ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 201 S

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1 [F J[ M J[ S ] ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 201 S Montag, 18. Mai h h Fach: Deutsch Klassen F3a, F3b, F3c ExaminatorjExaminatorin : ExpertejExpertin : Erlaubtes Hilfsmittel: ~- Ines Siegfried, Jan Pagotto, Wilfried Ebert Rudolf von Passavant, Rudolf Käser, Christian Pilgram Duden, die deutsche Rechtschreibung, Band 1 Teill: Arbeit am Text Zeit: ca. 60 Minuten Gewichtung: 25% Lesen Sie zuerst alle Fragen dieses Teils durch, bevor Sie mit der Lektüre des Textes "Der Gott der Natur und die Prothesengötter" und mit der Beantwortung der dazugehörigen Fragen beginnen! Aufträge: 1. Schreiben Sie zum folgenden Artikel eine Zusammenfassung! Der Umfang sollte etwa eine halbe Normalhandschriftseite umfassen. (10 Punkte) 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen als Vertiefung Ihrer Zusammenfassung in einem Umfang von jeweils drei bis vier Sätzen: (insgesamt 9 Punkte für Inhalt und Sprache) a) Was meint die Autorin mit dem Begriff.Prothesengott" genau, was ist das Göttliche daran, was das Prothesenhafte? (3 Punkte) b) Unterscheiden Sie.Draussen-Sein" und nîn der Natur" aufgrund des Textes! (3 P.) c) was ist die zentrale Kritik der Autorin und welche Alternativen zeigt sie auf? (3 P.)

2 [FJ[NJ[SJ Text zu Teil I und zum Thema 1 des II. Teils: Neue Zürcher Zeitung; 4. August 2010 Der Gott der Natur und die Prothesengötter Jogging, Cycling, Biking, Nordic Walking treiben heutzutage den homo athleticus in die Welt. Gerüstet für ein sportliches Training, gewappnet fürs Nicht-Abenteuer, verlässt er sein Haus und kehrt, so hofft er, gesünder dorthin zurück. Sein Körper ist das Ziel; die Welt draussen nur der asphaltierte Weg, es zu erreichen. Der Stadtpark, die Landschaft werden zur Rennbahn, sie sind Teil eines nach aussen verlegten Fitnesscenters. Wie dort drin, so braucht der Gesundheitsfanatiker dort draussen für die Körperpflege Geräte: ein Fahrrad fürs Kreislauftraining, Teleskopstöcke aus Carbon-Glasfaser Gemisch fürs Nordic Walking, die Pulsuhr und den Schrittzähler, ein weiteres Gerät, um Blutdruck und Herzrhythmus zu messen, und wenn er eine medizinische Ausstattung nicht besitzt, schützt er sich zumindest durch ein Headphone vor den Attacken der Umwelt, die ihn von Körpertraining und Muskelaufbau ablenken könnten. Solche Ausstattung scheint inzwischen Pflicht, auch wenn einer sich nur zwanzig Minuten im Stadtpark sportlich bewegt. Das Verschwinden der Stimmung Der Mensch ist heute viel draussen, aber in der Natur ist er nicht. Der Spaziergänger von einst, der, einsam oder mit einem Freund, sich in der Natur erging, ist zur Seltenheit geworden. Mit ihm verschwindet aber auch eine Haltung, eine Einstellung zur Welt, die für den Haushalt der Gefühle einstmals als notwendig angesehen wurde: die Stimmung. Der Spaziergänger stammt aus einer Zeit, da die Stadtmauern fielen und Natur sich als ungefährlicher Lebensraum öffnete. Durch die Wahrnehmung eines bisher unbetretenen Teils dieser Erde, durch Verinnerlichung von bis dahin unbekannten Weiten, Höhen, Himmeln, atmosphärischen Strömungen, erdnahen Gerüchen und Geräuschen eroberte sich der Spaziergänger eine neue Welt. Diese Landnahme, die im 18. Jahrhundert begann, ging friedlich vor sich und liess das Gegenüber gelten; der Spaziergänger genoss seine allein im Anschauen und als Ästhet. Der Gewinn bestand in einem heiteren Gemüt und einem ruhig schlagenden Herzen, im Einverständnis mit der Natur, die manchmal sogar für Gott gelten konnte. Der neue Draussenmensch hingegen will von Entspannung nichts wissen. Dieser Egozentriker vergisst die Welt, die ihn umgibt, über all seiner Plage, und die moderne Technik mit ihren Erfindungen springt ihm bei, seine Leistungen zu messen. Sigmund Freud hat in seiner Abhandlung «Das Unbehagen in der Kultur» bereits das neu zu beobachtende Unbehagen in und an der Natur analysiert. Die Macht- und Idealvorstellungen, die der Mensch von sich habe, projiziere er, so Freud, zunächst auf Gott, dann in die Natur. Doch schuf sich der Mensch immer schon technische Mittel, Hilfestützen, diese Macht an sich zu reissen: «Der Mensch ist sozusagen eine Art Prothesengott geworden, recht grossartig, wenn er all seine Hilfsorgane anlegt.» Mit Geräten ausgestattet, mache er sich zum Herrn der Welt und zum Schöpfer seiner selbst. Über dieser Arbeit an seiner «Gottähnlichkeit» gehe ihm der Sinn für die übrige Schöpfung verloren.

3 [F][NJ[SJ Die Natur als Hindernis Für den Leistungssportier, als der sich der Mensch während seines Aufbautrainings versteht, ist die Natur nichts als ein Hindernis, jeder Ast, jede Maus, jeder Spitzwegerich könnte den Spurt bremsen, den Rhythmus der Herzschläge durcheinanderbringen. Er braucht den Asphalt, der eine scharfe Grenze zieht gegen den ungeordneten Angriff der Natur auf seinen Spurt. Kein Stein, kein aufgeweichter Boden, kein Pflänzchen kann die Elastik der trittsicheren Sohle aus dem Gleichgewicht bringen. Die Natur würde Verweilen, Um-sieh-Schauen fordern, Pausen, die nicht nur Verschnaufpausen sind; doch das liefe dem Zeitmanagement zuwider. Dieses errechnet die verbrauchte Kraft und kalkuliert Zeit mal Weg. Würde sich der Walker ins Gras legen, er spürte nicht einmal die Feuchtigkeit der Erde, denn seine Kleidung, atmungsaktiv zwar, ist auf jeden Fall wasserabstossend. Wetter gibt es ohnehin nicht für ihn, die Thermokleidung schützt gegen jede Temperatur. Dieses Gemüt verliert sich an keine Atmosphäre, keine Stimmung. Was einmal Landschaft war, ist zur Strecke gemacht und zur Strecke gebracht. Hannelore Schlaffer lebt als Essayistin und Publizistin in Stuttgart. Zuletzt erschien 2007 bei Suhrkamp der Band «Mode, Schule der Frauen». Teil II: Aufsatz Zeit: ca. 180 Minuten Gewichtung: 75% Wählen Sie eines der Themen und verfassen Sie einen Text gemäss AufgabensteIlung. Setzen Sie einen eigenen Titel. Bezeichnen Sie jede Seite der Reinschrift mit "R" rechts oben und der Seitennummer. Thema 1 - Texterörterung Nehmen Sie in einer Erörterung persönlich Stellung zu der Problematik, die die Essayistin und Publizistin Hannelore Schlaffer im beiliegenden Text "Der Gott der Natur und die Prothesengötter" darlegt.

4 [F][NJ[SJ Thema 2 - Zitaterörterung "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." Erich Kästner ( ) "Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein." Kurt Tucholsky ( ) Setzen Sie sich mit dem Inhalt dieser beiden Zitate erörternd auseinander und beziehen Sie diese auf eine aktuelle Situation aus dem privaten oder öffentlichen Leben. Thema 3 - Erzählung Stellen Sie sich vor, Sie kämen von einer Reise zurück an einen Ihnen vertrauten Ort. Nichts hat sich verändert, alles ist so wie immer. Doch Sie sind nicht mehr derselbe Mensch. Entweder sind Sie auf die Grösse eines Dreijährigen geschrumpft oder auf diejenige eines drei Meter grossen Riesen gewachsen oder Sie müssen auf den Händen gehen. Wählen Sie eine dieser drei Perspektiven und erzählen Sie die Geschichte dieses Perspektivenwechsels. Thema 4 - Texterörterung Erörtern Sie die beiliegende Keuner-Geschichte von Bertolt Brecht und illustrieren Sie diese mit anschaulichen Beispielen. Bertolt Brecht: Der hilflose Knabe (1948) Herr K. sprach über die Unart, erlittenes Unrecht stillschweigend in sich hineinzufressen, und erzählte folgende Geschichte: "Einen vor sich hin weinenden Jungen fragte ein Vorübergehender nach dem Grund seines Kummers. "Ich hatte zwei Groschen für das Kino beisammen", sagte der Knabe, "da kam ein Junge und riß mir einen aus der Hand", und er zeigte auf einen Jungen, der in einiger Entfernung zu sehen war. "Hast du denn nicht um Hilfe geschrien?" fragte der Mann. "Doch", sagte der Junge und schluchzte ein wenig stärker. "Hat dich niemand gehört?" fragte ihn der Mann weiter, ihn liebevoll streichelnd. "Nein", schluchzte der Junge. "Kannst du denn nicht lauter schreien?" fragte der Mann. "Nein", sagte der Junge und blickte ihn mit neuer Hoffnung an. Denn der Mann lächelte. "Dann gib auch den her", sagte er, nahm ihm den letzten Groschen aus der Hand und ging unbekümmert weiter.

5 [F ][MJ[S ] Thema 5 - Rede oder Kommentar Gehen Sie zunächst auf die beiliegende Karikatur und deren vermutliche Aussagen ein, bevor Sie in Form eines Kommentars oder einer Rede Ihre eigene Haltung zum Thema formulieren. (Aus:! September 2012)

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