Hans-Alexander Thorhauer, Karlheinz Wohlgefahrt (Hrsg.) Sport. Theorie für die Sekundarstufe Auflage. Bestellnummer 74801
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1 Hans-Alexander Thorhauer, Karlheinz Wohlgefahrt (Hrsg.) Sport Theorie für die Sekundarstufe 1 2. Auflage Bestellnummer
2 Das Lehrbuch Sport-Theorie für die Sekundarstufe I wurde durch eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern, Lehrbeauftragten und Studenten des Instituts für Sportwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie von Lehrern Thüringer Schulen erarbeitet und im Rahmen eines Schulversuches erprobt. Die Autoren sind: Teil 1: Prof. Dr. habil. Hans-Alexander Thorhauer Teil 2: 2.1 Dr. Karlheinz Wohlgefahrt 2.2 Dr. Jürgen Teubner 2.3 Dr. Marlies Goldammer 2.4 Lothar Färber 2.5 André Tjuljumbow/Prof. Thorhauer 2.6 Dr. Sylvia Stanek 2.7 Silke Hartmann/Prof. Thorhauer 2.8 Enikö Pleszinger/Siegfried Schenke Teil 3: 3.1 Dr. Wolfgang Eismann 3.2 Manfred Rosemann 3.3 Dr. Wolfgang Eismann 3.4 Dr. Sylvia Stanek 3.5 Dr. Wolfgang Eismann 3.6 Dr. Hans Bauer 3.7 Dr. Sylvia Stanek 3.8 Lutz Hoffmann 3.9 Dr. Karlheinz Wohlgefahrt Teil 4: Elke Schille/Prof. Thorhauer Prof. Thorhauer, Dr. Wohlgefahrt Herausgeber Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an BV74801@bv-1.de Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. WOLF ist ein Verlagsbereich des Bildungsverlags EINS GmbH, Sieglarer Str. 2, Troisdorf ISBN Bildungsverlag EINS GmbH Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine schriftliche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 1 Inhaltsverzeichnis TEIL Theoretische Grundlagen 9 1. Einleitung Hauptfaktoren der sportlichen Tätigkeit Grundlagen der Belastungsgestaltung Doping und Sport TEIL Theorie der Individualsportarten Leichtathletik Gerätturnen Gymnastik und Tanz Judo Ringen Schwimmen Eislaufen Skilaufen TEIL Theorie der Sportspiele Sportspiele übergreifende Aspekte Basketball Fußball Handball Hockey Volleyball Badminton Tennis Tischtennis TEIL Theorie des Gesundheitsund Fitnessports Geschichte Leistungsstruktur Ausdauerfähigkeiten Kraftfähigkeiten Entwicklung der Beweglichkeit Ernährung Psychische und physische Entspannungsfähigkeit Abbildungsnachweis
4 Theorie der Individualsportarten Skilaufen SKILAUFEN 1. Geschichte Die Erfindung des Schneeschuhes war eng verbunden mit der Notwendigkeit, eine alternative Fortbewegung auf Schnee zu schaffen. Deshalb waren die ersten Schneeschuhe keine Sportgeräte, sondern Gebrauchsgegenstände. Sie waren eines der wichtigsten Jagd- und Verkehrsgeräte des Menschen. Die Entwicklung des Skis als Sportgerät ist mit folgenden Ereignissen Abb. 1: Skiläufer; älteste bisher eng verbunden: bekannte Abbildung um 2000 v. Chr Erste Erwähnung der Skier als Sportgerät bei Olaus Magnus 1767 Erster offizieller Skiwettbewerb in Kristiana (Oslo) 1813 Gründung des ersten Skivereins in Oslo 1891 Gründung des ersten deutschen Skiklubs in Todtnau 1892 Erste Skirennen am Holmenkollen 1896 Erstes Lehrbuch Alpine-Lilienfelder-Skifahrtechnik, vom Österreicher Zdarsky publiziert, welches wegweisend für die Entwicklung der Techniken im Skilauf war 1900 Gründung der ersten Skivereine in Thüringen in Ilmenau und kurz danach in Oberhof. Begründer des Skilaufens in Thüringen war Dr. Wilhelm Offermann, der sich 1884 seine ersten Gleithölzer aus Skandinavien besorgt hatte 1905 Gründung des deutschen Skiverbandes 1922 Festlegung der ersten internationalen Wettkampfregeln 1924 In Chamonix finden die ersten olympischen Winterspiele statt in den Sportarten Bobfahren, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf und im Nordischen Skisport in den Disziplinen 18 km und 50 km Langlauf und in der Nordischen Kombination. Ski-König wurde der Norweger Thorleif Haug mit drei Siegen erstmalige Teilnahme von Frauen an den Olympischen Winterspielen 1992 Teilung der Laufwettbewerbe in Klassisch und Freistil 2. Systematik des Skilaufens 2.1 Ski Alpin Abb. 2: Mathias Zdarsky (1896) demonstriert Schenkelsitzbremsen Disziplinen: Geschwindigkeitsdisziplinen: Abfahrt und Super-G (Superriesenslalom) 153
5 Theorie der Individualsportarten Skilaufen 4.2 Freie Techniken Sportlich gesehen liegt der Beginn der Skating-Technik schon einige Jahrzehnte zurück. Pauli Siitonen, geb in Espoo, Finnland, war Skiorientierungsläufer und wandte die nach ihm benannte Siitonen-Technik oder auch Halbschlittschuhschritt-Technik erstmals zu Beginn der 80er Jahre an und gewann damit mehrere Rennen überlegen. Nun war die FIS (Federation International du Ski) in Zugzwang und musste reagieren. Seit gilt für den Wettkampfsport die neue Formulierung Freie Technik. MERKE Bei den Skating-Techniken richtet sich der Beinabstoß vom gleitenden Ski nach vorn und seitlich zur Vortriebsrichtung. Die größere Effektivität der Skating-Technik im Vergleich zur klassischen Technik ist im Wesentlichen auf folgende Besonderheiten zurückzuführen: höhere Geschwindigkeiten durch verringerte Reibung, da das Steigwachs entfällt bessere Kraftübertragung vom gleitenden Ski, Geschwindigkeit bleibt zu einem hohen Anteil in der Vortriebsrichtung erhalten durch die Überlagerung von Beinabstoß und Doppelstockschub kommt es zu einer Kopplung von Teilkräften und damit zu einem größeren Kraftstoß der höhere Laufgeschwindigkeiten zulässt Abb. 6: Schlittschuhschritt Schlittschuhschritt Grundlage des Skatens ist der Schlittschuhschritt mit seinen wechselseitigen Beinabstößen vom gleitenden, aufgekanteten und ausgescherten Ski. Er wird im fallenden Gelände eingesetzt, wenn die Geschwindigkeit so hoch ist, dass die Arme keine wirksame Arbeit mehr leisten können, aber auch um die Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten oder um zu beschleunigen. Dabei werden die Stöcke unter die Arme geklemmt oder auf Hüfthöhe waagerecht an den Körper gepresst Bilderphasen: 1. Grundstellung in relativ aufrechter Position auf dem Gleitski, abgehobener Ski in neue Ausgleitrichtung geführt 2. Körpergewichtsverlagerung auf den Gleitski nach dem Beinabstoß 3. Vorbereitung des Beinabstoßes 4. Arbeitsphase mit Beinabstoß vom auf die Innenkante gekippten Abstoßski 5. Gleitphase, Anheben des Abstoßski, Körpergewicht auf dem Gleitski, Oberkörperaufrichtung 158
6 Theorie der Individualsportarten Skilaufen Aufgaben und Kontrollfragen 1. Von wo aus unternahm der Skilauf als Mittel der sportlichen Betätigung seinen Siegeszug um die Welt? 2. Nennen Sie Sportarten der olympischen Winterspiele, die mit dem Skilaufen verbunden sind! 3. Welche Faktoren beeinflussen die sportliche Leistung im Skilanglauf? 4. Warum werden Ski gewachst? 5. Mit welchen Übungen könnte die Gesamtbewegung des Diagonalschrittes eingeführt werden? 6. Wodurch ist beim Doppelstockschub die Schubphase (Antriebsphase) charakterisiert? 7. Welche Vorteile hat der Doppelstockschub gegenüber dem Diagonalschritt? 8. Wie erfolgt beim Doppelstockschub mit Zwischenschritt die Koordination zwischen Arm- und Beinbewegung? 9. Woraus lässt sich die höhere Laufgeschwindigkeit in der Skatingtechnik gegenüber den Klassischen Techniken begründen? 10. Mit welcher Variante der Skatingtechnik lässt sich in der Ebene der höchstmögliche Vortrieb erzielen? 11. Wie erfolgt der Stockschub bei der Skatinglauftechnik im Zweitaktrhythmus? 12. Welche FIS- Verhaltensregeln sind für alpine Skifahrer bedeutsam? 13. Welche Baustoffe finden im Alpinskibau vorrangig Verwendung? 14. Welche Faktoren bestimmen die Auswahl beim Kauf von Speziallanglaufski? 15. Die Größe der Laufstöcke hängt u. a. davon ab, ob in der Klassischen Technik oder in der Skatingtechnik gelaufen wird. Welche Stocklängen sind zutreffend? 168
7 Theorie der Sportspiele Fußball Für den Schulfußball ist zu beachten, dass gegenüber früheren Vorgehensweisen heute den Ballführungsformen in Verbindung mit koordinativen Fähigkeiten (häufig auch als Gewandtheit/Geschicklichkeit bezeichnet) eine zentrale Bedeutung zukommt. Ballführen (Dribbeln) Zuspiel/Annahme mit der Innenseite Torschuss mit Innenseite und Spann sind die Grundtechniken mit denen erste Kleinspielformen bzw. Torschussspiele problemlos durchgeführt werden können. Täuschungshandlungen (Finten), Kopfstoß, Ballabnahmeformen erweitern die Handlungsfähigkeit systematisch. Parallel und unterstützend zur Technikausbildung sollte immer wieder durch vielfältige Übungen (z. B. Jonglieren) das Ballgefühl (gebräuchlicher Begriff für taktiles Empfinden und differenzierter Krafteinsatz) verbessert werden. 3.2 Fußballtechnik Nachfolgend werden die wesentlichsten Technikelemente für den Schulfußball mit Technikkriterien und Haupteinsatzzielen vorgestellt. Abb. 1: Systematik der Fußballtechnik BALLFÜHRUNG Der Bewegungsablauf beim Ballführen ist sehr vielfältig und variantenreich. Prinzipiell handelt es sich um den kraftdosierten Einsatz verschiedener nachfolgend aufgeführter Stoßarten mit Richtungswechseln, Tempovarianten usw. Außenseite, Spann und Innenseite sind dabei die am häufigsten eingesetzten Stoßarten. Die Arten des Führens mit den Beinen sollten beidbeinig geschult und mit Drehungen, Wendungen, Tempovariationen ergänzt werden. Im Lernprozess sollte darauf geachtet werden, dass mit der Zeit der Kopf vom Ball gelöst wird und somit für eine bessere Spielübersicht frei ist. 198
8 Theorie der Sportspiele Fußball Abb. 2: INNENSEITENSTOSS... als Zuspiel oder Torschuss Technikkriterien: Standbein auf Höhe des Balles (leicht gebeugt) Spielbein ausgewinkelt (rechter Winkel zum Standbein) Trefferfläche: Fußinnenseite zwischen Knöchel und Sohle Fußgelenk fest gestellt Ausholbewegung - Treffen - Durchschwingen in Spielrichtung gerader Anlauf Oberkörper leicht über den Ball gebeugt Abb. 3: VOLLSPANNSTOSS... als Torschuss Technikkriterien: Standbein auf Höhe des Balles Der Fuß des Spielbeins ist nach unten gestreckt Trefferfläche: Ball wird im Zentrum (gespannt) mit dem Mittelfuß ( Schnürfläche ) gespielt Fußgelenk festgestellt Ausholbewegung mit starker Kniebeugung nach hinten Treffen Durchschwingen in Spielrichtung gerader Anlauf aktive Oberkörpervorlage beim Durchschwingen Abb. 4: Ballannahme mit der INNENSEITE (flache Zuspiele) Technikkriterien: Standbein zeigt in Richtung des anrollenden Balles (leicht gebeugt) Spielbein rechtwinklig ausgewinkelt Annahmefläche zwischen Knöchel u. Sohle (Mittelfuß) Fuß dem Ball entgegenführen kurz vor Ballberührung Fuß zurückführen (Ball aufsaugen ) Knie bildet leichtes Dach über dem Ball 199
9 Theorie der Sportspiele Fußball 5. Regelwerk Spielfeld Abb. 20: Fußball-Spielfeld Spieldauer Die Spieldauer beträgt 2 x 45 min. mit einer Halbzeitpause bis zu 15 min. Das Spiel beginnt in jeder Halbzeit und nach Torerfolg mit ANSTOSS an der Mittellinie. Torerzielung/Spielfortsetzung Ein Tor wurde erzielt, wenn der Ball die Torlinie vollständig (mit seinem vollen Umfang!) überschritten hat. Das Spiel wird mit Anstoß auf der Mittellinie fortgesetzt. Ball aus dem Spiel Der Ball ist aus dem Spiel, wenn er mit seinem vollen Umfang die Seiten- oder Torlinie (Grundlinie) überschritten hat. Spielfortsetzung erfolgt durch EINWURF ODER ABSTOSS durch die gegnerische Mannschaft. Wird ein Ball von der abwehrenden Mannschaft über die eigene Grundlinie befördert, erhält die gegnerische Mannschaft einen Eckball. Verbotenes Spiel/unsportliches Betragen Spieleraktionen die fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz erfolgen, sind regelwidrig. Darüber hinaus werden 211
10 Theorie der Sportspiele Handball beliebig oft und in unterschiedlichen Funktionen im Angriffs- und Abwehrverhalten (einschließlich Torwart) eingewechselt werden. Verlässt der Torwart seinen Torraum, unterliegt er den Wettkampfbestimmungen eines Feldspielers. Das Spiel, jede weitere Halbzeit (incl. Verlängerungen) und die Wiederaufnahme des Spieles nach Torerfolg beginnt mit Anwurf in beliebiger Richtung von der Mitte des Spielfeldes aus. Das Spielen des Balles (Regel 7) erfolgt mit den Händen, die Berührung des Balles mit dem Unterschenkel oder dem Fuß ist nicht gestattet. Den gefassten Ball darf ein Spieler maximal 3 sec. halten oder sich mit dem Ball maximal 3 Schritte bewegen. Ein einmaliges Tippen oder mehrfaches Dribbling (auch wechselseitig rechts oder links) erweitert die zeitlichen und räumlichen Einschränkungen beim Spielen des Balles. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball in seinem vollen Umfang die Torlinie überquert hat, ohne dass dabei der Ballbesitzer oder seine Mitspieler in einer anderen Form gegen die Wettkampfbestimmungen verstoßen haben. Die gesamte Spielzeit wird in 2 Halbzeiten geteilt, wobei die Spielflächen zu Beginn der 2. Halbzeit gewechselt werden. Vor Spielbeginn wird unter Aufsicht der 2 Schiedsrichter gelost. Der Gewinner wählt zwischen erstem Ballbesitz oder der einen oder anderen Seite des Spielfeldes. Der Verlierer kann sich dann noch für eine der verbleibenden Möglichkeiten entscheiden. 7.2 Die IHF-Schiedsrichter-Handzeichen (Auswahl) Betreten des Torraumes Fang, Prell- oder Tippfehler Schritt- und Zeitfehler Umklammern, Festhalten Stürmerfaul Anrennen, Einwurf-Richtung u. Stoßen Anspringen Abwurf Freiwurf-Richtung Nichtbeachten des 3-m-Abstands 227
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