So möchte ich mal alt werden

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1 5 So möchte ich mal alt werden

2 Großvater Enkel und sein Diese kleine Geschichte steht in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm. Doch eigentlich ist dies kein Märchen, sondern eine Geschichte, wie sie sich immer wieder ereignet. Heute wäre das Schüsselchen aus Holz vielleicht aus Plastik und der Großvater wäre nicht in der Ecke hinter dem Ofen, sondern in einem Altenheim. Aber die Empfindungen der Menschen in dieser Geschichte sind aktuell... Es war einmal ein alter Mann. Er konnte kaum gehen, die Knie zitterten, er hörte nur noch wenig und die Augen waren trüb. Zähne hatte er auch keine mehr. Er wohnte im Haus zusammen mit der Familie seines Sohnes. Beim Essen konnte er den Löffel kaum mehr halten, immer wieder schwappte etwas von der Suppe auf das Tischtuch - und manchmal floss ihm auch etwas von der Suppe wieder aus dem Mund. Das war eklig für seinen Sohn und dessen Frau. Deshalb setzten sie den Großvater weg vom Tisch. In der Ecke hinter dem großen Kachelofen musste er nun essen. Die Schwiegertochter brachte ihm das Essen in einem Schüsselchen aus Ton. Er bekam nur wenig zu essen. Traurig sah er hinüber zu den anderen, die am Tisch saßen, manchmal musste er auch weinen. Einmal zitterten seine Hände so sehr, dass das Schüsselchen zu Boden fiel und zerbrach. Die Schwiegertochter schimpfte, der Großvater seufzte nur und sagte nichts. Da kauften sie ihm für ein paar Heller (1 Heller war ½ Pfennig!) ein Schüsselchen aus Holz. Daraus musste der Alte nun essen. Ein paar Tage später beobachteten der Sohn u n d d i e Schwiegertochter des alten Mannes, dass ihr vierjähriger Bub im ganzen Haus nach Holzstücken und kleinen Brettern suchte. Was machst du denn da? fragte der Vater. Na ja, sagte der Bub, ich will einen kleinen Holz- Trog bauen! - Wozu denn? fragte der Vater. Der Bub antwortete: We nn ich groß bin, dann könnt Ihr, Vater und Mutter, aus dem kleinen Holztrog essen. Da sahen sich die Eltern eine Weile an und begannen dann zu weinen. Sofort holten sie den Großvater wieder an den Tisch, er durfte wieder mit den anderen essen - und wenn er mal ein wenig verschüttete, sagte niemand mehr etwas. Roland Martin 2

3 Zu unserem Titelbild: So möchte ich alt werden am liebsten würden wohl die meisten Menschen jung bleiben. Noch mit 90 Jahren so fit wie mit 30 oder wenigsten 40 oder 50? Heute werden viele Menschen alt und sind dabei noch recht fit. Wie möchten Sie alt werden? Das haben wir Gehörlose gefragt. Ganz junge Menschen und auch ältere. Die Antworten lesen Sie hier. Seite 6 Ein kleines Märchen zeigt wie es den alten Leuten nicht gehen sollte. Und der Enkel sorgt für Besserung. Seite 2 In unserer Bibelreihe geht es dieses Mal um drei der zwölf kleinen Propheten: Hosea, Joel und Amos Seite 8 Gina Sanders - Fotolia.com Was willst du machen, wenn du alt wirst? Das habe ich schon oft meine Konfirmanden gefragt. Und meistens wussten sie keine Antwort auf diese Frage. Wenn ich ehrlich bin, so habe ich mir mit 14 oder 15 auch noch keine Gedanken darüber gemacht, was ich mit 60, 70 oder 80 Jahren machen will. Ich konnte mir ja kaum vorstellen, was ich mit 50 Jahren tun werde. Und was ich nicht mehr tun kann. Jetzt bin ich über fünfzig Jahre alt - 50plus sagt man heute. Und so langsam muss ich mir wohl Gedanken machen, was ich mit 60, 70 oder 80 Jahren machen will, wenn ich so alt werde. Und so schaue ich mich um, was die Menschen um mich herum tun, die so alt sind. Meine Nachbarn zum Beispiel - Mitte 70 - reisen viel. Manchmal sind sie zwei Monate in der Türkei und kommen dann braun gebrannt wieder. Ein Mann aus der Gehörlosengemeinde bastelt viel mit Holz. Mein Vater - mittlerweile 80 Jahre alt - veranstaltet regelmäßig Weinproben bei Nachbarn, Freunden und Verwandten. Und ich? Ich glaube, ich würde gerne Fotografieren und Filmen. Wenn meine Augen dann noch mitmachen. Und meine Beine. Und - wenn ich es dann noch kann - ich glaube ich würde gerne weiter an UNSERE GEMEINDE arbeiten. Ronald Ilenborg Ihnen allen ganz herzliche Grüße vom gesamten Redaktionsteam. Und genießen Sie jeden Tag, den Sie um einen Tag älter werden. Ihr Inhaltsverzeichnis: Großvater und sein Enkel... Seite 2 Inhaltsverzeichnis, Zum Titelbild, Liebe Leserin, lieber Leser... Seite 3 Kontakte... Seite 4 Mina und ihre Freunde... Seite 4 Auf ein Wort... Seite 5 So möchte ich alt werden... Seite 6 Beratung für gehörlose Senioren... Seite 8 Vorschau - Informationen aus den Landeskirchen...ab Seite 9 Impressum...Seite 20 Früher Schule - heute Gefängnis...Seite 21 Geburtstage...Seite 22 Rätselseite...Seite 23 Die Bibel - Hosea, Joel, Amos...Seite 24 Unrecht...Seite 26 Kirchentagsplakat Seite 26 Filmtipp: Königreich der Himmel...Seite 27 Spenden für die Gehörlosenmission...Seite 27 Sieh mal an!...seite 28 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, jetzt ist es soweit: Die DAFEG-Geschäftsstelle ist umgezogen. Die neue Adresse ist: Ständeplatz Kassel. Die Faxnummer und die -Adresse bleiben. Wegen des Umzugs und der Urlaubszeit können leider im August keine Anzeigen in Unsere Gemeinde erscheinen. Und wenn Sie einen Antwortbrief auf eine der Anzeigen auf dieser Seite schicken, bitte ich Sie um Geduld. Ihr Brief kann leider erst Ende Juli/Anfang August weiter geschickt werden. Ich bitte Sie um Verständnis und wünsche Ihnen einen schönen Sommer Ihre Cornelia Grau (männlich) Ich bin ein gehörloser Mann, 38 Jahre alt, ledig, 185 cm groß, Nichtraucher, blaue Augen. Dringend suche ich eine liebe normalschlanke gl oder sh Frau, im Alter von 29 bis 36 Jahren, aus Hessen, Niedersachsen oder Thüringen zum kennen lernen und etwas später heiraten. Ich bin allein und freue mich sehr auf Antwort per Post oder Fax. Bitte geben Sie ggf. Ihre Handy- und Faxnummer an (weiblich) Möchte nicht mehr allein sein. Ich bin eine etwas mollige, fröhliche Sie, 154 cm groß, 42 Jahre alt und komme aus NRW. Auf diesem Wege suche ich einen netten, ehrlichen, gehörlosen oder schwerhörigen Freund, 30 bis 45 Jahre. Ich trinke und rauche nicht. Bitte, Fax-Antworten nur aus NRW oder Niedersachsen an: (männlich) Bin schwerhörig, 50 Jahre, 185 cm groß, sympathisch, treu, gutmütig und möchte endlich nicht mehr allein sein. Suche eine gute, intelligente Frau, die auch zu mir halten will. Bin ortsgebunden durch Arbeit und Wohnung. Meine Hobbys sind Auto fahren, Rad fahren und Wandern. Bin Nichttrinker. Bitte keine Spinnerin. Antworten an Fax: , oder sms: (weiblich) Gehörlose Rentnerin, Witwe, 1,55 m groß, 68 Jahre, hübsch, treu, gut sprechend mit Herz und Humor, sucht lieben treuen gehörlose oder schwerhörigen Mann mit Auto (67 70 Jahre) aus Rheinl.-Pfalz, Hessen oder Baden-Württemberg zwecks Freundschaft und kennen lernen. Das Alleinsein fällt mir schwer. Ich freue mich sehr auf Antwort (weiblich) Bin 53 Jahre alt, schlank und suche schwerhörigen Partner, 53 bis 60 Jahre, aus Schleswig- Holstein, Bremen, Oldenburg, Lüneburg. Ich will nicht mehr allein sein. Ich freue mich sehr auf ein Antwortfax an: (weiblich) Ich bin 41 Jahre, gehörlos, 169 cm, ca. 92kg, mollig. Mein Kind ist 4 Jahre alt. Ich suche einen lieben Mann mit Auto und Arbeit, aber nur aus NRW, 42 bis 48 Jahre alt, gehörlos, schwerhörig nur, wenn er gebärden kann. Er soll auch nicht rauchen oder trinken. Meine Hobbys: Rad fahren, Kochen, Häkeln, Chatten. Ich möchte nicht mehr allein sein und freue mich auf Antwort und eine nettes kennen lernen über SMS: (männlich) Ich bin 63 Jahre alt und gehörlos, 1,62 m groß, Nichtraucher/Nichttrinker, und such eine sportliche, liebevolle Frau im Alter von 55 bis 65 Jahren aus Ost-/ Mitteldeutschland. Meine Hobbys sind: Wandern, Reisen und mehr. Ich freue mich auf Ihre Antwort (weiblich) Nette, gehörlose Frau, 72 Jahre alt, sucht lieben Mann aber gern auch Brieffreundinnen und Brieffreunde aus ganz Deutschland. Auch sehr gern Ausländer. Ich freue mich auf Antworten per Post oder Fax. Bitte geben Sie Ihre Faxnummer mit an. Auf eine Anzeige antworten: Bitte, schicken Sie mir Ihren Antwortbrief nur für eine Anzeige im Juni oder Juli. Schreiben Sie die Anzeigennummer auf den Umschlag. Ganz wichtig: Schicken Sie keine Fotos an/über die Geschäftsstelle!!! Eine Anzeige drucken: Wenn Sie eine Anzeige in der September Ausgabe veröffentlichen möchten, schicken Sie mir Ihren Text bis zum 5. August Danach kann ich leider keinen Text mehr annehmen. Meine neue Adresse: DAFEG-Geschäftsstelle, z. H. Cornelia Grau, Ständeplatz 18, Kassel, Fax: , info@dafeg.de 4

5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139 Vers 5 Der Monatsspruch für den Juli hat mich dazu bewegt, meine Hand einmal genauer anzuschauen. Ich kann sie drehen und wenden. Auf der Innenseite sind Linien. Sie sind einmalig so wie ich. Ich bewege die Finger einzeln und zusammen. Daran sind meine Fingerabdrücke. Damit bin ich eindeutig identifizierbar Mit meiner Hand kann ich Dinge fühlen. So ertaste ich die Welt. Ich kann damit auch andere berühren. Meine Hand führt den Stift. Sie huscht über die Tastatur und ruht zum Gebet. Ich kann sie ebenso zur Faust ballen, zupacken oder den Griff wieder lockern. Meine Hand erzählt viel über mich. Mit ihr rede ich auch zu anderen. Und im Gottesdienst erhebe ich sie zum Segen. Eine solche segnende Hand wird im Psalm 139 angesprochen auch mit den Linien und Fingerabdrücken. Da ist es Gottes Hand. Sie schützt und hüllt die betende Person in SEINER Liebe. Wo auch immer sie ist nie ist Gott ferne. Manchmal bin ich mir dessen nicht so bewußt. Ich fahre in den Urlaub und freue mich auf fremde Welten. Ich lasse den Sand durch meine Hände rieseln. Ich winke oder reiche anderen meine Hand zum Abschied. Wie gut ist es, wenn es Hände gibt, die mich schützend begleiten, auch wenn ich meine eigenen Wege gehe, sogar ganz weit weg, bis zum äußersten Meer. Wenn ich mich auch dort noch geborgen fühlen kann von Gottes Hand gehalten. Es gibt keinen Ort, der für Gott unerreichbar wäre. Und es gibt nichts, was Gott lieber täte, als über mir wie eine Henne über ihre Kücken die Flügel zu breiten. Wenn ich meine Hände so anschaue, sehe ich die Linien die Wege, die Gott mit mir gegangen ist. Von Freude und Leid sind sie gezeichnet. Auch derbe Stellen und Narben haben meine Hände. Und trotzdem können sie andere sanft berühren und trösten. Ich streichle mit ihnen meine Familie. Sie haben den Spatz gehalten und gewärmt. Das alles sehe ich in meinen Händen. Dabei sind sie geöffnet wie eine Schale als wollten sie den Segen Gottes auffangen oder beten: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Ps. 139,5) ExQuisine - Fotolia.com Der Autor Andreas Konrath wird im Juli (!) 33 Jahre alt. Seit einem Jahr arbeitet er als Gehörlosenseelsorger in Gera und ist zugleich Landespfarrer der Evangelischen Kirchen in Mitteldeutschland für schwerhörige und gehörlose Menschen in Thüringen. 5

6 So möchte ich alt werden Weniger die Last des Alters tragen zu müssen, wie Sorgen, Kummer, Schmerz und Einsamkeit. Mehr von der Leichtigkeit des Seins getragen werden mit Herzlichkeit, sich über kleine Dinge freuen. Mehr Gelassenheit und sich mit anderen Menschen austauschen. Mein Wunsch wäre auch, so lange so lange in den eigenen vier Wänden zu bleiben, wie es meine Kraft zulässt und wenn möglichst auch betreut zu werden, wenn die Kraft nachlässt. Das Thema Altersheim beschäftigt mich schon lange und macht mir ein wenig Angst. Bei Besuchen in verschiedenen Alters- und Pflegeheimen erlebte ich, dass die Betagten sich oft selbst überlassen sind. Manche vegetieren nur noch vor sich hin. Betreutes Wohnen wäre auch eine Möglichkeit im Haus meiner Kinder. Auf der anderen Seite möchte ich ihnen aber auch nicht zur Last fallen. Betreutes Wohnen in der Stadt oder im Landkreis wird auch vielerorts angeboten. Doch das können sich nur Leute mit einem guten finanziellen Polster leisten. In g r i d Greiner (71), Göppingen Vorab sei gesagt, dass man im Leben nicht immer so leben und das bekommen kann, was man sich wünscht. Aber man darf sich schon glücklich schätzen, wenn Geist und Gesundheit einen im achten Lebens-Jahrzehnt noch halbwegs rüstig begleiten. Klar, das ist mit bestimmten Hoffnungen und Erwartungen verbunden. Wenn es einem vergönnt ist, jeden Tag gesund aufzustehen und es zu bleiben, sich frei zu bewegen, dann sind schon einige dieser Wünsche erfüllt. Freud und Leid, liegen im Alter wie im Leben nah beieinander. Zufriedenheit kann im Leben schon dort einkehren, wo man es mit diesem Wort von Theodor Fontane hält: Das Glück - kein Reiter wird s erjagen - es ist nicht dort, es ist nicht hier; lern überwinden, lern entsagen, und ungeahnt erblüht es dir. Hans - H. Schlechter (73), Korntal-Münchingen 6 Meine Träume für die Zukunft Wenn ich 60 oder 70 Jahre alt bin, dann wünsche ich mir: mit meinen Kindern und Enkelkindern spazieren gehen oder Ausflüge machen. Ich möchte auch abschalten und ruhig alleine sein, mit Stricken, Nähen oder einem Puzzle. Wenn ich 80 bis 90 Jahre alt bin, dann wünsche ich mir jeden Mittwoch einen Kaffeeklatsch für Senioren und egal wann auch Seniorenreisen. Ich bin 1958 geboren. Wenn ich 100 Jahre alt werde Dann wünsche ich mir eine Feier in der Kirche, in der Gehörlosengemeinde mit 100 Kerzen. Und da soll dann die ganze große Familie dabei sein. Das wäre schön. Aber ob ich dann noch lebe? Birgit Lamijon, Berlin

7 Wir haben jüngere und ältere Gehörlose gefragt: Wie möchten Sie alt werden? Wasmöchten Sie tun? Wie stellen Sie sich ihr Leben vor? Hier sind die Antworten. Na ja, jeder Mensch altert. Wie jedes Tier und jede Pflanze. Also zerfällt jedes Lebewesen ausnahmslos zur Erde. Auch verfallen sogar die harten Steine, auch wenn es Millionen Jahre dauert. Nun, ich habe schon fast das ganze Leben auf dem Buckel. Doch freue ich mich, weil ich bis jetzt gesund geblieben und dafür dankbar bin. Das ist wohl das höchste Gut. Gerne würde ich auch mal 100 Jahre alt werden, um so viele interessante und verschiedenste Entwicklungen auf dem Globus noch miterleben zu dürfen. Zum Beispiel auch für die Fortschritte bei der Gehörlosenbildung - wie LBG und DGS in der Schule - und der unumgänglichen Emanzipation der Schicksals genossen. Aber nur dann, wenn ich weiter gesund und munter bleibe und nicht von einer hoffnungslosen Krankheit überfallen würde. Auf die eigene Gesundheit muß jede Seniorin und jeder Senior, aber auch die jungen Leute, selber achten. Auf die Körpersignale muß man schauen und zeitig zum Doktor gehen. Tageslanges Gucken in die Flimmerkiste (Fernsehen) zum Beispiel ist einfach Gift für die Muskeln und den Geist und fördert das Verdämmern und auch Kränkeln. Statt dessen sollte man den Hinterteil aus dem Sessel hochziehen und ihm den geistigen Tritt zum gesunden und zielstrebenden Bewegen da draußen an der frischen Luft geben. Wenn man so richtig und vernünftig lebt, hat man dann viel Spaß am Leben wie in der Familie mit vielen Enkelkindern, an der Teilnahme in Kultur und Sport und am Reisen um die ganze Welt mit anderen Gehörlosen. Auch das Gärtnern hält die "alten" Leute jung und geistig fit. Nicht trinken und nicht rauchen ist gut, aber lebenslanges Bewegen frei nach Spitzbarts Motto: "Turne bis zur Urne" ist besser. gerhard Wolf Radfahren und Enkel betreuen Wenn ich älter werde, dann möchte ich gern Fahrrad fahren. Mein Traum ist eine Radtour. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft eine Gehörlosengemeinde geben wird. Und ich brauche Kontakte. Ich wünsche, dass ich meine Enkelkinder betreuen kann Ich denke, dass ich in Zukunft weniger Rente bekomme. Trotzdem will ich positiv bleiben. Wo l f g a n g Me s c h e r An d y, 17 Ja h r e : Wenn ich vielleicht so 70 Jahre alt bin, dann brauche ich viel Party. Und ein altes Auto, z.b. einen Trabbi. Es soll was los sein! Sa b r i n a, 18 Ja h r e : Ich möchte gern in Barcelona alt werden. Und zwar ganz in Ruhe mit meinem Partner. Natürlich möchte ich auch mit 80 Jahren noch fit und gesund sein. Ru s l a n, 14 Ja h r e : Wenn ich 60 Jahre alt bin, möchte ich gern ganz nah am Strand wohnen. Und ich werde Pfeife rauchen! 7

8 Beratungsstelle in Essen geht nach einem erfolgreichen Start ins 2. Jahr Beratung für g e h ö r l o s e S e n i o r e n 8 Seit April 2007 können sich gehörlose Senioren bei Fragen rund um das Älterwerden an die Beratungsstelle in Essen-Steele wenden. Diese hat ihren Sitz in den Räumen des Ev. Seniorenzentrums MARTINEUM und wurde Mitte Mai letzten Jahres feierlich eröffnet. Das MARTINEUM bietet gehörlosen Senioren bereits seit 18 Jahren Wohn- und Lebensräume an. Wir waren daher sehr gut auf das neue Beratungsangebot vorbereitet, betont Geschäftsführer Heinrich Gerlach. Diplom-Heilpädadogin Anke Stilgenbauer, hörend und gebärdensprachkompetent, und Andrea Huckemeier, gehörlos, beraten und begleiten gehörlose Senioren vor allem im häuslichen Bereich. Unser Anliegen ist es, die Senioren solange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu unterstützen. Wir möchten Vereinsamung vermeiden, den Betroffenen soziale Begleitung oder praktische Hilfen im Alltag vermitteln, erläutert Huckemeier. Zu den Dienstleistungen gehören insbesondere Hausbesuche und Beratungsgespräche vor Ort, Zusammenarbeit mit Sozialdiensten in Krankenhäusern, die Regelung von bürokratischen Angelegenheiten bis hin zur Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, die Vermittlung von ambulanten Besuchs- und Pflegediensten sowie Hauswirtschaftskräften und die Begleitung von gehörlosen Senioren bei Begutachtungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK). Weitere Serviceangebote umfassen die Begleitung zu Arztterminen sowie Beratung und Unterstützung bei möglicherweise anstehenden Umzügen in ein Seniorenheim. Das neue Beratungsangebot erfreut sich regen Zulaufs und ist sehr positiv angenommen worden und zwar nicht nur von Betroffenen selbst. In einigen Städten gibt es keine Anlaufstellen, an die sich gehörlose Menschen wenden können. Wiederum sind die allgemeinen Beratungen für Hörbehinderte froh um das ergänzende Angebot, berichtet Stilgenbauer. Offiziell gehören Essen, Mülheim, Bochum, Gelsenkirchen und Oberhausen zu dem Einzugsgebiet - es gibt aber auch viele Anfragen aus dem ganzen Ruhrgebiet. Im ersten Jahr der neuen Beratungsstelle engagierten sich die Mitarbeiterinnen mit zahlreichen Vorträgen und Veranstaltungen in der Öffentlichkeitsarbeit, vernetzten sich mit Institutionen im Ruhrgebiet sowie darüber hinaus und konnten vielen gehörlosen Senioren behilflich sein. In enger Zusammenarbeit mit dem Gehörlosen-Wohnbereich des Seniorenzentrums MARTINEUM und der Ev. Gehörlosenseelsorge Essen, Pfarrer Emler, ist dieses in NRW einzigartige Projekt ein wichtiger Schritt in die Zukunft denn die Bedarfe sind steigend. Kontakt: Anke Stilgenbauer Beratungsstelle für gehörlose Senioren Schäpenkamp Essen Tel / Fax / Bildtelefon / gl-beratung@martineum-essen. de

9 Vorschau Informationen Baden Pfarrerin Bergild Gensch, Seelsorge und Beratung für Hörgeschädigte, Schröderstr. 101, Heidelberg, Tel.: 06221/475342, Fax: 06221/402074, Unsere Gottesdienste Bruchsal: 13.7., 14 Uhr, Lutherkirche, Luisenstr. Freiburg: 13.7., Uhr ökum. Gottesdienst, Hörgeschädigtenschule Stegen, anschl. Sommerfest Heidelberg: 6.7., 15 Uhr, Jakobuskirche, Kastellweg/Ecke Schröderstr., anschl. Kirchkaffee Karlsruhe: 6.7., Uhr, Lukaskirche, Seldeneckstr./Ecke Hagenstr., anschl. gemütl. Beisammensein Lörrach: 6.7., 14 Uhr, Friedenskirche, Bächlinweg/Ecke Hartmattenstr. 15, Uhr Sommerfest Offenburg: 27.7., Uhr, Kapelle Paul-Gerhardt-Haus, Louis-Pasteur-Str. 12, anschl. gemütl. Beisammensein Regelmäßige Veranstaltungen Seelsorgesprechstunde bei Pfrin. Bergild Gensch (Taufanmeldung, Hochzeits-Vorgespräch, Beerdigung u. Lebensprobleme): bitte Termin vereinbaren Cafe für Gehörlose Buchen: 18.7., 18 Uhr, Eisenbahnstr. 7 (am Bahnhof) Infotreff Heidelberg: Juli kein Treffen GL-Treffpunkt Mosbach: 4.7., 16 Uhr, Gemeindehaus Auerbach, Am Kirchbrunnen 2 Feierabendtreff Tauberbischofsheim: 30.7., 15 Uhr, Haus der Diakonie, Kirchweg 3 Kaffeetreff Tauberbischofsheim: 14 Uhr, Schlosscafé, jeden 2. Freitag im Monat Kartenfreundetreff in Tauberbischofsheim: Uhr, Schlosscafé, jeden 3. Samstag im Monat Gehörlosentreff Wertheim: 14 Uhr, Stiftshof, jeden 1. Freitag im Monat Sozialdienst für Gehörlose Bruchsal: 25.7., Uhr, Wörthstr. 7 (Diakonisches Werk) Buchen: nach Vereinbarung (Fax: 06281/ oder SMS 0175/ ), Neckarelzer Str. 1 Freiburg:, dienstags, 9-12 Uhr, donnerstags, Uhr u. nach Vereinbarung, Okenstr. 15 Heidelberg:, mittwochs Uhr, freitags Uhr u. nach Vereinbarung (Fax: 06221/402074), Schröderstr. 101 Karlsruhe-Daxlanden: 2., 16. u , Uhr, Im Jagdgrund (GL-Zentrum) Lörrach: zurzeit keine Sprechstunde (Herr Dinter geht in Ruhestand), in dringenden Fällen bitte Fax an 0761/ Mannheim: montags, 9-11 Uhr, Haus der Diakonie C 3, 5-6, donnerstags, Uhr, Pfarramt Konkordienkirche, R 3 Mosbach: nach Vereinbarung (Fax: 06281/ oder SMS 0175/ ), Neckarelzer Str. 1, Buchen Offenburg: 9.7., Uhr, Okenstr. 8 Pforzheim: 24.7., Uhr, Lindenstr. 93 (Diak. Werk) Rastatt: 23.7., Uhr, Rappenstr. 12 Schwenningen: zurzeit keine Sprechstunde (Herr Dinter geht in Ruhestand), in dringenden Fällen bitte Fax an 0761/ Singen: zurzeit keine Sprechstunde (Herr Dinter geht in Ruhestand), in dringenden Fällen bitte Fax an 0761/ Tauberbischofsheim: nach Vereinbarung (Fax: 09341/928028), Kirchweg 3 Villingen: zurzeit keine Sprechstunde (Herr Dinter geht in Ruhestand), in dringenden Fällen bitte Fax an 0761/ Waldshut: zurzeit keine Sprechstunde (Herr Dinter geht in Ruhestand), in dringenden Fällen bitte Fax an 0761/ Bayern Pfarrer Joachim Klenk, Egidienplatz 33, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Fax: , buero@egg-bayern.de, Internet: Gottesdienste Amberg: 26.7., 14 Uhr ökum. Gottesdienst St. Georg Aschaffenburg (Christuskirche, Pfaffengasse): 5.7., Uhr Bildungstag Augsburg: Juli kein Gottesdienst Bamberg (Philippuskirche vor dem Klinikum): 13.7., 14 Uhr, anschl. Gemeindenachmittag Bayreuth: Juli kein Gottesdienst Coburg (Lukas-Kirche, Dr.-Hans Schack-Str. 34): 20.7., 14 Uhr, anschl. Gemeindenachmittag Erlangen: Juli kein Gottesdienst Hof: Juli kein Gottesdienst Kulmbach (Nikolaikirche): Gottesdienst-Termine im Internet oder bei Pfr. Derrer fragen Marktoberdorf (Ev. Kirche, Bahnhofstr. 25): 19.7., 12 Uhr, anschl. Sommerfest München (Passionskirche, Tölzer Str. 17): 20.7., Uhr gemeinsam mit hörender Gemeinde der Passionskirche, anschl. Gemeindefest Neustadt/Aisch (Gehörlosenzentrum Aischgrund ): 27.7., 14 Uhr ökum. Gottesdienst Nürnberg (Egidienkirche, Egidienplatz): 6.7., 14 Uhr Jubelkonfirmation, anschl. Gemeindenachmittag Schweinfurt (Dreieinigkeitskirche, Florian-Geyer-Str. 5): 5.7. Bildungstag in Aschaffenburg Würzburg: Juli kein Gottesdienst Sprechstunden Sozialdienst für Gehörlose: montags, Uhr, dienstags, 9-12 Uhr, Egidienplatz 33, Nürnberg Familien-, Lebens- u. Eheberatung: nach Vereinbarung (Pfr. Klenk) Gehörlosen-Aids-Beratung Mittelfranken d. Stadtmission Nürnberg e. V.: Rieterstr. 23, nach Vereinbarung, Rosa Reinhardt, Fax: 0911/ , BiFo: 0911/ , gl_aidsberatung_nbg@yahoo.de, tagsüber: Gehörlosenseelsorge, Fax: 0911/ , Bildtelefon: 0911/ ) Verstorben sind Emma Rammensee aus Helmbrecht am im Alter von 88 Jahren; Beate Arold aus Selbitz, am 3.6. im Alter von 44 Jahren. Berichte Frauenwohlfühltag in Marktoberdorf Am 8.3. trafen wir uns um 10 Uhr zum Frauenwohlfühltag. Die fleißigen Heinzelmännchen hatten einen reichhaltigen Brunch vorbereitet. Pünktlich trafen unsere 12 Frauen ein und, man glaubt es nicht, drei Männer kamen auch. Wir stellten uns im Kreis auf, begrüßten einander und Frau Hommel segnete diesen Tag. Wir stampften mit den Füßen unsere Sorgen weg und mit unseren Armen und Händen versuchten wir neue Kraft zu schöpfen. Dann endlich lud das herrliche Frühstück ein. Nach dem langen Frühstück mit guten Gesprächen hatte unser Karl alles vorbereitet für den DIA-Vortrag. Frau Hommel zeigte Bilder und erzählte vom Leben der Frauen aus Guyana. Es entstand eine interessante Diskussion, auch dass wir hier in Deutschland ein angenehmes Leben haben und als Frau respektiert werden. Nach einer kurzen Pause ging es mit unserem 9

10 Schokolade, Schokolade und noch mehr Schokolade Am war Schokolade das Thema des Frauenkreises. Wir kosteten verschiedene Sorten, zum Beispiel scharfe Chili-Schokolade. Es gab Informationen über die Herkunft von Schokola- Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz Büro der Gehörlosengemeinde, Bernburger Str. 3-5, Berlin, Tel.: 030/ , Fax: 030/ , Kirchenbus nach Kaufbeuren. Eine große Überraschung sollte kommen. Bald hatten wir unser Ziel erreicht, die Förderstätte der Lebenshilfe. Was wir hier wohl sollten? Wir gingen in einen kleinen gemütlichen Raum. Wir waren in einem Wohlfühlraum Snoezelenraum. Hier gab es ein Wasserbett, in dem Musikboxen eingebaut waren ein Klangwasserbett. Dann gab es Säulen mit Wasser die die Farbe wechselten, Schläuche mit verschiedenen Farben, eine Kugel mit einem herrlichen Farbspiel an der Decke und an der Wand, insgesamt 6 verschiedene Möglichkeiten. Am Anfang waren wir ziemlich aufgedreht und nach 1 ½ Stunden wie umgewandelt. Es waren wunderschöne Erfahrungen vor allem auch mit dem Wasserbett, man konnte Musik fühlen das war schon ein tolles Erlebnis. Nun fuhren wir zurück nach Marktoberdorf, um uns noch gemeinsam zu stärken für den Nachhauseweg. Nach einem Gebet und dem Reisesegen fuhren wir gestärkt in Leib und Seele nach Hause. Auch unseren Männern hat es gut gefallen und nun wünschen sie sich einen Männertag. Würzburg: Jubiläumskonfirmation Am 3.5. feierte die Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Würzburg- Umland die Jubiläums-Konfirmation. Fünf Gemeindemitglieder, die vor 25, 30, 40 und 50 Jahren konfirmiert wurden, waren dabei: Gerlinde Koch, Roland Bühringer, Hans-Jürgen Holler, Thomas Saupe und Bernd Schörk. Die längst erwachsenen Konfirmanden wurden in dem Festgottesdienst wieder gesegnet und es gab Abendmahl. Seelsorger Stefan Wurth predigte über die Geschichte aus dem Lukasevangelium, Kapitel 24: Zwei Jünger werden von dem auferstandenen Jesus begleitet, aber sie erkennen ihn zuerst nicht. Genauso ist es oft auch heute: Jesus begleitet uns und macht uns Mut, auch wenn wir Jesus selbst nicht sehen. Der evangelische Dekan Breitenbach und Diakon Hüner (Er war früher Seelsorger in Unterfranken.) Gottesdienste Do., 3.7., 15 Uhr, Görlitz, Ausflug (Fünfstück) Sa., 5.7., 14 Uhr, Rathenow, St. Marien-Andreas-Kirche (Stepf), mit Markt unterm Kirchturm So., 6.7., 14 Uhr, Berlin-Spandau, Nikolaikirche (Krusche) Sa., 12.7., 14 Uhr, Cottbus, Oberkirche (Nocke) So., 13.7., 19 Uhr, Berlin, Lukaskirche (Krusche), Andacht beim Straßenfest Sa., 19.7., 14 Uhr, Neuruppin, Klosterkirche (Mironova) Sa., 26.7., 14 Uhr, Frankfurt/O., Gertraudenkirche (Krusche) Veranstaltungen Berlin (Gemeindehaus St. Lukas, Berlin-Kreuzberg, Bernburger Str. 3-5, am Anhalter Bahnhof) Gemeindenachmittag: Di., 8. u , 14 Uhr Frauenkreis: Di., 15.7., 14 Uhr Gespräche über den Glauben: Mi., 9.7., 16 Uhr, Thema: Macht in der Bibel Gemeindenachmittag in HEPHATA: Mi.,16.7., Uhr, Normannenstr. 7a Brandenburg Frauenkreis in Eberswalde: Do., 17.7., Uhr Thema: Wildkräuter mit Eleonore Gliewe, Eisenbahnstr. 84 Termine und Berichte Straßenfest am Mitten im Leben Am 13.7., Uhr gibt es wieder ein multikulturelles Straßenfest in der Bernburger Str. vor der St.-Lukas-Kirche. Zauberer, Torwand, Hüpfburg, Schnupperkurs Lormen, Wellness-Oase, Kaffe und Kuchen, Grill Wir brauchen noch Kuchenspenden! Wer kann einen Kuchen für das Fest schenken? Am besten einen selbst gemachten, der schmeckt am besten! Wer einen Kuchen spenden kann, bitte im Büro melden! Gottesdienst in Rathenow mit Markt unterm Kirchturm Am 5.7. haben Sie noch nichts vor? Dann kommen Sie doch nach Rathenow! Wir feiern um 14 Uhr in der St. Marien-Andreas-Kirche einen Gottesdienst, danach kann man gemütlich über den Markt unterm Kirchturm bummeln, sich die Stände anschauen und selbst gebackenen Kuchen kosten. waren im Gottesdienst aktiv dabei. Alle Jubiläums-Konfirmanden bekamen eine Urkunde. Beim Gemeindekaffee wurde gemeinsam weiter gefeiert und es gab die Versteigerung einer Ballonfahrt. Stefan Wurth 10

11 de und wir diskutieren: Ist Schokolade eigentlich gesund? Dann probierten wir gemeinsam Rezepte aus: Schokoladenfondue, Toffifee-Schokoladenpudding und Kekse. Am Ende gab es viel zu naschen. Bremen Pastor Ronald Ilenborg, Auf der Schevemoorer Heide 55, Bremen, Tel.: 0421/476338, Fax: 0421/476336, Gottesdienst So., 27.7., 15 Uhr, Gemeindezentrum Tenever, anschl. Kaffee, Tee u. Kekse Veranstaltungen Mini-Wanderung: 4.7, 13 Uhr, Haltestelle Graubündener Str., Straßenbahnlinie 1 Presseclub: fällt im Juli aus, Pastor Ilenborg ist auf einer Gruppenfahrt Kaffeetreff: 11. u , 14 Uhr, Gemeindezentrum Tenever Frauenkreis: Fr., 25.7., 14 Uhr, Gemeindezentrum Tenever Nicht da! Vom ist Pastor Ilenborg auf einer Gruppenreise. In dringenden Fällen ist er per SMS unter der Nummer 0160/ zu erreichen. Hessen-Nassau Ev. Gehörlosengemeinde, Pfr. Wegner, Rothschildallee 16a, Frankfurt/M., Tel./ST: 069/459237, Fax: 069/459480, Bildtel.: 069/ , egg@gl-frankfurt.de Gottesdienste Frankfurt/M.: Sa., 2.8., 15 Uhr, Gehörlosenzentrum Gießen: Sa., 2.8., 14 Uhr Andacht beim Grillfest in Gießen- Wieseck Lauterbach: So., 6.7., Uhr Ev. Stadtkirche Trauerfälle Gießen/Stauffenberg: Nach schwerer Krankheit verstarb am 1.5. Therese Mattern geb. Abel aus Stauffenberg im Alter von 77 Jahren. Der Gehörlosengemeinde Gießen war sie stets treu verbunden. Ihre freundliche Art haben alle sehr geschätzt. In ihrer Friedberger Schulzeit war sie bei liebevollen Pflegeeltern untergebracht, zu denen bis zuletzt guter Kontakt bestand. Bei der Trauerfeier sprach Pfr. Kratz über die Zusage von Jesus Christus: Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Matth. 28,20). Lauterbach/Alsfeld: Im Alter von 73 Jahren ist am 18.4 Heinrich Weitzel aus Alsfeld verstorben. In seiner aktiven Zeit war er sehr erfolgreich im Kleintierzuchtverein seines Heimatortes Schwarz tätig. Dort ist er beigesetzt worden. Pfrin. Mai (Schwarz) sprach bei der Trauerfeier über das bekannte Lied: So nimm denn meine Hände (EG 376). Lauterbach/Sichenhausen: Erschüttert nahmen viele Hörende und Gehörlose Abschied von Walter Fischer (Sichenhausen bei Schotten). Sein tragischer Tod am im Alter von 67 Jahren war nicht vorherzusehen. Als beliebter Wanderwart war er zuletzt im Lauterbacher Gehörlosenverein tätig gewesen. Über seinen Konfirmationsspruch: Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn meine Seele, und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat (Psalm 103, 1-2) sprach bei seiner Beerdigung Pfrin. Maria Gundelach (Herchenhain). Mainz: Familienausflug Am Sa., findet ein Familienausflug in die Fasanerie nach Wiesbaden statt. Infos Pfrin. Birgit Gobat-Bernhard, Fax: 06249/ Kurhessen-Waldeck Pfarrer Lutz Käsemann, Lessingstr. 13, Kassel, Tel./ST: 0561/ , Fax: 0561/ , gehoerlosenseelsorge.ks@ekkw.de, Internet: gehoerlosenseelsorge-ekkw.de Unsere Gottesdienste Bad Hersfeld: 13.7., Uhr, Gemeindehaus am Kurpark Eschwege: 27.7., Uhr, Gemeindehaus der Neustädter Kirche Fulda: kein Gottesdienst Hanau: kein Gottesdienst Homberg: 27.7., Uhr, Gemeindehaus Bindeweg Kassel: kein Gottesdienst im Juli; 3.8., Uhr, Marienkirche Bettenhausen Korbach: 20.7., Uhr, Kilianskirche, anschl. Kaffeetrinken, Gemeindehaus Marburg: 20.7., Uhr, Philippshaus, Universitätsstr. 32 Bibelstunde Bad Hersfeld: 23.7., 14 Uhr, Bibelgespräch beim Begegnungstreffen, Raum der Begegnung, Hermann-Kirchner-Str. 4 Kassel: 5.8., Uhr, Bibelstunde, Gehörlosenclubheim, Agathofstr. 48 Gebärdenchor Kassel: 29.7., Uhr, Gehörlosenclubheim, Agathofstr. 48 Pfarrer Käsemann ist bis zum in Urlaub. Sozialdienst für Gehörlose Kassel: Sprechtag donnerstags, 8-17 Uhr u. nach Vereinbarung, Lessingstr. 13 (Peter Trombach), Fax: 0561/ , Telefon: 0561/ , gehoerlosenberatung.ks@ekkw.de. Herr Trombach ist bis in Urlaub. Berichte Freizeit Niedenstein Aus unserer Landeskirche trafen sich 20 TeilnehmerInnen Anfang Mai zur Seniorenfreizeit im Ev. Freizeitheim in Niedenstein. Viele kannten sich aus den vergangenen Jahren, es gab aber auch neue Gesichter, die zum ersten Mal dabei waren. Normalerweise bekommen wir kurzen Besuch von Pfarrerinnen oder Pfarrern, mit interessanten Vorträgen. Leider mussten beide kurzfristig wegen Krankheit absagen. Wir hatten Zeit für gemeinsame Ausflüge in die Umgebung. Am Abend waren wir in vergnügter Runde beim Mensch ärger Dich nicht, Rommé, Elfer raus oder anderen Spielen zusammen. Zeit genug war auch für gemeinsame Unterhaltung und Erfahrungsaustausch. Bernd Siebert hatte einen Vortrag über die verschiedenen Formen des Winterschlafs bei Tieren vorbereitet, den er mit seinem PC zeigte. Interessant auch ein Ratespiel mit Fragen aus Religion, Politik, Gehörlosenkultur und Allgemeinwissen. Der Busausflug am Mittwoch führte uns in den Nationalpark Hainich im Thüringer Wald. Dort bestiegen wir den Baumkronenpfad. In 25 Metern Höhe liefen wir durch die Baumkronen mit herrlichem Blick und vielen Erklärungen zur Natur, Umwelt und dem Ökosystem. Im nahen Bad Langensalza hatten wir Zeit für einen Stadtrundgang. Interessant sind die alten Bauwerke in der Innenstadt, z. B. die Ratswaage aus dem Jahre 1536, in der wir zu Mittag aßen; die Marktkirche, heute evangelische Kirche St. Bonifacius, wurde Mitte des 13. bis Ende des 16. Jahrhunderts erbaut und das heutige Rathaus; es wurde erstmals im 13. Jahr- 11

12 hundert erwähnt. Kassel: Am verstarb im Alter von 90 Jahren Otto Thorwarth aus Kassel. Die Beisetzung fand am 6.6. auf dem Friedhof Kassel-Niederzwehren statt. Vielen Gehörlosen ist Otto Thorwarth noch gut bekannt, er war kontaktfreudig und hatte viel Witz. Anfang Mai feierte er im Kreise der Familie seine Eiserne Hochzeit. Die Trauerfeier hielt Pfr. Käsemann. Wir wünschen besonders seiner Ehefrau Klara Thorwarth Gottes Beistand und Segen. Unerwartet traf uns die Nachricht vom Tod Rudolf Simon aus Warburg-Scherfede. Noch mit dem Wunsch, den Altenclub in Kassel zusammen mit seiner Frau zu besuchen, verstarb Herr Simon am Rudolf Simon ist selbst katholisch, doch hatte er immer schon einen guten Kontakt zur evangelischen Gemeinde und war regelmäßiger Besucher des Gottesdienstes in Kassel. So gedachten wir im Gottesdienst am 1.6. seiner und baten Gott um Trost und Beistand für die Trauernden, besonderes für seine Ehefrau Eva-Maria. Die Messe und Aussegnung fand einen Tag zuvor in Scherfede statt. Sie wurde von dem katholischen Kollegen Pfr. Dr. Einwag gehalten. Gottes Segen begleite die Trauernden auf ihrem Weg. Auf dem Baumkronenpfad Eschwege/Walburg: Abschied von Pfr. Klemm Am wurde Pfr. Ernst-Bernd Klemm in den Ruhestand verabschiedet. Die Feier fand zusammen mit der hörenden Gemeinde in Hess. Lichtenau-Walburg statt. Viele Menschen der hörenden Gemeinde und der Gehörlosengemeinde waren zu dem Abschiedsgottesdienst zusammengekommen. Pfr. Klemm war über 10 Jahre Gehörlosenpfarrer der Gemeinde Eschwege. Doch schon von seiner Kindheit an hat er an dem Leben der Gehörlosen teilgenommen, denn sein Vater, Pfr. Walter Klemm, war lange Zeit Gehörlosenpfarrer in Eschwege. Seit 1992, nachdem er aus Kiel zurückgekommen war, übernahm Klemm die hörenden Gemeinden Walburg und Rommerode. Von dort aus hat er dann später auch die Aufgaben eines Gehörlosenpfarrers für die Gemeinde Eschwege versehen. In seiner Abschiedspredigt blickte Pfr. Klemm zurück auf die langen Jahre gemeinsamer Arbeit und seine Freude, für die Gehörlosen da zu sein. Für ihn war es immer wieder beeindruckend, in der Gemeinde Menschen zu treffen, die für ihn ein lebendiges Beispiel (sind), dass Hören nicht eine Frage der Ohren, sondern des Herzens ist.. Nach dem Gottesdienst wurde herzlich zum gemeinsamen Kaffeetrinken ins Bürgerhaus Rommerode eingeladen. Viele Vertreter der Kirche und der kommunalen Gemeinde dankten Pfr. Klemm und seiner Frau für die gute Arbeit. Auch die Gehörlosengemeinde Eschwege (Hr. Bausch, Hr. Neuenhagen) blickten in ihren Grußworten zurück auf die gemeinsame Zeit und dankten für die gute Begleitung. Pfr. Klemm wird nach Beendigung seines Dienstes wieder zurück in seine alte Heimat nach Kiel ziehen. Danke für seine Tätigkeit und Gottes Segen auf dem weiteren Weg. Mecklenburg Diakonin Dorothea Engelbrecht, Bei der Nikolaikirche 1, Rostock, Tel.: 0381/ , Fax.: 0381/ , Internet: Gottesdienste Neubrandenburg: 6.7., Uhr, Gemeindezentrum Michaelsgemeinde (Straußstr.10a), Gemeindefest zusammen mit der hörenden Gemeinde Rostock: 6.7., 10 Uhr Freiluftgottesdienst, Kurhausgarten Warnemünde, zusammen mit der hörenden Gemeinde Wenn Engel reisen ist schönes Wetter! Wir haben es genossen. Am 1.6. trafen sich viele Berliner und Mecklenburger zu einem gemeinsamen Tag in Güstrow. Wir begannen mit einem verspäteten Gottesdienst (die hörende Gemeinde feierte ausführlich Abendmahl und Taufe) zum Thema Engel. Die Winterkirche im Dom war dafür wunderbar. Dort schwebt ein Engel vom Künstler Barlach. Rüdiger Mundt führte uns anschließend durch seine Heimatstadt. An vielen interessanten Gebäuden, Denkmälern, am Schloss vorbei. Nach einer kleinen Stärkung bei Kaffee und Eis haben wir beschlossen, so einen gemeinsamen Tag bald zu wiederholen! Und wer weiß, vielleicht spielt das Wetter wieder mit??? Eschwege: Vertretung Die Gehörlosengemeinde Eschwege wird bis auf weiteres vertreten durch Pfr. Matthias Heinisch, Reichensachsen. Trauerfälle Fulda: Bereits am verstarb Herr Ernst Weindorf im Alter von 92 Jahren. Er war früher ein sehr aktives Mitglied der Gehörlosengemeinschaft, aber die letzten Jahre konnte er nicht mehr an den Veranstaltungen der Ev. Gehörlosengemeinde teilnehmen. Zu dieser Zeit lebte er im Taubblindenheim in Hilders/ Rhön. Die Urnenbeisetzung fand am 9.5. durch Pfrin. Quapp statt. Wir vertrauen darauf, dass Gott Ernst Weindorf in sein ewiges Reich aufgenommen hat. Er schenke allen, die um ihn trauern, Trost und Beistand. 12

13 Ev. Kirche in Mitteldeutschland (mit Anhalt) Pfarrer Andreas Konrath, Saara Nr. 54, Saara, Tel. u. Fax: /5990, Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen Altenburg (Ev. Lukasstiftung, Zeitzer Str. 28): Infos Pfr. Siegesmund, Fax: 03447/ Arnstadt (Gemeindehaus Pfarrhof): Bitterfeld: Infos Pfr. D. Warner, Fax: 0391/ Eisenach (Betsaal Diakonissenmutterhauses, Karlsplatz): Sommerpause Erfurt (Thomas-Gemeinde, Puschkinstr.11): So., 6.7., 10 Uhr Sommerfest der Thomasgemeinde Gardelegen: Infos Pfr. D. Warner, Fax: 0391/ Gera (Lutherhaus, Curiestr. 1a): Sa., 19.7., 14 Uhr (Ehrlichmann) Halberstadt (Liebfrauengemeinde, Domplatz 46): So., 13.7., Uhr (H. Becker), anschl. Beisammensein, Kaffee u. Kuchen Halle (Stadtmission Weidenplan 3): Do., 10.7., 14 Uhr Kirchencafe Jena (Lutherhaus, Hügelstr. 1): So., 20.7., 15 Uhr (Placke) Magdeburg (Ökum. Hörgeschädigtenzentrum, Harsdorfer Str./ Kreuzkapelle): So., 6.7. (D. Warner), 11 Uhr Gottesdienst, Uhr Mittagessen, Gemeindefeier, -informationen, -themen, Uhr Kaffee u. Kuchen, Uhr Abschiedssegen Meiningen (Gemeindehaus Am Mittleren Rasen): So., 13.7., 14 Uhr (Greinke) Mühlhausen: 5./6.7. Fahrt nach Dresden mit Besuch der Gehörlosengemeinde. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung bei Pfr. Brehm, Fax: 03608/ Naumburg (Gemeindehaus Moritzberg 31): Mo., 21.7., Uhr (Konrath) Nordhausen: 5./6.7. Fahrt nach Dresden mit Besuch der Gehörlosengemeinde. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung bei Pfr. Brehm, Fax: 03608/ Saalfeld (Am Hohen Ufer 8): Sa., 26.7., 14 Uhr (Konrath) Salzwedel: Infos Pfr. D. Warner, Fax: 0391/ Schleiz (August-Bebel-Str. 9): Infos Frau H. Fuchs, Fax: 03663/ Sonneberg (Neues Annastift): So., 29.6., Uhr (Arnold) Weimar (Freiherr-vom-Stein-Allee 4): So., 6.7., Uhr (Reinefeld-Wiegel), anschl. Grillen Zeitz (St. Michael, Rahnestr. 1): Infos Pfr. E. Warner, Fax: 03444/20436 Dessau: Infos Barbara Schulz, Fax: 0340/ Heilige Taufe Im Gottesdienst am 8.6., Uhr empfing Ashley Stuhlberg in der Gustav-Adolf-Kirche Erfurt die Heilige Taufe. Sie hat den Zuspruch Gottes und die Gemeinschaft der Gehörlosengemeinde bei der gemeinsamen Feier erfahren. Wir wünschen der Familie und Gemeinde alles Liebe und Gute - nämlich Gottes reichen Segen. Bremerhaven (Marienkirche): 6.7., 15 Uhr Hannover (Lukas-Kirche): 6.7., 15 Uhr; 3.8., 15 Uhr Hildesheim (Andreas-Kirche): 20.7., Uhr Leer (ref. Gemeindehaus Hoheellern): 13.7., 15 Uhr Norden (Gemeindehaus Norddeicher Str.): , Ostfriesischer Kirchentag Northeim (St. Blasien-Kapelle): 12.7., Uhr Oldenburg (St. Johannes-Kirche): 13.7., Uhr Tag für Verein u. Kirche in Oldenburg Osnabrück (Karl-Luhmann Heime): 4.7., 17 Uhr Stade (St. Cosmae-Kirche): 5.7., Uhr Syke (Christus-Kirche): 6.7., 15 Uhr Uelzen (Veerßer Kirche): 5.7., 14 Uhr; 2.8., 14 Uhr Wolfsburg: 6.7., 10 Uhr, Sommerfest in Tappenbeck, anschl. Grillen Wolterdingen: 12.7., 15 Uhr Treffpunkte für Gehörlose Emden (Gemeindehaus Gröne Stee): jeden 3. Freitag, 18 Uhr Göttingen (Petri-Gemeindehaus, Grone) Seniorentreff: 8.7., Uhr Goslar (Neuwerkgemeinde): 26.7., 14 Uhr Hameln (DPWV-Haus, Kaiserstr. 80): Senioren-Cafe: 16.7., 14 Uhr (Sommerfest) Hannover (Pfarrlandstr. 3): Seniorenkreis 8. u , Uhr Hildesheim (Martin-Luther-Gemeinde): Seniorenkreis: 7.7. u (Sommerfest), 14 Uhr Leer (Ref. Gemeindehaus Hoheellern): jeden 1. Freitag, 18 Uhr Northeim (Gemeindezentrum St. Marien): nach dem Gottesdienst Papenburg (Don-Bosco-Heim): 4. Freitag im Monat Uelzen (Gemeindehaus, Soltauer Str. 19): nach den Gottesdiensten Wolfsburg (Gemeindezentrum Wendschott): 9.7., 17 Uhr; 6.8., 18 Uhr Wolterdingen (Gemeindehaus): 12.7., 16 Uhr Wir trauern und bitten um Gottes Trost Wir trauern mit den Angehörigen um Erich Krause, gestorben am in Höxter im Alter von 86 Jahren. Selig sind, die Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden! (Mt 5,4) Taufen Am wurde in Göttingen Johannes Rothenbusch getauft: Vertraue auf Gott, er wird es gut mit dir machen! (Psalm 37,5) Johannes Rothenbusch hatte vorher Unterricht, deshalb gilt die Taufe gleichzeitig als Konfirmation! In der Trinitatiszeit sind alle Christen eingeladen, sich an ihre Taufe zu erinnern. Deshalb haben wir in Hannover Tauferinnerung gefeiert. Jede und jeder schreibt seinem Nachbarn mit Wasser das Kreuz auf die Stirn, so wie wir alle einmal bei unserer Taufe bekreuzigt und gesegnet wurden! Niedersachsen Pastorin Christiane Neukirch, Moltkeplatz 11, Hannover, Tel./ST: 0511/ , Fax: 0511/ , christiane.neukirch@evlka.de, Internet: Unsere Gottesdienste Braunschweig (Theodor-Fliedner-Kirche): 6.7., 15 Uhr 13

14 Nordelbien Pastor Christian Eissing, Büsumer Str , Heide, Tel./Fax: 0481/73688, Homepage: Unsere Gottesdienste Elmshorn: im Juli kein Gottesdienst Flensburg: 6.7., 15 Uhr, St. Jürgen Kirchen (Jürgensgaarder Str. 1), Gottesdienst für Hörgeschädigte u. hörende Familienangehörige, anschl. Gottesdienst, Gemeindetreffen, Kaffee, Tee, Kuchen Hamburg: So., 13.7., 15 Uhr Abendsmahlgottesdienst, St.- Johannis-Kirche Eppendorf, Ludolfstr.66, anschl. Kaffeetrinken im Alten Pastorat (U1 bis Hudtwalckerstr.); Do., 17.7., 10 Uhr Abendmahlgottesdienst, Taubstummenaltenheim, Mellenbergweg 19, (U1 Volksdorf); So., 27.7., 15 Uhr Lektorengottesdienst, St.-Johannis-Kirche Harburg, Bremer Str. 9, anschl. Kaffeetrinken (S3 Harburg Rathaus) Heide: 12.7., 14 Uhr Gottesdienst zum 125. Jubiläum des Dithmarscher Gehörlosenvereins, St. Jürgen am Markt, anschl. Fest im Gemeindehaus (mit Anmeldung) Kiel: 27.7., 15 Uhr Gottesdienst Lukaskirche, Holtenauer Str. 327, anschl. Kirchkaffee Husum: 27.7., 15 Uhr Gottesdienst, Friedenskirche, Schobüller Str. 10, anschl. Kaffee im Gemeindehaus Lübeck: noch offen, wird rechtzeitig bekannt gegeben Neumünster: 13.7., Uhr Gottesdienst, Haus der Begegnung, Hinter der Kirche 10, anschl. Kirchkaffee Pinneberg: 20.7., 15 Uhr Gottesdienst, Christuskirche, Bahnhofstr., anschl. Kaffeetrinken, Gemeindehaus Preetz: 27.7., Uhr Gottesdienst, Seniorenwohnheim des Diak. Werkes, Kirchplatz 5, anschl. Kirchkaffee Rendsburg: 13.7., 15 Uhr Gottesdienst, Haus der Kirche, An der Marienkirche 7-9, anschl. Kirchkaffee Schleswig: Juli kein Gottesdienst Trauung Matthew Ahali Harrison und Katja Harrison, geb. Scheller, wurden am in der Kirche am Markt zu Hamburg-Niendorf kirchlich getraut. Ihr Trauspruch heißt: Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. (1. Korinther 16,14) - Gott segne die Ehe von Matthew Ahali und Katja Harrison. Taufen Amy Trisha Harrison wurde am in der Kirche am Markt zu Hamburg-Niendorf getauft. Ihr Taufspruch heißt: Du weckst lauten Jubel, du machst große Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. (Jesaja 9,2) Gott lasse das getaufte Kind in den Glauben an Jesus Christus hineinwachsen und erhalte es in diesem Glauben. Vicky Waurich wurde am 1.6. in der Paul-Gerhardt-Kirche zu Hamburg-Winterhude getauft. Ihr Taufspruch heißt: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! (Apostelgeschichte 16,31) Goldene Hochzeit Das Ehepaar Rudi und Carla Riskowski, geb. Schlüter, feierte am das Fest der Goldenen Hochzeit. Wir wünschen Herrn und Frau Riskowski, Gottes Segen möge sie auf dem weiteren gemeinsamen Weg begleiten, und bitten mit den Worten der Losung vom 14. Juni: Herr, schenke uns deine Gnade und gib uns dein Heil. (Psalm 85,8) Wir wünschen dem Jubelpaar noch viele glückliche Jahre bei bester Gesundheit und Wohlergehen mit Gottes Segen. Wir trauern und bitten Gott um Trost Norbert Dabelstein ist am im Alter von 58 Jahren gestorben. Die Trauerfeier fand am auf dem Friedhof Ohlsdorf statt. Lass dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut; denn ich, der HERR, dein Gott, bin mit dir, wohin du auch gehst. (Josua 1,9) Günther May ist am im Alter von 82 Jahren gestorben. Die Trauerfeier fand am auf dem Friedhof Ohlsdorf statt. Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Günther May war Ehrenvorsitzender und Mitbegründer des Heimatvereins der Gehörlosen Hamburg von 1949 e.v. Veranstaltungen Hamburg: Mo., 7.7., Uhr Missionsnähkreis, Cafeteria Turnhalle Willinghusen (Bus 263 ab Wandsbek-Markt) Heide: 16.7., Uhr Seniorentreff, Gemeindehaus St. Jürgen, Markt Kiel: 10.7., Uhr Kirchentreff, Clubraum Gemeindehaus der Lukaskirche, Holtenauer Str. 327 Neumünster: 17.7., Uhr Kirchentreff, Gemeindesaal, Mühlenhof 42 Pinneberg: 17.7., Uhr Seniorentreff, Katharina-v.-Bora- Haus, Bahnhofstr. Rendsburg: 3.7., Uhr Kirchentreff, Haus der Kirche, An der Marienkirche 7 Schleswig: Juli kein Gemeindetreffen auf dem Michaelisberg (Sommerpause im Gemeindezentrum) Termine und Berichte Nacht der Kirchen am in Hamburg Am sind viele Hamburger Kirchen von Uhr geöffnet und laden ein zu verschiedenen Gottesdiensten, kulturellen Veranstaltungen, Ausstellungen usw. Die Ev. Gehörlosengemeinde bietet wieder eine Fahrt durch die Nacht der Kirchen an. Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu besonderen Veranstaltungen. Welche Veranstaltungen gedolmetscht werden, steht noch nicht fest. Die Teilnahme an der Nacht der Kirchen ist kostenlos. Nur die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bezahlt jeder selbst. Programm für Gehörlose und Anmeldung bei Pastorin Ehm ab Mitte August. Kirchentag in Flensburg am Was hatten wir ein Glück mit dem Wetter! Die Sonne schien von morgens bis kurz vor Schluss, dann kam doch etwas Regen. Weit über 300 Personen waren angereist! Besonders schön war, dass über 60 Personen aus Dänemark kamen. Es war interessant, wie im Gottesdienst eine Gebärdensprachdolmetscherin in Dänische Gebärdensprache übersetzte, ein anderer in die Deutsche Gebärdensprache. Der Kirchentag begann im riesigen Festzelt mit einem Gottesdienst. Es gab keine Predigt. Nachdem die Musiker mit Ronald Balg alle Gehörlosen und Schwerhörigen eingestimmt hatten, spielte die Theatergruppe aus Heide und Barmstedt die vier Szenen zum Thema Verlieren oder Gewinnen!? Es war wirklich sehr eindrucksvoll. Nach dem Gottesdienst konnten wir alle die frische Luft genießen. Es gab viel zu erzählen. Auch zu schauen gab es eine ganze Menge. Viele Stände, an denen es Informationen oder etwas zu kaufen gab. Von den Heider Werkstätten zum Beispiel war ein riesiger Stand da. Aber auch die Polizei und die Polizei- Pastorin, die einige Fragen an die Besucher stellten (Ein Seminar mit Gehörlosen ist Ende September geplant). Zur gleichen Zeit begann das große Fußball-Pokalspiel. 8 Mannschaften kämpf- 14

15 ten um die Ehre, aber nur eine Mannschaft bekam den Siegerpokal! Der Pokal ging wie 2006 wieder nach Schleswig. Die Siegerehrung fand im großen Stadion statt. In der Halbzeit des Freundschafts-Spieles von Flensburg 08 gegen den Handballmeister Flensburg-Handewitt! In unserem Festzelt begann nun die Pantomime von Klaus Renzel: er brachte wieder Stimmung in die Gemeinschaft. Vorher waren einige enttäuscht vom Mittagessen und dem Kaffeetrinken zu Recht! Wir waren es auch. Es tut uns leid, dass es nicht geklappt hat mit der Essen-Firma! Mit dem Reisesegen endete der Kirchentag: Pastor von Gadow aus Flensburg wünschte allen eine gute Heimfahrt. Vorher noch dankte er Gott für die nette Gemeinschaft von Gehörlosen und Schwerhörigen. Pfalz Friedhelm Zeiß, Elisabethstr.42, Frankenthal, Tel.: 06233/28771, Fax: 06233/299505, Themenabend in Kaiserslautern Am gab es wieder einen Themenabend mit Pfr. Zeiß in Kaiserslautern. Diesmal war das Thema nicht einfach: Islam und Terrorismus, ist der Koran ein gefährliches Buch? Pfr. Zeiß zeigte, dass in der Bibel genauso viele schlimme Dinge stehen. Auch in der Bibel gibt es Ehrenmord, Gottesstaat und Scharia. Auch Todesstrafe für Schwule und Ehebrecher bis zu grausamen Strafen (Hand ab!) gibt es alles auch in der Bibel. Auch die Kirchengeschichte zeigt viele Grausamkeiten im Namen Gottes. Der Unterschied: Die Bibel hat eine Entwicklungsgeschichte und ist für Christen nicht mehr ein Buch, von dem jeder Buchstabe gleich wichtig ist. Seit der Reformation haben die Christen akzeptiert, dass es eine Trennung zwischen Kirche und Staat gibt. Es gibt Demokratie und Menschenrechte. Diese Entwicklung wird es auch im Islam geben. Für die Besucher des Themenabends war vieles interessant und neu. Es wurde auch gezeigt, dass es auch gehörlose Moslems in Deutschland gibt, die mit gehörlosen Christen hier überhaupt keine Probleme haben. Unsere Gottesdienste Frankenthal: Im Juli keine Versammlung, kein Gottesdienst Kaiserslautern: So., 6.7., 14 Uhr Gottesdienst, Apostelkirche, anschl. Kaffee trinken, Gehörlosen-Zentrum Pariser Str. (Maier) Zweibrücken: So., 6.7., Uhr Gottesdienst, Johann-Hinrich-Wichern-Haus, danach Einladung zum Kaffee trinken (Meyer) Neustadt: So., 13.7., 14 Uhr, Pfarrzentrum St. Bernhard, Adolf- Kolping-Str. 119, danach Versammlung (Krum) Landau: Juli keine Versammlung, kein Gottesdienst Ludwigshafen: Juli keine Versammlung, kein Gottesdienst Speyer: Juli keine Versammlung, kein Gottesdienst Pirmasens: Juli keine Versammlung, kein Gottesdienst Todesfall Am 9.5. war die Beerdigung von Renate Motl aus Ruppertsweiler durch Pfr. Maier und Pfrin. Dietrich. Frau Motl wurde 65 Jahre alt. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten. Berichte Pfingsttreffen in Neustadt Am trafen sich die evangelischen und katholischen Gehörlosen der Pfalz zu ihrem Pfingsttreffen. Diesmal ging es nach Neustadt an der Weinstraße, mitten in die romantische Altstadt. Beginn mit einem evangelischen Gottesdienst in der Stiftskirche. Dort feierten hörende und gehörlose Gemeinde gemeinsam. Danach trafen wir uns im Casimirianum. Das ist das evangelische Gemeindehaus. Es war früher mal eine reformierte Universität. Das schöne Gebäude ist schon 500 Jahre alt und passte sehr gut zu unserem Fest. Obwohl die Plätze etwas knapp waren, haben sich die 125 Teilnehmer sehr wohl gefühlt. Das Mittagessen wurde wieder von Karl-Heinz Westenhöfer vorbereitet, der uns schon seit einigen Jahren mit einem köstlichen Essen verwöhnt. Danach wurde der katholische Seelsorger Erhard Steiger feierlich verabschiedet und sein Nachfolger Christoph Sommer eingeführt. Am Nachmittag gab es verschiedene Möglichkeiten: Stadtbesichtigung mit Günther Herrmann, Eisenbahnmuseum mit Pfr. Ralf Maier oder die Besichtigung der beiden Kirchtürme der Stiftskirche mit Pfr. Zeiß und der Dolmetscherin Frau Fiebig. Mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken klang der Tag aus. Viele hatten mit geholfen, damit alles so gut geklappt hat. Und das Wetter war super. Danke an alle Helfer! Pommern Pfarrer z.a. Markus Heide, Bahnhofstr , Greifswald, Fax: 03834/ , Gottesdienste Im Juli keine Gottesdienste wegen Sommerpause. Pfarrer A. Markus Heide ist jedoch den ganzen Juli hindurch erreichbar. Ev. Kirche im Rheinland Pfarrer Ralf Maier, Postfach 13 46, Lebach, Fax: 06838/986803, Unsere Gottesdienste Aachen/Jülich: Juli Sommerpause Bad Kreuznach: Bei Redaktionsschluss nicht bekannt Bonn: Juli Sommerpause Dieringhausen: 13.7., Uhr, Ev. Kirche, anschl. Gemeindeversammlung, Kaffee, Kuchen, Kindergottesdienst nach Bedarf im Anschluss an Gottesdienst Dinslaken: 20.7., 15 Uhr Gottesdienst, Dorfkirche Hiesfeld, Uhr Kaffee, Ev. Gemeindehaus, Kirchstr. 7, Hiesfeld Duisburg: Schulferien, kein Gottesdienst u. keine Versammlung Düsseldorf: 27.7., 15 Uhr, Gemeindezentrum Gladbacher Str. 25, danach Versammlung Essen: 6.7., 15 Uhr, Reformationskirche, Essen-Rüttenscheid, 15

16 Julienstr , danach Versammlung, Sommerfest, Gemeindehaus Koblenz: 6.7., 14 Uhr, Christuskirche, Ecke Friedrich-Ebert-Ring u. Hohenzollernstr., anschl. Versammlung Köln: Juli Sommerpause Krefeld: 12.7., 14 Uhr ev. Gottesdienst, Christuskirche, Schönwasserstr. 104, KR-Bockum, 14 Uhr kath. Gottesdienst, Herz- Jesu-Kirche; Friedrich-Ebert-Str. 156, KR-Bockum, anschl. 15 Uhr Versammlung, KR-Bockum, Schönwasserstr. 104 Mönchengladbach: Juli Sommerpause Moers: kein Gottesdienst wegen Ausflugs Mülheim: kein Gottesdienst, sondern Jahresausflug Neunkirchen: 10.7., 14 Uhr Versammlung, Wichernhaus, Beerwaldweg 9 Oberhausen:. wg. Schulferien kein Gottesdienst, keine Versammlung Remscheid: 6.7., 15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Ambrosius- Vaßbender-Platz, anschl. Versammlung im Gemeindehaus Saarbrücken: Sa., 5.7., 10 Uhr Sommerfest mit Boule-Turnier, Clubheim Saarbrücken-Jägersfreude, Haldenweg, Parken direkt am Clubheim nicht möglich Solingen: 6.7., Uhr Gottesdienst, Begegnungsstätte Theodor-Fliedner-Heim, Neuenkamper Str. 29 Wesel: 18.7., 15 Uhr, ev. Gnadenkirche, Wackenbrucher Str. 80, danach Versammlung Wetzlar/Braunfels: 13.7., 14 Uhr Gottesdienst im GL-Zentrum, Heinstr. 8 Wuppertal: 13.7., 14 Uhr Versammlung, Rotter Kirche, Rödigerstr. 113, W-Barmen Termine und Berichte Dieringhausen: Termine Kegeln des Gehörlosen Kegelclubs Glücksklee : 23.7., Uhr, Gemeindehaus Engelskirchen, Märkische Str. 26 Bowlen für den Kreis Junger Erwachsener: 3., 10., 24. u , Uhr, Bergneustadt Männerkreistreffen: 24.7., 17 Uhr, in Bergisch-Gladbach, Overratherstr. Eltern-Kind-Treff: 25.7., Drabenderhöhe Duisburg: Abschied von Sabine Heinrich Am fand der Gottesdienst mit Abendmahl in der Marienkirche und der Versammlung statt. Unser Ev. Verein sollte Pastorin Sabine Heinrich am einladen. Sie kam nicht. Sie hatte viel vor für eine neue Stelle. Sehr Schade! Am kam endlich unsere Pastorin Sabine Heinrich zu den Duisburger Verein. Alle Kameraden/innen des Vereins haben sich sehr riesig darüber gefreut. Alle haben sie ziemlich vermisst. Unser 1. Vorsitzender Reinhard Stepputat berichtete über den nachträglichen Abschied von Pastorin Sabine Heinrich. Sie war seit 5 Jahre im Dienst als Pastorin tätig. Sie hatte uns vom Ev. Verein Duisburg viel geholfen, Gottesdienste, Abendmahl usw. durchgeführt. Als Zeichen des Dankes bekam sie ein schönes Blumengesteck und Kalender mit Bildern vom 100-jährigen Jubiläum des Evangelischen Gehörlosen-Vereins Duisburg überreicht. Sie war über die Geschenke sehr riesig erfreut. Alle haben sich für sie sehr gefreut. Pastorin Sabine Heinrich hat für uns sehr viel Gutes getan. Wir werden Pastorin Sabine Heinrich in bester Erinnerung behalten. Sie hat eine gute Stelle in der Beratung für die Gehörlosen in Dortmund bekommen. Unser Ev. Verein Duisburg wünscht Ihr weiterhin eine gute Zukunft. Annegret Rättig Essen: Neuer Gottesdienstort Evangelische Gehörlosengemeinde feiert ihre Gottesdienste jetzt in der Reformationskirche Die Evangelische Gehörlosengemeinde Essen zieht um. Zukünftig wird die Gemeinde ihre Gottesdienste, die bisher in der Lukaskirche in Holsterhausen stattfanden, in der Rüttenscheider Reformationskirche an der Julienstraße 39 feiern. Zum ersten Gottesdienst in der Reformationskirche am Sonntag, 4.5. mit anschließendem Maifest sind über 200 Gemeindeglieder aus Essen und dem Ruhrgebiet gekommen. Alle waren neugierig und wollten die Gelegenheit nutzen, die Reformationskirche mit dem Gemeindehaus näher kennen zu lernen. Unsere Gemeindeglieder sind positiv überrascht: Die Kirche und der Gemeindesaal sind hell, einladend und freundlich. Schon jetzt fühlen sich alle hier sehr wohl. Pfr. Groß von der Rüttenscheider Kirchengemeinde sagte, dass wir uns nicht nur als Gäste in der Reformationskirche fühlen sollen, sondern selbstverständlich eine Gruppe in dieser Gemeinde sind, die dort ihre Heimat gefunden hat. Andrea Huckemeier, Volker Emler Essen: Nachträgliche Gratulation Frau Erna Proplesch wurde am Jahre alt. Wir gratulieren nachträglich recht herzlich und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg Gottes Segen und allgemein alles Gute. Krefeld: 101-jährige Feier der Ev. Gehörlosengemeinde Am fand in der Christuskirche Krefeld-Bockum das 101- jährige Bestehen der Gehörlosengemeinde im Kirchenkreis Krefeld-Viersen statt. Es begann um 14 Uhr mit einem Ökumenischen Gottesdienst Unsere Pfrin. Monika Greier predigte als erste und erzählte wie es war in den 101 Jahren. Auch unser ehemaliger Pfr. Herr Dieter Kahlen und die frühere Gehörlosenseelsorgerin Pfrin. Angelika von Leliwa gebärdeten sehr schön und erzählten wie sie die Gebärdensprache gelernt haben. Beide haben auch an unseren Vereinsausflügen teilgenommen, es war unvergesslich für sie. Es kamen noch 2 Gebärdenchöre dazu, eine Gruppe aus Moers (Hörende) und eine aus Krefeld (Gehörlose). Es war ein schöner Gebärdenchor, den Pfrin. Monika Greier vorbereitet hatte. Ansprachen hielten Superintendent Falk Neefken, sowie die 2. Bürgermeisterin aus Krefeld. Diese wurden durch die Dolmetscherin Ursula Syrzisko gedolmetscht. Auch die 1. Vorsitzende vom Ev. Gehörlosenverbandes Rheinland, Andrea Soremba, hielt eine Rede. Der Superintendent Falk Neefken erzählte, was Herr Wolfgang Seidel ehrenamtlich in den 40 Jahren als Obmann geleistet hat und ehrte ihn für seine 40-16

17 jährige Arbeit mit einer Ehrennadel. Auch sagte er Danke für die Unterstützung durch seine Frau Gerda. Den Blumenstrauß den Wolfgang bekam, überreichte er seiner Frau Gerda. Anschließend feierten alle weiter in den Räumen der Christuskirche mit Essen und Trinken. Danach kam ein Zauberer und zeigte seine Zauberkünste. Davon waren alle so begeistert, dass sie nicht fassen konnten, was er alles gezaubert hat. Anschließend gab es noch 2 verschiedene Suppen und viele blieben noch bis zum Abend. Birgit Platen Koblenz: Termine Seniorentreff: Do., 31.7., 14 Uhr, Miriamgemeindehaus, Theodor-Körner-Str. 10 Koblenz: Nachträgliche Gratulation Herr Alois Hellbach aus Koblenz wurde am Jahre alt. Wir gratulieren nachträglich recht herzlich und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg Gottes Segen und allgemein alles Gute. Neunkirchen: Nachträgliche Gratulation Helga Lerch, Ehefrau von Rudolf Lerch, des früheren Vorsitzenden des Gehörlosenvereins Frohsinn, Neunkirchen, mit Wohnsitz in St. Wendel-Oberlinxweiler feierte am 4.5. ihren 81. Geburtstag. Wir gratulieren ihr nachträglich recht herzlich, wünschen Ihr und Ihrem Mann Rudolf Gottes Segen und allgemein alles Gute. Solingen und Remscheid: Nachträgliche Gratulationen Leider ist beim Wechsel der Länderseiten-Schriftleitung eine Datei verloren gegangen, deshalb gratulieren wir hier nachträglich ab März 2008 folgenden Geburtstagskindern recht herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen und allgemein alles Gute: 12.3., Egon Stroedter, Theodor-Fliedner-Heim (TFH), 82 J.; 12.3., Rosa Rummeld, Haan, 88 J.; 17.3., Eva Frare, Solingen, 87 J.; 18.3., Friedrich Zech, Düsseldorf, 70 J.; 3.4., Josef Bayer, TFH, 83 J.; 29.5., Zlatka Ilic, Radevormwald, 60 J.; 19.6., Kurt Mattick, TFH, 90 J. Solingen: Goldhochzeit Die Ev. Gehörlosengemeinde Solingen gratuliert Herbert und Inge Glaser nachträglich ganz herzlich zu Ihrer Goldhochzeit und wünscht Ihnen noch viele glückliche gemeinsame Jahre. Luise Lützelberger Wesel: Silberne Konfirmation Am feierte die Gemeinde die Silberne Konfirmation von Frau Steffi Stordel. Der Konfirmationsspruch stammte aus 1. Mose 12,2 Gott spricht: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen. Pfr. Dr. Ittmann predigte über das Jesus-Wort: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Trauben. Ohne mich könnt ihr nichts tun. Dazu bekam jeder Besucher ein Bild von einem Weinstock. Wir wünschen der Jubilarin Gottes Segen für ihr weiteres Leben. Wetzlar: Trauerfall Wir mussten Abschied nehmen. Im Alter von 90 Jahren verstarb nach kurzer Krankheit Klara Seelmann (Wetzlar). Sie wurde beigesetzt mit den tröstenden Worten des Psalms 23 und mit der Verheißung auf das neue Jerusalem. Die Gehörlosengemeinde Wetzlar/Braunfels trauert um Karla Seelmann, aber wir wissen sie bei Gott geborgen. Wetzlar: Gratulation Karl und Waltraud Häuser haben vor 55 Jahre geheiratet. Am 8.6. fand die monatliche Versammlung vom Ortsbund der Gehörlosen Wetzlar 1908 e.v. statt. Nach einem Gottesdienst durch unsere Gehörlosen-Seelsorgerin Simone Pfitzner gab es anschließend eine Kaffeetafel. Dabei überreichte die 1. Vorsitzende Gertraud Haas Gutscheine und Glückwünsche zu ihrer Smaragdhochzeit. Gertraud Haas, Karl Häuser, Waltraud Häuser, Joachim Nieth Wetzlar: Vorschau Am feiert der Ortsbund sein 100-jähriges Jubiläum (und anschl. Tag der Gehörlosen ) ab 14 Uhr in der Stadthalle. Vorher findet um Uhr ein Gottesdienst in der Hospitalkirche, Alte Lahnbrücke, statt. Sachsen Pfarrer Raik Fourestier, Hauptstr. 23, Schmorkau, Tel.: /398590, Fax: /398591, Landesleitung@gehoerlosenseelsorge-sachsen.de Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen Annaberg: 19.7., Uhr, Altenpflegeheim St. Anna, Parkstr. 37 (Sippel) Aue: 6.7., Uhr, Schneeberg, Kirchgemeindehaus, Frauengasse 5 (Korb) Bautzen: 13.7., 14 Uhr, Lutherhaus, Goschwitzstr. 28 (Groß) Chemnitz: 20.7., Uhr, Gemeindehaus Schlossplatz 7, (Kaube) Dresden: 6.7., 14 Uhr Ökum. Gottesdienst zum gemeinsamen Gemeindefest, kath. Pfarrgemeinde St. Paulus, Bernhardstr. 42; Erwachsenentreff: 3., 17. u , Uhr; Gebärdenchor: 1.7., 15 Uhr; Sprechzeiten Dreikönigskirche: montags: Uhr (Simone Wagner), dienstags 9-10 Uhr u Uhr (Pfr. Raik Fourestier), und nach Vereinbarung Glauchau: 13.7., Uhr, Kirchgemeindehaus, Kirchplatz 7 (Abendmahl; Kluge) Kamenz: nach Vereinbarung (Fourestier) Leipzig: 13.7., 15 Uhr, Taborkirche, Windorfer Str. 45a (Weithaas); Bibelstunde: 1.7., Uhr; Gesprächskreis: 1.7., 18 Uhr, jeweils Martinstr. 17; Sprechzeiten: Pfr. Martin Weithaas: mittwochs, Uhr, Frau Ilona Troeger: donnerstags Uhr, Martinstr. 17, und nach Vereinbarung, Tel.: 0341/ , Fax: 0341/ , Bildtel.: 0341/ Leisnig-Oschatz: 6.6., Uhr, Leisnig, Superintendentur, Kirchplatz 3 (Jahn) Meißen: 6.7., 10 Uhr, Klostergottesdienst im Kloster Altzella in Nossen (Kluge) Marienberg: 5.7. Ausflug nach Dresden Plauen: Wir sind am 5.7. zum Gottesdienst u. Sommerfest im Hermann-Gocht-Haus eingeladen (siehe unten) Wurzen: 11.7., Uhr, Haus der Diakonie, Bahnhofstr. 22 (Weithaas) Zwickau: Wir sind am 5.7. zum Gottesdienst u. Sommerfest im Hermann-Gocht-Haus eingeladen (siehe unten); Bibelstunde, Lutherheim, Bahnhofstr. 22: 10.7., 14 Uhr (Seifert) Wir trauern um Hildegard Tauscher aus dem Hermann-Gocht-Haus, Zwickau. Sie starb am im Alter von 86 Jahren. Am haben wir sie christlich bestattet. 17

18 Gertrud Gehlmann aus Zschorlau. Sie starb am im Alter von 86 Jahren. Am haben wir sie christlich bestattet. Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft sind unseres Gottes! (Offenbarung 19,1) Termine und Berichte Zwickau: Sommerfest im Hermann-Gocht-Haus Am 5.7., 14 Uhr Ankommen, Uhr Gottesdienst Information: Hermann-Gocht-Haus, Telefax: 0375/ ZDF-Gottesdienst am 27.7., 9.30 Uhr Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein Lasst euch versöhnen mit Gott. (2 Korinther 5,21) In der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele Menschen mit Behinderungen systematisch ermordet (Euthanasiemorde). Lothar Kreyssig (geb in Flöha) war der einzige deutsche Richter, der die Euthanasie verurteilt und eine Anzeige wegen Mordes erstattet hat. Er versuchte Menschen mit Behinderungen zu helfen. 1958, vor 50 Jahren, hat Kreyssig auf dem Kirchentag in Leipzig die Aktion Sühnezeichen gegründet. Zu diesem Jubiläum feiern wir am auf der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein einen Gottesdienst, der vom ZDF übertragen wird. In den Jahren 1940 und 1941 wurden in der nationalsozialistischen Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein etwa Menschen umgebracht, darunter psychisch kranke und geistig behinderte, auch gehörlose Menschen. Der Gottesdienst wird in Gebärdensprache live gedolmetscht. Aber die Gebärdensprache wird nicht im Fernsehen übertragen. Deshalb sind gehörlose Menschen besonders willkommen zum Gottesdienst in Pirna-Sonnenstein. Für die Platzreservierung ist die Anmeldung bis 6.7. wichtig (wegen Urlaub bitte pünktlich anmelden!) an Pfr. Raik Fourestier, Telefax: / Der Heilige Geist lenkt mein Leben Am 12.5., Pfingstmontag, trafen wir uns in Auerswalde zu Familientag. Westfalen Familien lernen sich kennen und stellen sich gegenseitig vor. Unten: Schlussandacht mit Gruß zum Muttertag. Pfarrer Benno Weiß, St.-Michael-Str. 2, Siegen, Tel./ST: 0271/52844, Fax: 0271/20134, Internet: gl-kirche-westfalen.de Gottesdienste und Veranstaltungen Bad Oeynhausen: Sommerpause Bad Berleburg: 13.7., 10 Uhr Gottesdienst, Baumrainklinik, Vortragsraum Hörgeschädigten-Station (Pfr. Weiß), anschl. Unterhaltung Bielefeld: 20.7., 15 Uhr Gottesdienst, anschl. Gemeindeversammlung, Bonhoeffer-Gemeindehaus; Gemeindenachmittag, Uhr Kaffeetrinken, Uhr Bibelstunde, Uhr Mitarbeiterkreis; 1.7., 12 Uhr Sommerfest im HGZ Bochum: Uhr Gottesdienst, Ev. Kirche Laer, Grimmestr., anschl. Kaffeetrinken u. Vereinsversammlung, Gemeindehaus daneben; mittwochs, 14 Uhr Gehörlosentreffpunkt, Haus der Begegnung, Alsenstr. 19a Coesfeld: Sommerpause Detmold: Sommerpause Dortmund: 13.7., Uhr Gottesdienst, Soziales Zentrum, Westhoffstr.8-10, anschl. Versammlung des AGV Dortmund; Do., 10. u , 14 Uhr Treffen der Altenstube, Soziales Zentrum, Westhoffstr.; 3. u , 15 Uhr Stammtisch, Mina- Sattler-Seniorenzentrum, Mergelteichstr. 10 (nahe DO-Zoo); dienstags, Uhr Offene Sprechstunde, Mina-Sattler- Seniorenzentrum Finnentrop: 20.7., Uhr Gottesdienst, anschl. Versammlung, Pfarrheim Alter Weg, Bamenohl Gelsenkirchen: 20.7., 15 Uhr Gottesdienst u. Versammlung, Gemeindehaus Altstadt Gütersloh/Rheda: 6.7., 15 Uhr Gottesdienst, Ev. Stadtkirche Rheda, anschl. Gemeindeversammlung, Gemeindehaus Ringstr. 60 Steinhagen/Halle: Sommerpause Hamm: 5.7., Uhr Gottesdienst (Pfr. Weiß) anschl. Grillfest, Gl-Treffpunkt Stiftsstr. Herford/Bünde: Sommerpause Herne: 12.7., 14 Uhr Gottesdienst, Kreuz-Kirche, anschl. Versammlung im Steil-Haus; 8. u , Uhr Frauenstunde, Steilhaus Iserlohn: Sommerpause Lippstadt: Sommerpause Lübbecke: Sommerpause Lüdenscheid: z. Zt. kein Gottesdienst Lünen: 6.7., Uhr Gottesdienst, St. Georg-Stadtkirche; 9.7., 14 Uhr Gehörlosentreff, Gemeindehaus St. Georg Minden: 6.7., 15 Uhr Gottesdienst, anschl. Gemeindeversammlung, Kaffeetrinken, Petri-Kirche u. -Gemeindehaus Münster: Sommerpause Ochtrup: Sommerpause Paderborn: Sommerpause Recklinghausen: Neue Uhrzeit! Uhr Gottesdienst, Kultur- u. Freizeitzentrum der Gehörlosen, Oerweg 38, anschl. Versammlung Rheine: schon 14 Uhr Gottesdienst, Gemeindehaus St.Konrad-Gemeinde, anschl. Sommerfest des GV Rheine; 1.7., 14 Uhr Altentreff, Jugendheim St.Konrad Kirche, Rheine-Gellendorf Siegen: 12.7., 14 Uhr Grillfest auf der Wiese des Gehörlosenzentrums Siegen, Uhr Fröhlicher Gottesdienst im Freien; 1., 8., 15., 22. u , Uhr Gehörlosen-Cafe, GLZ Siegen Soest: Sommerpause Steinfurt: Sommerpause Unna: 26.7., Uhr Gottesdienst, anschl. Versammlung des GV Unna, Haus der Kirche, Mozartstr.; 4. u , Uhr Treffpunkt im Fässchen, Hertinger Str. 12 Bergkamen-Oberaden: 19.7., Uhr Gottesdienst, anschl. Versammlung, Martin-Luther-Kirche u. -Gemeindehaus, Preinstr. 38 Witten: 12.7., Uhr Gottesdienst, anschl. Versammlung Ruhrtaler GV, Gehörlosen-Treff Dortmunder Str. Erndtebrück: 26.7., 15 Uhr Gottesdienst, Gemeindehaus (Jugendheim) Erndtebrück, anschl. Kaffeetrinken, Bildervortrag auch da Wir trauern um und bitten um Gottes Trost und Hilfe Am 2.4. ist Frau Elisabeth Wüst aus Iserlohn im Alter von 81 Jahren gestorben. Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25 18

19 Wir gratulieren herzlich zur Kirchlichen Hochzeit und Gottes Segen für das gemeinsame Leben Am wurden Maxie und Florian Schneider in Bielefeld- Bethel kirchlich getraut. Gott ist die Liebe. Liebe und Vergebung machen eine Ehe stark. Einladung zur Westfälischen Jubelkonfirmation Es sind schon viele Anmeldungen da. Die Jubelkonfirmation findet statt! Also: Wer in den Jahren oder oder oder oder in Westfalen konfirmiert worden ist, oder wer heute in Westfalen lebt und in diesen Jahren woanders konfirmiert worden ist. Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation am in der Hohne-Kirche in Soest. Anmeldung mit Kopie der Konfirmationsurkunde bis zum bei Pfr. Weiß, Fax: 0271/ Stand der Anmeldungen am 9.6.: 17 Personen Berichte Württemberg Diakonin Karin Haag, Heilbronner Str. 180, Stuttgart, Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ , Gottesdienste und Veranstaltungen Bad Mergentheim: 9.7., Uhr Plaudertreff, Diakonische Bezirksstelle, Bahnhofstr. 12 Dapfen: Gemeindetag, 9.45 Uhr Gottesdienst, anschl. Mittagessen, nachmittags Möglichkeit zum Besuch des Gestüts, der Seifensiederei oder der Schokolaterie Heilbronn: 20.7., Uhr Gottesdienst, Christuskirche, Südstr. 116; 5.7., Uhr Bibeltreff, Gemeindehaus, Südstr. 118; 10.7., Uhr Seniorenclub, Gemeindehaus, Südstr. 118 Korntal-Münchingen: 19.7., Uhr Begegnungsgruppe für Gehörlose u. Schwerhörige mit Alkoholproblemen u. deren Angehörige, Johann-Friedrich-Flattich-Haus, Kirchgasse 6 Schwäbisch Gmünd: 19.7., 14 Uhr Gottesdienst, St. Vinzenz, Rektor-Klaus-Str. 8, anschl. gemütliches Beisammensein bei Kaffee u. Kuchen, Gemeinschaftsraum des Zentrums Stuttgart: 6.7., 10 Uhr Schwerhörigen-Gottesdienst, Markuskirche; 17.7., Uhr Andacht für Gehörlose in Botnang, Karl- Wacker-Heim, anschl. Kaffeetrinken; 16.7., 19 Uhr Presseclub, Gehörlosenzentrum, Hohenheimer Str. 5 Tuttlingen: 6.7., 14 Uhr Gottesdienst, Ev. Stadtkirche, Bahnhofstr. 13, anschl. Versammlung, Gemeindehaus Winnenden: Gottesdienst jeden Sonntag 9.45 Uhr, Stadtbereich Paulinenpflege Beratung für Hörgeschädigte Heilbronn Heilbronn: dienstags, 1., 8., 15., 22. u , Uhr Offene Sprechstunde für Bürgerinnen u. Bürger aus Stadt- u. Landkreis Heilbronn, Schellengasse 7-9 Stuttgart: donnerstags, Uhr Offene Sprechstunde Beratung für Hörgeschädigte Bürgerinnen u. Bürger aus Stuttgart, Heilbronner Str. 180 Termine und Berichte Westfälische Gemeindesprecherversammlung in Münster Nach den 3. Gemeindesprecherwahlen fand die Versammlung zum ersten Mal in Münster statt. Herzlichen Dank allen Mitarbeiter/innen der Gehörlosengemeinde Münster! Es hat alles wunderbar geklappt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Einige Gemeindesprecher/innen sind schon seit dem Anfang, seit 1992 dabei, andere waren neu gewählt. Wir hatten viele interessante Unterhaltungen in den Pausen. 45 Personen aus 21 Gehörlosengemeinden. Folgende Themen haben wir besprochen: Erfahrungsaustausch über die Wahlen und die Spendendosen, Kollektenergebnisse , Westfälisches Missionsfest, Kinder- und Jugendfreizeit, Regionale Festgottesdienste zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten, Westfälischer Gehörlosen- Kaffee, Dolmetscher für lautsprachliche Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Beerdigungen, Weiterbildung für gehörlose Mitarbeiter/innen. Andacht zu Beginn, Abendmahlsfeier als Abschluss, Imbiss am Morgen, Mittagessen, Kaffeetrinken. Leib und Seele wurden gut versorgt. Einführung der Gemeindesprecher/innen in Iserlohn Im Gottesdienst am sind die beiden Gemeindesprecherinnen Maria Heinemann und Dorothea Dohm und deren Stellvertreter Hans-Peter Herzog feierlich in ihr Amt eingeführt worden. Leitworte des Gottesdienstes waren die Worte des Wochenspruchs zum Pfingstfest: Nicht mit Gewalt, nicht mit Kraft; mein Geist soll es schaffen, spricht Gott, der Herr. Auf diese Worte war auch die Einführung bezogen: Nicht nur menschliche Kraft und menschliches Können ist notwendig, um eine Gemeinde zu leiten, sondern auch Gottes guter Geist, der uns an Pfingsten wieder neu verheißen worden ist. So war es sehr passend, dass die Einführung der Gemeindesprecher einen Tag vor dem Pfingstfest gefeiert werden konnte. Christine Brokmeyer Württembergischer Gehörlosenkirchentag in Ehningen am 13.Juli 2008 Mitten im Leben heißt das Thema des Gehörlosenkirchentags in Ehningen, zu dem wir Sie herzlich einladen. Gerne möchten wir Sie und viele andere Menschen in Ehningen begrüßen Mitten im Leben! Der Kirchentag wird Uhr eröffnet, der Festgottesdienst mit vielen Mitwirkenden beginnt Uhr. Die Predigt hält Prälat Christian Rose aus Reutlingen. In diesem Gottesdienst ist die Investitur von Pfrin. Monique Klaeger für ihren Dienst an Gehörlosen. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Ausstellungen, Info- Stände und Angebote der Vereine und Gruppen, ein Lebensbild, Aktivitäten für Kinder, Begegnungen, all das und noch viel mehr gibt es in Ehningen. Und nachmittags eine Überraschung, wenn Mr. Joy seine Zuschauer in der Halle mit Kunststücken ins Staunen versetzt. Haben Sie sich schon angemeldet? Kommen Sie, dann sind Sie dabei Mitten im Leben. Halber Dienstauftrag - aber ganz für Gehörlose da Pfrin. Monique Klaeger hat in den letzten fünf Jahren neben ihrer hörenden Gemeinde in Hüttlingen auch die Gehörlosengemeinde in Aalen geleitet. Zum 1. Juli wurde sie vom Oberkirchenrat Stuttgart zur Pfrin. für Gehörlose in den Dekanaten Ulm, Heidenheim und Aalen ernannt. Ihr Dienstauftrag beträgt 50%. Pfrin. Klaeger verabschiedete sich am von ihrer hörenden Gemeinde in Hüttlingen mit einem schönen Gemeindefest. Die Investitur von Pfrin. Klae- 19

20 ger für ihren seelsorgerlichen Dienst an die Gehörlosen findet am Sonntag, 13.7., im Rahmen des Gehörlosenkirchentags in Ehningen statt. Wir sind dankbar, dass unsere Landeskirche die Gehörlosenseelsorge sehr schätzt und Mittel zur Verfügung stellt für diese Aufgabe. So bekommen Diakonin Karin Haag und Diakon Walter Großmann Verstärkung in ihrem Team. Wir heißen Pfrin. Klaeger ganz herzlich willkommen und wünschen Ihr Freude sowie Gottes Segen für ihren Dienst. Auf den Spuren der Backstein-Gotik Die diesjährige Studienreise des Landesgehörlosenpfarramts zusammen mit der Gehörlosengemeinde Stuttgart führte uns nach Mecklenburg-Vorpommern. Unter Begleitung von Pfr. Roland Martin, seiner Ehefrau Beate und Diakon Walter Großmann verbrachten 36 Gehörlose eine erlebnisreiche Woche. Interessantes war zu sehen, z. B. die vielen, noch gut erhaltenen gotischen Kirchen aus Backsteinen. Wir konnten in Wismar sogar zuschauen und probieren, wie man aus tonhaltigem Lehm in Holzformen Backsteine formt und backt. Auf unseren Ausflügen besichtigten wir die Städte Neubrandenburg, Waren, Mirow, Rostock, Güstrow, Bad Doberan, Wismar, Schwerin, Stralsund und die Insel Rügen. Mit dem Schiff fuhren wir zwei Stunden auf der Müritzsee. Auch eine Hafenrundfahrt mit dem Schiff in Wismar war im Programm enthalten. In der Ostsee auf der Insel Poel durften wir unsere müden Füße erfrischen und einige schwammen sogar hinaus. Bei den vielen Stadtführungen konnten wir sehen, dass viele schöne alte Häuser liebevoll restauriert waren. Alle Führungen und Ausflüge wurden für uns von Pfr. Martin gedolmetscht und teilweise von ihm und seiner Frau selbst vorbereitet. Jeden Morgen vor den Ausflügen hatten wir eine anschauliche Andacht von Diakon Walter Großmann, begleitet von Frauen aus dem Gebärdenchor. Für diese erlebnisreiche Woche in einer wunderbaren Gemeinschaft danken wir Pfr. Martin mit seiner Frau Beate, Walter Großmann und dem Busfahrer Gerd, der uns sicher heimgefahren hat. Inge Wurst Erlebnis-, Begegnungs- und Besinnungsfreizeit am Ammersee Über Pfingsten verbrachte die Begegnungsgruppe für Hörgeschädigte mit Alkoholproblemen und deren Angehörige eine Woche in Dießen-Riederau am Ammersee ihre diesjährige Freizeit. In den Ammerseehäusern (die übrigens alkoholfrei geführt werden) fühlten wir uns wohl. Eigene Ruderboote standen uns zur Verfügung und abends nutzten wir eifrig die Spiel- und Sportangebote wie Tischtennis und Tischkicker. Jeden Morgen trafen wir uns zur Bibel- und Gesprächsrunde. Am Pfingstsonntag feierten wir einen Gottesdienst. Abends hatten wir meistens eine Info- und Gesprächsrunde über die Alkoholkrankheit, wobei die Herkunft und die Suchtgeschichte eine wichtige Rolle spielte. Alle waren sich einig: nur der Besuch der Gruppe mit dem offenen Austausch der gegenseitigen Erfahrungen schützt vor einem Rückfall. Von Bayern und dem Voralpenland haben wir einiges gesehen und erkundet: die Stadt Dießen mit ihrem Münster, die Gebirgsorte Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen, das Kloster St. Ottilien mit Missionsmuseum und die Metropole München. Mehrmals waren wir auf dem Ammersee mit dem Schiff bei herrlichem Frühlingswetter unterwegs. Insgesamt beinhaltete die Freizeit für jeden viele gute Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen. Welchen Weg willst Du gehen? Der Promille-Weg und die Schnaps-Allee führen in die Sackgasse, das ist unsere Erfahrung. Deshalb wählen wir den für uns einzigen Weg in der Mitte, die alkoholfreie Zone Österreich Ev. Gehörlosendienst, Pfarrerin Manuela Briggl, Börnergasse 16, A-1190 Wien, Mobil-Tel / Stadtführung in Rostock. Pfr. Martin (auf der Bank stehend) dolmetscht für die interessierten Teilnehmer der Studienreise Gebärden-Gottesdienst Klagenfurt: So., 20.7., 14 Uhr, Johanneskirche, Martin-Luther- Platz, nach dem Gottesdienst Treffen bei Kaffee u. Kuchen Herausgeber und Verlag: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Gehörlosenseelsorge (DAFEG) e. V., Geschäftsstelle (zugleich Redaktionsanschrift und Abonnentenverwaltung): Ständeplatz 18, Kassel, Tel.: (0561) , Fax: (0561) , oder Redaktion Hauptseiten: Ronald Ilenborg (V.i.S.d.P., ri), Dorothea Engelbrecht (de), Cornelia Grau (cg), Dr. Roland Krusche (rk), Roland Martin (rm), Gerhard Wolf (gw); Redaktion Länderseiten: Reinhold Engelbertz (re). Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Bücher kann keine Gewähr Übernommen werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Anzeigenverwaltung: Felchner-Verlag, Alte Steige 26, Kaufbeuren, Tel.: 08341/871401, Fax.: 08341/871404, Druck: Druckerei Vetter, IV. Industriestr. 4, Hockenheim, Tel.: 06205/7961, Fax: 06205/17321, Bezugsgebühr: Einzelexemplar -,85 Euro zzgl. Versandkosten, Jahresabonnement 12 Euro inkl. Versand. Erscheint monatlich. 20

21 Ehemaligentreffen in Eberswalde Früher Schule - heute Gefängnis C. Kurt Holter / R.Ilenborg die Zeit vergeht! Erinnerst du dich noch, wie Wie wir die Lehrer geärgert haben? Oder wie die Gebärden verboten waren aber auf dem Schulhof haben wir trotzdem gebärdet. Und die Quälerei beim Artikulations-Unterricht! Und die tolle Abschiedsfeier. Und die Mädchen aus der anderen Klasse Wie die Zeit vergeht! Haben wir nicht gerade noch auf den Schulbänken gesessen? Ist das wirklich schon 30, 40, 50 Jahre her? Unmöglich! Viele Schulen veranstalten Ehemaligentreffen. Da kann man sich dann erinnern. Und in der alten Schule fühlt man sich vielleicht noch einmal ein bisschen wie der Schüler von damals. Und fragt sich, wo all die Jahr geblieben sind. Manchmal gibt es die alte Schule gar nicht mehr. Viele Gebäude sind im Krieg zerstört worden. Manche Schulen sind geschlossen worden. Und manchmal entsprach des Gebäude den Anforderungen nicht mehr und wurde durch einen neuen, moderneren und besseren (?) Bau ersetzt. Aber natürlich haben sich nicht nur die Gebäude verändert. Auch die Mitschüler sehen nach 25 oder gar 50 Jahren ganz anders aus. Und sie sind auch anders. Da ist aus dem schüchternen, kleinen Jungen aus der Klasse ein ziemlich großer Mann geworden, sportlich und selbstsicher. Oder aus dem Mauerblümchen aus der Nachbarklasse eine schöne Frau, die sogar Vorsitzende im Gehörlosenverein ist Und der Halbstarke, von dem die Lehrer immer gesagt haben, aus dem werde nie was, der ist mittlerweile sehr erfolgreich in seinem Beruf. Älter werden - das fängt gleich nach der Geburt an. Und älter werden - das bedeutet auch, sich zu verändern. An uns selbst merken wir das kaum. Und bei den Menschen, mit denen wir jeden Tag zu tun haben, fällt uns die Veränderung nicht auf. Wir werden ja jede Minute ein wenig älter und nur ganz langsam verändern wir uns. Aber auf den Klassentreffen, wo wir viele seit Jahren nicht gesehen haben, da bemerken wir das. Schauen Sie doch mal die Seiten mit Berichten aus den verschiedenen Landeskirchen durch (in dieser Ausgabe ab Seite 9). Da finden Sie immer wieder Berichte von Klassentreffen und so manches Foto. R. Kr u s c h e / R. Il e n b o r g Ein besonderes Ehemaligentreffen gibt es in diesem Jahr in Eberswalde: die ehemaligen Schülerinnen und Schüler aus der ehemaligen DDR treffen sich in der ehemaligen Schule von Eberswalde. Die Schule steht zwar noch, aber heute ist sie von einer dicken Mauer umgeben, und dahinter ist ein Gefängnis. Die Schule war von 1947 bis 1958 Gehörlosenschule des Landes Brandenburg. Ab 1958 wurde sie zur einzigen Gehörlosenschule der DDR umgestaltet. Ab 1991 war es eine Förderschule für Hörgeschädigte in Altenhof/Werbellinsee. Seit 2002 lernen hörgeschädigte Schüler wieder in Eberswalde in einer Oberschule mit Grundschule mit eigenständigen Hörgeschädigtenklassen. Das Ehemaligentreffen in Eberswalde ist am 11. und 12. Oktober Die Schule kann man leider nicht mehr von innen besichtigen. Darum gibt es zuerst einen Rundgang um das Schulgelände, abends dann eine Ausstellung zur Gehörlosenschule im Schulmuseum, und zum Abschluss einen Gehörlosengottesdienst in der Johanniskirche am 12. Oktober um 11 Uhr. Wer früher auf die Eberswalder Schule gegangen ist, ist herzlich eingeladen. Und wer noch Bilder von damals hat bitte mitbringen! Anmeldung und nähere Information unter Fax ( ) , Anitahaene@aol.com oder SMS (01 72)

22 1.7. Cemile Kurtbay, Obersontheim, 87 J Helene Gabel, Küps, 84 J Dorothea Furtner, Neufahrn, 80 J Günther Betz, Kauschwitz, 75 J Elisabeth Erath, Metzingen, 70 J Walli Drieschner, Berlin, 92 J Emilie Holhäuser, Stuttgart, 83 J Antoinette Kley, Niedernhausen, 75 J Karl-Heinz Vorwig, Celle, 60 J Marie Mewes, Magdeburg, 87 J Hans Nikelewski, Berlin, 87 J Karolina Arold, Leutershausen, 85 J Harold Miller, Hochdorf, 70 J Inge Tiekemeyer, Löhne, 70 J Jürgen Hack, Mannheim, 60 J Helga Krause, Gelsenkirchen, 84 J Lothar Daiker, Schramberg, 60 J Helga Bachmayer, Bad Friedrichshall, 87 J Willi Kraus, Eisenheim, 86 J Gisela Herdecker, Birkenfeld, 70 J Herta Poppe, Eberswalde, 86 J Esther Brill, Kassel, 82 J Herbert Peter, Herzberg, 75 J Emmy Beilborn, Marburg-Wehrda, 70 J Walter Bönisch, Neuried, 70 J Ingrid Wunderlich, Cuxhaven, 70 J Lina Emmel, Neu Isenburg, 88 J Michael Pölloth, Altdorf, 81 J Luise Steiberg, Freudenberg, 70 J Elke Dreher, Möglingen, 60 J Regina Swambat, Dortmund, 90 J Kurt Splettstößer, D.-Hoppegarten, 82 J Mónika Voss, Attendorn, 75 J Jan Fischer, Bodenfelde, 70 J Elfriede Luley, Schöneck-Kilianst., 70 J Inge Wolff, Uhingen, 70 J Ernst Roth, Simmozheim, 65 J Axel Steinmeier, Löhne 60 J Paula Bauer, Weinstadt-Benzb., 97 J Margarete Herbon, Ober-Ramstadt, 83 J Gertrud Hagmaier, Merklingen, 75 J Brunhilde Töttösi, Remscheid, 70 J Ilse Mehls, Falkensee, 60 J Anton Neher, Wangen, 95 J Else Schulz, Stein, 87 J Fritz Wagner, Arnstadt, 86 J Lydia Bellinger, Schemmerhofen, 83 J Margaretha Claus, Dresden, 70 J Werner Hagen, Cottbus, 70 J Hans-Jürgen Köninger, Böblingen, 60 J Wally Geigle, Brackenheim, 82 J Anna Naglo, Guben, 81 J Elisabeth Eberle, Northeim, 90 J Klaus Fricke, Konstanz, 80 J Anna Müller, Kassel, 80 J Renate Nedell, Koblenz, 60 J Berta Wolf, Michelbach, 81 J Werner Wilemski, Stuttgart, 75 J Roswitha Ader, Murr, 65 J Karin Costrau, Berlin, 65 J Gert Plotzki, Bremen, 65 J Käthe Czempin, Berlin, 90 J Siegfried Keil, Schkopau/Ermlitz, 80 J Manfred Zirm, Jena, 70 J Johanna Bohlmann, Bad Sooden, 85 J Isolde Müller, Langen, 80 J Karl Kurz, Saarbrücken, 80 J Adelheid Biskupek, Fürth, 85 J Georghe Nita, Wiesbaden, 83 J Hilde Ringle, Heilbronn, 81 J Karl-Heinz Beneke, Langenhagen, 80 J Marion Feuchte, Hamburg, 60 J Frank Wartenberg, 60 J Georg Ehrlinger, Uehlfeld, 96 J Elisabeth Potthoff, Lünen, 94 J Hedwig Sammet, Frankfurt/M., 83 J Sigrid Warmers, Frankfurt/M., 75 J Walter Habrik, Wangen, 65 J Margarete Schulz, Straussberg, 92 J Emma Hubel, Auhausen, 85 J Erich Bolze, Magdeburg, 83 J Gisela Birkhofer, Donaueschingen, 65 J Gisela Isenschmid, Riehen, 65 J Max Domke, Berlin, 82 J Liane Kunz, Offenbach, 70 J Horst Krüger, Berlin, 75 J Anni Kalz, Spremberg, 86 J Gottfried Hermann, Bad Camberg, 85 J Gertrud Keilholz, Nürnberg, 84 J Rosalinde Werner, Zella-Mehlis, 82 J Margarete Krizan, Nürnberg, 80 J Ellen Velic, Leimen, 80 J Günther Sobotta, Augsburg, 75 J Jngeborg Heinze, Nürnberg, 70 J Arno Schulz, Remscheid, 70 J Renate Vorbau, Bad König, 70 J Lotte Wenner, Edingen, 86 J Friedel Göbel, Wiesbaden, 82 J Erika Mohlau, Tübingen, 65 J Willi Marquardt, Werther, 95 J Magdalena Koch, Herford, 83 J Gerhard Rinnus, Rheden, 60 J Elisabeth Böhm, Göppingen, 82 J Lisbeth Danke, Weimar, 82 J Brigitte Heintges, Seligenstadt, 70 J Walter Hünsche, Dresden, 88 J Josef Ruck, Leinfelden-Echterd., 82 J Georg Grau, Sindelfingen, 60 J Wilfried Werner, Berlin, 60 J Horst Gößler, Wunstorf, 80 J Fred Lempert, Berlin, 80 J Ruth Seehase, Wismar, 80 J Gerhard Heintges, Seligenstadt, 70 J Heiderose Besser, Stuttgart, 65 J Margit Viehmann, Heuchelheim, 60 J Elisabeth Schilling, Schwäb. Gmünd, 94 J Bärbel Strahl, Leipzig, 65 J Louise Brinkmann, Bremen, 94 J Gerda Hagemanns, Willich, 65 J Heinz-HermannOehler, Bremen, 65 J Ruth Krutz, Berlin, 89 J Edith Rose, Bremen, 84J Rudolf Wunderlich, Rehau, 82 J Hildegard Salomon, Hildesheim, 81 J Ruth Riesen, Remseck, 80 J Else Erwerle, Stuttgart, 88 J Rudi Frönd, Dortmund, 87 J Elsa Voigt, Leipzig, 84 J Oswald Steinmüller, Zorneding, 82 J Anneliese Rück, Heidelberg, 81 J Inge Lehmann, Wiesbaden, 70 J Bernd Witting, Wutha-Farnroda, 70 J Ursula Schulze, Gera, 60 J.

23 Glücklich bis ins Alter Geistig rege wollen alle bis ins Alter bleiben. Doch dafür muss man auch etwas tun. Hier ist eine ganz knifflige Aufgabe: Setzen Sie bei dieser Rechenschlange die Zahlen 1 bis 9 so ein, dass sich am Ende der Schlange die vorgegebene Lösungszahl 13 ergibt. Jede Zahl darf nur einmal verwendet werden. Es soll Schritt für Schritt gerechnet werden, also nicht, wie in der Schule gelernt, Punkt vor Strich. (Beispiel für eine Rechnung Schritt für Schritt : : 2-5 x : 6 = 9) Hier hilft nur: Probieren, kombinieren, rechnen. Noch eine kleine Hilfe: Die Zahlen 5,4 und 3 gehören in drei Leerfelder, die hintereinander liegen. Wer mag, kann die Lösung einsenden: Fax: oder martin@ markusgemeinde-stuttgart.de - Die ersten drei richtigen Einsendungen erhalten einen kleinen Gewinn! Lösung der letzten Ausgabe: Buchstabengirlande: Wenn Gott will, blüht auch ein Besen. Ein Gartenparadies: Claude Monet (sprich: klod mone ) , siehe Abbildung. Auf der Wiese steht ein Korb. Die Namen der Dinge im Korb bestehen alle aus jeweils zwei Silben. Suchen Sie diese Silben auf den Blüten und streichen Sie diese Silben durch. Es bleiben am Schluss 5 Blüten übrig. Lesen Sie, was auf diesen 5 Blüten steht, dann wissen Sie das Glücks-Rezept der beiden Alten 23

24 Gottes Liebe, Gottes Tag, Gottes Wort Die Propheten Hosea, Joel und Amos Hosea: Gottes Liebe Hosea hat eine unglückliche Liebe das gibt es wohl öfter. Aber H o s e a ist nicht nur traurig darüber. An seiner eigenen Ehe begreift er, wie Gott sein Volk liebt. Hosea lebt im 8. Jahrhundert vor Christus in unruhigen Zeiten. In fünfzehn Jahren werden in Israel vier Könige ermordet. Es gibt Krieg. Fremde Soldaten besetzen das Land. In dieser Zeit heiratet Hosea. Seine Frau heißt Gomer, die beiden bekommen drei Kinder. Aber dann verlässt die Frau ihn. Trotzdem liebt Hosea sie noch immer. Bei all seinem Zorn möchte er doch, dass sie wieder bei ihm lebt. Und so kauft er sie zurück (so ging das damals!). Und sie kommt wieder zu ihm. Aber er schläft lange Zeit nicht mehr mit ihr. Hosea begreift: Genauso ist Gott. Er liebt sein Volk Israel. Es ist wie eine Ehe. Aber die Menschen sind untreu so wie meine Frau Gomer. Gottes Liebe vergeht trotzdem nicht. Er wird sein Volk wieder zu sich nehmen. Aber es wird eine schwere Zeit (Kapitel 1-3). Israels Ehebruch das sind die anderen Götter. Die Menschen opfern dem einen Gott Israels, aber sie beten auch die Götzen an, die in den Nachbarländern verehrt werden. Und die Priester machen mit. Sie sind darum besonders schuldig an den Missständen im Land (Kapitel 4). Hosea erinnert an die Zeit, wo die Israeliten vierzig Jahre l a n g durch die Wüste zogen. In dieser Zeit waren sie Gott besonders nah: Als Israel jung war, da hatte ich ihn lieb und rief meinen Sohn aus Ägypten. (Hosea 11,1) Ich fand Israel wie Trauben in der Wüste und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum (Hosea 9,10) solche Freude hatte Gott an diesen Menschen. Aber nun suchen sie sich andere Götter. Und darum werden sie alles verlieren, was sie besitzen sie müssen noch einmal zurück in die Wüste. Gott liebt sein Volk so, wie Mann und Frau in der Ehe - sagt Hosea. Christoph Hähnel - Fotolia.com Krieg und Elend wird alles zerstören: Das Land soll zur Wüste werden, wenn ich sie strafe Wenn s ihnen schlecht geht, dann werden sie mich (Gott) suchen. (Kapitel 5) Und dann wird diese Wüstenzeit zu Ende sein; Gott kann den Menschen, die er noch immer liebt, endlich wieder Gutes tun: Ich will für Israel wie der Tau sein. Das Volk wird blühen wie eine Lilie, und seine Wurzeln werden wachsen wie eine Linde. (Kapitel 14,6) Joel: Gottes Tag Etwa zweihundert Jahre später: Eine entsetzliche Heuschreckenplage verwüstet das Land. Die Heuschrecken fressen alles, was auf den Feldern wächst. Es gibt kein Getreide, keine Weintrauben, kein Öl. Nichts. Die Menschen sind voller Angst: sie gehen auf eine Hungersnot zu. Das ist Gottes Tag, sagt Joel. Es ist Zeit zur Buße. Vielleicht wendet Gott das Unheil noch einmal von uns ab. Und tatsächlich: Am Ende kann Joel verkünden: Der Herr verschont sein Volk. Fürchte dich nicht, liebes Land, denn der Herr kann auch Gewaltiges t u n. (Joel 2,10-11). U n d was das ist, dieses Gewaltige, das beschreibt Joel am Ende des Buches. Es geht noch einmal um Gottes Tag. Aber dies ist 24

25 nun mehr als das Ende der Heuschreckenplage. An diesem Tag werden alle Menschen von Gott erfüllt: Ich werde meinen Geist ausgießen über alle Menschen. Eure Kinder werden meinen Willen kennen, die Alten werden Träume haben, die jungen Leute haben Visionen. Sogar die Sklaven bekommen meinen Geist. (Joel 3,1-2) 5 Fünfhundert Jahre später haben die Christen gesagt: Diese Sätze sind jetzt wahr geworden: zu Pfingsten hat Gott uns seinen Geist gegeben. Amos: Gottes Wort Wieder zweihundert Jahre zurück: Amos lebt ca. 750 vor Christus und ist Schafzüchter in Tekoa, einem kleinen Ort, ca. 25 km südlich von Jerusalem. Gott hat ihn von seiner Herde weggenommen und ihn nach Bethel geführt. Dort soll er Gottes Worte sagen (Amos 7,14-15). Aber das geht nicht lange gut. Amos hat keine schöne, freundliche Botschaft da geht es ihm genauso, wie den meisten Propheten. Er kündigt Krieg und Tod an, er fordert ein neues Leben in Gerechtigkeit. Das ist den Regierenden unangenehm. Deshalb vertreibt ihn der Oberpriester aus Bethel. Amos gehorcht. Er kehrt zurück und arbeitet weiter als Schafzüchter (Amos 7,10-15). Aber seine Worte sind uns erhalten geblieben. Da sind viele Strafandrohungen (Amos 1-2). Da ist Zorn und Enttäuschung, dass das Volk Israel seinen Gott vergisst (Amos 4). Da sind vier Visionen, in denen Gott dem Amos seinen Willen zeigt (Amos 7). All dies kennt man auch von anderen Propheten. Typisch für Amos ist sein scharfer Sinn für soziale Gerechtigkeit. Die Zeit, in der er predigt, ist eine Zeit des Wohlstands. Es gibt Reichtum in Israel, das Land macht prächtige Geschäfte mit den Nachbarn. Der König ist erfolgreich. Aber dieser Reichtum kommt nicht bei den armen Menschen an. Auf der einen Seite die Reichen: sie werden immer reicher, der Luxus nimmt zu. Auf der anderen Seite die anderen: sie bekommen von diesem Reichtum nichts ab. Amos, der als Schafzüchter vom Land kommt und nicht zu den Reichen gehört, klagt die Verschwendungssucht und Schwelgerei der Reichen an (Amos 4, 6 und 8). Typisch ist für ihn auch die Kritik am religiösen Betrieb. So sagt Gott: Ich verachte eure Feiertage. Eure Versammlungen kann ich nicht riechen. Ich mag eure fetten Opfer nicht Hört auf mit euren lächerlichen Liedern. Euer Harfenspiel mag ich nicht hören. Aber Recht soll in Israel fließen wie Wasser, Gerechtigkeit wie ein Bach, der nie austrocknet. (Amos 5,21-24) Der religiöse Betrieb ist leer aber die Menschen merken das gar nicht. Doch das wird sich ändern: Passt auf: Es kommt die Zeit, sagt Gott, da schicke ich Hunger ins Land. Aber nicht Hunger nach Brot. Auch kein Durst nach Wasser, sondern Hunger und Durst nach Gottes Wort. Die Menschen laufen durchs ganze Land und suchen Gottes Wort aber sie werden es nicht finden. (Amos 8,11-12). Da erst merken die Menschen, wie wichtig Gott ist. Ohne sein Wort geht den Menschen die Lebenskraft verloren. Am Ende gibt es dann noch eine hoffnungsvolle Aussicht (Amos 9,11-15) aber auch das kennt man von den anderen Propheten. Roland Krusche Anzeige Die Verschwendungssucht der Reichen geht auf Kosten der Armen julien tromeur - Fotolia.com M u t t e r K i n d K u r e n für Hörgeschädigte Mütter und/oder hörgeschädigte Kinder. Begleitet von einer Dolmetscherin für Gebärdensprache! Fordern Sie unser Konzept an und fragen Sie uns nach den Terminen! Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung an Ihre Krankenkasse. Schlesierstr Zorge Tel FAX Aktuelle Termine für Gehörlosen-Kuren: bis Bei Joel kann man lesen: Etwa 500 Jahre vor Christus haben Heuschrecken die gesamte Ernte in Israel vernichtet. Foto: R.Ilenborg 25

26 Unrecht Stephen Coburn - Fotolia.com A uch ein Gesetz kann Unrecht sein. Und eigentlich ist jedem klar, dass es unrecht ist, wenn man Menschen dazu zwingt, sich unfruchtbar machen zu lassen. Selbst wenn es dafür ein Gesetz gibt oder gab. Aber bis zum 24. Mai so informierte uns Pfarrer i.r. Hans Jürgen Stepf - war es eben nicht unrecht, wenn Menschen, auch viele Gehörlose, in der Nazi-Zeit durch einen Gerichtsbeschluss zwangssterelisiert wurden. Es gab ja ein Gesetz. Das hatten die Nazis am 14. Juli 1933 verabschiedet. Nach diesem Gesetz konnten Menschen zur Sterelisation gez w u n g e n werden. Wurde zum Beispiel ein Gehörloser oder eine Gehörlose nach einer Gerichtsverhandlung zwangssterilisiert, so galt das bis vor gut einem Jahr als Recht. Über Menschen - nicht nur Gehörlosen - ist das Geschehen. Die Unfruchtbarmachung galt im 3. Reich als unbenklich und zulässig.... Das war und ist Unrecht. So schreibt Hans Jürgen Stepf, der sich seit vielen Jahren für die gehörlosen Opfer der Zwangssterilisation einsetzt. Am 24. Mai 2007 hat der Bundestag das Nazi-Gesetz zur Zwangssterilisation geächtet. Das Bedeutet: Die Bundesrepublik Deutschland sagt, dass die Zwangssterilisation Unrecht war. Das Gesetz war falsch. Niemand hätte unter Zwang sterilisiert werden dürfen. Auch nicht durch einen Gerichtsbeschluss. Leider kommt diese Erkenntnis des Staates für viele zu spät - sie sind mittlerweile gestorben. Und leider bedeutet das auch nicht, dass nun alle Opfer des geächteten Gesetzes eine Entschädigung bekommen. Pfarrer Stepf aber wird sich sicher weiter für die Opfer einsetzen. Damit Recht recht bleibt und Unrecht als unrecht erkannt wird. ri 26

27 Königreich der Himmel ein Film für alle, die Interesse an Geschichte haben. ist Und für alle, die Kampfszenen und Intrigen und persönliches Schicksal im Kino sehen möchten. Die Hauptrolle spielt der junge Schmied Balian (Orlando Bloom). Seine Frau und das neugeborene Kind sind gestorben. Balian sucht nach einem neuen Sinn im Leben. Er lernt seinen Vater kennen und folgt ihm nach Jerusalem. Dort sei das Königreich der Himmel. Balians Vater lebt und kämpft für den König von Jerusalem. Er bemüht sich um ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Religionen. Das war schon damals nicht leicht. Balian wird nach dem Tod seines Vaters der Nachfolger. Keine einfache Aufgabe, denn es gibt immer wieder Gegner, die keinen Frieden wollen. Dass sich Balian in die verheiratete Prinzessin Sibylla verliebt, macht die Lage noch komplizierter. Und als aus dem schwelenden Konflikt offener Krieg wird, muss der junge Held endgültig über seine Grenzen gehen Mit einem untrüglichen Gespür für historische Details und emotionale Nuancen nutzt er die Möglichkeiten großen Kinos aus, nicht zuletzt in den atemberaubenden Schlachtszenen. Wer interessiert sich da noch für Comic- Helden und Aliens? Der Film ist mit Untertitel Deutsch für Hörgeschädigte ausgestattet. Zu erhalten ab etwa 12,99 bei (Neupreis). Aber auch als gebrauchter Film schon ab 9,00 Euro. de Eingegangene Spenden im Mai: Herr F. 20,-; Herr H. 10,23. Kollekten und Sammlungen für die Gehörlosenmission im Mai: Bad Hersfeld (Gold. Hochzeit) 187,-; Bad Berleburg (Baumrainklinik) 28,-; Bremen 36,10, 65,12 u. 55,84; Coesfeld 10,95; Delmenhorst 20,-; Düsseldorf 1.536,46; Eberswalde 54,60; Essen (? Maifest 95,-; Hamburg 34,30, 21,20 u. 38,80; Herne 127,61; Hesepe (h.? Schulbus) 51,46; Köln 122,40; Krefeld 20,24; Lippe 100,73 u. 224,14 (Trauung); Münster 46,- (Konfirmation); Oldenburg 21,60; Rathenow 15,-; Rinteln/Stolzenau 245,87; Siegen 130,72; Uelzen 6,50; Wesel 21,-; Witten 17,01. Dazu kommen eine Spende Kollekte vom Gehörlosenkirchentag in Hessen in Höhe von 668,33 und vom Männerdienst Oberaden in Höhe von 100,-. Herzlichen Dank für alle Spenden und Kollekten! Spendenkonto: Gehörlosenmission Konto-Nummer Sparkasse Holstein - BLZ

28 Vorschau Die nächste Ausgabe von UNSERE GEMEINDE erscheint zum August Unter anderem haben wir folgende Themen für Sie geplant: Auf der Walz Mit dem Mottorad reisen Der Zeppelin Die Bibel - Die Propheten Obadja, Jona und Micha Das Neueste aus den Landeskirchen, Geburtstage und die Rätselseite UNSERE GEMEINDE erscheint jeden Monat. Schreiben Sie uns ihre Meinung. Waren Sie von einem Artikel begeistert? Oder haben Sie bemerkt, dass wir eine Sache ganz falsch dargestellt haben? Ob Sie etwas stört oder freut - wir würden es gerne wissen. Am einfachsten geht es per Fax ( ) oder (ug@dafeg.de). Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. UNSERE GEMEINDE finden Sie auch im Internet, Surfen Sie einfach die Adresse an. Dort finden Sie auch ein Archiv mit Artikeln aus den vergangenen zwei Jahren UNSERE GEMEINDE. Unter der Internetadresse finden Sie noch mehr Informationen. Und über die Mission können Sie Informationen unter finden. Sieh mal an... Kirchencafé so heißt in vielen Gemeinden das Kaffeetrinken nach dem Gottesd i e n s t. A u f diesem Bild gibt es auch ein Kirchencafé, aber ganz anders. In der englischen Stadt Exeter ist eine Kirche zum Café umgebaut worden. An der Wand hinten sehen Sie noch die Kanzel, wo früher gepredigt wurde. Auch die Fenster und die Emporen links und rechts (= erhöhte Sitzplätze) sind typisch für eine Kirche. Aber jetzt gibt es Kaffee und Kuchen statt Abendmahl, Mineralwasser statt Taufwasser. Was es in dieser Kirche nicht mehr gibt, das sind Gottesdienste ein Kirchencafè ohne Kirche. Da ist mir das Kirchencafé nach dem Gottesdienst doch sehr viel lieber! Roland Krusche 28

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