Installation Modular Industrial ETHERNET Backbone Switch MACH 4002 Familie M4-FAST 8SFP. M4-FAST 8TP-RJ45-PoE FAULT RL1 RL

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1 SELECT SELECT SELECT SELECT SELECT LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL LS/DA 6.16 LS/DA 6.16 LS/DA Anwender-Handbuch Installation Modular Industrial ETHERNET Backbone Switch Familie M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST G FAULT V.24 USB -48+4G M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST G FAULT V.24 USB -24G M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST G FAULT V.24 USB -48G M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST G FAULT V.24 USB -24G+3X M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-FAST 8SF LS DA M4-8T-RJ45 LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA R RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST G -48G+3X Release / FAULT V.24 USB Technische Unterstützung HAC-Support@hirschmann.de

2 Die Nennung von geschützten Warenzeichen in diesem Handbuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Hirschmann Automation and Control GmbH Handbücher sowie Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen, Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine Ausnahme gilt für die Anfertigungen einer Sicherungskopie der Software für den eigenen Gebrauch zu Sicherungszwecken. Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluß ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Automation and Control GmbH nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährleistung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift. Hirschmann haftet in keinem Fall für irgendwelche Schäden, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Nutzung der Netzkomponenten oder ihrer Betriebssoftware entstehen. Im übrigen verweisen wir auf die im Lizenzvertrag genannten Nutzungsbedingungen. rinted in Germany ( ) Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Straße Neckartenzlingen Telefon

3 Inhalt Sicherheitshinweise 5 Über dieses Handbuch 10 Legende 10 1 Beschreibung des Gerätes Grundgerät Spannungsversorgung Spannungsversorgung Geräterückseite Netzteil-Grundgerät M4-OWER Lüftereinschub M4-AIR Integriertes Basisboard Linker Bereich des Basisboards Rechter Bereich des Basisboards Medienmodule M4-8T-RJ M4-FAST 8T-RJ45-oE M4-FAST 8-SF M4-GIGA 8-SF 22 2 Montage und Inbetriebnahme Montage des Gerätes Auspacken und rüfen Montage der Medienmodule Montage der SF/XF-Module (falls vorhanden) Montage des Netzteils an der Geräterückseite Montage der Netzteileinschübe im Netzteil-Grundgerät (falls vorhanden) Aufstellen oder Montage des Gerätes im 19"-Rack Erdung des Gerätes Montage des Netzteil-Grundgerätes (falls vorhanden), Verbinden mit dem Verdrahtung des Klemmblockes für Meldekontakt Anschluß der Versorgungsspannung, Inbetriebnahme Montage der Datenleitungen Austauschen des Lüftereinschubs M4-AIR (bei Bedarf) 32 Release /06 3

4 2.2 Anzeigenelemente Grundeinstellungen vornehmen Demontage des Gerätes Demontage der Medienmodule Demontage der SF/XF-Module 39 3 Technische Daten 40 Allgemeine technische Daten 40 Schnittstellen 41 EMV und Festigkeit 41 Netzausdehnung 41 Leistungsaufnahme/Leistungsabgabe 43 Lieferumfang 43 Bestellnummern/roduktbezeichnung 44 Zubehör 45 Zugrundeliegende Normen und Standards 45 Zertifizierungen 46 Software 46 4 Weitere Unterstützung 47 4 Release /06

5 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit, sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. U Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bitte beachten Sie folgendes: Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Hirschmann empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des roduktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. U Versorgungsspannung Aus Sicherheitsgründen darf die in den Einschubnetzteilen eingebaute Sicherung nicht ausgetauscht werden. V Tauschen Sie ein defektes Einschubnetzteil komplett aus. V Schalten Sie ein Gerät nur ein, wenn das Gehäuse verschlossen ist. Verschließen Sie leere Steckplätze mit Abdeckblenden. V Die Geräte dürfen nur an die auf dem Typschild aufgedruckte Versorgungsspannung angeschlossen werden. V Die DC-Module (M VDC 300W) sind für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung ausgelegt. Entsprechend dürfen an die Versorgungsspannungsanschlüsse nur ELV-Spannungskreise oder wahlweise SELV-Spannungskreise mit den Spannungsbeschränkungen gemäß IEC/EN angeschlossen werden. V Für den Fall, daß Sie die DC-Module (M VDC 300W) mit einer Fremdspannung betreiben: Versorgen Sie das System nur mit einer Sicherheitskleinspannung nach IEC/EN V Schließen Sie die Netzspannung nur an, wenn die Netzteile mit dem Gehäuse fest verschraubt sind. V Falls Sie das Netzteil-Grundgerät M4-OWER einsetzen: rüfen Sie die Konfiguration der Anschlußstecker und des Stromversorgungskabels zum Switchchassis, bevor Sie eine externe Spannung an die M4- OWER-Eingänge anschließen. V Verwenden Sie nur Anschlußleitungen, die für einen Temperaturbereich von 0 C bis 60 C zugelassen sind. Relevant für Nordamerika: V Nur Kupferdraht/Leiter der Klasse 1 60/75 C oder 75 C verwenden. U Schirmungsmasse Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-air-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. Release /06 5

6 V Achten Sie beim Anschließen eines Kabelsegmentes mit kontaktiertem Schirmungsgeflecht auf mögliche Erdschleifen. U Gehäuse Das Öffnen des Gehäuses bleibt ausschließlich den von Hirschmann autorisierten Technikern vorbehalten. Die Erdung erfolgt über die Stromversorgungsanschlüsse. V Achten Sie auf die Übereinstimmung der elektrischen Installation mit lokalen oder nationalen Sicherheitsvorschriften. V Die Lüftungsschlitze dürfen nicht bedeckt werden, so daß die Luft frei zirkulieren kann. V Der Abstand zu den Lüftungsschlitzen des Gehäuses muß mindestens 10 cm betragen. V Stecken Sie niemals spitze Gegenstände (schmale Schraubendreher, Drähte oder Ähnliches) in das Innere des roduktes! Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. V Verschließen Sie leere Steckplätze mit Abdeckblenden. V Module, Lüfter und Netzteile eines eingeschalteten Gerätes dürfen nur von einer Elektrofachkraft ein- oder ausgebaut werden. V Das Basis Board darf nicht ausgebaut werden. Das Ausbauen des Basis Boards führt zum Garantieverlust. V Das Gehäuse ist in horizontaler Lage einzubauen. V Nach dem Ausschalten des Gerätes drehen sich die Lüfterrotoren noch einige Sekunden weiter. Greifen Sie nicht in einen sich drehenden Lüfter! V Der Innenbereich der Chassis ist kein Benutzerbereich! Greifen Sie wegen hoher Energiedichten nicht in den Innenbereich eines eingeschalteten Gerätes. V Das Gerät hat bei voller Bestückung mit Medienmodulen ein Gewicht von bis zu 10 kg. Beachten Sie die gesetzlich festgelegten Höchstwerte beim Handhaben von Lasten. U Umgebung Das Gerät darf nur bei der angegebenen maximalen Umgebungslufttemperatur und bei der angegebenen relativen Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) betrieben werden. V Wählen Sie den Montageort so, daß die in den Technischen Daten angegebenen klimatischen Grenzwerte eingehalten werden. V Verwendung nur in einer Umgebung mit Verschmutzungsgrad gemäß den Technischen Daten. U Anforderung an die Qualifikation des ersonals Qualifiziertes ersonal im Sinne dieser Betriebsanleitung bzw. der Warnhinweise sind ersonen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb dieses roduktes vertraut sind und die über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, wie z.b.: 6 Release /06

7 D Ausbildung oder Unterweisung bzw. Berechtigung, Stromkreise und Geräte bzw. Systeme gemäß den aktuellen Standards der Sicherheitstechnik ein- und auszuschalten, zu erden und zu kennzeichnen; D Ausbildung oder Unterweisung gemäß den aktuellen Standards der Sicherheitstechnik in flege und Gebrauch angemessener Sicherheitsausrüstungen; D Schulung in erster Hilfe. U Allgemeine Sicherheitsvorschriften Dieses Gerät wird mit Elektrizität betrieben. Beachten Sie genauestens die in der Betriebsanleitung vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen an die anzulegenden Spannungen! Bei Nichtbeachten der Warnhinweise können deshalb schwere Körperverletzungen und/oder Sachschäden auftreten. V Nur entsprechend qualifiziertes ersonal sollte an diesem Gerät oder in dessen Nähe arbeiten. Dieses ersonal muß gründlich mit allen Warnungen und Instandhaltungsmaßnahmen gemäß dieser Betriebsanleitung vertraut sein. V Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Gerätes setzt sachgemäßen Transport, fachgerechte Lagerung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. V Nehmen Sie nur unbeschädigte Teile in Betrieb! V Verwenden Sie die Geräte nur wie im vorliegenden Handbuch vorgesehen. Beachten Sie insbesondere alle Warnungen und sicherheitsrelevanten Hinweise. V Eventuell notwendige Arbeiten an der Elektroinstallation dürfen nur von einer hierfür ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden. Warnung! - oder LASER-Komponenten gemäß IEC (2001): LASER KLASSE 1 - CLASS 1 LASER RODUCT. LICHT EMITTIERENDE DIODE KLASSE 1 - CLASS 1 RODUCT. U Nationale und internationale Sicherheitsvorschriften V Achten Sie auf die Übereinstimmung der elektrischen Installation mit lokalen oder nationalen Sicherheitsvorschriften. Release /06 7

8 U ESD-Hinweise Die Medienmodule sind mit elektrostatisch empfindlichen Bauteilen bestückt. Diese können durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes oder durch Ladungsausgleich beim Berühren der Karte zerstört oder in der Lebensdauer beeinflußt werden. Aus diesem Grund sind die Karten bei der Auslieferung in einem leitfähigen ESD-Schutzbeutel verpackt. Die Verpackung ist wieder verwendbar. Beachten Sie unbedingt die folgenden Schutzmaßnahmen für elektrostatisch gefährdete Baugruppen: V Stellen Sie einen elektrischen otentialausgleich zwischen sich und ihrer Umgebung her, z. B. durch ein Handgelenkband, das Sie an das Chassis (Rändelschraube einer Interface-Karte) anklemmen. Ein Chassis ist bei angeschlossenem Netzkabel über den Netzanschluß geerdet. V Nehmen Sie erst jetzt die Karte aus dem leitfähigen Beutel heraus. V Lagern Sie die Karten außerhalb des Grundgerätes nur in einem leitfähigen ESD-Schutzbeutel. Für den sicheren Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Baugruppen sind ESD-Schutz-Feldausrüstungen erhältlich. Weitere Informationen über elektrostatisch gefährdete Baugruppen finden Sie in der DIN/IEC 47 (Sec) 1330; Ausgabe Februar 1994 und DIN EN U Hinweis zur CE-Kennzeichnung Die Geräte stimmen mit den Vorschriften der folgenden Europäischen Richtlinien überein: 73/23/EWG, 89/336/EWG (geändert durch RL 91/263/EWG, 92/31/EWG und 93/68/EWG). Die EU-Konformitätserklärung wird gemäß der obengenannten EU- Richtlinien für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Straße D Neckartenzlingen Telefon Das rodukt ist einsetzbar im Wohnbereich (Wohnbereich, Geschäftsund Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe) sowie im Industriebereich. D Störfestigkeit: EN :2001 D Störaussendung: EN 55022: A A2 2003, Class A 8 Release /06

9 Warnung! Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. Voraussetzung für die Einhaltung der EMV-Grenzwerte ist die strikte Einhaltung der in dieser Beschreibung und Betriebsanleitung angegebenen Aufbaurichtlinien. U FCC-Hinweis: Es wurde nach entsprechender rüfung festgestellt, daß dieses Gerät den Anforderungen an ein Digitalgerät der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften entspricht. Diese Anforderungen sind darauf ausgelegt, einen angemessenen Schutz gegen Funkstörungen zu bieten, wenn das Gerät im gewerblichen Bereich eingesetzt wird. Das Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzen und kann diese auch ausstrahlen, und wenn es nicht entsprechend dieser Betriebsanleitung installiert und benutzt wird, kann es Störungen des Funkverkehrs verursachen. Der Betrieb dieses Gerätes in einem Wohnbereich kann ebenfalls Funkstörungen verursachen; der Benutzer ist in diesem Fall verpflichtet, Funkstörungen auf seine Kosten zu beseitigen. U Recycling Hinweis: Dieses rodukt ist nach seiner Verwendung entsprechend den aktuellen Entsorgungsvorschriften Ihres Landkreises / Landes / Staates als Elektronikschrott einer geordneten Entsorgung zuzuführen. Release /06 9

10 Über dieses Handbuch Folgende Handbücher sind als DF-Dateien auf der beigelegten CD ROM enthalten: D Anwender-Handbuch Installation D Anwender-Handbuch Grundkonfiguration D Anwender-Handbuch Redundanzkonfiguration D Anwender-Handbuch "Routerkonfiguration" D Referenz-Handbuch Web-based Interface und D Referenz-Handbuch Command Line Interface Die Netzmanagement Software HiVision bietet Ihnen weitere Möglichkeiten zur komfortablen Konfiguration und Überwachung: D Ereignislogbuch. D Konfiguration von System Location und System Name. D Konfiguration des Netzadressbereichs und der SNM-arameter. D Speichern der Konfiguration auf den Switch. D Gleichzeitige Konfiguration mehrerer Switches. D Konfiguration der ortanzeigefarbe Rot für einen Verbindungsfehler. Mit der Netzmanagement Software Industrial HiVision erhöhen Sie Ihre Netzwerksicherheit in industriellen Anwendungsgebieten: D ETHERNET-Frühwarnsystem D Einfache Überwachung von industriellen Netzen D Schnelle Visualisierung D Schnittstelle zu Diagnose und Konfigurationsprogrammen D Kostengünstiger Einstieg Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Auszeichnungen haben folgende Bedeutungen: D V U Aufzählung Arbeitsschritt Zwischenüberschrift 10 Release /06

11 1 Beschreibung des Gerätes Das modulare, industrietaugliche Gigabit-ETHERNET-System wird als industrielles Backbonesystem eingesetzt sowie in Applikationen mit hohem Datenaufkommen wie z.b. Video over I. Beim handelt es sich um ein modulares, industrietaugliches Gigabit-ETHERNET-System im 19" Gehäuse, welches auch für den Einsatz als industrielles Backbone-System geeignet ist. Die MACH4002 Geräte sind konzipiert für die speziellen Anforderungen der industriellen Automatisierung. Sie erfüllen die relevanten Industrie-Normen, bieten eine sehr hohe Betriebssicherheit auch unter extremen Bedingungen, langjährige Verfügbarkeit und Flexibilität. Die Spannungsversorgung erfolgt über ein AC- oder DC-Netzteil an der Geräterückseite oder redundant über ein Netzteil-Grundgerät mit bis zu drei hot-swap fähigen Netzteileinschüben. Die Switches und das Netzteil-Grundgerät können im 19"-Rack montiert werden. Das HIER-Ring Redundanzkonzept ermöglicht eine schnelle Rekonfiguration und eine einfache rojektierung mit nur einer zusätzlichen Verbindung. Die Diagnose-s zur Anzeige der Betriebsparameter ermöglichen einen schnellen Überblick. Über einen Web-Browser, über Telnet, mit einer Managementsoftware (z.b. F) oder lokal am Switch (V.24-Schnittstelle) steht Ihnen ein komfortables Management zur Verfügung. Der MACH4002 ermöglicht den Aufbau von geswitchten Industrial ETHER- NET-Netzen nach der Norm IEEE und 802.3u mit Kupfertechnik oder Lichtwellenleiter in Linien- und Ringstruktur. Endgeräte und weitere Infrastukturkomponenten lassen sich über Twisted-air-Kabel, Multimode-LWL und Singlemode-LWL anschließen. Die Twisted-air-orts unterstützen Autocrossing, Autonegotiation und Autopolarity. Das Medienmodul M4-FAST 8T-RJ45-oE unterstützt ower over ETHERNET nach IEEE 802.3af. Die Geräte bieten Ihnen, abhängig von der gewählten Software, einen großen Funktionsumfang: D Redundanzfunktionen (Rapid Spanning Tree, Redundante Ringstruktur, HIER-Ring, Redundante Kopplung, Link Aggregation, Redundante Stromversorgung) D Schutz vor unberechtigtem Zugriff D Systemzeit im Netz synchronisieren D Netzlaststeuerung D Funktionsdiagnose D Diagnose (Hardware-Selbsttest) Release /06 11

12 D Reset D riorität D VLAN D Topologie-Erkennung D Web-based Interface D Command Line Interface CLI D SNM D 802.1x ort-authentifizierung D Real Time Clock D Routing D Access Control List ACL Die Ergänzung der Backbone Switches der MACH Familie durch die Switches der Open Rail Familie RS20/RS30 und der MICE Familie, das drahtlose Übertragungssystem BAT, das Sicherheitssystem EAGLE und rodukte für den Kontrollraum LION gewährleisten eine durchgängige Kommunikation über alle Ebenen des Unternehmens hinweg. 1.1 Grundgerät Medienmodul 1 (Einschub) Medienmodul 3 (Einschub) Basisboard (integriert) ort 5.1 bis 5.4 Medienmodul 2 (Einschub) Medienmodul 4 (Einschub) Basisboard (integriert) ort 6.1 bis 6.16 Geräterückseite: Netzteil Ext. Anschluß (3) zu M4-OWER Ext. Anschluß (4) zu M4-OWER Lüftereinschub Beschriftung der -Anzeigeelemente SELECT-Taster Anzeigeelemente 4 Combo-orts (orts 5.1 bis 5.4) zwei schaltbare Meldekontakte 16 T-orts (orts 6.1 bis 6.16) V.24-Zugang für externes Management USB-Buchse Abb. 1: Aufbau des Grundgerätes (Beispiel: -48+4G) 12 Release /06

13 LS/DA LS/DA M4-AIR M4-FAST 8SF M4-FAST 8SF MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA M4-FAST 8T-RJ45-oE LS 8 DA R RM RL1 RL2 FAN RUN 48+4G LS/DA LS/DA L/D FDX 1000 AN T/FO V.24 USB RING ORT STBY TEST RL1 2 1 SELECT RL2 LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA M4-AIR M4-FAST 8SF MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA RM RL1 RL2 FAN RUN 48+4G L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 SELECT LS/DA M4-AIR M4-FAST 8SF MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA RM RL1 RL2 FAN RUN 48+4G L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 SELECT LS/DA M4-AIR M4-FAST 8SF MEDIA SLOTS SLOT.ORT M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA RM RL1 RL2 FAN RUN 48+4G L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 SELECT M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN 48+4G L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 SELECT LS/DA M4-FAST 8SF M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA M4-FAST 8SF M4-FAST 8T-RJ45-oE M4-FAST 8SF LS/DA 6.1 RL1 RL2 M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 M4-FAST 8SF RL1 RL2 M4-FAST 8T-RJ45-oE M4-FAST 8SF LS/DA 6.1 RL1 RL2 M4-FAST 8T-RJ45-oE LS/DA 6.1 RL1 RL LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V LS/DA LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA V.24 V LS/DA V.24 LS/DA USB R LS/DA USB R LS/DA USB LS/DA USB R R Je nach Gerätevariante stehen Ihnen folgende orts und Slots zur Bestückung mit Medienmodulen zur Verfügung: Medienmodul 3 (Einschub) ort 3.1 bis 3.8, 10/100 Mbit/s Medienmodul 1 (Einschub) ort 1.1 bis 1.8, 10/100 Mbit/s FAULT Medienmodul 4 (Einschub) ort 4.1 bis 4.8, 10/100 Mbit/s Medienmodul 2 (Einschub) ort 2.1 bis 2.8, 10/100 Mbit/s Basisboard (integriert) ort 5.1 bis 5.4, RJ45 10/100/1000 Mbit/s, alternativ SF 1000 Mbit/s 48+4G Basisboard (integriert), RJ45 ort 6.1 bis 6.16, 10/100 Mbit/s Abb. 2: orts und Medienmoduleinschübe am -48+4G Medienmodul 1 (Einschub) ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s FAULT Medienmodul 2 (Einschub) ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s Basisboard (integriert) ort 6.1 bis 6.8, 100/1000 Mbit/s, SF (alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) -24G Basisboard (integriert), RJ45 ort 6.1 bis 6.16, 10/100/1000 Mbit/s Abb. 3: orts und Medienmoduleinschübe am -24G Medienmodul 3 (Einschub) ort 3.1 bis 3.8, 10/100/1000 Mbit/s Medienmodul 1 (Einschub) ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s FAULT Medienmodul 4 (Einschub) ort 4.1 bis 4.8, 10/100/1000 Mbit/s Medienmodul 2 (Einschub) ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s Basisboard (integriert) ort 6.1 bis 6.8, 100/1000 Mbit/s, SF (alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) -48G Basisboard (integriert), RJ45 ort 6.1 bis 6.16, 10/100/1000 Mbit/s Abb. 4: orts und Medienmoduleinschübe am -48G Medienmodul 1 (Einschub) ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s FAULT Medienmodul 2 (Einschub) ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s Basisboard (integriert) ort 5.1 bis 5.3, 10 Gbit/s, XF -24G+3X Basisboard (integriert), RJ45 ort 6.1 bis 6.8, 10/100/1000 Mbit/s Abb. 5: orts und Medienmoduleinschübe am -24G+3X Medienmodul 3 (Einschub) ort 3.1 bis 3.8, 10/100/1000 Mbit/s Medienmodul 1 (Einschub) ort 1.1 bis 1.8, 10/100/1000 Mbit/s FAULT Medienmodul 4 (Einschub) ort 4.1 bis 4.8, 10/100/1000 Mbit/s Medienmodul 2 (Einschub) ort 2.1 bis 2.8, 10/100/1000 Mbit/s Basisboard (integriert) ort 5.1 bis 5.3, 10 Gbit/s, XF -48G+3X Basisboard (integriert), RJ45 ort 6.1 bis 6.16, 10/100/1000 Mbit/s Abb. 6: orts und Medienmoduleinschübe am -48G+3X Release /06 13

14 Gerät max. Anzahl Fast ETHER- NET orts 10/100 Mbit/s davon fest installiert RJ45 10/ 100 Mbit/s max. Anzahl Gigabit ETHER- NET orts 10/100/ 1000 Mbit/s davon fest installiert RJ45 10/ 100/1000 bzw. SF 1000 Mbit/s -48+4G / G / G / G+3X / G+3X / 0 3 max. Anzahl 10Gigabit ETHER- NET orts 10 Gbit/s XF Die Grundgeräte sind 2 HE hoch (ca. 88mm) und bieten Ihnen, je nach Gerätevariante und Bestückung mit Medienmodulen, D bis zu 48 Fast ETHERNET- und vier Gigabit ETHERNET-orts (-48+4G) D bis zu 24 Gigabit ETHERNET-orts (-24G) D bis zu 48 Gigabit ETHERNET-orts (-48G) D bis zu 24 Gigabit ETHERNET-orts und drei 10Gigabit ETHERNET-orts (-24G+3X) D bis zu 48 Gigabit ETHERNET-orts und drei 10Gigabit ETHERNET-orts (-48G+3X). Die Grundgeräte unterscheiden sich im Funktionsumfang der Software (siehe Tabelle Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 44). D Layer 2 rofessional (L2) D Layer 3 Enhanced (L3E), statisches Routing D Layer 3 rofessional (L3), Multicast Routing Ein Grundgerät verfügt je nach Gerätevariante über zwei oder vier Steckplätze für Medienmodule (Module 1-2 bwz. 1-4), die hot swap-fähig sind und je 8 Fast-ETHERNET-/Gigabit-ETHERNET-orts zur Verfügung stellen. Die Medienmodule unterscheiden sich in der Anzahl der Schnittstellen und dem Medientyp zum Anschluß von Segmenten. Unterhalb der Module befindet sich das integrierte Basisboard. Es verfügt D beim -48+4G über 4 Gigabit-ETHERNET-orts (Comboports, d.h. SF-Schächte für 1000BASE-SX bzw. 1000BASE-LX und RJ45-Buchsen für 10/100/1000BASE-TX, Modul 5) und 16 Fast ETHER- NET-orts (10/100BASE-TX, Modul 6). D beim -24G über 8 Gigabit-ETHERNET-orts (SF-Schächte für 100BASE-FX, 1000BASE-SX/LX, Modul 6, alternativ zu den RJ45- orts 6.1 bis 6.8) und 8 Gigabit-ETHERNET RJ45-orts (10/100/ 1000BASE-TX, Modul 6). 14 Release /06

15 D beim -48G über 8 Gigabit-ETHERNET-orts (SF-Schächte für 100BASE-FX, 1000BASE-SX/LX, Modul 6, alternativ zu den RJ45- orts 6.1 bis 6.8) und 16 Gigabit-ETHERNET RJ45-orts (10/100/ 1000BASE-TX, Modul 6). D beim -24G+3X über drei 10Gigabit-ETHERNET-orts (XF-Schächte für 10GBASE-SR/LR, Modul 5) und 8 Gigabit-ETHER- NET RJ45-orts (10/100/1000BASE-TX, Modul 6). D beim -24G+3X über drei 10Gigabit-ETHERNET-orts (XF-Schächte für 10GBASE-SR/LR, Modul 5) und 16 Gigabit-ETHER- NET RJ45-orts (10/100/1000BASE-TX, Modul 6). Das Basisboard besitzt an seiner Frontseite neben den 10Gigabit- (falls vorhanden), Gigabit- und Fast ETHERNET-orts folgende Anschlüsse: D eine USB-Buchse für den Anschluß eines AutoConfiguration Adapters ACA21-USB, D eine V.24-Buchse für den Netzmanagementzugang D zwei Meldekontakte, die gemeinsam auf einer Buchse integriert sind. Der -Anzeigenblock an der linken Seite des des Basisboards informiert Sie über den Gerätezustand. Über den SELECT-Taster legen Sie die Bedeutung der -Anzeigen fest. Vorne links im Grundgehäuse befindet sich ein austauschbarer Lüftereinschub. An der Geräterückseite ist ein Netzteil direkt im Gehäuse einschiebbar: D AC-Netzteileinschub 300W D 24 VDC-Netzteileinschub 300W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt) D 48 VDC-Netzteileinschub 300W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt) Ebenfalls an der Geräterückseite befinden sich zwei externe Eingänge (Nr ) zur redundanten Spannungsversorgung über das Netzteil- Grundgerät M4-OWER. Das Netzteil-Grundgerät M4-OWER ermöglicht eine redundante Stromversorgung. Das/die Stromversorgungskabel zwischen M4-OWER und MACH 4002 werden an der Geräterückseite des MACH4002 angeschlossen. M4-OWER bietet Ihnen 3 Steckplätze für Netzteileinschübe: D AC-Netzteileinschub 300W D 24 VDC-Netzteileinschub 300W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt) D 48 VDC-Netzteileinschub 300W (2 Anschlüsse über Dioden gekoppelt). Die Geräte sind konform zu den Spezifikationen der Norm D ISO/IEC u 100BASE-TX/-1000BASE-TX D ISO/IEC BASE-FX D ISO/IEC BASE-SX/LX D ISO/IEC GBASE-SR/LR Release /06 15

16 1.2 Spannungsversorgung An der Geräterückseite befindet sich ein Einschubplatz für ein Netzteil (AC oder DC) sowie zwei Eingänge zur redundanten Spannungsversorgung über das Netzteil-Grundgerät M4-OWER. Netzteileinschub für Grundgerät (Spannungseingang Nr. 1 und, falls vorhanden, Nr. 2) M4-OWER-Anschluß (externer Spannungseingang Nr. 3) M4-OWER-Anschluß (externer Spannungseingang Nr. 4) Abb. 7: Geräterückseite des mit Netzteileinschub Spannungsversorgung Geräterückseite U Netzteileinschübe für Switchchassis D M4-S-AC/DC 300W D M4-S-24VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Stromversorgung D M4-S-48VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Stromversorgung siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 44. Hinweis: Die Netzteileinschübe des Netzteil-Grundgerätes können nicht für das Switchchassis verwendet werden Netzteil-Grundgerät M4-OWER Das Netzteil-Grundgerät M4-OWER dient der redundanten Stromversorgung. Es verfügt über drei Steckplätze für Netzteileinschübe. Die Netzteileinschübe sind während dem Betrieb (hot-swapable) austauschbar. Mit einem Netzteil-Grundgerät M4-OWER können Sie, je nach Bestückung mit Netzteileinschüben, die redundante Stromversorgung für mehrere Geräte realisieren. Die Verbindung von den Netzteilen des M4-OWER zum M4-OWER-Anschluß an der Geräterückseite des darf nur über das den Netzteileinschüben M4--xx beiliegende Stromversorgungskabel erfolgen. 16 Release /06

17 Netzteileinschub 1 Netzteileinschub 2 Netzteileinschub 3 Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Gerätefront (Bestückung mit bis zu 3 Netzteileinschüben) Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Geräterückseite Abb. 8: Netzteil-Grundgerät M4-OWER mit 3 Netzteileinschüben U Netzteileinschübe für Netzteil-Grundgerät M4-OWER D M4--AC/DC 300W D M4--24VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Stromversorgung D M4--48VDC 300W, 2 Eingänge für redundante Stromversorgung siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 44. Hinweis: Die Netzteileinschübe des Switchchassis können nicht für das Netzteil-Grundgerät verwendet werden. 1.3 Lüftereinschub M4-AIR An der Frontseite des MACH4002-Gehäuses befindet sich links der Lüftereinschub M4-AIR. Der Austausch kann während des Betriebs durchgeführt werden (siehe Austauschen des Lüftereinschubs M4-AIR (bei Bedarf) auf Seite 32). M4-AIR MEDIA SLOTS SLOT.ORT RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO RING ORT STBY TEST 2 1 Release /06 17

18 SELECT SELECT SELECT SELECT SELECT LS DA LS DA LS DA LS DA LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL2 LS/DA 6.1 RL1 RL LS/DA 6.16 LS/DA 6.16 LS/DA 1.4 Integriertes Basisboard Das integrierte Basisboard bietet Ihnen, abhängig von der Gerätevariante, folgende Anzahl und Arten von orts: D -48+4G: 4 x Gigabit ETHERNET (Combo RJ45/SF, 10/100/1000BASE-TX, 1000BASE-SX bzw. 1000BASE-LX) 16 x Fast ETHERNET (RJ45, 10/100BASE-TX) D -24G: 8 Gigabit-ETHERNET (SF, 100BASE-FX bzw. 1000BASE-SX/LX, alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) 8 x Gigabit-ETHERNET (RJ45, 10/100/1000BASE-TX). D -48G: 8 Gigabit-ETHERNET-orts (SF, 100BASE-FX bzw. 1000BASE-SX/ LX, alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8) 16 x Gigabit-ETHERNET (RJ45, 10/100/1000BASE-TX). D -24G+3X: 3 x 10Gigabit-ETHERNET (XF, 10GBASE-SR/LR) 8 x Gigabit-ETHERNET (RJ45, 10/100/1000BASE-TX). D -24G+3X: 3 x 10Gigabit-ETHERNET (XF, 10GBASE-SR/LR) 16 x Gigabit-ETHERNET (RJ45-orts, 10/100/1000BASE-TX). 48+4G FAULT V.24 USB Basisboard -48+4G G FAULT V.24 USB Basisboard -24G 48+4G FAULT V.24 USB Basisboard -48G G FAULT V.24 USB Basisboard -24G+3X 48+4G FAULT V.24 USB Basisboard -48G+3X 18 Release /06

19 1.4.1 Linker Bereich des Basisboards U Vier Gigabit ETHERNET-orts (Combo) beim -48+4G Im linken Teil des Basisboards befinden sich vier Gigabit ETHERNET-orts (orts Nummer 5.1 bis 5.4) zum Anschluß von Netzsegmenten. Sie sind als RJ45-Buchse mit jeweils zwei integrierten s und SF-Schacht ausgeführt. LS DA LS DA LS DA LS DA Ist ein SF-Aufsteckmodul montiert, wird die RJ45-Buchse abgeschaltet. Die s gelten jeweils für den aktiven ort. Mittels SELECT-Taster kann der T- oder der FO-Anschluß geprüft werden. Bestellnummern für SF-Aufsteckmodule siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 44. U Acht Gigabit ETHERNET-orts (Combo) beim -24G und -48G Im linken Teil des Basisboards befinden sich acht Gigabit ETHERNET-orts (orts Nummer 6.1 bis 6.8) zum Anschluß von Netzsegmenten. Sie sind als SF-Schacht ausgeführt und alternativ zu den RJ45-orts 6.1 bis 6.8. verwendbar Bestellnummern für SF-Aufsteckmodule siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite 44. U Drei 10Gigabit ETHERNET-orts (XF) beim -24G+3X und -48G+3X Im linken Teil des Basisboards befinden sich drei 10Gigabit ETHERNET- orts (orts Nummer 5.1 bis 5.3) zum Anschluß von Netzsegmenten. Sie sind als XF-Schacht ausgeführt Release /06 19

20 Folgende XF-Aufsteckmodule (10Gigabit ETHERNET SF Transceiver) stehen Ihnen für den X zur Verfügung: D M-XF-SR/LC D M-XF-LR/LC D M-XF-ER/LC D M-XF-ZR/LC Bestellnummern für XF-Aufsteckmodule siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite Rechter Bereich des Basisboards U 16 Fast ETHERNET-orts beim -48+4G Im rechten Teil des Basisboard befinden sich 16 * 10/100BASE-TX-orts (orts Nummer 6.1 bis 6.16) zum Anschluß von Netzsegmenten. Die orts sind als RJ-45 Anschlüsse ausgeführt. 6 FAULT U 16 Gigabit ETHERNET-orts beim -48G und -48G+3X Im rechten Teil des Basisboard befinden sich 16 * 10/100/1000BASE-TX- orts (orts Nummer 6.1 bis 6.16) zum Anschluß von Netzsegmenten. Die orts sind als RJ-45 Anschlüsse ausgeführt. Beim -48G sind die RJ45-orts 6.1 bis 6.8 alternativ zu den SF- orts 6.1 bis 6.8. im linken Bereich des Basisboards verwendbar (Combo- orts). 6 FAULT U Acht Gigabit ETHERNET-orts beim -24G und -24G+3X Im rechten Teil des Basisboard befinden sich 8 * 10/100/1000BASE-TX- orts (orts Nummer 6.1 bis 6.8) zum Anschluß von Netzsegmenten. Die orts sind als RJ-45 Anschlüsse ausgeführt. 20 Release /06

21 Beim -24G sind die RJ45-orts 6.1 bis 6.8 alternativ zu den SF- orts 6.1 bis 6.8. im linken Bereich des Basisboards verwendbar (Combo- orts). FAULT Medienmodule M4-8T-RJ45 M4-FAST 8T-RJ45-oE M4-FAST 8-SF M4-GIGA 8-SF Abb. 9: Fast ETHERNET und Gigabit ETHERNET Medienmodule -Gerät M4-8T-RJ45 M4-FAST 8T- RJ45-oE M4-FAST 8-SF M4-GIGA 8-SF -48+4G 0-4 Module 0-2 Module 0-4 Module 0 Module -24G Module 0-2 Module 0 Module 0-2 Module -48G Module 0-2 Module 0 Module 0-4 Module Tab. 1: Mögliche Bestückung der -Geräte mit Medienmodulen M4-8T-RJ45 Das Medienmodul M4-8T-RJ45 bietet Ihnen acht 10/100BASE-TX orts (RJ-45 Anschlüsse) zum Anschluß von Netzsegmenten. Release /06 21

22 M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA M4-FAST 8T-RJ45-oE Das Medienmodul M4-8T-RJ45-oE bietet Ihnen acht 10/100BASE-TX orts (RJ-45 Anschlüsse) zum Anschluß von Netzsegmenten. Es unterstützt ower over ETHERNET auf Datenleitungen nach IEEE 802.3af. Für alle orts zusammen stehen insgesamt 100 W für oe-anwendungen zur Verfügung. ro Chassis können bis zu vier M4-FAST 8T-RJ45- oe Module eingesetzt werden. Die Anzahl der orts, welche oe-endgeräte mit Strom versorgen, ist abhängig von der zur Verfügung stehenden Gesamtleistung. Die Stromeinspeisung erfolgt auf die Datenleitungen, die einzelnen orts sind zueinander nicht potentialgetrennt. M4-FAST 8T-RJ45-oE LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA LS 8 DA R M4-FAST 8-SF Das Medienmodul M4-FAST 8-SF besitzt acht 100BASE-FX orts (SF-Schächte zur Montage von SF-Modulen). M4-FAST 8SF LS/DA Folgende SF-Aufsteckmodule (Fast ETHERNET SF Transceiver) stehen Ihnen für das Medienmodul M4-FAST 8-SF zur Verfügung: D M-FAST SF-MM/LC D M-FAST SF-SM/LC D M-FAST SF-SM+/LC D M-FAST SF-LH/LC Bestellnummern für SF-Aufsteckmodule siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite M4-GIGA 8-SF Das Medienmodul M4-GIGA 8-SF besitzt acht 100/1000BASE-FX orts (SF-Schächte zur Montage von SF-Modulen). M4-FAST 8SF LS/DA Release /06

23 Folgende SF-Aufsteckmodule (Gigabit ETHERNET SF Transceiver) stehen Ihnen für das Medienmodul M4-GIGA 8-SF zur Verfügung: D M-SF-SX/LC D M-SF-LX/LC D M-SF-LH+/LC D M-SF-LH+/LC Bestellnummern für SF-Aufsteckmodule siehe Bestellnummern/roduktbezeichnung auf Seite Montage und Inbetriebnahme Das Gerät ist für die raxis in der rauhen Industrie-Umgebung entwickelt. Dementsprechend einfach ist die Installation. Das Gerät wird in betriebsbereitem Zustand ausgeliefert. In der raxis hat sich folgende thematische Reihenfolge bei der Montage des Gerätes bewährt: D Auspacken und rüfen D Montage der Medienmodule D Montage der SF/XF-Module (falls vorhanden) D Montage des Netzteils an der Geräterückseite D Montage der Netzteileinschübe im Netzteil-Grundgerät (falls vorhanden) D Aufstellen oder Montage des Gerätes im 19"-Rack D Erdung des Gerätes D Montage des Netzteil-Grundgerätes (falls vorhanden), Verbinden mit dem D Verdrahtung des Klemmblockes für Meldekontakt D Anschluß der Versorgungsspannung, Inbetriebnahme D Montage der Datenleitungen D Austauschen des Lüftereinschubs M4-AIR (bei Bedarf) 2.1 Montage des Gerätes Auspacken und rüfen V Überprüfen Sie, ob das aket komplett bei Ihnen angekommen ist, siehe Lieferumfang auf Seite 43. V Überprüfen Sie die Einzelteile auf Transportschäden. Release /06 23

24 2.1.2 Montage der Medienmodule Das Gerät besitzt vier Einschübe zur Aufnahme von Medienmodulen. Die Anzahl der anschließbaren Netzsegmente hängt von der Anzahl der installierten Medienmodule ab. Bei voller Bestückung mit vier Medienmodulen à 8 orts erhalten Sie zusätzlich zu den orts des Basisboards 32 weitere orts zum Anschluß von Netzsegmenten. Durch den modularen Aufbau des Gerätes kann eine Erweiterung des Netzes durch Einbau der gewünschten Medienmodule von Ihnen problemlos selbst durchgeführt werden. Die Medienmodule sind während des Netzbetriebes in die Geräte ein- und aussteckbar (hot-swappable). Step 1 Step 2 Step 3 V Beachten Sie die ESD-Hinweise auf Seite 8 und die Sicherheitshinweise auf Seite 5ff. V Verschließen Sie die gesamte Frontfläche neben den Medienmodulen mit Abdeckblenden. Damit ist eine optimale Abschirmung und Konvektion gegeben. Die Steckplätze für die Medienmodule sind gleichwertig. Sie können beliebig gewählt werden. V Entfernen Sie die Abdeckblende, um das Medienmodul einstecken zu können. V Achten Sie auf die Stellung der blauen Einführgriffe (siehe Abb., Step 1) V Führen Sie das Medienmodul nicht ganz bis zum Anschlag in den ausgewählten Steckplatz ein (siehe Abb., Step 2). V Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleisten des Medienmoduls mit den Federleisten des Systembusses. V Führen Sie das Medienmodul bis zum Anschlag in den ausgewählten Steckplatz ein, in dem Sie die blauen Einführgriffe zudrücken. (siehe Abb., Step 3). V Verschrauben Sie die beiden Rändelschrauben in der Frontblende des Medienmodule mit dem Rahmen des Chassis. 24 Release /06

25 2.1.3 Montage der SF/XF-Module (falls vorhanden) Fast ETHERNET Fiberoptic SF-Modul Gigabit ETHERNET Fiberoptic SF-Modul 10Gigabit ETHERNET Fiberoptic XF-Modul V Vor der Befestigung eines SF- oder eines XF-Moduls entfernen Sie zunächst die Schutzkappe des SF-/XF-Moduls. V Schieben Sie das SF-/XF-Modul mit geschlossener Verriegelung in den Sockel, bis es hörbar einrastet. Hinweis: Setzen Sie ausschließlich SF-/XF-Module von Hirschmann ein Montage des Netzteils an der Geräterückseite V Entfernen Sie die Abdeckblende. V Schieben Sie das Netzteil in den Führungsschienen oben und unten passend bis zum Anschlag in das Chassis ein. V Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleiste des Netzteileinschubs mit der Federleiste des Systembusses. V Verschrauben Sie die vier Schlitzschrauben in der Frontblende des Netzteileinschubs mit dem Rahmen des Chassis. Release /06 25

26 2.1.5 Montage der Netzteileinschübe im Netzteil-Grundgerät (falls vorhanden) Tauschen Sie einen defekten Netzteileinschub nur durch einen Netzteileinschub des selben Typs aus. V Entfernen Sie die Netzspannungszuleitung. V Lösen Sie die acht Schrauben zur Befestigung des Netzteileinschubs im Chassis und ziehen Sie den Netzteileinschub aus dem Chassis heraus bzw. entfernen Sie die Abdeckblende des Netzteilsteckplatzes. V Schieben Sie den neuen Netzteileinschub in den Führungsschienen oben und unten passend bis zum Anschlag in das Chassis ein. V Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleiste des Netzteileinschubs mit der Federleiste des Systembusses. V Verschrauben Sie die Schlitzschrauben in der Frontblende des Netzteileinschubs mit dem Rahmen des Chassis. V Schließen Sie die Netzspannungszuleitung an Aufstellen oder Montage des Gerätes im 19"-Rack U Aufstellen Verwendung der Grundgeräte als Tischgerät: V Kleben Sie die mitgelieferten Gummifüße an die Unterseite des Gerätes. Hierzu lösen Sie zuerst die Schutzfolie von der Klebefolie der Gummifüße. Kleben Sie je einen Gummifuß im Abstand von ca. 2 cm von den Ecken des Gerätes entfernt auf. Hinweis: Die Klebefläche sollte staub- und fettfrei sein. U Einbauen Die Geräte sind für den Einbau in einen 19"-Schrank vorbereitet. V Achten Sie auf ausreichende Belüftung. Sehen Sie eventuell einen Lüfter für den 19" Schrank vor. So vermeiden Sie ein Überhitzen der Grundgeräte. V Bemessen Sie die Tiefe des 19" Schrankes so, daß das Netzkabel und ggf. die Stromversorgungskabel von hinten und die Kabel für die Datenleitungen von vorne zugeführt werden können. Hinweis: Bei Rackmontage Einschubschienen verwenden. 26 Release /06

27 2.1.7 Erdung des Gerätes Die Erdung des Gerätes erfolgt über die Stromversorgungsanschlüsse. Hinweis: Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-air-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. Beim Betrieb über das 230/120 VAC-Netzteil ist das Gerät über den Schuko- Stecker geerdet. Beim Betrieb mit externer DC-Spannung über die M4-OWER-Anschlüsse wird das Gerät über den M4-OWER-Anschluß geerdet Montage des Netzteil-Grundgerätes (falls vorhanden), Verbinden mit dem V Verbinden Sie Switchchassis und Netzteil-Grundgerät M4-OWER mit dem im Lieferumfang enthaltenen Montagewinkel. V Zur redundanten Stromversorgung verbinden Sie das/die Netzteil(e) im Netzteil-Grundgerät M4-OWER über das Stromversorgungskabel mit dem M4-OWER-Anschluß an der Geräterückseite des., Geräterückseite Netzteil-Grundgerät M4-OWER, Geräterückseite Verdrahtung des Klemmblockes für Meldekontakt RL1 FAULT RL2 Abb. 10: 4poliger Meldekontakt Release /06 27

28 D Der Meldekontakt ("FAULT") dient der Funktionsüberwachung des Gerätes und ermöglicht damit eine Ferndiagnose. Die Art der Funktionsüberwachung können Sie im Management festlegen. D Über das Management können Sie ferner den Meldekontakt manuell schalten und somit externe Geräte steuern. Über den potentialfreien Meldekontakt (Relaiskontakt, Ruhestromschaltung) wird durch Kontaktunterbrechung gemeldet: D der Ausfall mindestens einer der zwei Versorgungsspannungen (Versorgungsspannung 1 oder 2 < 24 V). D eine dauerhafte Störung im Gerät. D der fehlerhafte Linkstatus mindestens eines orts. Die Meldung des Linkstatus kann pro ort über das Management maskiert werden. Im Lieferzustand erfolgt keine Verbindungsüberwachung. D der Entfall der Redundanzgewährleistung D Fehler beim Selbsttest. Im Stand-by-Modus werden folgende Zustände gemeldet: D Steuerkabel unterbrochen D Steuerkabel kurzgeschlossen D artnergerät ist im Stand-by-Modus Im Normalmodus werden folgende Zustände gemeldet: D Steuerkabel kurzgeschlossen D artnergerät ist im Normalmodus Im RM-Betrieb wird zusätzlich folgender Zustand gemeldet: D Ringredundanz gewährleistet. Im Lieferzustand erfolgt keine Überwachung der Ringredundanz V Ziehen Sie den Klemmblock vom Gerät ab und verdrahten Sie die Meldeleitungen. V Montieren Sie den Klemmblock für die beiden Meldekontakte an der Frontseite des Gerätes. Beachten Sie das Einrasten der Rastverriegelung Anschluß der Versorgungsspannung, Inbetriebnahme V Die Geräte dürfen nur an die auf dem Typschild aufgedruckten Netzspannung angeschlossen werden. Schließen Sie das Netzkabel an und verbinden dieses mit der Netzspannung. Beachten Sie die Zugentlastung. 28 Release /06

29 Warnung! Die DC-Module (M VDC 300W) sind für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung ausgelegt. Entsprechend dürfen an die Versorgungsspannungsanschlüsse nur ELV-Spannungskreise oder wahlweise SELV-Spannungskreise mit den Spannungsbeschränkungen gemäß IEC/EN angeschlossen werden. Die externe Versorgungsspannung ist redundant anschließbar (siehe Spannungsversorgung auf Seite 16). Beide Eingänge sind entkoppelt. Bei redundanter Einspeisung versorgt das Netzgerät mit der höheren Ausgangsspannung das Gerät alleine. Die Versorgungsspannung ist galvanisch vom Gehäuse getrennt. Die Erdung der DC-Module (M VDC 300W) erfolgt über einen Anschluß der 3-poligen DC-Buchse. Mit dem Einschalten der Einschubnetzteile nehmen Sie das Gerät in Betrieb. Hinweis: Bei nicht redundanter Zuführung der Versorgungsspannung meldet das Gerät den Ausfall einer Versorgungsspannung. Sie können diese Meldung verhindern, indem Sie die Versorgungsspannung über beide Eingänge zuführen oder die Konfiguration im Management ändern. Hinweis: Die 0V-Anschlüsse innerhalb eines DC-Moduls (M VDC 300W) sind miteinander verbunden. 0V + Abb. 11: Steckerbelegung der DC-Buchse (externe Versorgungsspannung) Montage der Datenleitungen An den orts des Gerätes können Sie über Twisted-air bzw. LWL-Kabel Endgeräte oder weitere Segmente anschließen. U 10/100 Mbit/s-Twisted-air-Anschluß 10/100 Mbit/s orts (RJ45-Buchse) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach den Standards IEEE BASE-TX / 10BASE-T. Diese orts unterstützen: D Autonegotiation D Autopolarity D Autocrossing (bei eingeschaltetem Autonegotiation) D 100 Mbit/s halbduplex, 100 Mbit/s vollduplex, Release /06 29

30 D 10 Mbit/s halbduplex, 10 Mbit/s vollduplex. Lieferzustand: Autonegotiation aktiviert mit Ausnahme der Ringports: 100 Mbit/s vollduplex. Die Gehäuse der Buchsen sind galvanisch mit der Frontblende verbunden. Abb. 12: inbelegung einer T/TX-Schnittstelle im MDI-X-Modus, RJ45-Buchse U 10/100 Mbit/s-Twisted-air-Anschluß oe 10/100 Mbit/s orts (RJ45-Buchse) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach den Standards IEEE BASE-TX / 10BASE-T und IEEE 802.3af (ower over ETHER- NET auf Datenleitungen). Diese orts unterstützen: D Autonegotiation D Autopolarity D Autocrossing (bei eingeschaltetem Autonegotiation) D 100 Mbit/s halbduplex, 100 Mbit/s vollduplex, D 10 Mbit/s halbduplex, 10 Mbit/s vollduplex. D ower over ETHERNET. Für alle orts zusammen stehen insgesamt 100 W für oe-anwendungen zur Verfügung. Lieferzustand: Autonegotiation aktiviert mit Ausnahme der Ringports: 100 Mbit/s vollduplex. Die Gehäuse der Buchsen sind galvanisch mit der Frontblende verbunden. Die Spannung wird über die signalführenden Adernpaare eingespeist. n.c. in 8 n.c. in 7 TD- in 6 n.c. in 5 n.c. in 4 TD+ in 3 RD- in 2 RD+ in 1 n.c. in 8 n.c. in 7 TD- in 6 n.c. in 5 n.c. in 4 TD+ in 3 RD- in 2 RD+ in 1 Abb. 13: inbelegung einer T/TX-Schnittstelle im MDI-X-Modus, RJ45-Buchse U 10/100/1000 Mbit/s-Twisted-air-Anschluß 1000 Mbit/s Twisted-air-orts (RJ45 Buchse) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE (ISO/IEC :2000) 1000BASE-TX. Diese orts unterstützen: D Autonegotiation 30 Release /06

31 D Autopolarity D Autocrossing (bei eingeschaltetem Autonegotiation) D 1000 Mbit/s vollduplex D 100 Mbit/s halbduplex, 100 Mbit/s vollduplex, D 10 Mbit/s halbduplex, 10 Mbit/s vollduplex. Lieferzustand: Autonegotiation. Die Gehäuse der Buchsen sind galvanisch mit der Frontblende verbunden. Die inbelegung entspricht MDI-X. BI_DC- BI_DC+ BI_DA- BI_DD- BI_DD+ BI_DA+ BI_DB- BI_DB+ in 8 in 7 in 6 in 5 in 4 in 3 in 2 in 1 Abb. 14: inbelegung der 1000 Mbit/s Twisted-air-Schnittstelle U 100 Mbit/s-LWL-Anschluß 100 Mbit/s-LWL-orts (SF-Schacht) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE BASE-FX. Diese orts unterstützen: D Vollduplex Betrieb Lieferzustand: Vollduplex. Hinweis: Stellen Sie sicher, daß Sie LH-orts nur mit LH-orts, SM-orts nur mit SM-orts und MM-orts nur mit MM-orts verbinden. U 1 Gbit/s-LWL-Anschluß 1 Gbit/s-LWL-orts (SF-Schacht) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE (ISO/IEC :2000) 1000BASE-SX bzw. 1000BASE-LX. Diese orts unterstützen: D Autonegotiation D Vollduplex Betrieb Lieferzustand: Autonegotiation. Hinweis: Stellen Sie sicher, daß Sie LH-orts nur mit LH-orts, SX-orts nur mit SX-orts und LX-ort mit LX-orts verbinden. U 10 Gbit/s-LWL-Anschluß 10 Gbit/s-LWL-orts (XF-Schacht) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE 802.3ae-2002 (ISO/IEC :2002) 10GBASE-SR/LR. Diese orts unterstützen: D Vollduplex Betrieb Release /06 31

32 Lieferzustand: Vollduplex FDX. Hinweis: Stellen Sie sicher, daß Sie SR-orts nur mit SR-orts, LR-orts nur mit LR-orts, ER-orts nur mit ER-orts und ZR-orts nur mit ZR- orts verbinden. V Montieren Sie die Datenleitungen entsprechend Ihrer Anforderungen Austauschen des Lüftereinschubs M4-AIR (bei Bedarf) Bei Bedarf ist der Lüftereinschub austauschbar. Der Austausch kann während des Betriebs von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Abhängig von der Umgebungstemperatur kann das Gerät maximal ein bis zwei Minuten mit ausgebautem Lüftereinschub betrieben werden. U Demontage M4-AIR V Lösen Sie die beiden Schrauben in der Frontblende des Lüftereinschubs M4-AIR. Achtung: Nach dem Ausschalten des Gerätes drehen sich die Lüfterrotoren noch einige Sekunden weiter. Greifen Sie nicht in einen sich drehenden Lüfter! V Ziehen Sie den Lüftereinschub wenige Zentimeter heraus und warten Sie, bis die Lüfter still stehen, bevor Sie ihn ganz herausziehen. U Montage M4-AIR V Demontieren Sie den auszutauschenden Lüftereinschub wie oben beschrieben. V Führen Sie den Lüftereinschub in den Führungsschienen oben und unten passend bis zum Anschlag in das Chassis ein. V Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleiste des Lüftereinschubs mit der Federleiste des Systembusses. V Verschrauben Sie die beiden Rändelschrauben in der Frontblende des Lüftereinschubs mit dem Rahmen des Chassis. 32 Release /06

33 2.2 Anzeigenelemente Nach dem Anlegen der Betriebsspannung startet und initialisiert die Software. Danach führt das Gerät einen Selbsttest durch. Während diesen Aktionen leuchten die unterschiedlichen s auf. Die Aktionen dauern knapp 60 Sekunden. SLOT.ORT M4-8T-RJ45 LS 1 DA LS 2 DA LS 3 D RM RL1 RL2 FAN RUN L/D FDX 1000 AN T/FO 48+4G RING ORT STBY TEST 2 1 SELECT U Gerätestatus Diese s geben Auskunft über Zustände, die Auswirkung auf die Funktion des gesamten Gerät haben. - ower (grüne ) Bedeutung leuchtet grün Interne Versorgungsspannung liegt an leuchtet nicht Interne Versorgungsspannung ist zu niedrig 1 - ower 1 (grüne ) Bedeutung leuchtet grün Versorgungsspannung 1 am Netzteileinschub liegt an leuchtet nicht Versorgungsspannung 1 am Netzteileinschub liegt nicht an oder ist zu niedrig blinkt grün Versorgungsspannung 1 liegt an, aber Netzteileinschub meldet einen Fehler 2 - ower 2 (grüne ) Bedeutung leuchtet grün Versorgungsspannung 2 am Netzteileinschub liegt an leuchtet nicht Versorgungsspannung 2 am Netzteileinschub liegt nicht an oder ist zu niedrig blinkt grün Versorgungsspannung 2 liegt an, aber Netzteileinschub meldet einen Fehler 3 - ower 3 (grüne ) Bedeutung leuchtet grün Versorgungsspannung 3 am externen Eingang 3 liegt an leuchtet nicht Versorgungsspannung 3 am externen Eingang 3 ist kleiner 18 V blinkt grün Versorgungsspannung 3 liegt an, aber Netzteileinschub meldet einen Fehler 4 - ower 4 (grüne ) Bedeutung leuchtet grün Versorgungsspannung 4 am externen Eingang 4 liegt an leuchtet nicht Versorgungsspannung 4 am externen Eingang 4 ist kleiner 18 V blinkt grün Versorgungsspannung 4 liegt an, aber Netzteileinschub meldet einen Fehler Release /06 33

34 RM - Redundanz Manager (grün/gelbe ) leuchtet grün leuchtet gelb leuchtet nicht blinkt grün RL1 - Relay 1, Meldekontakt (rot/gelbe ) leuchtet rot leuchtet gelb leuchtet nicht RL2 - Relay 2, Meldekontakt (rot/gelbe ) leuchtet rot leuchtet gelb leuchtet nicht AIR - Lüfter-Sammelstatus (grün/gelbe ) leuchtet grün leuchtet gelb RUN - BOOT/RUN (grün/gelbe ) leuchtet grün blinkt grün leuchtet nicht Bedeutung RM-Funktion aktiv, redundanter ort nicht aktiv RM-Funktion aktiv, redundanter ort aktiv RM-Funktion nicht aktiv Fehlkonfiguration des HIER-Rings (z.b. Ring nicht an Ringport angeschlossen. Bedeutung Der Meldekontakt 1 ist offen, d.h. er meldet einen Fehler. Der Meldekontakt 1 ist offen, die Manuelle Einstellung ist aktiv Der Meldekontakt 1 ist geschlossen, d.h. er meldet keinen Fehler oder wurde über die Manuelle Einstellung geschlossen. Bedeutung Der Meldekontakt 2 ist offen, d.h. er meldet einen Fehler. Der Meldekontakt 2 ist offen, die Manuelle Einstellung ist aktiv Der Meldekontakt 2 ist geschlossen, d.h. er meldet keinen Fehler oder wurde über die Manuelle Einstellung geschlossen. Bedeutung Der Lüftereinschub ist vorhanden und kein Lüfter meldet einen Fehler. Der Lüftereinschub ist vorhanden und mindestens ein Lüfter meldet einen Fehler oder der Lüftereinschub ist nicht vorhanden. Bedeutung System ist betriebsbereit System bootet System ist im Reset-Zustand U Anzeigestatus Jedes Medienmodul verfügt über eine je ort. Die Bedeutung dieser ortstatus-s ist abhängig von der Einstellung am Grundmodul. Mit dem Taster SELECT am Grundmodul legen Sie die Anzeigebedeutung fest. V Drücken Sie den Taster ca. 2 Sekunden lang, um die Bedeutung weiter zu schalten. Bleibt die Taste ca. 20 Sekunden unbetätigt, dann wechselt der Anzeigestatus zurück auf L/D. L/D - Daten, Linkstatus (grüne ) leuchtet grün Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen den Verbindungsstatus an. 34 Release /06

35 FDX - Vollduplex (grüne ) leuchtet grün /100/1000 Mbit/s (grüne ) leuchtet grün AN - Autonegotiation (grüne ) leuchtet grün RING ORT - Ringport (grüne ) leuchtet grün STBY - Stand by (grüne ) leuchtet grün TEST - Leuchtdiodentest (grüne ) leuchtet grün T/FO - Twisted air / Fiber Optic (grüne ) leuchtet grün U AutoConfiguration Adapter ACA Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen die Verbindungsart voll- oder halbduplex an. Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen die eingestellte Übertragungsgeschwindigkeit. Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen die ortkonfigurationsart an. Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen die Zugehörigkeit zum HIER-Ring an. Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen die Zugehörigkeit zu einer redundanten Kopplung von Netzsegmenten an. Bedeutung Der Test der Status-, Anzeigestatus- und ortstatus- s ist aktiv. Die Status RM blinkt grün/gelb. Die Status "FAULT" blinkt rot. Die Anzeigestatus-s blinken grün. Die ortstatus-s der Medienmodule blinken grün/ gelb. Bedeutung Die ort-s der Medienmodule zeigen die Medienart an. Alle Anzeigestatus-s (grüne s) Bedeutung Lauflicht Initialisierungsphase nach Neustart 1, 2 (grüne s) Bedeutung Service-s RUN, 1 - Speicheroperationen des AutoConfiguration Adapter ACA anzeigen blinken alternativ: s blinken synchron; 2 mal pro Sekunde s blinken synchron; 1 mal pro Sekunde Bedeutung Fehler bei der Speicheroperation. Laden der Konfiguration vom ACA. Speichern der Konfiguration in den ACA. Release /06 35

36 U ortstatus 8 LS/DA M4-FAST 8SF DA LS 1 DA LS 2 DA LS 3 DA LS 4 DA LS 5 DA LS 6 DA LS 7 DA M4-FAST 8T-RJ45-oE LS 8 DA LS/DA RL1 FAULT V LS DA LS DA RL Diese s zeigen portbezogene Informationen an. ro ort stehen D zwei einfarbige s (pro ort an den 4 Combo-orts des Basisboards) D eine zweifarbige (pro ort an den 8 orts der Medienmodule und pro ort an den 16 T-orts des Basisboards) zur Verfügung. Den Inhalt der Information stellen Sie mit dem Taster am Grundmodul ein (siehe Anzeigestatus auf Seite 34). 1 bis 8 - Daten, Linkstatus (grün/gelbe ) Bedeutung leuchtet nicht keine gültige Verbindung. leuchtet grün gültige Verbindung. blinkt grün (1 Mal pro eriode) ort ist auf Stand-by geschaltet (ort 1). blinkt grün (3 Mal pro eriode) ort ist ausgeschaltet. blitzt gelb Datenempfang. 1 bis 8 - FDX (grün/gelbe ) Bedeutung leuchtet nicht Halbduplex ist aktiv. leuchtet grün Vollduplex ist aktiv. 1 bis (grün/gelbe ) Bedeutung leuchtet nicht 10 Mbit/s ist aktiv. leuchtet grün 100 Mbit/s ist aktiv. leuchtet gelb 1000 Mbit/s ist aktiv. blinkt grün/gelb Mbit/s ist aktiv. 1 bis 8 AUTONEG (grün/gelbe ) Bedeutung leuchtet grün Autonegotiation ist aktiv. 36 Release /06

37 1 bis 8 T/FO Twisted air / Fiber Optic (grün/gelbe ) leuchtet gelb leuchtet grün leuchtet nicht 1 bis 8 RING ORT (grün/gelbe ) leuchtet grün 1 bis 8 STAND-BY (grün/gelbe ) leuchtet grün leuchtet gelb blinkt grün/gelb 1 bis n TEST (grün/gelbe ) leuchtet nicht blinkt grün/gelb Bedeutung Fiber Optic wurde ausgewählt. Die ort-s der Medienmodule zeigen LWL-orts an. Twisted air wurde ausgewählt. Die ort-s der Medienmodule zeigen Twisted-air-orts an. Autoselect, kein Medium ist ausgewählt Bedeutung Dieser ort gehört zum HIER-Ring. Bedeutung Anschluß-ort für die Datenleitung. Anschluß-ort für die Steuerleitung. kein Stand-by-artner vorhanden. Bedeutung defekt. Test ist aktiv. 2.3 Grundeinstellungen vornehmen Bei der Erstinstallation des Gerätes ist die Eingabe von I-arametern notwendig. Das Gerät bietet 6 Möglichkeiten zur Konfiguration der I-Adressen: D Eingabe über den V.24-Anschluß. D Eingabe mit Hilfe des HiDiscovery rotokolls D Konfiguration über BOOT D Konfiguration über DHC D Konfiguration über DHC Option 82 D AutoConfiguration Adapter U Lieferzustand D I-Adresse: Gerät sucht I-Adresse über DHC D assword für Management: user, password: public (nur Leserecht) admin, password: private (Lese- und Schreibrecht) D V.24-Datenrate: Baud D Ringredundanz: ausgeschaltet D ETHERNET-orts: Linkstatus wird nicht ausgewertet (Meldekontakt) D Optische 100 Mbit/s-orts: 100 Mbit/s Fullduplex Optische 10 Gbit/s-orts: 10 Gbit/s Fullduplex Alle anderen orts: Autonegotiation D Redundanz Manager ausgeschaltet D Stand-by-Kopplung ausgeschaltet Release /06 37

38 U USB-Schnittstelle An der USB-Buchse steht eine Schnittstelle für den lokalen Anschluß eines AutoConfiguration Adapters ACA 21-USB zur Verfügung. Er dient zum Speichern/Laden der Konfiguration und zum Laden der Software. Kontaktnummer Signalname 1 VCC 2 - Data 3 + Data 4 Ground U V.24-Schnittstelle (externes Management) An der RJ11-Buchse (V.24-Schnittstelle) steht eine serielle Schnittstelle für den lokalen Anschluß einer externen Managementstation (VT100- Terminal oder C mit entsprechender Terminalemulation) zur Verfügung. Damit kann eine Verbindung zum Command Line Interface CLI und zum Systemmonitor hergestellt werden. Einstellungen VT 100-Terminal Speed Data Stopbit Handshake arity Baud 8 bit 1 bit off none Das Gehäuse der Anschlußbuchse ist galvanisch mit der Frontblende des Gerätes verbunden. Die V.24 Schnittstelle besitzt keine galvanische Trennung von der Versorgungssannung. in 6 in 1 RJ11 DB9 in 5 in 8 in 1 CTS n.c. TX GND RX RTS Abb. 15: inbelegung der V.24-Schnittstelle Hinweis: Die Bestellnummer für das separat zu bestellende Terminalkabel finden Sie im Kapitel Technische Daten auf Seite 40 ff. 38 Release /06

39 Eine ausführliche Beschreibung zur Konfiguration finden Sie im Anwender-Handbuch Grundkonfiguration auf der CD-ROM. 2.4 Demontage des Gerätes Demontage der Medienmodule Step 1 Step 2 Step 3 V Beachten Sie die ESD-Hinweise auf Seite 8 und die Sicherheitshinweise auf Seite 5ff. V Hebeln Sie das ausgewählte Medienmodul aus dem Steckplatz, in dem Sie die blauen Einführgriffe ziehen (siehe Abb., Step 1 und 2). V Ziehen Sie das Medienmodul aus dem Steckplatz (siehe Abb., Step 3). V Verschließen Sie den Steckplatz mit einer Abdeckblende. V Verschrauben Sie die vier Rändelschrauben der Abdeckblende mit dem Rahmen des Chassis Demontage der SF/XF-Module V Ziehen Sie das SF-Modul an der geöffneten Verriegelung aus dem Sockel heraus. V Verschließen Sie das SF-Modul mit der Schutzkappe. Release /06 39

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