Neophyten - Gebietsfremde Pflanzenarten. 1.Einführung 2.Definition 3. Wichtige Neophyten 4. Liste der Neophyten 5.
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- Clara Kaufer
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1 Neophyten - Gebietsfremde Pflanzenarten zurück zur Startseite 1.Einführung 2.Definition 3. Wichtige Neophyten 4. Liste der Neophyten 5. Literaturhinweise 1.Einführung Nach der Entdeckung Amerikas (1492) und der Verkürzung von Reisezeiten zwischen den Kontinenten, werden immer mehr gebietsfremde Pflanzenarten eingeschleppt und verdrängen in zunehmenden Maße teil- und gebietsweise heimische Pflanzen. Einhergehend kommen mit den Pflanzen auch deren Schädlinge, gegen welche heimische Arten kaum Abwehrstoffe bilden konnten und natürliche Feinde fehlen. Diese "Fehlfunktion" in der Natur tritt allerdings nur bei einigen Gattungen auf und eine intensive Beobachtung ist Voraussetzung vor eventuell übertriebenen Handlungen. Bei Neophyten muß grundsätzlich unterschieden werden, ob sie die heimischen Arten bedrohen oder nur in Jahresabstand einmal verstärkt auftreten. Vielfach wird subjektiv entschieden und falsche sowie voreilige Schlüsse gezogen. Weiteres wichtiges Kriterium ist die Gefährlichkeit für Mensch und Tier. So stellt der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum) in dicht besiedeltem Gebiet durch seine Gifte, welche in Verbindung mit Sonneneinstrahlung zu Verbrennungen der Haut führen, schon ein hohes Verletzungsrisiko dar. Einst als Zierpflanze zum Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Kaukasus eingeführt, verbreitete er sich durch seine Anspruchslosigkeit sehr schnell. Aber auch Gewässerschutzmaßnahmen sind bei der Eindämmung von Neophyten ausschlaggebend. Der Japanknöterich (Reynoutria japonica) ist eine Ursache für ungewollt hohe Erosion an den Fließgewässern. Bedingt durch seine schwache Wurzelausbildung gibt er dem Boden nicht genug Halt, um bei Überschwemmungen nicht mitgerissen zu werden. Gleichfalls verdrängt er durch sein stark ausgebildetes Blattwerk und der damit einhergehenden Verminderung des Lichteinfalls andere Pflanzen. Vorbereitung einer Neophytenbekämpfung ist immer die Kartierung ihrer Standorte. Daraus können Rückschlüsse für den Erfolg in den kommenden Jahren gezogen werden. Um optimal die Standorte protokollieren zu können, sollte der Maßstab nicht mehr als 1:10000 betragen, da die Abweichungen ansonsten zu groß sind. Markierungen in unterschiedlichen Farben nach Vorkommen der zu beschränkenden Neophyten helfen eine effektive Einschränkung vorzunehmen. 2.Definition Wie der Name (neo = neu und phyt = Pflanze) andeutet, handelt es sich um für uns neue Arten, die seit dem 15. Jahrhundert vor allem aus und Ostasien auf unterschiedlichen Wegen zu uns gekommen sind. Manche wurden als landwirtschaftliche Nutzpflanze (Mais, Kartoffel), als Forstpflanze (Douglasie, Robinie), als Heilpflanze (Kamille) oder als Kuriosität und Zierpflanze für Gärten (Springkraut, Goldrute, Riesenbärenklau, Staudenknöterich, Nachtkerze) eingeführt. Andere wurden mit Handelsgütern und anderen Pflanzen unbeabsichtigt eingeschleppt. Von den etwa neuen Arten konnten einige längere Zeit bei uns überleben. Darunter sind einige wenige, die wegen der Verdrängung einheimischer Arten zu einem ökologischen Problem geworden sind. Die meisten von ihnen weisen eine hohe Samenproduktion auf. Ihre Bestäuber sind nicht spezialisiert. Oft breiten sie sich durch unterirdische Ausläufer aus. An ihren Standort stellen sie keine besonderen Ansprüche. Sie wachsen schnell und bilden oft undurchdringliche Dickichte. Nach Störungen können sie sich gut regenerieren und neu austreiben. Einige nutzen dies sogar aus: Sie verbreiten sich über verschleppte Bruchstücke. Sie haben hierzulande keine Freßfeinde, so daß der Fraßdruck auf die verbleibenden Arten stark zunimmt. Sie sind meistens an Stellen anzutreffen, die vom Menschen beeinflußt sind. Durch die Bautätigkeit werden Flächen offen liegen gelassen und Erdmaterialien und Kiese, in denen Samen oder Pflanzenteile sein können, an neue Stellen gebracht. Nutzungsänderungen in der 1 von :41
2 Landwirtschaft haben Änderungen in der Zusammensetzung der Pflanzengesellschaft zur Folge, so daß Lücken entstehen, in denen Neophyten Fuß fassen können. Neophyten werden auch mit Absicht durch den Menschen in die Landschaft gebracht, z.b. durch die Aussaat als Bienenweide oder durch die Entsorgung von Gartenabfällen in der freien Landschaft. Einigen Neophyten ist der "Sprung über den Gartenzaun" gelungen. Offene Flächen entstehen nicht nur durch die Einwirkung des Menschen, manche Ökosysteme sind durch ihre Dynamik charakterisiert. Vor allem entlang von Fließgewässern entstehen so ständig offene Flächen. Hier liegt deshalb ein Hauptverbreitungsgebiet von Neophyten. Durch die Kraft des Wassers werden Pflanzenteile abgerissen und wie ihre schwimmfähigen Samen mit dem Wasserlauf über weite Strecken transportiert. Haben Neophyten an einer Stelle Fuß gefaßt, breiten sie sich rasch aus und stellen, nicht zuletzt wegen ihres rasanten Höhenwachstums, die heimischen Pflanzen regelrecht in den Schatten. Die ursprünglich dort in Gemeinschaft lebenden Pflanzen und Tiere haben keine Überlebenschance.In der BRD werden Neophyten werden bis heute für den Rückgang von 43 Tierarten verantwortlich gemacht. Sie werden von den meisten Tieren nicht gefressen, und auch die Blüten werden nur von wenigen unspezialisierten Insekten, darunter die Honigbiene, besucht. Der Nährwert der Pollen der schön blühenden Neophyten ist außerdem nur gering. An Fließgewässern wird nicht nur Tieren und Pflanzen der Lebensraum genommen, auch die Stabilität der Ufer ist bedroht. Neophyten bieten keinen Hochwasserschutz wegen ihres brüchigen oder zu kleinen Wurzelsystems. Eine Bekämpfung kann deshalb zur Erhaltung der allgemeinen Sicherheit notwendig sein. Oft ergibt sich auch die ökologische Notwendigkeit, dem Vordringen der Neophyten entgegenzuwirken. Sie besiedeln und vernichten empfindliche und zudem selten gewordene Biotope. In jedem Einzelfall muß abgewogen werden, ob und wie bekämpft werden soll. Die Bekämpfung darf auf keinen Fall zur Zeit der Samenreife erfolgen. Die unabsichtliche Verbreitung der Samen ist sonst zwangsläufig die Folge. Neben der Bekämpfung einzelner Pflanzen spielt die Erhaltung und Wiederherstellung einer naturnahen, artenreichen und stabilen Landschaft eine wichtige Rolle beim Vorgehen gegen Neophyten 2 von :41
3 3. Wichtige Neophyten Flußtäler waren immer schon ein attraktives Revier für Pionierpflanzen und andere konkurrenzschwache Erstbesiedler. Manche Pflanzen werden von den Oberläufen der Flüsse in Tallagen verschleppt und können sich dort vorübergehend halten. Durch die Dynamik der Gewässer entstehen immer wieder offene Flächen die von Pionierpflanzen besiedelt werden können. Diese Pioniere werden später teilweise von anderen Pflanzen verdrängt. Vergleichbare vegetationsarme Flächen werden immer wieder auch vom Menschen geschaffen: Ackerbrachen, Industriebrachen, Bahndämme, begradigte Flußufer. Seit dem ausklingenden 15. Jhdt. (formal seit 1492: Kolumbus) kommen mit zunehmender weltweiter Reiseaktivität immer wieder exotische Pflanzen zu uns, von denen einige sich dauerhaft halten können, bevorzugt dort, wo die Konkurrenz durch einheimische Pflanzen gering ist oder auf anderweitig gestörten Flächen. Diese Pflanzen werden als Neophyten bezeichnet. Pflanzen, die sich nur vorübergehend halten können, beispielsweise an Bahndämmen oder im Bereich von Häfen werden als Adventivpflanzen bezeichnet. Pflanzen, die vor 1492 bei uns "zugezogen" sind werden als Archäophyten (Alteinwanderer) bezeichnet, wobei man sich natürlich auf die letzten wenigen tausend Jahre beschränkt, denn vor, während und unmittelbar nach den Eiszeiten gab es ohnehin gewaltige Umschichtungen der Flora. Als Kern der Neophytenproblematik ist sicherlich die fehlende Wechselwirkung mit der heimischen Fauna anzusehen: Wie wenig Geschmack Kleintiere an den Neophyten finden, geht aus einer aktuellen Studie hervor. Zoologen vom Lehrstuhl für Physiologische Ökologie an der Universität Köln haben drei Arten des Staudenknöterichs (Gattung Reynoutria) auf ihre Besiedlung durch phytophage - pflanzenfressende - Insekten abgeklopft. Klägliche Bilanz der Inventur: Auf den Neueinwanderern, die vor allem an Flußufern meterhoch ins Kraut schießen, fanden sich nur vier Insektenarten - auf dem Japanischen Staudenknöterich etwa nur vereinzelt Blattläuse und auf dem Sachalin-Staudenknöterich nichts außer dem Eigelege einer Gelben Tigermotte. Und das trotz über 20 jähriger Präsenz von Reynoutria am Standort. Dagegen beherbergt die natürliche Wirtspflanze der Insekten, der Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius), rund 100 Arten. Wichtige bzw. sehr problematische Beispiele sind: Robinia pseudoacacia Matricaria discoidea Impatiens glandulifera Solidago gigantea u. S. canadensis Heracleum mantegazzianum Reynoutria japonica Den Ärger mit Neophyten haben nicht nur wir Europäer: auch in oder in Australien, wo von "noxious weeds" gesprochen wird ist das Problem akut. In sind es häufig uns wohlbekannte, einheimische Pflanzen, die sich dort unbeliebt machen. Im Internet finden sie dazu mehr; aber suchen Sie nach "invasive plants", nicht nach "neophyte", sonst landen Sie voll im Esotherischen. Bei dieser Gelegenheit werden Sie dann auch feststellen, welch eine weise Einrichtung die wissenschaftlichen Pflanzennamen sind. Oder hätten Sie auf Anhieb rausgekriegt, daß eine der besonders radikal bekämpften Neophyten in den USA, Purple Loosestrife, nichts anderes als unser Blutweiderich, Lythrum salicaria, ist? 4. Liste der Neophyten (noch nicht vollständig) - zurück zum Seitenanfang Name deutscher Name Familie ursprüngliche Heimat Besonderheiten 3 von :41
4 Acer negundo Eschenahorn Aceraceae Nordmaerika teilw. in Auenwäldern eigebürgert Ailanthus altissima Götterbaum Simaroubaceae Ostasien Parkbaum, gern verwildernd Aristolochia clematitis Osterluzei Aristolochiaceae Mittelmeergebiet ehemalige Heilpflanze, Kulturrelikt, Weinbaugebiete Armoracia rusticana Meerrettich Brassicaceae SO-Europa bei uns keine Samenbildung! Buddleja davidii Sommerflieder Buddlejaceae China Conyza canadensis Kanadisches Berufkraut Asteraceae Datura stramonium Stechapfel Solanaceae Echinochloa crus-galli Echinops sphaerocephalos Elodea canadensis Elodea nuttallii südliches Zierpflanze; oft auf warmen Ruderalflächen verwildert; sehr beliebt bei Schmetterlingen im 17.Jhdt. eingeschleppt, Ruderalpflanze halluzinogen; früher für sog. Asthmazigarren verwendet. Hühnerhirse Poaceae? weltweit verschleppt Kugeldistel Asteraceae Südeuropa Wasserpest Hydrocharitaceae Michigan Eranthis hyemalis Winterling Ranunculaceae Südeuropa Galinsoga parviflora Helianthus tuberosus Heracleum mantegazzianum Impatiens glandulifera Franzosenkraut Asteraceae Südamerika Topinambur Asteraceae Herkulesstaude Apiaceae Kaukasus drüsiges oder indisches Springkraut Impatiens parviflora kleinblütiges Springkraut Balsaminaceae Balsaminaceae Südasien NO-Asien Juncus tenuis Zarte Binse Juncaceae an trocken-warmen Stellen eingebürgerte Bienenfutterpflanze Anfänglich Massenentwicklung (E. c.) bis zur Blockade von Wasserwegen; später (ab ca. 1900) ökologisch "eingefügt" in Weinbergen verwildert; blüht schon im Februar angeblich von Napoleons Truppen eingeschleppt essbare Wurzelknolle (Inulin), Schnapsherstellung; in Baden teilw. verwildert; bis 2,5 m hohe Blütensprosse, giftig (übelste Hautausschläge!) durch Furokumarine Massenbestände an Bachufern, "Bauernorchidee" 1837 aus einem Berliner Botanischen Garten verwildert Klebsame; von den Indianern als "Spur des Weißen Mannes" bezeichnet, da nur auf Waldwegen auftretend. Lupinus polyphyllus Lupine Fabaceae durch bittere Alkaloide giftig Matricaria discoidea strahlenlose Kamille Asteraceae als Heilpflanze eingeführt; 1852 aus Berlin-Schöneberg entwichen wärmeliebend, Blaufärbung 4 von :41
5 Mercurialis annua einjähriges Bingelkraut Euphorbiaceae Mittelmeergebiet Oenothera biennis Nachtkerze Onagraceae Ornithogalum umbellatum Oxalis fontana Phacelia tanacetifolia Physalis alkekenghi Reynoutria japonica Reynoutria sachalinensis Robinia pseudoacacia Doldiger Milchstern Liliaceae Europäischer Sauerklee Büschelschön Blasenkirsche, Lampionblume Oxalidaceae der Milch und Rotfärbung des Urins beim Weidevieh (nicht giftig!) Seit 1619 in Europa, aber Arten von den nordamerikanischen Eltern verschieden (Artbildung!). Genetisch turbo-interessant. Mittelmeerraum Weinberge, Feldwegränder Hydrophyllaceae Kalifornien Solanaceae Südamerika Staudenknöterich Polygonaceae Ostasien Robinie Scheinakazie Falsche Akazie Senecio inaequidens Schmalblättriges Greiskraut Solidago gigantea Solidago canadensis Veronica persica Riesengoldrute Kanadische Goldrute Persischer Ehrenpreis Fabaceae Asteraceae Asteraceae Südafrika Scrophulariaceae wo wohl? Quelle: Max Seyfried, Uni Karlsruhe, Botanisches Institut, , Liste aktualisiert 2001 gelbblühend, Schlafstellung der Blattfiedern bei Starklicht Zierpflanze und Bienenweide; an warmen Stellen jetzt häufig verwildert in warmen Lagen (Weinberge); Früchte essbar Problempflanze an Bachufern, bis 3 m hoch, vegetative Vermehrung durch Rhizomteile, Ausrottung schwierig Stipulardornen; Pioniergehölz; benannt nach dem Pariser Gärtner Robin ein langer Weg durch ganz Afrika; erste deutsche Vorkommen bei Bremen; mittlerweile an mitteleuropäische Verhältnisse angepasst. verbreitete und sehr ausdauernde Pioniere auf Brachen Aus dem botanischen Garten in Karlsruhe geflüchtet (1805) 5 von :41
6 5. Literaturhinweise Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Neophyten als Problempflanzen im Naturschutz, Engelhardt & Bauer, Karlsruhe, Hartmann, Schuldes, Kübler, Konold, Neophyten - Biologie, Verbreitung und Kontrolle ausgewählter Arten, Ecomed-Verlag, Landsberg, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Kontrolle des Japanknöterichs an Fließgewässern, I. Erprobung ausgewählter Methoden, Handbuch Wasser 2, Mehr Literaturhinweise zum Thema Neophyten am Ende der sehr ausführlichen Artikel von MartinWolfangel bzw. von Angela Altmaier. (Links im html-format) Herr Wolfangel diskutiert sehr detailliert die Bekämpfungsproblematik hinsichtlich der Thematik "Bekämpfung nur in Einzelfällen" und gibt sehr wichtige Hinweise. Frau Altmaier behandelt intensiv die Bekämpfung von Neophyten an Fliessgewässern und geht auch auf Neozoen ein, was oft vernachlässigt wird. Dieser Text im pdf-format (6 S., 25 kb) Artikel Wolfangel im pdf-format (32 S., 250 kb) Artikel Altmaier im pdf-format (16 S., 78 kb) Eine Bilderseite wurde auf der Basis einer Zusammenstellung von Martin Wolfangel erstellt. Beachten Sie die dabei auftretenden langen Ladezeiten. Zusammenstellung: R.Ressel zurück zum Seitenanfang zurück zur Startseite 6 von :41
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