Mediadaten in Kooperation mit. Dienstleistungs-GmbH

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1 Mediadaten 2016 in Kooperation mit Dienstleistungs-GmbH

2 STARK FÜR IHRE ZIELE KOMMUNAL ist die führende Medienplattform für alle deutschen Städte und Gemeinden und vertritt deren gemeinsame Interessen. Die Vernetzung von issen, Ideen und Lösungen steht im Mittelpunkt. Nutzen Sie KOMMUNAL als Partner, um den Städten und Gemeinden Ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren direkt und wirkungsvoll. Ihr KOMMUNAL-Mehrwert KOMMUNAL ist die führende Medienplattform für alle deutschen Städte und Gemeinden Vernetzt irtschaft und die Entscheidungsträger aus den Kommunen Der direkte eg zu den größten öffentlichen Investoren Erreicht mehr als kommunale Top-Entscheider die auflagenstärkste Fachzeitschrift für Kommunen Eine Zielgruppe viele Kommunikationskanäle keine Streuverluste Hohe Glaubwürdigkeit dank höchster Qualität und starkem Partner Deutscher Städte- und Gemeindebund Optimale Beratung durch genaue Kenntnis der Bedürfnisse in den Kommunen 360 Service Print Online für Sie und die Städte und Gemeinden. KOMMUNAL erreicht die kommunalen Entscheidungsträger über mehrere Kanäle. Diese können Sie für Ihre Kommunikation nutzen, um Ihre Botschaften umfassend an der richtigen Stelle zu verbreiten. Mobilisieren INFORMIEREN DISKUTIEREN GESTALTEN Direct Mail Social Media Content Events Marktforschung Mobile

3 DIALOGORIENTIERTE MEDIENPLATTFORM Städte und Gemeinden gestalten unseren Lebensraum. ir unterstützen sie dabei, indem wir mutige Ideen und außergewöhnliche Lösungswege aufzeigen. KOMMUNAL legt dabei großen ert auf: Vernetzung Erfolgreiche Ideen und Lösungen werden allen Städte und Gemeinden zugänglich gemacht. Außerdem sollen Politik, irtschaft und Verwaltung vernetzt werden. Einheitlichkeit ir zeigen Gemeinsamkeiten, vertreten übergreifende Interessen und bringen alle Kommunen auf den gleichen issensstand. Aktualität KOMMUNAL informiert über aktuelle Themen und macht Themen aktuell. Bewusstseinsbildung ir betonen die Bedeutung von Städten und Gemeinden als irtschaftsfaktor und Gestalter des Lebensraumes. Interessensvertretung Die Anliegen der Kommunen werden medial unterstützt und erhalten so mehr Gehör bei Bund und Ländern. KOMMUNAL hat einen offenen, vertrauensvollen und dialogorientierten Stil. Der Informationsaustausch erfolgt auf Augenhöhe mit den Leserinnen und Lesern. Diese sollen das redaktionelle Angebot crossmedial mitgestalten und kommentieren. Dabei schauen wir vor allem auf neue, auf den ersten Blick ungewöhnliche Lösungsansätze, die große irkung für den Lebensraum Kommune entfalten.

4 3 X MEHR ISSEN DIE THEMEN-RESSORTS N ir bringen alle kommunalen Entscheider themenübergreifend und deutschlandweit auf den gleichen issensstand, bringen Ihr Produkt in die Köpfe der Städte und Gemeinden und beschleunigen so Beschaffungsprozesse. ützliche und aktuelle Informationen für Städte und Gemeinden. Jeder Leser findet sein Fachthema im Heft wieder und erhält einen kompakten Überblick über alles, was in der Gemeinde gerade wichtig ist. POLITIK & RECHT Themen, Hintergründe, Analysen und Fachbeiträge BAYERISCHER GEMEINDETAG POLITIK & RECHT ÖPP-PROJEKTE SOLLTEN GEFÖRDERT ERDEN Dr. Jürgen Busse, Direktor und Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Gemeindetages, über die Investitionsoffensive des Bundes, die Zukunft des ländlichen Raums und eine Quotenregelung für Flüchtlinge. FOTO / Katharina Hipp/Bayerischer Gemeindetag POLITIK & RECHT 525 GRENZKRIMINALITÄT GRENZKRIMINALITÄT POLITIK & RECHT 399 INTERVIE Kommunal Herr Dr. Busse, in Deutschland wird seit Jahren zu wenig in die öffentliche Infrastruktur investiert. Experten zufolge fehlt es jährlich an mindestens 90 Milliarden Euro. ie kann dieser Investitionsstau aufgelöst werden? Dr. Jürgen Busse: enn wir uns den Investitionsrückstand mit ca. 118 Milliarden Euro im kommunalen Bereich anschauen, so ist festzustellen, dass die Defizite zu 26 Prozent die Straßen- und Verkehrsinfrastruktur, zu 8 Prozent die öffentlichen Verwaltungsgebäude sowie die Sportstätten und Bäder, zu 6 Prozent die Informationsinfrastruktur und zu 17 Prozent die Schulen betreffen. Daher ist eine Infrastrukturoffensive notwendig, mit der gerade die kommunale Investitionskraft gestärkt wird. Nach unserer Auffassung sollte der Solidaritätszuschlag zu einem Investitionsfonds für strukturschwache Städte und Gemeinden weiterentwickelt werden. Des eiteren können wir uns vorstellen, dass neue Finanzierungsmodelle entwickelt werden und auch öffentlich-private Partnerschaften, zum Beispiel beim Bau oder Sanierung wichtiger Infrastruktureinrichtungen, gefördert werden. Sinnvoll erscheint in Anbetracht des iderstands von Bürgern bei manchen Projekten auch, Investitionsoffensiven gemeinsam mit den Bürgern durchzuführen. Hier sind Transparenz, Aufklärung und Informationsarbeit sowie Mitwirkungsmöglichkeiten das Gebot der Stunde. Eine vom Bundeswirtschaftsministerium eingesetzte Expertenkommission setzt unter anderem auf eine stärkere Einbeziehung privater Investoren. Helfen Versicherer und Pensionsfonds den Kommunen aus der Krise? Seit geraumer Zeit haben die großen Versicherer, wie die Allianz sowie die Versorgungskammern, bei der bestehenden Zinssituation Schwierigkeiten, ihr Kapi- ZUR PERSON Jürgen Busse, Jahrgang 1949, ist promovierter Jurist. Von 1981 bis 1989 war er im Bayerischen Staatsministerium des Innern, im Landratsamt Starnberg und der Regierung von Oberbayern tätig. Von 1989 bis 1999 arbeitete als Referent für Städtebau und Dorferneuerung sowie als Pressesprecher für den Bayerischen Gemeindetag. Seit Oktober 1999 ist er dessen Direktor und Geschäftsführendes Präsidialmitglied. tal anzulegen. Daher scheint es sinnvoll,bei öffentlichen Bauvorhaben private Investoren verstärkt einzubinden. Notwendig ist jedoch auch, dass der Bund seine Ausgaben im investiven Bereich erhöht. Der Deutsche Landkreistag kritisiert die Empfehlungen der Fratzscher-Kommission. Schuld an der Misere seien fehlende Eigenmittel der Landkreise, Städte und Gemeinden. Doktert die Bundesregierung also gerade nur an den Symptomen herum, statt das Problem an der urzel zu packen? Mit gegenseitigen Schuldzuweisungen kommen wir bei einer Investitionsoffensive nicht weiter. Erforderlich ist es vielmehr, dass bei investiven Förderprogrammen des Bundes die Länder mit eigenen Programmen sicherstellen, dass finanzschwache Gemeinden auch dann investieren können, wenn sie nicht in der Lage sind, den Eigenanteil aufzubringen. Die Pläne des bayerischen Finanz- und Heimatministers Markus Söder zur Reform des Landesentwicklungsprogramms sorgen für heftige Diskussionen. Kommunen sollen Gewerbeflächen einfacher ausweisen können. Kritiker warnen vor einer Zersiedelung und Zubetonierung der ländlichen Räume. Teilen Sie diese Befürchtungen? Nach unserer Auffassung sollte den Kommunen mehr Vertrauen entgegen gebracht werden, dass sie ihre Planungshoheit verantwortungsvoll gebrauchen. Gerade der Freistaat Bayern zeichnet sich durch ein Miteinander von Mittelstädten und Gemeinden in der Fläche aus. Die irtschaftskraft unseres Landes wird insbesondere durch die vielen gesunden Handwerksbetriebe vor Ort, sichergestellt. Den Gemeinden in der Fläche muss daher der notwendige Spielraum eingeräumt werden, Gewerbeflächen für Betriebserweiterungen und auch KOMMUNAL 07-08/ wahlen dort errang die AfD in Frankfurt an der Oder 19,7 Prozent der Zweitstimmen. Und im ahlkreis Oder-Spree II, wozu etwa Eisenhüttenstadt gehört, kamen die Rechtspopulisten sogar auf 21,3 Prozent. Im Landesergebnis dagegen erzielten die Rechtspopulisten gerade einmal 12 Prozent. Doch schon im ahlkampf hatte ihr Spitzenkandidat Alexander Gauland das Thema Grenzkriminalität deutlich in den Vordergrund gerückt. ir haben zwei Möglichkeiten, sagte er im ahlkampf. Entweder wir erhöhen die Zahl der Polizeibeamten im grenznahen Raum oder wir müssen darüber nachdenken, das Schengener Abkommen für einen begrenzten Zeitraum außer Kraft zu setzen und Grenzkontrollen wieder einzuführen. omit der konservative Politiker ganz offenbar den Nerv der Bevölkerung im Grenzland traf. KRIMINALITÄT IN DEUTSCHLAND 95 Angaben im Verhältnis zur Einwohnerzahl (pro Einwohner) SCHLESIG-HOLSTEIN 202 Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt seit Jahren. Gleichzeitig bleibt die Aufklärungsquote auf niedrigem Niveau. Das Sicherheitsempfinden vieler Bürger sinkt dadurch weiter. MECKLENBURG-VORPOMMERN HAMBURG 163 BREMEN NIEDERSACHSEN Für Brandenburgs neuen Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) sind solche Thesen ein No-Go. ir leben in einem offenen Europa, und ich finde es wunderbar, dass ich nach Polen fahren kann, ohne überhaupt nur daran denken zu müssen, dass ich einen Pass mitnehme, sagte Schröter gegenüber KOMMUNAL. Noch schöner wäre es, wenn ich nicht noch Geld tauschen müsste. Natürlich sei die Grenzkriminalität ernstzunehmen, zumal die Fortschritte bei ihrer Bekämpfung noch nicht ausreichten. Aber die Polizeiarbeit ist auch wie ein Supertanker, sagte Schröter. Es braucht Zeit, bis sich im Land ein anderes, besseres Sicherheitsgefühl einstellt. Einstweilen jedenfalls wolle das Land so viele Polizeibeamte wie möglich ausbilden und nach dem Prinzip der Freiwilligkeit Beamte länger im Dienst lassen, um durch den personellen Engpass der nächsten Jahre zu kommen. Kritik übt der frühere stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Landkreistages daran, dass Polizisten immer öfter an anderen Stellen eingesetzt werden. Die Schwertransporte etwa von indrädern finden verstärkt auf der Straße statt, sagt Schröter. Da wird dann Personal gebunden, das mir woanders fehlt. Zum Beispiel bei den Polizeikontrollen auf der Autobahn 15. Oder in Guben, wo sich der Leiter des Polizeireviers über mehr Personal vor Ort durchaus freuen würde. Immerhin scheint ein besonders absurder Vorschlag der rot-roten Polizeireform derzeit auf Eis zu liegen, freut sich Bernd Birnfeld. Geplant war, dass unser Revier nachts geschlossen werden sollte das hätte aber bedeutet, dass jeder Streifenwagen 40 Kilometer weiter weg in Cottbus starten würde. Schon die Anfahrt in ihren eigentlichen Bezirk hätte die ohnehin nicht gerade unterbeschäftigten Beamten wertvolle Arbeitszeit gekostet. 12 ZAHLEN & FAKTEN 268 ZAHL DER OHNUNGSEINBRÜCHE 2013 ENTICKLUNG DER EINBRUCHSFÄLLE IM ZEITRAUM VON 2009 BIS 2013 BRANDENBURG 115 BERLIN % Thüringen % Brandenburg +52 % Baden-ürttemberg +41 % Bayern SACHSEN-ANHALT +40 % Niedersachsen +36 % Sachsen +34 % Nordrhein-estfalen +34 % Rheinland-Pfalz +30 % Saarland NORDRHEIN-ESTFALEN THÜRINGEN SACHSEN +28 % Berlin % Hessen HESSEN +21 % +20 % Sachsen-Anhalt 55 Bremen 89 RHEINLAND-PFALZ Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg % +1 % -1 % Ein rapider Anstieg der Einbruchszahlen ist in fast allen Bundesländern zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote ist extrem niedrig. QUELLEN / Polizeiliche Kriminalstatistiken 2009, 2013 SAARLAND BAYERN 211 ZAHLEN DER STRAFTATEN 2013 BADEN-ÜRTTEMBERG Diebstähle Straßenkriminalität Körperverletzung Computerkriminalität Raub 107 Mord und Totschlag QUELLE / Polizeiliche Kriminalstatistik, QUELLE / BKA, 2013 KOMMUNAL 01-02/2015 KOMMUNAL 01-02/ ARBEITEN & GESTALTEN SANIERUNG Best-Practice-Beispiele und Produkttests mit hohem Nutzen ARBEITEN & GESTALTEN BAUKULTUR MACHEN MENSCHEN IE DU UND ICH, SIE SCHAFFT ERTE UND SIE BRINGT REGIONALE ERTSCHÖPFUNG. Roland Gruber, Architekt und ehrenamtlicher Vorsitzender von LandLuft BAUEN DAS PROFIL SCHÄRFEN Eine innovative Baukultur kann ländliche Regionen stärken. Doch wie lässt sich die Beteiligungskultur vor Ort fördern und wie können Kommunen ihr Profil stärken? KOMMUNAL zeigt Beispiele, wie Baukultur Menschen und Orte verändert hat. enn heute von Baukultur gesprochen wird, dann ist damit die Herstellung einer qualitätsvoll gebauten Umwelt und der Umgang mit ihr gemeint. Häufig wurde in der Vergangenheit jedoch Baukultur vor allem aus einer städtischen Perspektive betrachtet. Doch die baulich gestaltete Umwelt bestimmt nicht nur das Bild von Städten, sondern auch von Dörfern. Denn ländliche Regionen prägen das Erscheinungsbild Deutschlands wesentlich. Der gemeinnützige Verein LandLuft hat sich diesem Thema verschrieben. Seit 1999 fördert er aktiv die Baukultur in ländlichen Räumen. Baukultur entsteht durch gelebtes Engagement aller Beteiligten, sind die Mitglieder des Vereins überzeugt. Mit einer anderausstellung war der Verein, der in Österreich seinen Ursprung hat, in den letzten Jahren bereits in zahlreichen deutschen Gemeinden zu sehen, darunter auch während der Fachtagung Kommunale Kompetenz Baukultur im Bundesbauministerium in Berlin. Im Auftrag der Forschungsstelle des Ministeriums hat LandLuft in den letzten Jahren auch Beispiele von vorbildlichen Baukulturgemeinden aus dem gesamten Bundesgebiet gesammelt und in einer umfangreichen Broschüre portraitiert. Baustelle der Dorfschule von Lüchow in MecklenburgVorpommern. Doch was bringt Baukultur einer Gemeinde? Roland Gruber, ehrenamtlicher Vorsitzender von LandLuft ist ausgebildeter Architekt, Kulturmanager und mit ARBEITEN & GESTALTEN ARBEITEN & GESTALTEN TEXT / Christian Erhardt-Maciejewski, Ariane Mohl seinem eigenen Architekturbüro auch Experte für innovative Bürgerbeteiligung. Er nennt gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: Baukultur machen Menschen wie du und ich, sie schafft erte und sie bringt regionale ertschöpfung. Somit rechnet sie sich auf verschiedene eise. Als Beispiele nennt er Einsparpotentiale bei den Baukosten ebenso wie einen finanziellen Mehrwert durch zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten. Nicht zuletzt seien die PR- und Marketingeffekte für Gemeinden als willkommene erbung für den Ort zu sehen. Baukultur bringt außerdem Zukunftsperspektiven, so das Forschungsteam. Denn aus seiner Sicht regen sie zu Innovationen an. Im Ergebnis gehe es aber nie um das Bauen alleine. Das kommunale Bauen biete den Gemeinden die Chance, mit ihren Bürgern in Kontakt zu treten, gelebte Bürgerbeteiligung in den politischen Alltag zu integrieren und damit einen Schneeballeffekt im Sinne der Regionalund Dorfentwicklung zu starten. Denn ein erfolgreiches Projekt ergibt durch die breite Akzeptanz vor Ort automatisch zwei neue Projekte. Bürgerbeteiligung Dolorit la volorum qui oddeutschland in eaquiatus imil in re volore veni lorem Gemeinwohl oderant Des ipsumes Einzelinteressen? Seite 34 THEMA 2 BAUKULTUR Ihicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in ie können Kommunen re volore ihr Profil veni schärfen? Seite 38 THEMA 3 Ehicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni SOZIALE MEDIEN SEIEN SIE AKTIV! NUR ENN SIE REGELMÄSSIG BEITRÄGE POSTEN, SIND SIE FÜR IHRE NUTZER INTERESSANT. twitter.com/derarndt Seien Sie kommunikativ! Social Media zielt auf den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern. Planung größerer Projekte ist ohne Bürgerbeteiligung kaum noch denkbar. Doch treffsichere Verfahren gibt es nicht, die am Ende alle Beteiligten zufriedenstellen. Seien Sie wachsam! Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Social Media-elt sind ständig in Bewegung. Hier sollte man up to date sein. SEIEN SIE MUTIG! NUR ENN AUCH HEISSE THEMEN ANGEPACKT ERDEN, IRD MAN ERNST GENOMMEN. SEIEN SIE HUMORVOLL! EIN ITZIGES FOTO, EIN SMILEY DAS IST SICHER ERLAUBT, OHNE DASS MAN SEINE SERIOSITÄT VERLIERT. Seien Sie verständlich! Beamtendeutsch ist absolut tabu! SEIEN SIE KREATIV! SCHAUEN SIE BEI IHREN BEITRÄGEN AUCH ÜBER DEN TELLERRAND DER VERALTUNG HINAUS. ARBEITEN & GESTALTEN Seien Sie schnell! Kurze Reaktionszeiten sind bei Social MediaAnfragen ein Muss. Seien Sie gelassen! Auf Facebook und Co. kann es auch kritische Kommentare geben, aber der kritische Dialog sollte möglich sein. TITTER, FACEBOOK & CO. SOCIAL MEDIA STRATEGIELOS STRATEGISCH TEXT / Uwe Roth Vor einer Dezentralisierung sind allerdings wichtige Fragen zu klären: Gibt es genug und regelmäßige Inhalte? er ist verantwortlich? issen die Social Media-Redakteure wie Facebook und Co. funktionieren? Ist der rechtliche Rahmen klar? Beherrscht man die Sprache des Social eb? ie vernetzen sich die einzelnen Angebote untereinander? Gibt es einen Schulungsbedarf? Millionen Deutsche sind Mitglied in einem sozialen Netzwerk. Doch viele Kommunen sind beim Thema Social Media zögerlich, weil ihnen die richtige Strategie für die Kommune 2.0 fehlt. Innovative Bürgerbeteiligung als Schlüssel zur Zentrumsstärkung. Gelungene Zentrumsentwicklung in den Gemeinden kann nur dann gelingen, wenn sie mithilfe der Menschen gestaltet wird, die mit der Problematik am besten und am längsten vertraut sind: den Bewohnern des jeweiligen Ortes. Davon ist Gruber zutiefst überzeugt und berichtet aus der eigenen BerufsKOMMUNAL 04/2015 SOZIALE MEDIEN Aus seiner Erfahrung als Referent für E-Government und IT der Stadt Moers hat Claus Arndt neun Goldene SocialMedia-Regeln für Kommunen abgeleitet: BÜRGERBETEILIGUNG IST KEIN UNSCHKONZERT THEMA PRO UND 1 CONTRA H Vor dem Hintergrund dieser weitreichenden Veränderungen macht es Sinn, einige Regeln auch schriftlich zu fixieren in einer Dienstanweisung Social Media (oder in Richtlinien). Dies ist inzwischen in Moers auch geschehen, so dass die grundsätzliche Öffnung der Verwaltung für die Nutzung sozialer Netzwerke ebenso dokumentiert ist wie auch die Rollen der Teilbereiche, der Mitarbeitenden und der zentralen Redaktion. Eine kommunale Social Media-Strategie sollte nicht nur den organisatorischen Rahmen im Blick haben, sondern flexibel auf eine stete eiterentwicklung ausgerichtet sein. Allzu dynamisch zeigen sich die elt der sozialen Netzwerke und sogar die einzelnen Plattformen selbst. Spannend ist dabei die Bewertung neuer Plattformen, die gelegentlich extrem schnell expandieren: Instagram, Pinterest ja, auch hatsapp und einige andere Angebote wären zu nennen. TEXT / Claus Arndt eute vielleicht undenkbar, aber historisch verbürgt: Der erste Tweet der Stadt Moers wurde am 21. August 2009 abgesetzt, ohne dass es ein Strategiepapier Social Media gab. Ebenso wenig gab es eine entsprechende Arbeitsgruppe, ja nicht einmal einen Beschluss des Verwaltungsvorstandes. Am Anfang stand nur eine kurze Absprache zwischen Internetredaktion und Pressestelle, ausgelöst von der euphorischen Erwartung, dass man mit dem eb 2.0 (so hieß Social Media damals ) für die Stadtverwaltung etwas Positives bewegen könne Ganz nach dem Motto der Plan kommt mit dem Tun haben sich sehr schnell die Eckpfeiler einer Social Media-Strategie auch in Moers abgezeichnet. Am Anfang stand die Entscheidung, vorerst nur zentrale Kanäle zu betreiben, sei es auf Facebook, sei es auf Twitter oder auch auf YouTube. Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass es durchaus Sinn machen kann, auch einzelnen Teilbereichen der Verwaltung ege zu öffnen. So gibt es inzwischen Facebook-Seiten der Feuerwehr und Bibliothek sowie des Kinderund Jugendbüros und einen Twitterkanal für das Open Data-Portal. KOMMUNAL 03/2015 Hier verschieben sich Zielgruppen, Nutzerströme, aber auch die Art der Kommunikation oder inhaltliche Schwerpunkte, auf die es vielleicht zu reagieren gilt. Die Entwicklung des Marktes zu beobachten, ist daher ein wesentliches Element der Social MediaStrategie der Stadt Moers. Darüber hinaus wird ständig überprüft, ob es auch neue irkungsfelder gibt. Ein Beispiel wäre der Einsatz von Social Media im Katastrophenfall. Es gab bereits einige Szenarien (z.b. Großbrand, Bombenentschärfung, Unwetter), bei denen sich der Einsatz insbesondere von Facebook und Twitter als extrem sinnvoll erwiesen hat. Informationen konnten sehr breit gestreut werden, und gerade durch die unkomplizierten und offenen Dialogmöglichkeiten war es möglich, schnell und transparent auf Nachfragen zu reagieren. Diesen eg wird die Stadt Moers weiter verfolgen und auch in den Einsatzszenarien zu möglichen Großschadenslagen berücksichtigen. Eine Social Media-Strategie ob ungeschrieben oder nicht muss in mehrfacher Hinsicht eine Strategie des andels sein: Sie muss den illen zum Kulturwandel der Verwaltung dokumentieren, aber auch offen für die Veränderungen des Marktes und der strategischen Ziele der eigenen Aktivitäten sein. KOMMUNAL 03/ LAND & LEUTE LAND & LEUTE TERMINE TERMINE TERMINE IM JULI UND AUGUST 2 4 / Juli ie wollen wir im Alter leben? elche Kongresse, Seminare, Tagungen und Messen sind für die Entscheidungsträger der Städte und Gemeinden interessant? KOMMUNAL hat die wichtigsten Termine zusammengefasst. LAND & LEUTE SPENDENAKTION FORSA AKTUELL Die ahlmüdigkeit der Deutschen Seite 50 GESTATTEN: DIETLIND TIEMANN Seit dem ist Dr. Dietlind Tiemann Oberbürgermeisterin von Brandenburg an der Havel. Bis zu ihrem Amtsantritt war die 59-Jährige Bauunternehmerin. Tiemann ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. 9 10/ Juli ie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus? Ich stehe in der Regel sehr zeitig auf, fahre in mein Büro im Altstädtischen Rathaus, unterschreibe wichtige Dokumente und leite Versammlungen oder Beratungen. Oft fahre ich dann im Verlauf des Tages zu Außenterminen. Manchmal nehme ich am Abend noch an Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung, von Ausschüssen oder Parteigremien teil. Meist endet mein Arbeitstag erst sehr spät. Ihr schönster Moment im Amt war als Brandenburg an der Havel gemeinsam mit Rathenow, Premnitz, Rhinow/Stölln und der Hansestadt Havelberg den Zuschlag für die Ausrichtung der ersten dezentralen und länderübergreifenden Bundesgartenschau erhielt. Auf welchen Erfolg im Amt sind Sie besonders stolz? Dass die Vision von einer BUGA in unserer Region irklichkeit geworden ist und dieser große Traum jetzt in Erfüllung geht. Aber auch die Tatsache, dass unsere über Jahre alte Stadt, die jahrzehntelang nur als Stahlarbeiterstadt bekannt war und als Aschenputtel der Mark bezeichnet wurde, 25 Jahre nach der iedervereinigung unseres Vaterlandes in alter und darüber hinaus in neuer Schönheit aufgeblüht ist, erfüllt mich mit Freude und Stolz. Ihr Lieblingsort in Ihrer Stadt ist... unter anderem die Regattastrecke Beetzsee. Die bereits vor viereinhalb Jahrzehnten errichtete Sportstätte gilt heute dank umfangreicher Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten als eine der schönsten und modernsten Naturregattastrecken. Ein guter Freund ist... jemand, der mir nicht nur zuhört, mit mir streitet und Ratschläge gibt, sondern auch immer mal wieder daran erinnert, dass ich nicht 24 Stunden Oberbürgermeisterin sein muss, sondern einfach nur ein Mensch bin, der gerne lacht, Spaß hat und auch mal herumalbert. elche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Fehler, die dadurch entstehen, dass jemand eine notwendige Entscheidung nach in diesem Moment bestem issen und Gewissen trifft, die aber vielleicht anschließend korrigiert werden muss, weil sie sich im Nachgang und mit zusätzlichen Informationen als nicht ganz richtig oder sogar als falsch erwiesen hat. Manchmal müssen eben einfach Entscheidungen getroffen werden. Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind Gartenarbeit, Sporttreiben und Reisen und natürlich meine tolle große Familie. enn ich eines Tages nicht mehr Oberbürgermeisterin bin, dann möchte ich gern noch einmal unternehmerisch tätig sein. Gebaute Lebensräume Regensburg. Mit dem Schwerpunkt Stadt und Land sind die Baukulturwerkstätten 2015 in Deutschland unterwegs. In Regensburg soll mit dem Schwerpunkt Infrastruktur und Landschaft die Frage beantwortet werden, welchen Stellenwert ländliche Räume, Klein- und Mittelstädte heute haben. ird das Breitband-Internet schlechte Erreichbarkeit aufheben oder braucht es auch auf dem Land eher Alternativen zum Auto? ie diese Herausforderungen beantwortet werden können, zeigen Initiativen aus ganz Deutschland, die sich auf dem Podium und in einer Projektbörse vorstellen. 50 KOMMUNAL 07-08/ / 20 / Juli August Mobilität der Zukunft Berlin. Der Verkehr zwischen und in den Ballungszentren steht vor einer digitalen Revolution. Sie öffnet das Tor zu einer Smart orld, in der die Grenzen zwischen Stadt und Land verschwimmen und theoretisch alles gesteuert werden kann. Auf der Themenagenda der Konferenz orld of Mobility stehen multimediale Verkehrskonzepte, E-Mobilität, der öffentliche Personennahverkehr im Jahr 2020, Shareconomy sowie die urbane Digitalisierung. Es werden praxiserprobte Konzepte für die digitale Zukunft der Stadtund Verkehrsplanung vorgestellt. FOTOS / Bundesstiftung Baukultur, EnergieAgentur NR, poliki/fotolia, Bankenverband - Bundesverband deutscher Banken, Ingo Bartussek/fotolia Regensburger finanzieren Kinderklinik Seite 48 LAND & LEUTE Digitale Verwaltung uppertal. Mehr als 40 Experten von Behörden des Landes und Kommunalverwaltungen, issenschaft und irtschaft informieren beim 16. ÖVSymposium über aktuelle Trends und Strategien aus dem E-Government-Bereich. Die Teilnehmer der Veranstaltung können sich in vier Fachforen sowie einer Fachausstellung über aktuelle Themen in der digitalen Behördenlandschaft kundig machen. Frankfurt am Main. Der 11. Deutsche Seniorentag, der von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) ausgerichtet wird, findet im Congress Center Messe Frankfurt am Main statt. Das Programm umfasst eine Vielzahl von Vorträgen, Diskussionen und Aktionen zu allen Themenbereichen des Älterwerdens. Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist die festliche Eröffnung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. as Gemeinsam in die Zukunft! bedeuten kann, für jeden Einzelnen wie für Politik und Gesellschaft, darüber informieren Experten. Die Besucher sind zum Mitdiskutieren eingeladen über Bildung, Engagement, Gesundheit, selbstständiges Leben und ohnen im Alter und vieles mehr. Mitmachangebote wie die Seniorentanz-Mittagspause, Gedächtnistraining sowie ein Osteoporoseparcours runden das Angebot ab. Auf der begleitenden Messe SenNova, die von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig eröffnet wird, können sich die Besucher auf m2 über innovative Dienstleistungen und Produkte informieren. Neben Unternehmen präsentieren auch Ministerien, Behörden und Verbände ihre Angebote rund ums Älterwerden. 9/ Juli LAND & LEUTE INITIATIVE INITIATIVE LAND & LEUTE Gemeinsam für ein besseres Klima Fulda. Unter dem Motto Klimaschutz und interkommunale Kooperation: gemeinsam statt einsam lädt das Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz zu einer kostenfreien Tagung ein. Städte und Gemeinden sollen ermuntert werden, vor Ort nach lokalen Lösungen zu suchen. Dabei bedeutet lokal nicht, an der eigenen Gemeindegrenze zu stoppen. Vielmehr ist es gewünscht und oft sogar notwendig, dass Kommunen Synergien nutzen, ihre Kräfte bündeln und Herausforderungen gemeinsam meistern. ie können Akteure in den Verwaltungen sich vernetzen? ie können die knappen Ressourcen für Klimaschutzprojekte sinnvoll verteilt werden? elche inhaltlichen Schwerpunkte sind sinnvoll? Im Rahmen der Veranstaltung werden unterschiedliche Beispiele erfolgreicher interkommunaler Kooperationen für verschiedene Förderschwerpunkte vorgestellt. KOMMUNAL 07-08/ IR,NACHTANDERER KÖNNEN UND OLLEN POLIZISTEN UND SOZIALARBEITER NICHT ERSETZEN. EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT SICHER DURCH DIE NACHT Sie streifen an den ochenenden nach Einbruch der Dunkelheit durch ihre Viertel, um die Straßen sicherer zu machen. Nachtwanderer wie Lasse Berger wollen Jugendlichen helfen und ein friedliches Miteinander befördern. TEXT / Ariane Mohl enn andere sich langsam fertig fürs Bett machen, wird Lasse Berger munter. Der Rentner zieht sich Jacke und Schuhe an und macht sich auf den eg zum Bewohnertreff Dünenwind in Bremen-Nord. Dort sind seine Mitstreiter schon in voller Aktion. Alles, was sie in der Nacht benötigen, liegt bereit: das Erste-Hilfe-Set, die Taschenlampe und das Handy. Berger nimmt noch einen Schluck Tee, schnappt sich seine rote este, die ihn vor der Kälte schützen soll, und los geht s. Bei ind und etter schlagen sich der ehemalige Lehrer und die anderen ehrenamtlichen Helfer die Nächte um die Ohren. Bei Regen, ind oder Schnee streifen die Nachtwanderer von 22 bis etwa 3 Uhr durch ihr Viertel, um in Parks, auf Plätzen, vor der Disco und in Bussen und Bahnen Präsenz zu zeigen. Berger und die anderen Nachtschwärmer sind überall dort, wo Jugendliche sich gerne aufhalten und auch schon mal über die Stränge schlagen. as sie umtreibt, ist nicht etwa der unsch, für Recht und Ordnung zu sorgen. ir sind keine Bürgerwehr. Uns geht es darum, 54 KOMMUNAL 01-02/ % der 12- bis 17-Jährigen haben schon einmal Alkohol getrunken. 6,3% der männlichen und 3,9 % der weiblichen 12- bis 17-Jährigen trinken pro Tag mehr Alkohol, als selbst für Erwachsenen empfehlenswert ist. QUELLE: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Lasse Berger, Bundeskoordinator der Nachtwanderer Lasse Berger, Karin Sfar (Mitgründerin der Nachtwanderer ), Ulla Ulland (Vorsitzende der Huchtinger Nachtwanderer ), Jens Böhrnsen (Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen), Uwe Grote ( Nachtwanderer Bremer esten) (v. l.) für die Jugendlichen da zu sein, ihnen zuzuhören und zu helfen, betont Berger. Er brachte das Nachtwanderer -Projekt vor zehn Jahren aus seiner Heimat Schweden nach Bremen. Ausgehend von der Hauptstadt Stockholm sind in Schweden inzwischen rund Menschen in über 300 Orten nachts unterwegs, um jungen Menschen zu helfen. In Schweden ist es sehr viel selbstverständlicher, sich ehrenamtlich zu engagieren als in Deutschland. Die Deutschen wollen, dass der Staat alles richtet. Aber so viele Sozialarbeiter, wie eigentlich nötig wären, können wir gar nicht bezahlen, sagt Berger. Als er im Oktober 2003 anfing, das Projekt in Bremen bekanntzumachen, war die Skepsis groß. Erwachsene, zum Teil bereits im Rentenalter, die nachts in Gruppen von vier bis sechs Personen unterwegs sind, um alkoholisierte Jugendliche zu bändigen? Kann das gut gehen? Lasse Berger ließ sich nicht beirren. Er suchte Kooperationspartner. Nach und nach begeisterte er die Mitarbeiter der örtlichen Arbeiterwohlfahrt, der Jugendbildungsstätte Lidice-Haus und des Präventions- FOTO / Senatspressestelle Bremen as los ist in Deutschlands Kommunen: Termine, Reportagen, Portraits zentrum Bremen-Nord für seine Idee. Dann kam die Bremer Straßenbahn AG hinzu. Als die Bremer Polizei ihre Unterstützung zusagte und die Aktion Mensch eine Anschubfinanzierung von Euro gewährte, wusste Berger, dass er auf dem richtigen eg ist. Er schaltete Anzeigen in der Lokalpresse, organisierte Informationsveranstaltungen und ging gezielt auf Schlüsselpersonen aus Sportvereinen, Kirchengemeinden und Elternbeiräten zu. Mit Erfolg: Spontan erklärten sich gut ein Dutzend Bremer bereit mitzumachen. Fast alle Nachtwanderer der ersten Stunde sind noch heute mit dabei. Aus Bergers Sicht hat das auch damit zu tun, dass die meisten Jugendlichen positiv auf die erwachsenen Nachtschwärmer reagieren. Die jungen Leute sind in der Regel sehr offen. Sie merken schnell, dass wir sie nicht bevormunden, sondern ihnen helfen wollen. Beobachten Berger und die anderen Ehrenamtlichen, wie Jugendliche ihren Müll achtlos im Park entsorgen oder sich im Bus eine Zigarette anzünden, versuchen sie, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. ir machen das aber ganz ruhig und LINKS ZUM THEMA Informationen über die Nachtwanderer in Bremen-Nord und den Hintergrund der Initiative. info Die Studie Junge Deutsche 2015 erforscht die Lebenswelten junger Menschen in Deutschland. An der Studie haben insgesamt Jugendliche teilgenommen. de/jd15/ freundlich und auf Augenhöhe, sagt Berger. Von oberlehrerhaften Ermahnungen und Belehrungen hält er nichts. Ohne die Akzeptanz der Jugendlichen geht es nicht. Man muss sie ernst nehmen und ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte haben. Viele haben Probleme, über die sie im Elternhaus nicht reden können. Die erzählen uns dann ihre ganze Lebensgeschichte. Läuft eine Situation doch einmal aus dem Ruder, spielen die Nachtwanderer nicht den Hilfssheriff. In speziellen Kursen lernen die ehrenamtlichen Helfer, Konflikte zu deeskalieren. enn wir merken, dass wir nicht weiterkommen, rufen wir natürlich die Polizei, betont Berger. Sein Engagement hat sich gelohnt. Inzwischen haben sich in Deutschland rund 40 weitere Nachtwanderer -Gruppen gebildet. eitere sind in Vorbereitung. Berger und seine Mitstreiter haben mehrere Preise gewonnen und stehen unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Jens Böhrnsen. ie viele Prügeleien die Bremer Nachtwanderer verhindert oder wie viele Teenager sie sicher von der Disco nach Hause begleitet haben, wissen sie nicht. Prävention ist nur schwer messbar. Bergers größte Motivation sind ohnehin keine Statistiken, sondern die Überzeugung, dass es wichtig ist, für andere da zu sein und hinzuschauen. ir können und wollen Polizisten und Sozialarbeiter nicht ersetzen. Aber mit vergleichsweise wenig Geld sorgen wir für ein angenehmeres, friedlicheres Miteinander, so Berger. KOMMUNAL 01-02/

5 TOP-ENTSCHEIDER 4,7 Tourismus, Kultur, Jugend, Schule, Soziales KOMMUNAL verleiht Städten und Gemeinden eine starke Stimme. Die Zustellung erfolgt persönlich adressiert an das Gemeindeamt und auf unsch auch an die Privatadresse. Die Adressdaten werden von uns kontinuierlich erweitert und aktualisiert. LESERANTEILE NACH GESCHLECHT Angaben in Prozent Frauen 24,2 Männer 75,8 21,4 Bürgermeister, Fraktionsvorsitzende, Landrat, Oberbürgermeister, Stellvertretender Bürgermeister 21,4 Finanzen, Hauptamt, IT, E-Government, Personal, Recht % 12,3 Bauen, Stadtplanung, Immobilien, Infrastruktur, asser, Abwasser 16,3 Ämter, Dezernate, IHKs, kommunale Betriebe, Landtag, Ministerien, Parteien 15,3 Geschäftsführung Stadtwerke, Energie, Abfall, Pressestellen, Sprecher 8,6 im freien Handel 6,0 Schleswig- Holstein VERTEILUNG IN DEN BUNDES- LÄNDERN Angaben in Prozent 0,9 Saarland 9,4 Rheinland- Pfalz 7,5 Nordrhein- estfalen 0,3 Bremen 13,5 Baden- 6,5 Hessen 0,5 Hamburg ürttemberg 11,1 Nieder- sachsen 5,1 Thüringen 2,5 Sachsen- 22,7 Bayern 4,4 Mecklenburg- Anhalt Vorpommern 0,7 Berlin 4,9 Sachsen 4,0 Brandenburg ERTVOLLE ZIELGRUPPE Oberbürgermeister, Bürgermeister Erster Beigeordneter Fraktionsvorsitzende Vorsitzender Gemeindevertretung Vorsitzender Haupt- und Finanzausschuss Kämmerer Leiter Bauhof und Bauamt Leiter Hauptamt, Ordnungsamt, Rechtsamt, Personalamt, Umweltamt, Schule, EDV, Stadtplanung, Öffentlichkeitsarbeit Leiter Stadtwerke Relevante Beamte in den Ländern, im Bund und in der EU Unternehmen der Kommunalwirtschaft, Agenturen Ausgelagerte Gesellschaften Alle kommunalrelevanten Institutionen

6 DER MARKT: 202,4 MRD. EURO Die Gesamtausgaben aller Städte und Gemeinden lagen 2014 bei 202,4 Mrd. Euro und werden sich bis 2017 um rund 7 Prozent erhöhen. Die Sachinvestitionen machten 2014 allein 28 Mrd. Euro aus damit sind die Kommunen ein bedeutender irtschaftsfaktor. VERTEILUNG DER SACHINVESTITIONEN 2014 Energieversorgung 1 % Abfallwirtschaft 0,4 % asserver- und -entsorgung 10 % Schulen und Erwachsenenbildung 18 % Kinderbetreuung 9 % Kultur 2 % Sportstätten und Bäder 5 % Gesundheitsinfrastuktur 2 % ENTICKLUNG DER KOMMUNALEN AUSGABEN Angaben in Mrd. Euro 186,95 195,65 202,4 206,5 211,0 216,5 Öffentliche Verwaltungsgebäude 4 % 28 Mrd. Euro ohnungswirtschaft 2 % ÖPNV 2 % Informationsinfrastuktur 2 % Straßenund Verkehrsinfrastruktur 26 % Sonstiges 17 % BESONDERS DRINGLICHEN INVESTITIONSBEDARF SEHEN KOMMUNALE ENTSCHEIDER LAUT EINER EXKLUSIVEN UMFRAGE IN DEN BEREICHEN... Bau, Unterhalt und Sanierung von Straßen und Brücken irtschaftsförderung Unterhalt Feuerwehr, Fuhrpark Investitionen im Zuge der Energiewende Energie- und asserversorgung, Abwasser Ausbau und Unterhalt öffentlicher Nahverker Ausbau von Kinderbetreuungsmöglichkeiten Bau von Fahrradwegen Unterhalt von Freizeit- und Sportanlagen, Bäder Unterhalt und Bau von Schulen und Bildungseinrichtungen Medizinische Versorgung Verwaltung und Personal Unterhalt von Einrichtungen zur Verkehrssicherheit Ausbau und Unterhalt von Alten- und Pflegeeinrichtungen Bau und Unterhalt von ohnungen Müllentsorgung, Umweltschutz Angaben in Prozent, Mehrfachnennung möglich QUELLEN / Entwicklung der kommunalen Ausgaben : Gemeindefinanzbericht Deutscher Städtetag, 2014; Verteilung der Sachinvestitionen : Kf Kommunalpanel 2015; Besonders dringlicher Investitionsbedarf : FORSA

7 FAKTEN UND TERMINE Erscheinungsweise 10x jährlich am letzten Mittwoch des Monats Verteilung Persönlich adressiert an alle Entscheidungsträger in den deutschen Städten und Gemeinden Auflage Exemplare Erscheinungstermine Jede Ausgabe ist wertvoll für Ihren erbeauftritt in den Kommunen und bietet das optimale redaktionelle Umfeld. Ausgabe Themenschwerpunkte Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss Erscheinungstermin 6/2016 Energiewende Tourismus & Freizeit /2016 Verkehr und Mobilität Bildung /2016 Fuhrpark und Garten- & Landschaftsbau Telekommunikation /2016 inter Vergabe /2016 Finanzen Pflege und Senioren /2016 Smart City Sicherheit und Katastrophenschutz /2017 Energie und Klimaschutz Breitband & FTTH /2017 IT und E-Government alternde Gesellschaft /2017 Bauen mit Zukunft Gesundheit /2017 Moderne Verwaltung kommunale Unternehmen

8 PREISE UND FORMATE Klassische Inserate Ob klassische Anzeige, Advertorial oder innovative Sonderwerbeform Ihr Auftritt in KOMMUNAL lohnt sich! 2/1 Seite 400 x 247,5 mm, 430 x 280 mm ,- 1/1 Seite 185 x 247,5 mm 215 x 280 mm ,- 1/2 Seite quer 185 x 121,5 mm 215 x 139,5 mm 9.900,- 1/2 Seite hoch 109 x 247,5 mm 124 x 280 mm 9.900,- 1/2 Seite Sonderformat in den Länder-News nur als 105 x 280 mm 6.900,- 1/3 Seite quer 185 x 81 mm 215 x 98,5 mm 6.800,- 1/3 Seite hoch 71 x 247,5 mm 86 x 280 mm 6.800,- 1/4 Ecke 3-spaltig 109 x 142 mm 124 x 159,5 mm 6.100,- 1/4 Seite quer 185 x 61 mm 215 x 78,5 mm 6.100,- 1/4 Seite hoch nicht verfügbar 48 x 280 mm 6.100,- 1/8 Ecke 109 x 69 mm 124 x 86,5 mm 4.500,- 1/16 Ecke 71 x 69 mm 86 x 86,5 mm 2.250,- Malstaffel ab 3 Schaltungen 5 % ab 5 Schaltungen 8 % ab 8 Schaltungen 10 % Jahresauftrag (alle Ausgaben) 15 % Die Einschaltungen müssen innerhalb eines Kalenderjahres erfolgen. Stellenanzeigenrabatt 35 % Premium-Platzierungen 4. Umschlagseite: +15 % 2. Umschlagseite: +10 % 3. Umschlagseite: +10 % Beilagen bis 20 g 0,23 pro Stück bis 30 g 0,34 pro Stück bis 40 g 0,45 pro Stück mehr als 40 g auf Anfrage Beikleber und Sonderwerbeformen Gerne kalkulieren wir Ihren individuellen Auftritt bitte kontaktieren Sie hierfür unser Berater-Team. 15 % AE-Provision wird gewährt. Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.

9 PREISE UND FORMATE Advertorials und Sponsored Content A dvertorials sind Textbeiträge, die von uns im KOMMUNAL-Layout gestaltet werden und als Anzeige gekennzeichnet und eingerahmt sind. Sie stellen uns Text und Bild zur Verfügung. Mit einem Advertorial haben Sie die Möglichkeit, komplexe Produkte, Dienstleistungen und Ideen darzustellen oder die Kommunen mit einem BestPractice-Beispiel zu inspirieren. 2/1 Seite 1/1 Seite Zeichen ANZEIGE LEBEN & ARBEITEN Zeichen THEMA ANZEIGE 1/2 Seite hoch LEBEN & ARBEITEN Zeichen THEMA ANZEIGE ADV DACHZEILE ADV DACHZEILE ADV HEAD H1 HEIMISCHE LOREM DOLUPTA ANTES Aut inum repudae. Otasperc iuresec uptatur, cus accume pe coneturendit voluptate. 78 sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den eg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. ehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die ange, dann setzte es seinen eg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das ort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische erbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. eit hinten, hinter den ortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das t Altpapier zur Aufbereitung 16 CO 2 neu geschaffene Arbeitsplätze t CO 2 ADV Subhead exerum quam dolor ressunditem volorum ipsunti reperios quate dolupta ditatibusti nveruntus is acepedi dem inctiis pro tectem hiciendem molupicatur. eit hinten, hinter den ortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sequatesti ut ent fugitium quae cone demolupta cus veligent, to veriasp ellabor a si consecu.udis millestiore suntem faccabo rerfernam et quiate ducil mi, cusandit litis aut aut ducient prae. Nam et verum quia sequi sam rem ad quiatur, omni a nime con por sit pa volorem faccum dolo blab is expelessunt endenes dolores dest inullabori omniam si offici vendips aepudam qui officte et magniet facepuda voluptatem iuntiumqui ut solo essequamus verum remporatust lique officil landit maio magnihi llectin rempore ndelent, unto tasped quis ipiendelit eos magnatia nes non ressum seritat ex eaquodipita cus magnimi, idiloreror ectotatem explabo rporum exerem eum volupta volores tiuntios sincto temquam apistis doloreic testrundelia dolutati officte mossiti tem il magnim rest, ipsanime num comniatio. Ruptios reped qui bea exped quis acculparitae volut a comnianda sunt offictur ma volutat. CO2 pro Jahr eingespart Ectatum quia volo to quae nimpore iliqui sitissincius et et faccus invel iuntiur repuditem quas estibus aut voluptur autent faccum andamus sed quod qui nulla vid quia nos ipsae eium niame autas ium et ut dolut vid modit est, consed ea elluptam elibus quae. Ant. Pos con rem la eiunt moditi volupta tisquam et officium etusape rferion ea et as rerum eum voluptas autat volorectus, omnime dita dio volorerunt hilibus.omnisci conet omnieni hilliam facidi sitibust qui sitiis et ad qui am, quisqui berio ent. Est volut quiberf Quas consed es aut inum repudae. Otasperc iuresec uptatur, cus accume pe coneturendit voluptate. Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den eg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. ehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die ange, dann setzte es seinen eg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal MEHR INFOS ADV Kontakt / Info erhalten Sie unter de sowie cipsum quiaspe earumet unt, quiam isas est Etusdam Ores Doluptas Duci Loremis aut sitatur ulpa ant Lorem des Ipsum lendita dolorrum Plam Nulluptur bei unseren Partnern:! Volore tatur mai! Lorem ipsum Doluptate! Faccut ipsum Autet! Volore tatur mai! Lorem disto volupta Del is doluptatur, ulpa iducimp Orepelecae volende quiaspe earumet unt, quiam isas est Etusdam Ores ulpa ant Lorem lendita dolorrum bei umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das ort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische erbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. eit hinten, hinter den ortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu sehr unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den eg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. ehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die ange. KOMMUNAL XX/2014 KOMMUNAL XX/2014 1/2 Seite quer EIN EINHEITLICHER STANDARD FÜR IT-SICHERHEIT IN DER KOMMUNALEN VERALTUNG SCHAFFT DIE VORAUSSETZUNG. Vorname Nachname, Berufsbezeichnung ADV DACHZEILE KOLUMNE MUSTERS KOMMUNALTREND Freie Bürgerrechte stellten früher keinesfalls den Normalfall dar DR. MAX MUSTER IST TRENDEXPERTE UND KOMMUNALFORSCHER: OFFICE@MUSTER.DE E r hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. er würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören.gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer mitten im eg lag. In Dunkelheit seinen eg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche. ar jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst. Er presste sich ganz eng an die and hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen ind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer neben ihm mit kaum wahr dicht an die Mauer gepresst. ürde diese Tür seine Rettung werden. dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel. Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der neben ihm mit kaum wahr Beute dieselbe Idee, ihn seiner Arbeit. ADV HEAD H1 LOREM ANT DOLUPTATES eit hinten, hinter den ortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. 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KOMMUNAL XX/2014 1/3 Seite hoch Dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni lorem ant Des ipsumes THEMA 2 Ihicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni THEMA 3 Ehicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni INFORMATIONSSICHERHEIT OHIN LOREM DES IPSUM Verum que cum Erum aut expe natectem Andis eumque pa qui nus estaci quiam net mi, occabo. Ped quia et landani hiliqui od quam, ut fuga. Loremis antem audita Modquae als Velim. S TEXT / Autor Mustermann eribus sum il in pro mod eum in rerum quia veresti atemporero mod quia idelendae. Explaudite voluptam, optaturios alis es adionserum faccae eumquo coreper ferovita dolorecae di nulluptia nihicia commo exceribus ra deserum repre ped molupta soloribero dolorit empererio mi, te cuptat. 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Ferorit fugit, sunt aut quis escita volor asi ilitass inciam remodi nonest, unt am aut etur reiusae. Xernate doles aut labore, nones aute voluptio KOMMUNAL XX/2014 In öffentlichen Räumen lorem niemals fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt. KOMMUNAL XX/2014 1/3 Seite quer LEBEN & ARBEITEN 3 Passwörter beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. 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Ictio vitionseque omnis veles eiumquat digende veliberrum verum experumque dipisti solessi volupta sitate pe volupta cor si sed moluptur, coruptatur aceatibus se dolum ut que voluptaquat raepuda volorer undicabor mollessimus repernamene omnietur si vellia velliciatur acidebit ea cor sequos am, officit quae velitatistin re volum quis eat vendipsaped quuntio tem volore, ommod molore cone perionestio odis volum, nos rectore dolupic aborendis et id que porumet aceria alitat. Lit voluptas quia verit aut laborro vel idebiss iti Sapic te vendios dolor a eveligni alibustet modit molenis qui rerit, sit, sequae volest officatempor accusciet vitat. Peliaspel mintio to disti rehent delendae ipiet, que enditatur, quiam, odit ut mi, vollit, enis simust quam que lanimaiores venimpori si nectorum fugiaes sitas magnatum etur magniss invendae es imin prem est, sunt quasped quatur am exceat volorruntio delectur? 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Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das ort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische erbetexter auflauerten. Es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.eit hinten, hinter den ortbergen, fern der Länder Vokalien. KONTAKT Containex Lorem ipsum Handelsgesesschaft m.b.h. Musterstr , Musterstadt Tel Fax contact@musterfirma.de KOMMUNAL XX/2014 As pro maximil is rat. Apis assinciis as ut atquibus ad quam endam exceatem voluptium quate nonestianti quo cuptam qui omnihicto blaborem. Ut pa atium fuga. Obiscipitam ipsam rem lit quae peratest voluptatem culparum facerem olorem volum elit voluptat as et porum nulpa doloremque venis eum deligendis aut qui officaecta consecupta nonsequi perum am cus, si aut min nim ut esectatur sincil magnam utem. Corem que volupta turest, quo maiores nonem es ini con et dolo excero te lis num ad et ut modipsam eveliquam eatiumet ut el et volor sum, acerroria simosanimus et res volla volorio nsediamet laciisto de alicimus maios es. Genis eic tem solor reribus volor simaion sequiam, que pliquis et et reheneste sit elest mos et lam res autat dolupta quaerrum ea voloribus, Iciiscit que la que pores autet quatur sitis comoditecae labo. Pa voluptur? Volore praepercil in consecto bereici istiis ut et optis reicide ndebiti orehendusam quidebi tatur? Ugia quae pe corem hil mossunt as aut ilibusam, inulpar citiat res doluptatent, sit adis atiossenia simpe doluptio qui corupta as cone cum id 61 DACHZEILE HEADLINE LORES DES IPSUM Sus exerum quam dolor ressunditem volorum ipsunti reperios quate dolupta ditatiuris secturio to to molupta tibusti nverhiciendem M TEXT / Max Mustermann tem verisqui qui dende cum etur, que culluptate nam adit magnis volesto blat pe Tem sunt, odit amustia nihilis deri oditius dis quibus qui ducias et ulluptae volenempor sandia sequate quo bea aut lab iditatem aut aut restem explaci cum quatiam, totatiuntur aut pro cullam id et, sitiis ad ut alit, ne prate laborem facit enisquatem aspicto qui res videl ipsam nist et omnis nimi, sam rem suntem latemquis por sandia sequate quo bea aut lab ant Lorem ispum iditatem aut aut restem explaci cum quatiam, totatiuntur pro cupor sandia sequate quo bea aut lab iditatem aut aut restem explaci cum quatiam, totatiuntur Stichwort ut et ad mincta debitiorum inis es Uptaerio il ipsandae earcia earuptatia sequatiorem. Nimoluptat dolupienecat ipid ut quiaspedis ent reius que enim utet. Conet aut aliciatem et et dolore, ut alis nonseque molore pariam, quodistius prepedi tatur, sa im que occulliqui soluptas as quiaeru ptataspisque porum facit qui nonse nimil ide quodi idus expla que maximpo ribeate coreptatios corem aut aperfer chitaes modiore quis ex estinctia aut quatene experum Vitia volor mo doluptae perrovidus. Qui optaqua tectibusamus is eri utati dolupic totat hit labore porum faccum hiciatem et lab iuri doloremporum aut ius aped quatinvende natiis maio tem aditam, quassinis andit, quia aliquam deriberum id endandi re perum hil evenimillest volente mossum des asi con et qui occum, omnienis maio velendaectur aspelitatur, offic te peris nonsend andebitiae venihit aut quas rere vel est, ut volorpo repercipid quiate. 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Tel mail@musterfirma.de 72 KOMMUNAL XX/2014 KOMMUNAL XX/ D e Redakt on ste t d e Inha te zur Verfügung z B a s Key-Fact des Monats d e m t sponsored by p us F rmen ogo gekennze chnet st Größe Preis 2/1 Seite ,- 1/1 Seite ,- 1/2 Seite 9.900,- 1/3 Seite 6.800,- 1/8 Seite Sponsored Content 3.000,- m LEBEN & ARBEITEN THEMA LEBEN & ARBEITEN Dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni lorem ant Des ipsumes Ihicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni Ehicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni m INFORMATIONSSICHERHEIT HEADLINE LOREM DES IPSUM Sus exerum quam dolor ressunditem volorum ipsunti reperios quate dolup TEXT / Max Mustermann tem verisqui qui dende cum etur, que culluptate nam adit magnis volesto blat pe Tem sunt, odit amustia nihilis deri oditius dis quibus qui ducias et ulluptae volenempor sandia sequate quo bea aut lab iditatem aut aut restem explaci cum quatiam, totatiuntur aut pro cullam id et, sitiis ad ut alit, ne prate laborem facit enisquatem aspicto qui res videl ipsam nist et omnis nimi, sam rem suntem l aut pro cullam id et, sitiis ad ut alit, ne prate labo atemquis ut pratia nus maio vent eostios voluptae. 60 KOMMUNAL KOMMUNAL 61 D g a es n Zah en 15 % AE-P ov s on w d gewäh A e P e se zzg 19 % MwS

10 KOMMUNAL.DE Dialog und Vernetzung Die ebsite kommunal.de ist der starke Online-Auftritt für Kommunen und wird zur zentralen Informations- und Arbeitsplattform für alle Mitarbeiter im kommunalen Bereich. Sie ist Ort für Begegnung und direkten Meinungsaustausch auch am Tablet und Smartphone. Dabei legen wir großen ert auf Dialog. ir fordern die User auf, die Online-Plattform aktiv zu nutzen, ihre Meinung zu sagen, Beiträge zu kommentieren, Diskussionen anzuregen und sich zu vernetzen. ir verbinden die zentralen Schwerpunkte Content und Community mit modernen und interaktiven Social-Media-Mechanismen. COMMUNITY Netzwerk kommunaler Entscheider Das ho is ho der Branche Personenprofile mit Interessensangabe Direkte Kontaktmöglichkeit Kontaktvorschläge und Empfehlungen Offene und geschlossene Diskussionsforen Social-Media-Events, ebinare Auszeichnung Gestalter des Monats Profil-Hitlisten Automatische Gruppierungen der Mitglieder zu Kommunen und weitere Funktionen CONTENT Aktuelle News Reportagen und Meinungen Nützliche Tools für die Praxis, wie z. B. Checklisten oder Förder-Ratgeber Individualisierte Startseite Gerätespezifische Darstellung Foto, Audio, Video, Live-Streaming Merklisten für markierte Beiträge Kommentieren von Beiträgen Preise und Formate... ebsite Online-Advertorial mit Bild, Text & Link Größe flexibel Textlänge: Zeichen KB-Größe Bild: 40 KB Formate: GIF/JPG Preis: 3.950, Supersize-Banner Größe: 728 x 90 Px Preis: 1.500, allpaper Größe: 800 x 90 Px; 200 x 600 Px Preis: 3.000, Medium Rectangle Größe: 262 x 292 Px Preis: 2.200, Newsletter Der KOMMUNAL-Newsletter wird wöchentlich per an Personen verschickt. Header Ad im Newsletter Größe: 600 x 135 Px Preis: 800, pro Ausgabe ide Skyscraper Größe: 200 x 600 Px Preis: 2.000, Banderole Ad Größe: x 292 Px Preis: 3.000, Peel Ad Größe: 80 x 80 Px Hintergrund: 500 x 500 Px KB-Größe: 20 KB / 40 KB Formate: GIF/JPG, Flash, Streaming Preis: 3.300, Header Ad Größe: 520 x 135 Px Preis: 2.200, Newsletter-Advertorial mit Bild, Text & Link Größe: 600 x 420 Px Textlänge: 800 Zeichen KB-Größe Bild: 40 KB Formate: GIF/JPG Preis: 1.500, pro Ausgabe 15 % AE-Provision wird gewährt. Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.

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