Gerätemerkmale. konfigurierbar im PNOZmulti Configurator

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1 Basisgerät des modularen Sicherheitssystems PNOZmulti Zulassungen Gerätemerkmale konfigurierbar im PNOZmulti Configurator Relaisausgänge zwangsgeführt: 1 Sicherheitsausgang nach EN 954-1, Kat. 4 oder 2 Sicherheitsausgänge nach EN 954-1, Kat. 2 Halbleiterausgänge: 2 Sicherheitsausgänge nach EN 954-1, Kat. 4 oder 4 Sicherheitsausgänge nach EN 954-1, Kat. 3 1 Hilfsausgang 4 Taktausgänge 1 Kaskadiereingang und -ausgang auch als Standardausgang verwendbar 20 Eingänge für den Anschluss von: NOT-AUS-Taster Zweihandtaster Schutztürgrenztaster Starttaster Lichtschranken Scanner Zustimmungsschalter PSEN Betriebsartenwahlschalter Schaltmatten Muting-Funktion Max. 8 Erweiterungsmodule und 1 Feldbusmodul anschließbar LED-Anzeige für: Diagnose Versorgungsspannung Ausgangskreise Eingangskreise Querschlussüberwachung durch Taktausgänge an den Eingängen Querschlussüberwachung zwischen den Sicherheitsausgängen steckbare Anschlussklemmen (wahlweise Käfigzugfederklemme oder Schraubklemme) Gerätebeschreibung Das modulare Sicherheitssystem PNOZmulti dient dem sicherheitsgerichteten Unterbrechen von Sicherheitsstromkreisen und ist bestimmt für den Einsatz in: NOT-AUS-Einrichtungen Sicherheitsstromkreisen nach VDE 0113 Teil 1, und EN Chipkarte Es stehen Chipkarten mit 8 kbyte und 32 kbyte Speicher zur Verfügung. Für umfangreiche Projekte empfehlen wir die Chipkarte mit 32 kbyte Speicher (siehe im Kapitel Zubehör). Die Chipkarte mit 32 kbyte Speicher ist erst ab Version 2.0 des einsetzbar. Sicherheitseigenschaften Das Schaltgerät erfüllt folgende Sicherheitsanforderungen: Die Schaltung ist redundant mit Selbstüberwachung aufgebaut. Die Sicherheitseinrichtung bleibt auch bei Ausfall eines Bauteils wirksam. Die Relaiskontakte erfüllen die Anforderungen für sichere Trennung durch verstärkte Isolierung gegenüber allen anderen Stromkreisen des Sicherheitssystems. Die Sicherheitsausgänge werden durch einen Abschalttest periodisch geprüft. Vertrieb: GÖRING GmbH Mittelheubühl 4 D Roth/OT Heubühl Tel.: / Fax: /

2 Blockschaltbild A1 A2 I0 I1 I2 I3 I4 I5 I6 I7 I8 I9 I10 I11 I12 I13 I14 I15 I16 I17 I18 I Interface chip card Interface diagnostic module = = Power Input O4 O5 Interface expansion module RS 232 Cascading Test pulse output 24 V 0 V CI+ CI- CO+CO- T0 T1 T2 T3 O0 O1 O2 O3 OA0 24 V 0 V

3 Funktionsbeschreibung Verdrahtung Die Verdrahtung wird im Schaltplan des Konfigurators festgelegt. Dort können Sie die Eingänge wählen, die eine Sicherheitsfunktion ausführen sollen und die Ausgänge, die diese Sicherheitsfunktion schalten sollen. Beachten Sie: Angaben im Abschnitt "Technische Daten" unbedingt einhalten. Ausgänge: O0 bis O5 sind Sicherheitsausgänge. O4 und O5 sind Relaisausgänge O0 bis O3 sind Halbleiterausgänge OA0 ist ein Hilfsausgang. Vor die Ausgangskontakte eine Sicherung (s. techn. Daten) schalten, um das Verschweißen der Kontakte zu verhindern. Leitungsmaterial aus Kupferdraht mit einer Temperaturbeständigkeit von 75 C verwenden. Sorgen Sie an allen Ausgangskontakten bei induktiven Lasten für eine ausreichende Schutzbeschaltung. Das Sicherheitssystem und die Eingangskreise müssen immer aus einem Netzteil versorgt werden. Das Netzteil muss den Vorschriften für Kleinspannungen mit sicherer Trennung entsprechen. Für die Versorgungsanschlüsse 24 V und 0 V (Halbleiterausgänge) sowie A1 und A2 (Netzteil) sind jeweils 2 Anschlussklemmen vorhanden. Damit kann die Versorgungsspannung auf mehrere Anschlüsse geschleift werden. Der Strom darf max. 9 A an jeder Klemme betragen. Verwenden Sie die Taktausgänge ausschließlich zum Testen der Eingänge. Die Ansteuerung von Lasten ist unzulässig. Verlegen Sie die Taktleitungen nicht zusammen mit Aktorleitungen in einer ungeschützten Mantelleitung. Die Taktausgänge werden auch zur Versorgung von kurzschlussbildenden Schaltmatten verwendet. Testtakte, die Sie für die Schaltmatte verwenden, dürfen nicht noch einmal verwendet werden. Schaltmatten werden ab Version 4.3 des Basisgeräts unterstützt. Die Funktionsweise der Ein- und Ausgänge des Sicherheitssystems hängt von der mit dem PNOZmulti Configurator erstellten Sicherheitsschaltung ab. Die Sicherheitsschaltung wird mittels Chipkarte in das Basisgerät übertragen. Das Basisgerät hat 2 Micro- Controller, die sich gegenseitig überwachen. Sie werten die Eingangskreise des Basisgeräts und der Erweiterungsmodule aus und schalten abhängig davon die Ausgänge des Basisgeräts und der Erweiterungsmodule. In der Online-Hilfe des PNOZmulti Configurators finden Sie Beschreibungen über die Betriebsarten und alle Funktionen des Sicherheitssystems PNOZmulti sowie Anschlussbeispiele.

4 Betriebsbereitschaft herstellen Versorgungsspannung Versorgungsspannung AC DC Für das Sicherheitssystem (Stecker X7) A V DC A2 0 V Für die Halbleiterausgänge (Stecker X2) Muss immer anliegen, auch wenn die Halbleiterausgänge nicht verwendet werden 24 V + 24 V DC 0 V 0 V Anschlussbeispiele Eingangskreis Eingangskreis Einkanalig Zweikanalig NOT-AUS ohne Querschlusserkennung S1 I0 L+ I0 S1 L+ I1 L+ NOT-AUS mit Querschlusserkennung I0 T0 S1 I0 I1 T1 T0 S1 Startkreis Startkreis Eingangskreis ohne Querschlusserkennung Eingangskreis mit Querschlusserkennung I5 S3 L+ I5 S3 T0-4

5 Halbleiterausgänge Redundanter Ausgang O0 (O2) K1 O1 (O3) K2 Einfacher Ausgang O0 (O2) K1 K2 O1 ( O3) K3 K4 Relaisausgänge Redundanter Ausgang O L1 23 O5 24 K1 K2 N Einfacher Ausgang 13 O4 14 K2 L1 23 O5 24 K1 N Rückführkreis Rückführkreis Redundanter Ausgang Kontakte externer Schütze O0 (O2, O4) K1 O1 (O3, O5) K2 I0 L+ Legende S1 S3 NOT-AUS-Taster Starttaster

6 Klemmenbelegung CHIP-Card Montage Abmessungen Montieren Sie das Sicherheitssystem in einen Schaltschrank mit einer Schutzart von mindestens IP54. Montieren Sie das Sicherheitssystem auf eine waagrechte Normschiene. Die Lüftungsschlitze müssen nach oben und unten zeigen. Andere Einbaulagen können zur Zerstörung des Sicherheitssystems führen. Befestigen Sie das Gerät mit Hilfe der Rastelemente auf der Rückseite auf einer Normschiene. Führen Sie das Sicherheitssystem gerade auf die Normschiene, so dass die Erdungsfedern am Sicherheitssystem auf die Normschiene gedrückt werden. Um die EMV-Anforderungen einzuhalten, muss die Normschiene mit dem Schaltschrankgehäuse niederohmig verbunden sein. 94 (3.70") 121 (4.76") 135 (5.31") -6

7 Wichtig Lebensdauerkurve Dieses Datenblatt dient lediglich der Projektierung. Für die Installation und den Betrieb beachten Sie die Bedienungsanleitung, die dem Gerät beiliegt. D Nennbetriebstrom (A) GB Nominal operating current (A) F Courant coupé (A) E Corriente nominal de servicio (A) I Corrente di esercizio nominale (A) NLNominale bedrijfsstroom (A) 10 1 AC15: 230 V DC13: 24 V AC1: 230 V DC1: 24 V D Schaltspielzahl x 10 3 GB Cycles x 10 3 F Nombre de manœvres x 10 3 E Número de ciclos x 10 3 I Numero dei cicli di commutazione x 10 3 NLAantal schakelingen x 10 3 Maximale kapazitive Last C (µf) bei Laststrom I (ma) an den Halbleiterausgängen C (µf) I (ma) Technische Daten Elektrische Daten Versorgungsspannung (U B ) 24 V DC Spannungstoleranz -15%... 10% Leistungsaufnahme bei U B ohne Last max. 8,0 W + 2,5 W pro Erweiterungsmodul Restwelligkeit U B +/- 5 % Zeiten Einschaltverzögerung 5 s (nach Anlegen von U B ) Gleichzeitigkeit Kanal 1/2/3 3 s, Zweihandbediengerät: 0,5 s Überbrückung bei Spannungseinbrüchen min. 20 ms Eingänge Anzahl 20 Spannung und Strom 24 V DC/ 8 ma Galvanische Trennung Kaskadiereingang nein 500 V AC Signalpegel bei "0" V DC Signalpegel bei "1" V DC

8 Eingänge Eingangsverzögerung 0, ms Statusanzeige LED Taktausgänge Anzahl 4 Spannung und Strom 24 V DC / 0,5 A Ausschalttestimpulse < 5 ms Galvanische Trennung nein Kurzschlussschutz Statusanzeige LED Halbleiterausgänge Anzahl für EN 954-1, 12/96, Kat 4 für EN 954-1, 12/96, Kat Schaltvermögen 24 V DC / max. 2 A / max. 48 W Max. kapazitive Last siehe Diagramm Externe Spannungsversorgung (U B ) 24 V DC Spannungstoleranz -15% - 10% Ausschalttestimpulse < 300 µs Galvanische Trennung Kurzschlussschutz Ausschaltverzögerung < 30 ms Reststrom bei "0" < 0,5 ma Signalpegel bei "1" U B - 0,5 V DC bei 2 A Statusanzeige LED Relaisausgänge Anzahl für EN 954-1, 12/96, Kat 4 für EN 954-1, 12/96, Kat Gebrauchskategorie nach EN , 02/01 EN , 11/97 AC1: 240 V / 6 A / 1440 VA DC1: 24 V / 6 A / 144 W AC15: 230 V / 3 A / 690 VA DC13: 24 V / 3 A / 72 W Kontaktabsicherung nach EN , 08/00 Schmelzsicherung Sicherungsautomat 24 V DC 6 A flink oder träge 6 A (Charakteristik B + C) Ausschaltverzögerung 50 ms Statusanzeige LED Hilfsausgänge Anzahl 1 Spannung und Strom 24 V DC / max. 0,5 A / max. 12 W Externe Spannungsversorgung (U B ) 24 V DC Spannungstoleranz -15% % Galvanische Trennung Kurzschlussschutz Reststrom bei "0" < 0,5 ma Signalpegel bei "1" U B - 0,5 V DC bei 0,5 A Statusanzeige LED Kaskadierausgang als Hilfsausgang Anzahl 1 Spannung und Strom 24 V DC / max. 0,2 A / max. 4,8 W Galvanische Trennung nein Kurzschlussschutz Reststrom bei "0" < 0,5 ma -8

9 Umweltdaten Luft- und Kriechstrecken zwischen Relaiskontakten Relaiskontakten und anderen Stromkreisen Schwingungen nach EN , 04/95 Frequenz: Amplitude: DIN VDE , 04/97 3 mm 5,5 mm Hz 0,35 mm Klimabeanspruchung DIN IEC , 12/86 EMV EN , 01/00 Umgebungstemperatur mit UZulassung ohne UZulassung (mit Zwangskonvektion) C C Lagertemperatur C Mechanische Daten Schutzart Einbauraum (z. B. Schaltschrank) Gehäuse Klemmenbereich Normschiene Hutschiene Durchzugsbreite Maximale Leitungslänge pro Eingang Summe der Einzelleitungslängen am Taktausgang Querschnitt des Außenleiters Einzelleiter starr, mehrdrähtiger Leiter flexibel oder mehrdrähtiger Leiter mit Aderendhülse Netzteil (X7), Eingänge (X5, X6), Halbleiterausgänge (X2), Taktausgänge (X1) Hilfsausgang (X2), Kaskadierausgang Relaisausgänge (X3) Mehrdrähtiger Leiter flexibel mit Kunststoffhülse Relaisausgänge (X3) Anzugsdrehmoment für Anschlussklemmen (Schrauben) Netzteil (X7), Eingänge (X5, X6), Halbleiterausgänge (X2), Taktausgänge (X1), Hilfsausgang (X2), Kaskadierausgang Relaisausgänge (X3) Gehäusematerial Gehäuse Front Abmessungen (H x B x T) Gewicht mit Stecker IP54 IP20 IP20 35 x 7,5 EN mm 1 km 40 km 0,5... 1,5 mm2 0,5... 2,5 mm2 0,5... 1,5 mm2 0,2... 0,25 Nm 0,4... 0,5 Nm PPO UL 94 V0 ABS UL 94 V0 94 x 135 x 121 mm 530 g Bestelldaten Typ Merkmale Bestell-Nr. Basisgerät

10 PNOZmulti Übersicht über das modulare Sicherheitssystem PNOZmulti Pilz GmbH & Co. KG Sichere Automation PNOZmulti, viele Funktionen - eine Lösung! Legende Failssafe - möglich Standard - möglich Produktportfolio - Produktfamilie PNOZmulti Anzahl Module am Modulbestückung Ausstattung Bezeichnung Best-Nr. Basisgerät Feldbus Basisgerät Basis-Ausstattung Basisgerät, ab Sicherheitsfunktionen 20 digitale Eingänge, 4 digitale Halbleiterausgänge, 2 Relaisausgänge PNOZ m0p nur Feldbusmodule möglich * * * * * * * * 1 Basisgerät, ab 4 Sicherheitsfunktionen und für 20 digitale Eingänge, 4 digitale Halbleiter-Ausgänge, 2 Relais- abhängig vom Standardsteuerungsfunktionen Ausgänge Erweiterungsmodul Basisgerät, speziell für Presenanwendungen 20 digitale Eingänge, 4 digitale Halbleiter-Ausgänge, 2 Relais- abhängig vom PNOZ m2p Ausgänge Erweiterungsmodul Standard - Erweiterungsmodule Eingangs-Modul 8 Eingänge PNOZ mi2p max. 8 7 Ausgangsmodul 16 digitale Ausgänge in Halbleitertechnik PNOZ mc1p max. 8 Feldbus-Module 8 Feldbusmodul PROFIBUS-DP PROFIBUS-DP (Slave) PNOZ mc3p max. 1 Feldbusmodul Device-Net Device-Net (Slave) PNOZ mc4p max. 1 Feldbusmodul Interbus Interbus (Slave) PNOZ mc5p max. 1 Feldbusmodul CANopen CANopen (Slave) PNOZ mc6p max. 1 Feldbusmodul CC-Link CC-Link (Slave) PNOZ mc7p max. 1 Failsafe - Erweiterungsmodule 2 Eingangs-Modul 8 sichere Eingänge PNOZ mi1p max. 8 3 Halbleiter-Ausgangmodul, 1polig 4 digitale Halbleiterausgänge, 1polig PNOZ mo1p max. 6 Halbleiter-Ausgangmodul, 2polig 2 digitale Halbleiterausgänge, 2polig (Kat. 4) PNOZ mo3p max. 6 4 Relais-Ausgangsmodul 2 Relaisausgänge PNOZ mo2p max. 6 5 Relais-Ausgangsmodul 4 Relaisausgänge PNOZ mo4p max. 6 6 Stillstand- / Drehzahl-Überwachungsmodul 2 PNP-Eingänge Geber oder 2 Eingänge Encoder PNOZ ms1p max. 4 = 8 Achsen Stillstand- / Drehzahl-Überwachungsmodul 2 PNP-Eingänge Geber oder 2 Eingänge Encoder, unabhängig von der PNOZ ms2p max. 4 = 8 Achsen Versorgungsspannung des Inkrementalgebers * Feldbusmodule anschließbar, keine sonstigen Erweiterungsmodule anschließbar Stand: Dezember 2004

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