Drucktransmitter LHC-M51, PPC-M51, LHCR-51, LHCS-51

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Drucktransmitter LHC-M51, PPC-M51, LHCR-51, LHCS-51"

Transkript

1 Handbuch zur Funktionalen SIcherheit SD00347O/98/DE/ Drucktransmitter LHC-M5, PPC-M5, LHCR-5, LHCS-5 Prozessdruck Hydrostatik 2 Anwendungsbereich Betriebliche Minimum-, Maximum- und Bereichsüberwachung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten in Anlagen, die den besonderen Anforderungen der Sicherheitstechnik nach IEC 6508 Edition 2.0 und IEC 65 genügen sollen. Die Messeinrichtung erfüllt die Anforderungen an Funktionale Sicherheit gemäß IEC 6508 Edition 2.0 und IEC 65 Explosionsschutz (je nach Version) Elektromagnetische Verträglichkeit nach EN 6326 und NAMUR- Empfehlung NE 2 Elektrische Sicherheit nach IEC/EN 600- Ihre Vorteile Einsatz für Druck-, Füllstands- und Durchflussüberwachung (MIN, MAX, Bereich) bis SIL2 - unabhängig beurteilt und zertifiziert durch TÜV NORD CERT nach IEC 6508 Edition 2.0 und IEC 65 Permanente Selbstüberwachung Kontinuierliche Messung Einfache Inbetriebnahme

2 Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie, herausgegeben vom Zentralverband Elektroindustrie (ZVEI) e.v. in ihrer neusten Fassung sowie die Ergänzungsklausel: "Erweiterter Eigentumsvorbehalt". 2

3 Inhaltsverzeichnis SIL-Konformitätserklärung Einleitung Verwendete Symbole Aufbau des Messsystems Systemkomponenten Beschreibung der Anwendung als Schutzeinrichtung Zulässige Gerätetypen Mitgeltende Gerätedokumentationen Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Sicherheitsfunktion Einschränkungen für die Anwendung in sicherheitsbezogenem Betrieb Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit Lebensdauer elektrischer Bauteile: Geräteverhalten im Betrieb und bei Störung Installation Bedienung Wartung Wiederholungsprüfung Ablauf der Wiederholungsprüfung Reparatur Formular zur Geräteparametrierung - Druck Formular zur Geräteparametrierung - Füllstand

4 Inhaltsverzeichnis 4

5 SIL-Konformitätserklärung SIL-Konformitätserklärung 5

6 SIL-Konformitätserklärung 6

7 Einleitung Einleitung HINWEIS Allgemeine Informationen über Funktionale Sicherheit (SIL) finden Sie im SIL-Handbuch. Verwendete Symbole Warnhinweissymbole Symbol GEFAHR P0089-DE WARNUNG P0090-DE VORSICHT P009-DE HINWEIS P0092-DE Bedeutung GEFAHR! Dieser Hinweis macht auf eine gefährliche Situation aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, zu Tod oder schwerer Körperverletzung führen wird. WARNUNG! Dieser Hinweis macht auf eine gefährliche Situation aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, zu Tod oder schwerer Körperverletzung führen kann. VORSICHT! Dieser Hinweis macht auf eine gefährliche Situation aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, zu leichter oder mittelschwerer Körperverletzung führen kann. HINWEIS! Dieser Hinweis enthält Informationen zu Vorgehensweisen und weiterführenden Sachverhalten, die keine Körperverletzung nach sich ziehen. Symbole für Informationstypen Symbol Bedeutung Tipp Kennzeichnet zusätzliche Informationen. P0093 7

8 Aufbau des Messsystems Aufbau des Messsystems Systemkomponenten In der folgenden Abbildung sind die Geräte des Messsystems beispielhaft dargestellt ma...20 ma 6 5 Druckmessgerät 2 Modem 3 Computer mit Bedienprogramm, z. B. PACTware TM 4 HART-Handbediengerät 5 Aktor 6 Logikeinheit, z. B. SPS, Grenzwertschalter,... Das Gerät erzeugt ein dem Druck proportionales analoges Signal ( 3,8 ma 20,5 ma). Dieses Signal wird einer nachgeschalteten Logikeinheit wie z. B. einer speicherprogrammierbaren Steuerung oder einem Grenzwertschalter zugeführt und dort überwacht auf: Überschreiten bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes für die Betriebsarten: Druck oder Füllstand. Verlassen eines zu überwachenden Bereiches für die Betriebsarten: Druck oder Füllstand. Eintreten einer Störung (z. B. Sensorfehler, Unterbrechung oder Kurzschluss der Sensorleitung, Ausfall der Versorgungsspannung). Zur Störungsüberwachung muss die Logikeinheit dabei sowohl HI-Alarme ( 2,0 ma) als auch LO-Alarme ( 3,6 ma) erkennen. Beschreibung der Anwendung als Schutzeinrichtung LHC-M5, PPC-M5 Der Drucktransmitter wird für folgende Messaufgaben eingesetzt: Absolut- und Überdruckmessung in Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten in n Bereichen der Verfahrenstechnik und Prozessmesstechnik Füllstand-, Volumen- oder Massemessungen in Flüssigkeiten hohe Prozesstemperaturen ohne Druckmittler bis zu 30 C (266 F) mit Druckmittler bis zu 400 C (752 F) hohe Drücke bis zu 400 bar (6000 psi) LHCR-5, LHCS-5 Der hydrostatische Druckaufnehmer wird für folgende Messaufgaben eingesetzt: Hydrostatischer Druck in Flüssigkeiten und pastösen Messstoffen in n Bereichen der Verfahrenstechnik, Prozessmesstechnik, Pharma- und Lebensmittelindustrie Füllstand-, Volumen- oder Massemessungen in Flüssigkeiten HINWEIS Der sichere Betrieb des Gerätes setzt eine ordnungsgemäße Installation voraus. Installationsbeispiele siehe entsprechende Technische Information (Seite ). 8

9 Aufbau des Messsystems Zulässige Gerätetypen Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben zur Funktionalen Sicherheit sind für die unten angegebenen Geräteausprägungen und ab der genannten Software- und Hardwareversion gültig. Gültige Software-Version: ab Gültige Hardware-Version: ab Bei Geräteänderungen wird ein zu IEC 6508 konformer Modifikationsprozess angewendet. Sofern nicht anderweitig angegeben, sind nachfolgenden Versionen ebenfalls für Schutzeinrichtungen einsetzbar. Gültige Geräteausprägungen für sicherheitsbezogenen Einsatz: PPC-M5 Benennung Zulassung Ausgang Anzeige, Bedienung Gehäuse Elektrischer Anschluss Sensorbereich Referenzgenauigkeit Kalibration, Einheit Prozessanschluss Dichtungswerkstoff Dienstleistung Weitere Zulassungen Separatgehäuse Zubehör montiert Ausprägung IH (4 ma ma Smart-Elektronik, HART-Protokoll) H (SIL) nicht zulässig nicht zulässig LHC-M5 Benennung Ausprägung Zulassung Ausgang IH (4 ma ma Smart-Elektronik, HART-Protokoll) Anzeige, Bedienung Gehäuse Elektrischer Anschluss Sensorbereich Referenzgenauigkeit Kalibration, Einheit Prozessanschluss Werkstoff der Prozessmembran, außer A (Rhodium > Gold > 36L) Füllmedium Dienstleistung Weitere Zulassungen H (SIL) Separatgehäuse nicht zulässig Zubehör montiert nicht zulässig 9

10 Aufbau des Messsystems LHCR-5, LHCS-5 Benennung Zulassung Ausgang Anzeige, Bedienung Gehäuse Elektrischer Anschluss Sensorbereich Referenzgenauigkeit Kalibration, Einheit Sondenanbindung Prozessanschluss Werkstoff der Prozessmembrane Füllmedium Dichtung Dienstleistung Weitere Zulassungen Separatgehäuse Zubehör montiert Ausprägung H (4 ma ma Smart-Elektronik, HART-Protokoll), außer 5 (Rhodium > Gold > AlloyC), 6 (Gold > Platin > AlloyC) H (SIL) nicht zulässig nicht zulässig Für Geräte ohne Vor-Ort-Anzeige, die in PLT-Schutzeinrichtungen eingesetzt werden sollen, sind folgende Bedienungen zulässig: DTM, z. B. bedienbar mit dem Bedienprogramm PACTware TM oder Handbediengerät. WARNUNG Die Bewertung der Geräte hinsichtlich Funktionaler Sicherheit schließt das Grundgerät mit Hauptelektronik, Sensorelektronik und Sensor bis zur Sensormembran und direkt angebautem Prozessanschluss ein. Prozessadapter, Druckmittler und montiertes/beigelegtes Zubehör wurden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Die Beurteilung der Eignung des Gesamtsystems, für den sicherheitsbezogenen Einsatz, liegt in der Verantwortung des Betreibers. Der zusätzliche Einsatz von Druckmittlersystemen, Wirkdruckgebern (Blenden, Sonden, etc.) und Zubehör (z. B. Wirkdruckleitungen) hat Einfluss auf die Gesamtgenauigkeit der Messumformung und die Einschwingzeit. Beachten der Planungshinweise aus den gängigen Normen. Beachten der Technische Information, siehe Seite. 0

11 Aufbau des Messsystems Mitgeltende Gerätedokumentationen Dokumentation Inhalt Bemerkung Technische Information Technische Daten Die Dokumentation liegt dem TI00436O (PPC-M5, LHC-M5) TI00437O (LHCR-5, LHCS-5) Gerät bei. Die Dokumentation steht auch über das Internet zur Verfügung. siehe Betriebsanleitung BA00382O (PPC-M5, LHC-M5, LHCR-5, LHCS-5) Kurzanleitung KA0030O (PPC-M5, LHC-M5) KA0033O (LHCR-5, LHCS-5) Sicherheitshinweise abhängig von der gewählten Ausprägung Zulassung Identifizierung Montage Verdrahtung Bedienung Inbetriebnahme Wartung Störungsbehebung Anhang Montage Verdrahtung Bedienung Inbetriebnahme Sicherheits-, Montage- und Bedienhinweise für Geräte, die für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereich oder als Überfüllsicherung (WHG) geeignet sind. Die Dokumentation liegt dem Gerät bei. Die Dokumentation steht auch über das Internet zur Verfügung. siehe Die Dokumentation liegt dem Gerät bei. Die Dokumentation steht auch über das Internet zur Verfügung. siehe Bei zertifizierten Geräteausführungen werden zusätzliche Sicherheitshinweise (SI, ZE, ZD) mitgeliefert. Dem Typenschild kann entnommen werden, welche Sicherheitshinweise relevant sind.

12 Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Sicherheitsfunktion Die verbindlichen Einstellungen und Angaben für die Sicherheitsfunktion gehen aus den Beschreibungen ab Seite 4 hervor. Die Reaktionszeit des Messsystems beträgt 5s. Sicherheitsbezogenes Signal Das sicherheitsbezogene Signal ist das analoge Ausgangssignal 4 ma 20 ma. Alle Sicherheitsfunktionen beziehen sich ausschließlich auf dieses Signal. Zusätzlich führt das Gerät die Kommunikation über HART aus und beinhaltet HART-Merkmale mit zusätzlichen Diagnoseinformationen. HINWEIS Während der folgenden Aktivitäten ist der Transmitterausgang nicht sicherheitsgerichtet: Konfigurationsänderungen, Multidrop, Simulation, Wiederholungsprüfung. Vor Ausführung dieser Aktivitäten muss die Anlage in einen sicheren Zustand versetzt werden. Interne Gerätefehler (z. B. Messbereichsüberschreitung) führen zu einem Fehlerstrom am Analogausgang. Der Fehlerstrom kann je nach Einstellung/Bestellangaben auf HI-Alarm (2 ma 23 ma) oder auf LO-Alarm (3,6 ma) eingestellt sein. Zusätzlich existiert für den Analogausgang im Fehlerfall die Einstellmöglichkeit Halten, d. h. der aktuelle Stromwert wird im Fehlerfall gehalten. Außerdem kann der Stromausgang über Modus Strom = fixed auf 4 ma fest eingestellt werden. VORSICHT Bei den folgenden Einstellungen ist keine fehlersichere Alarmierung gegeben: Strom bei Alarm = Halten (Menüpfad: Experte > Ausgang > Stromausgang > Strom bei Alarm) und Modus Strom = fixed (Menüpfad: Experte > Kommunikation > HART Konfig. > Modus Strom) Diese Einstellungen sind bei sicherheitsbezogenem Einsatz nicht erlaubt! Einschränkungen für die Anwendung in sicherheitsbezogenem Betrieb Es ist auf einen anwendungsgemäßen Einsatz des Messsystems unter Berücksichtigung der Mediumseigenschaften und Umgebungsbedingungen zu achten. Die Hinweise auf kritische Prozesssituationen und Installationsverhältnisse aus den Betriebsanleitungen sind zu beachten. Die anwendungsspezifischen Grenzen sind einzuhalten. Die Spezifikationen aus den Betriebsanleitungen dürfen nicht überschritten werden. Die Genauigkeit des sicherheitsbezogenen Ausgangssignals 4 ma 20 ma beträgt ±2 %. Geräteanlaufzeit: Nach einem Geräteanlauf sind die Sicherheitsfunktionen nach einer Initialisierungszeit von 5 Sekunden verfügbar. Bei Vor-Ort-Bedienung ohne Display und ohne Bedientool oder ohne HART-Handbediengerät kann das Gerät nicht sicher parametriert werden, weil eine visuelle Kontrolle durch den Anwender nicht möglich ist. In diesen Anwendungsfällen ist eine Kommunikation in über HART nicht ausreichend. Nach der Parametrierung muss das Gerät verriegelt werden. Bei Inbetriebnahme muss ein kompletter Funktionstest der sicherheitsbezogenen Funktionen durchgeführt werden. 2

13 Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit Die folgenden Tabellen zeigen die spezifischen Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit. Kenngröße gemäß IEC 6508 PPC-M5 LHC-M5 LHCR-5, LHCS-5 Sicherheitsfunktionen MIN, MAX, Bereich SIL 2 HFT 0 Gerätetyp B Betriebsart Low Demand Mode, High Demand Mode MTTR 8 h Empfohlenes Zeitintervall Jahr für Wiederholungsprüfung T SFF 85,9 % 86,7 % 79,4 % sd 93 FIT 94 FIT 292 FIT su 42 FIT 334 FIT 466 FIT dd 92 FIT 20 FIT 38 FIT du 4 FIT 99 FIT 23 FIT tot 883 FIT 89 FIT 204 FIT PFD avg für T = Jahr 2 5, ,3 0-4,0 0-3 PFH 6, 0-7 /h 9,9 0-8 /h 2,3 0-7 /h MTBF 29 Jahre 39 Jahre 95 Jahre Diagnose-Testintervall 3 5 min (RAM, ROM,...), s (Messumformung) Fehlerreaktionszeit 4 5 min (RAM, ROM, ), 0 s (Messumformung) Einschwingzeit 5 siehe Technische Information TI00436O TI00437O Abschnitt Dynamisches Verhalten: Stromausgang Gemäß Siemens SN29500, einschließlich Fehlern, die außerhalb der Sicherheitsfunktion liegen. 2 Bei einer durchschnittlichen Dauereinsatztemperatur nahe +50 C () sollte ein Faktor von,3 berücksichtigt werden. 3 In dieser Zeit werden Diagnosefunktionen mindestens einmal ausgeführt. 4 Zeit zwischen Fehlererkennung und Fehlerreaktion. 5 Sprungantwortzeit nach DIN EN Unter der Annahme, dass der Sensor bei jedem erkannten Ausfall in den sicheren Zustand geht, berechnet sich die Kenngröße PFH nach IEC :200, B für die Architektur oo zu: PFH = du. PFD avg,50e-03 LHCR-5 LHCS-5,00E-03 0,50E-03 PPC-M5 LHC-M5 2 0,00E+00 0 T Intervall für Wiederholungsprüfung Stab-/Seilversion 2 Kompaktversion Gefährliche unerkannte Fehler in dieser Betrachtung: Als gefährlicher unerkannter Fehler wird folgendes betrachtet: ein falsches Ausgangssignal, das vom realen Messwert um mehr als 2 % abweicht, wobei das Ausgangssignal weiterhin im Bereich 4 ma ma liegt. eine Einschwingzeit, die um mehr als die spezifizierte Einschwingzeit plus Toleranz verzögert ist. andere Abweichungen von spezifizierten sicherheitsrelevanten Eigenschaften. 3

14 Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Lebensdauer elektrischer Bauteile: Die zugrunde gelegten Ausfallraten elektrischer Bauteile gelten innerhalb der nutzbaren Lebensdauer gemäß IEC :200 Abschnitt Hinweis 3. Nach DIN EN :20 Hinweis NA4 sind durch entsprechende Maßnahmen des Herstellers und des Betreibers längere Gebrauchsdauern zu erreichen. Geräteverhalten im Betrieb und bei Störung Das Verhalten im Betrieb und bei Störung wird in der Betriebsanleitung BA00382O beschrieben. Installation Bedienung Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme Die Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme des Geräts ist in der zugehörigen Betriebsanleitung BA00382O beschrieben. Alarmverhalten und Stromausgang Über die Parameter Strom bei Alarm (Werkeinstellung: gemäß Bestellangaben) und Max. Alarmstrom (Werkeinstellung: 22 ma) wird der Stromausgang für den Alarmfall eingestellt. Folgende Werte sind erlaubt: Strom bei Alarm Min. Alarm (LO-Alarm) Max. Alarm (HI-Alarm) 2 Stromwert bei Störung 3,6 ma einstellbar über Max. Alarmstrom = 22 ma Alternativ einstellbar über DIP-Schalter 3 SW/Alarm min 2 DIP-Schalter 3 SW/Alarm min muss auf SW stehen WARNUNG Bei den folgenden Einstellungen ist keine fehlersichere Alarmierung gegeben: Strom bei Alarm = Halten (Menüpfad: Experte > Ausgang > Stromausgang > Strom bei Alarm) und Modus Strom = fixed (Menüpfad: Experte > Kommunikation > HART Konfig. > Modus Strom) Diese Einstellungen sind bei sicherheitsbezogenem Einsatz nicht erlaubt! Der ausgewählte Alarmstrom kann nicht für möglichen Fehlerfälle (z. B. Leitungsbruch) garantiert werden. Jedoch ist jederzeit eine Fehlerreaktion nach NE 43 ( 3,6 ma oder 2 ma) sichergestellt. In Fällen wie z. B. Ausfall der Versorgung oder einem Leitungsbruch können (unabhängig vom gewähltem Stromwert bei Störungen) Ausgangsströme 3,6 ma anliegen. In Fällen wie z. B. Kurzschluss können (unabhängig vom gewähltem Stromwert) Ausgangsströme 23 ma anliegen. Nach Beseitigung eines Fehlers bzw. einer Störung kann das 4 ma ma-ausgangssignal nach 0 Sekunden als sicher betrachtet werden. Geräteparametrierung Beim Einsatz der Geräte in PLT-Schutzeinrichtungen muss die Geräteparametrierung zwei Anforderungen erfüllen:. Bestätigungskonzept: nachgewiesenes unabhängiges Überprüfen eingegebener sicherheitsrelevanter Parameter 2. Verriegelungskonzept: Verriegelung des Gerätes nach erfolgter Parametrierung (gemäß IEC und NE 79 3 gefordert) 4

15 Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Vorgehensweise bei der Geräteparametrierung. Parameter auf Werkseinstellung zurücksetzen: Reset-Code 7864 (siehe Betriebsanleitung BA00382O, Kapitel Rücksetzen auf Werkseinstellung (Reset) ) Nach diesem Reset dürfen folgende Bedienschritte nicht mehr durchgeführt werden: Lageabgleich oder Einstellung des Messbereiches Vor-Ort ohne Vor-Ort-Anzeige Download Reset, außer Reset-Code 7864 Strom Trimm Sensor Trimm (siehe Seite 6, Hinweis ) Für die Parameter Betriebsart = Füllstand und Füllstandswahl = in Höhe wählen. Für die Parameter Strom bei Alarm = Halten, Modus Strom = fixed und Bus Adresse 0 wählen. 2. Gerät parametrieren und dabei Einstellungen manuell protokollieren. Für die Parametrierung siehe Betriebsanleitung BA00382O. Gerät aus- und wieder einschalten. Dadurch wird sichergestellt, dass Parametereinstellungen gespeichert wurden. Vorgeschriebene Parameter gemäß Formular beachten: für Druck siehe Seite 20 für Füllstand siehe Seite 2. Zusätzlich sind die zulässigen Parametereinstellungen in folgender Tabelle zu berücksichtigen. 3. Gegebenenfalls Sicherheitsfunktionen überprüfen (siehe Seite 6, Überprüfung ) 4. Vorgeschriebene Parameter auslesen und mit dem Protokoll vergleichen. 5. Gerät über Software und/oder Hardware für den sicheren Messmodus verriegeln (siehe Betriebsanleitung BA00382O, Kapitel Bedienung verriegeln/entriegeln ). 6. Parameter Konfig Zähler auslesen und dokumentieren. (Menüpfad: Experte Diagnose Konfig. Zähler) Zulässige Parametereinstellung Für einige Parameter sind nur bestimmte Einstellungen zulässig. Wenn einer dieser Parameter auf eine unzulässige Einstellung gesetzt ist, ist ein sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet. Funktionsgruppe (Menüpfad) Experte Ausgang Stromausgang Experte Kommunikation HART Konfig. Experte Diagnose Simulation Experte Messung Füllstand Betriebsart Füllstand Füllstandswahl in Druck : Die Parameter Druck Leer, Druck Voll, Abgleich Leer und Abgleich Voll müssen folgende Bedingungen erfüllen Betriebsart Füllstand Füllstandswahl in Druck : Dichte Abgleich (034) Experte Messung Füllstand Parameter und Einstellung Strom bei Alarm = Max. Alarm oder Min. Alarm Alarmverhalt. P = Alarm Max. Alarmstrom = 22 ma Min. Strom setzen = < 3,8 ma Anlaufstrom = 2 ma Modus Strom = signaling Bus Adresse = 0 Simulation Modus = keine Die Druckwerte für Druck Leer und Druck Voll müssen innerhalb des Sensormessbereiches liegen. siehe folgende Grafik, F + G. Der Turndown, bestimmt durch die Differenz der Druckwerte für Druck Leer und Druck Voll, darf nicht größer als der maximal empfohlene Turndown 0: sein. Das entspricht 0 % vom Nennbereich des Sensor. siehe folgende Grafik, B + C. Gleicher Wert wie Dichte Prozess (035) Auswahl Min. Alarm auch über DIP-Schalter möglich. SW -Wahl ist dann nicht mehr möglich. 5

16 Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Beispiel 500 mbar (7.25 psi) Messzelle Der Abgleich wurde korrekt durchgeführt. X 20 ma 5 (6) 4 (3) F (3.3) G H E 4 ma 0 A B C D (.45) (6) (7.25) Y Die Bedingungen A, B, C und D sind erfüllt. A B C D E F G H X Y Druckwert für 4 ma = Unt. Messgrenze Druck Leer Druck Voll Druckwert für 20 ma = Obere Messgrenze Sensor-Messbereich Abgleich Voll Abgleich Leer Eingestellte Spanne Höhe in m (ft) Druck in mbar (psi) Befindet sich das Gerät in Störung, d. h. es wird eine Alarmmeldung ausgegeben und der Stromausgang nimmt den eingestellten Wert an, muss die Ursache für die Störung zuerst behoben werden. Ein Sensor-Trimm sollte nur durch den Pepperl+Fuchs-Service durchgeführt werden. Alle Parameter, außer den Parametern für einen Sensor-Trimm, werden durch den Reset-Code 7864 zurückgesetzt. Daher sind die Parameter vor einer Verriegelung zu überprüfen Überprüfung VORSICHT Eine Änderung des Messsystems oder von Parametern kann die Sicherheitsfunktion beeinträchtigen. Nach Eingabe r Parameter muss vor der Verriegelungssequenz die Sicherheitsfunktion überprüft werden! Z. B. über den Parameter Simulation oder indem der Grenzdruck angefahren wird (siehe Betriebsanleitung BA00382O, Parameterbeschreibung Simulation ). Nach jeder Änderung am Gerät als Teil einer Sicherheitsfunktion, wie z. B. eine Änderung der Einbaulage des Gerätes oder der Parametrierung, muss eine Überprüfung der gesamten Sicherheitsfunktion erfolgen. Verriegelung WARNUNG Eine Änderung des Messsystems oder von Parametern kann die Sicherheitsfunktion beeinträchtigen. Nach der Eingabe r Parameter und Überprüfung der Sicherheitsfunktion ist die Bedienung des Gerätes zu verriegeln (siehe Betriebsanleitung BA00382O, Kapitel Bedienung verriegeln/ entriegeln ). 6

17 Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Die Einstellung der Dämpfung über DIP-Schalter 2 (Dämpfung: ein/aus) ist unabhängig von der Software- und/oder Hardware-Verriegelung. Deshalb muss die Schalterstellung entsprechend der Werkseinstellung: on (Dämpfung ein) benutzt werden. Der Dämpfungswert kann bei Bedarf auf 0 s eingestellt werden. Die Einstellung des Stromverhaltens bei Alarm über DIP-Schalter 3 (Alarmstrom: SW/Alarm min) ist unabhängig von der Software- und/oder Hardware-Verriegelung. Deshalb muss die Schalterstellung entsprechend der Werkseinstellung SW benutzt werden. Wartung Wartungshinweise und Hinweise zur Nachkalibrierung sind der zugehörigen Betriebsanleitung (siehe Seite, Mitgeltende Gerätedokumentation ) zu entnehmen. Während der Parametrierung, Wiederholungsprüfung und der Wartungsarbeiten am Gerät müssen zur Gewährleistung der Prozesssicherheit alternative überwachende Maßnahmen ergriffen werden. 7

18 Wiederholungsprüfung Wiederholungsprüfung Sicherheitsfunktionen in angemessenen Zeitabständen auf ihre Funktionsfähigkeit und Sicherheit überprüfen! Die Zeitabstände sind vom Betreiber festzulegen.hierzu kann die Abbildung Intervall für Wiederholungsprüfung auf Seite 3 herangezogen werden. Die Prüfung ist so durchzuführen, dass die einwandfreie Funktion der Schutzeinrichtung im Zusammenwirken r Komponenten nachgewiesen wird. Nachfolgend sind zwei mögliche Vorgehensweisen für die Wiederholungsprüfungen zur Aufdeckung gefährlicher unerkannter Geräteausfälle beschrieben. Sie unterscheiden sich in der prozentualen Aufdeckungsrate. Ablauf der Wiederholungsprüfung Prüfablauf A Durch diesen Test werden ca. 50 % der möglichen gefährlichen unerkannten Geräteausfälle erkannt.. Sicherheits-SPS überbrücken oder andere geeignete Maßnahmen treffen, um einer irrtümlichen Auslösung von Alarmmeldungen vorzubeugen. 2. Verriegelung aufheben, siehe Seite 6, Verriegelung. 3. Den Stromausgang des Transmitters über einen HART-Befehl oder über die Vor-Ort-Anzeige auf HI-Alarm setzen und dann prüfen, ob das analoge Stromsignal diesen Wert erreicht. z. B. Über Parameter Simulation und Sim. Fehlernr. eine Alarmmeldung simulieren. Diese Prüfung erkennt Probleme aufgrund nicht standardkonformer Spannungen, z. B. durch zu niedrige Stromschleifen-Versorgungsspannung oder erhöhten Leitungswiderstand und prüft mögliche Störungen in der Transmitter-Elektronik. 4. Den Stromausgang des Transmitters über einen HART-Befehl oder über die Vor-Ort-Anzeige auf LO-Alarm setzen und dann prüfen, ob das analoge Stromsignal diesen Wert erreicht. z. B. Parameter Strom bei Alarm auf Min. Alarm setzen. Über Parameter Simulation und Sim. Fehlernr. eine Alarmmeldung simulieren. Diese Prüfung erkennt etwaige Störungen in Verbindung mit Ruheströmen. 5. Die vollständige Funktionsfähigkeit der Stromschleife wiederherstellen. 6. Die Überbrückung der Sicherheits-SPS aufheben oder den normalen Betrieb auf andere Weise wiederherstellen. 7. Nach Durchführung der Wiederholungsprüfung sind die Ergebnisse in geeigneter Weise zu dokumentieren und aufzubewahren. Prüfablauf B Durch diesen Test werden ca. 99 % der möglichen gefährlichen unerkannten Geräteausfälle erkannt.. Schritte bis 4 der Wiederholungsprüfung A durchführen. 2. Angezeigten Druckmesswert mit dem anliegenden Druck vergleichen und Stromausgang überprüfen. Bei dieser Überprüfung sind geeignete Verfahren, Messmittel und Referenzen zu verwenden. Für Messanfang (4 ma-wert) und Messende (20 ma-wert) den anliegenden Druck mit dem gemessenen Druck vergleichen. Sollte der gemessene Druck von dem am Gerät anliegenden Druck abweichen, sind dem 4 ma-wert und dem 20 ma-wert der jeweils anliegende Referenzdruck neu zuzuweisen. Für den 4 ma-wert: siehe Betriebsanleitung, Parameterbeschreibungen Messanfg. Setzen und Messanfg. Nehmen. Für den 20 ma-wert: siehe Betriebsanleitung, Parameterbeschreibungen Messende Setzen und Messende Nehmen. Angezeigten Druckmesswert mit dem anliegenden Druck erneut vergleichen und den Stromausgang überprüfen. Bei bestehender Abweichung bitte Pepperl+Fuchs-Service kontaktieren. 3. Schritte 5 bis 7 der Wiederholungsprüfung A durchführen. HINWEIS zum Schritt 2 des Prüfablauf B: Der Stromwert wird nach diesem Verfahren korrekt ausgegeben. Der angezeigte Wert z. B. auf der Vor-Ort-Anzeige sowie der Digitalwert über HART kann von dem tatsächlich anliegenden Druck abweichen. Wenn der Anzeige- und Digitalwert mitkorrigiert werden soll, bitte Pepperl+Fuchs-Service kontaktieren. 8

19 Reparatur Reparatur Reparatur bedeutet :-Austausch von Komponenten. Die Reparatur SIL-bewerteter Geräte darf nur durch Pepperl+Fuchs erfolgen. Erfolgt die Reparatur von anderer Seite können die sicherheitstechnischen Funktionen nicht mehr garantiert werden. Ausnahmen: Ein Austausch folgender Komponenten darf durch kompetentes Fachpersonal vorgenommen werden, wenn Original-Ersatzteile verwendet werden. Komponente Anzeigemodul Deckel Dichtungsset Elektronik Flansch Gehäusefilter Halter Anzeigemodul Kabel Kabeleinführung Kabelverschraubung Membranschutzkappe Montagesatz Sensor Montagesatz Flansch O-Ring Profildichtung Sensor Stecker Überdrucksstopfen Geräteprüfung nach Reparatur Wiederholungsprüfung; Prüfablauf A Wiederholungsprüfung; Prüfablauf B (alternativ) Wiederholungsprüfung 2 ist anzuwenden. Die ausgetauschte Komponente muss zwecks Fehleranalyse an Pepperl+Fuchs eingesendet werden, falls das Gerät in einer Schutzeinrichtung betrieben wurde. Nach erfolgtem Austausch ist eine Wiederholungsprüfung nach Prüfablauf A (Seite 8) oder Prüfablauf B (Seite 8) durchzuführen. Bei Ausfall eines SIL-gekennzeichneten Pepperl+Fuchs-Gerätes, das in einer Schutzeinrichtung betrieben wurde, ist bei der Rücksendung des defekten Gerätes die Erklärung zur Kontamination und Reinigung mit dem entsprechenden Hinweis Einsatz als SIL-Gerät in Schutzeinrichtung beizulegen. Hierfür das Kapitel Rücksendung in der Betriebsanleitung beachten (siehe Seite, Mitgeltende Gerätedokumentation ). Wird das Gerät mit einer neuen Software versehen, so muss nach dem Flashen ein Reset durchgeführt, das Gerät auf korrekte Funktion überprüft und neu kalibriert werden. 9

20 Formular zur Geräteparametrierung - Druck Formular zur Geräteparametrierung - Druck Bedienung über: Handbediengerät PACTware Vor-Ort Erweiterte Bestellnr.: Seriennummer: Messstelle: Obere Messgrenze (URL Sensor): Parametername Menüpfad: Experte Direktzugriff Werkseinstellung Erlaubte Einstellungen Sollwert Betriebsart 005 Messung gemäß Bestellung Druck Lageoffset 008 Messung 0.0 Dämpfung 2 07 Grundabgleich 2.0 s oder gemäß Bestellung Einheit Druck 25 mbar/bar oder gemäß Bestellung Messanfg. Setzen 03 Messung Druck 0 mbar/bar oder gemäß Bestellung Messende Setzen 04 Obere Messgrenze oder gemäß Bestellung Alarmverhalt. P 050 Ausgang Warnung Alarm Alarm Strom bei Alarm 2 90 Stromausgang Max. Alarm Max. Alarm Min. Alarm Max. Alarmstrom ma 22 ma Min. Strom setzen 053 < 3.8 ma < 3.8 ma Anlaufstrom 34 2 ma 2 ma Modus Strom 44 Kommunikation Signaling Signaling Bus Adresse 45 HART Konfig. 0 0 nach Verriegelung: Konfig. 00 Diagnose Zähler Simulation Modus 2 Diagnose Simulation Keine Keine Innerhalb der unteren und oberen Messgrenze 2 DIP-Schalter Stellung beachten. Ausgeles. Istwert Geprüft Firma: Datum: Unterschrift: 20

21 Formular zur Geräteparametrierung - Füllstand Formular zur Geräteparametrierung - Füllstand Bedienung über: Handbediengerät PACTware Vor-Ort Erweiterte Bestellnr.: Seriennummer: Messstelle: Obere Messgrenze (URL Sensor): Parametername Menüpfad: Experte Direktzugriff Werkseinstellung Erlaubte Einstellungen Sollwert Betriebsart 005 Messung gemäß Bestellung Füllstand Lageoffset 008 Messung 0.0 Dämpfung 2 07 Grundabgleich 2.0 s oder gemäß 0 s s Bestellung Einheit Druck 25 mbar/bar oder gemäß Bestellung Füllstandwahl 024 Messung in Druck in Druck Abgleich Leer 028/ 0 Füllstand 0.0% oder gemäß Bestellung Druck Leer oder gemäß Bestellung Abgleich Voll 03/ % oder gemäß Bestellung Druck Voll 032 Obere Messgrenze oder gemäß Bestellung Dichte Abgleich g/cm³ = Dichte Prozess (035) Dichte Prozess g/cm³ = Dichte Abgleich (034) Einheit Ausgabe 025 % oder gemäß Bestellung Lin. Modus 037 Messung linear linear Linearisierung Alarmverhalt. P 050 Ausgang Warnung Alarm Alarm Strom bei Alarm 2 90 Stromausgang Max. Alarm Max. Alarm/Min. Alarm Max. Alarmstrom ma 22 ma Min. Strom setzen 053 < 3.8 ma < 3.8 ma Messanfg. Setzen % oder gemäß Bestellung Messende Setzen % oder gemäß Bestellung Anlaufstrom 34 2 ma 2 ma Modus Strom 44 Kommunikation Signaling Signaling Bus Adresse 45 HART Konfig. 0 0 nach Verriegelung: Konfig. 00 Diagnose Zähler Simulation Modus 2 Diagnose Simulation Keine Keine Innerhalb der unteren und oberen Messgrenze. 2 DIP-Schalter Stellung beachten. Ausgeles. Istwert Geprüft Firma: Datum: Unterschrift: 2

22 Notizen 22

23 Notizen 23

24 PROZESSAUTOMATION PROTECTING YOUR PROCESS Zentrale weltweit Pepperl+Fuchs GmbH Mannheim Germany Tel Ihren Ansprechpartner vor Ort finden Sie unter SD00347O/98/DE/02.4 FM7.2 Änderungen vorbehalten Copyright PEPPERL+FUCHS Printed in Germany DOCT /205

Cerabar S PMC71, PMP71, PMP75

Cerabar S PMC71, PMP71, PMP75 Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Cerabar S PMC71, PMP71, PMP75 Prozessdruck- und Füllstandmessung Mit Ausgangssignal 4...20 ma Anwendungsbereich Einsatz für Prozessdruckmessung (z.b. Grenzdrucküberwachung)

Mehr

Deltapilot S FMB70. Handbuch zur Funktionalen Sicherheit. Füllstand- und Druckmessung Mit Ausgangssignal ma

Deltapilot S FMB70. Handbuch zur Funktionalen Sicherheit. Füllstand- und Druckmessung Mit Ausgangssignal ma Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Deltapilot S FMB70 Füllstand- und Druckmessung Mit Ausgangssignal 4...20 ma Anwendungsbereich Einsatz für Prozessdruckmessung in aggressiven und nicht aggressiven Gasen,

Mehr

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit RIA45

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit RIA45 SD00014R/09/DE/14.14 71252119 Products Solutions Services Handbuch zur Funktionalen Sicherheit RIA45 Prozessanzeiger Anwendungsbereich 1- bis 2-kanalige Messumformerspeisung mit eigensicheren Stromeingängen,

Mehr

9499-047-12918. Handbuch zur funktionalen Sicherheit. Druckmessumformer PM5x Differenzdruckmessumformer PD6x

9499-047-12918. Handbuch zur funktionalen Sicherheit. Druckmessumformer PM5x Differenzdruckmessumformer PD6x PMA Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH Handbuch zur funktionalen Sicherheit Druckmessumformer PM5x Differenzdruckmessumformer PD6x Prozessdruck-, Differenzdruck-, Durchflussund Füllstandsmessung Anwendungsbereich

Mehr

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant M/S mit FEL57 und Nivotester FTL325P

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant M/S mit FEL57 und Nivotester FTL325P T T SD00231F/00/DE/14.14 71271293 Products Solutions Services Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant M/S mit FEL57 und Nivotester FTL325P [Ex ia] [Ex ia] FTL325N FTL325N CH2 CH3 CH2 CH3 Grenzstand-Messsystem

Mehr

Liquiphant S, Nivotester FDL60/61, FTL670

Liquiphant S, Nivotester FDL60/61, FTL670 Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant S, Nivotester FDL60/61, FTL670 Grenzstand-Messsystem FTL670 s Anwendungsbereich Überfüllsicherung bzw. betriebliche Maximumdetektion von Flüssigkeiten aller

Mehr

OPTIBAR 5060 SERIE Zusatzanleitung

OPTIBAR 5060 SERIE Zusatzanleitung OPTIBAR 5060 SERIE Zusatzanleitung Sicherheits-Handbuch gemäß IEC 61508:2010 Bis SIL2 in einer einkanaligen Architektur Bis SIL3 in einer mehrkanaligen Architektur KROHNE INHALT OPTIBAR 5060 SERIE 1 Geltungsbereich

Mehr

Elektropneumatische Stellungsregler TZIDC / TZIDC-200

Elektropneumatische Stellungsregler TZIDC / TZIDC-200 SIL-Sicherheitshinweise 37/18-79-DE Elektropneumatische Stellungsregler TZIDC / TZIDC-200 und Shutdown-Modul für TZIDC / TZIDC-200 Hinweise zur funktionalen Sicherheit Inhalt Blinder Text Elektropneumatische

Mehr

Safety Manual. Prozessdrucktransmitter IPT-1* 4 20 ma/hart. Prozessdrucktransmitter IPT-1*

Safety Manual. Prozessdrucktransmitter IPT-1* 4 20 ma/hart. Prozessdrucktransmitter IPT-1* Safety Manual Prozessdrucktransmitter IPT-1* 4 20 ma/hart Prozessdrucktransmitter IPT-1* Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein... 3 1.2 Projektierung... 4 1.3 Geräteparametrierung...

Mehr

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit RB223

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit RB223 SD00011R/09/DE/13.13 71238244 Products Solutions Services Handbuch zur Funktionalen Sicherheit RB223 Passivtrenner Anwendungsbereich Trennung aktiver 0/4...20 ma Signale von Transmittern, Ventilen und

Mehr

Safety Manual OPTISWITCH Serie Transistor (NPN/PNP)

Safety Manual OPTISWITCH Serie Transistor (NPN/PNP) Safety Manual OPTISWITCH Serie 5000 - Transistor (NPN/PNP) 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein................................. 3 1.2 Projektierung..............................

Mehr

Safety Manual VEGASWING Serie 60 - NAMUR

Safety Manual VEGASWING Serie 60 - NAMUR Safety Manual VEGASWING Serie 60 - NAMUR Document ID: 32000 Vibration 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein................................. 3 1.2 Projektierung..............................

Mehr

Safety Manual VEGACAP Serie 60 - Zweileiter

Safety Manual VEGACAP Serie 60 - Zweileiter Safety Manual VEGACAP Serie 60 - Zweileiter Document ID: 31813 Kapazitiv 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein................................. 3 1.2 Projektierung..............................

Mehr

Pulscon LTC50, LTC51, LTC57

Pulscon LTC50, LTC51, LTC57 Handbuch zur Funktionalen Sicherheit SD00326O/98/DE/16.14 71260001 Pulscon LTC50, LTC51, LTC57 Geführtes Füllstand-Radar für Flüssigkeiten und Schüttgüter mit Ausgangssignal 4... 20 ma 3 Anwendungsbereich

Mehr

ANWENDUNGSBESCHREIBUNG Signaltrenner

ANWENDUNGSBESCHREIBUNG Signaltrenner POZESSAUTOMATION ANWENDUNGSBESCHEIBUNG Signaltrenner Warum werden Signaltrenner verwendet? ISO9001 Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie, herausgegeben

Mehr

Safety Manual OPTISWITCH Serie Transistor (NPN/PNP)

Safety Manual OPTISWITCH Serie Transistor (NPN/PNP) Safety Manual OPTISWITCH Serie 3000 - Transistor (NPN/PNP) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein............................ 3 1.2 Projektierung..........................

Mehr

Temperatur-Fühler Temperatur-Sensoren

Temperatur-Fühler Temperatur-Sensoren ERKENNEN & MESSEN Temperatur-Fühler Temperatur-Sensoren Widerstands-Thermometer ohne/mit integriertem Verstärker Thermoelement-Fühler ohne/mit integriertem Verstärker Mantel-Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer-Kabelfühler

Mehr

Grenzstand-Messsystem liquiphant M/S mit Elektronikeinsatz FEL 54

Grenzstand-Messsystem liquiphant M/S mit Elektronikeinsatz FEL 54 Safety Manual SD 162F/00/de/10.03 52018422 Grenzstand-Messsystem liquiphant M/S mit Elektronikeinsatz FEL 54 Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Anwendungsbereich Überfüllsicherung bzw. betriebliche Maximumdetektion

Mehr

Modularer Kompakt- Füllstandssensor / Schalter Typ: MKLS

Modularer Kompakt- Füllstandssensor / Schalter Typ: MKLS ERKENNEN & MESSEN Modularer Kompakt Füllstandssensor / Schalter Typ: MKLS Aus der MKSerie Modulare KompaktSensoren Eigenschaften 4 SCHWIMMER Eingang: Füllstand 100... 2000 mm Ausgang: 4...20 ma HART /

Mehr

Safety Manual VEGASWING Serie 60

Safety Manual VEGASWING Serie 60 Safety Manual VEGASWING Serie 60 - Zweileiter Document ID: 32001 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein... 3 1.2 Projektierung... 4 1.3 Einstellhinweise... 6 1.4 Inbetriebnahme...

Mehr

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren. TP323x / / 2014

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren. TP323x / / 2014 Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TPx 70899 / 00 / 0 Inhalt Vorbemerkung.... Verwendete Symbole... Sicherheitshinweise... Bestimmungsgemäße Verwendung... Funktion... 5 Montage...

Mehr

Grenzstand-Messsystem liquiphant M/S mit Elektronikeinsatz FEL 52

Grenzstand-Messsystem liquiphant M/S mit Elektronikeinsatz FEL 52 Safety Manual SD 163F/00/de/10.03 52018424 Grenzstand-Messsystem liquiphant M/S mit Elektronikeinsatz FEL 52 Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Anwendungsbereich Überfüllsicherung bzw. betriebliche Maximumdetektion

Mehr

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TP / / 2011

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TP / / 2011 Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TP97 70975 / 00 05 / 0 Inhalt Vorbemerkung.... Verwendete Symbole... Sicherheitshinweise... Bestimmungsgemäße Verwendung... Funktion... 5 Montage...

Mehr

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant M/S mit FEL58 und Nivotester FTL325N

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant M/S mit FEL58 und Nivotester FTL325N T T SD00170F/00/DE/13.13 71238758 Products Solutions Services Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Liquiphant M/S mit FEL58 und Nivotester FTL325N [Ex ia] [Ex ia] FTL325N FTL325N CH2 CH3 CH2 CH3 Grenzstand-Messsystem

Mehr

Bedienungsanleitung Feuchtemessumformer PCE-P18L

Bedienungsanleitung Feuchtemessumformer PCE-P18L PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Feuchtemessumformer PCE-P18L

Mehr

Safety Manual. VEGATOR 636 Ex

Safety Manual. VEGATOR 636 Ex Safety Manual VEGATOR 636 Ex Document ID: 32007 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein... 3 1.2 Projektierung... 4 1.3 Einstellhinweise... 6 1.4 Inbetriebnahme...

Mehr

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008 Deutsche Fassung Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme Teil 6: Anwendungsrichtlinie für IEC 61508-2 und IEC 61508-3 Inhalt Einleitung...

Mehr

Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend)

Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend) Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig AME 438 SU Sicherheitsfunktion (SU - Antriebsstange einfahrend) Beschreibung Merkmale: Automatische Anpassung an die Ventilendlagen Automatische Abschaltung

Mehr

Dieser Montagesatz der Warnanlage LAL-SRW-PF-01 beinhaltet:

Dieser Montagesatz der Warnanlage LAL-SRW-PF-01 beinhaltet: Die Warnanlage LAL-SRW-PF-01 ist eine Alarmeinrichtung für Leichtflüssigkeitsabscheider (Benzin- und Ölabscheider) mit einer Zulassung für den Betrieb im explosionsgefährdeten Bereich Zone 0. Sie dient

Mehr

Safety Manual VEGATRENN 149A Ex

Safety Manual VEGATRENN 149A Ex Safety Manual VEGATRENN 149A Ex Document ID: 35824 Trennund Schutzgeräte 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein................................. 3 1.2 Projektierung..............................

Mehr

TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH

TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Wiederkehrende Prüfungen an PLT- Schutzeinrichtungen TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Geschäftsbereich Elektrotechnik Explosionsschutz Brandschutz Dipl.-Ing. Karl FINDENIG GMBH Geschäftsbereich Elektrotechnik

Mehr

FACTORY AUTOMATION MANUAL ODZ-MAH-B15-M3

FACTORY AUTOMATION MANUAL ODZ-MAH-B15-M3 FACTORY AUTOMATION MANUAL ODZ-MAH-B15-M3 Bluetooth-Modem für Data-Matrix-/RFID- Handhelds Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie, herausgegeben

Mehr

Safety Manual VEGABAR Serie 50 und 60

Safety Manual VEGABAR Serie 50 und 60 Safety Manual VEGABAR Serie 50 und 60 4 20 ma 4 20 ma/hart Document ID: 31637 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein... 3 1.2 Projektierung... 5 1.3 Geräteparametrierung...

Mehr

Safety Integrated. Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Nachschlagewerk Januar Answers for industry.

Safety Integrated. Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Nachschlagewerk Januar Answers for industry. Siemens AG 2013 Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen Nachschlagewerk Januar 2013 Safety Integrated Answers for industry. Einführung und Begriffe zur funktionalen

Mehr

SAFETY CHARACTERISTICS

SAFETY CHARACTERISTICS Sicherheitstechnische Kennwerte der Safety Produkte von Phoenix Contact Anwenderhinweis 105016_de_01 PHOENIX CONTACT 12-01-13 1 Ziel des Dokuments Dieser Anwenderhinweis ist eine zentrale Datenquelle für

Mehr

CAN-Bus Not-Halt/ Emergency stop. Y10 Sicherheits- Schaltgerät/ Safety relay Siemens 3TK A1 13. Start

CAN-Bus Not-Halt/ Emergency stop. Y10 Sicherheits- Schaltgerät/ Safety relay Siemens 3TK A1 13. Start ECS Sicherer Stopp 1 mit elektromechanischem Sicherheits-Schaltgerät und Überwachung durch Standard-SPS mit über den CAN-Bus (Architektur nach PL d der EN ISO 13849-1) Verdrahtungsskizze (Ausschnitt):

Mehr

HANDBUCH Funktionale Sicherheit

HANDBUCH Funktionale Sicherheit PROZESSAUTOMATION HANDBUCH Funktionale Sicherheit Schaltverstärker KFD2-SR3-(Ex)2.2S ISO9001 2 Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie, herausgegeben

Mehr

- + Drucktransmitter LHCS-51. Aufbau. Merkmale. Funktion. Anschluss

- + Drucktransmitter LHCS-51. Aufbau. Merkmale. Funktion. Anschluss rucktransmitter Merkmale Aufbau Gerät für die hydrostatische ruckmessung in Flüssigkeiten oder pastösen Stoffen Seilausführung Modulares Sondenprogramm für optimale Prozessanpassung Temperaturbereich bis

Mehr

Safety Manual VEGATRENN 14* Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 52434

Safety Manual VEGATRENN 14* Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 52434 Safety Manual VEGATRENN 14* Mit SIL-Qualifikation Document ID: 52434 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentensprache 2 Geltungsbereich 2.1 Geräteausführung... 4 2.2 Einsatzbereich... 4 2.3 SIL-Konformität...

Mehr

HANDBUCH Funktionale Sicherheit

HANDBUCH Funktionale Sicherheit PROZESSAUTOMATION HANDBUCH Funktionale Sicherheit Schaltverstärker KFD2-SOT3-Ex*(.LB)(.IO)(-Y1), KFD2-ST3-Ex*(.LB) ISO9001 2 Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der

Mehr

Prozessautomation. Sensoren und Systeme: Füllstandsensoren Grenzstandsensoren Überfüllsicherungen Drucksensoren Temperatursensoren

Prozessautomation. Sensoren und Systeme:  Füllstandsensoren Grenzstandsensoren Überfüllsicherungen Drucksensoren Temperatursensoren Prozessautomation Prozessautomation Genauigkeit Füllstandsensoren Grenzstandsensoren Überfüllsicherungen sensoren Temperatursensoren Flexibilität Sensoren und Systeme: www.fafnir.de Zuverlässigkeit PRESSURIX

Mehr

RM30xx Profibus Kurzanleitung efector400

RM30xx Profibus Kurzanleitung efector400 RM30xx Profibus Kurzanleitung efector400 706414/00 Seite 1 von 13 ifm efector gmbh Inhalt Die Beschreibung kann vom Anwendersystem Abweichungen enthalten, da es bei verschiedenen Hersteller oder Softwareversionen

Mehr

Einschalten SIMATIC. Einschalten. Übersicht 1. Einschalten. IP-Adresse über das Display vergeben 3. Getting Started A5E

Einschalten SIMATIC. Einschalten. Übersicht 1. Einschalten. IP-Adresse über das Display vergeben 3. Getting Started A5E Übersicht 1 2 SIMATIC IP-Adresse über das Display vergeben 3 Getting Started 03/2013 A5E03973960-01 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen

Mehr

Dieser Montagesatz der Warnanlage LAL-SRW-PF-18 beinhaltet:

Dieser Montagesatz der Warnanlage LAL-SRW-PF-18 beinhaltet: Die Warnanlage LAL-SRW-PF-18 ist eine einrichtung für Leichtflüssigkeitsabscheider (Benzin- und Ölabscheider) mit einer Zulassung für den Betrieb im explosionsgefährdeten Bereich Zone 0. Sie dient zur

Mehr

Elektrische Daten Spannungsversorgung DC V, ±10%, 0.5 W. Wasser Messdaten Gemessene Werte Temperatur

Elektrische Daten Spannungsversorgung DC V, ±10%, 0.5 W. Wasser Messdaten Gemessene Werte Temperatur Kanal-/Tauch-Temperatursensor Aktiver Sensor (4...20 ma) zur Messung der Temperatur im Kanal. In Verbindung mit einer Tauchhülse aus Messing oder Edelstahl auch für flüssige Medien einsetzbar. Das Gehäuse

Mehr

JUMO dtrans T07. 2-Kanal-Temperaturmessumformer mit HART /Ex/SIL zum Einbau in Anschlusskopf Form B und zur Montage auf Hutschiene

JUMO dtrans T07. 2-Kanal-Temperaturmessumformer mit HART /Ex/SIL zum Einbau in Anschlusskopf Form B und zur Montage auf Hutschiene JUMO dtrans T07 2-Kanal-Temperaturmessumformer mit HART /Ex/SIL zum Einbau in Anschlusskopf Form B und zur Montage auf Hutschiene Sicherheitshandbuch SIL 70708000T99Z000K000 V1.00/DE/00681609 Inhalt Inhalt

Mehr

Life Cycle elektrischer Komponenten

Life Cycle elektrischer Komponenten Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der

Mehr

Steuergerät IRG 1-MS Bedienungs- bzw. Montageanleitung

Steuergerät IRG 1-MS Bedienungs- bzw. Montageanleitung Steuergerät IRG 1-MS Bedienungs- bzw. Montageanleitung Copyright by Afag GmbH Diese Bedienungsanleitung ist gültig für: Steuergerät IRG 1-MS Typ 230 V / 50 Hz 115 V / 60 Hz Bestellnummer 50391018 Version

Mehr

DMX-Servo-Control 2. Bedienungsanleitung

DMX-Servo-Control 2. Bedienungsanleitung DMX-Servo-Control 2 Bedienungsanleitung DMX-Servo-Control 2 2 Beschreibung Der DMX-Servo-Control 2 ist für die Ansteuerung von zwei Servos per DMX vorgesehen. Kompakte Bauform Verschiedene Betriebsarten

Mehr

Temperatur-Regler NIVOTHERM 2000

Temperatur-Regler NIVOTHERM 2000 Temperatur-Regler NIVOTHERM 2000 Eigensicherer Messkreis II (1)G [EEx ia] IIC TÜV 03 ATEX 2242 Sicherheitshinweise Montage, Inbetriebnahme und Wartung darf nur durch Fachpersonal ausgeführt werden! Die

Mehr

- + Drucktransmitter LHCR-51. Aufbau. Merkmale. Funktion. Anschluss

- + Drucktransmitter LHCR-51. Aufbau. Merkmale. Funktion. Anschluss rucktransmitter Merkmale Aufbau Gerät für die hydrostatische ruckmessung in Flüssigkeiten oder pastösen Stoffen Stabausführung Modulares Sondenprogramm für optimale Prozessanpassung Temperaturbereich bis

Mehr

ADAMCZEWSKI. Betriebsanleitung Speisetrennverstärker AD-STVEX 710 GVD. Bestelldaten. Sicherheitsbestimmungen und Errichtungshinweise.

ADAMCZEWSKI. Betriebsanleitung Speisetrennverstärker AD-STVEX 710 GVD. Bestelldaten. Sicherheitsbestimmungen und Errichtungshinweise. Betriebsanleitung Speisetrennverstärker Der Speisetrennverstärker dient zum einen zur eigensicheren Versorgung / Speisung eines passiven eigensicheren Betriebsmittels, das im explosionsgefährdeten Bereich

Mehr

Aufbau. Frontansicht. Power Rail

Aufbau. Frontansicht. Power Rail Repeater für Temperaturmessfühler Merkmale Aufbau 1-kanalige Trennbarriere 24 V DC-Versorgung (Power Rail) Eingang für RTD und Widerstand Widerstandsausgang Genauigkeit 0,1 % Frontansicht abziehbare Klemmen

Mehr

OPTISWITCH 5300C. Safety Manual. Vibrationsfüllstandschalter. Zweileiter (8/16 ma) Mit SIL-Qualifikation

OPTISWITCH 5300C. Safety Manual. Vibrationsfüllstandschalter. Zweileiter (8/16 ma) Mit SIL-Qualifikation OPTISWITCH 5300C Safety Manual Vibrationsfüllstandschalter Zweileiter (8/16 ma) Mit SIL-Qualifikation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentensprache 2 Geltungsbereich 2.1 Geräteausführung...

Mehr

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung Seite 1 von 8 Bedienungsanleitung Thermostat PL0045 mit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Schaltverhalten...4 3. Programmierung...4 4. Hardware...6

Mehr

144LVD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte. Funktionale Sicherheit

144LVD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte. Funktionale Sicherheit SIL - Sicherheitshinweise 08.05 DOKT 556 966 023 (de) 144LVD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level SIL 2 certified acc. to IEC

Mehr

Ausgangssignal aktiv Temperatur

Ausgangssignal aktiv Temperatur Kanal-/Tauch-Temperatursensor Aktiver Sensor (0 10V) zur Messung der Temperatur im Kanal. In Verbindung mit einer Tauchhülse aus Messing oder Edelstahl auch für flüssige Medien einsetzbar. Das Gehäuse

Mehr

ECS Sicher abgeschaltetes Moment mit BBH SMX 10 (Architektur nach PL d der EN ISO )

ECS Sicher abgeschaltetes Moment mit BBH SMX 10 (Architektur nach PL d der EN ISO ) Verdrahtungsskizze (Ausschnitt): 24VDC ECS Sicher abgeschaltetes Moment mit BBH SMX 10 (Architektur nach PL d der EN ISO 1849-1) Not-Halt/ Emergency stop 2 1 4 2 1 X12 X11 X14 X14 X12 X12 1 X12 1 BBH SMX

Mehr

Beschleunigungssensoren Mit SIL2/PLd Relaisausgang zur Grenzwertüberwachung Analog / CANopen

Beschleunigungssensoren Mit SIL2/PLd Relaisausgang zur Grenzwertüberwachung Analog / CANopen Merkmale Beschleunigungssensor für Sicherheitsanwendungen Sichere Grenzwertüberwachung mit Relaisausgang gemäss SIL2/PLd Ausgabe der Beschleunigung über Analog / CANopen Redundante 3-Achsen MEMS basierte

Mehr

by AS playground.boxtec.ch/doku.php/tutorial I 2 C Bus und analoge Eingabe = Teil 1 Hardware = Analog 1

by AS playground.boxtec.ch/doku.php/tutorial I 2 C Bus und analoge Eingabe = Teil 1 Hardware = Analog 1 www.boxtec.ch by AS playground.boxtec.ch/doku.php/tutorial I 2 C Bus und analoge Eingabe = Teil 1 Hardware = Analog 1 Copyright Sofern nicht anders angegeben, stehen die Inhalte dieser Dokumentation unter

Mehr

Sicherheit. Funktionale Sicherheit als Produkt aus Quantität und Qualität

Sicherheit. Funktionale Sicherheit als Produkt aus Quantität und Qualität Sicherheit Funktionale Sicherheit als Produkt aus Quantität und Qualität Gemeinsames Ziel mit unseren Kunden: Minimieren der Risiken auf ein vernünftiges Maß Sicherstellen der Wirtschaftlichkeit Erhöhen

Mehr

Manuelle Rückstellung

Manuelle Rückstellung Applikationsbeispiel 201500697 (Lenze-Dokumentennummer) Manuelle Rückstellung Datum: 28.10.2015 Seite 1/10 1 Ziel -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Safety Manual. VEGABAR Serie ma/hart - Zweileiter Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 48369

Safety Manual. VEGABAR Serie ma/hart - Zweileiter Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 48369 Safety Manual VEGABAR Serie 80 4 20 ma/hart - Zweileiter Mit SIL-Qualifikation Document ID: 48369 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentensprache 2 Geltungsbereich 2.1 Geräteausführung... 4 2.2

Mehr

Anforderungen an eine Überfüllsicherung. Welchen unterschiedlichen Anforderungen muss eine solche MSR- Sicherheitseinrichtung genügen?

Anforderungen an eine Überfüllsicherung. Welchen unterschiedlichen Anforderungen muss eine solche MSR- Sicherheitseinrichtung genügen? Anforderungen an eine Überfüllsicherung Welchen unterschiedlichen Anforderungen muss eine solche MSR- Sicherheitseinrichtung genügen? Folie 1 Allgemeine Anforderungen: Inverkehrbringen (CE-Konformität

Mehr

IPVS-01. Steuerungselektronik für Proportionalventile. IS (Änderungen vorbehalten)

IPVS-01. Steuerungselektronik für Proportionalventile. IS (Änderungen vorbehalten) Miniaturausführung unabhängige Einstellung (incl. Anlauf und Abstieg der Rampenfunktion) dreistellige, 7 Segment-LED Anzeige zwei große, leicht zugängige, drehbare Wähler Anzeige und Einstellung von aktuellen

Mehr

UTC-200K1200 Universelles USB - Thermoelementmessgerät in Miniaturbauweise

UTC-200K1200 Universelles USB - Thermoelementmessgerät in Miniaturbauweise Beschreibung: Der MELTEC Temperaturfühler UTC-200K1200 wird direkt am USB- Port eines PCs betrieben. Der UT- C-200K1200 hat einen Temperaturbereich von -200 C bis 1200 C mit einer Genauigkeit ± 1 C. Der

Mehr

4 Remote I/O. Safety-Analog Input Modul HART Ex i Eingänge, 8/6 Kanäle Reihe 9462

4 Remote I/O. Safety-Analog Input Modul HART Ex i Eingänge, 8/6 Kanäle Reihe 9462 4 Remote I/O Für Anwendungen bis SIL 2 über PROFIsafe-Protokoll (V1 oder V2) Für 2-Leiter HART Messumformer in SIL-Ausführung 6 oder 8 Kanäle Eingänge eigensicher Ex ia IIC Galvanische Trennung zwischen

Mehr

Betriebsanleitung EFR3000

Betriebsanleitung EFR3000 ZIEHL industrie elektronik GmbH + Co KG Daimlerstraße 13, D 74523 Schwäbisch Hall + 49 791 504-0, info@ziehl.de, www.ziehl.de Temperaturrelais und MINIKA Strom- und Spannungsrelais Messgeräte MINIPAN Schaltrelais

Mehr

NGRM700. NGR-Monitor. Bestimmungsgemäße Verwendung. Sicherheitshinweise. Ausbau FP200-NGRM. Anschluss X1. Kurzanleitung

NGRM700. NGR-Monitor. Bestimmungsgemäße Verwendung. Sicherheitshinweise. Ausbau FP200-NGRM. Anschluss X1. Kurzanleitung R R OFF ON Kurzanleitung NGRM700 DE NGR-Monitor Bestimmungsgemäße Verwendung Der NGRM700 ist ausschließlich für den Einsatz in hochohmig geerdeten Systemen bestimmt. In diesen Systemen überwacht der NGRM700

Mehr

Safety Manual VEGAWAVE Serie 60 - NAMUR

Safety Manual VEGAWAVE Serie 60 - NAMUR Safety Manual VEGAWAVE Serie 60 - NAMUR Document ID: 32366 Vibration 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein................................. 3 1.2 Projektierung..............................

Mehr

Funktionale Sicherheit IEC 61508 SIL 2

Funktionale Sicherheit IEC 61508 SIL 2 GESTRA GESTRA Steam Systems Funktionale Sicherheit IEC 61508 SIL 2 DE Deutsch Zusatzbetriebsanleitung 808908-00 für die Geräte Niveauelektrode NRG 16-40, NRG 17-40, NRG 19-40, NRG 111-40 Niveauelektrode

Mehr

Aufbau. Frontansicht. Schalter S1. Power Rail

Aufbau. Frontansicht. Schalter S1. Power Rail Temperatur-Repeater Merkmale Aufbau 1-kanalige Trennbarriere 4 V DC- (Power Rail) Eingang für Widerstand und RTD (Pt100, Pt500, Pt1000) Widerstandsausgang Genauigkeit 0,1 % für Pt100 Gehäusebreite 1,5

Mehr

Safety Manual VEGASWING 66. Relais (2 x SPDT) Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 45307

Safety Manual VEGASWING 66. Relais (2 x SPDT) Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 45307 Safety Manual VEGASWING 66 Relais (2 x SPDT) Mit SIL-Qualifikation Document ID: 45307 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentensprache 2 Geltungsbereich 2.1 Geräteausführung... 4 2.2 Anwendungsbereich...

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Umsetzung der europäischen Maschinenrichtlinie in der Praxis von Patrick Gehlen Publicis Corporate Publishing Einleitung 13 1 Die europäische Gesetzgebung

Mehr

Niveau-Messwertgeber CrNi-Stahl-Ausführung Typ RLT-1000, für industrielle Anwendungen

Niveau-Messwertgeber CrNi-Stahl-Ausführung Typ RLT-1000, für industrielle Anwendungen Füllstandsmesstechnik Niveau-Messwertgeber CrNi-Stahl-Ausführung Typ RLT-1000, für industrielle Anwendungen WIKA Datenblatt LM 50.02 Anwendungen Füllstandsmessung von Flüssigkeiten im Maschinenbau Steuerungs-

Mehr

Differenzdrucksensor DS 200

Differenzdrucksensor DS 200 Differenzdrucksensor DS 200 Niederdrucksensor mit Display, Analogausgang und wählbaren Messbereichen Membranmesswerk Messbereiche von 50 Pa bis 6000 Pa 4 kalibrierte Messbereiche über DIP-Schalter wählbar

Mehr

Vibration SITRANS LVL 200S, LVL 200E. Safety Manual. NAMUR Mit SIL-Qualifikation

Vibration SITRANS LVL 200S, LVL 200E. Safety Manual. NAMUR Mit SIL-Qualifikation Vibration SITRANS LVL 200S, LVL 200E NAMUR Mit SIL-Qualifikation Safety Manual Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentensprache 2 Geltungsbereich 2.1 Geräteausführung... 4 2.2 Einsatzbereich... 4 2.3 SIL-Konformität...

Mehr

Drucksensoren für allgemeine Anwendungen

Drucksensoren für allgemeine Anwendungen Drucksensoren für allgemeine Anwendungen mit innenliegender Membran für Überdruck und Absolutdruck Genauigkeit 0,5% und 0,5 % Standardausgang: 4...0 ma; -Leitertechnik oder 0... 5 VDC; 3-Leitertechnik

Mehr

Explosionsgeschützte Temperaturfühler

Explosionsgeschützte Temperaturfühler Explosionsgeschützte Temperaturfühler Betriebsanleitung für Thermometer der Typen SWX-**-*-**-* BVS 04 ATEX E156 X Stand : Juni 2008 Hersteller: Reckmann GmbH Werkzeugstr. 21 / 23 D-58093 Hagen Tel.: +49

Mehr

Bedienungsanleitung AZ01 Selbstversorgende Aufsteckanzeige für 4-20 ma-messumformer

Bedienungsanleitung AZ01 Selbstversorgende Aufsteckanzeige für 4-20 ma-messumformer Bedienungsanleitung AZ01 Selbstversorgende Aufsteckanzeige für 4-20 ma-messumformer PKP Prozessmesstechnik GmbH Borsigstraße 24 D-65205 Wiesbaden-Nordenstadt Tel.: ++49-(0)6122-7055-0 Fax: ++49-(0)6122-7055-50

Mehr

Betriebsartenwahlschalter. Zustimmungsschalter. Applikationsbeispiel (Lenze-Dokumentennummer) Lenze-Dokumentennummer:

Betriebsartenwahlschalter. Zustimmungsschalter. Applikationsbeispiel (Lenze-Dokumentennummer) Lenze-Dokumentennummer: Applikationsbeispiel 200704507 (Lenze-Dokumentennummer) Betriebsartenwahlschalter / Zustimmungsschalter Datum: 09.10.2015 Seite 1/11 1 Ziel -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Safety Manual VEGASWING 61, 63. Kontaktloser Schalter Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 52081

Safety Manual VEGASWING 61, 63. Kontaktloser Schalter Mit SIL-Qualifikation. Document ID: 52081 Safety Manual VEGASWING 61, 63 Kontaktloser Schalter Mit SIL-Qualifikation Document ID: 52081 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentensprache 2 Geltungsbereich 2.1 Geräteausführung... 4 2.2 Einsatzbereich...

Mehr

OPTISWITCH 5300 C Sicherheitshandbuch

OPTISWITCH 5300 C Sicherheitshandbuch OPTISWITCH 5300 C Sicherheitshandbuch für Dampfkessel Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 3 2 Allgemeines und mitgeltende Dokumentation... 4 3 Systemkomponenten... 4 3.2 Systemausführung in Auswahlschaltung

Mehr

RM30xx ProfiNet Kurzanleitung efector400

RM30xx ProfiNet Kurzanleitung efector400 RM30xx ProfiNet Kurzanleitung efector400 706415_DE.doc 706415/00 Seite 1 von 15 ifm efector gmbh Inhalt Die Beschreibung kann vom Anwendersystem Abweichungen enthalten, da es bei verschiedenen Hersteller

Mehr

Druckmessumformer 2600T Modelle 261Gx, 261Ax

Druckmessumformer 2600T Modelle 261Gx, 261Ax SIL-Sicherheitshinweise SM 261 SIL-DE Rev 1 Druckmessumformer 2600T Modelle 261Gx, 261Ax Modell 261GS/GC/GM/GG/GJ/GN/GR/Gx Modell 261AS/AC/AM/AG/AJ/AN/AR/Ax Hinweise zur funktionalen Sicherheit Inhalt

Mehr

144LD / 244LD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte. Funktionale Sicherheit. Safety Integrity Level.

144LD / 244LD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte. Funktionale Sicherheit. Safety Integrity Level. SIL - Sicherheitshinweise 01.05 DOKT 556 966 014(de) 144LD / 244LD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level SIL 2 certified acc. to

Mehr

Anforderungen an Betriebsanleitungen. für Ex-Geräte. Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden. für elektrotechnische Produkte der Automatisierung

Anforderungen an Betriebsanleitungen. für Ex-Geräte. Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden. für elektrotechnische Produkte der Automatisierung Anforderungen an Betriebsanleitungen für Ex-Geräte Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden Anforderungen an Betriebsanleitungen für elektrotechnische Produkte der Automatisierung Impressum Anforderungen an Betriebsanleitungen

Mehr

UT60/150 AT/BT Universelles USB - Temperaturmessgerät in Miniaturbauweise

UT60/150 AT/BT Universelles USB - Temperaturmessgerät in Miniaturbauweise Beschreibung: Der MELTEC Temperatursensor UT150-AT wird direkt am USB- Port eines PCs betrieben. Beim UT60-AT wird bis zu 0,1 C genau gemessen. Der MELTEC Sensor bildet in Verbindung mit Poseidon Network

Mehr

MTF60 AT/BT Universeller USB magnetischer Temperaturfühler in Miniaturbauweise

MTF60 AT/BT Universeller USB magnetischer Temperaturfühler in Miniaturbauweise Beschreibung: Der MELTEC magnetische Temperaturfühler MTF60 wird direkt am USB- Port eines PCs betrieben. Beim MTF60 wird bis zu 0,1 C genau gemessen. Der MELTEC Sensor in Verbindung mit Poseidon Network

Mehr

Universelles USB - Temperaturmessgerät in Miniaturbauweise

Universelles USB - Temperaturmessgerät in Miniaturbauweise Beschreibung: Der MELTEC Temperatursensor UT150-AT wird direkt am USB- Port eines PCs betrieben. Beim UT60-AT wird bis zu 0,1 C genau gemessen. Der MELTEC Sensor bildet in Verbindung mit Poseidon Network

Mehr

Aufbau. Frontansicht. DIP-Schalter. LED gelb: Relaisausgang I. LED gelb: Relaisausgang II Power Rail

Aufbau. Frontansicht. DIP-Schalter. LED gelb: Relaisausgang I. LED gelb: Relaisausgang II Power Rail Strom-/Spannungsgrenzwertschalter Merkmale Aufbau 1-kanaliger Signaltrenner 24 V DC-Versorgung (Power Rail) Strom- und Spannungseingang 2 Relaiskontaktausgänge Programmierbarer Hoch- oder Tiefalarm Konfigurierbar

Mehr

ECS und 8400 mit SU100 Sicherer Stopp 1 an drei Antriebsreglern mit elektronischem Sicherheits-Schaltgerät und Überwachung durch Standard-SPS

ECS und 8400 mit SU100 Sicherer Stopp 1 an drei Antriebsreglern mit elektronischem Sicherheits-Schaltgerät und Überwachung durch Standard-SPS ECS und 8400 mit SU100 Sicherer Stopp 1 an drei Antriebsreglern mit elektronischem Sicherheits-Schaltgerät und Überwachung durch Standard-SPS (Architektur nach Performance Level d der EN ISO 13849-1) Verdrahtungsskizze

Mehr

Kurzbeschreibung: Anschluss für den "Notladebetrieb" für den Sunny Island 4500

Kurzbeschreibung: Anschluss für den Notladebetrieb für den Sunny Island 4500 Kurzbeschreibung: Anschluss für den "Notladebetrieb" für den Sunny Island 4500 Technische Beschreibung Ausgabe 1.0 SI-GENCASE-11:ED 3406 Änderungsübersicht Dokumenten- Nummer SI-GENCASE Ausgabe und Änderungstyp

Mehr

Sicherheitstechnische Anwenderhinweise HTP105XiT. 5 m Anschlusskabel mit M23 Gewindebuchse 88425.050

Sicherheitstechnische Anwenderhinweise HTP105XiT. 5 m Anschlusskabel mit M23 Gewindebuchse 88425.050 Anwenderhandbuch Sicherheitstechnische Anwenderhinweise HTP105XiT Teilenummer: 80860.836 Version: 2 Datum: 07.08.2013 Gültig für: HTP105XiT 81324.2xx mit folgendem Zubehör: 5 m Anschlusskabel mit M23 Gewindebuchse

Mehr

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung 3.4 Urheberrecht Urheberrecht Technische Spezifikationen und Verfügbarkeit können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Copyright Alle Rechte an diesem

Mehr

Uniper Anlagenservice GmbH

Uniper Anlagenservice GmbH Uniper Anlagenservice GmbH SIL - Seminar Grundlagen der funktionalen Sicherheit Fachseminar für die praktische Anwendung 26. - 27. Sep. 2017 Hotel Courtyard by Marriott / Gelsenkirchen SIL - Fachtagung

Mehr

PIR-04 Prüfgerät für Infrarot Flammenmelder. Technische Angaben Montage und Installation Betrieb, Sicherheitshinweise

PIR-04 Prüfgerät für Infrarot Flammenmelder. Technische Angaben Montage und Installation Betrieb, Sicherheitshinweise PIR-04 Prüfgerät für Infrarot Flammenmelder Technische Angaben Montage und Installation Betrieb, Sicherheitshinweise Stand: 10 / 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Informationen... 4 a) Beschreibung,

Mehr

Aufbau. Frontansicht. Schalter S1. Power Rail

Aufbau. Frontansicht. Schalter S1. Power Rail Temperatur-Repeater Merkmale Aufbau 1-kanalige Trennbarriere V DC- (Power Rail) Eingang für Widerstand und RTD (Pt100, Pt500, Pt1000) Widerstandsausgang Genauigkeit 0,1 % für Pt100 Gehäusebreite 1,5 mm

Mehr

1.0 Wichtige Sicherheitshinweise

1.0 Wichtige Sicherheitshinweise Geben Sie das Gerät am Ende der Lebensdauer nicht in den normalen Hausmüll. Bringen Sie es zum Recycling zu einer offiziellen Sammelstelle. Auf diese Weise helfen Sie die Umwelt zu schonen. 1.0 Wichtige

Mehr