Tierärztliche Fakultät der. Ludwig-Maximilians-Universität München. Wintersemester 2015/2016 Sommersemester 2016

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1 ! Internationaler Studienführer Information Package ECTS Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2015/2016 Sommersemester 2016

2 Inhaltsverzeichnis A) Allgemeine Informationen 3 Kurzinformationen zu München 3 Übersicht über die Einrichtungen der Institute und Kliniken - Lagepläne 3 Institute und Einrichtungen - Ansprechpartner & Adressen 7 B) International - Erasmus+ an der Tierärztlichen Fakultät 13 Programmbeauftragte an der Tierärztlichen Fakultät 13 Erasmus+? 14 Förderung 14 Bewerbungsvoraussetzungen 14 Bewerbung 15 Learning Agreement 15 Bewerbungsfrist 15 Immatrikulation an der LMU 16 Transcript of Records 16 Kooperierende Einrichtungen 17 Tipps und Informationen für Erasmus+ Studierende in München 19 C) Studium der Tiermedizin an der LMU München 21 Tiermedizin in München ein historischer Rückblick 21 Allgemeiner Aufbau des Studiums 23 D) Anhang 26 Studienjahre und Stundenpläne für das Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016 mit ECTS-Punkten 26 2

3 ! A) Allgemeine Informationen KURZINFORMATIONEN ZU MÜNCHEN München wurde 1158 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, nachdem Heinrich der Löwe, Herzog von Bayern und Sachsen, nahe einer Mönchssiedlung eine Brücke über die Isar errichten ließ. Das bereits 1175 zur Stadt erklärte München entwickelte sich u. a. dank des Salzhandels schnell. So wurde es bald zur bedeutenden Haupt- und Residenzstadt Bayerns. Nach einer Jahrhunderte langen und wechselvollen Geschichte wurde die Stadt, wie andere auch, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Doch der Wiederaufbau gelang und heute ist München ein wichtiger High-Tech-Standort. Zahlreiche Unternehmen der Dienstleistungs-Branche befinden sich nun hier, zum Beispiel aus den Bereichen Medien, Versicherungen und Banken. Bedeutende Museen sind z. B. die Alte Pinakothek, die Neue Pinakothek sowie die Pinakothek der Moderne ebenso wie das weltbekannte Deutsche Museum. Das bekannteste Ereignis in München ist das jährlich stattfindende Oktoberfest, das von Millionen von Gästen aus aller Welt besucht wird. Nicht nur während dieses Festes gilt München als Weltstadt mit Herz. ÜBERSICHT ÜBER DIE EINRICHTUNGEN DER INSTITUTE UND KLINIKEN - LAGEPLÄNE 1. Stammgelände der Tierärztlichen Fakultät Veterinärstraße 13, München Verkehrsverbindung: U-Bahn Station Universität (U3 und U6) Bushaltestelle Universität (Buslinie 154) ca. 8 min Fußweg 3

4 2. Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie Leopoldstr. 5 (Ecke Georgenstraße), München Verkehrsverbindung: U-Bahn Station Giselastraße (U3 und U6) Bushaltestelle Georgenstraße (Buslinie 154) ca. 3 min Fußweg 3. Institut für Paläoanatomie und Geschichte der Tiermedizin Kaulbachstr. 37, München Verkehrsverbindung: siehe Stammgelände! 4

5 ! Ehemalige Institute und Stallungen der Tierärztlichen Fakultät auf dem Oberwiesenfeld Schwere-Reiter-Straße 9, München Die dortigen Institute wurden inzwischen aufgelöst und auf das Stammgelände bzw. nach Oberschleißheim verlagert. 5

6 ! Institute, Kliniken, Lehr- und Versuchsgut der Tierärztlichen Fakultät in Oberschleißheim Sonnenstraße 16 und 18 bzw. Schönleutnerstraße 8 (s.o.) Oberschleißheim Verkehrsverbindung: S-Bahnstation Oberschleißheim (S1), dann ca. 15 min Fußweg oder mit Buslinie 292 (Richtung Sonnenstraße) andere Möglichkeit: mit U6 bis Garching-Hochbrück, dann mit Buslinie 292 ab Garching- Hochbrück Richtung Sonnenstraße 6

7 INSTITUTE UND EINRICHTUNGEN - ANSPRECHPARTNER & ADRESSEN Dekanat Dekan: Prof. Dr. Joachim Braun Sekretariat: Kerstin Pfeiffer Veterinärstraße München Tel: +49 (0) 89 / Tel: +49 (0) 89 / dekanat08@lmu.de Prodekan: Prof. Dr. Erwin Peter Märtlbauer Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch Schönleutnerstraße 8 D Oberschleißheim Tel: +49 (0) 89 / milchhygiene@mh.vetmed.uni-muenchen.de Studiendekan: Prof. Dr. Thomas Göbel Veterinärstraße 13 D München Tel.: +49 (0) 89 / goebel@lmu.de Studiendekanat Veterinärstraße 13 D München Tel.: +49 (0) 89 / studiendekan08@dekanat.vetmed.uni-muenchen.de 7

8 Veterinärwissenschaftliches Department Lehrstuhl für Anatomie, Histologie und Embryologie Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / m.kazior@lmu.de Lehrstuhl für Physiologie Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / crass@tiph.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Physiologische Chemie Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / gabius@tiph.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik Schönleutnerstraße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / noack@lmu.de Lehrstuhl für Lebensmittelsicherheit Schönleutnerstraße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / sekretariat@ls.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch Schönleutnerstraße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / milchhygiene@mh.vetmed.uni-muenchen.de 8

9 Lehrstuhl für Tierzucht und Allgemeine Landwirtschaftslehre Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / tierall.secretary@gen.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie Genzentrum der LMU München Feodor-Lynen-Straße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Oder: Moorversuchsgut Hackerstr Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / hornig@lmb.uni-muenchen.de (Sekretariat) a.kammerer@gen.vetmed.uni-muenchen.de (Sekretariat Moorversuchsgut) Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung Veterinärstraße 13/R München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / s.grad@tierhyg.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Paläoanatomie und Geschichte der Tiermedizin Kaulbachstraße 37 / III München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / tanja.kovaleva@palaeo.vetmed.uni-muenchen.de 9

10 Lehrstuhl für Bakteriologie und Mykologie Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / polixeni.kyriakaki@lmu.de Lehrstuhl für Virologie Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / corina.macheel@lmu.de Lehrstuhl für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie Leopoldstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / sekretariat@tropa.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie Königinstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / grazyna.langer@pharmtox.vetmed.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Fischkrankheiten und Fischereibiologie Kaulbachstraße München Tel.: +49 (0) 89 / d.palic@fisch.vetmed.uni-muenchen.de 10

11 Tierklinisches Department Medizinische Kleintierklinik Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / vorstandsassistenz@medizinische-kleintierklinik.de Chirurgische und Gynäkologische Kleintierklinik Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / info@chirurgische-kleintierklinik.de Klinik für Wiederkäuer mit Ambulanz und Bestandsbetreuung Sonnenstraße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / (Sekretariat Prof. Zerbe) Fax: +49 (0) 89 / sekretariat-zerbe@med.vetmed.uni-muenchen.de Klinik für Schweine Sonnenstraße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / schweineklinik@med.vetmed.uni-muenchen.de Klinik für Pferde Veterinärstraße München Abteilung Chirurgie Pferd: Abteilung Innere Medizin/Reproduktion Tel.: +49 (0) 89 / Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / kontakt@pferd.vetmed.uni-muenchen.de kontaktinnererepro@pferd.vetmed.unimuenchen.de 11

12 Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Zierfische Sonnenstraße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / info@vogelklinik.vetmed.uni-muenchen.de Institut für Tierpathologie Veterinärstraße München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / sekretariat@patho.vetmed.uni-muenchen.de Weitere Einrichtungen, wichtige Adressen und Links Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim St.-Hubertus-Straße Oberschleißheim Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / stefan.nueske@lmu.de Frauenbeauftragte der Fakultät Prof. Dr. Cordula Poulsen Nautrup Institut für Tieranatomie I Tel.: Prüfungsamt Amalienstr. 52, Zi. 002, München Tel.: (Fr. Simmel- Kaller) Fax: Ausschuss für die Tierärztliche Vorprüfung Ausschuss für die Tierärztliche Prüfung Prof. Dr. Thomas Göbel Prof. Dr. Joachim Braun Studiendekan Dekan Tel.: Tel.: goebel@lmu.de joachim_braun@lmu.de 12

13 B) International - Erasmus+ an der Tierärztlichen Fakultät PROGRAMMBEAUFTRAGTE AN DER TIERÄRZTLICHEN FAKULTÄT Outgoings Prof. Dr. Walter A. Rambeck Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik, Oberschleißheim Tel.: s: rambeck@lmu.de Dr. Stefan Nüske Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim Tel.: stefan.nueske@lmu.de Incomings Dr. Sabine Ramspott Chris Staudinger Studiendekanat Veterinärstraße 13 Tel.: erasmus@dekanat.vetmed.uni-muenchen.de Adressen und Links der LMU Studentenkanzlei Studentenwerk Referat II A 2, Hgb E011 Leopoldstraße München Tel.: Referat Internationale Angelegenheiten Ludwigstraße München Tel.: international@lmu.de 13

14 ERASMUS+? Erasmus+! Das Erasmus-Programm wurde von der EU 1987 ins Leben gerufen, um die Mobilität der Studierenden innerhalb Europas zu fördern. Heute ist es Bestandteil des großen EU-Bildungsprogramms Lebenslanges Lernen", mit dem Studien- und Praktikumsaufenthalte gefördert werden können. An der LMU werden Erasmus+ Studienaufenthalte vom Referat Internationale Angelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Programmbeauftragten der Fakultäten betreut. Erasmus+ Praktika werden von Student und Arbeitsmarkt koordiniert. FÖRDERUNG Ein Erasmus+ Stipendium beinhaltet den Studiengebührenerlass an der Partnerhochschule, vereinfachte Einschreibemodalitäten (z.b. keine offiziellen Sprachprüfungen) und Hilfe der ausländischen Hochschule bei Wohnungssuche und Behördenangelegenheiten sowie einen monatlichen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Zielland. Ab dem Studienjahr 2014/15 gibt es 3 Ländergruppen, die sich in der monatlichen Förderungshöhe unterscheiden (150, 200 oder 250 ). Nach Absprache mit dem Fachbereich ist die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen möglich (s. Learning Agreement). BEWERBUNGSVORAUSSETZUNGEN Die LMU kooperiert im Rahmen von Erasmus+ und LMUexchange mit zahlreichen Universitäten weltweit. Interessieren Sie sich für einen befristeten Studienaufenthalt an der LMU, muss Ihre Heimathochschule eine Partnerhochschule der LMU sein. Das Auswahlverfahren für einen Platz an der LMU findet an Ihrer Heimathochschule statt. Sobald das Referat Internationale Angelegenheiten die Nominierung von Ihrer Heimathochschule erhält, werden Ihnen die Bewerbungsinformationen zugeschickt. Voraussetzungen für einen Studienaufenthalt an der LMU: Nominierung durch die Heimathochschule Sprachkenntnisse (Tierärztliche Fakultät: Deutsch, mind. B1) mehr zum Thema Sprachkenntnisse finden Sie hier: sprachkenntnisse/index.html 14

15 BEWERBUNG Eine vollständige Bewerbung umfasst folgende Dokumente: den komplett ausgefüllten und vom Austauschkoordinator der Heimathochschule unterschriebenen und abgestempelten Online-Bewerbungsbogen Transcript of Records, das Ihre bisher erbrachten Leistungen auflistet Learning Agreement Kopie des Passes oder Personalausweises (nur die Seite mit den persönlichen Angaben) das Formular Sprachnachweis und falls zutreffend eine Kopie des Sprachnachweises Falls Sie sich im Rahmen der Online-Bewerbung für einen Wohnheimplatz bewerben, können Anträge, die nach Bewerbungsschluss eingehen, nicht mehr berücksichtigt werden. Alles Wissenswerte für Ihren Aufenthalt in München finden Sie in unserem Wegweiser für Austauschstudierende. LEARNING AGREEMENT für Erasmus+ Studierende ist die Abgabe des Learning Agreements verpflichtend. Wir bitten auch LMUexchange-Studierende ein Learning Agreement abzugeben, damit wir Ihr Studienziel an der LMU besser einschätzen können bitte geben Sie im Learning Agreement die Kurse an, welche Sie an der LMU besuchen möchten (Richtwert: ein LMU-Vollzeitstudierender absolviert in der Regel ca. 30 ECTS pro Semester) bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Heimatuniversität, wie viele Credit Points Sie während Ihres Studiums an der LMU absolvieren müssen Ihre Heimathochschule und die LMU müssen das Learning Agreement unterschreiben (Erasmus- Studierende) wählen Sie Kurse aus dem Online-Katalog via LSF (Hinweis: Sie müssen sich nicht einloggen, um auf das Vorlesungsverzeichnis zuzugreifen), wenn das Vorlesungsverzeichnis bis zur Bewerbungsfrist noch nicht verfügbar ist, orientieren Sie sich bitte an den Kursen aus dem Vorlesungsverzeichnis des Vorjahres. Lesen Sie auch die Informationen für Erasmus- und LMUexchange-Studierende auf den jeweiligen Webseiten Ihres Fachbereiches. Sie haben die Möglichkeit, das Learning Agreement später zu korrigieren. Die Abgabe des Learning Agreement ist noch keine Anmeldung zu den Kursen! BEWERBUNGSFRIST Sind Sie von Ihrer Heimathochschule nominiert worden und wollen zum kommenden Semester an der LMU studieren, dann gelten folgende Fristen: 15. Juni für das Wintersemester 15. Dezember für das Sommersemester 15

16 IMMATRIKULATION AN DER LMU Erasmus+ und LMUexchange-Studierende werden für einen Zeitraum von maximal zwei Semestern als Programmstudenten an der LMU immatrikuliert (eingeschrieben). Die Immatrikulation für das Wintersemester findet in der Regel im September/Oktober und für das Sommersemester Anfang April statt (die genauen Termine finden Sie in Ihrem Zulassungsbescheid). Benötigte Unterlagen: Zulassungsbescheid Krankenversicherungsnachweis, ausgestellt von einer deutschen gesetzlichen Krankenversicherung gültiger Reisepass oder Personalausweis Hinweise: Sie müssen persönlich zur Immatrikulation kommen. Es ist nicht möglich, eine Vertretung zu schicken. Sie können sich nur mit vollständigen Unterlagen immatrikulieren. nach der Immatrikulation müssen Sie den Beitrag von derzeit 111 bezahlen, um Ihren Studierendenausweis zu erhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie vor Ort. TRANSCRIPT OF RECORDS Im Transcript of Records wird am Ende des Semesters bestätigt, welche Kurse und wie viele ECTS- Punkte Sie während Ihres Studiums an der LMU belegt haben. Grundlage dafür ist der sogenannte Notenspiegel. Bitte tragen Sie alle besuchten Kurse und bekannte Daten in dieses Formular ein. Das Studiendekanat der Tierärztlichen Fakultät bestätigt die Noten durch Stempel und Unterschrift. Sobald Sie alle Noten bekommen haben, kommen Sie bitte mit dem fertig ausgefüllten Notenspiegel ins Referat Internationale Angelegenheiten. Dort wird Ihnen dann das Transcript of Records ausgestellt. zum Notensystem: Die Benotung der Kurse erfolgt nach dem deutschen Benotungssystem ( 1 5, mit 1 als bester und 5 als schlechtester Note). Ein Kurs, der mit der Note 4 oder besser abgeschlossen wurde, gilt als bestanden. Nicht bei allen Veranstaltungen werden Noten vergeben (unbenotete Vorlesungen). Wenn Sie Ihrer Heimathochschule Noten vorlegen müssen, damit die in München erbrachten Leistungen anerkannt werden können, besprechen Sie Ihre Möglichkeiten am Anfang des Semesters mit dem zuständigen Dozenten. 16

17 KOOPERIERENDE EINRICHTUNGEN Es existieren im Erasmus+ Programm bilaterale Studentenaustausch-Abkommen mit den Veterinärfakultäten in: Belgien Liège: Université de Liège Frankreich Lyon: VetAgro Sup Toulouse: Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse (ENVT) Nantes: Oniris - Ecole Nationale Vétérinaire, Agroalimentaire et de l Alimentation de Nantes- Atlantique Italien Bologna: Università degli Studi di Bologna Mailand: Università degli Studi di Milano Österreich Wien: Veterinärmedizinische Universität Wien Polen Warschau: Szkola Glowna Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie Breslau: Uniwersytet Przyrodniczy we Wroclawiu Schweiz Bern: Universität Bern Zürich: Universität Zürich Spanien Cáceres: Universidad de Extremadura León: Universidad de León Madrid: Universidad Complutense de Madrid Zaragoza: Universidad de Zaragoza Tschechien Brno: Veterinarní a Farmaceutická Univerzita v Brno Ungarn Gödöllö: Szent István Egyetem 17

18 Die Tierärztliche Fakultät der LMU München unterhält weiterhin Beziehungen mit folgenden tierärztlichen Bildungsstätten: Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse Partnerschaftsbeauftragter: Prof. Rambeck Chung Hsing, University of Republic of China Partnerschaftsbeauftragter: Prof. Braun Veterinary Medicine University of Istanbul Partnerschaftsbeauftragter: Prof. Erhard Vet. Med. Fakultät Breslau Partnerschaftsbeauftragter: Prof. Gerhards Veterinary Faculty of University Obihiro Partnerschaftsbeauftragter: Prof. Braun Faculty of Veterinary Medicine, Hokkaido University, Sapporo, Japan Partnerschaftsbeauftragter: Dr. Reese Faculty of Veterinary Science, University of Sydney/Australia Partnerschaftsbeauftragter: Prof. Müller 18

19 TIPPS UND INFORMATIONEN FÜR ERASMUS+ STUDIERENDE IN MÜNCHEN Semesterzeiten die aktuellen Vorlesungszeiten finden Sie hier: index.html Unterbringungsmöglichkeiten und Kosten Wenden Sie sich diesbezüglich an das Studentenwerk Leopoldstraße 15, München Tel.: +49 (0) WICHTIG! Innerhalb der ersten Woche nach Ankunft in München muss jeder Erasmus-Studierende beim zuständigen Einwohnermeldeamt seinen neuen Wohnsitz in Deutschland anmelden. Auch eine Änderung der Anschrift muss dem Einwohnermeldeamt innerhalb einer Woche mitgeteilt werden. Bevor Sie wieder endgültig in Ihr Heimatland zurückreisen, müssen Sie sich im Einwohnermeldeamt persönlich oder schriftlich abmelden. Die entsprechenden Formblätter erhalten Sie dort. Das Amt benötigt zur Anmeldung folgende Unterlagen: ausgefülltes Anmeldeformular gültiger Reisepass (Nicht-EU-Bürger) bzw. Identitätskarte (EU/EWR-Bürger/Schweiz) Visum (falls erforderlich) Mietvertrag zuständiges Amt für München ist: Kreisverwaltungsreferat (KVR)- Einwohnermeldeamt Ruppertstraße München Erdgeschoss Wenn Sie in einer anderen Stadt oder Gemeinde wohnen, gehen Sie bitte zu der dortigen zuständigen Behörde. Gesundheitsvorsorge und Versicherungen In Deutschland sind alle Studierenden bis zum Alter von 30 Jahren oder bis zum 14. Semester krankenund pflegeversicherungspflichtig, d. h. man muss einen ausreichenden Krankenversicherungsschutz nachweisen und die Beiträge zur Pflegeversicherung leisten, um sich an einer deutschen Hochschule immatrikulieren zu können. 19

20 Studierende aus Ländern der Europäischen Union sollten sich bei ihrer zuständigen Krankenkasse im Heimatland einen europäischen Krankenversicherungsausweis (EHIC) besorgen, den sie hier bei einer gesetzlichen Krankenkasse (z. B. AOK, TK, Barmer, DAK etc.) vorlegen. Eine Bestätigung über die Befreiung von den Kosten wird von den gesetzlichen Krankenkassen ausgestellt. Diese Bestätigung sollten Sie wiederum bei der Immatrikulation vorlegen. Sie werden dann von der Krankenkasse betreut und sind den deutschen Studierenden praktisch gleichgestellt. Zu jedem Arzttermin müssen Sie ihre EHIC-Karte mitnehmen. Die Behandlungskosten werden vom Arzt direkt der Krankenkasse in Rechnung gestellt. Studierende, die in ihrem Heimatland nicht versichert sind, müssen sich in Deutschland bei einer Krankenkasse ihrer Wahl versichern. Kosten: Studententarif derzeit ca. 60 Euro pro Monat. Wichtig!!! Die Krankenversicherung muss vor der Immatrikulation abgeschlossen werden und spätestens am Tag der Einschreibung an der Hochschule bestehen. Deutsche Sprache Ausländische Studierende sollten gute Deutsch-Kenntnisse haben, da alle Vorlesungen in deutscher Sprache abgehalten werden. Hier finden Sie weitere Informationen zu Deutschkursen: Weitere Tipps gibt es z. B. auf der Website des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Studentisches Leben Tipps für diverse kulturelle Veranstaltungen gibt es unter: Zentraler Hochschulsport: weitere aktuelle Informationen erhalten Sie beim Referat für Internationale Angelegenheiten, z.b.: Rückmeldung für das 2. Semester Wenn Sie für ein ganzes Jahr an der LMU studieren, müssen Sie sich für das 2. Semester nochmal rückmelden, sonst werden Sie automatisch exmatrikuliert! Für die Rückmeldung für das 2. Semester überweisen Sie bitte erneut die 111 für den Studentenwerksbeitrag/Basis-Semesterticket-Beitrag vor Ablauf der angegebenen Frist. In den Studienpapieren finden Sie einen entsprechenden Überweisungsschein, den Sie bitte bei Ihrer Bank einreichen. Wurde der Studentenwerksbeitrag fristgerecht überwiesen, sind Sie für das 2. Semester immatrikuliert. Ihre neuen Studienpapiere werden Sie dann im März bzw. September per Post erhalten. 20

21 C) Studium der Tiermedizin an der LMU München 1 TIERMEDIZIN IN MÜNCHEN EIN HISTORISCHER RÜCKBLICK Karl-Theodor, Kurfürst von Pfalz-Bayern, gründete am 10. März 1790 am Rande des heutigen Englischen Gartens eine Thier-Arzney-Schule, um durch eine bessere Möglichkeit zur Bekämpfung von Viehseuchen eine Verbesserung der Tierzucht und des Ackerbaus zu erreichen. Unter dem Leiter und Professor Medizinalrat Dr. med. Anton Will wurden am 1. November 1790 die ersten Vorlesungen gehalten. Stammgelände war und ist noch heute die sogenannte Jesuiterwasch der damals selbständigen Gemeinde Schwabing. Dieses Gelände hatte zunächst den Jesuiten, dann dem Malteserorden gehört und diente u. a. mit einem Viehstand zum Unterhalt, es wurde dort auch die Wäsche gewaschen, worauf der Name Jesuiterwasch hindeutet. Vorhandene Gebäude wurden entsprechend umfunktioniert, ein Tierspital mit Pferdeständen und eine Lehrschmiede eingerichtet. Die Ausbildung betrug damals 3 Jahre, unterteilt in 2 Semester pro Jahr. Unterstützt wurde Will ab 1791 von einem Pharmazeuten und einem Schmiedelehrer und ab 1800 von einem Prosektor (Arzt, der Sektionen durchführt) und einem Repetitor (dieser bereitet Studierende durch Wiederholung des Lehrstoffs auf das Examen vor). Trotzdem wollten sich nur wenige für dieses Studium begeistern. Viele Schüler konnten weder lesen noch schreiben. Vor allem zu Kriegszeiten war das Personal überlastet. So wurde unter König Maximilian I. Joseph am 1. Februar 1810 eine gründliche Neuorganisation durchgeführt. Die bisherige Tierarzneischule wurde zur Central-Veterinär-Schule für das ganze Königreich erhoben. Es wurde unter anderem der Lehrplan neu erstellt, die Hörer ihrem Bildungsstand gemäß eingeteilt, Auswahl, Aufnahme, Prüfungen und Zeugnisse festgelegt und die Organisation in allen Einzelheiten geordnet. Neue Lehrfächer waren nun Allgemeine Naturgeschichte, Physik, Chemie, besondere Naturgeschichte der Haustiere, Diätetik, Arzneimittellehre und Rezeptierkunde, Viehzucht und Gestütskunde, gerichtliche Veterinärkunde und Geburtshilfe. Die Hörer wurden unterteilt in die drei Klassen Ärzte, Tierärzte und Huf- oder Kurschmiede. Die Schüler lebten auf dem Gelände in einem Internatsbetrieb und mussten die kranken Tiere versorgen, Patienten füttern und tränken und die Ställe reinigen. Nachdem in den 40er Jahren Forderungen nach einer Reform laut wurden, wie eine Erhöhung der Studienzeit auf 4 Jahre, eine höhere Vorbildung der Schüler, die Aufhebung des Internats und den Ausbau der Sammlungen, außerdem die Einrichtung eines pharmazeutischen Labors, einer ambulatorischen Klinik und einer Poliklinik, wurden die meisten Vorschläge durch das Allerhöchste Reorganisationsedikt des Königs Maximilian II. von Bayern am 29. Mai 1852 umgesetzt. Neue Lehrfächer der nun Königlichen Central-Thierarzneischule genannten Anstalt waren die pathologische Anatomie, die Poliklinik und Reiten, Fahren und körperliche Übungen. Da nun eine höhere Vorbildung der Studenten vorausgesetzt war, gab es nur noch eine Klasse. Als Voraussetzung galt der Gymnasialabschluss oder der Abschluss einer vollständigen Landwirtschafts- oder Gewerbeschule. Ab 1872 bestand die tierärztliche Prüfung aus einem naturwissenschaftlichen Teil nach mindestens drei Semestern und einer tierärztlichen Fachprüfung nach mindestens sieben Semestern. Zur 100-Jahrfeier am wurde die Königliche Central- Thierarzneischule zur Königlichen Tierärztlichen Hochschule ernannt wurde eine weitere Professur eingerichtet, diejenige für Geburtshilfe, Tierzucht und Exterieur. In dieser Zeit entstand das Es handelt sich hierbei um eine Zusammenfassung des Artikels Geschichte der Tierärztlichen Fakultät München, verfasst von Herrn 1 Prof. Dr. Dr. J. Peters und Frau Dr. V. Goebel. Dieser Artikel kann unter folgendem Link gelesen werden: 21

22 150 m lange Hauptgebäude entlang der Königinstraße. Im Südbau befand sich nun die Chirurgische und im Nordbau die Medizinische Tierklinik. Der Mittelbau beherbergte die Poliklinik, den Lehrstuhl der Geburtshilfe, die Bibliothek und die Lehrstühle für Zoologie und Botanik. Für den Lehrstuhl für Physiologie und Pharmakologie wurde ein neues Gebäude zur Verfügung gestellt. Im Nordosten des Geländes wurde 1901/02 eine Klinik für kleine Haustiere errichtet, ebenso das Institut für Hufkunde und Hufkrankheiten und die Staatliche Lehrschmiede im Anschluss an das Gebäude der Medizinischen Tierklinik. Ergebnis einer neuen Prüfungsordnung, eingeführt am 1. April 1913, war die Festsetzung des 8. Semesters als Voraussetzung für die tierärztliche Prüfung. Die Vorprüfung bestand aus dem naturwissenschaftlichen Abschnitt, der nach dem 3. Semester abgelegt wurde und dem anatomisch-physiologischen Teil nach dem 4. Semester. Am 1. Oktober 1914 erfolgte die Eingliederung der Tierärztlichen Hochschule in die Ludwig-Maximilians- Universität. Somit war die Tierärztliche Fakultät in München die erste selbständige Fakultät einer Universität in ganz Deutschland. Auch während des ersten Weltkriegs wurde der Lehrbetrieb ohne Unterbrechungen fortgeführt. Die Tierzucht wurde vom Institut für Geburtshilfe abgetrennt, für die Tierhygiene 1921 eine ordentliche Professur eingerichtet. Zu Beginn des zweiten Weltkriegs jedoch wurde die Münchner Tierärztliche Fakultät aus vielfältigen Gründen als einzige Fakultät der LMU geschlossen. Bis zum Kriegsende wurde sie nicht mehr eröffnet. Als 1945 der Krieg zu Ende war, galt nicht jeder Professor, der seine Aufgaben wieder wahrnehmen wollte, als politisch entlastet. Einige mussten ihre Integrität erst vor der amerikanischen Militärregierung prüfen lassen. Dekan wurde nun Professor Hilz. Es dauerte einige Jahre, bis der Lehrbetrieb soweit wieder aufgebaut war. Die Bedingungen nach dem Krieg waren auch aus anderer Sicht schwer, so waren viele Gebäude zerstört, ein Teil, nämlich die Anatomie, die Pathologie und die Chirurgische und die Geburtshilfliche Klinik waren nach Oberwiesenfeld (dem ehemaligen Pferdelazarett) ausgelagert, die hygienischen Bedingungen nahezu katastrophal, da die Infektionsgefahr durch eingeschicktes Material und Kadaverteile sehr groß war. Teils wurden Präparierübungen im Freien gehalten. Auch die anderen Abteilungen mussten sich insgesamt sehr einschränken. Bis 1965 wurde der Wiederaufbau der Gebäude der Institute und Kliniken vorangetrieben und viele Lehrstühle neu errichtet. Das Gelände konnte nach Norden erweitert werden, so dass dem immensen Platzmangel, der schon vor den Weltkriegen zu beklagen war, endlich Rechnung getragen werden konnte. In den 50er Jahren wurde der Gebäudetrakt der Kliniken gebaut, daran angeschlossen die Fakultätsbibliothek. Es folgten der Bau der Pathologie, Tierhygiene und der Anatomie. Im Mittelbau wurden Tierzucht, Fakultätsapotheke und Dekanat untergebracht. Wo sich früher die Chirurgie befand, zog nun die Physiologie ein. Ausserhalb des Stammgeländes befinden sich einerseits die Institute für Tropenmedizin der Tierärztlichen und Medizinischen Fakultät (Ecke Leopold-/Georgenstraße) und das Zoologisch-Parasitologische Institut, das sich zusammen mit dem Institut für Paläoanatomie und Geschichte der Tiermedizin in der Kaulbachstraße 37 befindet. In Oberschleißheim gibt es seit 1956 ein Lehr- und Versuchsgut. Fortschritt und Entwicklung sind noch lange nicht abgeschlossen, Zukunftsvision ist ein Tierärztlicher Campus in Oberschleißheim, der alle Kliniken und Institute dort zusammenführen wird. Im Moment befindet sich bereits die Geflügelklinik, die Klauentierklinik, der Bereich der Tierernährung und der Lebensmittelkunde in neuen Gebäuden in Oberschleißheim. 22

23 ALLGEMEINER AUFBAU DES STUDIUMS Die Tierärztliche Ausbildung umfasst nach den Vorschriften der Verordnung zur Approbation von Tierärztinnen und Tierärzten (TAppV) vom folgendes: 1. einen wissenschaftlich-theoretischen Studienteil der Veterinärmedizin von viereinhalb Jahren mit Stunden Pflichtlehr- und Wahlpflichtveranstaltungen, die nicht überschritten werden dürfen, an einer Universität oder an einer gleichgestellten Hochschule (Universität), in der die im Hinblick auf die spätere Anwendung im veterinärmedizinischen Bereich notwendigen Grundkenntnisse vermittelt werden; 2. einen praktischen Studienteil von Stunden mit a) 70 Stunden über Landwirtschaft, Tierzucht und Tierhaltung, b) 150 Stunden in der kurativen Praxis einer Tierärztin, eines Tierarztes oder in einer unter tierärztlicher Leitung stehenden Tierklinik, c) 75 Stunden in der Hygienekontrolle und Lebensmittelüberwachung und -untersuchung, d) 100 Stunden in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung, e) 75 Stunden im öffentlichen Veterinärwesen, f) 700 Stunden in der kurativen tierärztlichen Praxis, in einer unter tierärztlicher Leitung stehenden Tierklinik oder in einem Wahlpraktikum; Somit beträgt die gesamte Studienzeit 5 Jahre und 6 Monate (Hochschulrahmengesetz, 10, Abs. 2). Dabei soll die Vermittlung der naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen auf die tiermedizinisch relevanten Ausbildungsinhalte konzentriert werden. Theorie und Praxis sind möglichst zu verknüpfen. Die Ausbildung besteht aus Vorlesungen, Seminaren, klinischen Demonstrationen und Übungen, darunter Übungen am Tier. Die Lehrinhalte sind dabei problemorientiert am Lehrgegenstand und fächerübergreifend auszurichten, soweit dies möglich und zweckmäßig ist. Der fächerübergreifende Unterricht ist unter Beteiligung mehrerer Fachvertreter durchzuführen und koordiniert zu gestalten. Näheres regelt die Studienordnung der Universität. Während des Studiums haben die Studierenden mindestens an den Unterrichtsveranstaltungen teilzunehmen, die von der Universität als Pflichtlehrveranstaltungen bezeichnet sind. Die Pflichtlehr- und Wahlpflichtveranstaltungen sollen im Studienhalbjahr, ausgenommen während der klinischen Ausbildung und der Praktika, durchschnittlich 30 Wochenstunden betragen. Die Universität hat Wahlpflichtveranstaltungen anzubieten, an denen die Studierenden im Umfange von mindestens 308 Stunden vom ersten bis neunten Semester, davon mindestens 84 Stunden in Fachgebieten des Anatomisch-physiologischen Abschnittes der Tierärztlichen Vorprüfung und mindestens 126 Stunden in den Fächern der Tierärztlichen Prüfung teilzunehmen haben. Eine Liste der Fächer, zu welchen Wahlpflichtfächer veranstaltet werden sollen, kann im Anhang 1 der TAppV nachgelesen werden. Außerdem haben die Studierenden an der Pflichtlehrveranstaltung Querschnittsunterricht" teilzunehmen. 23

24 3. Prüfungen: Innerhalb des Tiermedizinischen Studiums sind folgende Prüfungen zu absolvieren (Prüfungs- und Studienordnung von 2011): a) Naturwissenschaftlicher Abschnitt der Tierärztlichen Vorprüfung (Vorphysikum) Hier umfasst die Prüfung die Fächer Physik, Chemie, Zoologie und Botanik. Die Prüfungen sind bis zum Ende des ersten Studienjahres abzulegen (TAppV, 19). Zur Zulassung müssen alle Voraussetzungen nach 20 TAppV erfüllt werden. Unter anderem hat der Studierende ausreichende Latein- oder Griechisch-Kenntnisse aus der Schule oder die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Kurs Tiermedizinische Terminologie während des Studiums nachzuweisen ( 20). Seit Wintersemester 2007/2008 wird die Physikprüfung nach dem 1. Semester schriftlich, die Botanikprüfung ebenfalls nach dem 1. Semester mündlich geprüft, während Zoologie (schriftlich) und Chemie (mündlich) nach dem 2. Semester abgeprüft werden. b) Anatomisch-physiologischer Abschnitt der Tierärztlichen Vorprüfung (Physikum) Geprüft werden Anatomie, Histologie und Embryologie, Physiologie, Biochemie und Tierzucht und Genetik einschließlich Tierbeurteilung. Die Prüfungen sollen bis zum Ende des zweiten Studienjahres abgelegt werden ( 22). Voraussetzungen sind u. a. die Teilnahme an einer 70-stündigen Übung über Landwirtschaft, Tierzucht und Tierhaltung auf einem Lehrgut und die Absolvierung von mindestens 84 Stunden an Wahlpflichtveranstaltungen ( 23 TAppV). c) Tierärztliche Prüfung Die Tierärztliche Prüfung wird in mehreren Teilabschnitten abgelegt. Die Prüfungen werden mündlich, schriftlich, als multiple choice, oder in kombinierten Formen abgelegt. Die Studienordnung (Stand 2011) sieht folgenden Prüfungsablauf vor (TP = Teilprüfung): Im 6. Semester: Klinische Propädeutik (TP I) Nach dem 6. Semester: Radiologie, Pharmakologie und Toxikologie, Innere Medizin (TP I), Klinische Propädeutik (TP II), Tierhaltung und Tierhygiene, Geflügelkrankheiten (TP I), Fleischhygiene (TP I), Lebensmittelkunde einschließlich Lebensmittelhygiene (TP I) Nach dem 7. Semester: Arznei- und Betäubungsmittelrecht (TP I), Bakteriologie und Mykologie, Milchkunde (TP I), Parasitologie, Reproduktionsmedizin (TP I), Innere Medizin (TP II), Tierernährung, Virologie Im Rahmen der AVO-Veranstaltungen während der Rotation (8./9. Semester): Arznei und Betäubungsmittelrecht (TP II) 24

25 Im 11. Semester: Allgemeine Pathologie und Spezielle pathologische Anatomie und Histologie, Chirurgie und Anästhesiologie (TP I + II), Fleischhygiene (TP II), Geflügelkrankheiten (TP II), Gerichtliche Veterinärmedizin mit Berufs- und Standesrecht, Innere Medizin (TP III), Lebensmittelkunde einschl. Lebensmittelhygiene (TP II), Milchkunde (TP II), Reproduktionsmedizin (TP II), Tierschutz und Ethologie, Tierseuchenbekämpfung und Infektionsepidemiologie. Wichtig: Es gibt aktuell mehrere Prüfungsordnungen. Je nachdem, in welchem Stand des Studiums sich jemand befindet, kann eine unterschiedliche Studien- und Prüfungsordnung zutreffen (und somit unterschiedliche Prüfungskonstellationen). Im Zweifelsfalle ist dies mit dem Prüfungsamt abzuklären! 25

26 D) Anhang STUDIENJAHRE UND STUNDENPLÄNE FÜR DAS WINTERSEMESTER 2015/2016 UND SOMMERSEMESTER 2016 MIT ECTS-PUNKTEN 1. Semester (Wintersemester 2015/16) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Physik für Tiermediziner Vorlesung 4 3,50 Chemie I Vorlesung 3 4,00 Übungen I Übungen 1 1,50 Zoologie I Vorlesung 3 4,00 Botanik für Tiermediziner Vorlesung 4 3,50 Tiermedizinische Terminologie Vorlesung mit Übungen 2 3,00 Anatomie I Vorlesung 2 4,50 Anatomische Präparierübungen I Übungen 2 2,50 Histologie I Vorlesung mit Übungen 2 2,00 Tierhaltung I Vorlesung 1 1,00 Tierschutz I Vorlesung 1 1,00 Ethologie I Vorlesung 1 1,00 Gesamt 26 31,50 Anmerkung: Die einzelnen Semester wurden nach der TAppV im Sinne des ECTS-Systems aufgeschlüsselt. 26

27 Stundenplan, 1. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Chemie I Chemie I 9.15 Tiermedizinische Terminologie Ethologie I Tierschutz I Übungen I Gruppe A 9:15 11:00 Übungen I Gruppe E 9:15 11: Tiermedizinische Terminologie Anatomie I* Chemie I Histologiekurs Gruppe A Physik für Tiermediziner Anatomie I* Physik für Tiermediziner Übungen I Gruppe B 11:15-13:00 Histologiekurs Gruppe B Übungen I Gruppe F 11:15-13: Physik für Tiermediziner Histologie I Physik für Tiermediziner Histologiekurs Gruppe C Übungen I Gruppe C 13:15-15:00 I Übungen Gruppe G 13:15-15: Anatomie I* Zoologie I Tierhaltung I Anatomie I* Botanik Zoologie I Übungen I Gruppe D 15:15-17: Botanik für Tiermediziner Botanik Zoologie I Botanik für Tiermediziner *Die Anatomie-Veranstaltungen beinhalten auch Präparierkurse. 27

28 2. Semester (Sommersemester 2016) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Chemie II Vorlesung 3 4,00 Übungen II Übungen 1 1,50 Zoologie II Vorlesung 2 2,50 Geschichte der Tiermedizin Vorlesung 1 0,50 Anatomie II Vorlesung 2 5,00 Anatomische Präparierübungen II Übungen 2 2,50 Embryologie I Vorlesung 1 2,00 Allgemeine Landwirtschaftslehre Vorlesung 2 1,50 Tierhaltung II Vorlesung 1 1,00 Radiologie I Vorlesung 1 1,00 Physiologie I Vorlesung 2 3,00 Genetik Vorlesung 2 4,00 Tierschutz II Vorlesung 1 1,00 Ethologie II Vorlesung 1 1,00 Labortierkunde Vorlesung 1 1,00 Gesamt 23 31,50 28

29 Stundenplan, 2. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Genetik Genetik Radiologie I 9.15 Übungen II Gruppe A 9:15-11:00 Anatomie II* Chemie II Chemie II Chemie II Anatomie II* Zoologie II Labortierkunde Tierschutz II Übungen II Gruppe B 11:15 13:00 Embryologie I Zoologie II Anatomie II* Ethologie II Übungen II Gruppe E 12:15 14:00 Anatomie II* Übungen II Gruppe C 13:15 15:00 Physiologie I Tiermedizinische Terminologie für Wiederholer Übungen II Gruppe F 14:15 16:00 Physiologie I Geschichte der Tiermedizin** Tiermedizinische Terminologie für Wiederholer Übungen II Gruppe D 15:15 17:00 Tierhaltung II Geschichte der Tiermedizin** Übungen II Gruppe G 16:15 18:00 Allgemeine Landwirtschaftslehre Allgemeine Landwirtschaftslehre *Die Anatomie-Veranstaltungen beinhalten auch Präparierkurse. ** Geschichte der Tiermedizin findet nur in der ersten Semesterhälfte statt. 29

30 3. Semester (Wintersemester 2015/16) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Anatomie III Vorlesung 3 4,50 Anatomische Präparierübungen IIi Übungen 3 3,50 Embryologie II Vorlesung 1 2,00 Radiologie II Vorlesung 1 1,50 Physiologie II Vorlesung 2 3,50 Physiologische Chemie I Vorlesung 2 3,50 Übungen I Übungen 5 6,00 Tierzucht Vorlesung 3 2,50 Tierzuchtübungen Übungen 1 1,50 Tierschutz III Vorlesung 1 2,00 Gesamt 22 30,50 30

31 Stundenplan, 3. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Übungen I Gruppe B 8:30-12:30 Tierzucht Radiologie II Physiologie II 9.15 Tierschutz III Übungen I Gruppe B Physiologische Chemie I Tierzucht Physiologie II Anatomie III* Übungen I Gruppe B Anatomie III* Tierzucht Physiologische Chemie I Anatomie III* Übungen I Gruppe B Anatomie III* Embryologie II Übungen I Gruppe A 13:00-17:00 Übungen I Gruppe C 13:00-17: Übungen I Gruppe A Anatomie III* Übungen I Gruppe C Tierzucht- Übungen Übungen I A Anatomie III* Übungen I C Tierzucht- Übungen Übungen I Gruppe A Übungen I Gruppe C Tierzucht- Übungen Tierzucht- Übungen *Die Anatomie-Veranstaltungen beinhalten auch Präparierkurse. 31

32 4. Semester (Sommersemester 2016) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Anatomie IV Vorlesung 1 2,00 Anatomische Präparierübungen IV Übungen 1 1,50 Histologie II Vorlesung 1 1,00 Histologische Übung Übungen 2 2,50 Physiologie III und Pathophysiologie Vorlesung 3 3,50 Physiologische Chemie II Vorlesung 2 3,00 Übungen II Übungen 5 6,00 Propädeutik I Vorlesung 3 2,50 Allgemeine Bakteriologie Vorlesung 1 1,50 Allgemeine Virologie Vorlesung 1 1,50 Parasitologie I Vorlesung 2 2,50 Reptilienkrankheiten Vorlesung 1 1,00 Fischkrankheiten Vorlesung 1 1,00 Grundlagen Lebensmittelund Fleischhygiene Vorlesung 2 1,50 Gesamt 26 31,00 32

33 Stundenplan, 4. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Fischkrankheiten Propädeutik I 1 Physiologie III und Pathophysiologie Physiologie III und Pathophysiologie Übungen II Gruppe B Übungen II Gruppe C 9.15 Fischkrankheiten Propädeutik I 1 Physiologie III und Pathophysiologie Histologische Übungen Gruppe C Übungen II Gruppe B Übungen II Gruppe C Histologische Übungen Gruppe A Physiologische Chemie II Histologische Übungen Gruppe C Übungen II Gruppe B Übungen II Gruppe C Histologische Übungen Gruppe A Physiologische Chemie II Histologie II Übungen II Gruppe B Übungen II Gruppe C Anatomie IV Gruppe B Allgemeine Virologie Anatomie IV Gruppe A Anatomie IV Gruppe B Histologische Übungen Gruppe B Allgemeine Bakteriologie Grundlagen der Lebensmittel- und Fleischhygiene Anatomie IV Gruppe A Histologische Übungen Gruppe B Übungen II Gruppe A Reptilienkrankheiten Grundlagen der Lebensmittel- und Fleischhygiene Parasitologie I Übungen II Gruppe A Propädeutik I Parasitologie I Übungen II Gruppe A Propädeutik I Übungen II Gruppe A 1 Erste Semesterhälfte Fischkrankheiten, zweite Semesterhälfte Propädeutik 33

34 5. Semester (Wintersemester 2015/16) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Tierhygiene I Vorlesung 1 1,00 Propädeutik II Vorlesung 2 2,50 Allgemeine und Spezielle Tierernährungslehre Pharmakologie und Toxikologie I Allgemeine Infektions- und Seuchenlehre (Allgemeine Bakteriologie & Allgemeine Virologie) Vorlesung 2 2,00 Vorlesung 3 3,50 Vorlesung 2 1,50 Parasitologie II Vorlesung 2 2,50 Immunologie Vorlesung/Übung 1 1,00 Epidemiologie Vorlesung 1 1,00 Pathologie I (Allgemeine Pathologie Teil 1) Seminar 2 2,50 Allgemeine Innere Medizin und Pathophysiologie Vorlesung 1 1,00 Innere Medizin Pferd I Vorlesung 1 1,50 Reproduktion 1 & 2, 3 (Biotechnologie in der Reproduktion & Reproduktionsmedizin Pferd und Wiederkäuer) Allgemeine Chirurgie Kleintier und Pferd Vorlesung 3 2,50 Vorlesung 2 3,00 Allgemeine Zahnheilkunde und Anästhesiologie Vorlesung 1 1,00 Augenkrankheiten Kleintier und Pferd Vorlesung 1 1,00 Bestandsbetreuung I Vorlesung 1 1,00 Allgemeine Lebensmittelhygiene Allgemeine Lebensmittelkunde Vorlesung 1 1,00 Vorlesung 1 1,00 Gesamt 28 30,50 34

35 Stundenplan, 5. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Propädeutik II Biotechnologie in der Reproduktion Pharmakologie und Toxikologie I Innere Medizin Pferd I Epidemiologie 9.15 Propädeutik II Parasitologie II Pharmakologie und Toxikologie I Bestandsbetreuung I Allgemeine Virologie Allgemeine Zahnheilkunde und Anästhesiologie Pathologie I (Allgemeine Pathologie Teil 1) Gruppe B Pathologie I (Allgemeine Pathologie Teil 1) Gruppe B Allgemeine Innere Medizin und Pathophysiologie Allgemeine Lebensmittelkunde Parasitologie II Allgemeine Chirurgie Kleintier und Pferd Pathologie I (Allgemeine Pathologie Teil 1) Gruppe A Reproduktionsmedizin Pferd und Wiederkäuer Allgemeine Lebensmittelhygiene Allgemeine Bakteriologie Augenkrankheiten Kleintier und Pferd Reproduktionsmedizin Pferd und Wiederkäuer Tierhygiene I Allgemeine Chirurgie Kleintier und Pferd Immunologie Pathologie I (Allgemeine Pathologie Teil 1) Gruppe A Allgemeine und Spezielle Tierernährungslehre Pharmakologie und Toxikologie I Allgemeine und Spezielle Tierernährungslehre 35

36 6. Semester (Sommersemester 2016) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Tierhygiene II Vorlesung 1 1,00 Radiologie III Vorlesung 1 1,50 Propädeutik III Übungen 2 2,00 Futtermittelkunde Übungen Übungen 2 2,50 Geflügelkrankheiten Vorlesung 2 2,50 Pharmakologie und Toxikologie II Spezielle Bakteriologie und Mykologie Vorlesung 4 3,50 Vorlesung 2 2,00 Spezielle Virologie Vorlesung 2 2,00 Pathologie II (Allgemeine Pathologie Teil 2) Seminar 2 2,50 Innere Medizin Kleintier Vorlesung 4 3,50 Innere Medizin Pferd II Vorlesung 1 1,50 Reproduktion 4, 5 (Reproduktionsmedizin Pferd und Wiederkäuer) Spezielle Chirurgie Kleintier I Vorlesung 2 2,00 Vorlesung 1 1,50 Spezielle Chirurgie Pferd I Vorlesung 1 1,50 Bestandsbetreuung II Vorlesung 1 1,00 Spezielle Lebensmittelhygiene Vorlesung 2 2,00 Allgemeine Fleischhygiene Vorlesung 2 2,00 Milchwissenschaftliches Seminar Teil I Vorlesung 1 1,00 Gesamt 33 35,50 36

37 Stundenplan, 6. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Spezielle Lebensmittelhygiene Spezielle Virologie Spezielle Bakteriologie und Mykologie Allgemeine Fleischhygiene Futtermittelkunde Kurs A 8:15-9: Spezielle Lebensmittelhygiene Spezielle Virologie Spezielle Bakteriologie und Mykologie Allgemeine Fleischhygiene Innere Medizin Kleintier Innere Medizin Pferd II Innere Medizin Kleintier Pharmakologie und Toxikologie II Futtermittelkunde Kurs B 10:00-11: Innere Medizin Kleintier Radiologie III Spezielle Chirurgie Kleintier I Pharmakologie und Toxikologie II Futtermittelkunde Kurs C 11:45-13: Geflügelkrankheiten Propädeutik Pathologie II (Allgemeine Pathologie Teil 2) Gruppe B Geflügelkrankheiten Pharmakologie und Toxikologie II Innere Medizin Kleintier Futtermittelkunde Kurs D 14:15-15:45 bzw. Propädeutik Pathologie II (Allgemeine Pathologie Teil 2) Gruppe A Pharmakologie und Toxikologie II Reproduktionsmedizin Pferd und Wiederkäuer Propädeutik Tierhygiene II Pathologie II (Allgemeine Pathologie Teil 2) Gruppe A Reproduktionsmedizin Pferd und Wiederkäuer Milchwissenschaftliches Seminar Teil I Pathologie II (Allgemeine Pathologie Teil 2) Gruppe B Bestandsbetreuung II Spezielle Chirurgie Pferd I 1 Propädeutik: Oberschleißheim: 12:15 13:45 Stammgelände: 14:15 15:45 37

38 7. Semester (Wintersemester 2015/16) Veranstaltung Unterrichtsform SWS ECTS Credit Points Biometrie Vorlesung 2 2,00 Spezielle Tierernährung und Diätetik Übungen zur speziellen Tierernährungslehre Gerichtliche Veterinärmedizin, Berufs- und Standesrecht Arznei- und Betäubungsmittelrecht Übungen in Bakteriologie, Mykologie und Virologie Vorlesung 1 1,00 Übungen 2 2,50 Vorlesung 2 1,50 Vorlesung 1 1,00 Übungen 2 2,50 Parasitologische Übungen Übungen 1 1,50 Pathologie III (Spezielle Pathologie Teil 1) Staatliche Tierseuchenbekämpfung Vorlesung 3 3,00 Vorlesung 3 2,00 Innere Medizin Wiederkäuer Vorlesung 1 1,50 Krankheiten der Schweine Vorlesung 1 1,50 Reproduktion 6, 7, 8 (Reproduktionsmedizin Kleintier & Euterkunde) Vorlesung 3 2,00 Spezielle Chirurgie Kleintier II Vorlesung 1 1,50 Spezielle Anästhesiologie Vorlesung 1 1,00 Chirurgie Wiederkäuer Vorlesung 1 1,50 Spezielle Chirurgie Pferd II Vorlesung 1 1,50 Bestandsbetreuung III Vorlesung 1 1,00 Fleischuntersuchung Vorlesung 1 1,00 Spezielle Fleischhygiene Vorlesung 1 1,00 Milchwissenschaftliches Seminar Teil II Seminar 2 2,50 Gesamt 31 33,00 38

39 Stundenplan, 7. Semester Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Biometrie Arznei- und Betäubungsmittelrecht Krankheiten der Schweine Tierernährung Kurs Gruppe A Spezielle Fleischhygiene 9.15 Biometrie Spezielle Tierernährung und Diätetik Pathologie III (Spezielle Pathologie Teil 1) Tierernährung Kurs Gruppe A Fleischuntersuchung Bestandsbetreuung III Spezielle Chirurgie Kleintier II Innere Medizin der Wiederkäuer Tierernährung Kurs Gruppe B Milchwiss. Seminar II Gruppe A Reproduktionsmedizin Kleintier Euterkunde Pathologie III (Spezielle Pathologie Teil 1) Chirurgie der Wiederkäuer Tierernährung Kurs Gruppe B Milchwiss. Seminar II Gruppe A Reproduktionsmedizin Kleintier Pathologie III (Spezielle Pathologie Teil 1) Tierernährung Kurs Gruppe C Milchwiss. Seminar II Gruppe B Spezielle Chirurgie Pferd II Staatliche Tierseuchenbekämpfung Mikrobiologie- Kurs C Parasitologiekurs Gruppe A/D Tierernährung Kurs Gruppe C Milchwiss. Seminar II Gruppe B Spezielle Anästhesiologie Mikrobiologie-Kurs Gruppe A Parasitologiekurs Gruppe B/C Staatliche Tierseuchenbekämpfung Mikrobiologie- Kurs C Parasitologiekurs Gruppe A/D Tierernährung Kurs Gruppe D Milchwiss. Seminar II Gruppe C Mikrobiologie-Kurs Gruppe A Parasitologiekurs Gruppe B/C Staatliche Tierseuchenbekämpfung Mikrobiologie- Kurs Gruppe D Tierernährung Kurs Gruppe D Milchwiss. Seminar II Gruppe C Gerichtliche Veterinärmedizin, Berufs- und Standesrecht Mikrobiologie-Kurs Gruppe B Mikrobiologie- Kurs Gruppe D Milchwiss. Seminar Gruppe D Gerichtliche Veterinärmedizin, Berufs- und Standesrecht Mikrobiologie-Kurs Gruppe B Milchwiss. Seminar Gruppe D 39

40 8./9. Semester (Sommersemester 2016, Wintersemester 2015/16) Veranstaltung Unterrichtsform Wochen SWS ECTS Credit Points Arzneimittelverordnung Seminar Seminar 7 2 1,00 Fleischuntersuchung Übungen 7 4 2,00 Klinische Ausbildung Innere Kleintier (= Rotationsblock Innere) Praktische Ausbildung 6 9,00 Klinische Ausbildung Wiederkäuer (= Rotationsblock Wiederkäuer) Klinische Ausbildung Chirurgie und Gynäkologie Kleintier (= Rotationsblock Chirurgie Kleintier) Klinische Ausbildung Pferd (= Rotationsblock Pferd) Klinische Ausbildung Schwein (= Rotationsblock Schwein) Klinische Ausbildung Vögel, Reptilien, Amphibien, Zierfische (= Rotationsblock Vögel) Praktische Ausbildung 6 9,00 Praktische Ausbildung 3 4,50 37 Praktische Ausbildung 3 4,50 Praktische Ausbildung 2 3,00 Praktische Ausbildung 2 3,00 Lebensmittelhygiene Übungen 7 6 2,50 Pathologie IV Übung/Seminar/ Vorlesung ,00 Tierschutz IV Seminar 7 2 1,00 Querschnittsunterricht Klinische Demonstrationen * Gesamt 46,50 * Der Querschnittsunterricht ist Teil der Klinischen Rotation 40

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