Semester Herbst 2012 Prüfer Albers, Eva-Maria Fach Biologie Note 2

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1 Semester Herbst 2012 Atmosphäre / Prüfungsstil:ruhig und freundlich, macht niemanden nervös, jeder wird 15 Minuten der Sitzreihenfolge nach geprüft Themen: - Bakterien Aufbau: Zellwand aus Murein, Zellwand, grampositive und -negative Bakterien (auch zeichnen können), - LPS als Endotoxine, pyrogene Wirkung, werden bei Lyse der Zellmembran der gramnegativen Bakterien freigesetzt, - Wirkungsweise von verschiedenen Antibiotika, (Chloramphenicol, Tetracyclin greifen an prokaryontischen Ribosomen an, Penicillin an der Zellwand, andere Antibiotika hemmen Transkription) - genaue Wirkung von Penicillin: Hemmung der Transpeptidase durch reaktiven ß- Lactamring, Mureinwand kann nicht zusammengesetzt werden, bakteriostatisches Antibiotikum - Glykokalix an Außenseite der Zelle, Lipide aus dem ser werden im Golgi-Apparat glykosyliert, wirken als Antigene, Erkennung von Zellen - Wirkung von Antigen - Antikörper - Steroidhormone (Bsp.Cholesterin) als Signalmoleküle, Bildung im glatten ER, Diffusion durch Zellmembran (ohne Rezeptor!), Cholesterin bildet mit bestimmten Molekülen aus Zytoplasma einen Komplex, wandert in Zellkern, reguliert Transkription von bestimmten Proteinen/Enzymen - Signalmolekül bindet an Rezeptorprotein, löst Signalkaskade aus, aktiviert Enzyme (z.b. durch Ca2+ als second messenger), Signalkaskade verstärkt und steuert die Signalübertragung Tipps: Wenisch, Medilearnskripte (und grob die Vorlesungsfolien) waren ausreichend, sie fragt kein breites Spektrum ab, sondern geht bei wenigen ausgewählten Themen ins Detail Semester Herbst 2012 Note 3 Vorbesprechung: Wies uns darauf hin, dass wir ein Gespräch führen und es wichtig ist die Zusammenhänge zu erfassen. Atmosphäre / Prüfungsstil:ok, jeder wurde 15 min einzeln Geprüft, die erste fing mit dem Thema Hormone an, dann ging es weiter mit Hormonen in der Zelle (Endozytose). Themen: Endozytose- Aufnahme eines Hormones in die Zelle (mit Zeichnung), Plasmamembran erklären, warum stülpt sich die Membran um das Vesikel, warum ist die Glykokalix nur an der Außenseite zu finden+ Funktion, warum ist die Plasmamembran nicht unendlich dehnbar (Aktinfilamente...), Rezeptorvermittelte Endozytose+andere Formen? Vesikel- wo kommen sie her, wie werden sie modifiziert. Tipps: Am besten alles lernen; sehr detailliert Semester Herbst 2012

2 Vorbesprechung Atmosphäre / Prüfungsstil:sehr angenehm! man sitzt in einer gemütlichen Runde und unterhält sich über den Stoff,sehr allgemein angefangen, fragen werden zum ende hin schwerer, jeder wird 15 min geprüft nach dem alphabet. Sie redet viel selbst und erklärt fast die ganze Zeit etwas. Themen: -Zellaufbau,besonders die Zucker auf der Membran -Transportvorgänge -Gene( Anzahl,Definition) Tipps: meiner Meinung nach hat es gereicht die Medilearn-Skripte auswendigzulernen! man muss es jedoch verstanden haben. Semester Herbst 2012 Note Vorbesprechung:. Atmosphäre / Prüfungsstil:nett, ruhig, versucht einem weiterzuhelfen, wenn man nicht weiter weiß. Hr. Frühbeis hat Protokoll geführt. An und für sich ein nettes Team. Sie teilt die Sitzordung ein, jeder Prüfling wird nacheinander exakt 15 Minuten geprüft. Themen: 1. Prüfling: Sterilisation und Desinfektion in der Zahnarztpraxis, Mechanismen erklären können, wie kann man sich selbst schützen (äußerlich und innerlich) Bakterien allgemein, Vermehrung Pilze Viren Prionen (BSE, Kreuzfeld Jakob) 2. Prüfling: Immunsystem: T/B Lymphozyten, wie wandelt sich wann uns was ineinander um, alleswirklich alles bis ins kleinste Detail Phagozythose Enzyme: allgemein, was sind Enzyme, was bewirken sie, welche Zellorganelle ist ein Enzym (Lysosom, dieses komplett erklären), Enzym- Substrat- Komplex 3. Prüfling: durfte sich eine Zellorganelle aussuchen und diese erklären (ER mit Translation, Arten von RNA, was macht welche RNA) Benotung: extrem unfair (2,2,3) Tipps: Das Kurzlehrbuch Biologie ist sehr zu empfehlen!!! Semester Herbst 2012 Note Vorbesprechung: Gruppenintern Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Atmosphäre war sehr entspannt, sie ist eine eher lockere Prüferin und geht auch ein klein wenig lockerer an die Sache ran.

3 Sie fragt nett, jedoch auch bestimmt. Wenn man etwas nicht weiß, dann bohrt sie auch nach, aber nicht aus boshaftigkeit, sondern da sie auf Bestehen prüft. Alles in allem eine faire Prüferin. Themen: Sie fing mit dem menschlichen Genom im allgemeinen an (auch Fragen wie: Wieviel % der menschlichen DNA sind codierend?)wie ist DNA Aufgebaut? Was sind Chaperone? Ging dann nach kurzer Zeit auf die Zellmembran ein und arbeitete sich dann immer weiter ins Detail, hat andere Zellorganellen abgefragt wie z.b. Golgi (Wie kommen Membranteile an den Golgi-Apparat?, wie funktionieren Lysosomen?) Proteinsynthese. Wie kommen Proteine in das ER? Zellatmung, Citratzyklus, Atmungskette, ATP Synthese, Wo findet das statt? Auch beteiligte Enzyme! Wichtig war: Aufbau des H+ Ionengradienten! Tipps: Sagt nichts, was ihr nur mal im Zusammenhang gehört habt und nicht genau erklären könnt, sie springt schnell auf gesagte Fachwörter, somit kann man das Gespräch allerdings gut lenken, jedoch sich selbst auch reinreiten. Noten: 2,2,2,2 Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: Versucht einem gleich zu Anfang die Angst zu nehmen. Sie sagte ihre Prüfung läuft nicht nach dem Schema knallharte Frage-Antwort Methodik, sondern ihr ist wichtig, dass man zwar was weiß, aber wenn nicht auch noch etwas dazu lernen kann. ( sie hat fast mehr geredet als ich) Atmosphäre / Prüfungsstil:Recht locker, ihr Prüfungsstil ist ok und sie ist wirklich sehr angenehm. Ja, auch Prüfer können lachen! Themen: Telomerase, was das ist und wo das wichtig ist ( sie meinte es wäre eine schwere Frage für einen Zahnmediziner) mrna, rrna und alles was dazu gehört Tipps: Sie beißt sich gern an ihren Fragen fest und kommt davon lange nicht weg. Lasst euch davon nicht beirren in der Prüfung, auch wenn ihr nicht weiter wisst. Dann erzählt sie halt... Und schlechte Noten gibt sie glaub ich nicht wirklich. Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: Die Vorlesungsfolien von Frau Trotter waren beim Lernen eine große Hilfe und eine super Grundlage, für manche weiteren und tieferen Zusammenhänge hilft dann ein Buch oder das Internet ;) Atmosphäre / Prüfungsstil:Lockere und nette Atmosphäre, geprüft wird nach dem Alphabet jeweils 15 Minuten. Diese Zeit wurde auch in den meisten Fällen sehr genau eingehalten,

4 dann hat der Nächste mit dem begonnenen Thema weitergemacht. Themen: -allgemein Cytoskelet (Intermediär-&Aktinfilamente, Mikrotubuli- >Charakteristika, wo findet man welche, welche Funktionen haben sie) -Mikrotubuli speziell: Aufbau, alle Funktionen (z.b. Transport und bei Mitose), Aufbau des MTOC (Rolle bei der Mitose) -Mitose selbst am Ende aus zeitnot nur kurz und grob: wozu dient sie, wie wird sie eingeleitet/kontrolliert(kinasen+cdk), Phasen->was passiert da, muss die Zelle danach zu G1 übergehen? nein->g0-phase erklären (warum gehen Zellen zu G0 über, welche Zellen tun das?(z.b. Nervenzellen, die differenzieren) Tipps: Während der Prüfung selbst schon mal Gedanken zu den Themen machen, auch wenn man nicht dran ist. Hilft wenn man im Thema schon mal drin ist und nicht erst im Hirn kramen muss, wenn man dran ist ;) Semester Herbst 2012 Note 1 Vorbesprechung: jeder wurde 15 min einzeln Geprüft, die erste fing mit dem Thema Hormone an, dann ging es weiter mit Hormonen in der Zelle (Endozytose). Atmosphäre / Prüfungsstil:war ein nettes gespraech,sie hilft gerne weiter. Themen: Endozytose- Aufnahme eines Hormones in die Zelle (mit Zeichnung), Plasmamembran erklären, warum stülpt sich die Membran um das Vesikel, warum ist die Glykokalix nur an der Außenseite zu finden+ Funktion, warum ist die Plasmamembran nicht unendlich dehnbar (Aktinfilamente...), Rezeptorvermittelte Endozytose+andere Formen? Vesikel- wo kommen sie her, wie werden sie modifiziert. -allgemein Cytoskelet (Intermediär-&Aktinfilamente, Mikrotubuli->Charakteristika, wo findet man welche, welche Funktionen haben sie) -Mikrotubuli speziell: Aufbau, alle Funktionen (z.b. Transport und bei Mitose), Aufbau des MTOC (Rolle bei der Mitose) -Mitose selbst am Ende aus zeitnot nur kurz und grob: wozu dient sie, wie wird sie eingeleitet/kontrolliert(kinasen+cdk), Phasen->was passiert da, muss die Zelle danach zu G1 übergehen? nein->g0-phase erklären (warum gehen Zellen zu G0 über, welche Zellen tun das?(z.b. Nervenzellen, die differenzieren) calcium speicherng in der zelle(wo und welche rolle spielt bei der muskelkontraktion). - ph von Plasmazelle + Lysosomen => welche Rolle spielt bei der Endozytose=> Konformantionsänderung des Rezeptors und Αbbau von Hormon-Rezeptor-Komplex im Lysosom -Klathrin (protein in der innenseite der Plasmamembran) - wie bilden sie sich die Pseudopodien in Fresszellen? =>Aktinfilamente => Polymerisation am + Ende => membran bewegt sich nach außen Tipps: Semester Herbst 2012

5 Vorbesprechung: haben fast alle mit dem Wenisch gelenrt, v.a. ersten beiden Kapitel ganz genau Atmosphäre / Prüfungsstil:Sehr nett, jeder wird 15 min abgefragt, wie ein Gespräch Themen: auf EM Bild Euchromatin und Heterochromatin erkennen, DNA Aufbau (aufmalen mit Basen und Wasserstoffbrücken), Transkription, Translation, Exzisionsreparetur, Telomere mit Funktion, Membranaufbau: Lipiddoppelschicht skizzieren, Antibiotika und Wirkung (wo sie angreifen können) Tipps: Wenisch reicht eigentlich Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: Frau Albers begrüßt uns nett und setzt uns nach dem Alphabet hin Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Atmosphäre ist locker und eher ein Gespräch. Jeder Prüfling kommt nach dem Alphabeth dran und wird genau 15 Minuten lang geprüft. Die Benotung ist in Anbetracht der unterschiedllich schweren Themen war die Benotung nicht fair: 2,3,2 Themen: 1.Prüfling: Hygiene in der Zahnarztpraxis, Viren, Prionen 2.Prüfling: Immunsystem, Lymphozyten, T-Helferzellen 3.Prüfling: durfte sich ein Zellorganell aussuchen und darüber reden Tipps: Semester Herbst 2012 Note Vorbesprechung: Sie hat eigentlich erklärt wie die Prüfüng durchgeführt würde. Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers war locker und sehr nett. Themen: Sie fing mit dem Thema Hormone an, dann ging es weiter mit Hormonen in der Zelle (Endozytose). Endozytose- Aufnahme eines Hormones in die Zelle (mit Zeichnung), Plasmamembran erklären, warum stülpt sich die Membran um das Vesikel, warum ist die Glykokalix nur an der Außenseite zu finden+ Funktion, warum ist die Plasmamembran nicht unendlich dehnbar (Aktinfilamente...), Rezeptorvermittelte Endozytose+andere Formen? Vesikel- wo kommen sie her, wie werden sie modifiziert. Cytoskelet (Intermediär-&Aktinfilamente, Mikrotubuli->Charakteristika, wo findet man welche, welche Funktionen haben sie) -Mikrotubuli speziell: Aufbau, alle Funktionen (z.b. Transport und bei Mitose), Aufbau des MTOC (Rolle bei der Mitose) -Mitose selbst am Ende aus zeitnot nur kurz und grob: wozu dient sie, wie wird sie eingeleitet/kontrolliert(kinasen+cdk), Phasen->was passiert da, muss die Zelle danach zu G1 übergehen? nein->g0-phase erklären (warum gehen Zellen zu G0 über, welche Zellen tun das?(z.b. Nervenzellen, die differenzieren),calcium speicherng in der zelle(wo und welche rolle spielt bei der muskelkontraktion).ph von Plasmazelle + Lysosomen => welche Rolle spielt bei der Endozytose=> Konformantionsänderung des Rezeptors und Αbbau von Hormon-Rezeptor-Komplex im Lysosom -Klathrin (protein in der innenseite der Plasmamembran) - wie bilden sie sich die Pseudopodien in Fresszellen? =>Aktinfilamente => Polymerisation

6 am + Ende => membran bewegt sich nach außen Tipps: Semester Frühjahr 2013 Atmosphäre / Prüfungsstil:Wir saßen nach dem Alphabet und jeder wurde 15 min. abgefragt. Frau Albers ist egtl wirklich nett. Allerdings ist ihr Prüfungsstil etwas verwirrend. Sie springt relativ viel und ihre Fragen sind nicht wirklich präzise und eindeutig formuliert. Themen: Genexpression, Silencer und Enhancer: was machen sie, wo genau liegen sie, wann kommen sie zum Einsatz, werden aktiv, wie sehen sie aus Chromatin: Aufbau, Bestandteile Histone (Reaktion mit der DNA: Histone sind basisch, DNA sauer), wie können Histone ausgeschalten werden, Aufbau (Untereinheiten, wie wickelt sich DNA um die Histone) Tipps: Auf keinen Fall verwirren lassen. Ruhig und ausführlich antworten, auch wenn man dauernd von ihr unterbrochen wird. Und ruhig bleiben, auch wenn man als letztes dran ist und Prüflinge vor einem Probleme haben. Echt ausführlich lernen, man kann wie immer Glück haben und sie fragt was leichtes oder Pech und sie geht mega ins Detail. Semester Frühjahr 2013 Note 3 Vorbesprechung: Frau Albers teilte die Plätze nach Alphabet ein; eine richtige Vorbesprechung gab es nicht. Atmosphäre / Prüfungsstil:Ich fand die Atmosphäre nicht so locker und cool wie in früheren Protokollen beschrieben. Sie war zwar nett aber die Prüfung an sich fand ich komisch. Sie stellt manchmal echt seltsame Fragen. Themen: 1. Prüfling: Replikation, Was ist ein Gen?, Translation, 2. Prüfling: Transkription ganz genau 3. Prüfling: Mendel und Vererbung, mit welcher Wahrscheinlichkeint wer, wann, wie und warum eine Krankheit veitervererbt 4. Prüfling: Unterschied Prokarionten/Eukarionten und dann wollte Sie noch was über Pflanzenzellen wissen. Welches Planzenzellorganell ähnlich ich wie ein Mitochondrium. Tipps: Man sollte schon von allem ein wenig Ahnung haben, dann besteht man auch die Prüfung. Semester Frühjahr 2013 Atmosphäre / Prüfungsstil:sehr sehr entspannt, ein Thema u das sehr genau

7 Themen: Zilien, Geisseln.. als EM- Bild erkennen (9 mal 3)..malen:9mal 2 plus 2, wo finden wir die was sind die Unterschiede, wie funktionieren sie, aus was besteht eine Geissel? (Proteine), Wie ist der Spindelapparat aufgebaut (sehr genau, aber war nur die Bonusfrage zur 1) Tipps:.. Semester Frühjahr 2013 Atmosphäre / Prüfungsstil:angenehm. Frau Albers war sehr nett und hilfsbereit. Sie hat jeden nach Alphabet jeweils 15 min geprüft. Wir waren die erste Gruppe, die bei ihr geprüft wurde. Herr Frühbeis hat Protokoll geführt. Er war auch sehr nett und hat gar nicht gestört. Themen: 1.Prüfling: Lebensformen, was bedeutet leben, was braucht man zum leben, Energie, Atmungskette (grob), Citratcyklus (grob) 2.Prüfling: Zelle (Eukaryont) mit Zellorganellen aufmalen, Prokaryont aufmalen, Aufbau der Zellwand von Bakterien, Antibiotika 3.Prüfling: Zellorganellen (Endoplasmatisches Retikulum, Lysosomen) 4.Prüfling: Mitochondrienmembran, Aufbau von Zellmembran( Lipiddoppelschicht, Glykokalix), Fluid-Mosaik-Modell, Cholesterin (Aufbau, Funktion), Zytoskelett (Mikrotubuli) Tipps: Semester Frühjahr 2013 Note 3 Vorbesprechung: Keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Atmosphäre war relativ locker und entspannt. Frau Albers prüft allerdings für mein Empfinden sehr durcheinander und ein wenig verwirrend, so dass man aufpassen muss, nicht durcheinander zu kommen Themen: Hormone: Wo werden sie gebildet, wie werden sie transportiert, welche Organe produzieren welche Hormone? Wie wirkt ein Hormon? Second messenger/signalkaskade Was ist der Golgi-Apparat, wie ist er aufgebaut, was sind seine Produkte? Was passiert mit den Produkten? Tipps: habe mit thieme Kurzlehrbuch und Medilearn-Skript gelernt, und in beiden haben die Hormone keine bis eine sehr kleine Rolle gespielt, weshalb ich bei dem Thema eiskalt erwischt wurde. Deshalb als Tipp, auf jeden Fall auch die Themen aus den Protokollen lernen, die nicht zwingend in den Büchern vorkommen Semester Frühjahr 2013

8 Vorbesprechung: - Atmosphäre / Prüfungsstil:Keine Themen: die Prüfung war ein nettes Gespräch, wir wurden nach dem Alphabet jeweils 15 Minuten geprüft Tipps: Unterschiede Prokaryonten/Eukaryonten. Zellorganellen allgemein zeichnen.zellwand und mechanischer Schutz, Antibiotika und wie es wirkt zb Penicilin an Querverbindungen der Murein-Schicht Andere an Ribosomen mit einem Beispiel.wie man sich zwischen gram-positiv/negativ unterscheidet. Semester Frühjahr 2013 Note 1 Vorbesprechung: - Atmosphäre / Prüfungsstil:Sehr angenehm man braucht gar nicht nervös zu sein sie hilft einem auch weiter. Themen: Was ist ein Gen?/Transkription/RNA-Processing/Translation & Proteinbiosynthese/ Genmutationen/Interphase (G1,S,G2,G0)/Gameten; Mendel Gesetze mit Bsp. Autosomal-rezessiver Erbgang (von ihr gewählt); Unterschiede pro- & eukaryontische Zelle. Tipps: Sie will wirklich sehen, dass ihr es versteht denkt ruhig laut nach. Hab ich z.b. beim splicing gemacht (wollt sie ganz genau wissen!!!) war nur ein kurzer abschnitt im Wenisch, den ich dazu gelesen hatte mit bisschen überlegen (Leseraster bei splicing entscheidend!) hab ich es dann aber zu ihrer Zufriedenheit beantworten können. Semester Frühjahr 2013 Note 1 Vorbesprechung: Eigentlich bei Frau Trotter, war aber krank daher spontaner Tausch der Prüfer, was aber nicht schlimm war. Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers war sehr gut gelaunt, Herr Frühbeis hat Protokoll geführt. Entspannte Atmosphäre, hat oft gelacht und es war kein Problem wenn man mal was nicht wusste. Hat alphabetisch abgefragt, jeder eine Viertelstunde. Fragt absolut keine Details ab, ihr geht es darum das System zu verstehen (z.b. bei den Zellkontakten) war aber begeistert wenn man doch das ein oder andere Detail wusste ;)--> sehr angenehme und gute Prüfung Themen: - EM-Bild: Was gibt es zu sehen + jeweilige Aufgabe und spezifische Merkmale wie z.b. Membranen, etc. (Mitochondrien, Zellkern, Peroxisomen, Lysosomen, Golgi-Apparat, Mikrovilli) --> was ist das für eine Zelle? - Elektronenmikroskop: Funktionsweise, Auflösung, Unterschied zum Lichtmikroskop (Wellenlänge!!) - Zellkontakte (aber ohne spezielle Bezeichnungen der jeweiligen Proteine) - Mitochondrien nochmal genauer: Atmungskette + Citratcyclus (grob) nur Funktion und wo das jeweils im Mitochondrium stattfindet - Wie werden mitochondriale Merkmale vererbt (maternal) und was bedeutet das, also wie funktioniert diese Vererbung? Wo sind die Mitochondrien bei der Befruchtung Eizelle oder Spermium (Eizelle da mehr Cytoplasma, Spermium cytoplasmaarm durch Meiose

9 und die Mitochondrien vom Spermium werden nach der Karyogamie abgebaut) - XX/XY-Chromosomen Aufbau generell (Y-Chromosom informationsarm!), Dosiskompensation bei XX wozu und wie? - Verpackung der DNA generell Tipps: Semester Frühjahr 2013 Note 1 Vorbesprechung: nur die Sitzreihenfolge wurde festgelegt Atmosphäre / Prüfungsstil:wirklich eine super nette Prüferin! Manchmal bohrt sie etwas, möchte aber damit nur versuchen einem auf die Sprünge zu helfen. Sie prüft nach Alphabet. Ihre Benotung ist super fair! Von uns konnter einer das gefragt Thema wirklich überhaupt nicht (sie hat ihn deswegen auch länger als die üblichen 15min geprüft), hat ihm dann aber noch eine Chance bei einem anderen Thema gegeben und er hat trotzdem eine 3 bekommen. Ich glaube, bei ihr kann man wirklich nicht durchfallen. Themen: 1.: Zytoskellet bis ins detail, Aufbau von mikrotubuli/aktin/interm., Lichtmikroskopisches bild des basalapparats (mikrotubuli), Cilien und geißeln, Motorproteine kennen, Dna aufbau (nukleotid), Golgi apparat grob, Er, welche proteine wo produziert., Freie ribosomen, gebundene, 2.:Nochmal zytoskellet, basallamina: bestandteile, funktion und besondere fkt von fibronektin. Verbindung mit zell-zell kontakten. (integrale und adapterproteine), Extrazelluläre Matrix., 3.: Nochmal zellzell kontakte (gap, tight)was passiert wenn gap junction nicht existiert? Letal!!! Herzmuskeln! Chemische synapse, dazu em bild, wo sieht man ihn wie findet reizweiterleitung statt. Rezeptor vermittelte endozytose. 4.: Wie lost sich rezeptor nach endozytose. Wie entsteht saurer ph wert? Mitochondrien komplett. Aufbau. Zitratzyklus. Atmungdkette. Atpsynthese Tipps: Kurzlehrbuch Biologie, Chemie, Physik vom Wenisch, allerdings nur für Bio zu empfehlen. Semester Frühjahr 2013 Note Atmosphäre / Prüfungsstil:wir waren zu zweit und mussten eigentlich von frau trotter abgeprueft werden... die war leider an dem tag krank und frau albers hat sie ersetzt Themen: - unterschiede zwischen pro- und eukaryote zellen - mitochondrien:aufbau, funktion, synthese von ATF... alles - zellmembran: aufbau, glykokalix, holesterol(und hier beginnt mein alptraum)-charakter von holesterol, wie wird von den menschen genommen, wie wird im blut transportiert, ednozytose von cholesterol, woraus besteht er.. -endo und exozytose Tipps:

10 Semester Frühjahr 2013 Note 3 Vorbesprechung: prüft sehr ausführlich! feragt noch sehr lange nach und sehr ins detail auch wenn der Prüfling nichts oder wenig weiß! Jedoch großzügig in der Benotung. Atmosphäre / Prüfungsstil:relativ locker, freundlich macht witze. Es gibt noch jmd der Protokoll führt, die atmosphäre ist aber recht nett. auch wenn m,an was nicht weiß wird sie nicht unfreundlich oder ungeduldig, fragt aber sehr lange nach. Themen: 1.: Zytoskellet bis ins detail, Aufbau von mikrotubuli/aktin/interm., Lichtmikroskopisches bild des basalapparats (mikrotubuli), Cilien und geißeln, Motorproteine kennen, Dna aufbau (nukleotid), Golgi apparat grob, Er, welche proteine wo produziert., Freie ribosomen, gebundene, 2.:Nochmal zytoskellet, basallamina: bestandteile, funktion und besondere fkt von fibronektin. Verbindung mit zell-zell kontakten. (integrale und adapterproteine), Extrazelluläre Matrix., 3.: Nochmal zellzell kontakte (gap, tight)was passiert wenn gap junction nicht existiert? Letal!!! Herzmuskeln! Chemische synapse, dazu em bild, wo sieht man ihn wie findet reizweiterleitung statt. Rezeptor vermittelte endozytose. 4.: Wie lost sich rezeptor nach endozytose. Wie entsteht saurer ph wert? Mitochondrien komplett. Aufbau. Zitratzyklus. Atmungdkette. Atpsynthese Tipps: benutz viele elektronenmikroskopische bilder der Zelle. Sollte man mal angeschaut haben. Semester Frühjahr 2013 Note 1 Vorbesprechung: Keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Sie prüft nach dem Alphabet, jeden ca. 15 min. Wenn jemand, ihrer Meinung nach, noch nicht genug gewusst hat prüft sie auch länger. Sie hilft einem auch auf die Sprünge, wechselt aber leider nicht so schnell das Thema. Bei uns benutzte sie Elektronenmikroskopische Bilder von Zellorganellen (Mikrotubuli bzw. Basalapparat). Die Atmosphäre war eher entspannt, weil sie eine nette, fröhliche Person ist und ihre Stimmung so bleibt auch wenn man etwas nicht weiß. Themen: (1) Zellkontakte mit integralen- und Adapterproteinen, der Funktion, dem Vorkommen sowie mit welchem Teil des Zytoskellets er verbunden ist. (2) Was passiert, wenn die Gap Junctions nicht existieren können, weil ein Protein nicht synthetisiert wird? Letal! Beispiel Herzmuskulatur. (3) Die Synapse (mit EM-Bild), wo sieht man den synaptischen Spalt? Wie findet die Reizweiterleitung statt? Übergang chemisches Signal in elektrisches und umgekehrt. Fließender Übergang zur (4) rezeptorvermittelten Endozytose. Wieso dellt sich die Membran ein zu den Coated Pits? Antwort: Dreibeinige Form des Clathrins. Wie entsteht der Coated Vesicle und woher weiß die Zelle wo er hin soll? Tipps: Sie fragt fast nur Zellbiologie, da aber dann auch ziemlich detailliert, für dieses Thema reicht also kein Kurzlehrbuch, für die anderen beiden schon. Man muss vor ihr aber keine Angst haben, auch wenn man mal etwas nicht 100% weiß. Wenn man zeigt, dass man sich Mühe gibt und trotzdem versucht mit ihrer Hilfe auf die Antwort zu kommen freut sie sich sehr und das wirkt sich auch auf die Note aus.

11 Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers ist sehr nett. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemanden durchfallen lässt. Wenn man nicht weiter kommt hilft sie einem auf die Sprünge. Aber, auch wenn man es nicht weiss, ist es nicht schlimm, dann erklärt sie es selbst. Sie prüft jeden ungefähr 15 Minuten lang und gibt keine Fragen weiter. Themen: 1.)eukaryontische/ prokaryontische Zelle (Vergleich) 2.)DNA (Aufbau mit Basen, Zucker, Phosphat, Histone, Chromosom)-> aufmalen!!! Zusatzfrage: Was ist microrna?-> war nicht schlimm, wenn man das nicht wusste; sie hat es dann selbst erklärt. 3.)Zellzyklus mit Phasen (G1, S, G2, G0, M Phase) und dazu die Kontrollpunkte (G1- Kontrollpunkt, G2- Kontrollpunkt)-> Metaphasenkontrollpunkt(Spindelkontrollpunkt) Wichtig: Proteine an den Kontrollpunkten z.b. zyklinabhängige Kinasen, Zykline-> wollte sie ausführlich erklärt haben: wie Phosphat übertragen wird (Phosphorylierung, ATP- Gewinn-> ATP wird gespalten in ADP und Phosphat) -wo werden Proteine abgebaut?-> im Proteasom durch Markerprotein Ubiquitin und im Lysosom 4.) Mitose (nur grob) und Replikation (ausführlich und aufmalen) Tipps: Frau Albers fragt sehr auf Verständnis, deshalb fand ich medi-learn sehr hilfreich. Medi-learn reicht aus und Themen aus den Protokollen, die nicht in medi-learn stehen, habe ich im Internet oder im Wenisch nach gelesen. Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Vorbesprechung hatten wir keine, macht in Biologie auch nicht so viel Sinn, weil man ja alles gefragt werden kann. Als Buch kann ich das Thieme Kurzlehrbuch empfehlen, wobei man sich die Protokolle durchlesen sollte. Manche Themen, wie z.b. Hormone wird im Kurzlehrbuch nämlich kaum angesprochen. Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers ist eine sehr nette Prüferin. Sie führt ein lockeres Gespräch, ist sehr geduldig und hilft einem auf die Sprünge. Allerdings sollte man keine Fachbegriffe erwähnen, die man nicht genau erklären kann, da sie sich gerne an solchen festklammert. Sie fragt nach Alphabet jeden Prüfling 15 min lang ab. Oft wird gezeichnet, was eine gute Hilfe ist. Themen: 1. Prüfling:EM-Bild eines Basalkörpers. Erklären was man sieht. Alles über Mikrotubuli (Wie aufgebaut, Besonderheiten, Funktion, usw.) Dann noch Aufbau DNA. 2. Prüfling: Ergänzung Mikrotubuli. Welche Strukturelemente gibt es noch? --> Aktinfilamente und Intermediärfilamente (Auch alles darüber) 3. Prüfling: Nervenzelle aufzeichenen, wie funktioniert Reizweiterleitung. Auch ein EM-Bild einer Nervenzelle wurde gezeigt--> beschreiben was man sieht. 4. Prüfling: Mitochondrium aufzeichnen, wie ist es aufgebaut, welche unterschiedlichen Typen gibt es, welche Besonderheiten hat es (Doppelte Membran). Citratzyklus und Atmungskette genau erklären und wo jeweiliger Prozess stattfindet, TIM TOM erklären.

12 Tipps: Wenn man sich an die Protokolle hält, kann einem eigentlich nichts passieren. Semester Frühjahr 2013 Atmosphäre / Prüfungsstil:Am Tag der Prüfung haben wir erfahren, dass wir nicht von Fr. Trotter geprüft werden sollten, da sie kurzfristig krank geworden war. So haben wir erst erfahren, wer uns stattdessen prüfen sollte, als wir den Raum betreten haben. Fr. Albers war super freundlich und hat uns wirklich viel geholfen, wenn jemand mal nicht weiter wusste. Wichtig war ihr nur, dass man auf diese Hilfe eingeht und mitdenkt. Ist eher Gespräch als Prüfung, jeder kommt 15 Minuten dran. Kann mir nicht vorstellen, dass bei ihr jemand durchfällt Themen: Ich kam als erstes dran und wurde über Hormone gefragt: was sind Hormone, wo werden sie produziert und gespeichert, welche Hormone kennt man, auf Insulin ist sie besonders eingegangen. Scheint bei ihr auch ein recht beliebtes Thema zu sein, da wir alle aber die Protokolle wegen des Prüferwechsels nicht gelesen hatten war ich nicht darauf vorbereitet. War aber nicht weiter schlimm, Fr. Albers hat viele Tipps gegeben und auf die Sprünge geholfen. Beim 2. Prüfling ging es mit Insulin und Diabetes weiter, Übergang zu Rezeptoren (G- Protein) und Signaltransduktion Beim 3. kam Krebszellen und Telomerase und zum Schluss noch Meiose Tipps: geht unbedingt auf ihre Hilfestellung ein. Wenn ihr euch nicht sicher seid aber eine Theorie habt könnt ihr ruhig laut überlegen, sie scheint froh zu sein, wenn jemand mitdenkt ;) Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Prüfung nach dem Alphabet der Reihe nach, jeder ca. 15 Minuten, eigentlich, wenn sie gerade gut drinnen ist hat sie bei uns auch ein bisschen länger gemacht Atmosphäre / Prüfungsstil:sehr freundlich, hilft auch weiter wenn man nicht gleich die richtige Antwort weiß, die sie hören will, es wurde auch gelacht während der Prüfung, also nicht so ernst Themen: alle 4 wurden über Bakterien und Viren geprüft, ich war als erstes dran, es ging um Hygiene in der Zahnarztpraxis, Sterilisation, Desinfektion, Krankheitsüberträger, Was sind Prionen, Sporen (Langzeitform der Bakterien), wie man sie abtötet, was z.b. passiert wenn man sie mit UV-Licht bestrahlt... Bei den anderen ging es dann kurz auch noch um Pilze, Funktion von Antibiotika, Resistenzen, Pilus-Bildung, Bakteriophagen... Tipps:

13 Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: sehr großzügig Atmosphäre / Prüfungsstil:- Themen: Frau Albers ist sehr, sehr nett und war auch bei uns als letzter Gruppe, die eigentlich von der erkrankten Frau Trotter geprüft werden sollte, sehr geduldig und verständnisvoll Sie hat viel gelacht und uns auf die Sprünge geholfen Jeder wird 15 min geprüft, Reihenfolge nach Alphabet Tipps: Meiose ( schematisch aufzeichnen ) Gendefekte - zb Non-Disjunction und wo kann diese bei der Meiose auftreten? Genkrankheiten (zb Trisomie 21, Turner-Syndrom,..) Konnte mir die Beispiele aussuchen, musste dann aber auch genaueres dazu erläutern wie entwickelt sich die Eizelle? also, wo stagniert die entwicklung und wann geht\'s weiter (->medilearn) in dem Zusammenhang: wieso ist es risikoreicher wenn eine Frau erst in späterem Alter schwanger wird? wie kann man schon vor der geburt prüfen ob das kind gendefekte hat? (Fruchtwasseruntersuchung) die Themen der vorlesungen sind wichtig, meine ich Semester Frühjahr 2013 Note 1 Atmosphäre / Prüfungsstil:Wir hätten eigentlich die Prüfung bei Frau Trotter haben sollen, aber als wir dann ankamen haben uns Frau Albers und Herr Frühbeis in der Kaffeeküche eröffnent, dass sie heute leider krank ist. Hatten dann erstmal Panik von jm anderem geprüft zu werden weil wir ja nicht wussten was auf uns zu kommt, aber war dann voll entspannt bei Frau Albers. Sie befragt jeden 15 min lang, und geht nach Alphabet vor. Themen: 1. Prüfling: Elektronenmikroskopbild beschreiben, was sieht man usw. Dann Unterschied von Lichtmikrokop und Elektronenmikroskop erklären. Verschiedene Transportformen durch Zellmembran, was ist hier ausschlaggebend? Zellkern zeichnen, wichtig hier Zellporen, was wird rein transportiert, was raus? 2. Prüfling: Zell-Zell-Kontakte, auch aufzeichnen können und verstehen wieso es die überhaupt gibt. Ihr sind Namen von Enzymen nicht unbedingt wichtig. Zellmembran aufzeichnen und erklären 3. Prüfling: Mitochondrien, wieso 2 Membranen? Was für Gene in Mitochondrien? Endosymbiontentheorie. Dann Atmungskette erklären, aber hier auch nur recht grob. H- Transport, Konzentrationsgradient und dann ATPase. Wofür überhaupt notwendig? Am Ende wollte sie noch wissen wie viel ATP ca entsteht? Wie wird ATP ohne Sauerstoff erzeugt? 4. Prüfling: Bisschen Genetik, dann Befruchtung. Wo Mitochondrien beim Spermium? Was ist x-chromosomal verebte Krankheit? Häufigkeit? Tipps:

14 Semester Frühjahr 2013 Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Stimmung war sehr locker. Allerdings wird gerne mal die Zeit ein bisschen überzogen, so dass es am Ende knapp wird fragt nach dem Alphabet je +,- 15 min Notengebung ok, alledings wegen der unterschiedlich umfangreichen Themen nicht ganz fair Themen: 1. Prüfling: Desinfektion und Sterilisation in einer Zahnarztpraxis 2. Prüfling: alles(!) zu Bakterien, Aufbau, Besonderheiten, Unterschiede, Stoffwechsel und ein bisschen was zu Pilzen (Antibiotika / Gift) 3. Prüfling: alles(!) zu Viren, also Aufbau, Stoffwechsel, etc. 4.Prüfling: alles(!) rund um HIV, Immunabwehr, Immunisierung Tipps: eigentlich reicht der Wenisch zum lernen, wers ganz genau wissen will guckt grade zu Hormonen und Immunsystem nochmal ins Kurzlehrbuch von Thieme Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Es gab keine Vorbesprechung. Atmosphäre / Prüfungsstil:Sehr entspannt, Frau Albers hat sich erst einen Kaffee gemacht und dann ging es los. Wir wurden dem Alphabet nach geprüft,der Beisitzer Herr Frühbeis verhält sich sehr zurückhaltend. Die Prüfung kommt einem mehr wie ein Gespräch vor und die Zeit vergeht schnell. Themen: 1. Prüfling: Desinfektion, Sterilisation,Inhaltsstoffe Desinfektionsmittel, Aufbau Bakterienzellwand mit Skizze 2. Prüfling: verschiedene Wirkungsweisen der Antibiotika, Penicillin, Pilze 3. Prüfling: Aufbau der Viren (Hülle, Spikes..) Wie greift ein Virus eine Zelle an (rezeptorvermittelte Endozytose, wie wird Virus in der Zelle abgebaut..), lytischer und lysogener Kreislauf 4.Prüfling: HIV (Frau Albers war sich selbst nicht so sicher) Tipps: Das Kurzlehrbuch von Thieme war sehr hilfreich! Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Erklärung des Prüfungsablaufs Atmosphäre / Prüfungsstil:Jeder wird nach dem Alphabet theoretisch eine viertel Stunde geprüft, da sie sich an manchen Themen sehr festgebissen hat war es bei den ersten drei deutlich länger und der vierte wurde nur kurz geprüft da wir schon in Verzug waren. Sehr nette und lockere Prüferin, wir waren eigentlich nur am lachen. Hilft auch gerne auf

15 die Sprünge. Will jedes Detail wissen und fragt teilweise Sachen die in keinem Buch standen und bei denen sie dann sagt, dass das auch die Biologen noch nicht so genau wüssten.. Themen: Eigentlich nur Mikrobiologie bei uns Hygiene in der Zahnarztpraxis: Sterilisation, Desinfektion Bakterien komplett mit Aufbau, Gramfärbung, Sporen, Bakteriengenetik, Antibiotika (auch Beispiele), wo greifen sie an, Pilze Viren: was sind Viren, Aufbau, Bakteriophagen, Viren bei Eukalypten, Vermehrungszyklus (lyrisch + temperent), Aufnahme in Zelle ganz genau! rezeptorvermittelte Endozytose: was dann? Immunabwehr: Erkennung des Virus,... HIV mit Besonderheiten Tipps: Semester Frühjahr 2014 Note 3 Vorbesprechung: Keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Atmosphäre war recht entspannt. Sie ist nett und geduldig, fragt aber häufiger mal genauer nach. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sie manchmal nicht richtig zuhört. Denn man hat eine Lösung genannt, die erst nicht wahrgenommen wurde, beim wiederholen der Antwort wurde sie aber dann als richtig erklärt. Wir wurden wie alle anderen auch nach dem Alphabet 15 Minuten geprüft. (Nachnamen) Es stimmt, dass ihr meißt zum Ende hin die Zeit ausgeht und somit diese Prüfungen etwas kürzer ausfallen. Themen: 1.Prüfling: -EM Bild erkennen ->Zelle mit Zellkern, Kontakten, basal- und apikal-bereich erkennen, rer, Vesikel waren zu sehen (warum liegen sie an dem Ort der Zelle, was passiert mit ihnen, was ist darin enthalten)etc - Unterschied Licht/Elektronenmikroskop (gebündelter Strahl, wie wird er wahr genommen, allgemeine Funktionsweise) - Funktion rer /ser (Produktion, Ca2+ Speicherung etc.) - Wofür ist die Ca2+ Speicherung wichtig-> Informationsweiterleitung 2. Prüfling: - Zytoskelettbestandteile (Wo sind sie zu finden, was sind die Aufgaben, woraus bestehen sie) - Was passiert im Nucleolus (zb rrna Herstellung), was geht dort ein und aus, was kontrolliert es, wozu wird die rrna gebraucht, woher kommen die benötigten Enzyme -Zellkernmembranen 3.Prüfling: - Wie bauen sich Aktin und Mikrotubuli auf und ab, wovon wird dies gesteuert - Wie ist das MTOC aufgebaut (auch hier die Steuerung des Wachstums) - Fortbewegung von z.b. Makrophagen ( Auf und Abbau der Filamtente, wie werden sie von der Membran gelöst) 3.Prüfling: - Funktion des Golgi A. (wie funktioniert die Verschickung, was sind die Signalsequenzen, wo müssen sie hin, woher wissen sie die Richtung, wer nimmt sie auf) - Hormone zum Blutzucker (wo werden sie gebildet, wie werden sie im Körper verteilt, wie können sie mit den Zellen kommunizieren)

16 - Schlüssel-Schloss Prinzip Tipps: - Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: KEINE Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers ist sehr fair aber hat hohe Ansprüche. Sie prüft jeden Prüfling 15 Minuten (oder länger) und fragt dabei bis ins kleinste Detail nach. Die Atmospähre war daher eher angespannt obwohl Frau Albers versucht so viel wie möglich aus einem heraus holen will. Themen: Zytoskelett -Basalkörperchen anhand eines EM-Bildes erkennen (9x3+0 Strucktur) -Mikrofilamente, Intermediärfilamente -9x2+2 Strucktur aufzeichnen -Aufbau von Mikrotubuli erklären und wissen wie die Motorproteine Dynein und Kinesin transportieren -Auf und Abbau von Tubulin erklären können Tipps: Medi Learn hat bis zu einem gewissen Grad ausgereicht aber wer auf eine 1 hinaus will, sollte sich vielleicht noch den Thieme hinzunehmen Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Eine Vorbesprechung gab es an sich nicht. Wir wurden nach dem Alphabet und unseren Nachnamen auf Plätze verwiesen. Nachdem wir bescheinigt hatten, dass wir gesund genug sind um an der Prüfung teilzunehmen ging es los. Atmosphäre / Prüfungsstil:Nach dem Alphabet wurden wir einzeln zu bestimmten Themen abgefragt. Dabei vergaß sie bei den ersten die Zeit und prüfte sie länger als 15 Minuten. Die überschrittene Zeit musste sie dann wiederum bei den letzten Prüflingen abziehen. Meist wird man nur über 1-2 Themen befragt, dann aber richtig. Also bis ins Detail. Auch wenn sie merkt, dass man nichts über das Thema weiß, geht sie davon nicht ab. Erst spät nimmt sie dann noch ein anders Thema dazu. Sie spricht recht schnell und fordert viel ein. Leicht wird man verwirrt, durch ihre Sprunghaftigkeit. Themen: Mikrotubuli: ganz genauer Aufbau bis ins Detail; sie sind über GTP verknüpft; wo gibt es sie; wie werden sie ab- und angebaut; Transport (Motorproteine); MTOC Aktin: ganz genauer Aufbau; Verlängerung (ATP) Zell-Matrix-Verbindung (Fokalkontakt (Fortbewegung (Makrophagen, Fibroblasten) ; Hemidesmosomen) Signaltransduktion Phosphorylierung (Kinasen) Zell-Zell-Kontakte Herz: Informationsübertragung Synapse: Informationsübertragung EM-Bild

17 Elektronen- und Lichtmikroskop Was ist, wenn Lamine falsch gebildet sind: Krankheit Chromosomen liegen in Territorien im Zellkern des Chromatins Nisselschollen (Warum sind sie in der Nervenzelle) Raues-ER (Funktion) Tipps: Ich habe mit Medilearn gelernt. Das war meine Grundlage. Danach habe ich mir aus anderen Büchern und dem Internet noch Informationen zu Fragen des Protokolls geholt, die dort nicht behandelt wurden. Für mich fand ich dieses Vorgehen so am besten und würde es genauso auch wieder machen. Semester Frühjahr 2014 Atmosphäre / Prüfungsstil:Es wird nach Alphabet gefragt, jeder 15 Minuten. Frau Albers ist sehr nett, auch wenn sie solange fragt, bis sie das hört, was sie wissen möchte. Wobei es überhaupt nicht schlimm ist, etwas mal nicht zu wissen. Herr Frühbeis sitzt als Protokollant mit im Raum, was allerdings überhaupt nicht stört. Themen: 1. An einem EM-Bild zeigen, was zu sehen ist. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Licht-und einem Elektronenmikroskop? Wie ist die Zellmembran aufgebaut, vokalem die Phospholipide?Wozu dient das eingelagerte Cholesterin?Welche Bedeutung hat Glykokalix? 2.Welche Filmende gibt es in der Zelle? Weiter am EM-Bild: was ist im Kern zu sehen? Was ist Nucleolus?Vorallem was wird dort gebildet? -> Ribosomen: wie sehen Ribosomen aus (aufzeichnen), woraus bestehen sie?aufbau der Kernmembran 3.Aktinfilamente: wie sind sie aufgebaut?wie werden sie verlängert?in welche Richtung? Einfluss des Aktin bei Zellbewegung und Ausbildung von Filopodien. Aufbau von Fokalkontakten Mikrotubuli: Verlängerung und Verkürzung, besonders wie MTOC aufgebaut ist (aufmalen und erklären) 4.Golgi-Apparat: Vesikelverpackung, woher wissen sie wohin sie müssen? -> snares, Rolle von M6P Wie funktioniert Endozytose und Exozytose? Wie bewegen sich die Vesikel in der Zelle? -> über Mikrotubuli Wo wird Insulin hergestellt und was passiert mit ihm im Golgi-Apparat? Tipps: Semester Frühjahr 2014 Note 3 Vorbesprechung: Keine; Die Sitz-und Prüfreihenfolge wurde nach dem Alphabet festgelegt. Atmosphäre / Prüfungsstil:Nicht so entspannt wie wir es aufgrund der Protokolle erwartet hatten. Sondern eher angespannt und etwas \"komisch\", ist wohl sehr Tagesform abhängig. Sie ist schon nett und möchte den Prüfling sicher nicht durchfallen lassen, aber teilweise wurde man durcheinander gemacht und durch Zwischenfragen echt aus der

18 Bahn geworfen, auch wenn das was man sagen will eigentlich relativ einfach ist und man es drauf hat. Am besten versuchen cool zu bleiben, ihre Zwischenfrage merken und nachdem man ausgesprochen hat drauf eingehen. Themen: 1: Zell-Zell Kontakte (eigentlich alles), vorallem ist sie dann auf die Gap Junctions eingeganngen( Erregungsweiterleitung im Herzen!). Chemische Synapse, allgemein Nervenzellen. 2: Aktin (Aufbau, Vorkommen, + und - Pol, Verlängerung über ATP,Motorprotein Myosin) Zell-Matrix Kontakte (Hemidesmosom und Fokal Zone) in Verbindung damit Fortbewegung Makrophagen und Fibroblasten! Wie werden \"Schalter\" in der Zelle ausgelöst? --> Signaltransduktion (G-Protein gekoppelt etc.), Kinasen, Phosphorylierung. 3: Mikrotubuli (Aufbau im Detail, Verknüpfung über GTP, + und - Pol, Vorkommen, Transport anterograd und retrograd --> Motorproteine, MTOC) 4: Aufbau EM, LM erklären, EM Bild erkennen und versuchen zu zuordnen, Krankheit der Lamine (Aufbau, Funktion, Vorkommen) im Zellkern, Territorien innerhalb des Zellkerns, raues ER im Neuron bzw. Perikaryon erkennen (=Nissl-Scholle), Funktion Nissl-Scholle und warum so viel. Tipps: Das Lernen mit Medi-Learn reicht bei Zeitnot aus, um mit ner 3 oder vll. mit ner 2 davon zu kommen (man muss aber in dem Fall dann ordentlich Glück haben was man gefragt wird!!!). Man sollte gucken, dass man alles was so in den Protokollen steht zumindest mal gelesen hat, denn nicht alles was sie fragt steht in den Medi-Learn Skripten drinn und dann sieht man eventuell alt aus zumal sie die Frage nicht einfach wechselt wenn man keine Ahnung hat sondern einen ziemlich dran festnagelt ˆˆ. Zum Beispiel steht darin nichts von der Verlängerung/Verknüpfung der Mikrotubuli mit GTP(GTP-Capping) und viel viel zu wenig zu Aktin. In die Vorlesungsfolien reingucken ist auch ziemlich gut, sie orientiert sich daran. Semester Frühjahr 2014 Note Atmosphäre / Prüfungsstil:je 15min nach Alphabet An sich ists eine angenehme Atmosphäre. Jedoch verliert sich Frau Albers ab und zu in Kleinigkeiten und vergisst die eigentliche Frage. Sie versucht so gut es geht zu helfen, was teilweise aber etwas verwirrt. Da sie aber die Prüflinge gerne erstmal reden lässt, hat man die Themen teilweise selbst in der Hand und kann darauf zu sprechen kommen, was man selbst gut kann. Themen: Ausgehend von den Unterschieden zwischen Eu- und Prokaryoten hatte jeder Prüfling ein Zellorganell o.ä. zu erklären. Zellkern(hülle), Plasmamembran (symmetrisch?, Doppelmembran, Cholesterin genauer!!, Membranproteine), Fluid-Mosaik-Modell; zwischendurch gings kurz um Penicillin und Antibiotika (was ist das besondere an Penicillin -> wirkt an Zellwand); wo werden Proteine hergestellt, Proteinbiosynthese Tipps:

19 Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Sie war sehr nett und die Prüfung war eher wie ein lockeres Gespräch. Jeder wurde nach dem Alphabet ein paar Minuten abgefragt. Das blöde ist, dass die strikt bei dem Thema bleibt, was sie sich ausgesucht hat, auch wenn man nicht viel dazu weiß. Sie versucht jedoch über alle Wege Tipps zu geben damit man auf die Antwort kommt, Die sie hören will. Aber alles in allem eine super nette Prüferin mit fairer Benotung :) Themen: Ich wurde Folgendes gefragt: Telomere, Telomerase (wie das funktioniert), Glykokalix und ihre Funktion, Proteintransport in Vesikeln, Replikation (mit aufmalen) Tipps: Frau Albers legt sehr!!! viel Wert darauf, dass man die Zusammenhänge und Vorgänge verstanden hat, zb der Weg vom Gen zum Protein. Semester Herbst 2014 Atmosphäre / Prüfungsstil:Es wird in alphabetischer Reihenfolge geprüft, jeder ist etwa 15min dran. Frau Albers ist wirklich eine ganz Liebe, sie ist sehr bemüht einen auf die richtige \\\"Fährte\\\" zu bringen, wenn man mal auf dem Schlauch steht. Auf Grund ihrer super lieben, entspannten Art eine angenehme, relativ lockere Prüfungsatmospähre. Themen: Wie funktionieren Geißeln und Cilien?, Motoneuronen:Kinesin, Dynein Vesikeltransport in der Zelle: Zelle mit den für Vesikeltransport wichtigen Organellen aufmalen, Ribosome: Welche gibt es?, Wie kommt es zum membrangebundenen Ribosom-->Signalpeptid,SRP-Rezeptor, Für was wird an den freien Ribosomen translatiert Wie gelangen neue Membranbausteine zur Membran und wie werden sie eingebaut? Tipps: Sie fragt ziemlich ins Detail. Ruhe bewahren, wenn ihr die Antwort nicht direkt wisst, sie wird versuchen euch mit Tipps zu helfen geht unbedingt darauf ein und denkt mit. Das mitgedacht wird ist ihr sehr wichtig (sagte sie am Ende der Prüfung auch zu uns). Semester Herbst 2014 Note 1 Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers ist sehr herzlich und nett. Sie ordnet die Plätze zu und prüft jeden sehr detailliert eine Viertelstunde zu einem Thema, hilft aber auch durch Fragestellung (wir sollen mitdenken, das hat positiven Einfluss auf die Note) Themen: 1. Prüfling: Sterilisation, Desinfektion, Was sind Prionen, was sind Sporen, wie wirkt ein Antibiotikum 2. Prüfling: Was ist Multiresistenz(ein Bakterium ist gegen mehrere Antibiotika resistent)? ;

20 Zellwand eines gramnegativen Bakteriums zeichnen; Woraus besteht diese spezielle Schicht? (=Peptidoglykanschicht: aus Peptiden[Peptide, keine Proteine: Aminosäuresequenz bei Peptiden kürzer als bei Proteinen] und Zuckerresten); Was ist bei gramnegativen Bakterien besonders(lps=lipopolysaccharide, bei Töten des Bakteriums werden diese frei, bestimmte Anteile sind pyrogen, Fieber erregend); Welche Gefahr gibt es bei Antibiotika-Behandlung?(Allergien Arzt fragt vorher nach Verträglichkeit, bevor er es verschreibt); kurz noch: Kern(frei erzählen); Frage zu Heterochromatin und Euchromatin: Chromosom zeichen, welche Bereiche sind immer stark kondensiert (das Zentromer: es besteht nicht aus Genen); 3. Prüfling: Was ist ein Hormon? (Botenstoff, am besten Bsp. parat haben: Insulin in Bauchspeicheldrüse gebildet, in Blut abgegeben, bindet an Rezeptor; Signaltransduktion Glukose wird aus Blut in Zelle aufgenommen und dort als Glykogen gespeichert); Signaltransduktion erklären (allgemein: Hormon(=Protein, wollte sie auch wissen) bindet an Rezeptor, das ein G-Protein ist Aktivierung desselben durch Austausch von GDP in GTP, das aktiviert die Phospholipase C(lipophil, wie der Name sagt, also in/an der Zellmembran enthalten; von Gq-Protein aktiviert) oder die Adenylatcyclase(von Gs-Protein aktiviert), weitere Signaltransduktion bis hin zur Freisetzung von Ca2+); Steroidhormone (sind lipophil); Woraus bestehen sie (aus Cholesterin)?; Wirkungsweise von Steroidhormonen(Weil sie lipophil sind, diffundieren sie leicht durch die Zellmembran, binden am im Cytosol gelöste Rezeptoren und gelangen mit ihnen in Kern und sorgen für eine Genaktivierung); Wie sieht die Genaktivierung aus? 4. Prüfling: Transkription (besonders wie sie beginnt: Promotor, sehr detailliert); Zweck des Speißens(Vielfalt von Proteinen: Introns werden verschieden zusammengesetzt; Regeln des alternativen Spleißens beachten!) Tipps: Intensiv vorbereiten, als Einstiegsthema verwendet sie gerne den Satz: Sie wollen ja Zahnarzt werden und schon ist man bei Sterilisation, Desinfektion, Bakterien, Sporen, Prionen, Antibiotika: Diese Themen am besten ganz gründlich bearbeiten. Semester Herbst 2014 Vorbesprechung: Keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers teilt die Plätze nach Alphabet ein und prüft dann jeden einzeln nacheinander. Herr Frühbeis führt Protokoll, stört aber überhaupt nicht und sagt auch nichts. Sie ist freundlich und man merkt, dass sie auf Bestehen prüft. Im höheren Notensegment ist sie dann allerdings nicht mehr so großzügig, aber darauf kommt es ja auch nicht an. Themen: Phosphorylierung: Mechanismus im Golgi-Apparat zur Aktivierung/Deaktivierung von Proteinen. Methylierung: Regulation der Transkription durch Anhängen Methylgruppe an Base. Unterschiede zwischen Prokaryoten/Eukaryoten. Zellorganellen: ER/rER, Golgi-Apparat, Lysosomen, Peroxisomen. Transkription und Replikation, hier haben sie aber eigentlich nur die beteiligten Enzyme interessiert. DNA: Aufbau, mit Histonen sehr detailliert, Acetylierung. Mitochondrien: Atmungskette in innerer Membran, zur ATP-Produktion (wirklich nur das dazu). Vergleich zwischen Chloroplasten und Mitochondrien, bei Chloroplasten zusätzlich noch Photosynthese, Glucose, Endosymbiontentheorie. Aufbau Virus Tipps: Ich habe mit dem Wenisch für Biologie gelernt und war damit sehr zufrieden, gibt einen guten Überblick und reicht zum Bestehen vollkommen aus. Zum Teil fragt sie sehr ins Detail, vor allem bei Enzymen, hierzu sollte man evtl. noch woanders nachlesen,

21 ansonsten fragt sie eher oberflächlich. Wenn ihr lernt, besteht ihr auf jeden Fall! Semester Herbst 2014 Vorbesprechung: Sitzverteilung nach Alphabet -> je 15 Minuten pro Prüfling Atmosphäre / Prüfungsstil:Angenehm, Zeit vergeht recht schnell, falls man etwas nicht weiß, aber man nachdenkt bzw. so tut, dann ist sie im Prinzip schon zufrieden. Fragen sind teilweise seltsam und man wird oft von ihr unterbrochen, davon nicht aus dem Konzept bringen lassen. Themen: 1. Prüfling: Pflanzenzelle (15 Minuten! über Pflanzenzelle), unerwartetes Thema, aber auf Grund von vielen Hinweisen von ihr, gut lösbar. 2. Prüfling: Zellmembran, Aufbau, was kann hindurch?, was nicht?, wie sind diese Transportvorgänge möglich?, welche gibt es? Ionenübertragung, Elektrisches Signal, Nervenzelle, Aktionspotenzial, Reizweiterleitung, synaptischer Spalt, Ionen/Kationen-> welche beteiligt? 3. Prüfling: EM-Bild-> 9x3 Mikrotubuli zu erkennen -> MTOC, Basalapparat Zytoskelett -> alles dazu (Mikrotubuli, Aktinfilamente, Intermediärfilamente), auch die einzelnen Bestandteile Zell-Zell-Kontakte, mit Bestandteilen (+zeichnen), Epithelzelle malen, Basalmembran, EZM (aus was bestehen sie? wofür gut?) 4. Prüfling: Zilien/Geißeln (auch zeichnen) Vesikeltransport -> erkären + Ablauf und Zellbestandteile zeichnen, Fortbewegung von Zellen Tipps: Keinen Stress machen, Benotung ist mehr als fair, durchfallen ist vermutlich unmöglich, wenn man alles einigermaßen verstanden hat, bekommt man eine 2, wenn man ihre Transferfragen noch errät, gibts eine 1. Wenisch war völlig ausreichend zum lernen. Frau Albers ist wirklich eine nette Frau, auch der Protokollant war nett und unauffällig. Semester Herbst 2014 Vorbesprechung: gab es keine, es ging quasi sofort los. fair, sehr wohlwollend. Man wird nacheinander jeweils 15 min. geprüft. Atmosphäre / Prüfungsstil:Frau Albers ist eine sehr nette Frau und konnte einem durch ihre Art die Aufregung ein wenig nehmen. Es war eine lockere Prüfung und das ganze glich eher einem vertrauten Gespräch. Themen: - Desinfektion/ Sterilisation (was ist das, wozu, wo liegen die Unterschiede, was soll abgetötet werden) - Bakterien (Aufbau, Unterschied gram+/-, LPS!!! -> fieberauslösend) - Hormone (wo entstehen sie, wie werden sie weitergeleitet, Transport in Zelle, second messenger)

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