OPTIBAR 5060 SERIE Zusatzanleitung

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1 OPTIBAR 5060 SERIE Zusatzanleitung Sicherheits-Handbuch gemäß IEC 61508:2010 Bis SIL2 in einer einkanaligen Architektur Bis SIL3 in einer mehrkanaligen Architektur KROHNE

2 INHALT OPTIBAR 5060 SERIE 1 Geltungsbereich Geräteausführung Einsatzbereich SIL-Konformität Projektierung Sicherheitsfunktion Sicherer Zustand Voraussetzung zum Betrieb Sicherheitstechnische Kennzahlen Kennzahlen gemäß IEC für Prozessdruck- oder hydrostatische Füllstandsmessung Kennzahlen gemäß IEC für elektronische Differenzdruckmessung Kennzahlen gemäß ISO für Prozessdruck- oder hydrostatische Füllstandmessung Kennzahlen gemäß ISO für elektronische Differenzdruckmessung Ergänzende Information In Betrieb nehmen Allgemein Geräteparametrierung Diagnose und Service Verhalten im Fehlerfall Reparatur Wiederholungsprüfung Allgemein Prüfung 1 - ohne Überprüfung des Druckwertes Prüfung 2 - mit Überprüfung des Druckwertes Anhang Anhang 1 - Prüfprotokoll Anhang B - Begriffsdefinition

3 OPTIBAR 5060 SERIE GELTUNGSBEREICH Geräteausführung Dieses Sicherheitshandbuch gilt für die Druckmessumformer OPTIBAR PC 5060 und PM Elektroniktypen: 2-leiter ma / HART mit SIL-Qualifikation 2-leiter ma / HART mit SIL-Qualifikation und Zusatzelektronik "Zusätzlicher Stromausgang ma" Slave-Elektronik für elektronischer Differenzdruck mit SIL-Qualifikation Gültige Versionen: ab HW Ver ab SW Ver Slave-Elektronik ab HW Ver Für sicherheitsrelevante Applikationen sind folgende Ausführungen ausgeschlossen: klimakompensierte Ausführungen Druckmittler mit beschichteter Membran 1.2 Einsatzbereich Die Druckmessumformer können zur Prozessdruck- oder zur hydrostatischen Füllstandmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten in einem sicherheitsbezogenen System gemäß IEC in den Betriebsarten low demand mode oder high demand mode eingesetzt werden: Bis SIL2 in einer einkanaligen Architektur Bis SIL3 in einer mehrkanaligen Architektur Zur Ausgabe des Messwertes ist folgende Schnittstelle verwendbar: Stromausgang: ma Folgende Schnittstellen sind ausschließlich zur Parametrierung und zur informativen Nutzung zulässig: HART Anzeige- und Bedienmodul Zusätzlicher Stromausgang ma 1.3 SIL-Konformität Die SIL-Konformität wurde durch TÜV Rheinland nach IEC 61508:2010 (Ed.2) unabhängig beurteilt und zertifiziert. Das Zertifikat ist für alle Geräte, die vor Ablauf der Gültigkeit des Zertifikates in Verkehr gebracht werden, über die gesamte Produktlebensdauer gültig! 3

4 2 PROJEKTIERUNG OPTIBAR 5060 SERIE 2.1 Sicherheitsfunktion Der Messumformer erzeugt an seinem Stromausgang ein dem Prozessdruck oder dem Füllstand entsprechenden Signal zwischen 3,8 ma und 20,5 ma. Dieses analoge Signal wird einem nachgeschalteten Auswertsystem zugeführt, um folgende Zustände zu überwachen: Überschreiten einer Prozessdruck- oder Füllstandgrenze Unterschreiten einer Prozessdruck- oder Füllstandgrenze Überwachung eines Prozessdruck- oder Füllstandbereichs Sicherheitstoleranz Bei der Auslegung der Sicherheitsfunktion müssen bezüglich Toleranzen folgende Aspekte betrachtet werden: Aufgrund eines gefährlichen unerkannten Fehlers kann im Bereich von 3,8 ma und 20,5 ma ein falsches Ausgangssignal entstehen, das vom realen Messwert um bis zu 2% abweicht Aufgrund von speziellen Applikationsbedingungen können erhöhte Messabweichungen entstehen (siehe Technische Daten in der Betriebsanleitung) 2.2 Sicherer Zustand Der sichere Zustand des Stromausganges ist abhängig von der Sicherheitsfunktion und von der am Sensor eingestellten Kennlinie. Kennlinie Überwachung oberer Grenzwert Überwachung unterer Grenzwert ma Ausgangsstrom Schaltpunkt Ausgangsstrom Schaltpunkt ma Ausgangsstrom Schaltpunkt Ausgangsstrom Schaltpunkt Ausgangssignale bei Funktionsstörung Mögliche Fehlerströme: 3,6 ma ("fail low") 21 ma ("fail high") 2.3 Voraussetzung zum Betrieb Es ist auf einen anwendungsgemäßen Einsatz des Messsystems unter Berücksichtigung von Druck, Temperatur, Dichte und chemische Eigenschaften des Mediums zu achten. Die anwendungsspezifischen Grenzen sind einzuhalten. Die Spezifikationen laut Angaben der Betriebsanleitung, insbesondere die Strombelastung der Ausgangskreise, sind innerhalb der genannten Grenzen zu halten. Vorhandene Kommunikationsschnittstellen (z. B. HART, USB) werden nicht zur Übermittlung des sicherheitsrelevanten Messwertes benützt. Es sind die Hinweise im Kapitel "Sicherheitstechnische Kennzahlen" zu beachten. Alle Bestandteile der Messkette müssen dem vorgesehenen "Safety Integrity Level (SIL)" entsprechen. 4

5 OPTIBAR 5060 SERIE SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN Kennzahlen gemäß IEC für Prozessdruck- oder hydrostatische Füllstandsmessung OPTIBAR 5060 Serie Kenngröße Safety Integrity Level Ausfallraten Wert Hardwarefehlertoleranz HFT = 0 Gerätetyp Betriebsart SIL2 in einkanaliger Architektur SIL3 in mehrkanaliger Architektur 1 TYP B SFF > 90% MTBF 2 Diagnosetestintervall 3 Low demand mode, High demand mode 0,50 x 10 6 hours (57 Jahre) < 30 minuten 1 Homogene Redundanz möglich 2 Einschließlich Fehlern, die außerhalb der Sicherheitsfunktion liegen 3 Zeit, in der alle internen Diagnosen mindestens einmal ausgeführt werden λ S λ DD λ DU λ H λ L λ AD λ AU 0 FIT 1121 FIT 44 FIT 9 FIT 59 FIT 34 FIT 19 FIT PFD AVG 0,037 x 10-2 (T1 = 1 Jahr) PFD AVG 0,054 x 10-2 (T1 = 2 Jahr) PFD AVG 0,106 x 10-2 (T1 = 5 Jahr) PFH 0,044 x /hour Deckungsgrad bei der Wiederholungsprüfung (PTC) Prüfungsart 1 Verbleibende gefährliche PTC unerkannte Ausfälle Prüfung 1 21 FIT 52% Prüfung 2 2 FIT 95% 1 Siehe Abschnitt Wiederholungsprüfung 5

6 3 SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN OPTIBAR 5060 SERIE OPTIBAR 5060 Serie mit Druckmittler Kenngröße Safety Integrity Level Ausfallraten Wert Hardwarefehlertoleranz HFT = 0 Gerätetyp Betriebsart SIL2 in einkanaliger Architektur SIL3 in mehrkanaliger Architektur 1 TYP B SFF > 90% MTBF 2 Diagnosetestintervall 3 Low demand mode, High demand mode 0,56 x 10 6 hours (64 Jahre) < 30 minuten 1 Homogene Redundanz möglich 2 Einschließlich Fehlern, die außerhalb der Sicherheitsfunktion liegen 3 Zeit, in der alle internen Diagnosen mindestens einmal ausgeführt werden λ S λ DD λ DU λ H λ L λ AD λ AU 0 FIT 986 FIT 75 FIT 9 FIT 59 FIT 34 FIT 19 FIT PFD AVG 0,063 x 10-2 (T1 = 1 Jahr) PFD AVG 0,093 x 10-2 (T1 = 2 Jahr) PFD AVG 0,181 x 10-2 (T1 = 5 Jahr) PFH 0,075 x /hour Deckungsgrad bei der Wiederholungsprüfung (PTC) Prüfungsart 1 Verbleibende gefährliche PTC unerkannte Ausfälle Prüfung 1 53 FIT 29% Prüfung 2 2 FIT 95% 1 Siehe Abschnitt Wiederholungsprüfung 6

7 OPTIBAR 5060 SERIE SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN Kennzahlen gemäß IEC für elektronische Differenzdruckmessung Elektronischer Differenzdruck bestehend aus 2 x OPTIBAR 5060 Kenngröße Safety Integrity Level Ausfallraten Wert Hardwarefehlertoleranz HFT = 0 Gerätetyp Betriebsart SIL2 in einkanaliger Architektur SIL3 in mehrkanaliger Architektur 1 TYP B SFF > 90% MTBF 2 Diagnosetestintervall 3 Low demand mode, High demand mode 0,39 x 10 6 hours (44 Jahre) < 30 minuten 1 Homogene Redundanz möglich 2 Einschließlich Fehlern, die außerhalb der Sicherheitsfunktion liegen 3 Zeit, in der alle internen Diagnosen mindestens einmal ausgeführt werden λ S λ DD λ DU λ H λ L λ AD λ AU 0 FIT 1406 FIT 63 FIT 9 FIT 59 FIT 34 FIT 19 FIT PFD AVG 0,054 x 10-2 (T1 = 1 Jahr) PFD AVG 0,079 x 10-2 (T1 = 2 Jahr) PFD AVG 0,154 x 10-2 (T1 = 5 Jahr) PFH 0,063 x /hour Deckungsgrad bei der Wiederholungsprüfung (PTC) Prüfungsart 1 Verbleibende gefährliche PTC unerkannte Ausfälle Prüfung 1 40 FIT 36% Prüfung 2 3 FIT 95% 1 Siehe Abschnitt Wiederholungsprüfung 7

8 3 SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN OPTIBAR 5060 SERIE Elektronischer Differenzdruck bestehend 2 x OPTIBAR 5060 mit einem OPTIBAR DS Druckmittler Kenngröße Safety Integrity Level Ausfallraten Wert Hardwarefehlertoleranz HFT = 0 Gerätetyp Betriebsart SIL2 in einkanaliger Architektur SIL3 in mehrkanaliger Architektur 1 TYP B SFF > 90% MTBF 2 Diagnosetestintervall 3 Low demand mode, High demand mode 0,43 x 10 6 hours (49 Jahre) < 30 minuten 1 Homogene Redundanz möglich 2 Einschließlich Fehlern, die außerhalb der Sicherheitsfunktion liegen 3 Zeit, in der alle internen Diagnosen mindestens einmal ausgeführt werden λ S λ DD λ DU λ H λ L λ AD λ AU 0 FIT 1270 FIT 96 FIT 9 FIT 59 FIT 34 FIT 19 FIT PFD AVG 0,081 x 10-2 (T1 = 1 Jahr) PFD AVG 0,118 x 10-2 (T1 = 2 Jahr) PFD AVG 0,231 x 10-2 (T1 = 5 Jahr) PFH 0,096 x /hour Deckungsgrad bei der Wiederholungsprüfung (PTC) Prüfungsart 1 Verbleibende gefährliche PTC unerkannte Ausfälle Prüfung 1 73 FIT 24% Prüfung 2 3 FIT 97% 1 Siehe Abschnitt Wiederholungsprüfung Elektronischer Differenzdruck bestehend 2 x OPTIBAR 5060 mit jeweils einem OPTIBAR DS Druckmittler Kenngröße Wert Safety Integrity Level SIL2 in einkanaliger Architektur SIL3 in mehrkanaliger Architektur 1 Hardwarefehlertoleranz HFT = 0 Gerätetyp TYP B Betriebsart Low demand mode, High demand mode SFF > 90% MTBF 2 0,48 x 10 6 hours (55 Jahre) 8

9 OPTIBAR 5060 SERIE SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN 3 Diagnosetestintervall 3 < 30 minuten 1 Homogene Redundanz möglich 2 Einschließlich Fehlern, die außerhalb der Sicherheitsfunktion liegen 3 Zeit, in der alle internen Diagnosen mindestens einmal ausgeführt werden Ausfallraten λ S λ DD λ DU λ H λ L λ AD λ AU 0 FIT 1135 FIT 127 FIT 9 FIT 59 FIT 34 FIT 19 FIT PFD AVG 0,107 x 10-2 (T1 = 1 Jahr) PFD AVG 0,157 x 10-2 (T1 = 2 Jahr) PFD AVG 0,307 x 10-2 (T1 = 5 Jahr) PFH 0,127 x /hour Deckungsgrad bei der Wiederholungsprüfung (PTC) Prüfungsart 1 Verbleibende gefährliche PTC unerkannte Ausfälle Prüfung FIT 17% Prüfung 2 4 FIT 97% 1 Siehe Abschnitt Wiederholungsprüfung 3.3 Kennzahlen gemäß ISO für Prozessdruck- oder hydrostatische Füllstandmessung OPTIBAR 5060 Serie Abgeleitet von den sicherheitstechnischen Kennzahlen ergeben sich gemäß ISO (Maschinensicherheit) folgende Kennzahlen (Die ISO war nicht Gegenstand der Zertifizierung des Gerätes): Kenngröße Wert MTTFd 90 Jahre DC 97% Preformance Level 4,35 x /hour (entspricht "e") OPTIBAR 5060 Serie mit OPTIBAR DS Druckmittler Kenngröße Wert MTTFd 98 Jahre DC 94% Preformance Level 7,48 x /hour (entspricht "e") 9

10 3 SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN OPTIBAR 5060 SERIE 3.4 Kennzahlen gemäß ISO für elektronische Differenzdruckmessung Elektronischer Differenzdruck bestehend aus 2 x OPTIBAR 5060 Abgeleitet von den sicherheitstechnischen Kennzahlen ergeben sich gemäß ISO (Maschinensicherheit) folgende Kennzahlen (Die ISO war nicht Gegenstand der Zertifizierung des Gerätes): Kenngröße Wert MTTFd 73 Jahre DC 96% Preformance Level 6,33 x /hour (entspricht "e") Elektronischer Differenzdruck bestehend aus 2 x OPTIBAR 5060 mit einem OPTIBAR DS Druckmittler Kenngröße Wert MTTFd 78 Jahre DC 93% Preformance Level 9,56 x /hour (entspricht "e") Elektronischer Differenzdruck bestehend aus 2 x OPTIBAR 5060 mit jeweils einem OPTIBAR DS Druckmittler Kenngröße Wert MTTFd 84 Jahre DC 91% Preformance Level 1,27 x /hour (entspricht "d") 10

11 OPTIBAR 5060 SERIE SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN Ergänzende Information Ermittlung der Ausfallraten Die Ausfallraten des Gerätes wurden durch eine FMEDA nach IEC ermittelt. Den Berechnungen sind Ausfallraten der Bauelemente nach SN zugrunde gelegt. Alle Zahlenwerte beziehen sich auf eine mittlere Umgebungstemperatur während der Betriebszeit von 40 C (104 F). Für höhere Temperaturen sollten die Werte korrigiert werden: Dauereinsatztemperatur > 50 C (122 F) um Faktor 1,3 Dauereinsatztemperatur > 60 C (140 F) um Faktor 2,5 Ähnliche Faktoren gelten, wenn häufige Temperaturschwankungen zu erwarten sind. Annahmen der FMEDA Die Ausfallraten sind konstant. Hierbei ist auf die nutzbare Lebensdauer der Bauelemente gemäß IEC zu achten. Mehrfachfehler sind nicht betrachtet Abnützung von mechanischen Teilen sind nicht betrachtet Ausfallraten von externen Stromversorgungen sind nicht mit einberechnet Die Umweltbedingungen entsprechen einer durchschnittlichen industriellen Umgebung 11

12 3 SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN OPTIBAR 5060 SERIE Berechnung von PFD AVG Die oben angegebenen Werte für PFD AVG wurden für eine 1oo1-Architektur folgendermaßen berechnet: PFD AVG = (PTC x λ DU x T1 / 2) + λ DD x MTTR + ((1-PTC) x λ DU x LT / 2) T1 (Proof Test Interval) MTTR = 8 hours PTC = 90% LT = 10 Jahre Randbedingungen bezüglich Konfiguration der Auswerteinheit Eine nachgeschaltete Steuer- und Auswerteinheit muss folgende Eigenschaften bieten: Der Ausgangskreis des Messumformers wird nach dem Ruhestromprinzip beurteilt "fail low"- und "fail high"-signale werden als Störung interpretiert, worauf mit einer Störmeldung reagiert wird Ist dies nicht der Fall, so müssen die entsprechenden Anteile der Ausfallraten den gefährlichen Ausfällen zugeordnet und die im Kapitel "Sicherheitstechnische Kennzahlen genannten Werte neu ermittelt werden! Mehrkanalige Architektur In mehrkanaligen Systemen für SIL3-Anwendungen darf dieses Messsystem auch mit homogener Redundanz eingesetzt werden. Die sicherheitstechnischen Kennzahlen sind speziell für die gewählte Struktur der Messkette anhand der angegebenen Ausfallraten zu berechnen. Dabei ist ein geeigneter Common Cause Faktor zu berücksichtigen (siehe IEC , Anhang D). 12

13 OPTIBAR 5060 SERIE IN BETRIEB NEHMEN Allgemein Es sind die Montage- und Installationshinweise der Betriebsanleitung zu beachten. Funktionsprüfung Das Gerät prüft beim Sperren der Bedienung die Gegebenheiten der Messstelle und entscheidet aufgrund seiner Auswertungsergebnisse, ob eine Überprüfung des Füllstandes erforderlich ist. Deshalb sind bei jeder Inbetriebnahme folgende Aktionen durchzuführen: Bedienung freigeben ggf. Parameter ändern Bedienung sperren und ggf. geänderte Paramater verifizieren 4.2 Geräteparametrierung Zur Parametrierung der Sicherheitsfunktion sind folgende Bedieneinheiten zulässig: Anzeige- und Bedienmodul Der zum OPTIBAR 5060 passende DTM in Verbindung mit einer Bediensoftware nach dem FDT/DTM-Standard, z. B. PACTware Die zum OPTIBAR 5060 passende Gerätebeschreibung EDD Die Vorgehensweise der Parametrierung ist in der Betriebsanleitung beschrieben. Sicherheitsrelevante Parameter Zum Schutz gegen ungewollte bzw. unbefugte Bedienung müssen die eingestellten Parameter gegen unbeabsichtigten Zugriff geschützt werden. Aus diesem Grund wird das Gerät im gesperrten Zustand ausgeliefert. Die PIN im Auslieferungszustand lautet "0000". Die Basiswerte der Parameter sind in der Betriebsanleitung aufgelistet. Bei Auslieferung mit einer kundenspezifischen Parametrierung, wird dem Gerät eine Liste mit den zur Basiseinstellung unterschiedlichen Werten beigelegt. Sichere Parametrierung Um bei der Parametrierung mit nicht sicherer Bedienumgebung mögliche Fehler zu vermeiden bzw. aufzudecken, wird ein Verifizierungsverfahren angewandt, das es ermöglicht, die sicherheitsrelevanten Parameter zu überprüfen. Folgende Schritte werden bei der Parametrierung durchlaufen: Bedienung freigeben Parameter ändern Bedienung sperren und geänderte Parameter beschrieben 13

14 4 IN BETRIEB NEHMEN OPTIBAR 5060 SERIE Der genaue Ablauf ist in der Betriebsanleitung beschrieben. Zur Verifizierung werden alle geänderten sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Parameter dargestellt. Die Verifizierungstexte werden entweder in Deutsch oder bei allen anderen Menüsprachen in Englisch zur Verfügung gestellt. Unsicherer Gerätezustand WARNUNG! Ist die Bedienung freigegeben, so muss die Sicherheitsfunktion als unsicher betrachtet werden. Dies gilt solange, bis die Parameter verifiziert wurden und die Bedienung wieder gesperrt ist. Wird der Ablauf der Parametrierung nicht vollständig durchgeführt, so sind die in der Betriebsanleitung beschriebenen Gerätezustände zu beachten.gegebenenfalls müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheitsfunktion aufrecht zu erhalten. Geräteset WARNUNG! Wird ein Reset auf "Auslieferungszustand" oder "Basiseinstellung" durchgeführt, so müssen alle sicherheitsrelevanten Parameter überprüft bzw. neu eingestellt werden. 14

15 OPTIBAR 5060 SERIE DIAGNOSE UND SERVICE Verhalten im Fehlerfall 5.2 Reparatur Das Gerät wird permanent durch ein internes Diagnosesystem überwacht. Wird eine Funktionsstörung erkannt, so wechseln die entsprechenden Ausgangssignale in den hierfür konfigurierten Zustand (siehe Abschnitt "Sicherer Zustand"). Das Diagnosetestintervall ist im Kapitel "Sicherheitstechnische Kennzahlen" angegeben. Je nach Fehlerart wird eine entsprechend kodierte Fehlermeldung ausgegeben. Die Fehlermeldungen sind in der Betriebsanleitung aufgelistet. Verhalten bei Störungen Bei festgestellten Fehlern muss das gesamte Messsystem außer Betrieb genommen und der Prozess durch andere Maßnahmen im sicheren Zustand gehalten werden. Das Auftreten eines gefährlichen, unentdeckten Fehlers ist dem Hersteller zu melden (inklusive einer Fehlerbeschreibung). Elektroniktausch Die Vorgehensweise ist in der Betriebsanleitung beschrieben. Es sind die Hinweise zur Parametrierung und Inbetriebnahme zu beachten. Softwareupdate Die Vorgehensweise ist in der Betriebsanleitung beschrieben. Es sind die Hinweise zur Parametrierung und Inbetriebnahme zu beachten. 15

16 6 WIEDERHOLUNGSPRÜFUNG OPTIBAR 5060 SERIE 6.1 Allgemein WARNUNG! Während des Funktionstests muss die Sicherheitsfunktion als unsicher betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass der Funktionstest Auswirkungen auf nachgeschaltete Geräte hat. Gegebenenfalls müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheitsfunktion aufrecht zu erhalten.nach Abschluss des Funktionstests muss der für die Sicherheitsfunktion spezifizierte Zustand wieder hergestellt werden. Um mögliche gefährliche, unentdeckte Fehler zu erkennen, muss in angemessenen Zeitabständen die Sicherheitsfunktion durch eine Wiederholungsprüfung überprüft werden. Es liegt in der Verantwortung des Betreibers, die Art der Überprüfung zu wählen. Die Zeitabstände richten sich nach dem in Anspruch genommenen PFD AVG (siehe Kapitel "Sicherheitstechnische Kennzahlen"). Verläuft einer der Tests negativ, so muss das gesamte Messsystem außer Betrieb genommen werden und der Prozess durch andere Maßnahmen im sicheren Zustand gehalten werden. In einer mehrkanaligen Architektur gilt dies getrennt für jeden Kanal. Sicherheitsfunktion feststellen (Betriebsart, Schaltpunkte) Bei Bedarf Gerät aus der Sicherheitskette entfernen und Sicherheitsfunktion anderweitig aufrechterhalten Zugelassene Bedieneinheit bereitstellen 6.2 Prüfung 1 - ohne Überprüfung des Druckwertes Bedingungen Gerät im eingebauten Zustand Ausgangssignal entspricht dem Prozessdruck oder dem Füllstand Gerätestatus im Menü Diagnose ist "OK" Ablauf 1. Neustart durchführen (Gerät aus- und wieder einschalten) 2. High-Alarm simulieren und Stromausgang überprüfen (Test Leitungswiderstand) 3. Low-Alarm simulieren und Stromausgang überprüfen (Test Leitungswiderstand) Erwartetes Ergebnis Zu 1. Ausgangssignal entspricht dem Prozessdruck oder dem Füllstand und Gerätestatus im Menü Diagnose ist "OK" Zu 2. Ausgangssignal entspricht dem High-Alarm Zu 3. Ausgangssignal entspricht dem Low-Alarm Deckungsgrad der Prüfung Siehe Sicherheitstechnische Kennzahlen 16

17 OPTIBAR 5060 SERIE WIEDERHOLUNGSPRÜFUNG Prüfung 2 - mit Überprüfung des Druckwertes Bedingungen Gerät im eingebauten Zustand Ausgangssignal entspricht dem Prozessdruck oder dem Füllstand Gerätestatus im Menü Diagnose ist "OK" Ablauf 1. Neustart durchführen (Gerät aus- und wieder einschalten) 2. High-Alarm simulieren und Stromausgang überprüfen (Test Leitungswiderstand) 3. Low-Alarm simulieren und Stromausgang überprüfen (Test Leitungswiderstand) 4. Referenzdruckmessung bei 0%, 50% und 100% des Messbereichs (4 ma, 12 ma und 20 ma) 5. Bei Bedarf Senorkalibrierung über Service Log-in und anschließender Referenzdruckmessung Erwartetes Ergebnis Zu 1. Ausgangssignal entspricht dem Prozessdruck oder dem Füllstand und Gerätestatus im Menü Diagnose ist "OK" Zu 2. Ausgangssignal entspricht dem High-Alarm Zu 3. Ausgangssignal entspricht dem Low-Alarm Zu 4. und 5: Ausgangssignal entspricht der Referenzdruckmessung Deckungsgrad der Prüfung Siehe Sicherheitstechnische Kennzahlen 17

18 7 ANHANG OPTIBAR 5060 SERIE 7.1 Anhang 1 - Prüfprotokoll Identifikation Firma / Prüfer Anlage / Geräte-TAG Messstellen-TAG Gerätetyp / Bestellcode Geräte-Serienummer Datum Inbetriebnahme Datum letzter Funktionstest Testgrund / Testumfang Inbetriebnahme ohne Funktionsprüfung Inbetriebnahme mit Funktionsprüfung Wiederholungsprüfung ohne Funktionsprüfung Wiederholungsprüfung mit Funktionsprüfung Betriebsart Überlaufschutz Trockenlaufschutz Bereichsüberwachung Eingestellte Parameter der Sicherheitsfunktion sind dokumentiert Ja Nein Testergebnis Testpunkt Prozessdruck / Füllstand Erwarteter Messwert Istwert Testergebnis Prozessdruck / Füllstand 1 Prozessdruck / Füllstand 2 Prozessdruck / Füllstand 3 Prozessdruck / Füllstand 4 Prozessdruck / Füllstand 5 Betätigung Datum: Unterschrift: 18

19 OPTIBAR 5060 SERIE ANHANG Anhang B - Begriffsdefinition SIL HFT SFF PFD AVG PFH FMEDA FIT λ SD λ SU Safety Integrity Level Hardware Fault Tolerance Safe Failure Fraction Average Probability of dangerous Failure on Demand Average frequency of a dangerous failure per hour (Ed.2) Failure Mode, Effects and Diagnostics Analysis Failure In Time (1 FIT = 1 failure/109 hours) Rate for safe detected failure Rate for safe undetected failure λ S λ S = λ SD + λ SU λ DD Rate for dangerous detected failure λ DU Rate for dangerous undetected failure λ H Rate for failure, who causes a high output current (> 21 ma) λ L Rate for failure, who causes a low output current ( 3.6 ma) λ AD Rate for diagnostic failure (detected) λ AU Rate for diagnostic failure (undetected) DC Diagnostic Coverage PTC Proof Test Coverage T1 Proof Test Interval LT Life Time MTBF Mean Time Between Failure MTTF Mean Time To Failure MTTR Mean Time To Restoration (Ed.2) MTTF d Mean Time To dangerous Failure (ISO ) PL Performance Level (ISO ) 19

20 KROHNE - Änderungen ohne vorherige Ankündigungen bleiben vorbehalten. KROHNE Prozessinstrumentierung und Messlösungen Durchfluss Füllstand Temperatur Druck Prozessanalyse Services Hauptsitz KROHNE Messtechnik GmbH Ludwig-Krohne-Str Duisburg (Deutschland) Tel.: Fax: sales.de@krohne.com Die aktuelle Liste aller KROHNE Kontakte und Adressen finden Sie unter:

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