Graph Talk A.I.A. Die Lösung für Depotverwaltung und Betriebliche Altersvorsorge

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1 Graph Talk A.I.A. Die Lösung für Depotverwaltung und Betriebliche Altersvorsorge PLOENZKE Eine Lösung der CSC Financial Services Group

2 Computer Sciences Corporation ist als Geschäftspartner im Bereich der Finanzdienstleister ein weltweit führendes Unternehmen. Als Berater, Entwickler, Integrator und Anwender (im Rahmen von Partnerschaften und Outsourcing- Dienstleistungen) unserer Lösungen sind wir in der Lage, die Anforderungen unserer Kunden zu verstehen und in Anwendungen umzusetzen. Modernste Informationstechnologien erlauben es uns, Lösungen aus einer Hand anzubieten, die unseren Kunden Wettbewerbsvorteile und Marktvorsprung verschaffen. Durch über 20jährige Erfahrung im Banken- und Versicherungsgeschäft konnte CSC mit GraphTalk A.I.A.* ein System entwickeln, das schnellstmögliche Konfiguration und Anpassung erlaubt so, wie es das Geschäft erfordert. Die Lösung für modernes Asset Management, betriebliche oder private Altersvorsorge und Allfinanz aus einer Hand GraphTalk A.I.A. erlaubt die Implementierung aller denkbaren Produkte für die Depotverwaltung auf Anlagekonten, für die betriebliche oder private Altersvorsorge sowie für individuelle wie auch kollektive Versicherungen. Mit GraphTalk A.I.A. können die Besonderheiten unterschiedlicher Vertriebswege berücksichtigt und ein Vertriebswegemix unterstützt werden - auch über moderne Kanäle wie das Internet. GraphTalk A.I.A. bietet darüber hinaus eine konkurrenzlose Flexibilität in der Produktentwicklung und in der Prozeßgestaltung. GraphTalk A.I.A. ist die Komplettlösung für alle Anforderungen, die besonders im modernen Asset Management, bei der Altersvorsorge und für Allfinanzprodukte bestehen. * Ein Produkt der CSC Financial Services Group Lösungsbereiche: Depotverwaltung/Sparpläne Defined Contributions (Betriebliche Altersversorgung) Lebensversicherung Vertragsmanagement über den gesamten Lebenszyklus Fondstransaktionen: Kauf, Verkauf, Tausch Transaktionen auf Mitgliedsebene Versicherungsbearbeitung Fund-/Lifestyle-Switching Leistungsabwicklung Provisionen Gruppenstrukturen Vertrieb/Provisionen Steuer-Bearbeitung Reporting und Information Ausschüttungen Erträgnisse, Dividenden Verträge/Pläne/Vereinbarungen Produktwerkbank Fonds, United-linked, Risiko, Kapitalleben, Schnittstelle zur Tagespreisermittlung versicherungsmathematische Kalkulationen Partnerverwaltung Zahlungseinund -ausgang Rechnungswesen (Kreditoren/Debitoren) Inkasso/Exkasso (Beiträge/Leistungen) Mitarbeiterlisten DTA, S.W.I.F.T., Multi-Cash, eigene Formate

3 Flexible und dynamische Struktur, die den Wandel ermöglicht Der Markt für Kapitalanlagegesellschaften mit ihrer Depotverwaltung auf Anlagekonten sowohl für Anbieter von Produkten der privaten oder betrieblichen Altersvorsorge (wie z. B. Defined Contributions oder Defined Benefits ) als auch für Allfinanzanbieter mit einem Angebot aus verschiedenen Leistungen wandelt sich permanent und stellt immer größere Anforderungen auch an die Informationstechnologie. Dabei stehen eine gezielte Kundenorientierung mit individualisierten Produkten im Spannungsfeld mit einem paneuropäischen Angebot. Um in diesem Umfeld zu bestehen, muß ein Informationssystem folgende Grundanforderungen erfüllen: Kundenzentrierung: Umfassende Partnerdatenbank mit Rollen, Beziehungen und demographischen Daten Ausgeprägte Anpassungsfähigkeit, auch für nationale Spezifika, wie beispielsweise Steuergesetzgebungen Management des gesamten Lebenszyklus eines Vertrages, vom Antrag oder einer Kontoeröffnung bis zur Auszahlung oder zum Leistungsfall Produktpalette Depotverwaltung auf Anlagekonten für Kapitalanlagegesellschaften Sparpläne mit/ohne vermögenswirksamen Leistungen. Vermögensverwaltung mit Investmentfonds Defined Contributions und Defined Benefits Fondsgebundene Lebensversicherungen traditionelle Einzel- oder Gruppenlebensversicherungen Internationalität Mehrwährungsfähigkeit der Kontenführung und der Finanztransaktionen Mehrsprachenfähigkeit: Mehrere Sprachen bei gleichbleibender Oberfläche und dynamischer Wechsel der Sprache während der Laufzeit Druck von Depotauszügen, Briefen und Dokumenten in der Sprache des Empfängers/Adressaten Konfigurierbarkeit auf nationale Regelungen (Steuern, Gesetze etc.)

4 Skalierbarkeit Von Stand-alone-Installationen bis zum hochvolumigen Massengeschäft mit weit mehr als einer Million Konten, Verträgen oder Depots Mandantenfähigkeit Möglichkeit zur Verwaltung mehrerer Unternehmen, Tochtergesellschaften oder zugeordneter Organisationseinheiten im gleichen Informationssystem Neudefinition/Spezifikation von Produkten entsprechend der Organisationseinheit Getrenntes Rechnungswesen und außerdem... Verwaltung natürlicher und juristischer Personen auf internationaler Ebene (Anschrifts-, Bank- und Identifizierungsmerkmale abhängig von der Nationalität) Verwaltung von Vertriebsnetzwerken (Vermittler, Makler, Direktmarketing, Internet, etc.) Produktwerkbank (Definition und Erstellung unternehmensindividueller Anlage-, Altersvorsorge- oder Allfinanzprodukte) Provisionsmanagement Leistungsabwicklung Investmentverwaltung Rechnungsstellung, Zahlungseinund -ausgang, Überwachung und Mahnwesen Statistik und Managementinformation Historienführung Technische Architektur: Client/Server-Architektur (Windows NT-Clients mit Windows NT oder Unix-Servern), objektorientierte Modellierungsund Entwicklungsumgebung

5 Asset Management, Altersvorsorge und Allfinanz: Die AAA-Herausforderung der Zukunft Die sozialen Sicherungssysteme sind einem tiefgreifenden Strukturwandel unterworfen, der durch den Übergang vom Automatismus der staatlichen Leistungsgarantie zur Eigenverantwortung des Einzelnen geprägt ist. Damit nimmt die Bedeutung an professionellen Asset Management Leistungen nicht nur im Sinne einer Vermögensverwaltung für spezielle Anforderungen, sondern auch als universelles Angebot für breite Schichten der Bevölkerung zu. Dies stellt neue Anforderungen an die Finanzdienstleister. In Verbindung mit einer steigenden Mobilität, einer EUROpäisierung der Arbeitsmärkte und Dynamisierung der persönlichen Ansprüche ist die Verschiebung der Gewichte zwischen den drei Säulen der staatlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge eine der entscheidendsten Herausforderungen im Übergang zum nächsten Jahrtausend. Der Wandel von heute nur noch scheinbar garantierten Leistungen ( Defined Benefits ohne Berücksichtigung der gesamten Arbeitsleistung und der Altersstruktur der Bevölkerung) hin zu einer substanzwertorientierten Absicherung mit definierten Beiträgen ( Defined Contributions ) erfordert entsprechende kundenorientierte Angebote, die von Banken, Versicherern oder Kapitalanlagegesellschaften erbracht werden müssen. Diese Angebote, die verschiedene Asset Management-, Altersvorsorge- und Allfinanz-Leistungen umfassen können, stellen für Finanzdienstleister inhaltlich wie abwicklungstechnisch die AAA- Herausforderung der Zukunft dar. Denn die Gemeinsamkeiten des derzeitigen Angebots an klassischen oder fondsgebundenen Lebensversicherungen, an Aktienfonds-Sparplänen zur Umwand- lung der sogenannten vermögenswirksamen Leistungen und an den Altersvorsorge-Sondervermögen im Rahmen des Dritten Finanzmarktförderungsgesetzes werden nur selten genutzt. Zwar gibt es im VL-Bereich heute schon gekoppelte Allfinanzprodukte mit Bauspar-, Lebensversicherungs- und Fondsleistungen, doch sind dies eher punktuelle Ansätze. Bisher wurden Leistungserbringung und Abwicklung getrennt und von verschiedenen Seiten betrieben: Fondssparpläne bei den Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwaltung mit regelmäßiger Anlage in Wertpapieren oder Fonds bei Banken, Einzel- oder Gruppenlebensversicherungen und die Anlage von betrieblichen Pensionskassen im institutionellen Asset Management der Spezialfondsanbieter. Doch im Kern beruht die gemeinsame Leistung all dieser Angebote auf einer Vertragsvereinbarung mit regelmäßigen Zahlungsein- bzw. -ausgängen; sei es bei einer Gruppenlebensversicherung eines Unternehmens oder bei einem Sparplan für eine Familie. Wer von den Finanzdienstleistern zuerst die Chance der Synergien erkennt und ergreift, wird aus einem großen Potential schöpfen können. Dazu müssen erstens diese Gemeinsamkeiten auch genutzt werden wollen. Zweitens muß beispielsweise ein modernes Altersvorsorge-Asset Management für einen bedeutenden Teil der Bevölkerung auch individuellen Wünschen und persönlichen Strategien des Einzelnen Rechnung tragen können (z. B. in Form eines Life-Style-Switching",das je nach Lebenslage einen Wechsel zwischen den verschiedenen Anlageformen ermöglicht). Drittens schließlich müssen solche Produkte zwar paneuropäisch angeboten, aber vom Standpunkt der IT her möglichst einheitlich und ggf. sogar zentral verarbeitet werden können. Damit gewinnt Asset Management eine neue Dimension. Zusätzlich zum Management von Anlageinstrumenten, z. B. in Fonds, müssen auch komplexe Dienstleistungen wie Defined Contributions für die betriebliche Altersvorsorge angeboten werden. Diese greifen zwar in den zugrundeliegenden Instrumenten u. a. auf Fonds zurück, die Hauptaufgabe jedoch liegt in der Bearbeitung eines Vertrags mit regelmäßigen oder einmaligen Beiträgen, unterschiedlichen Anlageformen und verschiedenen Endleistungen. Dies entspricht weder der Sicht der klassischen Depotverwaltung der Kapitalanlagegesellschaften noch einer klassischen Versicherungsform wie z.b. einer Gruppenlebensversicherung. Ausgehend von der Frage der zukünftigen Altersvorsorge stellt sich so nicht nur eine Herausforderung an neue Allfinanz- Leistungsanbieter, sondern es müssen letztlich Wege gefunden werden, die zukünftig hochvolumige Zahlungsströme und Leistungserbringungen technisch bewältigen können. Nur wenige moderne und hochentwickelte IT- Systeme wie GraphTalk A.I.A. sind in der Lage, sich einer solchen technischen Herausforderung zu stellen und dabei die oben genannten Synergieeffekte effizient zu unterstützen. Die Finanzdienstleister, die Asset Management, Altervorsorge und Allfinanz- Leistungen zu einem schlagkräftigen Angebot bündeln wollten, müssen entsprechende technologische Vorkehrungen treffen, um hier Time-to-Market verwirklichen zu können.

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