hatte sie nicht mehr die richtige Figur. Kurz: Ihre Tochter war das Einzige, wofür es sich zu leben und zu kämpfen lohnte. Für Paula strengte sich

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2 hatte sie nicht mehr die richtige Figur. Kurz: Ihre Tochter war das Einzige, wofür es sich zu leben und zu kämpfen lohnte. Für Paula strengte sich Johanna in der Firma so an. Sie wollte ihr etwas bieten. Paula sollte es so gut haben wie früher, als sie dem Herd noch näher gewesen war als der Tasche mit den Präsentationsunterlagen, die sie auf jede Dienstreise mitnahm.»ich bin wieder da-haaaaaa!«, schmetterte Johanna in den Wohnungsflur, als wäre sie eine Operndiva. Die erwartete Begeisterung des Publikums blieb allerdings aus was unter anderem daran lag, dass es keins gab.»hall-oooooooooo?«, versuchte sie es noch einmal.»keiner zu Haaaaaaaau-se?«Immerhin, jetzt tat sich etwas: Die Badezimmertür ging auf.»paula ist im Wohnzimmer.«Die Babysitterin Steffi kam mit undefinierbarem Gesichtsausdruck auf

3 Johanna zu. Babysitterin war natürlich eine unpassende Bezeichnung, da Steffi erst seit ein paar Jahren aushalf und Paula nie in ihrer Krabbelphase erlebt hatte. Sie war eher Prinzessin-bei-Laune-und-Wohnung-in- Ordnung-Halterin ein echter Knochenjob, für den sie als gute Nachbarin und treue Freundin nicht einmal die Hälfte von dem verlangte, was Johanna sonst für Kinderbetreuung und Badewannenschrubben hätte ausgeben müssen. Aber auch das musste man sich erst mal leisten können. War etwas passiert, während sie weg war? Der Schreck fuhr Johanna in die Glieder.»Ist alles in Ordnung?«Aber sie hatte doch jeden Tag angerufen!»paula also, Paula pubertiert jetzt wohl ein bisschen.«steffi sprach pubertieren aus, als würde es sich dabei um eine Mischung aus Amoklauf und

4 psychologischer Kriegsführung handeln. Womit sie vielleicht nicht ganz unrecht hatte. Aber gut. Paula war 13. Da war es wohl ihr gutes Recht, ein bisschen zu pubertieren. Streng genommen tat sie das auch schon seit zwei Jahren, wenn man ihre gelegentlichen Stimmungsschwankungen und eine spontan auftretende»meine Mutter spinnt sowieso, und ich habe immer recht«-haltung als typische Symptome werten wollte. Johanna hatte sich daran gewöhnt, und es tat ihrer Mutterliebe keinen Abbruch. Im Gegenteil sie wollte ein Kind, das nicht zu allem brav Ja und Amen sagte, sondern einen eigenen Kopf besaß.»man sollte aufpassen, was man sich wünscht«, hatte Adelheid das einmal spitz kommentiert,»denn manchmal bekommt man genau das, was man dann so gar nicht mehr haben will.«ach was! Energisch wischte Johanna den

5 Mutterfluch und Steffis Schwarzmalerei fort. Hatte ihre Tochter sie nicht vor zwei Wochen unter Tränen verabschiedet und gar nicht mehr loslassen wollen? Sie freute sich auf Paula, Pubertät hin oder her! Obwohl es nun tatsächlich ein blöder Zeitpunkt war, damit anzufangen, gerade jetzt, wenn ihre Mama wiederkam Voll Liebe und Zärtlichkeit und voller Drang zu erzählen und zu hören, wie es Paula ohne sie ergangen war, legte Johanna die Hand auf die Klinke.»Ave Cäsar die Todgeweihten grüßen dich«, unkte Steffi.»Noch was?«, knarzte Johanna sie an. Eigentlich mochte sie Steffis sarkastische und direkte Art, zumal sie insgeheim dachte, dass sie sich davon eine Scheibe abschneiden könnte. Aber jetzt nicht! Sie wollte Paula bei der Hand nehmen und gleich ins nächstbeste

6 Eiscafé schleppen, dort die Beine baumeln lassen und aller Welt zeigen, wie vertraut und harmonisch sie waren. Und wie ähnlich. Wie oft hatte man ihr gesagt, was für ein hübscher Anblick sie beide seien, Mutter und Tochter, inzwischen fast wie Schwestern, mit strahlenden Wangen, leuchtenden Augen, glänzenden Haaren wie aus der Hautcremeoder Shampoo-Werbung.»Nimm es einfach nicht so ernst!«steffi hatte sich ein Staubtuch gegriffen und wedelte damit unverbindlich auf den Bücherregalen im Flur herum.»paula, also nun, wie soll ich dir das jetzt sagen sie hat da was ausgeheckt.oh«, gab Johanna von sich und hob erwartungsvoll die Augenbrauen.»Ja.«Steffi setzte ein Sphinxgesicht auf und gab keinen weiteren Hinweis.»Oje?«, versuchte Johanna erneut, ihre

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