Biologie für Mediziner WS 2007/08
|
|
- Heidi Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik Prof. Dr. Uwe Homberg Fachbereich Biologie Tierphysiologie Karl von Frisch Str. 8 homberg@staff.uni-marburg.de
2 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung (Mitose) 6. Reifeteilung (Meiose) 7. Zellkommunikation 8. Signalmoleküle, Rezeptoren 9. Signalantwort 10. Apoptose, Nekrose Folien zum download:
3 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Praktikum (Parallelkurse) Prof. Dr. Uwe Homberg FB Biologie, Lahnberge, Karl-von-Frisch Str. 8 Großer Zoologischer Kurssaal, Raum Prof. Dr. Mörschel: Lichtmikroskop, Vakuolen, Blutausstrich mit Malariaerregern PD. Dr. Schachtner: Mitose/Meiose PD Dr. Schachtner: Sinneswahrnehmung, Signaltransduktion
4 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung (Mitose) 6. Reifeteilung (Meiose) 7. Zellkommunikation 8. Signalmoleküle, Rezeptoren 9. Signalantwort 10. Apoptose, Nekrose Folien zum download:
5 Endozytose Aufnahme von Material, durch Einsenkung und Abschnürung der Zellmembran Bildung von Vesikeln Pinozytose: Aufnahme löslicher, flüssiger Stoffe; trinken (Makromoleküle, Proteine, Lipoproteine) Endosom Clathrin/Rezeptor-vermittelte Endozytose Caveolae-vermittelte Endozytose Clathrin/Caveolae unabhängige Endozytose Phagozytose: feste Substanzen; essen Phagosom (Partikel > 0,5 µm, Bakterien, Zelltrümmer)
6 Endozytosewege Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle
7 Clathrin/Rezeptor-vermittelte Endozytose Lodish et al Molecular Cell Biology
8 Tansportvesikel erhalten einen Coat Alberts et al. (2004) Molekularbioloige der Zelle
9 Bildung Clathrin-beschichteter Vesikel Coated pits Coated vesicles Aufnahme von Lipoproteinpartikel zur Dotterbildung in Hühneroozyte Perry and Gilbert (1979) J Cell Science 39:257
10 Clathrin Triskelion Clathrin-umhüllte Vesikel
11 Elektronenmikroskopie: Clathrin beschichtete Vesikel an Innenseite von Fibroblasten
12 Bildung der Clathrinhülle, Abknospung Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle
13 Funktion des Dynamins Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle Drosophila Mutante shibire
14 Bildung der Clathrinhülle, Abknospung, Zerfall durch Uncoating ATPase (Chaperonprotein der hsp70 Familie) Recycling von Clathrin Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle
15 Endozytose Lodish et al Molecular Cell Biology
16 Lysosom Abbau von aufgenommenem Material extrazellulärer oder intrazellulärer Herkunft sauerstes Kompartiment der Zelle
17 Synthese lysosomaler Proteine Lysosomale Enzyme werden am ER synthetisiert und im Golgi- Apparat anhand einer Zielsteuerungssequenz erkannt. Zielsteuerungssequenz oft kurze Aminosäureabschnitte (Adresse), werden von Rezeptoren erkannt: Beispiel: NLS (nuclear location sequence) für Proteine in den Kern Rezeptor Importin Zielsteuerungssequenz für lysosomale Hydrolasen: Mannose-6-phosphat (M6P) = Kohlenhydrat
18 Mannose-6-phosphat an lysosomaler Hydrolase Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle
19 Transport lysosomaler Enzyme zum Lysosom über Bindung an M6P-Rezeptor Alberts et al. (2004) Molekularbioloige der Zelle
20 M6P-Markierung einer lysosomalen Hydrolase GlcNAc = N-Acetyl-glucosamin UDP = Uridindiphosphat Abspaltung (Pfeil) von GlcNAc (Phosphodiesterase) führt zur M6P-Markierung Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle
21 Endozytose Lodish et al Molecular Cell Biology
22 Lysosomale Speicherkrankheiten (Beispiele) Mucopolysaccaridosen, z.b. Hunter-Syndrom: ein lysosomales Enzym ist defekt, fehlender Abbau saurer Mucopolysaccharide Lipidosen, z.b. Niemann-Pick-Krankheit: defekte Sphingomyelinase Mucolipidose II (I-Zell-Krankheit): fehlender Mannose-6-Phosphat Rest, in Fibroblasten lysosomale Proteine werden sezerniert Gicht und Silikose: Schädigung der Lysosomenmembran durch Harnsäure oder Silikate. Führt zur Freisetzung von lysosomalen Enzymen und damit auch zu Entzündungsreaktionen Cystinose: mangelhafter Transport der Aminosäure Cystein aus den Lysosomen
23 Telolysosomen, Restkörper Lysosomen mit unverdaubarem Material werden durch Exozytose abgegeben, wenn die Zelle Kontakt mit einer Oberfläche hat reichern sich in langlebigen Zellen ohne Kontakt zur Oberfläche an (Herzmuskel, Leber, Nervenzellen) braunes Lipofuszin, Alterspigment
24 Clathrin/Rezeptor-vermittelte Endozytose Aufnahme von Cholesterin Aufnahme von Eisen
25 Low-Density Lipoprotein (LDL) Partikel ~ 800 ~ 500 ~ 1500
26 Rezeptor-vermittelte Endozytose von LDL
27 Rezeptor-vermittelte Endozytose Aufnahme von Cholesterin Aufnahme von Eisen
28 Aufnahme von Eisen (Transferrin-Tf)
29 Transzytose Neugeborene Ratte erhält Antikörper aus der Muttermilch (Schutz vor Infektionen) über Transport durch Darmepithel
30 Caveolae-vermittelte Endozytose entstehen aus Lipid-Flößen einige Viren gelangen über diesen Weg in tierische Zellen Strukturprotein Caveolin Caveolae in Plasmamembran eines Fibroblasten
31 Phagozytose Alberts et al. (2004) Molekularbiologie der Zelle
32 Phagozytose kommt nur in bestimmten Zellen vor: Phagozyten (Makrophagen, Leucozyten, etc) Beseitigung von Zelltrümmern, Pathogenen (Bakterien) etc; Material kann mehrere µm groß sein Zellfortsätze (Lamellipodien) schieben sich aktiv über das Partikel Clathrin-unabhängig Fc-Rezeptor erleichtert Aufnahme von Material, das von Immunglobulinen bedeckt ist Phagosom fusioniert mit Lysosom
33 Phagozytose Phagosom Neutrophiler phagozytiert sich teilendes Bakterium
34 Fc-Rezeptoren auf Oberfläche von Makrophagen erkennen die Fc-Fragmente von Antikörper-dekorierten Bakterien
35 Makrophage mit Lammellipodien
36 Autophagie - Autophagosom z.b. regelmäßiger Abbau von Mitochondrien in Leberzellen
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrVerteilen von Proteinen
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen II
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns Allgemeiner Überblick über den Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Schalt- und Überwachungszentrale einer
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Eiweißstoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Eiweißstoffwechsel Einteilung dem Kapitel der Störungen des Eiweißstoffwechsels werden folgende Unterkapitel zugeordnet: - Speicherkrankheiten - Amyloid - Hyalin - Störungen
MehrSammlung von elektronenmikroskopischen Aufnahmen
Sammlung von elektronenmikroskopischen Aufnahmen Hilfsmaterial für die Prüfungen zusammengestellt von Prof. Dr. Pál Röhlich Zellkern Kernhülle Golgi-Apparat Transport- Vesikeln Mitochondrium Lysosom Mitochondrien
MehrBiologie für Mediziner WiSe 2007/08
Biologie für Mediziner WiSe 2007/08 Praktikumsteilteil: Zellzyklus und Mitose (Zellteilung) Meiose (Reifeteilung) Leitung: PD Dr. Joachim Schachtner Folien zum download: http://web.uni-marburg.de/cyto
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrKapitel 14 Intrazelluläre Kompartimente und der Transport von Biomolekülen
Kapitel 14 Intrazelluläre Kompartimente und der Transport von Biomolekülen 14.1 Membranumschlossene Organellen * Der Zellkern hat eine Doppelmembran namens Kernhülle und ist mit dem Cytosol über die Kernporen
MehrMembranumgrenzte Organellen kommen in jedem Zelltyp in charakteristischer Kopienzahl, Größe und Positionierung vor.
Membranumgrenzte Organellen kommen in jedem Zelltyp in charakteristischer Kopienzahl, Größe und Positionierung vor. Mitochondrien in Muskelzellen und Spermien Building the cell: Design principles of cellular
MehrWarum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise nicht hat die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise
MehrKapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5
MehrAnhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle
Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrEukaryonten. Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Pflanzen. Protisten
Eukaryonten Pilze Pflanzen Tiere Protisten Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Die Zellmembran Aufgaben: Trennung von Reaktionsräumen Transport: Die Membran ist semipermeabel ( = halbdurchlässig),
MehrAbbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch
4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch
MehrTestklausur Zellbiologie - Grundvorlesungsstoff 2010
- 1 - Testklausur Zellbiologie - Grundvorlesungsstoff 2010 Bereich B: Zellfunktionen (Vorlesungen 5-9) Insgesamt sollen 40 Kreuze gesetzt werden (= 40 Punkte), dh bei 10 Fragen sind mehrere Antworten (maximal
MehrZellbiologie. Helmut Plattner Joachim Hentschel. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 401 Abbildungen 22 Tabellen
Zellbiologie Helmut Plattner Joachim Hentschel 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 401 Abbildungen 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart. New York VII 1 Der lange Weg der Zellen lehre
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrAlso brauchen sie ein bestimmtes Medium welches in der Lage ist, sie durch das Blut von A nach B zu transportieren.
LIPOPROTEINE Lipide sind im Wasser unlöslich. Also brauchen sie ein bestimmtes Medium welches in der Lage ist, sie durch das Blut von A nach B zu transportieren. In der Regel übernehmen Proteine diese
MehrDie nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und
Die nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und kann daher nur als Anregung zum Nacharbeiten dienen. Es
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen Lebende Materie besteht aus Zellen vom Bakterium bis zum Blauwal Alle auf der Erde existierenden biologischen Systeme setzen sich aus denselben Arten biochemischer
MehrBiologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?
Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?
Mehr1 Allgemeine Zellbiologie, Zellteilung und Zelltod
Biologie 3 1 1 Allgemeine Zellbiologie, Zellteilung und Zelltod Mind Map Nach Virchow ist die Zelle als Ausgangspunkt allen Lebens die kleinste organisatorisch selbstständige Einheit des Körpers (cum grano
MehrBiologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler
Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler http://worgtsone.scienceontheweb.net/worgtsone/ - mailto: worgtsone @ hush.com Tue Dec 1 17:34:40 CET 2009 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrAntwort: 2.Uracil. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen. Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor.
Antwort: 2.Uracil Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor. Thymin kommt nur in der DNA vor; Uracil nimmt seinen Platz in den RNA- Molekülen ein. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
Mehralle Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste isoliert noch lebensfähige und selbständige Bauelemente des Körpers
Anatomie/Physiologie 23.04.04 Zytologie (die Zelle) alle Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste isoliert noch lebensfähige und selbständige Bauelemente des Körpers Zytologie befasst sich mit der komplexen
MehrTobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie. basics
Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie basics 20 Einführung in die Virologie GFP-Fluoreszenz auch in lebenden Zellen nachgewiesen werden. GFP kann mit den meisten anderen Proteinen (auch Virusproteinen),
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrTeil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
Mehr2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle
326 Es gibt zwei Gruppen von Organismen: Prokaryonten und Eukaryonten. Diese beiden Gruppen unterscheiden sich im Aufbau ihrer Zellen. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle Die uns heute bekannten Organismen
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrZellstrukturen und Ihre Funktionen Lysosomen
Zellstrukturen und Ihre Funktionen Lysosomen Enzym! Abbau von Carboxypeptidase! Proteine Endopeptidase Kathepsin saure DNase! saure RNase Phospholipase! saure Lipase α-glukuronidase! β-galactosidase β-glukosidase
MehrCELLmicrocosmos III. CELLeditor. Olga Mantler und Ufuk Aydin
CELLmicrocosmos III CELLeditor Olga Mantler und Ufuk Aydin 1 Inhalt Ziel Zelltypen Zellorganellen Problemen bei der Visualisierung Mögliche Lösungsansätze Kollisionserkennung Automatische Modellierung
MehrClathrin- and caveolin-1- independent endocytosis of Simian Virus 40
Diss. ETH No. 16344 Clathrin- and caveolin-1- independent endocytosis of Simian Virus 40 A dissertation submitted to the Swiss Federal Institute of Technology Zürich for the degree of Doctor of Natural
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrThe life cycle of caveolae - from assembly to disassembly
DISS. ETH NO. 18354 The life cycle of caveolae - from assembly to disassembly A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by ARNOLD LUDWIG HAYER Dipl. Biotech.,
MehrBiologie Einführungsphase
Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Einführungsphase (Endfassung: 11.06.2014) Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext:
MehrZelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum
Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum besonders ausgeprägt in Drüsenzellen dann meist nur wenig oder kein glattes ER vorhanden rer einer Drüsenzelle: Ergastoplasma = Stapel
MehrKapitel IV. Zellorganellen b. Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b
Kapitel IV Zellorganellen b Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b 1 Zellorganellen Übersicht Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b 2 Zellskelett -> Proteinpolymere
MehrPhysiologie. Physiologie: Die Funktion des Lebendigen.
Physiologie Lehrbücher: Physiologie, Bartels & Bartels, Urban & Schwarzenberg Lehrbuch der Physiologie, Klinke/Silbernagel, Thieme Biologie des Menschen, Mörike/Betz/Mergenthaler, Quelle & Mayer Physiologie:
MehrStudienkolleg der Technischen Universität Berlin. Biologie-Prüfung. für BewerberInnen mit Beruflicher Qualifikation nach 11 BerlHG
Studienkolleg der Technischen Universität Berlin Biologie-Prüfung für BewerberInnen mit Beruflicher Qualifikation nach 11 BerlHG Teil 1 Markieren Sie bitte die richtige Antwort. (pro richtiger Antwort
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrFragen zur Allgemeinen Biologie I Vorlesung, Teil III (Zellbiologie)
Fragen zur Allgemeinen Biologie I Vorlesung, Teil III (Zellbiologie) Membranstruktur Aus was für Molekülen bestehen Zellmembranen? Wieso leitet sich die Struktur der Lipid-Doppelschicht von den Eigenschaften
MehrIndiesem Kapitel erläutern wir unterschiedliche Zelltypen und den Zellaufbau zwei extrem
Biochemie: Was Sie darüber wissen sollten und wozu 1 In diesem Kapitel Warum die Biochemie sowichtig ist Bestandteile einer tierischen Zelle und deren Funktion Die Unterschiede zwischen Tier- und Pflanzenzellen
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrVorlesung Biologie für Mediziner WS 2010/11 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Organellen und Proteintransport
Vorlesung Biologie für Mediziner WS 2010/11 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Organellen und Proteintransport Die Zelle, wie wir sie bisher kennen Komplexität der eukaryotischen Zelle Humangenom
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933 petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrZellstrukturen und Ihre Funktionen Lysosomen
Zellstrukturen und Ihre Funktionen Lysosomen Enzym Abbau von Carboxypeptidase Proteine Endopeptidase Kathepsin saure DNase saure RNase Phospholipase saure Lipase -Glukuronidase -Galactosidase -Glukosidase
MehrVorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Organellen und Proteintransport
Vorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Organellen und Proteintransport Exzellente website http://bcs.whfreeman.com/lodish5e/ Die Zelle, wie wir sie
MehrGRUNDEINHEITEN DES LEBENS
Cytologie:Zellen Organismen Vorssa09/10/CK 1. DieZelle 1.1.VielfaltderZellen Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen sind die kleinsten, selbständig lebensfähigen Einheiten, die sogenanntengrundeinheitendeslebens.
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrSignalsequenzen binden an Transportproteine (Rezeptoren) dadurch wird Weg des Proteintransports in der Zelle festgelegt
Signalsequenzen binden an Transportproteine (Rezeptoren) dadurch wird Weg des Proteintransports in der Zelle festgelegt - + ausgedehnter hydrophober Bereich Proteinimport in Zellkern: PPKKKRL Proteinimport
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrMembran-Aufbau. Michael Hertrich Bielefeld University Version 2.1.3
Membran-Aufbau Michael Hertrich Bielefeld University 27.11.2006 Version 2.1.3 Inhaltsüberblick Membranlipide - Arten und Vorkommen - Anordung - Phospholipid-Beweglichkeit - Selektive Permeabilität - Wechselwirkungen
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),
MehrBasiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung
aber mehrfach und in vielfältigen en Anwendung.) Was ist Biologie? 7, 8 Die e in der Biologie 9-11 Biologie der Zelle 12, 13 S SF E benennen Fragestellungen historischer Versuche zur des Zellkerns und
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrBiologie Zusammenfassung Der Körper
Biologie Zusammenfassung Der Körper 1. Du kannst die Aufgaben der Organellen der Zellen und deren Funktionen beschreiben. Pflanzenzelle : Mitochondrien : Sie sind das Kraftwerk der Zelle, das die Energie
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte
Mehrausschließlich der Nahrungsaufnahme dienen. Bei höheren, vielzelligen Organismen erfüllen spezialisierte Zellen diese Aufgabe, die meist nicht der
Bio 21.11.98 Tierische Zelle 1.) Vakuole ( Speichersystem ) Vakuolen sind membranumgrenzte Hohlräume, in denen sich der Zellsaft befindet. Dieser besteht überwiegend aus Wasser und verschiedenen darin
MehrEinführung in die Immunologie Zellen & Organe
Das Immunsystem Einführung in die Immunologie Zellen & Organe Kirsten Gehlhar Das Immunsystem (lat.: immunis = frei, unberührt) ist kein einzelnes Organ. Es besteht aus spezialisierten Zellen im Blut und
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrInhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen
Einführungsphase S II Nordrhein-Westfalen Biologie Stoffverteilung: Zuordnung von Kompetenzen im Kernlehrplan (KLP) Biologie zu den Inhaltsfeldern Inhaltsfelder Reihenfolge Inhaltlicher Schwerpunkt laut
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrSchulinternes Curriculum Biologie
Schulinternes Curriculum Biologie 1) Der Unterricht soll es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, dass sie aufbauend auf einer ggf. heterogenen Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe I am Ende
MehrBiologie für Mediziner WS 2012/13
Biologie für Mediziner WS 2012/13 Praktikum 26.11.+ 27.11. Dr. Carsten Heuer: Sinneswahrnehmung, Signaltransduktion Skript Sinne herunterladen!! Download: http://www.uni-marburg.de/fb20/cyto/lehre/medi1
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrKapitel 7, Zelle und Zellstrukturen
Kapitel 7, Zelle und Zellstrukturen Die Zelle ist die kleinste Einheit, die lebensfähig ist. Es gibt Einzeller und mehrzellige Lebewesen, welche aus verschiedensten spezialisierten Zellen bestehen. Das
MehrBiologie Frühbeis. Protokolle WS Protokoll 1
Biologie Frühbeis Protokolle WS 2012 Protokoll 1 Atmosphäre:Er fragt genau der Reihe nach und nur eine Runde, d.h. jeder Prüfling erzählt 15min lang und dann geht s weiter. Besonderheit: der erste Prüfling
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrUwe Andag (Autor) Identifizierung und Funktionsanalyse verschiedener Faktoren des retrograden ER-Golgi Transports in Saccharomyces cerevisiae
Uwe Andag (Autor) Identifizierung und Funktionsanalyse verschiedener Faktoren des retrograden ER-Golgi Transports in Saccharomyces cerevisiae https://cuvillier.de/de/shop/publications/3675 Copyright: Cuvillier
MehrTaschenatlas der Genetik
Taschenatlas der Genetik Eberhard Passarge 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 189 Farbtafeln von Jürgen Wirth Georg Thieme Verlag Stuttgart New York XI Inhaltsverzeichnis Einführung Zeittafel
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
MehrBio A 15/04_Online-Ergänzung
Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrT-Zell-vermittelte Immunantwort
T-Zell-vermittelte Immunantwort Zirkulierung der Lymphozyten Kontinuierliches Pendeln: Blut periphere Lymphorgane Blut Thymus: T-Zellen reif (immunkompetent), aber naiv (ungeprägt) Aktivierung naiver T-Zellen:
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die klassische Genetik: T.H. Morgan und seine Experimente mit Drosophila melanogaster Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
Mehr5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat
5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat Institut für medizinische Physik und Biophysik Ramona Wesselmann Endoplasmatisches Reticulum Umfangreiches Membransystem endoplasmatisch im Cytoplasma reticulum
MehrNucleotide und Nucleinsäuren
Nucleotide und Nucleinsäuren Bausteine Phosphorsäureester Base N-glykosidisch gebunden Bausteine Adenosin-5 -monophosphat Adenosin-5 -monophosphat Adenosin-5 -triphosphat 5 -AMP 5 -damp ATP ATP: energiereiche
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
Mehr