Flüssige Brennstoffe und Feuerstätten

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1 Heizölsorten Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Flüssige Brennstoffe und Feuerstätten Den Normen nach unterscheidet man zwischen mehreren Heizölsorten. Die Heizölqualitäten sind nach steigender Dichte, dem Asche- und Schwefelgehalt sowie dem Verhältnis Kohlenstoff zu Wasserstoff (C x /H y ) bezeichnet: EL (Extra Leicht) EL schwefelarm, hauptsächlich zur Verwendung in Brennwertanlagen gedacht; Pflicht, wenn grüner Deckel am Füllstutzen ist L (Leicht) M (Mittel) S (Schwer) ES (Extra Schwer) Die Sorten L und M stammen üblicherweise aus Teerölen und werden nur noch selten verwendet. Produktion (Raffinerie) von Heizöl das Rohöl wird durch Destillation in Verschiedene Produkte Verarbeitet. Dabei wird das Rohöl erhitzt und danach stufeweise wieder abgekühlt. Die Fertigprodukte können gasförmig, flüssig oder fest sein. (Aggregatzustand) z.b. Propan, Butan (gasförmig) Benzin, Kerosin, Dieselkraftstoff, Heizöl, Schmieröl (flüssig) Bitumen, Schwefel, Petrolkoks, Kalzinat (fest) Das Heizöl EL ist ein Destillat, welches nach der Produktion als klare, durchsichtige Flüssigkeit anfällt. Es wird aber, um es von anderen Ölen (hauptsächlich Dieselöl) unterscheiden zu können, mit chemischen Markierungszusätzen versehen und rötlich eingefärbt.

2 Heizraum / Brennstofflagerraum nach - Richtlinie 2 und 3 Räume mit erhöhter Brandgefahr Heiz-, Brennstofflagerräume gelten jedenfalls als Räume mit erhöhter Brandgefahr. Ein Heizraum für Ölfeuerungsanlagen ist erforderlich wenn: Feuerstätten zur Erzeugung von Nutzwärme für die Raumheizung bzw. Warmwasserbereitung mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 50 kw. Abweichend davon ist ein Heizraum nicht erforderlich für Warmlufterzeuger und Heizstrahler, sofern diese lediglich der Beheizung des Aufstellungsraumes dienen. Wände und Decken von Heizräumen müssen in der Feuerwiderstandsklasse REI 90 bzw. EI 90 ausgeführt und raumseitig aus Baustoffen der Euroklasse des Brandverhaltens mindestens A2 bekleidet sein. Türen und Tore oder sonstige Verschlüsse müssen die Feuerwiderstandsklasse EI 2 30-C aufweisen, sonstige Öffnungen mit Verglasungen oder sonstigen transparenten Bauteilen müssen der Feuerwiderstandsklasse EI 30 entsprechen. In Außenwänden ist eine Abminderung zulässig, sofern die Gefahr einer Brandübertragung auf andere Gebäudeteile nicht besteht oder dies zur Sicherung eines Fluchtweges nicht erforderlich ist. Heizräume für raumluftabhängige Feuerungsanlagen müssen über eine Zuluftführung aus dem Freien verfügen, wobei eine Mindestquerschnittsfläche von 400 cm² netto nicht unterschritten werden darf: Sämtliche Anlagenteile einer Heizungsanlage sind frei zugänglich zu halten, damit sie ungehindert betrieben und gewartet werden können. Feuerstätten und Verbindungsstücke müssen von brennbaren Bauteilen, Bekleidungen und festen Einbauten einen solchen Abstand aufweisen oder so abgeschirmt sein, dass diese unter allen beim Betrieb auftretenden Temperaturen nicht entzündet werden können. In ÖL Brennstofflageräumen sind Verunreinigungen von Wasser oder Boden durch Austreten gelagerter gefährlicher Stoffe durch technische Maßnahmen, wie Auffangwannen oder doppelwandige Ausführung von Behältern und Leitungen zu vermeiden, so dass keine Gefährdungen von Menschen oder Umweltbelastungen verursacht werden. In ausgewiesenen Hochwassergebieten sind brennbare Flüssigkeiten nur in nachweislich geeigneten hochwassersicheren Lagersystemen zulässig. Die Lagerung von flüssigen Brennstoffen mit einem Flammpunkt von mehr als 55 ºC in Mengen von mehr als 500 Liter innerhalb von Gebäudeteilen mit Aufenthaltsräumen hat in einem Brennstofflagerraum zu erfolgen, der höchstens im zweiten oberirdischen Geschoß liegen darf. Eine gemeinsame Aufstellung von Lagerbehältern für flüssige Brennstoffe mit einem Flammpunkt von mehr als 55 ºC und zugehöriger Feuerstätte in einem Heizraum ist zulässig, sofern nicht mehr als Liter gelagert werden und die Lagerbehälter durch geeignete Maßnahmen (z.b. Abstand, Abschirmung, Ummantelung) gegen gefahrbringende Erwärmung geschützt sind. In den Heiz-/und Brennstofflagerräumen ist das Rauchen und Hantieren mit Feuer und offenem Licht verboten. Ein Handfeuerlöscher für Heiz- und Lagerraum ist zu Ihrer eigenen Sicherheit zu empfehlen. Eine Bezeichnung der Heizraum- und der Brennstofflagerraumtüren ist ratsam. Allfällige NOT - AUS-Schalter sind frei zugänglich zu montieren.

3 Der ÖL- Verdampfungsbrenner Der Ölverdampfungsbrenner beruht auf dem Prinzip der Ölverdampfung und anschließender Verbrennung. Durch Erhitzen, mittels Zündelement oder Anzünderstreifen, des Heizöles wird ein Öldampf-Luft-Gemisch erzeugt welches daraufhin zum Brennen beginnt. In weiterer Folge verdampft und verbrennt das Heizöl, auf Grund des heiß gewordenen Brennertopfes, selbstständig weiter. Sie werden für Einzelöfen und Etagen- Heizungen verwendet. Ölofen Regeleinheit

4 Unterschied gelb und blau Brenner Öl Brenner Die Verbrennung beim Gelbbrenner erfolgt nur im Feuerraum der Feuerstätte. Die Verbrennung beim Blaubrenner erfolgt großteils im Flammrohr. beim Blaubrenner erfolgt die Verbrennung mit einer Rezirkulation der heißen Brenngase in das Flammrohr was beim Gelbbrenner nicht der Fall ist. Ebenfalls unterscheiden sich die Brenner durch die Art der Flammenüberwachung. Die Flammenüberwachung Infrarot Flammenüberwachung bei leuchtender Ölflamme mit Fotowiderstand: UV Flammenüberwachung bei blauer oder leuchtender Ölflamme mit Flackerdetektor: Flammenüberwachung aller Brennstoffe

5 Benennung der Öl-Druck-Zerstäubungsbrenner Bauteile Bauteile des Ölzerstäuberbrenners im Flammrohr Der Ölvorwärmer Die in modernen Brennern meist vorhandene Öl-Vorwärmung dient einer optimalen Verbrennungsqualität. Infolge der Erwärmung des Heizöles wird die Viskosität (Zähigkeit) herabgesetzt, wodurch sich die Zerstäubungsfeinheit des Öles verbessert. A: Ölanschluss-Stutzen B: Thermostat C: Deckel D: O-Ring E: Elektrischer Anschluss F: Wärmeleiter G: Wärmetauscher H: PTC-Element I: Federklemme

6 Die Stauscheibe Die Stauscheibe hat die Aufgabe das vorgewärmte, zerstäubte Heizöl mit der Verbrennungsluft zu mischen. Die Zündelektroden Die Zündung des Ölnebel erfolgt bei Start des Brenners durch einen elektrischen Lichtbogen vor der Düse zwischen den beiden Zündelektronen gebildet wird. Vorsicht Lebensgefahr: Spannung bis Volt und bis 30 Miliampere Diese hohe Spannung wird von einem Zündtrafo erzeugt. Zündelement Seitenansicht Zündelement Draufsicht Zündtrafo

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8 Feuerungsautomat: Seine wichtigsten Aufgaben: Schließen der Sicherheits-Schnellschussventile für den Brennstoff bei Ansprechen eines sicherheitsrelevanten Begrenzers (z.b. Wassermangel, Überdruck) oder Betätigung des Notaus-Tasters. Einhalten und Überwachung der Vorbelüftung, um unverbrannte Gase aus dem Kessel zu spülen ( Vorspülzeit). Überwachen der Zündung und Flammenbildung beim Start des Brenners durch den Flammenwächter (vorgegebene Sicherheitszeit bei Brennerstart). Bei Ausfall der Flamme müssen die Sicherheits- - Schnellschussventile für den Brennstoff geschlossen werden (vorgegebene Sicherheitszeit bei Ausfall der Flamme). Die Entstörtaste hat die Aufgabe, nach einer Störabschaltung durch den Feuerungsautomaten und nach Behebung des Fehlers, den Brenner wieder in Betrieb zu nehmen. Das Magnetventil: Das Magnetventil am Ölzerstäubungsbrenner hat die Aufgabe Ölleitungen dicht zu schlissen Es sind meist Membranventile die von einem Elektromagneten geöffnet oder geschlossen werden. Liegt auf der Magnetspule Strom so ist das Ventil offen. Liegt kein Strom auf der Magnetspule so ist das Ventil geschlossen Sie sind immer direkt mit dem Feuerungsautomaten verbunden. Die Ölpumpe Beispiel: Magnetventil mit Trennmembran Die Ölpumpe hat die Funktion das Heizöl vom Tank zum Brenner zu befördern und gleichzeitig das Heizöl in der Ölleitung von der Pumpe zur Düse auf einen bestimmten Druck (Düsendruck) zu bringen. Grafische Darstellung einer Ölpumpe: Symbolerklärung V Absperrventil, Puls P 1 Druckregelung S Saugleitung Düsenanschluss F Patronenfilter V Anschluss für Vakuummeter P Anschluss für Manometer S

9 Sicherheitseinrichtungen die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beheizt werden: einem Sicherheitsventil, Sicherheitsventile haben die Aufgabe unzulässige Überdrucke zu verhindern. gelten als zuverlässig wenn sie als lüftbare federbelastete Sicherheitsventile ausgeführt sind und bei denen die Einstellung der Federspannung gesichert (plombiert) ist. Sie sind in der Regel auf 3 Bar eingestellt. Ausdehnungs- und Druckhalteeinrichtung Sie haben die Aufgabe die durch die Erwärmung des Heizungswassers entstehende Ausdehnung auszugleichen. einem Temperaturregler (TB) und einem Temperaturbegrenzer (TB) E als selbsttätig wirkende Einrichtung zur Begrenzung der Kesselaustrittstemperatur. einen Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) als selbsttätig wirkende Einrichtung zur Überwachung der Kesseltemperatur. einem Thermometer und einem Manometer. kombinierte Thermo- /Manometer dürfen nur in Anlagen bis max. 120 kw Nennwärmeleistung verwendet werden. Schematische Darstellung einer Öl oder Gas Heizung Beispiel einer Sicherheitsgruppe mit Manometer, automatischen Entlüfter und Sicherheitsventil.

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