Grabatzer Heimatblatt

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1 Grabatzer Heimatblatt ~2013~

2 Heimat Wo über die Heide die Winde weh n, wo ich meine Mutter zuerst geseh n, dort wo einst meine Wiege stand, dort ist und bleibt mein Heimatland. Es möchten noch viele Jahre die Winde über die Heide wehen. Oh könnt ich dich Banater Land noch tausendmal wieder sehen. Viele zogen in die Weite, doch sie fanden nicht ihr Glück, denn die Sehnsucht nach der Heide brachte sie allesamt zurück. Niemals Banater Heide will ich von dir geh n. O du geliebtes Heimatland, wie bist du so schön. Michael Müller Landsmannschaft der Banater Schwaben e.v. Heimatortsgemeinschaft Grabatz.

3 Pfarrer Wilhelm Brevis * Hodoni Grabatz, von Seelsorger in Grabatz Dem Andenken des Dichterpfarrers Wilhelm Brevis Viel Schönes hattest du zu sagen Der Schwaben wissensdurstiger Schar, In deiner Jugend golden Tagen Und auch als Greis im Silberhaar. Am Bron der Sagen und der Märchen, Da war dein Platz zu jeder Stund; Da sangst du wie im Blau die Lerchen, Aus deines Wesens tiefstem Grund. Geschichten, die das Herz erheben, Die Freude zaubern ins Gemüt: Du wandest sie in regem Streben Zu einem Kranz, der nie verblüht. Doch auch des Heilands Wort zu künden, Des Glaubens heiliges Himmelslicht In deinen Schäflein anzuzünden Vergaßest du im Eifer nicht. Bis dich des Todes Ruf ereilte, Die Leier deiner Hand entfiel, Der Nächte Nebel sich zerteilte Und vor dir offen lag dein Ziel: Die Welt, wo Gottes Sterne kreisen, Aufleuchten ohne Unterlaß Und seines Lobes süße Weisen Die Dichter singen am Parnaß. Peter Jung

4 Grabatzer Heimattreffen 2012 Die offizielle Vorstandssitzung und Vorstandswahl der HOG - Grabatz. (eingesandt: Mihai Druta) Der Neu gewählte HOG Vorstand. Hintere Reihe v.l.n.r: Dietlinde Dietrich, Brigitte Entner geb.behr, Hans Horn, Walter Bartole. Vodere Reihe v.ln.r: Gerlinde Kaske geb. Müller, Renate Einholz, Katharina Bartole geb. Gerger, Monika Follmer geb. Stubert

5 Grabatzer Heimattreffen 2012 Am 15. September fand in der Gemeindehalle Frankenbach-Heilbronn, das 42. Heimattreffen der Heimatortsgemeinschaft Grabatz statt. Diesmal standen die Wahlen eines neuen Vorstand-Gremiums, bei der jährlich stattfindenden Vorstandssitzung, im Vordergrund. Als neutraler und offizieller Wahlleiter fungierte Herr Anton Michels, Vorsitzender der Landsmannschaft der Banater Schwaben, Kreis Heilbronn. Nach zehnjähriger ausgezeichneter Arbeit, für Grabatz und seine Landsleute, verabschiedete sich Alfred Ivanov, als I. Vorsitzender, aus der HOG Grabatz. Sein Amt nimmt jetzt Hans Horn ein, dem wir auf diesem Wege nochmals das Allerbeste, für die Zukunft, wünschen. Unterstützt durch die neu gewählte Vorstandschaft wird dieser nun unser Heimatdorf würdig vertreten. Nach den Wahlen, dem Vorlesen des Kassenberichts, und der Besprechung einiger wichtigen Angelegenheiten, wurde für alle verstorbenen Landsleute eine Schweigeminute eingelegt, bei der auch die Kirchenglocken aus Grabatz erklangen. Danach wurden die Senioren und die Kleinsten beschenkt. Die älteste Teilnehmerin am diesjährigen Treffen war, mit ihren fast 101. Jahren, die immer noch rüstige Stefanie Kondaks. Zum Klassentreffen des Jahrgangs 1954 lud Irene Neusatz-Klimek ein. Leider kamen nur drei ihrer ehemaligen Schulkameraden zu dieser Zusammenkunft. Gegen Abend ging es dann, beim gemeinsamen Schnitzelessen, mit einer Spitzenmusik und guter Laune weiter. Zum Tanz spielten die Primtaler, bekannt aus Funk und Fernsehen, auf. Das Tanzbein wurde bis spät in die Nacht hinein geschwungen, dank der Musik, dieser exzellenten Band. Der Vorstand der HOG Grabatz bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen fleissigen Helfern und Organisatoren, insbesondere bei den Familien Kondaks und Lambrecht, sowie bei den 160 Teilnehmern des diesjährigen Treffens. Auch die edlen Kuchenspenderinnen sollen nicht unerwähnt bleiben. Alfred Ivanov, der Ehrenvorsitzender der HOG bleibt, wünschen wir für seinen weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute. Dank, wem Dank gebührt und Ehre, wem Ehre gebührt! Das nächste Wiedersehen aller Grabatzer findet am 14. September 2013, im Bauernfeind Genossenschaftssaalbau Nürnberg, statt. Für gute Stimmung und Musik wird die Romanticas Tanz- und Party -Band, unter der Leitung von Erwin Hansinger, einem angeheirateten Grabatzer, sorgen. Die Vorstandschaft und die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Gäste von nah und fern! (Monika Follmer, Schriftführerin HOG Grabatz) - 5 -

6 Unsere Dorfälteste mit fast 101 Jahren, Stefanie Kondaks (Bild links). (eingesandt: Mihai Druta) Kuchen gespendet von den Frauen aus Heilbronn. (eingesandt: Mihai Druta) - 6 -

7 (eingesandt: Mihai Druta) Der Neue gewählte Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Grabatz ( ) Hans Horn Monika Follmer geb. Stubert Renate Einholz Katharina Bartole geb. Gerger Gerlinde Kaske geb. Müller Dietlinde Dietrich geb. Dietrich Brigitte Entner geb. Behr Walter Bartole Alfred Ivanov Vorstandsvorsitzender, Ortskartei, Hompage Stellvertreterin Vorsitzende, Schriftführerin Kassenwart Kassenprüfer, Regionalvertreter Heilbronn Kassenprüfer, Regionalvertreter Nürnberg Heimatpflege, Kulturbeauftragte Jugendarbeit, Regionalvertreter Ingolstadt Regionalvertreter Landshut Ehrenvorsitzender - 7 -

8 Der Ehrenvorsitzende Alfred Ivanov und der Vorstandsvorsitzende Hans Horn. Liebe Grabatzer, ich will mich auf diesem Weg noch einmal für ihre langjährige Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken, und wünsche dem neu gegründeten HOG - Vorstand viel Erfolg und alles Gute. Sollte es mir während meiner zehnjährigen Tätigkeit im Vorstand der HOG - Grabatz gelungen sein, einmal eine Freude zu bereiten, so war diese Zeit nicht vergebens. Alfred Ivanov Liebe Grabatzer Landsleute, Für das mir entgegengebrachte Vertrauen die HOG Grabatz zu vertreten, möchte ich mich bedanken. Im Namen aller Grabatzer richte ich ein Dankeschön an Alfred Ivanov, der in seiner zehnjährigen Zeit als Vorstand hervorragende Arbeit geleistet hat. Leider wurde sein Engagement nicht von allen Landsleuten gebührend gewürdigt. Für alle, die mich nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen: Geboren am in Wien-Hinterbrühl (Österreich), verbrachte ich die ersten Kindheitsjahre in Lunga kam ich zu meiner Großmutter väterlicherseits nach Grabatz, wo ich die V.-VII. Klasse besuchte

9 Bei dem Friseur Josef Schüpfer war ich von in der Lehre. Anschließend arbeitete ich ein Jahr als selbständiger Darfbalwierer verlegte ich meinen Wohnsitz und Arbeitsplatz als Friseur und später als Maurer nach Hatzfeld. Hier heiratete ich Anna Weber. Aus der Ehe erwuchsen eine Tochter und ein Sohn, mit denen ich 1990 nach Deutschland aussiedelte. In Rudersberg/Michelau habe ich eine neue Heimat gefunden und genieße meine Rentenzeit. Es ist mir und dem gesamten Vorstand ein Anliegen, dass die Heimattreffen auch weiterhin jährlich stattfinden und das Heimatblatt weiter geschrieben werden soll. Auch die Friedhofspflege sollte weiterhin intensiv geführt werden, ebenso das Kriegerdenkmal und das Kreuz vor der Kirche. Des Weiteren wurde beschlossen, dass allen über 90-jährigen persönlich zum Geburtstag gratuliert werden soll. Ich freue mich auf eine rege Zusammenarbeit, denn nur so kann die HOG erfolgreich der Zukunft entgegensehen. Johann Horn Bogaroschergass, Familie Nikolaus Gerger. (eingesandt: Katharina Bartole geb. Gerger) - 9 -

10 Nachrichten aus Heim und Familie Wir wünschen unseren "Ältesten" alles erdenklich Gute, Gesundheit und noch viele glückliche Jahre im Kreise ihrer Angehörigen. 102 Jahre: (1911) Stefanie Kondaks, geb. Ivanov, am in Bietigheim Bissingen; 96 Jahre: (1917) Anna Neurohr, geb. Schmidt, am in Karlsruhe; 94 Jahre: (1919) Maria Bauer, geb. Schirado, am in Waldkraiburg; Anna Tillschneider, am in Karlsruhe; Magdalena Zeumann, geb. Fendler, am in Heidelberg; Josefa Gruber, geb. Gaul, am in Meckesheim; Anna Dittrich, geb. Wikete, am in Guebwiller / Frankreich; 93 Jahre: (1920) Mathias Strebl; am in Wiesental; 92 Jahre (1921 Ilona Decker, geb. Bauer, am in Karlsruhe; Marianne Back, geb. Heinrich, am in Wendlingen; Magdalena Dirb, geb. Lambrecht, am in Böhl-Iggelheim; Katharina Bach, geb. Dörner, am in Deidesheim; 91 Jahre (1922) Magdalena Scheidt, geb. Grob, am in Frankfurt; Barbara Kurz, geb. Sattler, am in Singen; Katharina Steuer, geb. Kleer, am in Grabatz; Magdalena Bauer, geb. Zwergal, am in Landshut; Elisabeth Schmidt, geb. Heinrich, am in Pocking; Magdalena Bartole, geb. Manjet, am in Thaining; 90 Jahre (1923) Magdalena Kohut, geb. Hüpfel, am in Ingolstadt; Katharina Schüpfer, geb. Leitheim, am in Ingolstadt; Elisabeth Bitza, geb. Gaul, am in Sinsheim; Margarethe Bartl, geb. Paul, am in Augsburg; 89 Jahre (1924 Anna Kessler, geb. Kaiser, am in Leverkusen; Johann Schmidt, am in Pocking.; Katharina Uhlemann, geb. Paul, am in Freiberg; Hans Brückner, am in Donzdorf; Magdalene Frisu, geb. Bardo, am in Karlsruhe; Josef Borosch, am in Staupitz; Maximilian Unterreiner, am in Mannheim; Karl Klein, am in Stockstadt; Katharina Gaul, geb. Ries, am in Rastatt; 88 Jahre (1925) Magdalena Fendler, geb. Huck, am in Altdorf; Barbara Neurohr, geb. Schmidt, am in Karlsruhe; Barbara Gemes, geb. Rehm, am in Remscheid; Elisabeth Steibl, geb. Frank, am in Landshut;

11 87 Jahre (1926) Barbara Merle, geb. Basch, am in Offenbach; Marianne Brückner, geb. Malik, am in Donzdorf; Josef Neurohr, am in Freiburg; Margarethe Kahl, geb. Paul am in Connewitz/USA; Johann Bartole, am in Bad Friedrichshall; Josef Zwergal, am in Ebersbach; Anni Krausz, geb. Jung, am in Hamburg; Marianne Moga, geb. Horvath, am in Königsbrunn; Theresia Dietrich, geb. Marton, am in Süßen; Johann Schneider, am in Mannheim; 86 Jahre (1927) Josef Schütt, am in Homburg/Saar; Katharina Arboreanu, geb. Müller, am in Grabatz; Elisabeth Freymann, geb. Schillinger, am in Bayreuth; Marianne Bacsinschi, geb. Hackbeil, am in Nürnberg; Marianne Kubitz, geb. Wechselberger, am in Böhl- Iggelheim; Elisabeth Helm, geb. Friedrich, am in Augsburg; Eleonore Rech, geb. Weber, am in Rastatt; Johann Biletzki, am in Karlsruhe; Peter Wachtler, am in Stade; Marianne Sattler, am in Ulm; Magdalena Paul, geb. Dörner, am in Landshut; Josef Esch, am in Hildburghausen; 85 Jahre (1928) Anna Varlan, geb. Neusatz, am in Weißenburg; Peter Schütt, am in Heidelberg; Franz Reitenbach, am in Fürth; Michael Paul, am in Landshut; Elvira Katharina Reichel, am in Köln; Anna Neteu, geb. Sajnovits, am in Frankfurt a. Main; Hedwig Merle, am in Berlin; Christine Haag, geb. Schüpfer, am in Bad Birnbach; Elisabeth Simon, geb. Nachbar, am in Erlenbach; Elisabeth Bartole, geb. Neurohr, am in Ergolding; Hedwig Erling, geb. Schmidt, am in Gerolsheim; Margarethe Kuhn, geb. Landler, am in Gemmingen; Marianne Kondacs, geb. Bartole, am in Darmstadt; 84 Jahre (1929) Maria Junger, geb. Frank, am in Altdorf; Katharina Hetzer, geb. Kleer, am in Bünde; Johann Flor, am in Bensheim; Michael Kovacs, am in Ingolstadt; Erhard Schulz, am in Bietigheim-Bissingen; Anna Thierjung, geb. Neurohr, am in Zeil am Main; Hilda Essig, geb. Henz, am in Stuttgart; 83 Jahre (1930) Alexander Gemes, am in Remscheid; Josefa Kleitsch, geb. Bartl, am in Wendelstein; Magdalena Reitenbach, geb. Zöllner, am in Fürth; Erna Tabîrta, geb. Klein, am in Karlsruhe; Rosalia Horn, geb. Müller, am in Schweinfurt; Margarethe Kaiser, geb. Saus, am in Fürth; Georg Kafka, am in Altdorf; Anna Neusatz, geb. Porst, am in Retz/Österrich; Elisabeth Rothgerber, am in Nürnberg; Elisabeth Klein, geb. Bartole, am in Stockstadt; Peter Hockl, am in Friedrichshafen; Nikolaus Neurohr, am in Windsbach; Gabriela Zwergal, geb. Unterreiner, am in Ebersbach; Anna Schütt, geb. Lindner, am in Homburg/Saar; Elisabeth Marinescu, geb. Mohr, am in Geretsried; 82 Jahre (1931) Traian Marinescu, am in Geretsried; Nikolaus Vogel, am in Altdorf; Adele Saynovits, geb. Radu, am in Frankfurt am Main; Anna Vogel, geb. Engelhardt, am in Altdorf; Franz Farkas, am in Zeil am Main; Georg Entner, am in Rastatt; Nikolaus Rothgerber, am in Gesmold; Anna Theresia Schütt, geb. Osmak, am in Heidelberg; Theresia Haag, geb. Manjet, am in Dachau; Anna Einholz, geb. Kowenz, am in Bietigheim - Bissingen;

12 Helmuth Schneider, am in Schwabach; Anna Hetzer, geb. Deffert, am in Heilbronn; Anna Weisenburger, geb. Furdui, am in Göppingen; Wendelin Einholz, am in Bietigheim - Bissingen; Josef Reiter, am in Altlußheim; Irmgard Ronyecz, geb. Neurohr, am in Lagerlechfeld; Anton Nachbar, am in Weißenburg; 81 Jahre (1932) Julius Merzbäcker, am in Nürnberg; Anton Zöllner, am in Obermichelbach; Marianne Zöllner, geb. Sattler, am in Obermichelbach; Wilhelm Gergen, am in Bochingen; Josefine Merschbach, geb. Henz am in Schwieberdingen; Paraschiva Emmel, geb. Dragomir, am in Berlin; Erich Bücher, am in München; Franz Mundloch, am in Worms. Josef Bartole, am in Heilbronn; Nikolaus Schmidt, am in Nürnberg; Mathias Etzenberger, am in Elsenfeld; Eleonore Wachtler, geb. Schon, am in Waldenbuch; Anna Entner, geb. Bitto, am in Rastatt; Nikolaus Volk, am in Karlsruhe; Helene Zwergal, geb. Gergen, am ; 80 Jahre (1933) Findeis Emma, am in Regensburg; Mangol Helene, geb. Kafka, am in Waldkraiburg; Elisabeth Altmayer, geb. Kleer, am in Nürnberg; Elisabeth Dippert, geb. Rothgerber, am in Ingolstadt. Theresia Dietrich, geb. Weisenburger, am in Ingolstadt; Johann Klein, am in Untereisesheim; Josef Mumper, am in Fürth/Bay; Elisabeth Rothgerber, geb. Hettmann, am in Nürnberg; Maria Magdalena Zettelmayer, geb. Rosenzweig, am in Ispringen; Margarethe Fischer, geb. Mallinger am in; Emil Behr, am in Ingolstadt; Walter Fraunhoffer, am in Rastatt; Erstkommunion 1940, Jahrgang 1932 mit Pfarrer Franz Haubenreich ( ). v.l.n.r: Georg Kaiser, Nikolaus Behr, Michael Göpfrich, Anton Zöllner, Franz Mundloch, Johann Hirsch, Wilhelm Gergen, Pfarrer, Josef Bartl, Michael Rieser, Josef Bartole, Eduard Hackbeil, Peter Pill, Johann Reichardt, Erich Bücher. (eingesandt: Wilhelm Gergen)

13 Die HOG gratuliert folgenden Ehepaaren zum 50. Ehejubiläum. Zusammen durch die Welt zu gehen, war besser, als allein zu stehen. Ein schöner Traum, der wird jetzt wahr, seit 50 Jahren sind wir nun ein Ehepaar. Nikolaus und Anna Vogel geb. Engelhardt am in Landshut. Rudolf und Marlene Rosenzweig geb. Bartl am in Landshut. Josef und Katharina Bartole geb. Gerger am in Heilbronn. Werner und Irene Bartl geb. Hackbeil am in Leingarten

14 Die HOG trauert um folgende Landsleute (Juni 2012 bis Juli 2013) Michael Mohr, am in Obersonnberg/Österreich im Alter von 86 Jahren. Barbara Nägel, geb. Deffert, am in Gundelfingen im Alter von 62 Jahren. Georg Crasnean, am in Hameln im Alter von 58 Jahren. Edgar Elsässer, am in Iserlohn im Alter von 59 Jahren. Aurel Johann Behr, am in Grabatz im Alter von 59 Jahren. Josef Weisenburger, am in Göppingen im Alter von 81 Jahren. Gheorghe Dragomir, am in Regensburg im Alter von 75 Jahren. Marianne Gerger, geb. Hackbeil, am in Augsburg im Alter von 92 Jahren. Mitariu Michael, am in Worms im Alter von 72 Jahren. Elisabeth Goethe, geb. Bauer, am in München im Alter von 90 Jahren. Anna Bartl, geb. Birkenheuer, am in Mannheim im Alter von 93 Jahren. Rudolf Hüpfel, am in Ingolstadt im Alter von 73 Jahren. Elisabeth Kohl, geb. Bartl, am in Berlin im Alter von 82 Jahren. Stefan Dietrich, am in Straubing im Alter von 65 Jahren. Hannelore Mühlbach, geb. Sedlak, am in Goldbach im Alter von 68 Jahren. Anna Latza, geb. Schmelzer, am in Wörth a. d. Donau im Alter von 96 Jahren. Elisabeth Kollmann, geb. Elsässer, am in Mannheim im Alter von 74 Jahren. Barbara Gruber, geb. Schütt, am in Eppelheim im Alter von 90 Jahren. Josef Manjet, am in Ebersteinburg im Alter von 70 Jahren. Johann Unterreiner, am in Sulz am Neckar im Alter von 77 Jahren. Johanna Margarethe Fendler, geb. Heckl, am in Landshut, im Alter von 83 Jahren. Adelheid Schibinger, geb. Neurohr, am in Forchheim im Alter von 72 Jahren. Michael Kampf, am in Landshut im Alter von 84 Jahren. Elisabeth Gottschall, geb. Boros, in Grabatz im Alter von 85 Jahren. Barbara Günther, geb. Holzinger, in Krefeld im Alter von 85 Jahren. Wer im Gedächtnis seiner Lieben wohnt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird

15 Die Jubilarin, Stefanie Kondaks und Renate Einholz überbrachte die Glückwünsche der HOG-Grabatz. Ich habe nie gedacht, dass ich so alt werde... Sie ist derzeit einsame Spitze der Altersjubilare: Stefanie Kondaks, geb. Ivanov, älteste Grabatzerin feierte im November 2012 bei körperlicher und geistiger Frische ihren 101. Geburtstag. Die hochbetagte Dame, geb. am 15. November 1911 in Mannsburg in Bessarabien als zweitältestes von fünf Kindern hat ein bewegtes Leben. Nach unbeschwerter Kindheit wurde die kleine Stefanie durch den viel zu frühen Tod des Vaters schnell erwachsen. Sie sorgte sich um die jüngeren Geschwister und arbeitete als Magd bei deutschen Bauern in Mannsburg. Als die Not in Bessarabien zu groß wurde, zog sie mit ihrem Sohn ins Banat nach Grabatz. Derzeit gehört sie zu den fünf ältesten Bürgerinnen der Stadt Bietigheim-Bissingen, wo sie seit 1985 eine neue Heimat gefunden hat. Ihren Ehrentag feierte die Jubilarin im Kreise ihrer Familie, hoch erfreut über die vielen Glückwünsche und Geschenke von Nachbarn, Freunden und Bekannten. Das Telefon stand den ganz Tag nicht still, es riefen viele der Enkel und Urenkel an, die im ganzen Bundesgebiet verstreut wohnen. Auch seitens der Stadt Bietigheim-Bissingen und ihrer Bürgerschaft sowie der katholischen Kirchengemeinde wurden beste Grüße und alle guten Wünsche anlässlich des persönlichen Ehrentags überbracht. Die Heimatortsgemeinschaft Grabatz beehrte ihre Jubilarin mit einem Blumenstrauß und überbrachte die besten Wünsche für viele weitere gesegnete Jahre im Kreise der Familie. (Renate Einholz)

16 Dorfkirche Schlicht und einfach wie die Leute, Die ihr schon seit Kindheit nah, Steht im Gold der Morgensonne Unsre alte Kirche da. Hoch das Kreuz auf ihrem Turme Deutet hin ins Vaterhaus Und es führt geheime Sprache Mit dem Blitz im Sturmgebraus. Ihrer Glocken traute Klänge Sind mir alles lieb; Niemals konnt ich sie vergessen, Wo ich ging und wo ich bleib. Nicht die Fahnen und die Bilder Mit des Heilands Angesicht, Nicht vor ihrem Tabernakel Das purpurne Ewige Licht. Auch nicht ihrer Orgel Töne Und nicht ihren Hochaltar, Wo die Priester singend, betend Bringen Gott das Opfer dar. Neben meinem Elternhause, Neben meiner Mutter Grab Ist die Kirche mir das Liebste, Was ich noch auf Erde hab. Peter Jung wurde die Grabatzer Pfarrei gegründet und zeitgleich auch die Kirchenmatrikelbücher eingeführt. Die Grabatzer Kirche, wie wir sie heute kennen, wurde erst 1780 eingeweiht. Davor beteten die Grabatzer Siedler in einem provisorischen Gotteshaus aus Holz. Die Banater Dorfkirchen bestechen - ganz im Gegensatz zu den Kulturschätzen der Siebenbürger - weder durch Schönheit noch durch innovative Lösungen. Solche müssen zwar solide, aber nicht zu prächtig, und mit unnützen Zierath überhäufet werden....", so die Vorgabe des Wiener Hofbauamtes. Der Kirchenbau erfolgte durch nahezu unumschränkte Einflußnahme Wiens in vereinfachter Form der österreichischen Barockarchitektur. Auf eine aufwendige und prunkvolle Gestaltung wurde verzichtet, weil diese die Stille der Seele stöhren, die Gedanken zerstreuen und die hochachtungsvolle Aufmerksamkeit auf göttliche Wahrheiten schwächen kann. Es ist nicht die kunsthistorische Bedeutung, sondern die serielle Bauweise der Kirchen im Banat, die das Siedlungsbild wegen der geradezu industriellen Produktion in der damaligen Zeit so einzigartig machen

17 Kirche (eingesandt: Harald Gemes)

18 Pfarrer Johann Wittye mit Rudy, seinem treuen Pferd. (eingesandt: Gerlinde Kaske geb. Müller) Hauptaltar, 2011 (eingesandt: Harald Gemes)

19 Herz - Jesus- und Maria Altar, 2011 (eingesandt: Harald Gemes) (eingesandt: Harald Gemes)

20 Die Kanzel und die Empore mit der Orgel, (eingesandt: Harald Gemes) (eingesandt: Harald Gemes)

21 Anton Saus, Margarethe Neurohr und Gerlinde Müller, 1993 (eingesandt: Gerlinde Kaske geb. Müller) Innenansicht der Kalvarienberg Kapelle, (eingesandt: Harald Gemes)

22 Das Kriegerdenkmal, 1995 (eingesandt: Gerlinde Kaske geb. Müller)

23 Heimweh (eingesandt: Bruno Bauer) O könnt' in deinen Zaubernähen, Mein süßes Heim, ich wieder sein, Und schlössest mich in deine Arme ein, Wie es so traut bisher geschehen; Ich würde nochmals glücklich sein Dir alle meine Tage weih'n Und Heimweh kennte* nicht mein Herz! O könnt ich wieder doch rückbannen Die süße Zeit im trauten Thal, Mein' Frieden, Glück das Liebe allzumal; O könnt ich wieder nur von dannen Aus dieser Fremde, fahl und schal, Zurück in's liebe Heimatthal, Fort wär' des Heimweh's großer Schmerz! Wer nie auf lang von seinen Lieben, Vom holden Heime fortgemusst, Dem sind der Trennung Schmerzen nicht bewusst, Die mich nunmehr so sehr betrüben Und nimmer ruhn in meiner Brust. Der unersetzliche Verlust Des süßen Heims bricht mir das Herz. Adalbert Birkenheuer Fragment aus der Erzählung Die Augenkur,1881 (eingesandt: Alma Bauer) * Auszug aus Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm: [...] der conj. zu kannte heiszt kennte, es ist aber zu verwundern, dasz man nicht auf kännte gedrungen und es durchgesetzt hat. [...]

24 Heimattag 2012 in Ulm. Ein beeindruckendes Bild bot sich den Gottesdienstbesuchern, als die Vertreter der Heimatortsgemeinschaften (Hans Horn, Mitte) mit dem Bild ihrer Heimatkirche vor den Altar traten. Jede Kirche sei eine Flamme des Heiligen Geistes, jedes Bild stärke die Identifikation mit der Heimatkirche, hob Pfarrer Topits bei der Segnung der Bilder hervor. Die Marienmädchen

25 Spendenliste der Grabatzer Landsleute Für das Heimatblatt und Friedhof. Johann und Anneliese Annbring Günzburg 10 Marianne Bacinschi Nürnberg 10 Helga Bakos Wettstetten 20 Ewald und Hedwig Bartl Mannheim 20 Arno und Anna Bartl Bad Rappenau 10 Johann Bartole Bad Friedrich Hall 20 Edmund und Christa Bartole Fürth 30 Josef und Katharina Bartole Heilbronn 25 Alma Bauer und Frank Lütte München 20 Bruno und Ingeburg Bauer Aschau a. Inn 50 Magdalena Bauer Landshut 20 Emil Behr Ingolstadt 15 Hannelore Bitto Ingolstadt 15 Dr. Adelheid Bohn Karlsruhe 30 Josef Borosch Staupitz 40 Erika Bücher Heidelberg 20 Ilona Decker Karlsruhe 20 Ludwig und Dietlinde Dietrich Ingolstadt 15 Helga Dietrich Karlsruhe 30 Diethardt und Hermine Dietrich Karlsruhe 30 Theresia Dietrich Magstadt 20 Peter Walter und Inge Dippert Ingolstadt 25 Magdalena Dirb B. - Iggelheim 15 Ana Maria Dörner Karlsruhe 20 Mihai und Elisabeth Druta Köln 20 Renate Einholz Bietigheim-B. 20 Wendelin und Anna Einholz Bietigheim-B. 20 Michael und Magdalena Elsässer Mannheim 25 Nikolaus und Erika Elsässer Nürtingen 10 Georg und Anna Entner Rastatt 10 Heinz Entner Neumarkt 10 Horst und Hedwig Entner Rastatt 10 Josef und Erika Esch Hildburgh. 10 Hilda Essig Stuttgart 25 Mathias und Elisabeth Etzenberger Elsenfeld 15 Magdalena Fendler Landshut 10 Rosemarie Fendler Tiefenbach 10 Helmuth und Monika Follmer Fürth 20 Elisabeth Freymann Bayreuth 10 Magdalena Frisu Karlsruhe 20 Katharina Gaul Rastatt 20 Alexander und Barbara Gemes Remscheid 15 Wilhelm Gergen Bochingen 30 Helene Gerger Hermannsburg 5 Helmar und Gertrud Grösser Heilbronn 25 Josefa Gruber Meckesheim 10 Margarethe Grün Hameln

26 Norbert und Gertrude Haag Bad Birnbach 20 Dr. Robert und Hannelore Haag Langen 50 Peter Hochstrasser Gerolzhofen 30 Johann und Anna Horn Rudersberg 20 Johann Hüpfel Landsberg 40 Josef und Monika Hum Herzberg 20 Johann und Silke Huss Dittenheim 10 Erich und Anna Huniar Bietigheim 20 Dieter und Christa Hunyar Landshut 50 Alfred Ivanov und Rita Kollmann Ivanov Offstein 20 Agnes Ivanov Heilbronn 30 Raimund und Silke Jung Coburg 20 Georg Kafka Altdorf 30 Nikolaus und Elisabeth Kafka Augsburg 20 Michael und Wilhelmine Kampf Landshut 50 Werner und Gerlinde Kaske Nürnberg 20 Barbara Kirsch Weißenburg 15 Anna Klein Untereisesheim 15 Rosemarie Klein Altdorf 25 Karl und Elisabeth Klein Stockstadt 20 Mathias und Elisabeth Kollmann Mannheim 30 Marianne Kondacs Darmstadt 20 Stefanie Kondaks Bietigheim 20 Anton und Elisabeth Kovacs Herzberg 15 Anna Kovenz Mannheim 10 Peter und Heidrun Krämer Endingen 25 Anna Krausz Hamburg 80 Barbara Kurz Singen 10 Hildegard Lafleur Ingolstadt 10 Adolf Lambrecht Nürnberg 10 Baldur und Rodica Lambrecht Nürnberg 10 Michael und Josefine Lambrecht Heilbronn 10 Manfred und Herta und Landler Hausen 20 Elisabeth Landler Hausen 10 Nikolaus und Hedwig Lukas Gersthofen 20 Helene Mangol Waldkraiburg 10 Josefine Manjet Herzberg 10 Walter und Brigitte Marinescu Geretsried 50 Traian und Elisabeth Marinescu Geretsried 20 Jürgen und Carla Meisel Endingen 20 Werner und Hilde Merschbach Schwieberdingen 10 Josefine Merschbach Schwieberdingen 15 Tiberius und Elvira Moga Königsbronn 25 Erich und Katharina Müller Weißenburg 15 Johann und Erika Müller Nürnberg 15 Anton und Margarethe Nachbar Weißenburg 20 Walter Nachbar Nordheim 15 Josef und Hildegard Neff Nordheim 10 Anna Neteu Frankfurt 20 Nikolaus und Anna Neurohr Windsbach 25 Marius und Melitta Neurohr Windsbach

27 Barbara Neurohr Karlsruhe 20 Michael und Magdalena Paul Landshut 30 Nikolaus und Eleonora Prick Herzogenaurach 20 Adelheid Rankel Frankfurt a.m. 20 Nikolaus und Rosemarie Reichardt Wendlingen 20 Elvira Reichel Köln 50 Valerie Reichel Remagen 50 Franz Reitenbach Fürth 20 Michael und Elisabeth Reinhardt Augsburg 20 Anton und Maria Renz Uffenheim 20 Nikolaus und Hedwig Rosenzweig Landshut 20 Rudolf und Marlene Rosenzweig Landshut 40 Rainer Rosenzweig Ergolding 85 Michael und Katharina Rothgerber Köln 20 Nikolaus Rothgerber Gesmold 20 Karl und Anna Hilde Scheer Ingolstadt 20 Johann und Barbara Schneider Mannheim 15 Walter und Monika Schneider Stockstadt 15 Katharina Schüpfer Ingolstadt 25 Ella Margarethe Schuld Roxheim 15 Erhard und Helene Schulz Bietigheim 20 Kurt und Brigitte Sedlak Aschaffenburg 20 Marianne Stubert Fürth 10 Anna Thierjung Zeil a. Main 15 Edwin und Ernestine Thierjung Zeil a. Main 50 Margaretha Thierjung Schwechat 300 Helene Tillschneider Ergolding 20 Dr. Johann und Juliane Tillschneider Dornstetten 100 Johann und Marianne Unterreiner Landshut 20 Nikolaus und Anna Vogel Landshut 20 Eleonore Wachtler Waldenbuch 30 Ernst und Ingeborg Wagner Thaining 20 Anna Wagner Aschaffenburg 10 Maria Wagner Rüsselheim 15 Johann und Gerlinde Weisenburger Ebersbach 25 Mircea und Anna Weisenburger Göppingen 25 Johann und Karin Wurmlinger Rüsselheim 10 Anton und Marianne Zöllner Obermichelbach 20 Hildegard Zoppe Dietenhofen 10 Bruno und Katharina Zoppe Dietenhofen 10 Josef und Gabriela Zwergal Ebersbach 20 Der Vorstand der HOG - Grabatz bedankt sich herzlich bei allen Spendern

28 Goldene Hände Nein, sie war nicht schwer zu finden, wenn wir sie auch nicht gleich, dort trafen wo wir sie vermuteten, nämlich in dem grossen, neuen Stallcomplex unmittelbar neben dem Grabatzer Bahnhof. Wie sollten wir auch eine Frau, deren Name im ganzen Land bekannt ist, gerade in ihrer Heimatgemeinde nicht finden? "Die Weissmüller-Kati?" sagte der Schofför des Staatsgutes, "die finden Sie drüben im Dorf bei den alten Ställen". Und dann standen wir ihr gegenüber. Eine Frau schlicht und einfach in Wort und Gebärde, die goldene Hände und einen unbändig grossen Arbeitswillen hat. Sechs Jahre, überreich an Erfolg, sechs Jahre praktischer Darbietung moderner, hochproduktiver Milchwirtschaft, in denen sie den Landesrekord inne hatte, liegen hinter ihr. Sie haben ihr den Arbeitsorden eingebracht. Und wenn sie in diesem Jahr auch überflügelt wurde, geschlagen gibt sie sich nicht. Dazu ist sie viel zu jung, viel zu energisch und unternehmungslustig. Sie erzählt, wie es damals am Anfang war, wie sie gearbeitet hat und fügt hinzu: Jetzt ist die Csirke halt alt geworden, und die Mitrana auch. Da gibt's eben keine 41 Liter mehr pro Tag. Wissen Sie, seit der schwierigen Zwilligsgeburt vor mehr als zwei Jahren bleibt sie nicht mehr trächtig und gibt dennoch immer noch 8-10 Liter täglich. Das will was heissen. Tja, jetzt wird aber wohl bald Abschied genommen! Es wird ihr leid tun, diese Tiere zu verlassen, aber dann muss sie doch gleich wieder Pläne machen. "Jetzt wird ja auch mein Bestand wieder aufgefrischt"... sagte sie. "wissen Sie, der Naibu, Csrikes letzter Sohn, ist jetzt schon ein prächtiger Stier, ein 'As' unserer Zucht, und wenn ich erst ein paar von dieser Zucht unter meiner Pflege habe - nun, ich will nicht mehr die Weissmüller sein, wenn ich mit den Csrikes-Enkelin nicht neue Rekorde aufstelle..." Dann wechselt sie plötzlich das Thema, spricht über die Schwarzmeerküste, wo sie drei Urlaubswochen verbracht hat, über Bukarest, vom grossen Saal im Palais der Republik, von den vielen Neubauten, von dem vielen, vielen Neuen, was sie gesehen, erlebt, erfahren hatte. Sie war im Juni in unserer Hauptstadt gewesen, als Delegierte bei der Landeskoferenz der Frauen, hat erzählt, wie sie arbeitet, das sie solch hohe Milchleistungen erzielt, von Fütterung und Tierpflege. Und sie hat sich, wie alle Frauen, vorgenommen, in der Arbeitsleistung nicht nach zulassen! Franz Engelmann, erschienen im ALMANACH, Neuer Weg 1963, S. 150f

29 Solche Prachtstücke findet man auch heute noch in Grabatz. (eingesandt: Dielinde Dietrich)

30 Elfriede Müller geb. Fricker Den beiden, Hanne und Irmgard Lafleur schmeckt das Eis. (eingesandt: Hanne Lafleur) Sie gehörte zum Grabatzer Dorfbild, wie die Bäume zum Straßenverlauf. Sonntags und an Feiertagen standen sie vor dem Kulturhaus, Elfriede Müller (Kondi-Frieda) mit ihrer Mutter Barbara Emmel, mit ihren selbstgemachten Süßigkeiten und ihrem leckeren Eis. Frieda war eine begnadete Zuckerbäckerin. Ihre delikaten Kuchen, ihr Eis und die gekochte Schokolade bleiben uns allen in ewiger Erinnerung. Im Hintergrund der in Grabatz einst errichtete "Stern". Er hatte aber keine lange Lebensdauer, und diente nur als Anzeigetafel, oder als Sitzgelegenheit. Das waren noch Zeiten (in den 60er Jahren), wo die Nachbarschaft noch zählte. Familie Gaul mit Nachbarinnen und damals schickem Kinderwagen. (Bild eingesandt: Alfred Ivanov)

31 Park in Grabatz. Ende der Vierzigerjahre wurde ein Park, im Garten von Hnr.159 (Georg Gottschall), durch sehr viele freiwillige Arbeitsstunden angelegt. Heute existiert nur noch der Beton der Freilichtterrasse. Es könnte sein, dass die Natur jetzt mithilft, die Idee eines begrünten Parks in Grabatz zu verwirklichen. Als Kinder, beim Geigen-Unterricht von Gottschall Jergl-Vetter, durften wir oft den Park und das Rondell nutzen. Entweder mußten wir dort unsere Lieder und Musikstücke auf der Geige üben, oder aber Jergl-Vetter spielte auf, und wir tollten und tanzten auf der Terrasse. Er wußte schon damals, wie gut auch mal Pausen und Entspannungsübungen tun. (Monika Follmer geb. Stubert) Hof und Garten des Anwesens von Georg Gottschall Hnr.159 Hauptgasse Hnr.159 in Artzpraxis und Autoladen. (eingesandt: Alfred Ivanov)

32 Eingang zur Arztpraxis (eingesandt: Alfred Ivanov) Sonntagstreff im Park. v.l.n.r: Helene Kafka, Richard Wagner, Marianna Sattler. (eingesandt: Marianna Zöllner, geb. Sattler)

33 Marianna Sattler, Michael Paul, Arthur Stubert. Bild v.l.n.r: Anna Haag, Helene Kafka, Marianna Sattler

34 Michael Rieser, Franz Mundloch, Anna Kovenz, Marianna Sattler, Helene Kafka, Barbara Heckl. (alle drei Bilder eingesandt: Marianna Zöllner geb. Sattler) v.l.n.r: Martin Manjet, Ewald Bartl, Michael Reinhardt

35 v.l.n.r: Michael Reinhardt, Nikolaus Kafka, Johann Gengler, beim Schwarz Hans in der Luxen Gass v.l.n.r: Mathias Tillschneider, Josef Manjet, Michael Reinhardt. (alle drei Bilder eingesandt: Michael Reinhardt)

36 Der neu betonierte Weg im Friedhof (eingesandt: Dietlinde Dietrich)

37 (eingesandt: Dietlinde Dietrich)

38 Verwehte Spur (2011) Ein Greiss streift im Park so vor sich hin, Tief in Gedanken versunken. Seine Jugendzeit ging schnell dahin, Der Mut von einst ist verklungen. Ja was soll es nun mit dem Leben! Verlassen hat ihn all sein Streben. Die Energie, der Erfolgsdruck ist weg, Zurückgeblieben ist nur der Schreck. Oh Gott lass mich nicht verzagen, Wo ich so viele Lasten getragen. Fleißig gerackert Tag und Nacht. Mit Freude und Kraft auch vieles geschafft. Und nach dem leisen Abendgebet, Sind laue Träume schnell verweht. Auch die Spur, die sich gezogen, Ist in der Nacht längst verflogen Nikolaus Birkenheuer (eingesandt: Alma Bauer)

39 DURCH GEWESENE DEUTSCHE DÖRFER DES BANATS (8) G r a b a t z Grabatz (heute: Grabaţi; ung.: Garabos) war schon immer eine fast reine deutsche Gemeinde, mit Ausnahme der rumänischen Beamten und einiger Zigeuner, die sich am Dorfrand niederließen. Grabatz war fast hundert Jahre lang Gemeindesitz, erst in der Ceausescu-Diktatur wurde es zu einem Dorf, das der Gemeinde Lenauheim angehört. In der Zwischenkriegszeit könnten hier gut über Deutsche gelebt haben. Bei der Volkszählung von 1972 wurden hier Einwohner gezählt, die Zahl der Deutschen wird aber schon damals viel niedriger gewesen sein; neben den Deutschen lebten schon seit 1945 auch Rumänen, deren Zahl ständig stieg. Anfang 1990 gab es in Grabatz noch 99 Neue Banater Zeitung" (NBZ)-Abonnenten, aber ein Jahr danach sollen laut NBZ- Journalistin Grete Lambert hier nur noch etwa 100 Deutsche gelebt haben. Alle anderen haben nach den Dezemberereignissen von 1989 die Koffer gepackt und sind nach Deutschland ausgesiedelt. Für die etwa hundert Deutschen, die meisten von ihnen alte Leute, die im Januar 1992 noch im Dorf lebten, gibt es keine Hoffnung mehr auf ein deutsches Gemeinschaftsleben. Die paar Jungen, die damals noch hier waren, warteten auf den Aufnahmebescheid aus Deutschland. Mit der massiven Auswanderung im Jahre 1990 wurde auch die einzige deutsche Grundschulklasse mit Simultanunterricht aufgelöst. Ein Jahr zuvor fand hier die letzte Kirchweih statt. Zwar wurde die Kirche vor einigen Jahren mit Spenden der in Deutschland lebenden Grabatzer renoviert, aber das Pfarrhaus steht leer, einen Seelsorger haben die Katholiken nicht mehr im Ort. Am Gottesdienst, der jeden zweiten Sonntag vom Lowriner Pfarrer zelebriert wird, nahmen nur noch 7 bis 10 Frauen teil. Dabei gibt es auch noch Sprachschwierigkeiten; in deutscher Sprache wird hier nicht mehr gepredigt, und dies entfremdet die verbliebenen Deutschen noch mehr von ihrem Heimatort. Die Leute haben keinen Halt" mehr, wie Grete Lambert im Januar 1992 in der NBZ schreibt. Die Heimatglocken läuten auch nur mehr, wenn ein Begräbnis stattfindet, wenn ein Grabatzer hier oder 'drüben' zu Grabe getragen wird". Aber unter den in Grabatz verbliebenen Banater Schwaben gab es auch einen Idealisten, der den Mut hatte, von vorne anzufangen. Grete Lambert berichtet, daß Nikolaus Manyet es versucht hat, einen landwirtschaftlichen Verein zu gründen. Dafür schaffte er sich mit österreichischer Hilfe einen Traktor mit Anhänger, einen Pflug und eine Egge an. Doch bald klagte er über die hohe Treibstoffpreise, über die Gesetze und schließlich über das totale Chaos, das in Rumänien in allen Lebensbereichen vorhanden ist. So ist es auch nicht verwunderlich, daß unter den in der alten Heimat verbliebenen Grabatzern nur noch Trostund Hoffnungslosigkeit herrscht. Einbrüche, Diebstähle, Raub- und Überfälle sind an der Tagesordnung." Man ist schon soweit, daß die Leute nachdem es dunkel geworden ist, sich nicht einmal in den eigenen Hof wagen.auch die Temeschburger rumänische Wochenschrift Agenda" berichtet im Februar 1993 über den Grabatzer Alltag. Drei Grabatzer Rumänen wollten zu Hl. Dreikönig einen Sautanz" veranstalten, aber es fehlte ihnen die Sau. Kurz entschlossen gingen sie in den Schweinestall eines Nachbarn, der gerade abwesend war, holten ein Schwein und trieben es auf den Schulhof, wo sie es schlachteten. Danach zerlegten sie seelenruhig das Schwein und trugen es zum Ältesten der Kumpel". Hier begannen sie dann mit der Schnapsflasche im Mund die Vorbereitungen für die Unterhaltung. Es kam aber nicht mehr dazu, weil sie von einem pflichtbewußten Ordnungshüter und dem Eigentümer davon abgehalten wurden

40 Die rumänische Tageszeitung Timisoara" berichtet im Januar 1993, daß in Grabatz viele deutsche Häuser dem Zerfall preisgegeben sind. Um das nun zu verhindern, versucht der Lenauheimer Bürgermeister die verlassenen Häuser Interessenten zuzuteilen. So erhielt der Rumäne Gheorghe Lacatus das Haus mit der Nummer 318. Um es wieder instandzusetzen, investierte er eine halbe Million Lei. Es ist aber kaum zu hoffen, daß man auf diese Weise mehrere Grabatzer Häuser retten kann. Der Mehrheit der Menschen fehlen die finanziellen Mittel dafür. Und was erwartet die wenigen Deutschen, die noch geblieben sind? Die Ältesten möchten ihre letzte Ruhe in der geliebten Heimaterde finden, die Jüngeren bemühen sich jetzt (wenn auch ein wenig zu spät), um die Aussiedlung. Lieber Spätaussiedler" in Deutschland als in der Heimat Verbliebener ohne Perspektiven! Eine dritte Alternative gibt es nicht mehr, trotz Hilfen aus Deutschland (die nun aber immer magerer werden) und trotz der in Bonn ausgedachten Stabilisierungsmaßnahmen". (Juni 1993 Anton Zöllner Margarethe Neurohr in ihrem Hühnerhof, 1993 (eingesandt: Gerlinde Kaske geb. Müller)

41 Dorfansichten Hauptgasse aus Richtung Lenauheim in Richtung Dorfmitte, (eingesandt: Wilhelm Gergen) Die Ruine vom Gebäude Hnr , war einst Lebensmittelladen (Barbara Gemes) (eingesandt: Anton Kovacs)

42 1941. Gäßel Gäßel (beide eingesandt: Wilhelm Gergen)

43 Letztgass, Familie Johann Gergen (Seppsjani) Letztgass (beide eingesandt: Wilhelm Gergen)

44 1926. Hauptgasse, Haus Nr. 57, Familie Nikolaus Erasmus Hauptgasse Haus Nr. 57 (beide eingesandt: Alma Bauer)

45 Das Kirchweihfest. (eingesandt: I. Griebel geb. Schneider) Die Kirchweihpaare, in der schönen Tracht, sie anzuschauen war eine Pracht. Durchs Dorf zog der Kirchweihzug, die Blaskapelle, spielte den Marsch dazu. Die Röcke der Mädchen weiß und plissiert, die Haare zu einem Zopf frisiert. Das Tuch auf den Schulter, locker und schick, es so hin zu richten, dass war der Trick. Jeder half mit, auch Oma und Tante, zum Fest kamen auch alle Verwandte. Die Jungs mit schwarzer Hose und Weste, waren auch rausgeputzt zu diesem Feste. Mit schwarz lackierten Stiefel und weissem Hemd, jedoch der Hut, der war Trend. Von Dorf zu Dorf, war er verschieden, schön verziert mit Bänder und Spiegeln. Der Kirchweihstrauß bunt geschmückt, hat so manches Mädchenherz entzückt. Der Junge hat ihn, für sein Mädchen ersteigert, sie hat ihm den Dankeskuss nicht verweigert. Mit Stolz trug sie den Strauß nach Haus, gefolgt vom Kirchweihzug und Blaskapelle. So war es Sitte, so war der Brauch. So war es gestern, so wird es heute nicht mehr sein. Gerlinde Kaske geb. Müller

46 Von der Wiege bis zur Bahre Grabatzer Brauchtum ( 3 ) Hochzeit Beim Tanzen fing im Banat das Leben an. Beim Tanzen wurde das Liebesverhältnis angeknüpft, von dem jeweiligen Paar selbst oder auf Anraten der Eltern. Letzteres war zum Leidwesen so mancher Liebenden gar zu oft der Fall. Die Aussicht auf eine gute Mitgift in Form von Geld oder Feld zerbrach so manch zarte Liebe. Die Buben durften bereits mit vierzehn oder fünfzehn Jahren rauchen und tanzen gehen, die Mädchen nur in Begleitung ihrer Mutter. Den ersten Tanz machte der Bursche immer mit der Auserwählten seines Herzens. Der Tanzabend galt den Ledigen. Die Verheirateten bekamen lediglich einen Tanz, der gesondert ausgerufen wurde. Tanzte beim Verheirateten-Tanz ein Unverheirateter mit, so riskierte er gewöhnlich eine Tracht Prügel. Zwischen den Tänzen tranken die Burschen in Nebenlokalen Wein und fühlten sich dabei erwachsener als sie tatsächlich waren. Bis Anfang des vergangenen Jahrhunderts war es Brauch, dass nach geleistetem Militärdienst geheiratet wurde. Dann waren die jungen Männer mit ihren 23 bis 24 Jahren bereit, ungestört das Ehe- und Wirtschaftsleben anzutreten. Während des ersten Weltkriegs änderte sich dies dahingehend, dass ein Bursche, sollte er eine gute Partie an der Angel haben, aus Sicherheitsgründen auch schon mit Achtzehn heiratete. Es hätte ja sein können, dass seine Auserwählte während der langen Wartezeit einen Anderen heiratet. In den ersten Jahren nach der Ansiedlung war der Januar der heiratsstärkste Monat. An so manchem Januarsonntag wurden in Grabatz während der Messe bis zu acht Ehen geschlossen. Für gewöhnlich jedoch heiratete man im Nachsommer bis Kathrein und im Fasching. Geheiratet wurde an allen Tagen außer Freitag. Der galt als Unglückstag. Auch freien ging man aus Aberglauben nicht freitags, sondern donnerstags, samstags oder sonntags. Bevor es jedoch zum Freien kam, ging der Pate des jungen Mannes zu den Eltern des Mädchens und klopfte vorsichtig das Thema an. Wurde man sich bei diesem Gespräch einig, besuchte anschließend der Vater des angehenden Bräutigams die Eltern der Braut und man handelte die Mitgift (die Staffier) aus, galt doch noch bis in die spätere Zeit das Sprichwort: Was nützt die schönste Schüssel, wenn nichts drin ist? War man sich einig, wurde das zukünftige Brautpaar dazu gerufen, musste sich die Hände reichen, wurden von ihren Paten mit Weihwasser bespritzt, und der Bräutigam schenkte der Braut symbolisch einen Dukaten. Am darauffolgenden Sonntag besuchte das junge Paar den Pfarrer, wo es in Gegenwart ihrer Trauzeugen (Beistände) das Gelöbnis wiederholte. Dies galt als offizielle Verlobung. Nach Ablauf der kirchlich vorgeschriebenen Verlobungszeit folgte die Hochzeit. In der gesamten Aufmachung ähnelte die Hochzeitzeremonie sehr stark dem Kirchweihfest. In Tracht, mit Rosmarinsträußchen und Bändern geputztem Hut, Weinflasche sowie den traditionellen Lederstiefeln zogen die Hochzeitsburschen zu den Bekannten und Verwandten des Brautpaares, um diese zur Hochzeit einzuladen. Die Einladung lautete wie folgt: Gelobt sei Jesus Christus! Wir sind geschickt von Vater und Mutter, von Braut und Bräutigam, Euch zu laden auf den Hochzeitsschmaus. Ihr, Herr

47 und Frau, Sohn und Tochter, sollt erscheinen am (Samstag) früh um neun Uhr im Hochzeitshaus. Dort werdet ihr bekommen einen Hochzeitsstrauß, von da geht es dann ins Gotteshaus, und wieder zurück ins Elternhaus. Dort ist der Tisch gedeckt, die Gläser sind geschwenkt und gefüllt mit kühlem Wein, da sollt ihr alle lustig sein. Vivat!. Die Woche vor dem großen Ereignis befand sich das ganze Haus und sogar die Nachbarschaft im Ausnahmezustand. Es wurde geschlachtet, gekocht, gebacken und geputzt, und von den Männern, jedoch nicht nur von diesen, kräftig begossen. Der Hochzeitstag lief so ab, ähnlich wie in der Einladung angekündigt. Dazu gibt es folgende Überlieferung aus Die deutschen Sprachinseln in Südungarn und Slawonien aus dem Jahr 1902: Ehe der Zug zur Kirche geht, kniet das Brautpaar vor dem Weihkessel nieder und erhält unter Besprengung mit Weihwasser und unter rührender Tränen der Anwesenden den Segen der Eltern; von den Müttern werden den Brautleuten geweihte Blumen in die Schuhe gesteckt, damit nichts Böses Gewalt über sie habe. Ohne lärmende Musikbegleitung will keine, auch nicht die ärmste Braut zur Kirche gehen. Den Zug eröffnet die Braut mit ihren Brautführern, dann folgt der Bräutigam mit den Kranzjungfern, ihnen die Beistände und die übrigen Gäste. Die Jugend hat die Hüte mit Blumen geschmückt, die Alten tragen mindestens ein Rosmarinzweiglein in der Jacke, und unter Jubelgeschrei und Pistolenknallen geht es zur Kirche. Da überreicht die Braut dem die Trauung vornehmenden Priester einen Rosmarinstrauch in einer Zitrone als Zeichen ihrer Jungfräulichkeit. Nach der Trauung bewegt sich der Zug unter gleichem Jubelschall zum Hochzeitshaus zurück, wo die Brautleute zu beiden Seiten der Eingangstür stehen bleiben, um den Glückwunsch der Gäste zu empfangen. Hierauf folgt, noch vor dem Essen, der Brauttanz (Hochzeitsländler). Während des Essens wurde von der Köchin oder einem ausgesuchten Knaben traditionell der Brautschuh mit der Einwilligung der Braut geklaut. War dann das Mahl zu Ende, folgte der Tanz. Da die Braut ohne Schuh schlecht tanzen konnte, musste der Beistand den Schuh ersteigern, was zur Belustigung aller Gäste beitrug. Danach wurde getanzt und sich unterhalten bis Mitternacht, denn dann riefen die anwesenden Frauen zum Abbindtanz auf. Dabei musste sich die Braut auf einen Stuhl setzen und während die Musikanten den Abbindtanz Reigen spielten, wurde ihr der Kranz vom Kopf gelöst und ihr das Kopftuch, zum Zeichen des Eheweibs, umgebunden. Während dieses Reigens pflegte die Braut kräftig Tränen zu vergießen. Danach löste sich die Hochzeitsgesellschaft auf. Für gewöhnlich wurde am dritten Tag nach der Hochzeit umgezogen. Das junge Brautpaar packte all ihr Hab und Gut auf einen Pferdewagen, und für alle sichtbar das Spinnrad und die Wiege obenauf. Der Ablauf der Hochzeiten im Banat wies sehr ähnliche Parallelen zu Hochzeiten in Hessen oder der Pfalz des 19. Jahrhunderts auf. (eingesandt: Alfred Ivanov)

48 Weihnachten Am Abend des 5. Dezembers kam der Nikolo (Nikolaus) in Form einer verkleideten Schreckgestalt. Mit einer Schelle und einer Rute sowie im Beisein seines Knechtes Krampus (Ruprecht) klopfte er an und bat um Einlass. Er beschenkte die Braven und bestrafte die Unartigen. Die Erscheinung des Nikolaus war sehr an das Christkind angelehnt, das in fast gleicher Verkleidung am heiligen Abend erschien. Am Weihnachtsabend brachte das Christkind Geschenke, bescherte die Kinder, nachdem diese ein Gedicht zum Besten gegeben hatten. Auch bei uns in Grabatz war es, wie auch sonst überall, Tradition, dass die Buben ein Holzpferd und ein Holzgewehr und die Mädchen Puppen samt dem dazugehörenden Zubehör bekamen. Nach der Bescherung spielten die Männer Karten und die Frauen erzählten oder sangen Weihnachtsweisen. Gegen Mitternacht machte man sich auf den Weg zur Christmette.Am ersten Weihnachtstag besuchten die Kinder ihre Tauf - Firmpaten und wurden von diesen erwartungsgemäß beschenkt. Dienstmägde und Knechte wurden in Grabatz an diesem Tag ausbezahlt und konnten sich ihren Dienstherren für die nächsten zwölf Monate aussuchen. Es herrschte, wenn auch das Wetter noch mitspielte und es ein schöner, kalter und klarer Wintertag war, überall Hochstimmung. Da in früherer Zeit der Aberglaube eine außerordentliche Rolle im Leben unserer Vorfahren spielte, fertigte man bei Anbruch des Weihnachtsabends ein Nest in einem Sieb, legte Maiskörner hinein, damit man im kommenden Jahr recht viele Hühner bekam. Das Nest wurde unter den Tisch gestellt und durfte auf keinen Fall umgestoßen werden. Außerdem war man überzeugt, das die Pferde im Stall während der Mette miteinander sprachen. Junge ledige Menschen sollten unbedingt während der Wandlung in der Christmette einen Apfel in der Tasche umdrehen und diesen am nächsten Morgen zum Frühstück essen. Jener Ledige der ihnen danach zuerst begegnete, sollte ihr Ehepartner werden. Nüsse sollte man aber nicht zur Mette mitnehmen, denn je nach Anzahl der Nüsse so viele Geschwüre hatte man im kommenden Jahr zu erwarten. Zu Johanni, am 27. Dezember, wurde der Wein gesegnet, damit das kommende Jahr ein gutes Weinjahr wurde. Zwischen Weihnachten und Neujahr sollte man keine Wäsche waschen, denn so viele Wäschestücke zum Trocknen auf der Leine hingen, so viele Häute (verstorbener Tiere) hatte man im nächsten Jahr auf seiner Leine zu erwarten. (eingesandt: Alfred Ivanov)

49 Traktor und Dreschmaschine, Eigentümer Johann Gergen Johann Gergen * (Seppsjani) war von Vizerichter und von 1942 bis zum Kriegsende Richter. Kinder v.l.n.r.: Adolf Lambrecht, Otto Prick, Johann Unterreiner, Georg Kaiser, Josef Bartl. v.l.n.r.: Nikolaus Manjet, Johann Unterreiner, Erich Bücher, Wilhelm Gergen, Georg Kaiser und auf dem Traktor Josef Unterreiner. (eingesandt: Wilhelm Gergen)

50 Grabatzer Mundart Die Schnitter (1980) Wann die Kornblume um Hotter bliehe, Die gold'ni Ähre im Wind sich wieje Der Marjetstau iwer die Flure geht Un die Sunneblum zum Licht sich dreht Der Tag sei erschter Schimmer griet, Die Lerchel singt ihr schenschtes Lied Dann is kumm die richtichi Zeit, Jetz schnell uf, in der Schnitt geht's heit. Ach die Ross wiehre laut schun im Stall Sie here rapple, kloppe un Krawall. Der Krug werd g'fillt, die Sens werd g'wetzt Der Bauer sei neier Strohhut ufsetzt. Sei erschter Weg zum Stall er macht Hallo Sepp und Peter, seits schun wach? Die Buwe san mir ham noch Zeit, Jetz schnell uf in der Schnitt geht's heit. Mir misse hom hole far's ganzi Jahr, Die Fechsung, unser Brot des is doch klar Das jetz mr ufstehn muß beizeite Die Faulheit derf uns net begleite. Sie krawle aus dem Fuderheisl Wo sie gschlof ham wie a Zeis'l. Merkt eich die Parol far heit. Jetz schnell uf in der Schnitt geht's heit. Jetz sein se endlich draus und am mähe, Die Sens sie rauscht, die Weiwer Bandl leje. Un ach noch es Dresche geht Vun fleissichi Händ uf der Heed. Wie gut kummt dann ach der Schlof Wann alles unrem Dach is un im Hof Jetz is kumm die ruhichi Zeit, Der Schnitt is erledicht ihr liewi Leit Nikolaus Birkenheuer (eingesandt: Alma Bauer)

51 Oh Hochspannung, drei mal hoch! In der Zeit, wu mer Grawatz an die Hochspannung ongschloss hat, is des Licht mehrmols am Taag ausgfall. Un immer wann des passiert is, hat s Lissi gruf: "Oh Hochspannung, drei mal hoch!" Die Ferma hat sich den Stromausfall awer net leischte kenne un hat a Generator ufgstellt. Ab und zu is der aach ausgfall un dann meischtens Oweds oder Nachts. Do is der alt Nachtswächter kumm, hat den Michl Vedder aus m Bett gschmiß un in die Frema gbrung. Noch a paar Handgriff is der Generator wieder gloff un der Sturza, der Nachtswächter, hat des treffend formuliert. Er hat gmont: "Moare Müller, moare si Uzina". Wie die Gottlower Ferma an der Spitz der Direktor Kutschera, druf kumm is, wie sinnvoll so a Generator sein kann, ham se sofort aach oner ham misse. Doch damit net genung. An dem Taag, wu der Generator fertich hat sein selle, hat aach des Kino ereffnet were misse. Der Taag is kumm, des Kino war besetzt bis uf den letschti Platz, awer der Generator waar net ongschloss, un der Michl Vedder waar totbsoff im Gottlower Summergaarte. Jetzt waar guter Rot teier. Der Fermadirektor perseenlich is ins Wertshaus kumm, hat den Michl Vedder einghengelt un zum Generator gschleppt. Mir hat ne misse feschthalle, dass er net rumfallt, awer a paar sicheri Handgriff un der Strom waar do. Vor lauter Freid hat der Direktor den Michl Vedder uf sei Kuless ghockt un mit om 10 Liter Krug Wein uf Grawatz gbrung. Josef Schütt, Michael Müller und Lehrling Michael Reinhardt in der Pause. (eingesandt: Michael Reinhardt)

52 WIE UNSER DARF DE NOUME "GRABATZ" KRIEGT HAT Vor mehr wie zwaahunert Jahr, wie unser Urahne ins Banat kumm sein, far sich a besseres Lewe schaffe, ham se mit viel Schwierichkeide kämpfe misse. Nouch alder Sage soll net weit vun unsrem Darf, noch uner tirkischer Herrschaft, e Pußte gwest sein, wu e serwischi Familie mitm Noume Grabetz" gewohnt hat. Wie unser Urahne sich do ougsiedlt ham, war do noch sumpfichi Gegend. Frisch doher kumm, war far die Ousiedler nirgends ka Unerkunft, net far die Leit un net fars Vieeh. So war nix weider iwrich, wie sich a Unerschlupp, Häiser vun Lohm un Rohr zu baue. Nouchher war die notwendichscht Arweit, die Abflußgrawe zu grawe, daß es Wasser ablaaft, un es Feld hat kenne geackert were. So e Grawe is aa an der Pußte vorbeigang. In seler Zeit is mol in ouner dunkli, wischt! Nacht a Rauwerbanda ins Dorf kumm. Sie ham des schlecht! Wedder ausgnutzt um ham die Leit ihre Kieh fartgetrieb, ohne daß jemand was bemerkt hat. Awer wie se an den Grawe kumm sein, ham se net so schnell dedriwert kenne, un weil se die Viecher all! uf e Haufe getrieb ghat ham un weil's dunkl war sein viel Kieh in den tiefi Grawe gfall un ham geplärrt un geplärrt. Den Lärm hat aa seli serwischi Familie ghert, un wie se bemerkt ham, was los is, ham se die Leit ausm Darf verständicht, die sein die Rauwer nouch un ham ihre Viech zruckgholt. Aus Dankbarkeit ham se dann ihre neies Darf Grabetz" gnennt, zum Oudenke an die Familie un an sele Grawe. Mit der Zeit hat sich dann der Noume zu Grabatz" veränert. (Erzählt von Veronika Bauer aus Grabatz Quelle: Banater Volksgut, Erster Band, Märchen, Sagen und Schwänke, Herausgegeben von Walther Konschitzky und Hugo Hausl, Bukarest 1979, Seite 109 DE STARKI HANS A Weib, es Lentschi, hat a Sohn ghat, de Hans. Sei Motter war awer arm. Mit verzehn Johr hat de Hans in die Welt messe. Bei oom Bauer hat er Dienscht kriegt. Er hat nix verlangt, bloß daß er am Bauer a jedes Jühr a Watsch gewe darf. Alli wäre eiverstan, weil de Hans war a starke Kerl. Aamol is de Waa mit Holz im Lohm stecke geblieb, de Hans hat ne zamm mit die Roß uf de Buckel ghol un is fart. Wie er am Hof ookumm is, hat de Bauer an die Watsch gedenkt. Jetz hat er ne welle umbringe. Er hat gsagt, im Brunne liegt a goldene Ring, de Hans soll ne hole. De Hans is nunergstie. De Bauer hat Stoone un Wacke nunergschmiß uf ne. De Hans sagt vun une: "Treibt die Hingle weg, weil die scherre Sand in de Brunne!" De wiediche Bauer hat dann die Kapellglock nunergschmiß uf de Hans. De Hans hat sich gedenkt: Schau, was a scheenes Käppche! Jetz hat de Herr de Miehlstoo nunergschmiß. De Hans hat ne wie e Balle abgfang, hat de Ring ghol un is mit allem rufkumm. De Herr, der wiedrem an die Watsch gedenkt hat, hat jetz gsagt: "Hans, ich gib der drei Sack Gold, awer geh!" So is de Hans reich wäre un is hoomgang. (Aufgezeichnet in Grabatz von Josef Bartole Quelle: Banater Volksgut, Erster Band, Märchen, Sagen und Schwänke, Herausgegeben von Walther Konschitzky und Hugo Hausl, Bukarest 1979, Seite 61)

53 Oarich gern und oarich gut Mei Hilda Tant, oach als Papp-Hilda bei alli bekannt, is a echtes Grawatzer Original. Immer wann's Richtung Heilbronn geht, frei ich mich vun Herze se mol wieder zu sehe. Sie kann sooo viel un sooo scheei verzähle. Traurichi Schicksalsschläge hat se mitmache misse, hat ihre zwoa Buwe fascht alloa grossziehe misse. Awer mit ihrer Stärke und ihrem Gottvertraue hat se alles großoartich gschafft. Oft hat mer sich gwunnert, wie? Ruhe kann se fascht net, is oach im Alter immer noch voll aktiv. Ihre greeschtes Hobby is im Summer ihre Schrewergoarte. Dart wachst alles an Gmies was mer sich nar vorstelle kann, un oach noch vun derhoam kennt: Zwiewle un Knofel, Grumber, Paprika, Karfiol, Zeller, Kulraawi, Kraut, Kerwuss, Gelruwe un Grienzeich, Zucchini, un natierlich die schenschti Paradeis. Schrewergoarte vun Papps In der Erdbeerzeit werd Schmier gekocht, dann Kersche, Gwetsche un Ringlotte einglegt, un im Herbscht dann noch Äppel un Biere geernt un im Keller, far de langi Winter, gelagert. Oach a Meer vun Blumme ziert ihre Goarte, un a scheeni Spalier mit Trauwe, was in der Summerszeit oft a kiehle Schatte spend

54 De beschti Kuche gibt's mit die Aier vum Johann seini Hingle. Net vergesse derf ich die Kochkunscht vun meiner Hilda-Tant. Es gibt nix was se net koche oder backe kann. Alles schmeckt wunnerboar, un wann mer alli gut eingepackt ham un satt um ihre große Esstisch rum hocke, dann ham mer so unser Lobes-Spruch far unser glicklich zufriedeni Kechin: Mit Leib un Seel werd in der Kuchl vun Papps ufgekocht es woar alles oarich, oarich, oarich gut! (Monika Follmer, geb. Stubert)

55 Dr' Mich'l un d'r Jerch Mich'l: Tu hascht dei' Sohn in Schula ge'n, Tas er soll Herr schtutiera? Geb nor gut owachtin' ich me'n, Tu werscht die' Sach v'rliera! D'r Pu' koscht tich schun viel pis heint, Tes muscht tu selw'r g'schtea, Un' is' net immer `s Glick tei' Freind, To is' as mit t'r g'schea. As is' in die Lot'rie nor g'sezt, Losst Kinr'a m'r studira, Die armi wera abgahezt, Dass as a Schta' mecht riera. Wie Vieli wera ausgastoss', Wie Vieli falla dorich, As koscht em Allas, Krund un' Ross Bis uf die letschti Forich. Die Wenischta arreicha's Fleck; Die Merschti thun a'ch schterwa, No is' `as ganz V'ermeja weg Was thun die Anri erwa? Trum mach ich's wie's mei Vader g'macht, Ich lern' mei' Kin'ra Paura, Sel han ich m'r schun wohlpitacht: To brauch mich Ke'ner taura

56 Jerch: Ich sin mit enk net inv'rschtan Mei liewer Fetter Mich'l, To wisst m'r Alli, Mann for Mann, Nix, als vun Phlug und Sich'l. Wann jeter Mensch so tenka mecht, To' wera wohl die Paura, Die armi thärichti, so recht Vun Herza zu pataura. As geht krad net so arich zu, Wie `t Ihr sa't, in di Schula, Is' Ehn'r biss'l a k'witster Bu', Ter kann schun Lehr sich hohla. Schtutiera kann m'r arm un' reich, Prauch's Geld krad 'naus net werfa. Un' macht t'r Soh' em ehmol Schtreich, Muß m'r em ein halt schärfa. T'r mei' koscht krad noch net zu viel Un' mecht er sich net `rum thu', Dann mecht ich sa'n: so weit tei' Ziel, Wann du net lernscht, to kumm tu! As falla a'ch nor Solchi torch, Tie gar nix wolla lehr'a, To solla sa, sein sa zu schtor'ch, Halt etwas Anerscht wera. `s is' imm'r pesser, wann sa sa Wekja'n noch so lang's Zeit is', Als wann sa sa erscht `nausschtossa, Wann's Geld schun lang vergeid' is'. Un' schterwa?... Tes kann Eu'r Soh' A'ch wann 'r sei' V'rmehja Schun hat; do is's um sei' Sessio' A' k'rat so, wie beim Le'r'a g'schea. Un' wann m'r we' dem Schterwa g'rad, Die Kinra net sollt fort ge'n, Dann prauch' m'r awer am g'lernta Schtaat Gar Kenam net a Wort gen. To macha's toch die Slavaleit Un' die Rumäner pesser, Sie schona Geld net un' net Zeit, V'rkafa Wa'n und Resser. Sie ge'n die Kinra in die Schtadt Un' lossa sa was lehr'a, D'rum sin' beim G'richt un' Magistrat Meischt fremdsprechati Herra. T'r deutschi Pauar kann halt nix Als in die Schrolla wuhla, Is' mol sei Bu' zum Lehra fix, Gibt er'n in Geischtlichschula. (eigesandt: Alma Bauer) Adalbert Belá Birkenheuer 1881 (*9. Mai 1848 in Grabatz, 7. Oktober 1895 in Jebel) Aus Liebe, Freiheit, Kultur (Eigenverlag, 1881). Der Dialog erschien auch im Freien Bürger Budapest. So geschrieben, wie die Banater natihrlichi teitschi Mundart lautet. Mehrere Konsonanten beisammen haben den Werth einer Silbe. Zwischen a und e spricht man einen Mittelton., beschreibt der Autor

57 Erinnerungen Es passiert mer immer efter um so älter ich wer, daß ich an mei Lewe un an mei Jugend zuruck denke tu. Un so denk ich mer als: Is des meglich das des oder sel schun 30 oder 40 Jahr her is. Die Welt in dere wu mir domols glebt ham gibt's jo nimmi un drum hab ich mer iwerlegt: Du muscht der des alles mol ufschreiwe weil es ware ach traurichi Zeite, awer ach luschtichi un ach scheni Zeite. Un weil mer sich liewer ans scheni erinnert will ich mol a paar Erinnerunge ufs Papier bringe die sche un luschtich sein. Wan ich efter die oder seli Gschicht meini Kinner oder anri jungi Leit verzähl no san die immer : Was wart ihr far schregi Vegl Die kenne so manches net verstehe. Der wahri Grund das ich des schreib is: Ich will deni weise dass mir ach mol jung un glicklich ware. Die Zeit wu in Grwatz noch mehr deitschi Kiner im Kinergarte un in der Schul ware. Wu der Hochspannungsstrom im Darf eingezo is ware. Wu die Asphaltstross gebaut is ware un wu der Richter noch a Deitscher war. Wu es noch Fasching, Brotsackball, Kerwei un Paprikaschowed geb hat. Domols ham die Buwe Schlaghose (Trapez cca. 36cm une) getra, un die Madle Minireck (direkt am Hosebode). Des is die Zeit meiner Kindheit un Jugend. Mir ham bei weidem net viel khat awer mir ware mit allem zufriede. Was ware mir froh mit om Stick Kaugummi oder Pudding wann oner von Deitschland kum is. Obwohl wasgott mir ach unser Sarche khat ham, so ham mir uns zufriede un daham gfielt. Weil die Grawatzer sich alli (alt wie jung) gut gekennt un sehr viel mitenaner unternomm ham is ach sehr viel lustiges passiert. Ball in der Lunga Weil halt in der Winterszeit net so viel los war, ham die große Buwe immer gschaut wu am Samstagowed e Ball oder e Unterhaltung is. Un so hats ghas am nächste Samstagowed is in der Lunga a Ball. Mei Kumrade ware alli Feier unflamm mir fahre dart hi. Un so sein mir am Samstagowed mit dem Zug in die Lunga gfar. Ihr misst wisse um in die Lunga mim Zug zu fahre war a kloni Weltreise. Luftlinie wars e Kazesprung, awer mim Zug oweh. In Grawatz los iwer Lenauheim un Bogarosch uf Lowrin, dart umsteie uf Gottlob bis Großkomloschun dan zufuß bis in die Lunga. Karz un gut zwa a halb Stund. Gut gelaunt un oni viel zu iwelehe sein mir Samstagsowed am Bahnof zamkum un mir sein gfar. Die Zeit in die Zig is schnell vergang weil mer halt gebledlt un viel glacht ham un so sein mer im Bahnhof Comlosul-Mare, ankum, ausgsti, rumgschaut un schun ware zwa Grenz saldade newer uns gstan, die ham uns abgschezt un glei unser Buletin verlangt. Des war uns jo nix neies, weil des ham mir efter im Zug in Harzfeld erlebt. Brav un ordentlich ham mir unser Buletin iwergeb. Die schaue rein un san: Ihr misst alli mit zum Militzposten kumme. Oner von die Saldade is vor uns gang der anri hiner uns, bis zum Militzposten. Der Posten war im Bahnhof un bestand aus zwa kloni Zimmre, im one hat a Schreibtisch gstan un des anri war ganz leer. In des leeri ham se uns gfiert un die Tier vun draus zugsperrt. Mir ware ganz ufgregt un ham net gwisst was des soll. Noch ziemlich aner Stund is die Tier ufgang un a elterer Militz mit am unfreindliche Gsicht hat reingschaut. Umananer hat er uns ins anri Zimmer ghol. Also ich kann nar von mir rede, er war alles außer freindlich. Er hat gschrie un gschol das mir iwer die Grenz gehe ham welle un das mer alli eingschperrt were, zu allem Überfluss hat er noch mei Schnappmesser in meim Jangl gfun un des war far ne Grund genug

58 Als mer alli durch ware, is die Tier widder zugsperrt ware un do ham mir jetzt khok. Oner von meini Freind hat mit am Kumluscher Bu in Temeschwar gearweit un die ham sich uf dem Ball verabred, dem is des spanisch vorkum das mir um Zwölf Uhr noch net ankum sein, un so is er mol an de Bahnhof kum un hat noch uns gfrogt. Die Grenzer ham dem alles verzählt un ham ne zum Militz geschickt. Unser Glick wars das die zwa Nochbersleit ware un so hat sich alles geklärt. Mier ham gehe derfe awer nar wann der Bu uns begleitet un mir marjets vorm wegfahre uns bei die Grenzer abmelde. So um ou Uhr sein mer im Saal ankum, obwohl uns ziemlich die Lust uf Unerhaltung vergang war, ham mir doch noch getanzt.um drei Uhr ham mer uns bei de Grenzer abgmeld un sein mim Zug wieder hoom gfahr. Am nächste Tag sein mer im Wertshaus zamkum un ham mol iwer des Ganzi gred. Mir ham dann festgstellt das des net wasichwie sche war, drum ham mer beschloss von dem Ganze niemand was zu verzähle. Was glabt ihr wan des rauskum wär, die anri Buwe hätte uns ausglacht. So is alles unner uns geblieb, un jetzt noch so vieli Jahre isses allesons, hechstens noch zum schmunzle. Ich kann Eng versichre so etwas ähnliches is anri ach schun passiert awer sie ham es Maul khal. Oner aus der Kerchegass Ach, die deitsche Buwe! Also es hat Zeite geb wu die Darfjugend sich ach gelangweilt hat, un so sein die Kumrade mol zum one oder zum anre Karte spiele gang. Meistens is Gfuxt un Wein getrung ware. Mit der Zeit ises lustich ware un so mancher Witz, un Neichkeit verzählt ware. So wars bei uns ach. Mir ham zu finft Gfuxt un Kasettenrekorder kharcht, bis oner gsagt hat: "Ich hab von om in der Arbeit a neii Methode wie mer die Madle erchre kennt!" Mir ham uns des erkläre gloß un ware a alli glei daboi. Weil mer awer net alles was mer gebreicht häde ghat ham, so hammers uf der nächsti Owed verschob bis alles verschaft war. Der nächsti Tag hat oner a Sacknodl, der anri a Klingl Sackgarn, un der nächscti a brocke Kalafoni ufgetrieb. So wie ziemlich a jeder Suntagowed sein mer im Darf zamkum un ins Kino gang, awer mir ham uns schun gefreit uf des wu nochher kummt. Nochm Kino is iwerlegt ware, wu mer unser Versuch mache sella. Onich ware mer uns glei un so sein mer alli uf die anner Seit von dem betroffene Haus gang, ham alles vorbereit un no is oner vun uns niwer an a Fenster hat die Nodl zwische Scheib un Rome gstock un hat gwart. E anre hat es Garn ongspannt, un mim Kalafoni zwische die feichte Fingre ufm Garn hi un her grieb. Heiland hat des gebrummt, mir ham gmont es Fenster fallt raus. Drin hat jemand gschrie un is uf, in der Hof glof un hat Hilfe un Feier gschrie. Mir uf der anner Seit ham uns bal bucklich glacht un sein abkhaut. Wie der Zufall es will, kummt noch e paar Tage die Motter fun mein Freind ins Brotgscheft un hert wie e Nochberin vun dem verzählt, das der Vetter (X) behaubt hat: Am Sunntagowed war e Erdbeben das die Fenstre grapplt ham. Die anre Weiwer ham dann gmont: Sie ham nix gmerk, der Alt wert jo schlecht getromt ham. Der Witz an dere Sach is jo, mir ham es falschi Fenster getrof. Des Madl des wu mer erchre ham welle hat in om anre Zimmer gschlof un so ham mir e ganz anres Opfer verwischt. Weil des so lustich war ham mir a paar Owede später unser Werkzeich ghol un weidergmach. Es war an om Samstagowed, es war duster awer net kalt. Wie es Opfer ausgsucht war, is ongegrif ware. Zu zwat mit der Nodl un mim Garn ans Fenster die anri alli in der Grawe: die Nodl rei der Garn onspanne un reiwe

59 Meinersehl hat des gebrummt un gschepert, war des a Spass. Hinner dem Fenster war e Werkstatt, do drin ham um die Zeit a dutzend Weiwer un Madle noch fleißich garweit. Bei dem Krach sein die verschrock un ufgsprung, awer dan ham sie glacht weil se schun von dem Specktakl ghert ham. Blos die Motter von dem ohne Madl die verboi geschaut hat, die is ufgsprung un uf die Gass glof. Mir ham uns ausm Stab gmach, das se uns net sehe hat kenne, awer net so weit weil mer neigirich ware was passiert. Des Weib is uf die Gass gstirmmt un hat sich rumgschaut, awer niemand gseh. In dem Moment sein zwa Männer vom Wertshaus homgang, sie ware a nimmer ganz frisch. Es ware Akkordsleit von der Ferma, die ham uns beowacht. Wie se des Weib gseh ham sein se drufzu un ham folgendes gsagt: "(Bunaseara tanti S, noi am vazut cine a fost) Gudnowed S... Basl mir ham gseh wers war un schun ham se ihr alli unser Nome verrot. Die S Basl hat se ongschaut, is bees ware un hat uf schwowisch laut un deutlich gsagt. Des tät eng so passe, ihr (Süd-Ost Eiropäischi Dudasche), deitschi Buwe schlecht mache. Deidschi Buwe mache so was net. Schaut das der weider kummt schunst vergess ich mich". Die zwa ham sich nanner ongschaut un sein weider gang. Ich kann eng soa es war einmalig von komisch, un des mit deni deitschi Buwe is langi Zeit der Lacher gwess. Ihr kennt eng net vorstelle wie ich iwerrascht war als mich die S Basl noch paar Teg beim owenausgehe abgepasst hat un mer gsagt hat: "Harchmol du muscht net mohne das ich net die Wahrheit kenn, awer deni Dudasche muß mer doch weise das mer uns net iwernanner heze kann. Sagt des, lacht sich oons un geht in der Hof, dreht sich um un sagt "Du un dei Freind seit schun die richtichi". Alles nar des hett ich dere Frau net zugetraut, dere hat Russland un Baragan der Witz net khol. Nochmol der aus der Kerchegass Sonntags in der Fudrie, Mädchen Freudschaft. v.l.n.r: Anna Bartl, Hedwig Bucher, Marianna Freymann, Ottilie Klein, Katharina Gerger, Magdalena Rosenzweig. (eingesandt Monika Follmer geb. Stubert)

60 Die HOG. informiert! Das Grabatzer Heimatblatt 2012, wurde an alle Landsleuten, die unsere letzten Ausgaben mit einer Spende unterstützt haben, zugeschickt. Das Verfassen der Artikel, Redaktion und Layout wird ehrenamtlich durchgeführt, für Druck und Versand entstehen der Heimatortsgemeinschaft allerdings Kosten. Zu deren Deckung bitten wir Sie um eine Spende. Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Bis zu einem Betrag von 200 gilt der Kontoauszug, bzw. der Einzahlungsbeleg als Spendenachweis. Ein Überweisungsschein mit der Bankverbindung der HOG Grabatz ist beigelegt. Wir bedanken uns nochmals sehr herzlich bei allen Spendern, denn nur durch Ihre Spende wird es möglich, die vorliegende Ausgabe zu erstellen, die Pflege im Friedhof weiter zu führen und die alljährlichen Heimattreffen zu organisieren. Wir bedanken uns auch bei allen, die uns geschrieben haben, die uns Textbeiträge und Foto zusendet haben. Es ist geplant, dass auch in Zukunft jährlich eine Ausgabe unseres Heimatblattes erscheint. Alle sind zur Mitarbeit aufgerufen, senden Sie uns Beiträge und Fotos von Grabatz zu verschiedenen Themen, wenn es möglich ist auf CD oder per . Ansprechpartner sind: Hans Horn Monika Follmer geb. Stubert Gartenäckerstraße 4 Sigmund Nathan Straße Rudersberg Fürth/Bay / / hornjohann@yahoo.de monika.follmer@gmx.de Landsleute, deren Anschrift sich geändert hat oder in deren Familie ein Ereignis (Geburt, Hochzeit, Todesfall) stattfand, bitten wir um Mitteilung an: Hans Horn Gartenäckerstraße Rudersberg 07183/ hornjohann@yahoo.de

61 Auszug aus den Schiffspassagierlisten (1) - Dr. David Dreyer Stand: Einträge aus Grabatz Die folgende Liste ist entnommen aus: Emigration from Banat in the National Archives Ship Records Extractions by David Dreyer - of San Mateo, California (Internet) Die Liste enthält Ergänzungen und Richtigstellungen. Bearbeitet von Hans Horn unter Anweisung von Nikolaus Horn. Ein flüchtiger Blick auf die Schiffspassagierlisten zur Auswanderung aus dem Banat im Nationalarchiv der USA veröffentlicht im Internet von Dr. David Dreyer überzeugt, dass die 340 Auszüge [Stand ] (Zeitspanne ) das Augenmerk des Lesers nur auf eine bestimmte Gruppe von Personen lenkt. Der aufmerksame Leser findet bald heraus, dass weit mehr Personen die Überfahrt angetreten haben und somit beachtet werden müssten. Die genannten Personen lassen sich in vier Gruppen gliedern: 1. Nach dem Verantwortlichen ist die Liste in alphabetische Reihenfolge seines Namens gebracht. Von ihm wird das (ungefähre) Alter zur Zeit der Überfahrt genannt. Die Schreibweise des Namens ist zuweilen abweichend von der Form aus seinem Heimatort. 2. Die (mitreisenden) Begleitpersonen werden mit Namen und Vornamen (plus Altersangabe) genannt. Es sind meist Familienmitglieder oder Personen aus der näheren Verwandtschaft. 3. Es werden die in der Heimat verbliebenen Eltern bzw. Geschwister angeführt. Hilfreich, um die Familienzugehörigkeit nicht zu verfehlen. 4. Was die Bezugsperson (Zielperson) - bei wem der (Ein-)Reisende seinen Aufenthalt anmeldet - anbelangt, sind berechtigte Zweifel angebracht. Die angegebenen verwandtschaftlichen Beziehungen sind oft sehr weither gegriffen oder einfach falsch. Mit der Veröffentlichung der vollständigen Liste soll darauf hingewiesen werden, dass: A. Einzelpersonen und Familien ausgewandert und in den USA ansässig geworden sind, B. Einzelpersonen und Familien nur zeitweilig in den USA sich als Arbeitssuchende aufgehalten haben und in ihren Heimatort zurückgekommen sind, C. Unter den jugendlichen, alleinreisenden Passagieren zwischen 14 und 19 Jahren sowohl unverheiratete Mädchen als auch Jungen waren, D. Als Begleitpersonen viele Kinder und Kleinkinder genannt werden, die später in ihrem Heimatort heiraten. Deren Aufenthalt in den USA wurde einfach vergessen. Die Kaiser Wilhelm der Große erreicht den Hafen in New York (Bild eingesandt: Alma Bauer; Quelle: wikipedia.de)

62 Q. Fb Ankner Johann, * Alter: 23 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH -Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Cassel. Vater, Johann Ankner (64) lebt in Grabatz Hnr Bartl Josef, * Alter: 20 - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Winnipeg/MB - Schiffsroute: Ham/Hal - Schiff: Thuringia. Vater, Johann Bartl (187) lebt in Grabatz, stammt aus der Kanadischer Passagierliste Bartole Georg, * Alter: 45 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Chicago/IL - Schiffsroute: Tri/NY - Schiff: Francesca. Begleitet von den Kinder Maria 17 und Michael 17 beide geboren in Denta, Ehefrau Apolonia Bartole lebt in Ernsthausen, geht zum Bruder Josef Bartole, letzter Wohnsitz Ernsthausen Bartole Nikolaus, * Alter: 45 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Winnipeg/MB - Schiffsroute: Che/Hal - Schiff: Aurania. Die Ehefrau K a t h a r i n a *Klein, geboren in Lenauheim, lebt in Grabatz, stammt aus der Kanadischer Passagierliste. 293 Basch Josef, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm d. Grosse. Begleitet von Ehefrau Katharina *Unterreiner und Tochter Magdalena * Bauer Peter Johann Adam, * Alter: 17 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Chicago/IL - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Cassel. Geht zum Bruder Nikolaus Bauer * Bauer Adam, * Alter: 50 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Graf Kurfürst. Begleitet von Ehefrau Anna *Hüpfel und Sohn Peter Paul * , Schwager Nikolaus Hüpfel (2316.7) lebt in Grabatz Hnr.102, geht zum Sohn Nikolaus Bauer * Bauer Nikolaus, * Alter: 19 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: New York/NY - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Maine. 440 Berger Jakob, * Alter: 17 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Wittekind. Geboren in Gottlob, geht zum Onkel Jakob Berger. (?) 538 Birkenheuer Gertrud, * Alter: 31 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geb. in Lenauheim, die Schwiegermutter Maria Anna Birkenheuer (525) *Manjet lebt in Grabatz, geht zum Ehemann Peter Birkenheuer * Birkenheuer Peter, * Alter: 36 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm der Grosse. Geht zum Cousin Georg Müller. (?) Bitto Johann, * Alter: 24 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Carpatin.Begleitet von Ehefrau Anna (22), geb. in Lenauheim, geht zum Schwager Kaspar Moritz (?) Bogner Jakob, * Alter: 28 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm II.Begleitet von Ehefrau Josefa *Halbmann , Vater Alexius Bogner (596) lebt in Grabatz Hnr.234, geht zum Schwager Jakob Halbmann * , war bereits in St. Louis Bogner Jakob, * Alter: 24 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Begleitet von Ehefrau Josefa *Halbmann und Sohn Nikolaus * Boros Johann, * Alter: 49 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: New York/NY - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: K. Augusta Victoria Begleitet von Ehefrau Elisabeth (46) geboren in Keglewitschhausen, Bruder Nikolaus Boros lebt in Giseladorf, geht zum Schwiegersohn Leonard Schmitz, letzter Wohnsitz Giseladorf, war

63 bereits in Cincinnati Boros Josef, * Alter: 37 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Oldenburg. 627 Boros Nikolaus, * Alter: 34 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Oldenburg. 705 Brücker Nikolaus, * Alter: 50 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Neckar. Begleitet von Barbara Brücker * , Schwager Michael Just (2456.4) lebt in Grabatz Hnr.232, geht zum Schwiegersohn Josef Tipre (5306). 706 Brücker Josef, * Alter: 33 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm d. Gr: Geht zum Bruder Nikolaus Brücker * Brücker Nikolaus, * Alter: 34 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Cassel. Begleitet von Ehefrau Barbara *Lafleur Brücker Elisabeth, * Alter: 21 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute:Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm d. Gr.Geht zum Bruder Nikolaus Brücker * Csismadia Johann, * Alter: 24 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Karlsruhe. Begleitet von Ehefrau Margarethe *Giel Dietrich Johann, * Alter: 26 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cleveland/OH -Schiffsroute:Bre/NY- Schiff: Oldenburg. 872 Dietrich Johann, * Alter:39 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Winnipeg/MB - Schiffsroute: Liv/Qu - Schiff: Laurentic. Begleitet von Ehefrau Marianna * Koch Lenauheim, Söhne Nikolaus * , Josef * , Vater Michael Dietrich (860) lebt in Grabatz Hnr.56, stammt aus der kanadischen Passagierliste. 868 Dietrich Margarethe, * Alter: 25 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Wittekind. Begleitet von Tochter Margarethe (10 Mon.), geht zum Ehemann Johann Dietrich * Dietrich Nikolaus, * Alter: 41 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di: Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: Pennsylvania. Begleitet von Ehefrau Marianne *Gimpel Großjetscha, Kinder Katharina * , Magdalena * , Nikolaus * , die Kinder sind alle geboren in Grabatz, Bruder Josef Dietrich (854.8) lebt in Grabatz, geht zum Schwager Peter Zeimann, war bereits in Philadelphia Dietrich Nikolaus, * Alter:19 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Winnipeg - Schiffsroute: Che/Qu - Schiff: Alaunia. Vater Nikolaus Dietrich (865) lebt in Grabatz, stammt aus der Kanadischer Passagierliste Dietrich Michael, * Alter: 18 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg. Geht zum Bruder Johann Dietrich (?) Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg. Geht zum Bruder Johann Dietrich (?) Dietrich Michael, * Alter: 25 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: K. Augusta Victoria Begleitet von Maria *Müller geb. in Großkomlosch, Schwiegervater Franz Müller lebt in Großkomlosch, geht zum Schwager Stefan Aubender, letzter Wohnsitz Großkomlosch Dörner Agnes, * Alter: 20 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Chemnitz

64 971 Dörner Josef, * Alter: 16 - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Slavinia. Geht zur Schwester Agnes Dörner (961.6) Elsässer Michael, * Alter: 20 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Breslau. War bereits in den Staaten Elsässer Jakob, * Alter: 38 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Barbarossa. Geht zum Bruder Adam Elsässer (1058.5) Elsässer Margarethe, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Regina/SK - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Graf Kurfürst. Reist mit Schwester Elisabeth Elsässer ( ), durch reise nach Kanada Elsässer Margarethe, * Alter: 14 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Wittekind. Reist mit Schwester Katharina Elsässer (1062.3), gehen zu ihrem Bruder Michael Elsässser (1068) Elsässer Anna, * Alter:19 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: San Francisco/CA - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Schwiegervater Johann Elsässer (1062) lebt in Grabatz, geht zum Ehemann Michael Elsässer (1068), war bereits in Philadelphia ? Elsässer Konrad, * Alter: 16 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: K. Augusta Victoria. Geht zum Bruder Anton Elsässer (1064.3) Elsässer Johann, * Alter: 31 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Bremen. Geht zum Bruder Adam Elsässer (1058.5) Elsässer Johann, * Alter: 38 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Ham/Phi - Schiff: Prinz Friedrich Wilhelm. Ehefrau Magdalena *Hüpfel , geht zum Bruder Adam war breits einmal in Philadelphia Elsässer Magdalena, * Alter: 28 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Zieten. Vater Johann Hüpfel (2327) lebt in Grabatz Hnr.324, geht zum Ehem. Johann Elsässer Elsässer Michael, * Alter:15 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Philadephia/PA - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geht zum Onkel Nikolaus Lorenz Goten (?) Elsässer Franz, * Alter: 24 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Roatrau/SK - Schiffsroute: Liv/NY - Schiff: Baltic. Vater Jakob Elsässer (1060) lebt in Grabatz, geht zum Schwager Brehm *Bethausen, durch Reise nach Kanada, in Liverpool, entnommen aus der Ladeliste und gestrichen Elsässer Josef, * Alter: 22 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Pittsburg/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Rhein. Vater Johann Elsässer (1062) lebt in Grabatz Hnr.320, geht zum Bruder Michael (1068) Elsässer Michael, * Alter: 19 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm II. Geht zum Onkel Nikolaus Noel (3962) Elsässer Adam, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Cassel. Reist mit Cousin Anton Elsässer (1064.3) Elsässer Mathias, * Alter:19 J.- Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geht zum Onkel Nikolaus Trisch (5338) 1106 Emmel Michael, * Alter:29 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo

65 Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Begleitet von Ehefrau A n n a * Elsässer , geht zum Cousin Nikolaus Lorenz Goten.(?) 1107 Emmel Johann, * Alter: 29 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm d.grosse. Geht zum Bruder Johann Emmel (1106) Emmel Nikolaus, * Alter: 14 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Cassel Emmel Johann, * Alter: 29 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Steger/IL - Schiffsroute: Bre/Bal - Cassel. Begleitet von Ehefrau Katharina Amalie *Krämer in Lunga, Vater Georg Emmel (1100) lebt in Grabatz Hnr.115, geht zum Onkel Heinrich Krämer (?) Emmel Margarethe, * Alter: 33 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Main. Begleitet von den Töchtern Maria Anna * , Margarethe * alle geboren in Grabatz, Mutter Barbara Ozsmak (3996) lebt in Grabatz Hnr. 344, geht zum Bruder Johann Ozsmak (3996.6), der bereits in den Staaten lebt Enderle Nikolaus, * Alter: 34 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: St. Louis//MO - Schiffsroute: Fiu/NY : Schiff: Slavonia. Begleitet von Ehefrau Magdalena *Braun in Lenauheim, geht zum Schwager Martin Tindorf Erling Josef, * Alter: 48 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geboren in Großkomlosch, geht zum Onkel Josef Hüpfel (?) Erling Elisabeth, * (Manjet) - Alter: 48 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg. Begleitet von Tochter Anna * , geht zum Ehemann Josef Erling Esch Anna, * Alter: 19 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft:Sa Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Caronia. Geht zum Onkel Michael Hummel (?), letzter Wohnsitz Gertjanosch Esch Maria Anna, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Kronprinz Wilhelm.Begleitet von Sohn Josef * , geht zum Ehem. Michael Esch * Esch Maria Anna, * Alter: 29 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Ant/NY - Schiff: Lapland. Begleitet von Sohn Josef * , Mutter Anna Fraunhoffer (1372) lebt in Grabatz Hnr.54, geht zum Ehemann Michael Esch * er lebt in Cincinnati Feiling Anna Maria, * Alter: 31 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Zieten. Begleitet von Sohn Michael * , Vater Nikolaus Unterreiner (5431) lebt in Grabatz Hnr. 95, geht zum Ehemann Franz Feiling * Feiling Franz, * Alter: 37 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm d. Große. Geht zum Schwager Michael Horvath (2271) Fellenz Josef, * Alter: 37 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Wittekind. Begleitet von Ehefrau Katharina *Schneider geboren in Bogarosch, und Tochter Anna Maria * Fendler Jakob, * Alter: 25 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Ant/NY - Schiff: Vaderland. Begleitet von Ehefrau Barbara *Halbmann , Mutter Susanna Fendler (1287) lebt in Grabatz Hnr.18, geht zum Bruder Johann Fendler (1287.4) Fendler Katharina, * (Lambrecht) - Alter: 30 J. - Wohnort: Grabatz Ankunft: Sa Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Cassel. Begleitet von

66 Töchtern Margarethe * und Barbara * , geht zum Ehemann Johann Fendler * Fraunhoffer Barbara, * Alter:25 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Frankfurt.Geht zum Schwager Michael Esch (1199) und Schwester Maria Anna Esch.(1199) 1401 Freimann Nikolaus, * Alter: 23 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Begleitet von Ehefrau Margarethe *Elsässer , geht zum Onkel geht zum Onkel Nikolaus Lorenz Gotten (?) Freimann Anton, * Alter: 30 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Main: Begleitet von Ehefrau Margarethe * Kowenz , Vater Johann Freimann (1391) lebt in Grabatz Hnr. 274, geht zum Schwager Peter Kowenz (?), war bereits in den Staaten Freimann Anton, * Alter: 27 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Begleitet von Ehefrau Margarethe *Kowenz und Tochter Barbara * , geht zum Schwager Christoph Mundloch (3722) 1399 Freimann Josef, * Alter: 35 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY Schiff: K. Wilhelm II. Geht zum Cousin Nikolaus Freimann (1398.1) 1393 Freimann Magdalena, * Alter: 40 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft:Sa Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: K. August Wilhelm. Begleitet von Tochter Magdalena * , Ehemann Josef Schringer lebt in Grabatz, geht zum Onkel Anton Matheis. (?) 1399 Freimann Maria Anna, * Iller um 1866 in Triebswetter - Alter: 39 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY Schiff: K. Wilhelm II. Geht zum Ehemann Josef Freimann * Freimann Michael, * Alter: 35 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Wittekind. Geht zum Bruder Anton Freimann * Freimann Nikolaus, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm d. Gr.Ehefrau Margarethe *Elsässer lebt in Grabatz, geht zum Schwager Michael Emmel (1106), war bereits in Philadelphia Freimann Josef, * Alter: 47 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Schiffsroute: Philadelphia/PA - Schiff: Pannonia. Geht zum Sohn Nikolaus Freimann * , begleitet von Johann Freimann *(?) welcher erwartet wird von Onkel Johann (?) Freimann Karoline, * Alter: 19 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Kronprinz Wilhelm.Geht zum Onkel Nikolaus Boros (?) Freimann Peter, * Alter: 49 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: Philidalephia/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Neckar Friedrich Johann, * Alter: 31 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Winnipeg/MB - Schiffsroute: Ham/Hal - Schiff: Thuringia. Geboren in Sekeschut, Ehefrau Anna *Focht in Tschene, stammt aus der Kanadischer Passagierliste Fritz Josef, * Alter: 25 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm II. Geboren in Kleinjetscha, begleitet von Ehefrau Barbara *Metschang in Grabatz, Schwiegervater Michael Metschang (3523) lebt in Grabatz Hnr.231, geht zum Onkel Frank Gerres (?) Fusskeller Katharina, *Rehm Alter: 32 J. - Wohnort: Grabatz Ankunft: Sa Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: Amerika. Mutter Maria Rehm (4287), geht zum Ehemann Josef Fusskeller * in Alexanderhausen Gass Maria, * Alter: 21 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort:

67 Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Rhein. Vater Georg Gass (1490) lebt in Grabatz, geht zum Schwager Johann Schub (?) Gass Maria Anna, * Alter: 20 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm II. Geht zum Onkel Josef Freimann (?) Gass Michael, * Alter: 20 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg Gaul Franz, * Alter: 19 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Reist mit Bruder Georg Gaul * , geht zum Onkel Michael Horvath ( ) Gaul Georg, * Alter: 23 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft:Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Breslau. Vater Johann Gaul (1512) lebt in Grabatz Hnr.40, geht zum Onkel Josef Gaul (1516), war bereits in Cleveland Gaul Josef, * Alter: 33 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Chemnitz. Geht zum Neffe Franz Gaul(1512.2) Gaul Margarethe, *Fendler Alter: 27 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Di Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm der Grosse. Begleitet von Sohn Johann * , geht zum Ehem. Josef Gaul Gaul Nikolaus, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: So Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: Amerika. Begleitet von Ehefrau Eva (24) *in Grabatz und Tochter Maria (1) *in Grossbetschkerek, Vater Lorenz Gaul (1513) lebt in Grossbetschkerek, geht zum Schwager Nikolaus Beer.(?) 1538 Gayer Klara, * Schneider in Bogarosch - Alter: 32 J. Wohnort: Grabatz Ankunft: Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Kronprinz Wilhelm. Begleitet von Sohn Jakob * , geht zum Ehemann Peter Gayer * Gayer Josef, * Alter: 24 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Cassel. Geht zum Bruder Peter Gayer (1536.2) 1538 Gayer Peter, * Alter: 33 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff. Wittekind Gayer Peter, * Alter: 36 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Ant/NY - Schiff: Zeeland Gerbhardt Anton, * Alter: 24 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: New York/NY - Schiffsroute: Hav/NY - Schiff: Niagara. Die Ehefrau lebt in Lenauheim, geht zum Schwager Mathias Bellas (?), letzter Wohnsitz Lenauheim Gerger Johann, * Alter: 32 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm II. Vater Michael Gerger (1632) lebt in Grabatz Hnr Gottschall Nikolaus, * Alter: 22 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geht zum Cousin Josef Hüpfel.(?) Gottschall Adam Mathias, * Alter: 17 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft Do Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal : Schiff: Wittekind. Geht zum Bruder Nikolaus Gottschall * Gottschall Johann, * Alter: 21 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg. Geht zum Bruder Nikolaus Gottschall * Grill Peter, * Alter: 36 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Baltimore/MD - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Frankfurt. Geht zum Schwager Peter Jäger (?) 1773 Grob Elisabeth, * Alter: 22 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Washington. Begleitet von den Kinder

68 Philippine * , Jakob * , alle geboren in Grabatz Vater Johann Birkenheuer (534) lebt in Grabatz, geht zum Ehemann Nikolaus Grob * , der lebt in Cincinnati Grob Nikolaus, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Ham/NY - Schiff: Pres Grant. Begleitet von Ehefrau Elisabeth *Birkenheuer , Tochter Philippine * Vater Johann Grob (1772) lebt in Grabatz, Ehefrau und Tochter kehren zurück ins Banat 1779 Grösser Anna, * Alter: 32 J. - Wohnort:Grabatz - Ankunft: Di Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Friedrich der Große Vater Anton Fellenz (1260) lebt in Grabatz Hnr. 43, geht zum Ehemann Nikolaus Grösser * in Großkomlosch Gruber Barbara, * Alter: 20 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Main Halbmann Adam, * Alter: 19 J. Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geht zum Schwager Johann Mangol (3252) 1948 Halbmann Michael, * Alter: 46 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: K. Wilhelm II. Begleitet von Ehefrau Katharina *Mangol , geht zum Sohn Michael * Halbmann Michael, Alter: 50 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Neckar. Begleitet von Ehefrau Katharina *Mangol , Enkel Nikolaus Bognar * in Grabatz und Adam Bognar * in St. Louis, Schwager Johann Keller (2557) lebt in Grabatz Hnr. 253, geht zum Schwiegersohn Jakob Bognar (592); war bereits in St. Louis Halbmann Nikolaus, * Alter: 17 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia.Vater Johann Halbmann lebt in Grabatz Halbmann Peter, * Alter: 35 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Cassel Halbmann Alexander, * Alter: 11 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg. Geht zum Bruder Jakob Halbmann * Heckel Heinrich, * Alter: 21 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Main Heckel Heinrich, *in Gottlob Alter: 46 J. -Wohnort: Grabatz - Ankunft Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Bremen. Geht zum Sohn Heinrich Heckel * Heim Anna Maria, * Alter: 26 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Vater Michael Schütt lebt in Grabatz, geht zum Franz Heim 2033 Heim Franz, * Alter: 27 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Kronprinz Wilhelm. Geboren in Lugosch, geht zum Schwager Nikolaus Märzig (3467.7) 2070 Hellberg Jakob, * Alter: 32 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Köln. Begleitet von Ehefrau Katharina *Trollmann , Vater lebt in Grabatz, geht zum Schwager Heinrich Schüpfer (4877) 2084 Hendler Michael, * Alter: 44 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Frankfurt. Begleitet von Tochter Barbara * Hetzer Philipp, *um Alter: 37 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Philadelphia/PA - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geboren in Königshof, begleitet von Ehefrau Elisabeth *Feldhöfer um

69 Hirsch Josef, * Alter: 48 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Fr Zielort: New York/NY - Schiffsroute: Ant/NY - Schiff: Vaderland. Begleitet von Ehefrau Theresia (31), lebt in New York Hirsch Margarethe, * Alter: J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Brooklyn/NY - Schiffsroute: Ant/NY - Schiff: Lapland. Vater Peter Hirsch (2171) lebt in Grabatz, sie wird in Brooklyn leben Horvath Michael, * Alter: J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mo Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Ant/NY - Schiff: Vaderland. Begleitet von Ehefrau Anna *Feiling und Sohn Johann * Schwiegermutter Katharina Feiling *Kessler (1240) lebt in Grabatz, geht zum Cousin Jakob Fendler (1298), lebt in Cleveland Horvath Anna, *Feiling Alter: 40 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Brandenburg. Begleitet von Sohn Johann * , geht zum Ehemann Michael Horvath 2271 Horvath Michael, * Alter: 41 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft. Mi Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Bre/NY - Schiff: Kronprinz Wilhelm Horvath Maria Anna, * Alter: 19 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Do Zielort: Cincinnati/OH - Schiffsroute: Bre/Bal - Schiff: Rhein. Vater Franz Horvath (2270) lebt in Grabatz Hnr Huber Andreas, * Alter: 29 J. - Wohnort: Grabatz - Ankunft: Sa Zielort: St. Louis/MO - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Carpathia. Geht zum Schwager Philipp Thierjung, (?), letzter Wohnsitz war in Lenauheim. Zielort: Cleveland/OH - Schiffsroute: Fiu/NY - Schiff: Pannonia. Geht zum Schwager Johann Mangol (3252) (Bilder eingesandt: Alma Bauer; Quelle: wikipedia.de)

70 Inhaltsverzeichnis 2. Heimat Michael Müller 3. Dem Andenken an Dichterpfarrer Wilhelm Brevis Peter Jung 4. Heimattreffen 2012 Monika Follmer 10. Nachrichten aus Heim und Familie Hans Horn 15. Ich habe nie gedacht, dass ich so alt werde Renate Einholz 16. Dorfkirche Peter Jung 17. Verschiedene Ansichten von der Kirche Harald Gemes, Gerlinde Kaske 22. Kriegerdenkmal Gerlinde Kaske 23. Heimweh Adalbert Birkenheuer 24. Heimattag 2012 in Ulm Hans Horn 25. Spendenliste 2012 Hans Horn 28. Goldene Hände Franz Engelmann 30. Elfriede Müller geb. Fricker Hans Horn 31. Park in Grabatz und kleiner Rückblick in Bilder Hans Horn 36. Der neu betonierte Weg im Friedhof Dietlinde Dietrich 38. Verwehte Spur Nikolaus Birkenheuer 39. Durch gewesene Deutsche Dörfer des Banat Anton Zöllner 41. Dorfansichten 45. Das Kirchweihfest Gerlinde Kaske 46. Von der Wiege bis zur Bahre (3) Alfred Ivanov 49. Traktor und Dreschmaschine Wilhelm Gerger 50. Mundart Hans Horn 60. Die HOG. informiert! Hans Horn 61. Auszug aus den Schiffspassagierlisten (1) - Dr. David Dreyer Hans Horn 71. Impressum Hans Horn

71 Impressum Grabatzer Heimatblatt, 11te Ausgabe Herausgeber: Internet: Verantwortlicher Redakteur: Heimatortsgemeinschaft Grabatz Johann Horn und Monika Follmer geb. Stubert Redaktionschluss: Layout und Produktion: Alma Bauer Druckfehler, Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Autorenbeiträge sowie eingesandte Fotos sind namentlich gekennzeichnet und die inhaltliche Verantwortung liegt bei diesen

72 Heimatbücher - Zeitung Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Grabatz im Banat , von Alfred Ivanov 2 Bände (insgesamt 1518 Seiten). Bezugsadresse: Alfred Ivanov, Am Hasenlauf 23, Offstein/Pfalz. Tel.: 06243/ oder über alfivanov@web.de. Grabatz, Sonnenräume und Schattenseiten, von Jakob Dietrich Band 1 und 2 (insgesamt 1020 Seiten). Bezugsadresse: HOG Grabatz. Tel.: 07183/ ,,Banater Post Zeitung, erscheint zweimal monatlich (Jahrespreis: 42 ). Bezugsadresse: Landsmannschaft der Banater Schwaben, Sendlinger Str. 46/I, München. Banater in Südostrumänien Sterbefälle im Baragan. von Uwe Detemple Das Buch ist über den Buchhandel, bei Online-Buchhändlern oder beim Autor zu beziehen: Tel. 089/ oder über u.detemple@gmail.com.

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