Cerabar S PMC71, PMP71, PMP75

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1 Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Cerabar S PMC71, PMP71, PMP75 Prozessdruck- und Füllstandmessung Mit Ausgangssignal ma Anwendungsbereich Einsatz für Prozessdruckmessung (z.b. Grenzdrucküberwachung) in aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten oder Füllstandmessung bei Anlagen, die den besonderen Anforderungen der Sicherheitstechnik nach IEC genügen müssen. Die Messeinrichtung erfüllt die Anforderungen an: Funktionale Sicherheit gemäß IEC Explosionsschutz (je nach Version) Elektromagnetische Verträglichkeit nach EN und NAMUR-Empfehlung NE 21 Elektrische Sicherheit nach IEC/EN Ihre Vorteile Einsatz für Prozessdrucküberwachung Füllstandsüberwachung bis SIL 3, unabhängig beurteilt (Functional Safety Assessment) durch TÜV Süd nach IEC Kontinuierliche Messung Einfache Inbetriebnahme Permanente Selbstüberwachung Sicheres Parametrierkonzept SD190P/00/de/

2 Inhaltsverzeichnis SIL-Konformitätserklärung Allgemeines Aufbau des Messsystems Zulässige Gerätetypen Mitgeltende Gerätedokumentationen Formular zur Standard-Geräteparametrierung - Druck Formular zur Standard-Geräteparametrierung - Füllstand Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Sicherheitsfunktion Einschränkungen für die Anwendung in sicherheitsbezogenem Betrieb Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit Lebensdauer elektrischer Bauteile Geräteverhalten im Betrieb und bei Störung Alarmverhalten und Stromausgang Total Performance Einschwingzeit Maximale Reaktionszeit von Alarmen und Warnungen Installation Geräteparametrierung Methoden für eine Geräteparametrierung Bedingungen für den sicheren Messmodus Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit über Vor-Ort-Anzeige oder Handbediengerät 375 Field Communicator Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit über Bedientool Parameterbeschreibung der Gruppe SICH. BESTÄTIGUNG Betriebsart "Druck" Parameterbeschreibung der Gruppe SICH. BESTÄTIGUNG Betriebsart "Füllstand" Standard-Geräteparametrierung Überprüfungen Verriegeln/Entriegeln Wiederholungsprüfung Wiederholungsprüfung Reparatur Reparatur Anhang Hinweise bei redundanter Verschaltung mehrerer Sensoren für SIL Management Summary Zertifikat Endress+Hauser

3 SIL-Konformitätserklärung Das verbindliche Dokument ist bei Bestellung des Cerabar S mit der Option "SIL 2/SIL 3 IEC Konformitätserklärung" im Lieferumfang enthalten. Muster P01-PMP7xxxx-01-xx-xx-xx-000 Endress+Hauser 3

4 ! Hinweis! Allgemeines Allgemeine Informationen über Funktionale Sicherheit (SIL) sind erhältlich unter: (deutsch) bzw. (englisch) und in der Kompetenzbroschüre CP002Z "Funktionale Sicherheit in der Prozess-Instrumentierung zur Risikoreduzierung". Aufbau des Messsystems Zulässige Gerätetypen Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben zur Funktionalen Sicherheit sind für die unten angegebenen Geräteausprägungen und ab der genannten Software- und Hardwareversion gültig. Sofern nicht anderweitig angegeben, sind alle nachfolgenden Versionen ebenfalls für Sicherheitsfunktionen einsetzbar. Gültige Geräteausprägungen für sicherheitsbezogenen Einsatz: PMC71 - Merkmal Benennung Ausprägung 010 Zulassung alle 020 Ausgang; Bedienung A, B, C 030 Gehäuse; Kabeleinführung alle 040 Sensorbereich; Sensor Überlastbereich alle 050 Kalibration; Einheit alle 070 Prozessanschluss alle 080 Dichtung alle 100 Zusatzausstattung 1 E (SIL, IEC Konformitätserklärung) oder 110 Zusatzausstattung 2 E (SIL, IEC Konformitätserklärung) PMP7x - Merkmal Benennung Ausprägung 010 Zulassung alle 020 Ausgang; Bedienung A, B, C 030 Gehäuse; Kabeleinführung alle 040 Sensorbereich; Sensor Überlastbereich alle 050 Kalibration; Einheit alle 060 Membran Werkstoff alle 070 Prozessanschluss alle 090 Transmittermontage (PMP75); Füllmedium alle; PMP75 ä Zusatzausstattung 1 E (SIL, IEC Konformitätserklärung) oder 110 Zusatzausstattung 2 E (SIL, IEC Konformitätserklärung) Gültige Software-Version: ab ("Füllstd. Easy Druck" ab 02.10) Gültige Hardware-Version (Elektronik): ab Geräteänderungen erfolgen über einen zur IEC konformen Modifikationsprozess. 4 Endress+Hauser

5 Mitgeltende Gerätedokumentationen # Warnung! Für Geräte ohne Vor-Ort-Anzeige, die in PLT-Schutzeinrichtungen eingesetzt werden sollen, sind folgende Bedienungen zulässig: DTM für Cerabar S mit Software-Version 02.10, z.b. bedienbar mit dem Endress+Hauser Bedienprogramm FieldCare oder Handbediengerät 375 Field Communicator. Ein Bedienprogramm ist bei Geräten mit der Option "HistoROM/M-DAT" im Lieferumfang enthalten (Variante N im Merkmal 100 "Zusatzausstattung 1" oder Variante N im Merkmal 110 "Zusatzausstattung 2" im Bestellcode). Die Bewertung der Geräte hinsichtlich Funktionaler Sicherheit schließt das Grundgerät mit Hauptelektronik, Sensorelektronik und Sensor bis zur Sensormembran und direkt angebautem Prozessanschluss ein. Prozessadapter und Druckmittler wurden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Für Druckmittler gilt: Der zusätzliche Einsatz von Druckmittlersystemen hat Einfluss auf die Gesamtgenauigkeit der Messumformung und die Einschwingzeit. In diesen Fällen sind die Planungshinweise für Druckmittlersysteme aus der Technischen Information TI383P zu beachten. Die Beurteilung der Eignung des Gesamtsystems, bestehend aus Grundgerät und Druckmittler, für den sicherheitsbezogenen Einsatz, liegt in der Verantwortung des Betreibers. Dokumentation Inhalt Bemerkung Kurzanleitung KA1019P Einbau Verdrahtung Bedienung Inbetriebnahme Die Dokumentation liegt dem Gerät bei. Technische Information TI383P Betriebsanleitung BA271P Technische Daten Die Dokumentation befindet sich auf der beigelegten Dokumentations-CD. Die Dokumentation steht Ihnen auch über das Internet zur Verfügung. Identifizierung Montage Verdrahtung Bedienung Inbetriebnahme, Beschreibung Quick Setup Menüs Wartung Störungsbehebung inkl. Ersatzteile Anhang: Abbildung Menüs Die Dokumentation befindet sich auf der beigelegten Dokumentations-CD. Die Dokumentation steht Ihnen auch über das Internet zur Verfügung. Betriebsanleitung BA274P (Beschreibung der Gerätefunktionen) Kompaktanleitung KA218P Sicherheitshinweise, Control Drawings oder Zertifikate Parametrierungsbeispiele für Druck-, Füllstand- und Durchflussmessung Parameterbeschreibung Störungsbehebung Anhang: Abbildung Menüs Verdrahtung Bedienung ohne Anzeige Beschreibung Quick Setup-Menü Bedienung HistoROM/M-DAT Sicherheits-, Montage- und Bedienhinweise für Geräte, die für den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich oder als Überfüllsicherung (WHG) geeignet sind. Die Dokumentation befindet sich auf der beigelegten Dokumentations-CD. Die Dokumentation steht Ihnen auch über das Internet zur Verfügung. Die Dokumentation liegt dem Gerät bei. Deckel Anschlussraum. Über das Merkmal 10 "Zulassung" im Bestellcode wählen Sie die gewünschte Zündschutzart bzw. Zulassung aus. Die entsprechende Dokumentation liegt dem Gerät bei. Endress+Hauser 5

6 dsdmdm df das. asdas fa asas la. DELTABAR: * * * * * * * * ONLINE 1 QUICK SETUP 2 OPERATING MENU 3 PV 352 mbar 4 SV 0 C HELP SAVE Bksp Page Up Page On Delete # % & A B C D E F Copy Paste Hot Key G H I J K L M N O Insert + Hot Key P Q R S T U V W X Y Z 7 8 9, ( ) _ < > + * / FIELD COMMUNICATOR Cerabar S Beschreibung der Sicherheitsanforderungen und Randbedingungen Sicherheitsfunktion Computer mit Bedienprogramm, z.b. FieldCare Handbediengerät 375 Field Communicator 9 6 Commubox FXA191/ FXA ma Cerabar S mit Anzeigemodul (optional) und Vor-Ort-Bedienung Logikeinheit z.b. SPS, Grenzsignalgeber usw. Aktor Bedien- und Parametriermöglichkeiten des Cerabar S SD190de02 Sicherheitsbezogenes Signal Das sicherheitsbezogene Signal des Cerabar S ist das analoge Ausgangssignal 4 20 ma. Alle Sicherheitsfunktionen beziehen sich ausschließlich auf diesen Ausgang. Zusätzlich führt der Cerabar S die Kommunikation über HART aus und beinhaltet alle HART-Merkmale mit zusätzlichen Diagnoseinformationen. Der Cerabar S erzeugt ein dem Druck proportionales analoges Signal ( 3,8 20,5 ma). Dieses Signal wird einer nachgeschalteten Logikeinheit wie z.b. einer speicherprogrammierbaren Steuerung oder einem Grenzsignalgeber zugeführt und dort überwacht auf: Überschreiten bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes für die Betriebsarten: "Druck" oder "Füllstand" ("Füllstd. Easy Druck") Verlassen eines zu überwachenden Bereiches für die Betriebsarten: "Druck" oder "Füllstand" ("Füllstd. Easy Druck") Eintreten einer Störung (z.b. Sensorfehler, Unterbrechung oder Kurzschluss der Sensorleitung, Ausfall der Versorgungsspannung). Bei den Geräten können folgende gefährliche unerkannte (dangerous undetected) Ausfälle auftreten: Falsches Ausgangssignal, das vom realen Messwert um mehr als 1 % abweicht, wobei das Ausgangssignal weiterhin im Bereich ma liegt. Eine Einschwingzeit, die um mehr als die spezifizierte Einschwingzeit plus Toleranz verzögert ist. Andere Abweichungen von spezifizierten sicherheitsrelevanten Eigenschaften. Zur Störungsüberwachung muss die Logikeinheit HI-Alarme ( 21 ma) und LO-Alarme ( 3,6 ma) erkennen können. Der Transmitterausgang ist während der folgenden Aktivitäten nicht sicherheitsgerichtet: Konfigurationsänderungen Multidrop Simulation Wiederholungsprüfung Während der Transmitterkonfiguration und der Wartungsarbeiten am Cerabar S müssen zur Gewährleistung der Prozesssicherheit alternative Maßnahmen ergriffen werden. 6 Endress+Hauser

7 Einschränkungen für die Anwendung in sicherheitsbezogenem Betrieb Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit Geräteanlaufzeit: Nach einem Geräteanlauf sind die Sicherheitsfunktionen nach einer Initialisierung von 30 Sekunden verfügbar. Bei Vor-Ort-Bedienung des Cerabar S ohne Display und ohne Bedientool oder ohne HART-Communicator kann das Gerät nicht sicher parametriert werden, weil eine visuelle Kontrolle durch den Anwender nicht möglich ist. In diesen beiden Anwendungsfällen ist eine Kommunikation allein über HART nicht ausreichend. Nach der Parametrierung muss das Gerät verriegelt werden. Beim Einsatz des Cerabar S als Teilsystem einer Sicherheitsfunktion darf die Einstellung "Messwert halten" nicht gewählt werden, da hiermit keine fehlersichere Alarmierung gegeben ist. Bei Inbetriebnahme muss ein kompletter Funktionstest der sicherheitsbezogenen Funktionen durchgeführt werden. Das maximale Zeitintervall für Wiederholungsprüfungen (Proof Test Interval) beträgt 5 Jahre. Fehlerhafte Geräte müssen so schnell wie möglich ausgetauscht werden, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Mehrfachfehlern zu minimieren. Die in diesem Safety Manual angegebenen Ausfallwahrscheinlichkeiten gehen von einer mittleren Zeit zur Wiederherstellung (MTTR) von 8 Stunden aus. Die Tabellen zeigen die spezifischen Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit. PMP71, PMP75 Kenngröße gemäß IEC Sicherheitsfunktionen SIL (Hardware) Wert MIN, MAX, Bereich 2 (einkanalig), 3 (mit SIL 3-fähiger Auswahlschaltung) SIL (Software) 3 Gerätetyp Betriebsart B Low demand mode Sicherheitsfunktionen MIN MAX Bereich λ sd 52 FIT 396 FIT 448 FIT λ su 313 FIT 313 FIT 313 FIT λ dd 396 FIT 52 FIT 0 FIT λ du 65 FIT 65 FIT 65 FIT λ tot * 1 MTBF tot * FIT 107 Jahre SFF 92,0 % PFD avg für T 1 = 1 Jahr (einkanalig) * 2 2, T 1 (Intervall für Wiederholungsprüfung) Diagnose-Testintervall * 3 Fehlerreaktionszeit * 4 Einschwingzeit * 5 Schaubild 5 min (RAM, ROM,...), 1 s (Messumformung) 5 min (RAM, ROM, ), 10 s (Messumformung) Technische Information TI383P, Abschnitt "Totzeit, Zeitkonstante (T63)" * 1 Gemäß Siemens SN Dieser Wert berücksichtigt alle Ausfallarten ( "Management Summary"" ä 36). * 2 Bei einer durchschnittlichen Dauereinsatztemperatur nahe 50 C sollte ein Faktor von 1,3 berücksichtigt werden. Weitere Informationen "Management Summary" ä 36. * 3 In dieser Zeit werden alle Diagnosefunktionen mindestens einmal ausgeführt. * 4 Zeit zwischen Fehlererkennung und Fehlerreaktion. * 5 Sprungantwortzeit nach DIN EN Endress+Hauser 7

8 PMC71 Standard, Ex i Kenngröße gemäß IEC Sicherheitsfunktionen SIL (Hardware) Wert MIN, MAX, Bereich 2 (einkanalig), 3 (mit SIL 3-fähiger Auswahlschaltung) SIL (Software) 3 Gerätetyp Betriebsart B Low demand mode Sicherheitsfunktionen MIN MAX Bereich λ sd 52 FIT 367 FIT 419 FIT λ su 392 FIT 392 FIT 392 FIT λ dd 367 FIT 52 FIT 0 FIT λ du 80 FIT 80 FIT 80 FIT λ tot * 1 MTBF tot * FIT 101 Jahre SFF 91,0 % PFD avg für T 1 = 1 Jahr (einkanalig) * 2 3, T 1 (Intervall für Wiederholungsprüfung) Diagnose-Testintervall * 3 Fehlerreaktionszeit * 4 Einschwingzeit * 5 Schaubild 5 min (RAM, ROM,...), 1 s (Messumformung) 5 min (RAM, ROM, ), 10 s (Messumformung) Technische Information TI383P, Abschnitt "Totzeit, Zeitkonstante (T63)" * 1 Gemäß Siemens SN Dieser Wert berücksichtigt alle Ausfallarten ( "Management Summary"" ä 36). * 2 Bei einer durchschnittlichen Dauereinsatztemperatur nahe 50 C sollte ein Faktor von 1,3 berücksichtigt werden. Weitere Informationen "Management Summary" ä 36. * 3 In dieser Zeit werden alle Diagnosefunktionen mindestens einmal ausgeführt. * 4 Zeit zwischen Fehlererkennung und Fehlerreaktion. * 5 Sprungantwortzeit nach DIN EN Endress+Hauser

9 PMC71 Standard HT, Ex i HT (HT = Hochtemperatur) Kenngröße gemäß IEC Sicherheitsfunktionen SIL (Hardware) Wert MIN, MAX, Bereich 2 (einkanalig), 3 (mit SIL 3-fähiger Auswahlschaltung) SIL (Software) 3 Gerätetyp Betriebsart B Low demand mode Sicherheitsfunktionen MIN MAX Bereich λ sd 52 FIT 375 FIT 427 FIT λ su 396 FIT 396 FIT 396 FIT λ dd 375 FIT 52 FIT 0 FIT λ du 80 FIT 80 FIT 80 FIT λ tot * 1 MTBF tot * FIT 100 Jahre SFF 91,1 % PFD avg für T 1 = 1 Jahr (einkanalig) * 2 3, T 1 (Intervall für Wiederholungsprüfung) Diagnose-Testintervall * 3 Fehlerreaktionszeit * 4 Einschwingzeit * 5 Schaubild 5 min (RAM, ROM,...), 1 s (Messumformung) 5 min (RAM, ROM, ), 10 s (Messumformung) Technische Information TI383P, Abschnitt "Totzeit, Zeitkonstante (T63)" * 1 Gemäß Siemens SN Dieser Wert berücksichtigt alle Ausfallarten ( "Management Summary"" ä 36). * 2 Bei einer durchschnittlichen Dauereinsatztemperatur nahe 50 C sollte ein Faktor von 1,3 berücksichtigt werden. Weitere Informationen "Management Summary" ä 36. * 3 In dieser Zeit werden alle Diagnosefunktionen mindestens einmal ausgeführt. * 4 Zeit zwischen Fehlererkennung und Fehlerreaktion. * 5 Sprungantwortzeit nach DIN EN Endress+Hauser 9

10 PMC71 Ex d[ia] Kenngröße gemäß IEC Sicherheitsfunktionen SIL (Hardware) Wert MIN, MAX, Bereich 2 (einkanalig), 3 (mit SIL 3-fähiger Auswahlschaltung) SIL (Software) 3 Gerätetyp Betriebsart B Low demand mode Sicherheitsfunktionen MIN MAX Bereich λ sd 52 FIT 443 FIT 495 FIT λ su 450 FIT 450 FIT 450 FIT λ dd 443 FIT 52 FIT 0 FIT λ du 85 FIT 85 FIT 85 FIT λ tot * 1 MTBF tot * FIT 90 Jahre SFF 91,7 % PFD avg für T 1 = 1 Jahr (einkanalig) * 2 3, T 1 (Intervall für Wiederholungsprüfung) Diagnose-Testintervall * 3 Fehlerreaktionszeit * 4 Einschwingzeit * 5 Schaubild 5 min (RAM, ROM,...), 1 s (Messumformung) 5 min (RAM, ROM, ), 10 s (Messumformung) Technische Information TI383P, Abschnitt "Totzeit, Zeitkonstante (T63)" * 1 Gemäß Siemens SN Dieser Wert berücksichtigt alle Ausfallarten ( "Management Summary"" ä 36). * 2 Bei einer durchschnittlichen Dauereinsatztemperatur nahe 50 C sollte ein Faktor von 1,3 berücksichtigt werden. Weitere Informationen "Management Summary" ä 36. * 3 In dieser Zeit werden alle Diagnosefunktionen mindestens einmal ausgeführt. * 4 Zeit zwischen Fehlererkennung und Fehlerreaktion. * 5 Sprungantwortzeit nach DIN EN Endress+Hauser

11 PMC71 Ex d[ia] HT (HT = Hochtemperatur) Kenngröße gemäß IEC Sicherheitsfunktionen SIL (Hardware) Wert MIN, MAX, Bereich 2 (einkanalig), 3 (mit SIL 3-fähiger Auswahlschaltung) SIL (Software) 3 Gerätetyp Betriebsart B Low demand mode Sicherheitsfunktionen MIN MAX Bereich λ sd 52 FIT 451 FIT 503 FIT λ su 454 FIT 454 FIT 454 FIT λ dd 451 FIT 52 FIT 0 FIT λ du 85 FIT 85 FIT 85 FIT λ tot * 1 MTBF tot * FIT 89 Jahre SFF 91,8 % PFD avg für T 1 = 1 Jahr (einkanalig) * 2 3, T 1 (Intervall für Wiederholungsprüfung) Diagnose-Testintervall * 3 Fehlerreaktionszeit * 4 Einschwingzeit * 5 Schaubild 5 min (RAM, ROM,...), 1 s (Messumformung) 5 min (RAM, ROM, ), 10 s (Messumformung) Technische Information TI383P, Abschnitt "Totzeit, Zeitkonstante (T63)" * 1 Gemäß Siemens SN Dieser Wert berücksichtigt alle Ausfallarten ( "Management Summary"" ä 36). * 2 Bei einer durchschnittlichen Dauereinsatztemperatur nahe 50 C sollte ein Faktor von 1,3 berücksichtigt werden. Weitere Informationen "Management Summary" ä 36. * 3 In dieser Zeit werden alle Diagnosefunktionen mindestens einmal ausgeführt. * 4 Zeit zwischen Fehlererkennung und Fehlerreaktion. * 5 Sprungantwortzeit nach DIN EN Endress+Hauser 11

12 4x10 3 1oo1D PMC71 Ex d[ia] 3x10 3 PFD avg 2x10 3 PMC71 Standard und PMC71 Ex i 1x10 3 PMP71, PMP Intervall für Wiederholungsprüfung (Jahre) Intervall für Wiederholungsprüfung Die Werte für PMC71 Ex d[ia] Hochtemperaturversion, PMC71 Standard Hochtemperaturversion und PMC71 Ex i Hochtemperaturversion liegen geringfügig über den Werten der jeweiligen Standard-Temperaturversion. ä 7, Abschnitt "Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit (SIL 2)". SD190de03 Lebensdauer elektrischer Bauteile! Hinweis! Geräteverhalten im Betrieb und bei Störung Die zugrundegelegten Ausfallraten elektrischer Bauteile gelten innerhalb der nutzbaren Lebensdauer gemäß IEC Abschnitt Hinweis 3. Der sichere Betrieb des Cerabar S setzt eine ordnungsgemässe Installation voraus. Das Verhalten im Betrieb und bei Störung wird in der Betriebsanleitung BA271P beschrieben. 12 Endress+Hauser

13 Alarmverhalten und Stromausgang! Hinweis! Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit Bei Anwendung dieser Parametrierungsmethode gibt der Cerabar S bei Ansprechen der Sicherheitsfunktion oder bei Gerätestörungen jeweils einen fest eingestellten Fehlerstrom 22 ma aus. Wenn Sie für den Parameter MODUS ALARMQUIT die Option "Ein" gewählt haben und eine Alarmmeldung auftritt, ist wie folgt vorzugehen: Ursache für die Alarmmeldung beheben. Cerabar S über die Parameter SICH. VERRIEGEL. und SICHERH. PASSWORT entriegeln. Alarmmeldung über den Parameter ALARM QUITTIEREN quittieren. Für den Parameter SICH. VERRIEGEL. die Option "Verriegeln" wählen. Für den Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort eingeben. Werte und Auswahl für die abgefragten Parameter bestätigen. Cerabar S über Passwort verriegeln. Standard-Geräteparametrierung Über die Parameter STROM BEI ALRARM (Werkeinstellung: Max. Alarm) und MAX. ALARMSTROM (Werkeinstellung: 22 ma) stellen Sie den Stromausgang für den Alarmfall ein. Diese Parameter dürfen auf folgende Werte eingestellt werden: STROM BEI ALARM * 1 Min. Alarm (LO-Alarm) Max. Alarm (HI-Alarm) Stromwert bei Störung 3,6 ma einstellbar über MAX. ALARMSTROM * 1 = 22 ma * 1 Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ AUSGANG # Warnung!! Hinweis!! Hinweis! Beim Einsatz des Cerabar S als Teilsystem einer Sicherheitsfunktion darf die Einstellung "Messwert halten" nicht gewählt werden, da hiermit keine fehlersichere Alarmierung gegeben ist. ä 31, "Standard-Geräteparametrierung". Für die beiden Parametriermethoden "Geräteparametrierung mit erhöhter Sicherheit" und "Standard-Geräteparametrierung" gilt: Bei der Geräteparametrierung kann der gewählte Stromwert bei Störung nicht für alle möglichen Fehlerfälle (z.b. Leitungsbruch) garantiert werden. Jedoch ist jederzeit eine Fehlerreaktion nach NE43 ( 3,6 ma oder 21 ma) sichergestellt. Der Stromwert kann (unabhängig vom gewählten Stromwert bei Störungen) zwischen 22 bis 25 ma betragen, wenn die integrierten Diagnose- und Überwachungsmaßnahmen auslösen. In Fällen wie z.b. Ausfall der Versorgung oder einem Leitungsbruch können (unabhängig vom gewähltem Stromwert bei Störungen) Ausgangsströme 3,6 ma anliegen. Nach Beseitigung eines Fehlers bzw. einer Störung kann das ma-ausgangssignal nach 20 Sekunden als sicher betrachtet werden. Für die maximale Reaktionszeit von Alarmen und Warnungen ä 14. Total Performance Einschwingzeit Die Angabe "Total Performance" umfasst die Nichtlinearität inklusive Hysterese und Nichtwiederholbarkeit sowie die thermische Änderung des Nullpunktes: ±1 % von URL (Upper Range Limit/obere Messgrenze) PMP71 mit Gold-Rhodium-beschichteter Membran, 400 mbar-messzelle: ±1,5 % von URL (Upper Range Limit/obere Messgrenze) Die Angabe gilt für den Temperaturbereich C. Die Einschwingzeit wird nach folgender Formel berechnet: t Einschwingzeit = t 1 + (t 2 + eingestellte Dämpfungszeit) x 5 Für t 1 (Totzeit) und t 2 (T63) Technische Information TI383P, Abschnitt "Totzeit, Zeitkonstante (T63)". Die Dämpfungszeit beträgt werksmäßig 2 Sekunden und kann von 0 bis 999 Sekunden eingestellt werden. Die Einschwingzeit ist gemäß der IEC die Zeit, die das Ausgangssignal benötigt, um auf 1% der Ausgangsspanne seinen Beharrungswert zu erreichen und innerhalb dieses Bereiches zu bleiben. Endress+Hauser 13

14 Maximale Reaktionszeit von Alarmen und Warnungen In der folgenden Tabelle sind die Reaktionszeiten von Alarmen und Warnungen aufgelistet. Bei Alarmmeldungen (Gerätestörungen) gibt das Gerät einen Fehlerstrom aus. ä 13, Abschnitt "Alarmverhalten und Stromausgang". Code * 1 Meldungstyp * 2 (Stromausgang) Maximale Reaktionszeit Diagnose- Testintervall 113, 704, 705, 728, 729, 736 und 737 Alarm 5 min 5 min 703 und 739 Alarm 10 s 1 s 738, 131, 132, 133, 110, 121, 747 Alarm nur während der Initialisierung 101, 115 * 3, 120 * 3, 122, 130, 703, 704, 707, 711, 713, 715 * 3, 716, 717 * 3, 718 * 3, 719, 720 * 3, 721, 722, 723, 725, 726 * 3, 727 * 3, 741, 742, 743, 744, , 106, 116, 602, 604, 613, 700, 701, 702, 706, 710, 730 * 4, 731 * 4, 732 * 4, 733 * 4, 740 * 4, 745, 746, 620 * 3 Alarm Warnung (Gerät misst weiter) unmittelbar unmittelbar * 1 Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 8.1 "Meldungen". * 2 Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 8.2 "Verhalten der Ausgänge bei Störung". * 3 Diese Meldungen sind vom Typ "Error" und werden bei Anwendung der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" automatisch auf "Alarm" gesetzt. Bei der Anwendung der Methode "Standard- Geräteparametrierung" sind diese Meldungen manuell auf "Alarm" zu setzen. ä 31, Abschnitt "Standard-Geräteparametrierung". * 4 Diese Meldungen sind vom Typ "Error" und sind werksmäßig auf "Warnung" gesetzt. Bei Anwendung der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" werden diese Meldungen nicht auf "Alarm" gesetzt. Installation Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme Die Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme des Cerabar S ist in der Betriebsanleitung BA271P beschrieben. 14 Endress+Hauser

15 Geräteparametrierung Methoden für eine Geräteparametrierung Beim Einsatz der Geräte in PLT-Schutzeinrichtungen muss die Geräteparametrierung zwei Anforderungen erfüllen: 1. Bestätigungskonzept: Nachgewiesenes unabhängiges Überprüfen eingegebener sicherheitsrelevanter Parameter 2. Verriegelungskonzept: Verriegelung des Gerätes nach erfolgter Parametrierung (gemäß IEC und NE 79 3 gefordert)! Hinweis! Es stehen Ihnen die folgenden Methoden für eine Geräteparametrierung zur Verfügung: 1. Standard-Geräteparametrierung 2. Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit Aufgrund der erhöhten Parametriersicherheit wird beim Geräteeinsatz in PLT-Schutzfunktionen die Anwendung von der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" empfohlen. Vorgehensweise bei der "Standard-Geräteparametrierung" Punkt ➀: Abschnitt "Standard-Geräteparametrierung", ä 31, und für die Betriebsart "Füllstand", Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck" zusätzlich die zulässigen Parametereinstellungen, ä 17 ff, beachten. Punkt ➁: Vorgeschriebene Parameter gemäß Formular, ä 42 (Betriebsart "Druck") und ä 43 (Betriebsart "Füllstand", Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck") beachten. Standard-Geräteparametrierung (manuelle Parameterbestätigung und Verriegelung) Reset (Code "7864") durchführen. Über den Parameter ZEICHENFOLGE wird die korrekte Darstellung der Zeichen und Ziffern überprüft. Gerät parameterieren 1 (siehe Betriebsanleitungen BA271P und BA274P) und dabei Einstellungen manuell protokollieren. 2 Vorgeschriebene Parameter auslesen und mit dem Protokoll vergleichen. 2 Stimmt die Parametrierung mit dem Protokoll überein? nein ja Gerät über Software und/oder Hardware für den sicheren Messmodus verriegeln. Parameter KONFIG ZÄHLER auslesen und dokumentieren. SD190de04 Endress+Hauser 15

16 Vorgehensweise bei der "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit (Software geführte Parametrierung und Verriegelung) Punkt ➂: Abschnitt "Bedingungen für den sicheren Messmodus", ä 17, beachten. Gerät parameterieren 3 (siehe Betriebsanleitungen BA271P und BA274P). Über Parameter SICH. VERRIEGEL. Verriegelungssequenz einleiten. Gerätesoftware prüft, ob alle Bedingungen erfüllt sind. Parameter richtig parametrieren oder Reset (Code "7864"). 3. durchführen. Bedingungen in Ordnung? ja nein Verriegelung nicht möglich. Über Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort 7452 eingeben. Über den Parameter ZEICHENFOLGE wird die korrekte Darstellung der Zeichen und Ziffern überprüft. Darstellung in Ordnung. nein ja Sicherheitsrelevante Parameter werden auf Gültigkeit abgefragt. Abfrage wird fortgesetzt. ja Wert in Ordnung? nein ja Abfrage abgeschlossen. Passwort "7452" noch einmal eingeben. Das Gerät ist für den sicheren Messmodus verriegelt. SD190de05 Für eine Beschreibung der "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" ä 21 ff und für "Standard-Geräteparametrierung" ä Endress+Hauser

17 Bedingungen für den sicheren Messmodus Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit Bei der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" überprüft das Gerät, ob zuvor einige Bedienschritte durchgeführt worden sind und ob bestimmte Parameter auf zulässige Einstellungen gesetzt sind. Wurde einer dieser Bedienschritte durchgeführt oder ist die Parametrierung unzulässig, ist diese Parametriermethode nicht mehr möglich. Eine entsprechende Meldung wird angezeigt. Nach folgenden Bedienschritten ist die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" nicht mehr möglich. Lageabgleich oder Einstellung des Messbereiches wurden Vor-Ort ohne Vor-Ort-Anzeige durchgeführt. Nach einem Download Nach einem Konfigurationsbackup mittels HistoROM /M-DAT Nach einem Reset außer nach dem Reset-Code "7864" Nach Durchführung einer Sensornachkalibration (Hinweis ä 20 beachten.) Nach Durchführung eines Stromtrimms Für den Parameter FÜLLSTANDSWAHL wurde die Option "Füllstd. Easy Höhe" oder "Füllstand Standard" gewählt (erlaubte Einstellung für FÜLLSTANDSWAHL "Füllstd. Easy Druck"). Mit dem Reset-Code "7864" setzen Sie alle Parameter wieder auf den Auslieferungszustand zurück. Danach ist die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" wieder möglich. Zulässige Parametereinstellung: Für einige Parameter sind nur bestimmte Einstellungen zulässig. Wenn einer dieser Parameter auf eine unzulässige Einstellung gesetzt ist, ist die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" nicht möglich. Sobald der Parameter auf die zulässige Einstellung gesetzt wird, ist diese Methode wieder möglich. Parameter und Menüpfad BUSADRESSE (345) Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ TRANSMITTERINFO HART PARAMETER BETRIEBSART "Druck": EINHEIT DRUCK (060) Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ ABGLEICH GRUNDABGLEICH zulässige Einstellung 0 Alle Einheiten, außer "Benutzereinheit" BETRIEBSART "Füllstand", FÜLLSTANDSWAHL "Füllstd. Easy Druck": Die Parameter DRUCK LEER, DRUCK VOLL, ABGLEICH LEER, ABGLEICH VOLL, MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN müssen folgende Bedingungen erfüllen: Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ ABGLEICH GRUNDABGLEICH Die Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN müssen innerhalb des Sensormessbereiches liegen. folgende Grafiken, Punkt ➀. Der Turndown, bestimmt durch die Differenz der Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN, darf nicht größer als der maximale Turndown sein (werksmäßig 100:1). folgende Grafiken, Punkt ➁. Der Betrag von DRUCK VOLL DRUCK LEER darf die minimale Spanne (1 % vom Sensormessbereich) nicht unterschreiten. folgende Grafiken, Punkt ➂. BETRIEBSART "Füllstand", FÜLLSTANDSWAHL "Füllstd. Easy Druck": DICHTE ABGLEICH (007) Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ ABGLEICH ERWEIT. ABGLEICH Gleicher Wert wie DICHTE PROZESS (025) Endress+Hauser 17

18 Beispiel 1 bar-messzelle. Der Abgleich "Füllstd. Easy Druck" wurde korrekt durchgeführt. 20 ma MESSENDE SETZEN I H 10 m 8m ABGLEICH VOLL MESSANFG SETZEN 4mA ABGLEICH LEER 1m 0m Spanne > 3 erlaubte minimale Spanne 100 mbar 800 mbar p DRUCK LEER DRUCK VOLL Turndown < max. Turndown 2 0 mbar 1000 mbar 1 Druckwert 1 Druckwert für4ma= für 20 ma = LRL SENSOR URL SENSOR Die Bedingungen ➀, ➁ und ➂ sind erfüllt. Für das Gerät kann die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" durchgeführt werden. SD190de06 Punkt ➀: Die Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN müssen innerhalb des Sensormessbereiches liegen. Punkt ➁: Der Turndown, bestimmt durch die Differenz der Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN, darf nicht größer als der maximale Turndown sein (werksmäßig 100:1). Punkt ➂: Der Betrag von DRUCK VOLL DRUCK LEER darf die minimale Spanne (1 % vom Sensormessbereich) nicht unterschreiten. 18 Endress+Hauser

19 Der Abgleich "Füllstd. Easy Druck" wurde nicht korrekt durchgeführt. 20 ma MESSENDE SETZEN I H 11.2 m 6m ABGLEICH VOLL MESSANFG SETZEN 4mA ABGLEICH LEER 0m 0 mbar DRUCK LEER Druckwert für4ma= LRL SENSOR 1000 mbar DRUCK VOLL URL SENSOR = 1000 mbar 1 p Druckwert für 20 ma = 1120 mbar > URL SENSOR Die Bedingung, dass die Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN innerhalb des Sensormessbereiches liegen müssen, wird nicht erfüllt (Punkt ➀). Für das Gerät kann ohne Korrektur die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" nicht durchgeführt werden. SD190de07 Punkt ➀: Die Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN müssen innerhalb des Sensormessbereiches liegen. I H 2m ABGLEICH VOLL 20 ma MESSENDE SETZEN 0.8 m MESSANFG SETZEN 4mA ABGLEICH VOLL 0m 0 mbar DRUCK LEER 2 20 mbar p DRUCK VOLL Druckwert für4ma= 0 mbar Druckwert für 20 ma = 8 mbar Die Bedingung, dass der Turndown, bestimmt durch die Differenz der Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN, nicht größer als der maximale Turndown sein darf, wird nicht erfüllt (Punkt ➁). Für das Gerät kann ohne Korrektur die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" nicht durchgeführt werden. SD190de08 Punkt ➁: Der Turndown, bestimmt durch die Differenz der Druckwerte für MESSANFG SETZEN und MESSENDE SETZEN, darf nicht größer als der maximale Turndown sein (werksmäßig 100:1). Endress+Hauser 19

20 20 ma MESSENDE SETZEN I H 2m 0.8 m ABGLEICH VOLL MESSANFG SETZEN 4mA ABGLEICH LEER 0m 0 mbar DRUCK LEER 3 8 mbar DRUCK VOLL p Druckwert für 20 ma = 20 mbar Die Bedingung, dass der Betrag von DRUCK VOLL DRUCK LEER die minimale Spanne (1 % vom Sensormessbereich) nicht unterschreiten darf, wird nicht erfüllt (Punkt ➂). Für das Gerät kann ohne Korrektur die Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" nicht durchgeführt werden. SD190de09 Punkt ➂: Der Betrag von DRUCK VOLL DRUCK LEER darf die minimale Spanne (1 % vom Sensormessbereich) nicht unterschreiten.! Hinweis! Befindet sich das Gerät in Störung, d.h. es wird eine Alarmmeldung ausgegeben und der Stromausgang nimmt den eingestellten Wert an, muss die Ursache für die Störung zuerst behoben werden. Bei Bedienung über DTM ist die Verriegelung über das Menü SICH. VERRIEGEL. nur im Online-Modus möglich. Eine Sensornachkalibration kann nur durch den Endress+Hauser Service durchgeführt werden. Da die Parameter für eine Sensornachkalibration durch den Reset-Code "7864" nicht zurückgesetzt werden, sind die Parameter vor einer Verriegelung über das Menü SICH. VERRIEGL. zu überprüfen. 20 Endress+Hauser

21 Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit über Vor-Ort-Anzeige oder Handbediengerät 375 Field Communicator Für eine Beschreibung der sicherheitsrelevanten Parameter ä 25 ff, Abschnitt "Parameterbeschreibung der Gruppe SICH. BESTÄTIGUNG". Bei dieser Parametriermethode handelt es sich um eine im Gerät implementierte Software-Funktionalität, bestehend aus automatisierter Parameterbestätigung und Geräteverriegelung. ä 16, Ablaufschema. 1. Gerät parametrieren. Betriebsanleitungen BA271P und BA274P. Abschnitt "Bedingungen für den sicheren Messmodus" ä 17 beachten. 2. Einstellungen der folgenden Parameter protokollieren, da diese für die sichere Geräteparametrierung abgefragt werden: Parameter verfügbar in der Betriebsart Gruppe Druck Füllstand, Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck" MODUS ALARMQUIT X X MELDUNGEN LAGEOFFSET X X LAGEABGLEICH BETRIEBSART X X Vor-Ort-Anzeige: BETRIEBSART Handbediengerät 375 Field Communicator: GRUNDABGLEICH DRUCK LEER X GRUNDABGLEICH ABGLEICH LEER X GRUNDABGLEICH DRUCK VOLL X GRUNDABGLEICH ABGLEICH VOLL X GRUNDABGLEICH MESSANFG SETZEN X X GRUNDABGLEICH MESSENDE SETZEN X X GRUNDABGLEICH WERT DÄMPFUNG X X GRUNDABGLEICH! Hinweis! Die Parameter DRUCK LEER und DRUCK VOLL werden nur für den ABGLEICHMODUS "Trocken" angezeigt. Wenn Sie einen Nassabgleich durchgeführt haben, müssen Sie anschließend über den Parameter ABGLEICH- MODUS die Option "Trocken" wählen. Hier können Sie die entsprechenden Werte für die Parameter DRUCK LEER und DRUCK VOLL auslesen. 3. Gruppe "SICH. BESTÄTIGUNG" wählen. (Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ SICH. BESTÄTIGUNG) 4. Option "Verriegeln" wählen. Vor-Ort-Anzeige: Über den Parameter SICH. VERRIEGEL. die Option "Verriegeln" wählen. Der Status "Verriegelt" oder "Entriegelt" wird in der vierten Zeile auf der Anzeige angezeigt. Handbediengerät 375 Field Communicator: Der Field Communicator bietet die zwei Methoden SICH. VERR. STATUS und SICH. VERRIEGEL. an. Über SICH. VERRIEGEL. die Option "Verriegeln" wählen und bestätigen. Über SICH. VERR. STATUS können Sie sich den Status "Verriegelt" oder "Entriegelt" anzeigen lassen. 5. Über den Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort eingeben (Passwort: 7452). Bei richtiger Eingabe werden folgende Parameter auf Werkswerte zurückgesetzt: KENNLINIE STROM, STROM BEI ALARM, AL. STROM VERH., MAX. ALARMSTROM, MIN. STROM SETZEN, SIMULATION, ALARMVERZÖGERUNG, ALARMHALTEZEIT und AUSWAHL ALARME ( Punkt 7 für Werkswerte.) Eine eventuell laufende Simulation wird beendet. Die konfigurierbaren Meldungen (Typ "Error") 115, 120, 620, 715, 716, 717, 718, 720, 726 und 727 werden auf "Alarm" gesetzt. Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 8.1 "Meldungen". Endress+Hauser 21

22 6. Über den Parameter ZEICHENFOLGE wird die korrekte Darstellung der Zeichen und Ziffern auf der Bedienoberfläche überprüft. Bei korrekter Darstellung wird " " angezeigt. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernkette korrekt angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernkette nicht korrekt angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. 7. Über den Parameter AUSGANGSSTROM wird das korrekte Zurücksetzen auf Werkswerte der folgenden Parameter überprüft. Nach korrektem Zurücksetzen zeigt der Parameter AUSGANGSSTROM "LinMaxNorm/22/3.8/0s" an. Werkswerte: KENNLINIE STROM: Linear STROM BEI ALARM: Max. Alarm AL. STROM VERH.: Normal MAX. ALARMSTROM: 22 ma MIN. STROM SETZEN: 3.8 ma ALARMVERZÖGERUNG: 0.0 s ALARMHALTEZEIT: 0.0 s gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten entsprechen. Die Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter wird fortgesetzt. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten nicht entsprechen. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. Der Parameter SICH. VERRIEGEL. zeigt den Status "Entriegelt" an. 8. In Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart sind folgende Parameter zu bestätigen: MODUS ALARMQUIT. LAGEOFFSET BETRIEBSART DRUCK LEER (nur Betriebsart Füllstand) ABGLEICH LEER (nur Betriebsart Füllstand) DRUCK VOLL (nur Betriebsart Füllstand) ABGLEICH VOLL (nur Betriebsart Füllstand) MESSANFG SETZEN MESSENDE SETZEN WERT DÄMPFUNG Der gespeicherte Wert wird in der vierten Zeile auf der Vor-Ort-Anzeige angezeigt. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene oder der gewünschte Wert angezeigt wird. Die Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter wird fortgesetzt. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. Der Parameter SICH. VERRIEGEL. zeigt den Status "Entriegelt" an. 9. Nach erfolgreicher Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter ist über den Parameter BEST. PASSWORT das Passwort "7452" noch einmal einzugeben. Danach ist das Gerät für den sicheren Messmodus verriegelt. Der Parameter SICH. VERRIEGEL. zeigt den Status "Verriegelt" an. Diese Verriegelung hat die höchste Priorität und kann nur über die Parameter SICH. VERRIEGEL. und SICHERH. PASSWORT aufgehoben werden. ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". 22 Endress+Hauser

23 Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit über Bedientool Für eine Beschreibung der sicherheitsrelevanten Parameter ä 25 ff, Abschnitt "Parameterbeschreibung der Gruppe SICH. BESTÄTIGUNG". Bei dieser Parametriermethode handelt es sich um eine im Gerät implementierte Software-Funktionalität, bestehend aus automatisierter Parameterbestätigung und Geräteverriegelung. ä 16, Ablaufschema. 1. Gerät parametrieren. Betriebsanleitungen BA271P und BA274P. Abschnitt "Bedingungen für den sicheren Messmodus", ä 17 beachten. 2. Einstellungen der folgenden Parameter protokollieren, da diese für die sichere Geräteparametrierung abgefragt werden: Parameter verfügbar in der Betriebsart Gruppe Druck Füllstand, Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck" MODUS ALARMQUIT X X MELDUNGEN LAGEOFFSET X X LAGEABGLEICH BETRIEBSART X X GRUNDABGLEICH DRUCK LEER X GRUNDABGLEICH ABGLEICH LEER X GRUNDABGLEICH DRUCK VOLL X GRUNDABGLEICH ABGLEICH VOLL X GRUNDABGLEICH MESSANFG SETZEN X X GRUNDABGLEICH MESSENDE SETZEN X X GRUNDABGLEICH WERT DÄMPFUNG X X GRUNDABGLEICH! Hinweis! Die Parameter DRUCK LEER und DRUCK VOLL werden nur für den ABGLEICHMODUS "Trocken" angezeigt. Wenn Sie einen Nassabgleich durchgeführt haben, müssen Sie anschließend über den Parameter ABGLEICHMO- DUS die Option "Trocken" wählen. Hier können Sie die entsprechenden Werte für die Parameter DRUCK LEER und DRUCK VOLL auslesen. 3. Gruppe "SICH. BESTÄTIGUNG" wählen. (Menüpfad: BEDIENMENÜ SICH. BESTÄTIGUNG) 4. Über den Parameter SICH. VERRIEGEL. die Option "Verriegeln" wählen. Der Parameter SICH. VERR. STATUS zeigt den Status "Entriegelt" an. 5. Über den Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort eingeben (Passwort: 7452). Bei richtiger Eingabe werden folgende Parameter auf Werkswerte zurückgesetzt: KENNLINIE STROM, STROM BEI ALARM, AL. STROM VERH., MAX. ALARMSTROM, MIN. STROM SETZEN, SIMULATION, ALARMVERZÖGERUNG, ALARMHALTEZEIT und AUSWAHL ALARME ( Punkt 7 für Werkswerte.) Eine eventuell laufende Simulation wird beendet. Die konfigurierbaren Meldungen (Typ "Error") 115, 120, 620, 715, 716, 717, 718, 720, 726 und 727 werden auf "Alarm" gesetzt. Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 8.1 "Meldungen". Alle zu bestätigenden Parameter werden angezeigt. 6. Über den Parameter ZEICHENFOLGE wird die korrekte Darstellung der Zeichen und Ziffern auf der Bedienoberfläche überprüft. Bei korrekter Darstellung wird " " angezeigt. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernkette korrekt angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernkette nicht korrekt angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. Endress+Hauser 23

24 7. Über den Parameter AUSGANGSSTROM wird das korrekte Zurücksetzen auf Werkswerte der folgenden Parameter überprüft. Nach korrektem Zurücksetzen zeigt der Parameter AUSGANGSSTROM "LinMaxNorm/22/3.8/0s" an. Werkswerte: KENNLINIE STROM: Linear STROM BEI ALARM: Max. Alarm AL. STROM VERH.: Normal MAX. ALARMSTROM: 22 ma MIN. STROM SETZEN: 3.8 ma ALARMVERZÖGERUNG: 0.0 s ALARMHALTEZEIT: 0.0 s gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten entsprechen. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten nicht entsprechen. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. 8. In Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart sind folgende Parameter zu bestätigen: MODUS ALARMQUIT. LAGEOFFSET BETRIEBSART DRUCK LEER (nur Betriebsart Füllstand) ABGLEICH LEER (nur Betriebsart Füllstand) DRUCK VOLL (nur Betriebsart Füllstand) ABGLEICH VOLL (nur Betriebsart Füllstand) MESSANFG SETZEN MESSENDE SETZEN WERT DÄMPFUNG gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene oder der gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. 9. Nach erfolgreicher Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter ist über den Parameter BEST. PASSWORT das Passwort "7452" noch einmal einzugeben. Danach ist das Gerät für den sicheren Messmodus verriegelt. Der Parameter SICH. VERR. STATUS zeigt den Status "Verriegelt" an. Diese Verriegelung hat die höchste Priorität und kann nur über die Parameter SICH. VERRIEGEL. und SICHERH. PASSWORT aufgehoben werden. ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". 24 Endress+Hauser

25 Parameterbeschreibung der Gruppe SICH. BESTÄTIGUNG Betriebsart "Druck" Die Nummern in Klammern geben die Identifikationsnummer der Parameter auf der Vor-Ort-Anzeige an. BETRIEBSART = Druck Parameternamen SICHERH. VERR. STATUS SICH. VERRIEGEL. (836) SICHERH. PASSWORT (838) ZEICHENFOLGE (841) AUSGANGSSTROM (875) Beschreibung Anzeige des Gerätestatus bezüglich des sicheren Messmodus. Möglichkeiten: Entriegelt Verriegelt Voraussetzungen: Bedientool oder Handbediengerät 375 Field Communicator Dieser Parameter bietet folgende Funktionen: Gerät für den sicheren Messmodus prüfen und verriegeln. ä 21 ff für Bedienung über Vor-Ort-Anzeige oder Handbediengerät 375 Field Communicator und ä 23 ff für Bedienung über Bedientool. Verriegelung des sicheren Messmodus aufheben. ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". Vor-Ort-Anzeige: Anzeige des Gerätestatus bezüglich des sicheren Messmodus. Das Passwort ist in folgenden Fällen einzugeben: vor der Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter ä 21 ff für Bedienung über Vor-Ort-Anzeige oder Handbediengerät 375 Field Communicator und ä 23 ff für Bedienung über Bedientool. bei der Entriegelung des sicheren Messmodus ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". Dieser Parameter dient dazu, die korrekte Darstellung von Zeichen und Ziffern auf der Bedienoberfläche zu überprüfen. Bei einwandfreier Darstellung der Zeichen und Ziffern zeigt dieser Parameter die Zeichenkette " " an. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernfolge korrekt angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernkette nicht korrekt angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage der Einstellungen für die Parameter KENNLINIE STROM, STROM BEI ALARM, AL. STROM VERH., MAX. ALARMSTROM, MINSTROM SETZEN. Nachdem Sie das Passwort für den Parameter SICHERH. PASSWORT richtig eingegeben haben, werden unter anderem folgende Parameter auf Werkseinstellung zurückgesetzt: KENNLINIE STROM = Linear STROM BEI ALARM = Max. Alarm AL. STROM VERH. = Normal MAX. ALARMSTROM = 22 ma MINSTROM SETZEN = 3.8 ma ALARMVERZÖGERUNG = 0 s ALARMHALTEZEIT = 0 s Der Parameter AUSGANGSSTROM zeigt diese Werkswerte als "LinMaxNorm22/3.8/0s" an. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten entsprechen. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten nicht entsprechen. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Endress+Hauser 25

26 BETRIEBSART = Druck Parameternamen MODUS ALARMQUIT (844) LAGEOFFSET (847) BETRIEBSART (845) MESSANFG SETZEN (852) Beschreibung Anzeige und Abfrage der für den Parameter MODUS ALARMQUIT (Gruppe MELDUN- GEN) gewählten Option. Möglichkeiten: Ein Aus gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Wenn Sie für den Parameter MODUS ALARMQUIT die Option "Ein" gewählt haben und eine Alarmmeldung auftritt, ist wie folgt vorzugehen: Ursache für die Alarmmeldung beheben. Gerät über die Parameter SICH. VERRIEGEL. und SICHERH. PASSWORT entriegeln. Alarmmeldung über den Parameter ALARM QUITTIEREN quittieren. Für den Parameter SICH. VERRIEGEL. die Option "Verriegeln" wählen. Für den Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort eingeben. Werte und Auswahl für die abgefragten Parameter bestätigen. Gerät über Passwort verriegeln. Anzeige und Abfrage des für den Parameter LAGEOFFSET (Gruppe LAGEABGLEICH) eingegebenen bzw. berechneten Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Sie können einen Lageabgleich auch mittels Parameter LAGEKORREKTUR oder LAGE- SOLLWERT durchführen. Der Parameter LAGEOFFSET zeigt dann den berechneten Wert an. Anzeige und Abfrage der eingestellten Betriebsart. Möglichkeiten: Druck Füllstand gültig (für Betriebsart "Druck"): Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig (für Betriebsart "Füllstand"): Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter MESSANFG SETZEN (Gruppe GRUNDAB- GLEICH oder QUICK SETUP) eingegebenen bzw. berechneten Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Sie können den Messanfang auch über den Parameter MESSANFG NEHMEN und einem am Gerät anliegenden Druck einstellen. Der Parameter MESSANFG SETZEN zeigt den Druckwert an, der dem Messanfang zugewiesen wurde. 26 Endress+Hauser

27 BETRIEBSART = Druck Parameternamen MESSENDE SETZEN (853) WERT DÄMPFUNG (855) Beschreibung Anzeige und Abfrage des für den Parameter MESSENDE SETZEN (Gruppe GRUNDAB- GLEICH oder QUICK SETUP) eingegebenen bzw. berechneten Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Sie können das Messende auch über den Parameter MESSENDE NEHMEN und einem am Gerät anliegenden Druck einstellen. Der Parameter MESSENDE SETZEN zeigt den Druckwert an, der dem Messende zugewiesen wurde. Anzeige und Abfrage des für den Parameter WERT DÄMPFUNG (Gruppe GRUNDAB- GLEICH oder QUICK SETUP) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Eine Änderung des DIP Schalters "Damping" auf dem Elektronikeinsatz hat keinen Einfluss auf die Dämpfungszeit solange die Bedienung verriegelt ist. Eine Änderung wird erst wirksam nachdem die Bedienung wieder entriegelt wurde. BEST. PASSWORT (856) Nach erfolgreicher Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter ist das Passwort "7452" noch einmal über den Parameter BEST. PASSWORT einzugeben. Danach ist das Gerät für den sicheren Messmodus verriegelt. Der Parameter SICH. VERR. STATUS zeigt den Status "Verriegelt" an. Endress+Hauser 27

28 Parameterbeschreibung der Gruppe SICH. BESTÄTIGUNG Betriebsart "Füllstand" Die Nummern in Klammern geben die Identifikationsnummer der Parameter auf der Vor-Ort-Anzeige an. BETRIEBSART = Füllstand, FÜLLSTANDSWAHL = Füllstd. Easy Druck Parameternamen SICHERH. VERR. STATUS SICH. VERRIEGEL. (836) SICHERH. PASSWORT (838) ZEICHENFOLGE (841) AUSGANGSSTROM (875) Beschreibung Anzeige des Gerätestatus bezüglich des sicheren Messmodus. Möglichkeiten: Entriegelt Verriegelt Voraussetzungen: Bedientool oder Handbediengerät 375 Field Communicator Dieser Parameter bietet folgende Funktionen: Gerät für den sicheren Messmodus prüfen und verriegeln. ä 21 ff für Bedienung über Vor-Ort-Anzeige oder Handbediengerät 375 Field Communicator und ä 23 ff für Bedienung über Bedientool. Verriegelung des sicheren Messmodus aufheben. ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". Vor-Ort-Anzeige: Anzeige des Gerätestatus bezüglich des sicheren Messmodus. Das Passwort ist in folgenden Fällen einzugeben: vor der Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter ä 21 ff für Bedienung über Vor-Ort-Anzeige oder Handbediengerät 375 Field Communicator und ä 23 ff für Bedienung über Bedientool. bei der Entriegelung des sicheren Messmodus ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". Dieser Parameter dient dazu, die korrekte Darstellung von Zeichen und Ziffern auf der Bedienoberfläche zu überprüfen. Bei einwandfreier Darstellung der Zeichen und Ziffern zeigt dieser Parameter die Zeichenkette " " an. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernfolge korrekt angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die Zeichen- und Ziffernkette nicht korrekt angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage der Einstellungen für die Parameter KENNLINIE STROM, STROM BEI ALARM, AL. STROM VERH., MAX. ALARMSTROM, MINSTROM SETZEN. Nachdem Sie das Passwort für den Parameter SICHERH. PASSWORT richtig eingegeben haben, werden unter anderem folgende Parameter auf Werkseinstellung zurückgesetzt: KENNLINIE STROM = Linear STROM BEI ALARM = Max. Alarm AL. STROM VERH. = Normal MAX. ALARMSTROM = 22 ma MINSTROM SETZEN = 3.8 ma ALARMVERZÖGERUNG = 0 s ALARMHALTEZEIT = 0 s Der Parameter AUSGANGSSTROM zeigt diese Werkswerte als "LinMaxNorm22/3.8/0s" an. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten entsprechen. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn die angezeigten Werkswerte den gewünschten Werten nicht entsprechen. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. 28 Endress+Hauser

29 BETRIEBSART = Füllstand, FÜLLSTANDSWAHL = Füllstd. Easy Druck Parameternamen MODUS ALARMQUIT (844) LAGEOFFSET (847) BETRIEBSART (845) DRUCK LEER (016) ABGLEICH LEER (018) Beschreibung Anzeige und Abfrage der für den Parameter MODUS ALARMQUIT (Gruppe MELDUN- GEN) gewählten Option. Möglichkeiten: Ein Aus gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Wenn Sie für den Parameter MODUS ALARMQUIT die Option "Ein" gewählt haben und eine Alarmmeldung auftritt, ist wie folgt vorzugehen: Ursache für die Alarmmeldung beheben. Gerät über die Parameter SICH. VERRIEGEL. und SICHERH. PASSWORT entriegeln. Alarmmeldung über den Parameter ALARM QUITTIEREN quittieren. Für den Parameter SICH. VERRIEGEL. die Option "Verriegeln" wählen. Für den Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort eingeben. Werte und Auswahl für die abgefragten Parameter bestätigen. Gerät über Passwort verriegeln. Anzeige und Abfrage des für den Parameter LAGEOFFSET (Gruppe LAGEABGLEICH) eingegebenen bzw. berechneten Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Sie können einen Lageabgleich auch mittels Parameter LAGEKORREKTUR oder LAGE- SOLLWERT durchführen. Der Parameter LAGEOFFSET zeigt dann den berechneten Wert an. Anzeige und Abfrage der eingestellten Betriebsart. Möglichkeiten: Druck Füllstand gültig (für die Betriebsart "Füllstand"): Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig (für die Betriebsart "Druck"): Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter DRUCK LEER (Gruppe GRUNDABGLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter ABGLEICH LEER (Gruppe GRUNDAB- GLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Endress+Hauser 29

30 BETRIEBSART = Füllstand, FÜLLSTANDSWAHL = Füllstd. Easy Druck Parameternamen DRUCK VOLL (015) ABGLEICH VOLL (017) MESSANFG SETZEN (021) MESSENDE SETZEN (022) WERT DÄMPFUNG (855) Beschreibung Anzeige und Abfrage des für den Parameter DRUCK VOLL (Gruppe GRUNDABGLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter ABGLEICH VOLL (Gruppe GRUNDAB- GLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der gewählte und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht gewählter oder falscher Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter MESSANFG SETZEN (Gruppe GRUNDAB- GLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter MESSENDE SETZEN (Gruppe GRUNDAB- GLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich. Anzeige und Abfrage des für den Parameter WERT DÄMPFUNG (Gruppe GRUNDAB- GLEICH) eingegebenen Wertes. gültig: Diese Option wählen Sie, wenn der eingegebene und gewünschte Wert angezeigt wird. ungültig: Diese Option wählen Sie, wenn ein nicht eingegebener und gewünschter Wert angezeigt wird. In diesem Fall ist ein Betrieb des Gerätes im sicheren Messmodus nicht möglich.! Hinweis! Eine Änderung des DIP Schalters "Damping" auf dem Elektronikeinsatz hat keinen Einfluss auf die Dämpfungszeit solange die Bedienung verriegelt ist. Eine Änderung wird erst wirksam nachdem die Bedienung wieder entriegelt wurde. BEST. PASSWORT (856) Nach erfolgreicher Abfrage der sicherheitsrelevanten Parameter ist das Passwort "7452" noch einmal über den Parameter BEST. PASSWORT einzugeben. Danach ist das Gerät für den sicheren Messmodus verriegelt. Der Parameter SICH. VERR. STATUS zeigt den Status "Verriegelt" an. 30 Endress+Hauser

31 Standard- Geräteparametrierung 1. Mit dem Reset-Code "7864" Parameter auf Werkeinstellung zurücksetzen.! Hinweis! Nach diesem Reset dürfen folgende Bedienschritte nicht mehr durchgeführt werden: Lageabgleich oder Einstellung des Messbereiches Vor-Ort ohne Vor-Ort-Anzeige Download Konfigurationsbackup mittels HistoROM /M-DAT Reset, außer Reset-Code "7864" Stromtrimm Sensornachkalibration ( ä 32, Hinweis.) Für den Parameter FÜLLSTANDSWAHL "Füllstd. Easy Höhe" und Füllstd. Easy Standard" wählen. 2. Über den Parameter ZEICHENFOLGE die korrekte Darstellung der Zeichen und Ziffer auf der Bedienoberfläche überprüfen. Bei korrekter Darstellung wird " " angezeigt. (Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL -->) BEDIENMENÜ --> ANZEIGE) 3. Gerät parametrieren und dabei Einstellungen manuell protokollieren. Für die Parametrierung Betriebsanleitungen BA271P und BA274P.! Hinweis! Vorgeschriebene Parameter gemäß Formular, ä 42 (Betriebsart "Druck") oder ä 43 (Betriebsart "Füllstand, Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck"), beachten. Zusätzlich sind für die Betriebsart "Füllstand", die zulässigen Parametereinstellungen gemäß ä 17 ff zu berücksichtigen. 4. Ggf. Sicherheitsfunktionen überprüfen. ä 32, Abschnitt "Überprüfungen". 5. Vorgeschriebene Parameter auslesen und mit dem Protokoll vergleichen. Formular, ä 42 (Betriebsart "Druck") oder ä 43 (Betriebsart "Füllstand", Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck"), beachten. 6. Gerät über Software und/oder Hardware verriegeln. Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 5.9 "Bedienung verriegeln/entriegeln". 7. Parameter KONFIG ZÄHLER auslesen und protokollieren. (Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL -->) BEDIENMENÜ --> TRANSMITTERINFO --> TRANSMITTERDATEN) Zulässige Parametereinstellung: Funktionsgruppe (Menüpfad) AUSGANG (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ AUSGANG MELDUNGEN (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ DIAGNOSE MELDUNGEN SIMULATION (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMENÜ SIMULATION Parameter und Einstellung KENNLINIE STROM = linear * 1 STROM BEI ALARM = Max. Alarm * 1 oder Min. Alarm * 2 AL. STROM VERH. = normal * 1 MAX. ALARMSTROM = 22 ma * 1 MIN. STROM SETZEN = 3.8 ma * 1 ALARMVERZÖGERUNG = 0.0 s * 1 ALARMHALTEZEIT = 0.0 s * 1 Alle konfigurierbaren Meldungen (Typ "Error") außer den Meldungen 730, 731, 732, 733 und 740 sind auf "Alarm" zu setzen. * 1 Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 8.1 "Meldungen" und Kapitel 8.2 "Verhalten der Ausgänge bei Störungen" und Betriebsanleitung BA274P, Parameterbeschreibungen MELDUNGEN und AUSWAHL ALARME. SIMULATION = keine * 3 * 1 Bei der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" werden nach korrekter Passwort-Eingabe diese Parameter automatisch auf die entsprechenden Werte gesetzt. * 2 Die Einstellung "Min. Alarm" ist nur bei der Methode "Standard-Geräteparametrierung" möglich. * 3 Bei der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" wird nach korrekter Passwort-Eingabe eine eventuell laufende Simulation automatisch beendet.! Hinweis! Befindet sich das Gerät in Störung, d.h. es wird eine Alarmmeldung ausgegeben und der Stromausgang nimmt den eingestellten Wert an, muss die Ursache für die Störung zuerst behoben werden. Endress+Hauser 31

32 Betriebsart "Füllstand", Füllstandswahl "Füllstd. Easy Druck": Die Parameter DRUCK LEER und DRUCK VOLL werden nur für den ABGLEICHMODUS "Trocken" angezeigt. Wenn Sie einen Nassabgleich durchgeführt haben, müssen Sie anschließend über den Parameter ABGLEICHMODUS die Option "Trocken" wählen. Hier können Sie die entsprechenden Werte für die Parameter DRUCK LEER und DRUCK VOLL auslesen. Eine Sensornachkalibration kann nur durch den Endress+Hauser Service durchgeführt werden. Da die Parameter für eine Sensornachkalibration durch den Reset-Code "7864" nicht zurückgesetzt werden, sind die Parameter vor einer Verriegelung über das Menü SICH. VERRIEGEL. zu überprüfen. Überprüfungen Überprüfen Sie nach Eingabe aller Parameter vor der Verriegelungssequenz die Sicherheitsfunktion z.b. über den Parameter SIMULATION oder indem Sie den Grenzdruck anfahren. ( Betriebsanleitung BA274P Parameterbeschreibung SIMULATION.) Nach jeder Änderung am Cerabar S als Teil einer Sicherheitsfunktion, wie z.b. eine Änderung der Einbaulage des Gerätes oder der Parametrierung, sollte eine Überprüfung der gesamten Sicherheitsfunktion erfolgen. Verriegeln/Entriegeln # Warnung! Nach der Eingabe aller Parameter und Überprüfung der Sicherheitsfunktion ist die Bedienung des Gerätes zu verriegeln, da eine Änderung des Messsystems oder von Parametern die Sicherheitsfunktion beeinträchtigen kann. Geräteparameterierung mit erhöhter Parametriersicherheit! Hinweis! Verriegeln Bei der Methode "Geräteparametrierung mit erhöhter Parametriersicherheit" wird das Gerät zum Abschluss der Verriegelungssequenz über Passwort verriegelt. ä 21 ff für Bedienung über Vor-Ort-Bedienung oder Handbediengerät 375 Field Communicator oder ä 23 ff für Bedienung über Bedientool. Die Verriegelung über Passwort hat die höchste Priorität und kann nur über die Parameter SICH. VERRIEGEL. und SICHERH. PASSWORT aufgehoben werden. Entriegeln 1. Gruppe "SICH. BESTÄTIGUNG" wählen. (Menüpfad: (GRUPPENAUSWAHL ) BEDIENMNEÜ SICH. BESTÄTIGUNG) 2. Über den Parameter SICH. VERRIEGEL. die Option "Entriegeln" wählen. 3. Über den Parameter SICHERH. PASSWORT Passwort "7452 " eingeben. Bei richtigem Passwort zeigt der Parameter SICH. VERRIEGEL. bzw. SICH. VERR. STATUS den Status "Entriegelt" an. Standard-Geräteparametrierung Wenn Sie nach der Methode "Standard-Geräteparametrierung" ( ä 31) vorgehen, muss das Gerät über Software und/oder Hardware verriegelt werden. Betriebsanleitung BA271P, Kapitel 5.9 "Bedienung verriegeln/entriegeln". 32 Endress+Hauser

33 Wiederholungsprüfung Wiederholungsprüfung Sicherheitsfunktionen sind in angemessenen Zeitabständen auf ihre Funktionsfähigkeit und Sicherheit zu überprüfen. Die Zeitabstände sind vom Betreiber festzulegen ( ä 12, Grafik "Intervall für Wiederholungsprüfung"). Die Prüfung ist so durchzuführen, dass die einwandfreie Funktion der Schutzeinrichtung im Zusammenwirken aller Komponenten nachgewiesen wird. Nachfolgend sind zwei mögliche Vorgehensweisen für die Wiederholungsprüfungen zur Aufdeckung gefährlicher unerkannter Geräteausfälle beschrieben. Sie unterscheiden sich in der prozentualen Aufdeckungsrate. Wiederholungsprüfung 1: Durch diesen Test werden ca. 50 % der möglichen gefährlichen unerkannten Geräteausfälle erkannt. 1. Sicherheits-SPS überbrücken oder andere geeignete Maßnahmen treffen, um einer irrtümlichen Auslösung von Alarmmeldungen vorzubeugen. 2. Verriegelung aufheben. ä 32, Abschnitt "Verriegeln/Entriegeln". 3. Den Stromausgang des Transmitters über einen HART-Befehl oder über die Vor-Ort-Anzeige auf HI-Alarm setzen und dann prüfen, ob das analoge Stromsignal diesen Wert erreicht. z.b. Über Parameter SIMULATION und SIM. FEHLERNR. eine Alarmmeldung simulieren. Diese Prüfung erkennt Probleme aufgrund nicht standardkonformer Spannungen, z.b. durch zu niedrige Stromschleifen-Versorgungsspannung oder erhöhten Leitungswiderstand und prüft mögliche Störungen in der Transmitter-Elektronik. 4. Den Stromausgang des Transmitters über einen HART-Befehl oder über die Vor-Ort-Anzeige auf LO-Alarm setzen und dann prüfen, ob das analoge Stromsignal diesen Wert erreicht. z.b. Parameter ALARMVERHALTEN auf "Min. Alarm" setzen. Über Parameter SIMULATION und SIM. FEHLERNR. eine Alarmmeldung simulieren. Diese Prüfung erkennt etwaige Störungen in Verbindung mit Ruheströmen. 5. Die vollständige Funktionsfähigkeit der Stromschleife wiederherstellen. 6. Die Überbrückung der Sicherheits-SPS aufheben oder den normalen Betrieb auf andere Weise wiederherstellen. 7. Nach Durchführung der Wiederholungsprüfung sind die Ergebnisse in geeigneter Weise zu dokumentieren und aufzubewahren.! Hinweis! Wiederholungsprüfung 2: Durch diesen Test werden ca. 99 % der möglichen gefährlichen unerkannten Geräteausfälle erkannt. 1. Schritte 1 bis 4 der Wiederholungsprüfung 1 durchführen. 2. Angezeigten Druckmesswert mit dem anliegenden Druck vergleichen und Stromausgang überprüfen. Bei dieser Überprüfung sind geeignete Verfahren, Messmittel und Referenzen zu verwenden. Für Messanfang (4 ma-wert) und Messende (20 ma-wert) den anliegenden Druck mit dem gemessenen Druck vergleichen. Sollte der gemessene Druck von dem am Gerät anliegenden Druck abweichen, sind dem 4 ma-wert und dem 20 ma-wert der jeweils anliegende Referenzdruck neu zuzuweisen. Für den 4 ma-wert, Betriebsanleitung BA274P, Parameterbeschreibungen MESSANFG SETZEN (245) und MESSANFG NEHMEN (309) für Druckmessung und MESSANFG SETZEN (013) für Füllstandmessung (FÜLLSTANDSWAHL "Füllstd. Easy Druck"). Für den 20 ma-wert, Betriebsanleitung BA274P, Parameterbeschreibungen MESSENDE SETZEN (246) und MESSENDE NEHMEN (310) für Druckmessung und MESSENDE SETZEN (012) für Füllstandmessung (FÜLLSTANDSWAHL "Füllstd. Easy Druck"). 3. Schritte 5 bis 7 der Wiederholungsprüfung 1 durchführen. zum Schritt 2 der Wiederholungsprüfung 2: Der Stromwert wird nach diesem Verfahren korrekt ausgegeben. Der angezeigte Wert z.b. auf der Vor-Ort- Anzeige sowie der Digitalwert über HART kann von dem tatsächlich anliegenden Druck abweichen. Wenn der Anzeige- und Digitalwert mitkorrigiert werden soll, bitte Endress+Hauser Service kontaktieren. Endress+Hauser 33

34 Reparatur Reparatur Die Reparatur des Cerabar S darf grundsätzlich nur durch Endress+Hauser erfolgen. Bei Ausfall eines SIL-gekennzeichneten Endress+Hauser-Gerätes, das in einer Schutzfunktion betrieben wurde, ist bei der Rücksendung des defekten Gerätes die "Erklärung zur Kontamination und Reinigung" mit dem entsprechenden Hinweis "Einsatz als SIL-Gerät in Schutzeinrichtung" beizulegen. Beachten Sie hierfür die Betriebsanleitung BA271P/00, vorletzte Seite. Wird der Cerabar S mit einer neuen Software versehen, so muss nach dem Flashen ein Reset durchgeführt, das Gerät auf korrekte Funktion überprüft und neu kalibriert werden. Anhang Hinweise bei redundanter Verschaltung mehrerer Sensoren für SIL 3 Der Cerabar S erfüllt bei redundanter Verschaltung mit HFT = 1 (z.b. Auswahlschaltung 1oo2 oder 2oo3) die Anforderungen für SIL 3. Die in der Tabelle unten angegebenen Common Cause Faktoren β und β D sind Mindestwerte für den Cerabar S. Diese sind bei der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit redundant verschalteter Cerabar S nach IEC zu verwenden. Die anlagenspezifische Betrachtung kann abhängig von der jeweiligen Installation und der Verwendung weiterer Komponenten (z.b. Ex-Trenner) höhere Werte ergeben. Mindestwert β bei homogen redundantem Einsatz 5 % Mindestwert β D bei homogen redundantem Einsatz 2 % 34 Endress+Hauser

35 Endress+Hauser 35

36 Management Summary P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en-002 P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en Endress+Hauser

37 λ λ λ λ λ λ λ λ P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en-004 P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en-003 Endress+Hauser 37

38 P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en-006 λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ λ P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en Endress+Hauser

39 λ λ λ λ λ λ λ λ P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en-008 λ λ λ λ λ λ λ λ P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en-007 Endress+Hauser 39

40 P01-PMx7xxxx-01-xx-xx-en Endress+Hauser

41 Zertifikat TUEV_de Endress+Hauser 41

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