bis 9 Jahre Kinder I D, C

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3 Jahresbericht "Ein neues Jahr beginnt und neue Zeiten, ein neues Jahr mit neuen Möglichkeiten. Wer es nutzt kann sicher lachen, das Jahr stets so gut, wie wir es machen." (Wilhelm Busch) Man muss jedes Jahr nutzen mit den Möglichkeiten, die sich einem bieten. Nur darauf zu warten, was sich bietet, ist sicher, aber nicht der richtige Weg. Man muss sich engagiert einbringen und gute Rahmenbedingungen vorbereiten und erarbeiten, damit die Dinge sich möglichst so entwickeln, wie man es geplant hat. Dafür haben wir auch in 2013 einiges getan, was die Rahmenbedingungen für unsere Tanzsportjugend weiter verbessern soll. Es gab neue Wege für den Breitensport, Leistungssport, Lehrgängen, JMD und einiges mehr. Unsere TNW Paare waren erfolgreich im Inland und auch verstärkt im Ausland unterwegs. Die Paarzahlen sind stabil und durch die Möglichkeiten des Doppelstarts sind die Turniere voller. Trotz Paartrennungen während des Jahres war die TNW Jugend immer stark vertreten, da sich alle neuen Paarkonstellationen dank ihrer Qualität sofort gut eingefunden haben. Herzlichen Dank von unserer Seite an alle Trainer/innen, dem Präsidium, den Eltern, allen Funktionären und Freunden, die der Jugend sehr verbunden sind und die mit Ihrem Engagement zum Erfolg auf vielen Ebenen beigetragen haben. Erfolg funktioniert nur im Team - das ist ein Erfolgsrezept, an dem wir weiter arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Ein Ende bedeutet immer auch einen neuen Anfang - was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt! In diesem Sinne - entwickelt Euch, aber bleibt Euch treu! Wir gehen gemeinsam mit Euch zuversichtlich in das Jahr Da das Glück im Leben auch von den guten Gedanken abhängt, die man hat, wünsche ich allen neben allem erdenklich Guten, viele positive Gedanken, viel Herz bei allem was Ihr tut, ein paar Ruhepausen um kleinere oder größere Dinge zu genießen und viel Gesundheit. Sandra Bähr Landesjugendvorsitzende Seite 3

4 Zum Nachschlagen: Altersgruppen und Doppelstartmöglichkeiten Altersgruppen der Jugend im Jahr 2014 Jahrgang Alter Gruppe Klassen 2005 und jünger bis 9 Jahre Kinder I D, C 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre Kinder II Junioren I Junioren II Jugend Anmerkungen: o Ausschlaggebend für die Altersgruppe des Paares ist der Geburtsjahrgang des älteren Partners, der andere kann jünger sein. // Die Altersgruppen Kinder I und Kinder II sind bis auf weiteres zusammengefasst. // ACHTUNG: Beim Wechsel in eine neue Altersgruppe muss das Startbuch zum Jahreswechsel in der Geschäftsstelle umgeschrieben werden. // NEU seit dem : Die Doppelstartmöglichkeiten im Jugendbereich wurden ausgeweitet. Nun dürfen Paare ab der D-Klasse in der nächsthöheren Altersgruppe mittanzen. D, C D, C, B D, C, B D, C, B, A Doppelstartmöglichkeiten Eigene Altersgruppe und Klasse Kinder D Kinder C Junioren I D Junioren I C Junioren I B Junioren II D Junioren II C Junioren II B Jugend D Jugend C Jugend B Jugend A Doppelstartmöglichkeit Junioren I D Junioren I C / Junioren I B (nach Aufstieg) Junioren II D Junioren II C Junioren II B Jugend D Jugend C Jugend B / Jugend A (nach Aufstieg) Hauptgruppe D Hauptgruppe C Hauptgruppe B Hauptgruppe A / HGR S (nach Aufstieg) o Für den Aufstieg von Kinder C nach Junioren I B (Doppelstart) gilt die Aufstiegs tabelle der Junioren I. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen beider Startgruppen angerechnet. o Für den Aufstieg von Junioren II B nach Jugend A (Doppelstart) gilt die Aufstiegstabelle der Jugend. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen der Junioren I B (die beim Wechsel von Junioren I B in die Junioren II B übernommen wurden), der Junioren II B und der Jugend B angerechnet. Nach dem Aufstieg in die Jugend A werden Punkte und Platzierungen des Junioren-II-B-Paares auf 0 geschrieben. Die Punkte der Junioren II B werden danach nicht mehr eingetragen, jedoch die Punkte der Jugend A (diese gelten für einen späteren Aufstieg in die Hauptgruppe S). o Für den Aufstieg von Jugend A nach Hauptgruppe S (Doppelstart) gilt die Aufstiegstabelle der Haupt - gruppe. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen der Jugend A und der Hauptgruppe A ange- Seite 4

5 Zum Nachschlagen: Turniertänze und Aufstiegsvoraussetzungen rechnet (aber nicht evtl. Punkte oder Platzierungen aus Junioren II B, die versehentlich nicht auf 0 geschrieben wurden). o Bei Altersgruppenwechsel in der selben Startklasse werden dem Paar die erreichten Punkte und Platzierungen seiner bisherigen Altersgruppe bestätigt. Für die neue Altersgruppe zählen die Platzierungen auch dann, wenn dort strengere Maßstäbe an die Platzierungen gestellt werden. Reichen diese Punkte und Platzierungen aus der bisherigen Alters gruppe in der neuen Altersgruppe zum Aufstieg, steigt das Paar mit dem Altersgruppenwechsel direkt auf. o Für die D- und C-Klassen gelten die vom Sportausschuss (SAS) beschlossenen Rhythmus- und Figuren - Turniertänze Klasse Latein Standard D Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive Langs. Walzer, Tango, Quickstep C B und A Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso-Doble, Jive Langs. Walzer, Tango, Slowfox, Quickstep Langs. Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep begrenzungen; d.h. die Paare dürfen nur ausgewählte Figuren und Rhytmen tanzen. Bitte in der TSO, bei dem jeweiligen Trainer oder dem Sportwart informieren! Die Einhaltung des Figurenkatalogs wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Aufstiegsplätze und -punkte Standard (ab ) Gruppe Aufstieg in Platz Punkte KIN I/II C 7 x JUN I C 7 x JUN I B 7 x JUN II C 7 x JUN II B 7 x Gruppe Aufstieg in JUG C JUG B JUG A HGR S Platz Punkte 7 x x x x Aufstiegsplätze und -punkte Latein (ab ) Gruppe Aufstieg in Platz Punkte KIN I/II C 7 x JUN I C 7 x JUN I B 7 x JUN II C 7 x JUN II B 7 x Gruppe Aufstieg in JUG C JUG B JUG A HGR S Platz Punkte 7 x x x x Eine Platzierung gilt ab dem dann als Aufstiegsplatzierung, wenn damit mindestens zwei Aufstiegspunkte erzielt wurden (nicht rückwirkend für zurückliegende Ergebnisse). Seite 5

6 Zum Nachschlagen Kleiderordnung der TSO Angaben ohne Gewähr Wir bitten die Paare, aber auch die verantwortlichen Trainer, Betreuer und Eltern dringend, sich an die Regeln der Tanzsportordnung (TSO) zu halten. Wenn ein Turnierleiter darauf bestehen muss, dass eine Tänzerin oder ein Tänzer sich umzieht, dann führt dies erfahrungsgemäß zu Situationen, die für alle Beteiligten unangenehm sind. Auszug aus der TSO F.8 Turnierkleidung Kleidung des Partners für Kinder-, Junioren- und Jugendgruppen: D einfarbige lange Hose, Oberteil mit Ärmeln (Hemd, Shirt, Rolli) Applikationen und Zierrat sind nicht erlaubt Einschränkung Schuhe: Kinder: Absatzhöhe max. 2,5 cm C B A Kinder gemäß WDSF- Kleiderordnung, Fliege oder Krawatte freigestellt; Applikationen und Zierrat nicht erlaubt Junioren I gemäß WDSF- Kleiderordnung, Latein: Oberteil geschlossen; Applikationen und Zierrat nicht erlaubt gemäß WDSF-Kleiderordnung gemäß WDSF-Kleiderordnung Kleidung der Partnerin für Kinder-, Junioren- und Jugendgruppen: 8.6 In allen Startklassen ist die Kleidung der niedrigeren Klassen erlaubt. Junioren II, Jugend einfarbige lange Hose, Oberteil mit Ärmeln oder schwarzer Anzug; Applikationen und Zierrat nicht erlaubt D Tages- oder Trainingskleidung ohne Materialien mit Leuchteffekt, keine Turnierkleidung; Schmuck, Applikationen, Zierrat und Netzstrumpfhosen sind nicht erlaubt (s. WDSF-Kleiderordnung Begriffsdefinition), Einschränkungen Schuhe: Kinder: nur Blockabsatz, Absatzhöhe max. 3,5 cm Junioren I: Absatzhöhe max. 5 cm C Kinder gemäß WDSF- Kleiderordnung Junioren I gemäß WDSF- Kleiderordnung Junioren II, Jugend Tageskleidung oder Turnierkleid ohne Leuchteffekt B gemäß WDSF-Kleiderordnung A gemäß WDSF-Kleiderordnung Die Tanzsportordnung (inklusive Kleiderordnung und WDSF-Kleiderordnung) ist zum kostenlosen Download auf den Seiten des DTV zu finden unter: Seite 6

7 Kleiderordnung 8.7 Make-up Abweichend von der WDSF-Kleiderordnung ist in allen Altersgruppen und Startklassen ein altersgerechtes, nicht übertriebenes Make-up erlaubt. 8.8 Definition Anzug Als Anzug gilt neben Hose mit Jacke auch Smoking oder Spencer oder Hose mit Weste oder Hose mit Pullover oder Hose mit Pullunder. 8.9 Verstöße Bei groben Verstößen gegen die Grundsätze von Sitte und Anstand sowie bei Verstößen gegen die Bestimmungen gemäß Ziffern hat der Turnierleiter das Recht, Paare von der Turnierteilnahme auszuschließen. Der TNW in neuem Gewand! Auch der Tanzsport ist im jetzt auf Level 2.0 mit einer neuen Webpräsenz vertreten! Seite 7

8 Termine 2014: Meisterschaften Datum Beginn Gruppe Klasse Art Titel Ausrichter Turnierstätte :30 Kin I/II Kin I/II Jun I Jun I Jun I Jun II Jun II Jun II D C D C B D C B Latein LM Boston-Club Düsseldorf Vennhauser Allee :00 Jug Jug Jug Jug D C B A Latein LM TSC Blau-Weiß Paderborn Sportzentrum, Am Maspernplatz Jun II Jun I B B Latein DM DP TSC Rot-Gold Casino Nürnberg Markgrafenssaal Jug A Latein DM TSC Rot-Gold Casino Nürnberg :00 Jun II Jug B A Kombi Kombi GM GM Boston-Club Düsseldorf Markgrafensaal Vennhauser Allee Jun II B Kombi DM TSZ Stuttgart Tanzsportzentrum Jug A Kombi DM TSZ Stuttgart Tanzsportzentrum :30 Kin I/II Kin I/II Jun I Jun I Jun I Jun II Jun II Jun II Jug Jug Jug D C D C B D C B D C B Standard LM TSC Dortmund Volksgartenstraße Jugend A Standard LM TD TSC Düsseldorf Rot- Weiß Altenbergstraße :00 Jun I Jun II B B Standard DP DM Schwarz-Rot-Gold Wetzlar Stadthalle Jug A Standard DM Schwarz-Rot-Gold Wetzlar Stadthalle Seite 8

9 Termine 2014 Ranglistenturniere Datum Gruppe Art Veranstaltung DTV/IDSF Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Ostermarathon Braunschweig DTV-Ranglisten Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Hessen tanzt Frankfurt am Main DTV-Ranglisten Junioren II Jugend Junioren II Jugend Lat. Std. Std. Lat. Summer Dance Festival Berlin DTV-Ranglisten/ WDSF-Ranglisten Jugend Lat bis Junioren II Jugend Lat. Std. German Open Championships Stuttgart DTV-Ranglisten Junioren II Std Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Baltic Youth Open Rendsburg DTV-Ranglisten Junioren II Std. Jugend Lat Junioren I Junioren I Junioren II Std. Lat Lat. Winter Dance Festival Dortmund DTV-Ranglisten/ WDSF-Ranglisten Jugend Std. Jugend-Delegiertenversammlung 2014 Die Jugend-Delegiertenversammlung findet statt am Samstag, den um 10:00 Uhr im Clubheim des Boston-Club Düsseldorf. Seite 9

10 Termine 2014 Kadertermine Nachwuchskader Latein Zum Redaktionsschluss war die Planung noch nicht abgeschlossen. Sobald Termine feststehen, werden die auf zu finden sein. Nachwuchskader Standard Zum Redaktionsschluss war die Planung noch nicht abgeschlossen. Sobald Termine feststehen, werden die auf zu finden sein. Nachwuchskader Latein und Standard: Fitness Zum Redaktionsschluss war die Planung noch nicht abgeschlossen. Sobald Termine feststehen, werden die auf zu finden sein. Ansprechpartner: Andreas Lippok, Jugendsportwart D2-Kader , 10:00-19:30 Uhr, VTG Grün-Gold Recklinghausen Trainer: Sven Traut (Standard), Petra Matschullat-Horn (Latein) , 10:00-19:30 Uhr, TSC Brühl Trainer: Sven Traut(Standard), Petra Matschullat-Horn (Latein) Kombilehrgänge 18./ , TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß, Latein 10./ , Boston-Club Düsseldorf, Standard Lehrgänge , 10:00-15:30, TTC Rot-Gold Köln, Präventives Gesundheitstraining , 10:00-17:00, TSC Rheindahlen; Jugend-Tanz-Tag (JuTTa) , 10:00-13:00, 1. Rock n Roll Club Düren, JuLe - Grundlagen Boogie-Woogie , 13:00-16:00, 1. Rock n Roll Club Düren, JuLe - Grundlagen Rock n Roll /27.07./ , Oberhausen/Köln/Bielefeld Sexualisierte Gewalt im Tanzsport Weitere Lehrgänge können in Absprache mit dem Jugendlehrwart gestaltet werden. Ansprechpartner: Dennis Pieske, Jugendlehrwart Aktuelle Termine, weitere Informationen und mögliche Änderungen findet ihr unter: Seite 10

11 des Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen Vertreter: Sandra Bähr Vertreter: Andreas Lippok Aachen Wesel Düsseldorf Düren Borken Vertreter: Jean Niklas Mager Köln Wuppertal Bonn Münster Dortmund Siegen Bielefeld Vertreter: Dennis Pieske Paderborn Vertreter: Benjamin Hirsch Vertreter: Andreas Picker Turnierfahrten/Stammtische Turnierfahrten 2014 Im Jahr 2014 bietet der TNW-Jugendvorstand voraussichtlich wieder organisierte Jugend-Turnierfahrten an. Eine hiervon wird sehr wahrscheinlich die Fahrt zum Summer Dance Festival nach Berlin. Desweiteren wird nach interessanten anderen Veranstaltungen Ausschau gehalten, die eine Reise wert sind. Hierzu wird es online weitere Informationen unter geben bis : Fahrt zum Summer Dance Festival nach Berlin Stammtische 2014 Im letzten Jahr hat sich im TNW eine Serie von Stammtischen etabliert, zu denen alle Interessierten recht herzlich immer eingeladen sind. Bei diesen Stammtischen steht der Jugendvorstand so gut es geht Rede und Antwort und es soll der Austausch von Erfahrungen zwischen den Vereinen vorangetrieben werden, sowie gemeinsame Problemlösungen gefunden werden: Die derzeitigen Termine für die jeweiligen Regionen (zu kontrollieren auf Jugend-Stammtische Übersichts-Karte Bezirke Rheinland mit Sandra Ruhr Ost mit Andreas P.: Münsterland mit Jean: Mittelrhein/West mit Andreas L.: Mittelrhein/Ost mit Dennis: Ostwestfalen-Lippe mit Benjamin: & in Oberhausen Noch offen Noch offen in Aachen & in Köln Noch offen TNWJ 2.0 Seit dem Jahr 2013 ist die Tanzsportjugend NRW auf den gängisten sozialen und medialen Plattformen im Internet vertreten. Hierzu zählen vorallem Facebook und YouTube. Sofern es den Mitgliedern des Vorstandes (rechtlich) möglich ist, werden dort Liveticker von Events geschaltet, Videos von Veranstaltungen hochgeladen und auch anderweitige ergänzende Informationen, zu den offiziellen Inhalten auf der TNW-Homepage. Wenn ihr also auf dem laufenden bleiben wollt und das von überall und jederzeit folgt uns auf Facebook und YouTube!

12 Ausblick 2014 D-Contest Bailando Bailando ( tanzend ) ist eine Turnierserie für Paare, die in der Kinder, Junioren oder Jugend tanzen. Die Endauswertung und die Siegerehrung werden im Rahmen der Abschlussveranstaltungen vorgenommen. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas: Die besten Paare jeder Altersgruppe erhalten attraktive Preise von der TNWJ und den gewonnenen Sponsoren! Die Siegerpaare erhalten neben Pokalen einen Gutschein. Das Konzept Die Bailando-Turnierserie wird über die Dauer eines Zeitjahres durchgeführt und beinhaltet insgesamt sechs Bailando-Veranstaltungen. Diese beinhalten die Landesmeisterschaften jeweils Standard und Latein, sowie vier offene Turnierveranstaltungen, an denen jeweils Standard und Latein durchgeführt wird. Das Punktesystem bleibt unverändert zum Vorjahr und entspricht der unten abgebildeten Tabelle, jedoch wird es ab 2014 so sein, dass Paare, die sich während der Serie trennen, aus der Gesamtwertung gestrichen werden. Die Teilnahme am Abschlussturnier ist weiterhin verpflichtend, um prämiert zu werden. Eine Neuerung im neuen Jahr wird auch sein, dass die Bailando-Serie ausgeweitet wird. Bisher war die Serie den D-Klassen vorbehalten. Im Jahr 2014 sollen die C-Klassen der Kinder, Junioren und Jugend ihre eigene Rangliste erhalten, die nach den gleichen Regularien entsteht, wie die bisherige. Die Teilnehmer müssen im Besitz gültiger Startbücher (bzw. Breitensportpässe), Start karten und Jahresstartmarken sein. Es gilt die Alters gruppenzugehörigkeit des DTV. Alle Tur niere werden als Sportturniere im Sinne des DTV und nach den Regeln der TSO durchgeführt. Bailando-Termine Boston-Club Düsseldorf (Kin-Jun II LM Latein) TSC Blau-Weiß Paderborn (Jug LM Latein) Bielefelder TC Metropol Boston-Club Düsseldorf TSC Dortmund (LM Standard) VTG Recklinghausen TSC Brühl Weitere Termine und Uhrzeiten folgen. Informationen auf Bailando-Punkte Bonus-Punkte 1. Platz: 20 Bailando-Punkte 11. Platz: 8 Bailando-Punkte 1 Turnierstart: 2 Bonus-Punkte 2. Platz: 18 Bailando-Punkte 12. Platz: 7 Bailando-Punkte 2 Turnierstarts: 4 Bonus-Punkte 3. Platz: 16 Bailando-Punkte 13. Platz: 6 Bailando-Punkte 3 Turnierstarts: 6 Bonus-Punkte 4. Platz: 15 Bailando-Punkte 14. Platz: 5 Bailando-Punkte 4 Turnierstarts: 8 Bonus-Punkte 5. Platz: 14 Bailando-Punkte 15. Platz: 4 Bailando-Punkte 5 Turnierstarts: 10 Bonus-Punkte 6. Platz: 13 Bailando-Punkte 16. Platz: 3 Bailando-Punkte 6 Turnierstarts: 12 Bonus-Punkte 7. Platz: 12 Bailando-Punkte 17. Platz: 2 Bailando-Punkte 7 Turnierstarts: 14 Bonus-Punkte 8. Platz: 11 Bailando-Punkte 18. Platz: 1 Bailando-Punkt 8 Turnierstarts: 16 Bonus-Punkte 9. Platz: 10 Bailando-Punkte 19. Platz: 1 Bailando-Punkt 9 Turnierstarts: 18 Bonus-Punkte 10. Platz: 9 Bailando-Punkte 20. Platz: 1 Bailando-Punkt 10 Turnierstarts: 20 Bonus-Punkte Seite 12

13 Bailando-Ergebnisse 2013 (Medaillenplätze) Rückblick 2013: D-Contest Bailando Kinder D 1. Daniel Neustadt/Milena-Eveline Kwapich-Berghaus 78 Gesamtpunkte 2. Damian Peter/Anna Gommer, Bielefelder TC Metropol 72 Gesamtpunkte 3. Daniel Kouznetsov/Nicole Kubica, TC Seidenstadt Krefeld 70 Gesamtpunkte Junioren I D 1. Daniel Ruppel/Melissa Müller, Art of Dance, Köln 82 Gesamtpunkte 2. Markus Mütt/Sophie Scherer, TSC Real Dance Witten 77 Gesamtpunkte 3. Damian Peter/Anna Gommer, Bielefelder TC Metropol 71 Gesamtpunkte Junioren II D 1. Marc Henkels/Vanessa Beumer, TC Blau-Gold Solingen 80 Gesamtpunkte 2. Marcel Lison/Laura Mertens, TC Blau-Gold Solingen 79 Gesamtpunkte 3. Timofey Vasiliev/Alexandra Vasiliev, TSC Aurora Dortmund 76 Gesamtpunkte Jugend D 1. Timofey Vasiliev/Alexandra Vasiliev, TSC Aurora Dortmund 71 Gesamtpunkte 2. Marcel Lison/Laura Mertens, TC Blau-Gold Solingen 68 Gesamtpunkte 3. Dennis Braun/Julia Harms, Bielefelder TC Metropol 62 Gesamtpunkte Seite 13

14 Rückblick 2013: KNP Kids- und Newcomer-Pokal Der Kids- und Newcomer-Pokal (KNP) geht in die nächste Runde. Am 25. Mai 2014 werden wieder zahlreiche junge Tänzerinnen und Tänzer aus vielen nordrhein-westfälischen Vereinen an diesem ganz besonderen Event teilnehmen. Das ganz besondere am KNP ist die unvergleichliche Stimmung, die die vielen Zuschauer und Teilnehmer erzeugen DIe kreativen und einzigaritgenknp Pokale Der KNP wird auf zwei Flächen gleichzeitig ausgetanzt. Die Mannschaften bestehen aus drei bis fünf Paaren, wobei nur die drei besten Paare in die Wertung eingehen. Jede Mannschaft tanzt zwei Durchgänge. Zu den Pflichttänzen gehören Langsamer Walzer und Cha-Cha-Cha sowie der Gruppentanz, der nur im ersten Durchgang dargeboten wird. Dieser Gruppentanz kann auch von mehreren Mannschaften zusammen getanzt werden. Jedes Paar muss sich zusätzlich noch zwei Wahltänze aussuchen. Wählbar sind Samba, Rumba, Paso Doble, Jive, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep. Wichtig ist, dass die Paare kein Startbuch besitzen dürfen. Breitensportpassinhaber sowie Damenpaare sind herzlich willkommen. Der nächste Kids- und Newcomer-pokal findet am 25. Mai 2014 statt! Wo? Vielleicht bei Euch! Jetzt noch bewerben! Bei der großen Siegerehrung bekommt jede Mannschaft ihre ganz persönliche Urkunde. Außerdem erhalten die Mannschaften auf den Plätzen Eins bis Drei den unverwechselbaren Kids- und Newcomer- Pokal. Animationsprogramm Je mehr Teilnehmer sich zu diesem Event melden, umso spannender und spaßiger wird der Kids- und Newcomer-Pokal. Weitere Informationen findet ihr auf Jetzt informieren und anmelden! Seite 14

15 Das Gesamtkonzept des Jugendvorstandes Jugendvorsitzende Sandra Bähr - Koordination o und Delegierung Jugendvorstands und Aufgaben - Bindeglied zum Präsidium - Vertretung retung im DTV-Jugendausschuss, Bindeglied Landessportbund - Repräsentation bei Jugend-LM, GM, DP, DM, Meldungen DM, DP - Organisation von Klausurtagungen - Bindeglied zum Junior-Team, Ansprechpartner für Fachbereichne mit bes. Aufgabenstellung - Ansprechpartner der Vereine (Jugendwarte) - Vertreter reter nach Außen, Mädchen für Alles 1.2. Stellvertretender Jugendvorsitzender Jean-Niklas Mager - direkte Vertretung des Jugendvorsitzenden den 1.3. Jugendkassenwart Andreas Picker - Kontoführung, Bankverkehr, Bearbeitung Abrechnunge, Ansprechpartner für Turnier- und Dienstfahrten - Kontakt zum TNW-Schatzmeister - Gutscheinerstellung (Meisterschaften) ten) - Erstellung, Kalkulation, Anmeldung Turnierfahrten, Buchung von Bus, Unterkunft t etc. bei Turnierfahrten 1.4. Jugendsportwart Andreas Lippok - Ansprechpartnerin für die Paare aus dem Leistungssport - Sichtung Nachwuchspaare für Kader / Disziplinarverantwortung - Vertretung retung im Sportausschuss - Verzahnung Leistungssport mit Breitensport - Organisation und Leitung von Kaderlehrgangsmaßnahmen - Organisation Bailando (Ausschreibung, Vereinskontakte, Auswertung der Ranglisten) - Präsenz bei Landesmeisterschaften, ten, Leistungssport-Turnierfahrten 1.5. Jugendbreitensportwartin Alla Tolstocheeva - KNP (Ausschreibung, Vereinskontakte, Teilnehmer ansprechen, Pokale...) - Vertretung retung im Breitensportausschuss - Verzahnung Leistungssport mit Breitensport - DTSA / Tanzsternchen (Animierung, Kontakt mit Vereinen) - Kontakt mit Schulsport und BA (Kooperation) - Information der Vereine über Möglichkeiten in BS (Förderung...) 1.6. Jugendlehrwart Dennis Pieske - Planung, Leitung und Organisation von Lehrgängen - Kommunikation mit Breitensport und Leistungssport - Vertretung retung im Lehrausschuss, JuTTa, Erstellung Lehrgangsplan - Trend-Scout 1.7. Jugendmedienwart Thorben Heks - Koordination o Medienpräsenz (Facebook, ok, TNWJ-HP, YouTube, TMU) - Werbung (Flyer, Plakate) - Berichterstattung / Fotos (Meisterschaften, ten, Events) Erstellung JJH - Jahresbericht erstellen (PPP) 1.8. Jugendschriftführer Benjamin Hirsch - Erstellung Protokolle (Weiterleitung an JVS und Geschäftsstelle) - Erstellung ToDo-Listen - Geburtstagskarten /-Mails Präsidium - Koordination o Newsletter und Verteilung 1.9. Jugendsprecherin Gina Schaefer er - Ansprechpartner für Kids und Jugend (Kommunikation) - Trend-Scout - Kommunikation munikation Bundesjugendsprecher r - außersportliche Aktivitäten (Ideenfindung ng und Organisation) - Meinungs- und Interessenvertretung - Betreuung euung Jugendlicher bei Turnierfahrten, rten, Vertretung bei DTV-Jugendsprecher-Sitzungen Seite 15

16 Rückblick 2013 Kinder D L a t e i n 1. Alessandro Novikau/Xenia Gromova TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 2. Daniel Ovchitnikov TTC Mönchengladbach-Rheydt 3. Andrej Lenschmidt/Diana Lenschmidt Die Residenz Münster 4. Martin Tschernych/Michelle Dumler TSC Dortmund 5. Kevin Fot/Nicole Menser TSC Real Dance Witten 6. Nikolai Sent/Angela Fritz TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Albert Metzler/Anastasija Dittmar TSC Aurora Dortmund 2. Nikita Pimenow/Ester Rykovski TSC Dortmund 3. Damian Peter/Anna Gommer Bielefelder TC Metropol 4. Nikolai Sent/Kathrin Klass TC Seidenstadt Krefeld 5. Daniel Ovchinnikov/Alexandra Maul TTC Mönchengladbach-Rheydt 6. Martin Tschernych/Michelle Dumler TSC Dortmund Seite 16

17 Kinder C Landesmeisterschaften Latein und Standard L a t e i n 1. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 2. Nikita Pimenow/Ester Rykovski TSC Dortmund 3. Nikita Steiger/Alexandra Maul TTC Mönchengladbach Rheydt 4. Alessandro Novikau/Xenia Gromova TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 5. Daniel Ovchitnikov/Nicole Adler TTC Mönchengladbach-Rheydt 6. Andrej Lenschmidt/Diana Lenschmidt Die Residenz Münster S t a n d a r d 1. Alessandro Novikau/Xenia Gromova TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 2. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 3. Nikita Steiger/Emilie Denius TTC Mönchengladbach-Rheydt 4. Albert Metzler/Anastasija Dittmar TSC Aurora Dortmund 5. Nikita Pimenow/Ester Rykovski TSC Dortmund Seite 17

18 Rückblick 2013 Junioren I D L a t e i n 1. Dmitrij Golub/Nicole Rasch Grün-Gold Casino Wuppertal 2. Daniel Müller/Kathrin Martens S- Dance Club Bielefeld 3. Daniel Gromov/Elisabeth Vaisburg TSG Erkelenz 4. Dimitrij Kobelski/Christina Glaser TTC Mönchengladbach-Rheydt 5. Markus Mütt/Sophie Scherer TSC Real Dance Witten 6. Damian Peter/Anna Gommer Bielefelder TC Metropol S t a n d a r d 1. Paul Schott/Lidwina Ruf Art of Dance, Köln 2. Damian Peter/Anna Gommer Bielefelder TC Metropol 3. David Ruppe/Melissa Müller Art of Dance, Köln 4. Nikolai Sent/Kathrin Klass TC Seidenstadt Krefeld 5. Martin Tschernych/Michelle Dumler TSC Dortmund 6. Daniel Ovchinnikov/Alexandra Maul TTC Mönchengladbach-Rheydt Seite 18

19 Junioren I C Landesmeisterschaften Latein und Standard L a t e i n 1. Albert Metzler/Chiara Incorvaia Art of Dance, Köln 2. Erik Schäer/Christina Peters TSC Blau-Weiß Paderborn 3. Michael Schliep/Litwina Ruf Art of Dance, Köln 4. Nikita Pimenow/Ester Rykovski TSC Dortmund 5. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln 6. Johannes Rolsing/Andrea Fagin TC Seidenstadt Krefeld S t a n d a r d 1. Nicolai Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln 2. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 3. Nikita Steiger/Emilie Denius TTC Mönchengladbach-Rheydt 4. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln 5. Martin Daryaeitabar/Diana Schumichin Art of Dance, Köln 6. Michael Schliep/Anastasia Ginger Art of Dance, Köln Seite 19

20 Rückblick 2013 Junioren I B L a t e i n 1. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 2. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 3. Nikita Steiger/Aelxandra Maul TTC Mönchengladbach-Rheydt 4. Leander Herrmann/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Nicolai Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln 6. Albert Metzler/Chiara Incorvaia Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 2. Leander Hermann/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Nicolai Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln 4. Alessandro Novikau/Xenia Gromova TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 5. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster Seite 20

21 Junioren II D Landesmeisterschaften Latein und Standard L a t e i n 1. Kirill Bagin/Julia Serbin TTC Mönchengladbach-Reydt 2. Marc Henkels/Vanessa Beumer TC Blau-Gold Solingen 3. Daniel Müller/Kathrin Martens S- Dance Club Bielefeld 4. Dimitrij Kobelski/Christina Glaser TTC Mönchengladbach-Rheydt 5. Daniel Krukowski/Ewelina Tarakanov TSG Quirinius Neuss 6. Marcel Lison/Laura Mertens TC Blau-Gold Solingen S t a n d a r d 1. David Ruppe/Melissa Müller Art of Dance, Köln 2. Marc Henkels/Vanessa Beumer TC Blau-Gold Solingen 3. Marcel Lison/Laura Mertens TC Blau-Gold Solingen 4. David Landwehr/Anna Pavlov S- Dance Club Bielefeld 5. Daniel Müller/Kahtrin Martens S- Dance Club Bielefeld 6. Timofey Vasiliev/Alexandra Vasilieva TSC Aurora Dortmund Seite 21

22 Rückblick 2013 Junioren II C L a t e i n 1. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober TSC Dortmund 2. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln 3. Johannes Rolsing/Andrea Fagin TC Seidenstadt Krefeld 4. Daniel Gromov/Elisabeth Vaisburg TSG Erkelenz 5. Marc Henkels/Vanessa Beumer TC Blau-Gold Solingen 6. Kirill Bagin/Julia Serbin TTC Mönchengladbach Rheydt S t a n d a r d 1. Igor Getz/Milena Ploch TSC Dortmund 2. Sebastian Spädt/Jessica Kerbs Bielefelder TC Metropol 3. Jan-Dmitrij Nepomnyaschy/Julia Kober TSC Dortmund 4. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln 5. Michael Schliep/Anastasia Ginger Art of Dance, Köln 6. Martin Daryaeitabar/Diana Schumichin Art of Dance, Köln Seite 22

23 Junioren II B Landesmeisterschaften Latein und Standard L a t e i n 1. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Leon Scerbina/Mishel Krys TC Seidenstadt Krefeld 3. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 4. Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Boris Kulakow/Evelyn Müller TSC Blau-Weiß Paderborn 6. Igor Getz/Milena Ploch TSC Dortmund S t a n d a r d 1. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 4. Igor Getz/Milena Ploch TSC Dortmund 5. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober TSC Dortmund 6. Sebastian Spädt/Jessica Kerbs Bielefelder TC Metropol Seite 23

24 Rückblick 2013 Jugend D L a t e i n 1. Leon Kennel/Irina Kempf Art of Dance, Köln 2. Danny Deschan/Alex Urban TSG Balance Wesel 3. Cedric Wilger/Miriam Schmeing TSC Borken Rot-Weiß 4. Nils Schindler/Helena Kästle TSG Leverkusen 5. Joshua Tom Ollik/Lara Leidig TTC Schwarz-Gold Moers 6. Aaron Weyers/Adriana Luisa Eygermanns TTC Schwarz-Gold Moers S t a n d a r d 1. Matthias Bach/Evelyn Axt Bielefelder TC Metropol 2. Dennis Braun/Julia Harms Bielefelder TC Metropol 3. Roman Krell/Sofia Vaysburg TTC Mönchengladbach-Rheydt 4. Timofey Vasiliev/Alexandra Vasilieva TSC Aurora Dortmund Seite 24

25 Jugend C Landesmeisterschaften Latein und Standard L a t e i n 1. Nikolay Kinalganov/Diana Potapowa Art of Dance, Köln 2. Christian Bergeest/Mona Molitor TSC Royal Bonn 3. Waldemar Larionov/Sofia Majorov TC Seidenstadt Krefeld 4. Leon Kennel/Irina Kempf Art of Dance, Köln 5. Matthias Bach/Evelyn Axt Bielefelder TC Metropol 6. Cedric Wilker/Miriam Schmeing TSC Borken Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Ilja Kubrin/Tatjana Reese TSC Aurora Dortmund 2. Matthias Bach/Evelyn Axt Bielefelder TC Metropol 3. Christian Bergeest/Mona Molitor TSC Royal Bonn 4. Sebastian Merker/Nina Messina TC Seidenstadt Krefeld Seite 25

26 Rückblick 2013 Jugend B Leider lag zum Redaktionsschluss kein Foto der Jugend B Latein vor. L a t e i n 1. Michael Otto/Daria Kliewer TSC Blau-Weiß Paderborn 2. Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Boris Kulakow/Evelyn Müller TSC Blau-Weiß Paderborn 4. Philipp Koriath/Alexandra Straßheim TSC Schwarz-Gelb Aachen 5. Dennis Weigant/Alina Galster TTC Mönchengladbach-Rheydt 6. Nikolay Kinalganov/Diana Potapowa Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Lukas Gandor/Veronika Bauer TSC Dortmund 3. Sebastian Zimmermann/Natalie Schneider Bielfelder TC Metropol 4. Ilja Kubrin/Tatjana Reese TSC Aurora Dortmund Seite 26

27 Jugend A Landesmeisterschaften Latein und Standard L a t e i n 1. Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt TC Seidenstadt Krefeld 2. Karols Arturs Junelis/Kristina Kretz TC Seidenstadt Krefeld 3. Erik Kem/ Lisa Rykovski TSC Dortmund 4. Aleksey Rovner/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 5. Ilja Kubrin/Tatjana Reese TSC Aurora Dortmund 6. Roman Schumichin/Milena Girivenko Art of Dance, Köln 7. Yuri Schaum/Julia Fauser Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Erik Kem/Lisa Rykovski TSC Dortmund 2. VadimLehmann/Maria Kleinschmidt TC Seidenstadt Krefeld 3. Mark Verlotski/Dina Verlotski Grün-Gold-Casino Wuppertal 4. David Ovsievitch/Elisabeth Wormsbecher TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld Seite 27

28 Rückblick 2013: Jahresbericht JMD Kinder- und Jugendligen im TNW Jazz- und Modern Dance Erneut führte der TNW die Zahl der aktiven JMD Tänzer im Ländervergleich an. Mit insgesamt 18 Formationen in den Kinderligen und 46 Mannschaften der drei Jugendligen stellt der TNW knapp 40% aller JMD ler die im Formationssport im DTV registriert sind. Auch in 2013 wurde im Bereich Jugend am Ligasystem Landes- Verbandsliga festgehalten. Im Bereich Kinder steht der Einstieg in den Leistungssport im Fokus. JMD ist hier nur als Landesliga organisiert, wo es weder um Auf- noch Abstieg geht. Die Teilnahme an Weltmeisterschaften macht es erforderlich, auch hier Qualifikationsturniere und Meisterschaften ins Leben zu rufen. Im Bereich des Leistungssport JMD Kinder- und Jugendformation wurde die in 2012 eingeführte Struktur des Qualifikationsturniere weiter gefestigt. Für Kinder wurde das in 2012 eingeführte Qualifikationsturnier zur Weltmeisterschaft zum Status Deutschlandcup. Für den Bereich JMD West wurden für die Kinderliga I Platz 1 2, Kinderliga II Platz 1-3 für den Cup zugelassen. Dieses Verhältnis ergab sich dadurch, dass die Liga II in der Anzahl der Mannschaften stärker besetzt war. Alle fünf qualifizierten Formationen nahmen ihr Recht war, und kämpften im hessischen Walldorf-Mörfelden in einem Feld von insgesamt 14 bundesweiten angereisten Mannschaften um Titel und WM Startplatz. Hier hieß es am Ende Auszeichnung für ein Formation Sunshine Kastell Dinslaken TNW Team! Chocolat von der TSA d. ASV Wuppertal ertanzte sich mit Platz eins den Titel beste Kinderformation Deutschlands. Ein weiteres TNW Team schaffte den Einzug in die Finalrunde, Dance Feeling vom JMD im TSV Hochdahl belegte am Ende des Tages einen erfolgreichen sechsten Rang. Als Sieger des Deutschlandcup 2013 fuhren die jungen Tänzerinnen aus Wuppertal zur WM ins polnische Mikolajki und belegten dort gegen die starke weltweite Konkurrenz Platz 8. Aufgrund einer breit ausgebauten Struktur im Bereich der Jugend ist der Weg zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft sehr viel umfangreicher. Wie im vergangenen Jahr wurden am Ende der Saison der ranghöchsten Jugendliga Tabellenplatz zur Regionalmeisterschaft Nord zugelassen. Im Rahmen des Wettbewerbs im brandenburgischen Cottbus konnten sich die Formationen Mirage vom 1. Voerder TSC Rot Weiß, Amianto vom TC Grün Weiß Schermbeck und Die 3. Generation von der TSA d. Herner Turn Club 1880 für die Deutsche Meisterschaft im hessischen Lampertheim qualifizieren. In einem sehr starken Feld mussten sich die drei TNW Mannschaften nach der Vor- und Zwischenrunde geschlagen geben und die Runde der besten sechs Jugendmannschaften fand ohne Westbeteiligung statt. Kinder und Jugend Solo/Duo/Small Group Im Bereich der neuen Wettbewerbsformen Solo/Duo/Small Group zeigt der Landesverband TNW eine Stärke. Erstmals wurde dem Deutschlandpokal eine Rangliste vorgeschaltet, die nach Stand innerhalb der Liste eine Teilnahme an der Meisterschaft zulässt oder nicht. Drei Ranglistenturniere in den unterschiedlichsten Bundesgebieten wurden veranstaltet, um wertvolle Punkte für die Liste zu sammeln. Die Teilnahme an zwei Wettbewerben von drei war verpflichtend. Je nach Kategorie Solo, Duo oder Small Group wurde der Rang seitens des DTV vorgegeben der erreicht werden musste, um am Deutschlandpokal teilzunehmen. Der erste Wettbewerb im hessischen Wetzlar war für viele teilnehmenden Tänzer ein Schock. Das Seite 28

29 Jazz- und Modern Dance Hohe tänzerische Niveau innerhalb der Jugend und Hauptgruppe kam für viele sehr überraschend. Dieser Trend zog sich über die weiteren zwei Ranglistenturniere fort und schreckte viele Tänzer davon ab die Qualifikation zum Deutschlandpokal tatsächlich anzugehen. Eine Erfahrung die auch bei den anwesenden Funktionären zu einer Überraschung führte. Um die hoffnungsvolle neue Tanzsportrichtung nicht zur Elitesportart werden zu lassen, wurde für 2014 die Einführung eines Wettbewerbs für Anfänger/ Amateure beschlossen. Als Pilot wurde hier der TNW seitens des Fachausschuss JMD beauftragt, ein solches Kader Duo Ann-Sophie Dicke Turnier auszurichten. Gespräche mit interessierten Vereinen erfolgten bereits und als Datum der Ausrichtung wurde hier das und Franca Mu ller Wochenende September 2014 festgelegt. Weitere Informationen zu dieser Pilotveranstaltung erfolgen in Kürze. International werden Wettbewerbe im Bereich Solo/Duo/Small Group in der Alterskategorie Kinder als eigenständige Meisterschaften durchgeführt. Dieses war bislang in Deutschland noch nicht der Fall und somit wurde der Deutschlandcup Kinder in den Kategorien Solo/Duo/Small Group erstmals in 2013 ausgerichtet. Die Infrastruktur bestand bereits mit der Ausrichtung des Deutschlandcups der Kinderformationen im hessischen Walldorf-Moerfelden. Somit war es ein leichtes, den Cup des Solo/Duo/Small Group ebenfalls dort stattfinden zu lassen. Teilnehmen durfte jeder, der in der Startgruppe Kinder ein entsprechendes Startbuch besaß. Mika Einmal Im Bereich der Kinder Small Groups zeigte die Gruppe Chocolat von der TSA d. ASV Wuppertal ihre Dominanz des Vortags bei den Formationen und belegte ebenfalls den Platz eins. Es war somit der zweite Titel und zweite Qualifikation zur Weltmeisterschaft an diesem Wochenende für das junge Team. Das Startrecht nahm das junge Team natürlich auch bei der WM in Polen war und verpasste knapp mit Platz 7 die Runde der besten Sechs in der Kategorie Small Group. Bei den weiblichen Solisten der Kinder erreichten vier Tänzerinnen des TNW die Finalrunde. Marie Ebert vom TSV Kastell Dinslaken belegte den Titel des Vizemeisters, Lea Ginzburg vom 1. Voerder TSC Rot Weiß 1987 Rang drei. Beide Tänzerinnen waren im JMD Jugendkader 2013 und durften ihr Können ebenfalls im Rahmen der WM in Polen erneut präsentieren. Beide Tänzerinnen verfehlten dort knapp die Finalrunde und kamen als geteilter Platz sieben stolz nach Deutschland zurück. Kaderteilnehmerin Ann-Sophie Dicke vom ASV Wuppertal belegte beim Deutschlandpokal Platz sechs, Lea Paknin vom TSV Kastell Dinslaken Rang sieben. Auch bei den Kinder Duos durften Tänzerinnen aus dem Westen in der Finalrunde um die Teilnahme an der WM kämpften. Dem Duo Johanna Maurer/Maya Modisbacher von der TSA d. ASV Wuppertal gelang dieses als dritter des Deutschlandcup. Das Duo schaffte dann bei der WM den Sprung in die Finalrunde und am Ende beendeten sie die Meisterschaft mit Rang sechs. Das TNW Kaderduo Ann-Sophie Dicke/Franca Müller von der TSA d. ASV Wuppertal teilt sich in der Finalrunde des Deutschlandcup zusammen mit Marie Ebert/Margaux Heldens von TSV Kastell Dinslaken Platz vier und verpassten die Reise nach Polen knapp. Auch in der Kategorie Kinder männlich Solo hatte der TNW einen Tänzer am Start. Kaderteilnehmer Georg Piehl vom Turnverein 1894 Eitorf erreichte durch sein Abschneiden beim Deutschlandcup einen der begehrten WM Startplätze, wo er am Ende gegen die weltweite Konkurrenz als acht Platzierter die Bühne verließ. Seite 29

30 Rückblick 2013 Anders als bei den Kindern mussten sich die Tänzer der Jugend über die beschriebene Rangliste für den Deutschlandpokal und dann die WM qualifizieren. Nach Abschluss der drei Ranglistenturniere in Wetzlar, Saarlouis und Wuppertal ist hier das Abschneiden von Mika Einmal von der Tanzschule Lepehne Herbst Bonn (TAF) für die Jugend zu erwähnen. Er führte am Ende das Feld an der Spitze an. Deutschlandpokal Solo/Duo/Small Group Im Bereich der Jugend ertanzte sich TNW Kaderteilnehmer Mika Einmal von der Tanzschule Lepehne-Herbst Bonn (TAF) den ersten Titel der Kategorie Jugend männlich. Mit diesem Ergebnis war er natürlich gleich für die Weltmeisterschaft qualifiziert, wo er den Sprung in die Finalrunde schaffte und mit Platz sechs die Bühnenbretter verließ. Bei den jugendlichen Damen schaffte das TNW Kader Duo Vanessa Steinbrink/Janina Glau von der TSA d. ASV Marie Ebert Solistin Kader Wuppertal beim Deutschlandpokal der Sprung ins Finale, schafften aber mit einem sechsten Platz nicht die Qualifikation für die WM in Polen. Besser verlief es für die jugendliche Small Group des ASV Wuppertal Flic Flac. Sie belegten beim Deutschlandpokal den Titel des Vizemeisters und bekamen somit die Fahrtkarte nach Polen. Leider endete für die jungen Tänzerinnen die Reise bereits in der Vorrunde und somit heißt es hier mit neuer Motivation in das Sportjahr Der JMD Jugendkader Nach dem Erfolg des JMD Jugendkaders im Jahr 2012, wurde dieses bislang einzigartige Programm innerhalb von Deutschland weiter ausgefeilt. Wie auch im Vorjahr mussten sich alle Interessierten einem Casting stellen, wo unter den Augen von Bundestrainer Andreas Lauck und Landestrainer Sebastian Spahn insgesamt 14 Teilnehmer gecastet wurden. Erfreulich war, dass unter den Interessierten auch zwei männliche Tänzer zu finden waren. Das gecastete Team bestand am Ende aus insgesamt sechs Tänzern der Kategorie Kinder und acht die in der Jugend startberechtigt waren. Somit waren es zwölf Tänzerinnen und zwei Tänzer. An insgesamt drei Wochenenden kamen die Kaderteilnehmer an den Orten Schermbeck, Voerde und Dülmen zusammen, um vom Trainerstab des Bundes- Landestrainer und Francisco Moreira auf die Ranglistenturniere und im Ideal auf die stattfindenden Meisterschaften vorbereitet zu werden. Leider erlitt eine Teilnehmerin beim ersten Ranglistenturniere eine langwierige Verletzung, was eine Teilnahme an weiteren Ranglistenturnieren und somit auch dem Deutschlandpokal unmöglich machte. Das Ergebnis des TNW Jugendkaders ist sehenswert! Von den sechs startberechtigten Kindern erreichten fünf die Finalrunde und drei die spätere Teilnahme an der Weltmeisterschaft. Bei der Jugend qualifizierten sich alle Tänzer über die Rangliste am Deutschlandpokal. Die Ausbeute der Teilnahme war ein gewonnener Titel und eine Teilnahme der Jugend an der Weltmeisterschaft. Mit Jahreswechsel verlierten alle Kaderteilnehmer die Zugehörigkeit und müssen sich über das angesetzte Casting erneut um die Teilnahme bewerben. Auch aus den Erfahrungen 2013 wurde gelernt und an dem Konzept für 2014 wurde gefeilt. Nachruf Das Jahr endete mit einem großen Verlust! Wir mussten Abschied nehmen von unserem sehr geschätzten, engagierten und herzenswarmen Kadertrainer Francisco Kiko Moreira. Der gebürtige Brasilianer ist bei einem Heimaturlaub am Heiligen Abend tödlich verunglückt. Er förderte die jungen Tänzer mit besonders großer Geduld und Hingabe und hinterlässt eine große Lücke. Seite 30

31 Fotocollage JuTTA Seite 31

32 Rückblick 2013 Zehn-Tänze-Gebietsmeisterschaften Bei der Gebietsmeisterschaft der Junioren II und Jugend in der Kombination über 10-Tänze grassierte im Jahr 2013 eine starke Grippewelle, sodass bereits im Vorfeld der Meisterschaft einige Absagen eingingen und auch die verbliebenen Paare teils stark an ihre Substanz gehen mussten, was ihrer gezeigten Leistung aber kaum zu entnehmen war. Alle angetretenen Paare zeigten im Hause des TTC Rot-Gold Köln eine hervorragende Leistung. So gingen in der Junioren II insgesamt 6 Paare an den Start, sodass direkt ein Finale getanzt wurde. Während der Beginn des Turniers (Latein) noch sehr spannend war und sich Florian Schell/Christina Gidikas ein enges Rennen mit Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev leisteten, konnten sich Schell/Gidikas im zweiten Teils des Turniers klar an die Spitze setzen und sollten so auch schlussendlich das Turnier gewinnen. Damit sollten die Gold- und Silbermedaille nach Düsseldorf gehen. Dagegen gind die bronzene Medaille nach Köln. Mit einer konstant starken Leistung sicherten sich Daniel Ruf/Rita Schumichin den dritten Platz auf dem Podest. Florian Schell/Christina Gidikas - Gebietsmeisters Jun II über 10 Tänze Thorben Heks 1. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 4. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober TSC Dortmund 5.Leander Herrmann/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Nicolai Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln Die Finalisten der Gebietsmeisterschaft Junioren II B-Kombination Seite 32

33 Gebietsmeisterschaften West der Junioren und Jugend Das zweite Turnier der Tanzsportjugend NRW an diesem Tag sollte das Kombinationsturnier der Jugend A-Klasse werden. Begann sie noch als stärkte Klasse des Tages mit 7 Paaren, sodass sogar eine Vorrunde getanzt werden musste (ergo 20 Tänze inklusive Finale) mussten im Laufe des Turniers ingesamt 3 Paare krankheits-/verletzungsbedingt das Handtuch werfen. Ihrer Favoritenrolle gerecht werdend sicherten sich Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt alle 10 Tänze im Finale und dürfen sich Gebietsmeister der Kombination 2013 nennen. Den zweiten Platz sollten sich Jan Janzen/Victoria Litvinova sichern, die im Standard hier und da sogar Lehmann/Kleinschmidt Konkurrenz machten. Komplettiert wurde das Treppchen von Aleksey Rover/Elisabeth Wormsbecher, die das Turnier über eine durchaus konstante Leistung zeigten. Thorben Heks Vadim Lehmann/Maria Kleinschmid Gebietsmeister Jug A über 10 Tänzet 1. Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt TC Seidenstadt Krefeld 2. Jan Janzen/Victoria Litvinova TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Aleksey Rover/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 4. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld 5. Roman Schumichin/Milena Girivenko Art of Dance, Köln 6. Erik Kem/Lisa Rykovksi TSC Dortmund Die Finalisten der Gebietsmeisterschaft Jugend A-Kombination Seite 33

34 Rückblick 2013 Deutschlandpokal Junioren I B-Latein und Deutsche Meisterschaft Jugend A-Latein Wie bereits im letzten Jahr sollte es am ersten Wochenende für die besten Lateinpaare der Junioren I/II und Jugend zu ihren nationalen Meisterschaften gehen. Dieses Jahr sollte es in den hohen Norden zu den Formationsprofis nach Bremerhaven gehen. Dort sollten die Paare auf eine bestens organisiertes Turnier und eine großartige Atmosphäre treffen. Beim Deutschlandpokal Junioren I B-Latein gelang es Daniel Ruf/Rita Schumichin unter den 35 angereisten Paaren sich gegen alle durchzusetzen und sich den Platz ganz oben auf dem Podest zu sichern. Damit schafften sie den Sprung vom Vorjahres- Sechsten nach ganz oben. Daniel Ruf und Rita Schumichin Bei der nachfolgenden Meisterschaft der Jugend A gelang es zwei TNW-Paaren, sich für das Finale zu qualifizieren. Hierbei unter anderem Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt, die sich während der letzten zwei Jahre jeweils von Bronze auf Silber gesteiegert hatten, sowie Karols Arturs Junelis/Kristina Kretz. Karols und Kristina sollten sich einen guten dritten Platz sichern. Noch größer war die Freude bei Vadim und Maria, die es in ihrem letzten Jugendjahr nach ganz oben auf das Treppchen geschafft hatten und sich somit auch für die Europa- und Weltmeisterschaft qualifiziert hatten. Thorben Heks DP Junioren I B-Latein 1. Daniel Ruf/Rita Schumichin, Art of Dance, Köln 2. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun, TSC Saltatio Neustadt 3. Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez, btc GrünGold Berlin 4. Claudiu Ana/JenniferKunz, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 5. Steven Korn/isabell Justus, TSC Saltatio Neustadt 6. Maik Zimmer/Melanie Safaridou, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim Weitere TNW-Ergebnisse: Nikita Steiger/Alexandra Maul, TTC Mönchengladbach- Rheydt 12. Nicolai Brusser/Simone Reicher, Art of Dance, Köln Vadim Lehmann und Maria Kleinschmidt DM Jugend A-Latein 1. Vadmin Lehmann/Maria Kleinschmidt, TS Seidenstadt Krefeld 2. Arthur Ankerstein/Vivien Kreiter, 1. TC Ludwigsburg 3. Karols Arturs Junelis/Kristina Kretz, TC Seidenstadt Krefeld 4. Patrick Mössner/Georgina Barbu, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 5. Timur Dogan/Vanessa Beer, TSG Bremerhaven 6. Nikita Schneider/Jacqueline Joos, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim Weitere TNW-Ergebnisse: 12. Yuri Schaum/Julia Fauser, Art of Dance Köln Seite 34

35 Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Latein Nachdem bereits die Junioren I und die Jugend ihre Chance hatten, um den Titel Deutschermeister Latein in ihrer Klasse zu ertanzen, sollten am folgenden Tag auch die Junioren II B ihre Gelgenheit hierzu in Bremerhaven bekommen. Mit 65 Paaren war auch diese Meisterschaft sehr gut besucht und einige Junioren des Vortages nutzen ihre Möglichkeit des Doppelstarts. Aus dem TNW sollten sich insgesamt drei Paare für das siebenköpfige Finale qualifizieren. Als bestes Paar aus NRW sollten sich Florian Schell/Christina Gidikas die bronzene Medaille sichern. Damit verpassten sie nur knapp das begehrte Ticket, um auf einer EM oder WM tanzen zu dürfen. So sehr man sich hier vielleicht ärgerte, freuten sich Daniel Ruf/Rita Schumichin, die am Vortag noch den Deutschlandpokal der Junioren I gewonnen hatten, über ihren sechsten Platz. Hinter ihnen sollten sich Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev auf Platz sieben einreihen. Thorben Heks Florian Schell/Christina Gidikas DM Junioren II B-Latein 1. Daniel Dingis Natalia Velikina, GGC Bremen 2. Daniel Schmuck/Veronika Obholz, TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg 3. Florian Schell/Christina Gidikas, TD TSD Düsseldorf Rot-Weiß 4. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun, TSC Saltatio Neustadt 5. Daniel Kasper/Nastasja Chodykin, Schwarz-Rot Club Wetzlar 6. Daniel Ruf/Rita Schumichin, Art of Dance, Köln 7. Phillipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Weitere TNW-Ergebnisse Leon Scerbina/Mishel Krys, TC Seidenstadt Krefeld Boris Kulakow/Evelyn Müller, TSC Blau-Weiß Paderborn Igor Getz/Milena Ploch, TSC Dortmund Nicolai Brusser/Simone Reicher, Art of Dance, Köln Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev Karols Arturs Junelis/Kristina Kretz Seite 35

36 Rückblick 2013 Deutsche Meisterschaft Jugend A-Kombination Der Schwarz-Weiß Club Wetzlar lud Anfang Juni nach Braunfels zur Meisterschaft der Senioren I Latein, Jugend und Junioren II B Kombination ein. Das Turnier der Jugend Kombination sollte mit dem der Senioren geschachtelt werden und so gingen am ersten Turniertag insgesamt 20 Paare in der Königsdisziplin auf die Fläche. Das Feld wurde von Beginn an von Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt dominiert, die bereits zwei Vizemeistertitel aus den Vorjahren ihr eigen nennen dürfen. Nachdem Mit 7 von 10 gewonnen Tänzen sollten sie sich die goldene Medaille an diesem Wochenende sichern. Der Kampf um Platz zwei wurde auch von zwei TNW-Paaren bestritten. Erik Kem/Lisa Rykovski, die ihre Stärke im Standard bereits gegen Vadim und Maria behaupteten konnten sich hierdurch einen guten Vorsprung vor Jan Janzen/Victoria Litvinova schaffen, die das erste mal in der Jugend an den Start gehen sollten. Erik und LIsa sicherten sich mit einer kontinuierlich guten und sportlichen Leistung den zweiten Platz an diesem Tag, sowie Jan mit Victoria die broneze Medaille in den Händen halten durfte. Meister der Königsklasse: Vadim Lehmann und Maria Kleinschmidt Alles in allem - ein rein vom TNW besetztes Treppchen! Thorben Heks DM Jugend A-Kombination 1. Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt, TC Seidenstadt Krefeld 2. Erik Kem/Lisa Rykovski, TSC Dortmund 3. Jan Janzen/Victoria Litvinova, TD TSDC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Grigorij Gelfond/Isabel Tinnis, TC Blau-Orange Wiesbaden 5. Danylo Yerokhin/Alina Schehimi, TSZ Dresden 6. Dominik Stöckl/Kathairna Belz, TSZ Stuttgart-Feuerbach Weitere TNW-Ergebnisse: 8. Georg Novikov/Natalie Pusch, TC Seidenstadt Krefeld Erik Kem mit Lisa Rykovski - Vizemeister Seite 36 Das TNW-Sieger Triple (v.l.n.r.): Lisa Rykovksi, Erik Kem, Maria Kleinschmidt, Vadim Lehmann, Victoria Litvinova, und Jan Janzen

37 Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Kombination Am zweiten Tag des Turnierwochenendes traten die Junioren-II- B-Paare in der Kombination an, um ihren Deutschen Meister zu finden. 40 Paare hatten den Weg nach Braunfels gefunden und standen zur Vorrunde auf der Fläche. Der TNW sollte ingesamt mit 6 Paaren vertreten sein, wovon es immerhin die Hälfte bis in das Seminfinale schaffen sollte. Im Semifinale war es dann jedoch für die Junioren I Latein Meister Daniel Ruf/Rita Schumichin zu Ende, die sich aber wacker unter den großen schlugen. Mit ganz klarem Siegeswillen auf der Fläche standen Florian Schell/Christina Gidikas die das ganze Turnier über eine außerordentlich sportliche und musikalische Leistung ablieferten. Waren die Wertungen im Standard noch eindeutiger zu Ihren Gunsten ausgefallen, mussten sie im Lateinfinale noch einmal eine Schippe drauflegen, um ihr erklärtes Ziel zu erreichen. Das sollte den beiden aber auch gelingen, sodass sich am Ende des Turnieres die beiden über die goldene Medaille freuen durften. Deutsche Meisterschaften Getragen vom Publikum und mitgereisten Fans steigerten sich Philip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev von Tanz zu Tanz und hatten sichtlich Spaß bei dem, was sie dem Publikum und Wertungsrichtern präsentieren konnten. Diese Freude sollte sich am Ende durch dieg gezog enen Wertungstafeln der Wertungsrichtern noch steigern und die beiden durften sich schlussendlich über den fünften Platz in diesem spannenden Finale freuen, in dem nur eine Platzziffer sie von dem vierten Platz trennen sollte.. Thorben Heks DM Junioren II B-Kombination 1. Florian Schell/Christina Gidikas, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun, TSC Saltatio Neustadt 3. Daniel Dingis/Natalia Velkina, GGC Bremen 4. Daniel Kasper/Nastasja Chodykin, Schwarz-Rot-Club Wetzlar 5. Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Arseni Pavlov/Nicole Balski, btc Grün-Gold der TG Berlin Weitere TNW-Ergebnisse Daniel Ruf/Rita Schumichin, Art of Dance, Köln Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober, TSC Dortmund 27. Leander Herrmann/Jennifer Dick, TD TSC Düsseldorf Rot- Weiß 28. Nicolai Brusser/Simone Reicher, Art of Dance, Köln Seite 37

38 Rückblick 2013 Deutschlandpokal Junioren I B-Standard und Deutsche Meisterschaft Jugend A-Standard 24 Junioren-I-Paare gingen in Weißenfals an den Start ihres Deutschlandpokals in den Standardtänzen. Im Vergleich zum Vorjahr ging damit ein Paar mehr an den Start. Was zum Vorjahr gleich blieb, war die Anzahl der Vertreter des TNW - 3 Paare. Bei den Junioren I B Standard, die das Turnierwochenende eröffneten, konnte man einen erfolgreichen Sprung für den TNW verzeichnen. Daniel Ruf/Rita Schumichin sollten ihren sechsten Platz aus dem Vorjahr verbessern. Beide belegten einen hervorragenden zweiten Platz und sicherten sich somit silbernes Edelmetall. Alessandro Novikau/Xenia Gromova sollten sich einen guten 10. Platz im Semifinale sichern. Im Rahmen des Jubiläums des austragenden Vereins konnten sich die Paare, die die Vorrunde überstanden hatten, über ein Turnier im Rahmen eines Galaballs freuen. Dies sollte die jungen Tänzer und Tänzerinnen noch einmal mehr anspornen. An die Spitze der insgesamt 29 angetretenen Paaren sollten sich Erik Kem/Lisa Rykovski setzen. Sie glänzten mit Daniel Ruf/Rita Schumichin einer durchweg herausragenden Leistung und mussten nur wenig Einsen abgeben. Die Bronzemedaille an diesem Abend sollten sich Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt in ihrem letzten Jugendjahr sichern. David Ovsievitch/Elisabeth Wormsbecher beendeten das Turnier im Semifinale auf dem neunten Platz. Thorben Heks DP Junioren I B-Standard 1. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun - TSC Saltatio Neustadt 2. Daniel Ruf/Rita Schumichin - Art of Dance, Köln 3. Sven Rosanski/Anastasia Konor - Askania TSC Berlin 4. Efrem Kuzmichenko/Smira Hafez - btc Grün-Gold der TG Berlin 5. Andrej Cicoare/Alina Blehm - 1. TC Ludwigsburg 6. Thomas Altergot/Evlyn Braun - ATC Blau-Gold Heilbronn Erik Kem/Lisa Rykovski Weitere TNW Ergebnisse: 10. Alessandro Novikau/Xenia Gromova - TSA d. Jüd. TuS Makkabi Bochum Jugend A-Standard 1. Erik Kem/Lisa Rykovksi - TSC Dormund 2. Grigorij Gelfond/Isabel Tinnis - TC Blau-Orange Wiesbaden 3. Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt - TC Seidenstadt Krefeld 4. Michael Rödelbronn/Mariya Proskumina - Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 5.Dominik Stöckl/Katharina Belz - TSZ Stuttgart-Feuerbach 6. Danylo Yerokhin/Alina Schehimi - TSC Rot-Gold Casino Nürnberg Weitere TNW-Ergebnisse: 9. David Ovsievitch/Elisabeth Wormsbecher - TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Seite 38

39 Deutsche Meisterschaften DM Junioren II B-Standard Am Tag nach den Meisterschaften der Junioren I B und der Jugend A traten die Junioren-II-B-Paare zu ihrer Deutschen Meisterschaft in den Standardtänzen an. Mit 56 Paaren war dies das zahlenmäßig größte Turnier des Wochenendes. Dank der Doppelstartmöglichkeit sollten man einige, am Vortag bereits gesehene, Paare wiedersehen. Bis zur zweiten Zwischenrunde sollte der TNW noch mit insgesamt 4 Paaren vertreten sein. Für die Vortages Zweiten der Junioren I, Daniel Ruf/Rita Schumichin, reichte es für einen geteilten 14./15. Platz. Damit platzierten sich die Kleinen knapp vor Igor Getz/Milena Ploch, die den geteilten 16./17. Platz erreichten. Für zwei weitere TNW-Paare ging es bis ins Finale. Dort mussten leider auf die begehrten Treppchenplätze verzichten. Florian Schell/Christina Gidikas zeigten nichtsdestoweniger eine gute, Leistung und stellten ihre tänzerischen Qualitäten heraus und belegten den fünften Platz. Gefolgt wurden die beiden von Philip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev die das Turnier als sechste beenden sollten. Florian Schell/Christina Gidikas Thorben Heks DM Junioren II B-Standard 1. Henrik Buchholz/Madalina Rosu - 1. TC Ludwigsburg 2. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun - TSC Saltatio Neustadt 3. Arseni Pavlov/Nicole Balski - btc Grün-Gold Berlin 4. Kevin Khan/Liana Küstner - 1. SC Norderstedt 5. Florian Schell/Christina Gidikas - TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev - TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Weitere TNW-Ergebnisse Daniel Ruf/Rita Schumichin - Art of Dance, Köln Igor Getz/Milena Ploch - TSC Dortmund Philip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev Seite 39

40 Rückblick 2013 Welt- und Europameisterschaften Auch Jahr 2013 wurden wieder einmal TNW-Paare aus dem Jugendbereich für Weltund Europameisterschaften nominiert. Anfang des Jahres, im März, fand die Europameisterschaft Jugend Standard im spanischen Cambrils statt. Die deutschen Vertreter Erik Kem/Lisa Rykovski verpassten trotz ihrer hervorragenden Leistung das Finale äußerst knapp und belegten einen hervorragenden Platz in ihrem ersten internationalen gemeinsamen Turnier. Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt erreichten den geteilten Platz. Der Juni meinte es gut mit Vadim Lehmann und Maria Kleinschmidt. Die Deutschen Jugendmeister Latein gewannen Anfang des Monats einen weiteren Meistertitel in der Kombination und eine Woche später das WDSF-Jugendturnier beim Summer Dance Festival in Berlin. Danach ging es in die Ukraine zur Europameisterschaft Jugend Latein, wo die beiden sich einen hervorragenden fünften Platz von über 50 internationalen Paaren sichern sollten. Erst kurz danach, in Juli, sollte es Vadim und Maria wieder einmal auf internationales Parkett ziehen - dieses mal nach Chengdu in China zur Weltmeisterschaft Jugend Latein. Insgesamt gingen 63 Paare an den Start. Die Leistung und Erfahrung die Vadim und Maria hier einbringen konnten, war wieder einmal ein Stück besser, sollte dieses mal jedoch nur für eine gute Platzierung im Semifinale reichen. Eine herausragende Leistung ist dies natürlich dennoch, schließlich sollte sich hier die gesamte Weltspitze messen. Die beiden schlossen das Turnier mit einem geteilten elften-zwölften Platz ab. Seite 40

41 Welt- und Europameisterschaften Bei der German Open Championships, die im August stattfanden, waren Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt dann so richtig in Übung und konnten all das zeigen, wofür sie die letzten Monate gearbeitet hatten. Als bestes deutsches Paar beendeten sie das WDSF Youth Latin Finale mit einem sechsten Platz. Auch Erik Kem/Lisa Rykovski konnten auf der GOC zeigen, dass sie national und international mit den Spitzenpaaren mithalten können. Das Turnier der WDSF Youth Standard sollten auch sie im Finale beenden. Die beiden belegten, auch hier, als bestes deutsches Paar, den sechsten Platz. Beide Paare Lehmann/Kleinschmidt und Kem/Rykovski zeigten auch bei der Weltmeisterschaft Jugend Standard in Brasov (Transsylvanien), dass sie den TNW und DTV international würdig vertreten können. 56 Paare sollten an den Start gehen, von denen Vadim und Maria insgesamt 30 hinter sich lassen sollten. Sie beendeten das Turnier als 26. Erik und Lisa schafften den Sprung ins Semifinale und reihten sich auf Rang zehn ein. Zum Jahresende hin, sollte in Lettland die Weltmeisterschaft der Jugend in der Königsdisziplin, den 10 Tänzen stattfinden. Ein internationales Feld von 34 Paaren ging an den Start. Auch hier sollte die Erfolgsserie von Vadim Lehmann und Maria Kleinschmidt nicht enden. Die beiden erreichten das Finale und durften sich über einen fünften Platz in ihrem letzten Jugendjahr freuen. Damit bestätigten sie ihre internationale Qualität auch im zehn Tänze Bereich. Bereits zu Jahresbeginn, im April, belegten die beiden nämlich den gleichen Platz bei der Europameisterschaft in Moldawien. Seite 41

42 Rückblick 2013: SuDaFe Summer Dance Festival 2013 in Berlin Am Freitag, den , fuhr eine Delegation der Tanzsportjugend bestehend aus unseren jungen Paaren, Sandra Bähr, Andreas Lippok und Thorben Heks (alle im Jugendvorstand) nach Berlin zum diesjährigen "Summer Dance Festival". Man musste bei den Anmeldungen zur Turnierfahrt leider einen Rückgang zu den Vorjahren verzeichnen, was der Stimmung im kleinen Bus aber keinen Abbruch tat. Nachdem man sich in Duisburg traf und die ersten Mitstreiter eingeladen hatte, folgte ein zweiter Zwischenstopp in Herford, um den Rest der zwanzig-köpfigen Tänzertruppe einzuladen und dann Richtung Bundeshauptstadt aufzubrechen. Der zu dieser Zeit vorherrschenden Hochwassersituation im Land geschuldet, verzögerte sich die Fahrt entsprechend. Am späten Abend konnte man aber im Jugendgästehaus einchecken und noch die ein oder andere Stunde Schlaf ergattern, um am nächsten Tag fit auf das Parkett zu gehen. Alternativ nutzte man bereits die Nacht, um die Frisuren fertig zu machen oder sich anderweitig vorzubereiten und verzichtete weitestgehend auf Schlaf. Auf den vier Flächen des SuDaFe war an beiden Tagen von morgens bis abends Hochbetrieb. So begann der Samstag unter anderem mit dem WDSF Jugend A-Standard Turnier, in welchem gleich mehrere Vertreter des TNW antraten. Hier konnten wir auch bereits einen unserer ersten Erfolge verbuchen, denn Erik Kem/Lisa Rykowski konnten sich in dem starken Feld durchsetzen und gewannen dieses Turnier. Auch beim später am Tag folgenden Weltranglistenturnier für die Junioren II B-Latein konnten sich Florian Schell/Christina Gidikas über einen dritten Platz freuen. Insgesamt verlief der Samstag sehr erfolgreich für die Tanzsportjugend aus NRW. Innerhalb der 20 stattgefunden Turniere konnten wir 11 Finalteilnahmen verzeichnen, von denen wiederum 9 ein Treppchenplatz waren. Diese Erfolge des Samstags, aber auch die Erfolge des darauffolgenden Sonntags (20 Turniere erneut, insgesamt 14 Finalteilnahmen und elfmal auf dem Treppchen) ebneten den Weg zum "Matthias-Weiß- Gedächnitspokal der Berliner Tanzsportjugend", der dem erfolgreichsten Landesverband verliehen wird. Das letzte mal befand sich dieser Wanderpokal 2010 in den Reihen der TNWJ. Zu den Erfolgen in den offenen Turnieren kamen aber auch Sonntag noch weitere erfreuliche Ergebnisse bei den WDSF Turnieren. Der Sonntag begann mit dem WDSF Turnier der Jugend A-Latein, bei dem insgesamt 34 Paare teilnahmen. Jan Janzen und Victoria Litvinova erreichten in diesem Feld den fünften Platz und verfehlten damit nur knapp das Treppchen. Auf das Treppchen hingegen schafften es Vadim Lehmann und Maria Kleinschmidt. Mit allen gewonnen Tänzen sicherten sie sich den Pokal für den Sieg des Turniers. Bei dem später stattfindenden WDSF-Turnier der Junioren II B-Standard erreichten zwei Paare das Finale. Philipp Reichelt und Evelyn-Marie Vasilyev sicherten sich den fünften von 34 Plätzen. Zur Freude aller, ertanzten sich Florian und Christina erneut einen Platz auf dem Treppchen und belegten Rang zwei. Insgesamt war es für die TNWJ ein erfolgreiches und spaßiges Wochenende. Mit vielen Urkunden, Pokalen, Geschenken und einer ordentlichen Portion Spaß und Freude, setzte sich die Truppe dann am späten Sonntag wieder in den Bus Richtung Heimat. Erschöpft vom Wochenende schlossen die meisten rasch die Augen und konnten die Ankunft zu Hause kaum erwarten (bis auf die, die am nächsten Tag eine Klassenarbeit schreiben Seite 42

43 WiDaFe durften). Alles in allem war es eine schöne und witzige Turnierfahrt, auf der sich neue Bekanntschaften entwickeln konnten und man sich gemeinsam zum Erfolg jubeln konnte. Die Tanzsportjugend hofft auf ihren nächsten Turnierfahrten und natürlich auch beim SuDaFe im nächsten Jahr, auf mindestens genau so viele Mitfahrer, wenn nicht auch wieder mehr. Denn hier zählt ganz klar - je mehr, desto besser! Thorben Heks Rita mit ihrem Glücksbringer Die Tour-Shirts Winter Dance Festival ohne richtigen Winter Nicht nur, dass der große Weihnachtsmann dieses Jahr fehlte, auch fehlte dieses Jahr gänzlich der Schnee in Dortmund. Bei winterähnlichen Temperaturen war am zweiten Dezemberwochenende Dortmund der Austragungsort des nun schon dritten Winter Dance Festivals. In der Sporthalle der Heinrich-Böll-Gesamtschule wurde bereits am Freitag des Wochenendes kräftig gewerkelt, sodass der Ablauf am Samstagmorgen reibungslos verlief. In den sechs WDSF-Ranglistenturnieren, von denen vier zugleich DTV-Ranglisten waren, standen zahlreiche TNW-Paare auf der Fläche. Am Samstag standen zunächst die Lateinpaare der Jugend A im internationalen Feld auf dem Parkett. 39 Paare kämpften um den Einzug in die nächste Runde. Am Ende standen zwei TNW-Jugendpaare in der Endrunde: Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt und Jan Janzen/Victoria Litvinova. Beide Paare zeigten, dass sie Erfahrungen bei großen Turnieren gesammelt hatten.. Jan und Victoria verpassten nur knapp einen der begehrten Treppchenplätze und mussten sich mit Platz vier begnügen. Vadim und Maria gewannen schließlich die Silbermedaille. Ins Semifinale schafften es immerhin auch noch zwei TNW-Paare: David Ovsievitch/Elisabeth Wormsbecher (9.-10.) und Ilja Kubrin/Tatjana Reese (12.) Bei den Junioren I B-Latein schaffte ein TNW-Paar den Einzug in das Semifinale. David Jenner/Elisabeth Tuigunov sicherten sich einen hervorragenden 7. Platz unter den 27 angetretenen Paaren. Am Nachmittag wechselte die Sektion, sodass nun die Standardturniere anstanden. Im WDSF-Turnier Junioren II B-Standard traten 30 Paare an. In diesem Turnier sollte der TNW nun wieder durch Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev im Finale vertreten sein - die beiden sicherten sich den sechsten Platz. Seite 43

44 Rückblick 2013 Der 36. TNW-Pokal der Lateinmannschaften ging an das Team vom TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg. Zweite wurde die Mannschaft der Tanzsportgemeinschaft Freiburg, gefolgt vom Team des TC Seidenstadt Krefeld. Den vierten bis sechsten Rang belegten die gemeinsam aufgetretenen Teams des TSC Dortmund. Am Sonntag standen am Morgen die Standardpaare der Jugend auf der Fläche. Im WDSF-Turnier traten 27 Paare an. Erik Kem/Lisa Rykovski tanzten sich souverän bis in das Finale. Zwar reichte es nicht ganz zum ersten Platz, dennoch waren die beiden sehr stolz über ihren zweiten Platz. Mit dieser Platzierung beendeten sie ihre erfolgreiche Jugendkarriere auf deutschem Boden stehen sie in der Hauptgruppe auf dem Parkett. Ebenfalls im Finale erreichten Jan Janzen/Victoria Litvinova, die noch ein wenig in der Jugend verweilten, den sechsten Platz. Am WDSF-Turnier der Junioren I B-Standard nahmen nur 14 Paare teil. Das einzigen beiden angetretenen TNW-Paare, Alessandro Novikau/Xenia Gromova und Nicolai Brusser/Simone Reicher, erreichten beide das Semifinale und schlossen mit einem neunten beziehungsweise 12. Platz das Turnier ab. Das letzte WDSF-Turnier des Wochenendes bestritten die 51 Junioren-II-B-Lateinpaare. Immerhin ein TNW-Paare erreichten dort das Semifinale. Philipp Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev tanzten sich auf den geteilten elften-zwölften Platz. Der TNW-Jugendvorstand sowie der TSC Dortmund zeigten sich nach der Veranstaltung zufrieden. Das Feedback der Paare lässt zudem darauf hoffen, dass das Winter Dance Festival auch im Jahr 2014 wieder ein voller Erfolg werden wird. Thorben Heks Seite 44

45 TNW-Jugendvorstand Jugendvorsitzende Sandra Bähr Sperberweg 1a, Dinslaken, Telefon (02064) , Mobil (0173) Stellvertretender Jugendvorsitzender Jean-Niklas Mager Hochfeldstraße 66, Bocholt, jeanniklas.mager@tnw.de Telefon (02871) , Mobil (0177) Jugendsportwart Andreas Lippok Sperberweg 1a, Dinslaken, andreas.lippok@tnw.de Telefon (02064) , Mobil (0162) Jugendbreitensportwartin Alla Tolstocheeva Houdainerstraße 70, Köln, alla.tolstocheeva@tnw.de Telefon (02203) , Mobil (0163) Jugendkassenwart Andreas Picker Kufsteiner Straße 56, Duisburg, andreas.picker@tnw.de Telefon (0203) , Mobil (0160) Jugendsprecherin Gina Schaefer Hürther Bogen 24, Hürth, gina.schaefer@tnw.de Telefon ( ) , Mobil (0176) Jugendmedienwart Thorben Heks Bogenstraße 22, Düsseldorf, thorben.heks@tnw.de Telefon (0211) , Mobil (0162) Jugendlehrwart, Dennis Pieske Elberfelder Straße 181, Velbert, dennis.pieske@tnw.de Telefon (02053) , Mobil (0151) Jugendschriftführer Benjamin Hirsch Stettiner Straße 1, Witten benjamin.hirsch@tnw.de Telefon (02302) , Mobil (0170) Seite 45

46 Impressum Impressum Das Jahresheft der TNW-Jugend ist das offizielle Jahresheft der Jugend im Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen e.v. (TNW). Herausgeber: Gesamtleitung: Redaktion: Fotos: Titelbildgestaltung: Layout Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen, Jugendvorstand Friedrich-Alfred-Straße Duisburg-Wedau Telefon: (0203) Telefax: (0203) Internet: Thorben Heks Sandra Bähr, Thorben Heks Andrej Bauer Georg Fleischer Thorben Heks Volker Hey Aylin Ilhan Robert Panther PhotoPress, Dieter Oldenbüttel Anna Riger Wolfgang Römer Thorben Heks Eva-Maria Sangmeister, Thorben Heks Redaktionsschluss: 19 Januar 2014 Auflage: Druck: Stück PADERGATE Druckll Titelbild Das Titelbild zeigt Florian Schell/Christina Gidikas (oben links): Junioren II Gebietsmeister Kombination, Deutsche Meister Junioren II Latein, Deutsche Meister Junioren II Kombination; Daniel Ruf/Rita Schumichin (unten links): Deutsche Meister Junioren I Latein, Deutsche Vizemeister Junioren I Standard; Erik Kem/Lisa Rykovski (oben rechts): Deutsche Meisters Jugend A Standard, Deutsche Vizemeister Jugend A Kombination, EM/WM-Teilnehmer; Vadim Lehmann/Maria Kleinschmidt (unten rechts): Gebietsmeister Jugend Kombination, Deutscher Meister Jugend A Latein, Deutsche Meister Jugend A Kombination, Dritte Deutsche Meisterschaft Jugend A Standard, WM/EM-Finalisten Internet Aktuelle Berichte, Lehrgangsdaten und weitere Informationen zum Jugendtanzsport in Nordrhein- Westfalen findet ihr im Internet unter der Adresse Seite 46

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