Aliens machen sich in deutschen Gärten breit

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1 Gaerten-breit.html Wissen Botanik Aliens machen sich in deutschen Gärten breit Aus eigener Kraft hätten sie es nicht nach Europa geschafft: Doch Gärtner haben neuen Pflanzen den Weg in die heimische Natur geebnet. Für das Ökosystem hat dies mitunter drastische Folgen. Von Roland Knauer Das Drüsige Springkraut hat wohl jeder schon einmal in der freien Natur gesehen es gilt als eine der invasivsten Pflanzenarten in Europa, da es heimische Pflanzen verdrängt. Ursprünglich stammt es aus Indien. 1/8 Foto: pa Gärtner lieben das Besondere. Etwas, das ihren Garten unverwechselbar macht, einzigartig. Sei es, um sich selbst eine Freude zu machen oder den Nachbarn ein wenig neidisch. Exotische Pflanzen sind da ein willkommener Gast zwischen Weißdorn, Holunder und Hartriegel.

2 Purpurroter Sommerflieder etwa oder die grellgelbe Kanadische Goldrute. Dieses Kraut wird nicht nur zwei Meter hoch, sondern bildet seine unzähligen gelben Blüten auch erst von August bis Oktober aus, wenn die meisten einheimischen Pflanzen längst abgeblüht sind. Der aus Asien stammende Schmetterlingsflieder öffnet seine vielen kleinen Blüten im Juni, nachdem die Frühlingsfarben im Garten bereits erloschen sind, und lockt dann viele Falter an, die sich von seinem Nektar ernähren. Ohne Frage ist das ein beeindruckendes Schauspiel. Kaum aber wachsen Schmetterlingsflieder oder Goldrute am Bahndamm eine Straße weiter, verlieren die Gärtner das Interesse daran. Auf einmal ist das Besondere nur noch das Gewöhnliche, und Allerweltspflanzen, ja, welcher Gärtner will die schon haben? Das Paradoxe daran ist: Ohne Gärtner würde es diese Gewächse in Deutschland gar nicht in freier Natur geben. Mit ihrer Eitelkeit und Sehnsucht nach Exotik haben sie diesen Pflanzen erst den Weg geebnet. Das hat mitunter drastische Folgen, denn einige der neuen Arten, die aus Asien oder Amerika importiert sind, überwuchern und verdrängen einheimische Gewächse. Forscher sprechen deshalb von "invasiven Arten". Die Pflanzen dringen in das Ökosystem ein und bringen es durcheinander. "Invasive Pflanzenarten kommen häufig über die Gärten in fremde Regionen", erklärt Stefan Klotz vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Halle. Regentropfen lösen Schleudermechanismus aus Aus eigener Kraft hätten es diese Gewächse nie nach Europa geschafft. Das Drüsige Springkraut zum Beispiel entfaltete früher seine roten, rosa oder weißen Blütentrauben nur im Himalaya. Sobald die Samen reif sind, kann bereits ein Regentropfen bei der Pflanze einen Schleudermechanismus auslösen. Dieser katapultiert die gerade einmal drei Millimeter großen Samen wie Mini-Gewehrkugeln von der Pflanze weg, bis zu sieben Meter weit. Im Laufe der Jahrtausende kann ein Gewächs so durchaus große Entfernungen überwinden. "Das Drüsige Springkraut ist aber bald an seine Grenzen gestoßen, weil es das tropische Klima im Süden des Himalaya nicht verträgt", sagt der Biologe Stefan Klotz. Der Ausbreitung von Pflanzen sind meist verschiedene natürliche Grenzen gesetzt. Für das Springkraut lagen sie auch im Norden und Westen des Hochgebirges, wo sich endlose Steppen und Wüsten erstrecken. Da die Pflanze viel Feuchtigkeit braucht, blieb ihr der Weg nach Europa versperrt. Zunächst jedenfalls. Auch ein Hochgebirge kann ein unüberwindliches Hindernis für Pflanzen sein, wenn diese etwa das eisige Klima in Gipfelregionen nicht vertragen. Oder Ozeane wie der Atlantik, denn auch sie bilden für viele Gewächse eine natürliche Barriere. Es waren besonders zwei Entwicklungen, welche die Ausbreitung von Pflanzen über große Entfernungen so richtig in Schwung gebracht haben. Vor rund Jahren begannen Jäger und Sammler, die etwa zwischen dem heutigen Anatolien und Irak lebten, essbare Pflanzen selbst anzubauen und Tiere zu halten. Pflanzen über das Saatgut eingeschleppt

3 Von dort breitete sich mit der Einwanderung der ersten Landwirte nach Europa auch die Landwirtschaft aus; Nutzpflanzen wie Getreide brachten die Bauern gleich mit. Und es war genau jenes Saatgut, mit dem sie unbeabsichtigt auch Pflanzen einschleppten, von denen viele noch heute als Ackerwildkräuter auf den Feldern wachsen. Die zweite Welle der Pflanzenwanderung begann mit dem Zeitalter der Kolonialisierung und der Entdeckung Amerikas. Maya, Azteken und Inka hatten dort viel später als die Menschen in Europa mit der Landwirtschaft begonnen. Obendrein lebten sie in wärmeren Regionen. Ihre traditionellen Nutzpflanzen wie Kartoffeln, Tomaten oder Mais vertragen den Frost nicht, der in den meisten Regionen Europas häufig auftritt. Für den Ackerbau kamen diese Gewächse deshalb erst einmal nicht infrage. Aber die Gärtner interessierten sich trotzdem für die damals als "Liebesäpfel" bezeichneten Tomaten und setzten Kartoffeln allein wegen ihrer hübschen Blüten als Zierpflanzen. Wenn man die Knollen im Haus in einem frostfreien Raum überwinterte und im späten Frühjahr wieder in die Erde steckte, konnte man die damals noch exotische Blütenpracht wiederholen, stellten sie fest. Genauso retten die europäischen Ziergärtner noch heute die frostempfindlichen Dahlien über den Winter. Weit über die Gärten hinaus aber schafften es solche temperaturanfälligen Arten, zu denen auch die ebenfalls aus Südamerika stammende Gartenbohne gehört, kaum. Schließlich fehlte jenseits des Zauns oder des Kartoffelackerrandes die Hand des Gärtners, die über den Winter half. Ohne menschliche Hilfe nicht überlebensfähig "Heute erreichen Tomatensamen zwar durchaus mit dem Abwasser die Ufer von mitteleuropäischen Flüssen", sagt der Biologe Stefan Klotz. Wenn im Frühjahr kein später Frost die keimenden Samen dahinrafft, können die Tomaten dort genau wie im Garten reifen. Im nächsten Jahr wachsen aus den Samen darin neue Pflanzen. Spätestens wenn aber ein später Frost auftritt, endet diese Episode der Tomaten in der mitteleuropäischen Natur wieder. Tomaten, Kartoffeln, Gartenbohnen und Co haben daher zwar die erste Stufe zur invasiven Art geschafft. Sie kamen auf den Schiffen der Kolonialherren aus Amerika nach Mitteleuropa. Dort konnten sie sich genau wie die ebenfalls aus warmen Gegenden stammenden Kürbisse und Auberginen in den Gärten und zum Teil auch auf Äckern etablieren. Sie scheiterten aber an der zweiten Stufe: Sie können sich ohne menschliche Hilfe nicht auf Dauer in dieser neuen Heimat halten. Biologen schätzen, dass nur zehn Prozent aller Pflanzenarten beide Stufe überstehen. Die Quote von Neuankömmlingen, die sich in der Natur etablieren können, ist deswegen relativ niedrig. Eine Pflanze, die gute Chancen hat, es zu schaffen, ist der Schmetterlingsflieder aus China. Dieser Strauch interessiert eher die Besitzer von Ziergärten. Essbare Früchte, Beeren oder Wurzeln hat er nicht. Aber seine Blütentrauben im Sommer und deren Attraktivität bei Schmetterlingen macht ihn zu einer beliebten Gartenpflanze, die obendrein hart im Nehmen ist. Seine Triebe wachsen in einer Saison ein paar Meter in die Höhe und blühen. Ein kräftiger Strauch kann im Jahr 20

4 Millionen Samen bilden, die kleine Flügel haben und so vom Wind ein ganzes Stück weitergetragen werden können. Erst bei minus zwanzig Grad stirbt die Pflanze ab Auf diese Weise erreichen die Samen des Schmetterlingsflieders leicht Bahndämme oder Industriebrachen. Bereits 1928 wurde der erste verwilderte Schmetterlingsflieder auf einer Kiesbank am Rhein entdeckt. Heute wuchert der Strauch an vielen Bahndämmen im Westen Deutschlands. "Auch die alten Hafenanlagen Londons sind voller Schmetterlingsflieder", sagt Stefan Klotz. Ganz offensichtlich hat der Strauch also auch die dritte Stufe auf dem Weg zum Verwildern geschafft: Er vermehrt sich bereits in der Natur. Allerdings nur in den Regionen mit milden Wintern, wie eben im Rheinland oder um London. Der Schmetterlingsflieder verträgt nämlich keinen strengen Frost. Sinken die Temperaturen unter minus zwanzig Grad, treibt die Pflanze im kommenden Frühjahr nicht mehr aus und stirbt ab. Im Rheinland oder in England wird es äußerst selten so kalt. Mit jedem Kilometer weiter nach Osten steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Temperaturen unter die Minus-20-Grad-Marke sinken. Auch wenn das nur einmal im Jahrzehnt vorkommt, hat der Schmetterlingsflieder dort keine Chance, sich dauerhaft in der Natur zu halten. In Städten hält sich die Wärme auch in kalten Winternächten besser als auf dem flachen Land. Dort können sich gegen extremen Frost empfindliche Pflanzen wie der Schmetterlingsflieder daher besser halten. Dazu gehört auch der Götterbaum, der aus China stammt und auch in Mitteleuropa gepflanzt wurde. Sei es, um das Holz des schnell wachsenden Baumes zu nutzen oder, wie etwa in Dresden und Berlin, Parks und große Gärten damit zu verschönern. Nach dem Zweiten Weltkrieg hielten sich beispielsweise auch die Götterbäume in den besonders warmen Zentren der Städte und wuchsen dort wild auf Industrie- oder Eisenbahnbrachen. Seit die Temperaturen in Deutschland durch den Klimawandel steigen, breitet sich der Götterbaum entlang der Autobahnen und Bahnlinien auch in das Umland aus. Armenische Brombeere bereitet Biologen Sorge Probleme macht die Armenische Brombeere, die Gärtner importierten, weil die Früchte besonders groß sind und die Pflanze kräftig wächst. Die Pflanze stammt aus Regionen südlich des Kaukasus und ist auch im Norden des Iran heimisch. Das kräftige Wachstum der Brombeere bereitet Invasionsbiologen wie Stefan Klotz inzwischen Sorge. Vögel naschen gern an den großen Früchten und verbreiten anschließend über ihren Kot die Samen. In der Natur setzt sich die Pflanze leicht gegen heimische Gewächse durch. Sie schafft damit auch die vierte und letzte Stufe auf dem Weg einer invasiven Art: Die Armenische Brombeere vermehrt sich hierzulande massenweise. Diese vierte Stufe haben auch eine Reihe weiterer Pflanzen geschafft, die Gärtner in den letzten Jahrhunderten nach Mitteleuropa geholt haben. Die Samen des Drüsigen Springkrauts aus dem Himalaja überwanden zunächst mithilfe von Schiffen oder Karawanen alle Steppen und Wüsten. Im Herzen Europas wurden sie zum Stolz vieler Gärtner. Sie wuchsen in den gut bewässerten Gärten hervorragend. Und nicht nur da.

5 An Bächen und Flüssen wächst das Drüsige Springkraut auch in der Natur Mitteleuropas sehr gut und breitet sich immer weiter aus, wenn seine Samen mit den Sedimenten flussabwärts geschwemmt werden, erklärt der Biologe Stefan Klotz. Auch abgerissene Pflanzenteile landen leicht wieder am Ufer, bilden neue Wurzeln und schon wächst eine neue Pflanze. Ähnlich verlief es mit der bereits erwähnten Kanadischen Goldrute, die noch in den 1950erund 1960er-Jahren der Stolz vieler deutschen Gärtner war. Inzwischen hat die Pflanze die vier Stufen der Invasion geschafft und wächst wild an den meisten Bahndämmen Mitteleuropas. Säfte, die schwere Verbrennungen verursachen Das Gleiche gilt für den Riesen-Bärenklau, der auch Herkulesstaude genannt wird, und bis zu vier Meter in die Höhe schießt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war diese Pflanze aus dem Kaukasus in Parks und Gärten äußerst beliebt, weil sie riesige Blütendolden bildet. Diese locken auch Bienen an, was die Riesenstaude auch bei Imkern noch im 20. Jahrhundert zum Renner machte. Förster dagegen glaubten eine Zeit lang, die riesigen Gewächse könnten Böschungen optimal befestigen und gleichzeitig aufgrund ihres dichten Wuchses dem Wild Deckung bieten. Inzwischen verdrängt die invasive Art auf einem Gebiet, das sich von Zentralrussland bis nach Großbritannien sowie in den Süden Norwegens ausdehnt, andere Arten. Und sie gefährdet die Gesundheit von Menschen. Zusammen mit dem ultravioletten Licht der Sonne bilden die Säfte des Riesen-Bärenklaus nämlich Gifte, die auf der Haut schwere Verbrennungen verursachen. Die Wunden heilen schlecht. Aus diesem Grund wird die Pflanze in vielen Regionen inzwischen bekämpft und zurückgedrängt. Rund die Hälfte der invasiven Pflanzenarten, die sich in Europa festsetzen konnten, wurden ursprünglich als Zierpflanzen aus fernen Regionen in die Gärten geholt. Manche der Pflanzen überwanden die Gartenzäune, weil ihre Samen im Abfall landeten. "Deshalb sollte man Gartenabfälle nicht einfach in die Umgebung werfen", sagt Klotz. Einige Einwanderer in Gärten und Parks wollen viele Mitteleuropäer aber auch gar nicht mehr loswerden. Die Rosskastanie zum Beispiel, die vermutlich im 16. Jahrhundert aus dem Norden Griechenlands, aus Makedonien und dem Süden Albaniens kam. In Ziergärten wurde der große Baum eher selten gepflanzt, häufig stand er an Straßen und beschattete vor allem Biergärten.

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