empires. TV-Sendung, Transcript. Internet: ) Vier Jahre nach seinem Besuch bei Xerox, für den Steve Jobs mit Apple Aktien zahlte, brachte Apple im Januar 1983 das Computermodell Lisa und das darauf laufende Betriebssystem LisaOS auf dem Markt. Es war der erste kommerzielle Personalcomputer mit einer komplett grafischen Benutzeroberfläche, und das zu einer Zeit, in der Computer normalerweise durch lange, geschriebene Befehlszeilen bedient wurden. Zielgruppe waren Geschäftskunden aber der Preis von damals fast US $ waren wohl zu hoch um zu einem kommerziellen Erfolg zu werden. Anders der von Apple 1984 vorgestellte Macintosh. Für einen Preis von Rund US $ kam der Macintosh auf den Markt. Dokumente wurden ähnlich wie in einem echten Büro organisiert, in Ordnern gespeichert, es gab Programme zur Erstellung von Grafiken, zur Kalkulation und Textverarbeitung. Der Mac brachte die von Kay erfundene Desktopmetapher einem Massenpublikum nahe und startete damit eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine Interaktion, die zum damaligen Zeitpunkt leider nicht als solche erkannt

8 wurde. Für viele Anwender, die zu diesem Zeitpunkt vorwiegend Geräte vom Marktführer IBM nutzten (mit grüner Schrift auf schwarzem Grund, ohne die Verwendung von visuellen Metaphern) wirkte das neue Interface zu verspielt. Johnson schreibt dazu, dass einem die damals vorkommende Gegnerschaft heute völlig unverständlich erscheint, da wir uns inzwischen daran gewöhnt haben, wie räumliche Metaphern das menschliche Denkvermögen steigern können. Die zurzeit geläufigen GUIs verwenden alle die Desktopmetapher. Fenster zeigen einem Dokumente und Menüs, Einstellungen können mit grafischen Knöpfen und Reglern vorgenommen werden. Es gibt Ordner die sich in einer Struktur ähnlich der eines Aktenschranks verwalten lassen. Die Auswahl und Manipulation erfolgt durch den Cursor, der auch heute noch vorwiegend mit der Maus gesteuert wird. Der Ausdruck, der dabei häufig verwendet wird ist WIMP, und steht für Windows, Icons, Menus und Pointers. Bei der Bedienung des Computers durch die Maus spricht man hier zwar von einer direkten Manipulation, allerdings ist dieser Begriff etwas umstritten und nicht unbedingt treffend, da der Benutzer nicht die Daten selbst manipuliert, sondern ihre Repräsentanten, die Icons. Maussteuerung und Alternative Liest man in Apples Human Interface Guidelines unter User Input,findet man eine sehr detaillierte Erklärung für die Funktionen der Maus und ihre Bedienung im Zusammenspiel mit der grafischen Oberfläche, bei der vorallem folgender Satz für Sinn und Zweck der Maus steht: Just moving the Maus changes only the pointer s location, and possibly its shape. Pressing the Maus button indicates the intention to do something, and releasing the Maus button completes the action. Die wesentlichen Funktionen sind die Bewegung der Cursors auf der grafischen Oberfläche und das Ausführen von Aktionen durch die Maustasten. Unterschieden wird hier zwischen dem Klicken,dem Doppelklick, dem Drücken und Halten, und dem Ziehen. Klicken wird beschrieben mit dem Drücken der Maustaste und dem Loslassen, ohne das die Maus vorher bewegt wird. Dabei wird eine Auswahl beim Drücken getroffen und die Aktion mit dem Loslassen innerhalb des Auswahlbereiches ausgelöst. Trackball Wacom Display Apple Mighty Mouse

9 Ein Doppelklick dient als Abkürzung, aber nicht als Alternative, zu anderen Befehlen, die zum Beispiel auch über eine Befehlsmenü, z.b. einer Menüleiste, ausgeführt werden können. Das Drücken und Halten dient vorallem dem Ersatz eines wiederholten Klickens oder dem Darstellen von versteckten Menüs. Das Ziehen mit der Maus, bei dem die Taste gedrückt, die Mausposition verändert, und anschliessend die Taste wieder losgelassen wird, kann für verschiedenen Aktionen verwendet werden. Um eine Auswahl zu treffen um bestimmte Dinge auf der grafischen Oberfläche auszuwählen in dem ein Rahmen darum aufgezogen wird, um ein Menüeintrag auszuwählen, oder auch um einen grafischen Gegenstand zu bewegen. Diese Bewegungen und Aktionen werden heute in allen grossen und verbreiteten Betriebssystemen verwendet. Neben der klassischen Mouse wurden aber auch andere Variationen zur Eingabe entwickelt. Neben der klassischen Maus und deren Weiterentwicklung (mehrer, teilweise programmierbare Tasten, Scrollräder zum horizontalen und vertikalen Navigieren) gab es schon sehr früh Trackballs. Weitere Eingabegeräte die entwickelt wurden, waren der LightPen, eine lichtsensitiver Stift auf einem CRT-Monitor. Die ersten Laptops verwendeten auch noch Trackballs, die dann aber durch Touchpads, oder auch einer Kombination von Touchpad und Pointing Sticks, wie bei IBMs ThinkPad Laptops, ersetzt wurden. Vorallem für Bildbearbeitung und Zeichenprogramme sind Grafiktablets ein beliebtes Eingabegerät. Diese bestehen aus einem Tablett mit einer flachen Oberfläche und einem Stylus genannten, drucksensitiven Stift. Der Anwender kann diesen Stift wie einen echten Stift oder Pinsel verwenden und so, mit Hilfe entsprechender Grafiksoftware, Bilder generieren. Ein sehr breites Angebot an Eingabegeräten gibt es bei einer besonderen Art der grafischen Schnittstelle. Computerspiele verwenden völlig andere visuelle Dastellungen, als Betriebssysteme und ihre Desktop-Metapher. Räumliche Dimensionen und auch Handlungen, die nichts mit einem Büroalltag zu tun haben, verlangen alternative Möglichkeiten der Bewegung und Manipulation. Die ersten Spiele wurden dann auch mit einem Joystick gesteuert, einem Gerät, dessen Ursprung in der Luftfahrt liegt. Heutige Joysticks haben eine Vielzahl an Knöpfen, denen sich unterschiedliche Funktionen zuweisen lassen und - im Gegensatz zu den ursprünglichen Joysticks - eine dritte Achse, bieten damit also eine dreidimensionale Steuerung. Eine weiter dreidimensionale Steuerung ermöglicht auch der Datenhandschuh, der mit der Entwicklung von Umgebungen mit virtueller Realität aufkam. Diese Handschuhe besitzen Sensoren und übertragen Hand und Fingerbewegungen an den Computer. In manchen Fällen kann der Handschuh dann auch eine Rückmeldung, eine haptisches Feedback, an der Benutzer geben. Aussichten auf zukünftige Schnittstellen Eine nicht alltägliche Mensch-Maschinen Interaktion lässt sich anhand des Beispiels EyeToy erkennen. EyeToy ist ein Videospiel, bei dem der Benutzer über eine Kamera gefilmt wird, die Bewegungen erkannt und in Aktionen innerhalb des Spiels umgewandelt werden. Der Benutzer steuert zwar immer noch bewusst die Aktionen, allerdings ist er in seiner Bewegung freier. Ein wenig weiter gedacht kommt man zu den Themen Non-Command Interface und auch Ubiquitois Computing. Diese Themen behandeln Ideen, bei denen die Maschine immer mehr Teil unserer Lebensumgebung werden und eine Art Intelligenz oder Verhalten entwickeln, die auf unsere Bedürfnisse automatisch eingehen. Non Command Interfaces gehen andere Wege der Interaktion mit dem Menschen. Nicht mehr ein aktives Bestimmen durch den Benutzer ist notwendig, um den Computer Handlungen auszuführen zu lassen, sondern der Computer selbst interpretiert Aktionen des Benutzers und verhält sich dementsprechend (vgl. Nielsen J. (1993): Noncommand User Interfaces. Internet: ). Zwei wichtige Punkte, die Nielsen in seinem

10 Text von 1993 nennt, sind Eye-Tracking und Agents. Er beschreibt beim Eye-Tracking als Beispiel eine Videospielvariante von Tennis, bei dem der Spieler den Ball beobachtet, und sein digitaler Schläger durch einen gewünschten, aber nicht aktiv gesteuerten Nebeneffekt zum Ball geht. Als Beispiel für einen Agenten gibt Nielsen hier folgenden Prozess: ein Benutzer, der verreisen will, wird von seinem Computer an seinen Flugtermin erinnert. Der Computer merkt dabei von selbst, dass der Verkehr zum Flughafen sehr dicht ist und er bietet an, ein Taxi zu rufen. Ein einfacheres Beispiel ist aber heute auch schon ein Newswatcher. Eine Software, die aktuelle Nachrichten über ein bestimmte Interessengebiete holt und anzeigt, oder über Sprachausgabe vorliest. Der vorallem von Mark Weiser geprägte Begriff des Ubiquitous Computing sieht eine Integration der Computertechnologie in die Umwelt. Er schreibt dazu: We believe that people live through their practices and tacit knowledge so that the most powerful things are those that are effectively invisible in use. Und weiter über Ubiquitous Computing: It is invisible, everywhere computing that does not live on a personal device of any sort, but is in the woodwork everywhere. (Weiser M. (1996): Ubiquitous Computing. Internet: ). Prof. Dr. Friedemann Mattern, vom Institut für Pervasive Computing an der ETH Zürich schreibt in einer Arbeit: Bedingt durch weiter anhaltende Fortschritte in der Mikroelektronik und Kommunikationstechnik scheinen in den nächsten Jahren die Visionen des Ubiquitous Computing von einer umfassenden Informatisierung und Vernetzung fast aller Dinge tatsächlich realisierbar, jedenfalls aus technischer Sicht... Wenn smarte Alltagsgegenstände in weitgehend autonomer Weise Informationen austauschen, Zugriff auf beliebige Ressourcen im Internet haben und dadurch Menschen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben auf eine neue, intuitive Art unterstützen, dann dürfte dies jedenfalls zu größeren wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen führen und könnte damit letztendlich vielleicht sogar ein Politikum werden. (Friedewald M. (2005): Vom Verschwinden des Computers Die Vision des Ubiquitous Computing. In: Friedewald M. (Hrsg., 2003). Total Vernetzt ; Springer- Verlag. 1-41) Zusammenfassung Als ich vor kurzem in einem Statement beschreiben musste, warum ich Interactiondesign studiere, gab ich als Motivation an, dass ich auf der Suche nach spannenden Lösungen bin, damit Sciencefiction keine Fiktion mehr ist. Wenn ich mich zurückerinnere an meine erste mit einem Computer generierte Grafik, dann fällt mir das Raumschiff Enterprise ein, die ich als Kind mit Hilfe von alphanummerischen Zeichen auf einem Computer erstellte, der noch keine grafische Benutzerschnittstelle besass. Ich war aber damals schon gleichzeitig fasziniert von dieser Technologie, die ich benutzen konnte, als auch von der fiktiven Technologie, wie sie in den alten Episoden der ursprünglichen Star Trek Serie vorkam, und dir mir natürlich nicht zur Verfügung stand. Der Computer, den ich heute nutze, gibt mir zwar mehr Möglichkeiten mich kreativ mit Technologie auseinander, und sie einzusetzen, um kreative Lösungen für Probleme zu finden, aber dennoch ist er noch nicht so weit, wie in einer Sciencefictionserie aus den 60er Jahren. Die Entwicklung neuartiger Schnittstellen und eine verstärkte Vernetzung und Integration der Maschinen in unserem Alltag werden sicherlich dazu beitragen. Die Erfindung der grafischen Benutzerschnittstelle und ihre Erscheinung als virtueller Schreibtisch liegt mehr als 30 Jahre zurück und ist bis heute quasi Standard, wenn der Mensch sich daran macht einen Computer zu bedienen um Informationen zu bekommen und Problemlösungen zu finden. Die Ideen Bushs, Engelbarts und Kays sollten aber nicht als staubige Schreibtischoberfläche enden, sondern inspirieren, neue Wege zu gehen, um den Mensch in eine technologische Umwelt einzubinden. Eine Umwelt die keine Bedienung erfordert, sondern die von selbst auf Wünsche und Bedürfnisse reagiert und sich verändernden Bedingungen

11 anpasst. Vielleicht brauchen die Unternehmen, welche die Geräte der Zukunft produzieren werden, für eine solche Entwicklung auch einen technologischen Schub, wie er durch die Erfindung des Mikrochips ausgelöst wurde. Literatur & Internetseiten Bush V. (1954): Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework. Atlantic Monthly 176 Buurman G. (Hrsg., 2005). Total Interaction ; Basel Engelbart D. (1962): Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework, Summary Report to Air Force Office of Scientific Research Friedewald M. (Hrsg., 2003). Total Vernetzt ; Springer-Verlag Wikipedia - The Free Encyclopedia Links zu Mensch-Maschine Interaktion html Ubiquitous Computing STIM - MouseSite Smalltalk UserExperience/Conceptual/OSXHIGuidelines/ Apple Human Interface Guidelines usable information technology, Jakob Nielsen

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem 2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)

Mehr

Handhabung der Computermaus

Handhabung der Computermaus Handhabung der Computermaus Optische 3 Tastenmaus von Microsoft Inhaltsverzeichnis Einleitung Aufbau der Computermaus Bedienung der Computermaus Vokabular linke Maustaste rechte Maustaste Übungen Einleitung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72

Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72 Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72 1. Grundsätzlich gilt: Bei Fragen hilft der Administrator gerne weiter! Bitte NIE mit einem Folienstift/Permanent-Marker auf das Smartboard

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

O RGAKO M : Was ist Twitter?

O RGAKO M : Was ist Twitter? Was ist Twitter? O RGAKO M : Twitter (= zwitschern) ist derzeit der erfolgreichste Microbloggingdienst. Doch wie funktioniert Twitter, wie kann man es nutzen? Dazu hier einige wichtige Tipps. Wie funktioniert

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win)

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win) i KVIrc installieren (win) ii REVISION HISTORY NUMBER DATE DESCRIPTION NAME 1.0 May 08 T iii Contents 1 Einleitung 1 1.1 Über KVIrc...................................................... 1 1.2 Vorbereitungen....................................................

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

1 Sie können so den Sozial-Kompass Europa ohne Internet benutzen. Sie können so den Sozial-Kompass Europa ohne Internet benutzen

1 Sie können so den Sozial-Kompass Europa ohne Internet benutzen. Sie können so den Sozial-Kompass Europa ohne Internet benutzen Sie können so den Sozial-Kompass Europa ohne Internet benutzen Der Sozial-Kompass Europa Herzlich Willkommen beim Sozial-Kompass Europa. Dieser Text erklärt den Sozial-Kompass in Leichter Sprache. In diesem

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung für das Online Update

Anleitung für das Online Update Während der Einspielzeit können Sie M1 nicht für den Praxisbetrieb nutzen. Beenden Sie bitte M1 an allen Arbeitsplätzen, außer an dem Rechner auf dem sich der Internet-Zugang befindet! Vor dem Einspielen

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

So folgen Sie uns auf Twitter und sind immer live über neue Blogbeiträge informiert

So folgen Sie uns auf Twitter und sind immer live über neue Blogbeiträge informiert So folgen Sie uns auf Twitter und sind immer live über neue Blogbeiträge informiert Die folgende Anleitung soll Ihnen den Umgang mit dem CFX Trading Blog (www.blog.cfx-broker.de) erleichtern. Viele Leser

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Was Sie bald kennen und können

Was Sie bald kennen und können Den Rechner verwenden 6 Heutzutage gehört auf jeden Schreibtisch auch ein Taschenrechner denn wer vertraut im Computer-Zeitalter noch seinen eigenen Rechenkünsten? Und da Microsoft mit Windows die Vision

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Allgemein USB-Stick Dateimanager Explorer (Windows XP) - Dateien auf dem USB-STick finden Nachdem der Stick über

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

NoClick. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2010. Vereinsregister. Spendenkonto kommhelp e. V. Konto 3358400 Horstweg 25

NoClick. Eine kurze Anleitung. Kommhelp e.v. 2010. Vereinsregister. Spendenkonto kommhelp e. V. Konto 3358400 Horstweg 25 Software-Beschreibung NoClick Eine kurze Anleitung Kommhelp e.v. 2010 Kontakt Telefon: +49. (0)30. 3260 2572 Vereinsregister Spendenkonto Fax: +49. (0)30. 3434 7945 beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

Einrichtung des WS_FTP95 LE

Einrichtung des WS_FTP95 LE Einrichtung des WS_FTP95 LE Das Herunterladen des Programms (siehe Seite Hochladen) dauert durch die Größe von 656 KB auch mit dem Modem nicht lange. Im Ordner der herunter geladenen Dateien erscheint

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Laufwerke, Ordner, Dateien: 1. Erklärung der Begriffe

Laufwerke, Ordner, Dateien: 1. Erklärung der Begriffe 1. Erklärung der Begriffe Wenn dein PC hochgelaufen ist, ist der Desktop (Deutsch: Arbeitsfläche) sichtbar. Er sieht genauso aus wie er beim letzten Mal aussah, bevor du den Computer heruntergefahren hast.

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route:

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: Es gibt 2 verschieden Punkte die zur Routenerstellung in BaseCamp OS X, Zümo 590 zur Verwendung kommen: Wegpunkte/Zwischenziele mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen.

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen. Tutorial Druck Ab dem 21. September 2009 kommt im eine neue Software zum Einsatz, die Ihnen ein Drucken von den Arbeitsplätzen im, über Ihren Account, ermöglicht. Die Abrechnung der Druckkosten erfolgt

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com

Mehr

Besitzübernahme von Ordnern und Dateien unter Win7 Ultimate

Besitzübernahme von Ordnern und Dateien unter Win7 Ultimate Besitzübernahme von Ordnern und Dateien unter Win7 Ultimate Obwohl das Konto, mit dem wir uns bei der Installation von Win7 anmeldeten ein Admin- Konto ist, können wir nicht alles oder nur umständlicher

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr