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1 Ausgabe 03/2008 direkt Themen: Thin Clients und die Vorteile ihres Einsatzes HannIT auf der KOMCOM Nord 2009 Änderungen im Personenstandswesen Prozessmanagement Quality Gate to Heaven? Der neue Virenscanner der Region Hannover

2 Inhalt Editorial...2 Veranstaltungen 5. OS-Informations-Workshop...3 Werksausschuss...3 Moderner Staat Berlin...4 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, lediglich vom Server übertragene Bildinformationen dargestellt. Dabei bleibt die gewohnte Windowsumgebung mit der intuitiven Mausbedienung vollständig erhalten. Bei einem Defekt des Endgerätes ist eine schnellere Wiederherstellung der persönlichen Arbeitsumgebung auf einem Ersatzgerät sichergestellt. Anwendertreffen Zeiterfassung...4 KOMCOM Nord Personenstandswesen...5 Projekte Informationsveranstaltung ITSM...6 Neuer GIS-Kunde: LK Hildesheim...6/7 Thin Clients...7 Etwas Zeit zum Verschnaufen im Meldewesen...8/9 Personenstandswesen...9 Prozessmanagement...10/11 OK.WOBIS...12 Virenscanner SOPHOS...13 Azubiaustausch mit Wunstorf...14 Personalmitteilungen Microsoft Certificate of Excellence...15 Wenn die Braut sich traut...15 Dieter Jopp...15 Datenschutz Sicherheit von USB-Sticks...15 Tipps & Tricks Was ist denn eigentlich?... 16/17 Word-Tipps... 17/18 Drucker-Tipp...18 Quick-Tipp...19 Outlook...19 Winfrid Strecker, Geschäftsführer der HannIT in den vergangenen Tagen und Wochen konnte man kaum die Zeitung aufschlagen, ohne neue, sich immer wieder überbietende Schlagzeilen über die globale Finanzkrise und die dadurch oft nicht ausgeglichenen Haushalte der Kommunen zu lesen. Seit Gründung des Betriebes wird bei HannIT stets darauf geachtet, Dienstleistungen nicht nur in hoher Qualität, sondern auch zu angemessenen Preisen anzubieten. So werden Entwicklungen aus anderen Branchen in die Welt der IT adaptiert, wenn diese zu Kostensenkungen führen. Am Beispiel des sogenannten Downsizings, einer Strategie aus der Automobilindustrie, lässt sich der Trend zu kleineren Maschinen auf Computer erfolgreich übertragen. So kann man verfolgen, dass nach der Ära der Großrechner Anfang der Achtziger Jahre der Siegeszug der Persönlichen Computer (PC) begann, mit denen dann Mitte der Neunziger Jahre Client-Server Architekturen (siehe Ausgabe 02/2008) realisiert wurden. Die nahe Zukunft gehört den Thin Clients. Mit Thin Clients lassen sich die Vorteile der Großrechner mit denen der PC kombinieren. Die zentrale Verarbeitung und Speicherung der Daten sorgt dafür, dass die Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit verbessert werden. Der Anreiz für Langfinger, Thin Clients zu entwenden, dürfte als verschwindend gering einzuschätzen sein. Schließlich werden Daten und Programme im Rechenzentrum vorgehalten. Auf den Thin Clients werden Die Rechenleistung wird bei Thin Clients zentral von den Servern im Sicherheitsrechenzentrum erbracht. Das führt nicht nur zu einer positiveren Energiebilanz. Auf der Habenseite sind ein geringerer Platzbedarf und ein geräuschloser Betrieb der Geräte zu verbuchen. Bei so vielen Vorteilen stellt sich die Frage, ob es auch Nachteile gibt. Aus der Sicht der IT-Spezialisten kann dies mit einem klaren NEIN beantwortet werden. Auch die bisher gesammelten Erfahrungen von Anwenderinnen und Anwendern beim Einsatz von Thin Clients zeigen ein durchweg positives Bild der neuen Technologie. In der Regionsverwaltung wird der Thin Client nach und nach prinzipiell den PC ablösen. Unter dem Leitthema IT 2.0 economic Office werden wir auf der KOMCOM Nord vom 10. bis 11. Februar 2009 die Vorteile der Thin Client Technologie präsentieren. Schon heute laden wir Sie herzlich dazu ein, Gast auf unserem Messestand in der Eilenriedehalle zu sein. Nutzen auch Sie die in diesem Jahr besonders erfreuliche Feiertagskonstellation, um im Kreis Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest zu erleben und entspannt in das Jahr 2009 zu kommen. Wir bedanken uns für die gute und angenehme Zusammenarbeit im Jahr 2008 und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für Torsten Sander Winfrid Strecker 2

3 Veranstaltungen Erfolgreicher Optimal Systems Info-Workshop in Zusammenarbeit mit HannIT Nach einer Begrüßung durch die Geschäftsleitung von Optimal Systems Hannover (OS), Frank Heilmann und Mario Krischker und der Finanzdezernentin der Region Hannover, Barbara Thiel, sowie Torsten Sander, dem Geschäftsführer der HannIT, konnten die Teilnehmer des 5. OS Informations- Workshops sich rund um die Themen Archivierung, Dokumentenmanagementsystem (DMS) und Workflow informieren und mit den OS-Experten treffen. Neben interessanten Vorträgen und Lösungsansätzen war der direkte Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander besonders aufschlussreich. Die Teilnehmer können von den Projekten anderer Verwaltungen lernen und dadurch neue Anregungen erhalten und eigene Fehler vermeiden, erklärte Anja Schipplick, Projektleitung HannIT. Auch die Firma Optimal Systems äußerte sich sehr zufrieden über die partnerschaftliche Kommunikation mit und zwischen den Anwendern. Insgesamt gesehen war es eine sehr gelungene zweitägige Veranstaltung. HannIT, als Veranstaltungspartner, stellte Lösungsansätze aus dem Bereich Umweltverwaltung vor und zeigte zukünftige Lösungen für andere Organisationseinheiten der Region Hannover auf. Aufgrund der positiven Rückmeldungen aller Beteiligten planen wir einen gesonderten Informationstag rund um das Thema DMS für unsere Kunden und Interessenten zusammen mit Optimal Systems Anfang nächsten Jahres, kündigte Torsten Sander, HannIT, bereits an. Anja Schipplick Telefon (05 11) Anja.Schipplick@HannIT.de Werksausschuss tagte am Am traf der Werksausschuss für die Hannoverschen Informationstechnologien zum zweiten Mal in diesem Jahr zusammen. Neben der Informationsdrucksache zum Finanzplan standen die Beschlüsse über den Jahresabschluss 2007 und über den Wirtschaftsplan 2009 auf der Tagesordnung. Die Werksleitung gab den Ausschussmitgliedern einen ausführlichen Rückblick auf das vergangene Wirtschaftsjahr und die Entwicklung des Eigenbetriebes. Mit dem Wirtschaftsplan 2009 veranschaulichte die Werksleitung die sichtlich veränderten Rahmenbedingungen für den Eigenbetrieb. Die Prognose fiel wie in den Vorjahren jedoch weiterhin positiv Impressum Herausgeber: HannIT Hannoversche Informationstechnologien Eigenbetrieb der Region Hannover Verantwortlich: Torsten Sander, Winfrid Strecker Redaktion: Nicole Adebahr, Beate Bartels, Marion Brandes, Britta Brodersen, Thorsten Dabbert, Ina Dietrich, Jörg Gilgen, Linda Kröning, Stefan Mayerhofer, Adele Plachta, Jens Schlayer, Ilona Strehl Layout: CL*GD corinna.lorenz.grafik.design. Titelfoto: aboutpixel.de Morgenstund hat Gold im Mund mdconcepts.de Druck: Region Hannover Auflage: Stück Kommunikation: Telefon (05 11) /25 Fax (05 11) direkt@hannit.de Alle Rechte vorbehalten. aus. Für die weitere strategische Planung wird das Thema Interkommunale Zusammenarbeit für HannIT in Zukunft verstärkt in den Fokus rücken. Die nächste ordentliche Sitzung des Werksausschusses ist für den 26. Februar 2009 vorgesehen. Michael Take Telefon (05 11) Michael.Take@HannIT.de 3

4 Veranstaltungen Moderner Staat mit HannIT Am 04. und fand in Berlin die 12. Fachmesse Moderner Staat statt. Die Hannoverschen Informationstechnologien präsentierten interessierten Fachbesuchern innovative Softwarelösungen als Partner auf dem Stand der VITAKO, Bundesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.v. Bereits auf der KOMCOM 2008 konnten wir mit unseren Schwerpunktthemen Digitales Dokumentenmanagementsystem und Sicherheitsrechenzentrum Zeitbeauftragte unter sich Freitag, 29. August 2008, 09:00 Uhr. Der Raum 62 füllte sich, nicht wie bei Momo mit den grauen Herren, sondern mit knapp 30 bunt gekleideten Kolleginnen und Kollegen, die alle etwas mit der Zeiterfassung zu tun haben und der Einladung zum 2. Adicom-Workshop gefolgt sind. Angesichts von 52 Zeitbeauftragten, die im Hause tätig sind, ist das schon eine erfreuliche Anzahl und zeigt, dass für dieses Thema reges Interesse besteht. Nach der Begrüßung durch Herrn Gilgen, Teamleiter des Teams , ging es auch gleich los. Die neue Programmversion von Adicom hat neben technischen Verbesserungen, die den Zeiterfassungsserver betreffen, auch einige nützliche Werkzeuge im Gepäck, die zwar (noch) nicht bei der Region Hannover im Einsatz sind, aber den Zeitbeauftragten schon einmal vorgestellt werden sollen. So könnte beispielsweise zukünftig eine Passworteingabe für Adicom wegfallen. Das System prüft die Domänenanmeldung und bei Übereinstimmung werden die Anmeldedaten gleich für das Zeiterfassungsprogramm übernommen. Ob dieses System zum Einsatz kommt, wird zurzeit noch im Hause geprüft, der Test bei HannIT war erfolgreich. Ein weiteres Thema war die Einführung der privaten Internetnutzung bei der Immer gut besucht, der Messestand der VITAKO Regionsverwaltung. Bis zum Anwendertreffen hatten sich etwa 400 Kolleginnen und Kollegen für die private Nutzung ihres Internetanschlusses angemeldet und surften schon auf diese Weise. Zu Beginn gab es zwar ein paar Anlaufschwierigkeiten, die von HannIT jedoch schnell beseitigt wurden. Auch hier kamen, wie bereits zu den Neuerungen aus dem ersten Teil, viele Fragen und Anregungen aus dem Teilnehmerkreis. Im dritten Teil des Vormittags ging es dann ans Eingemachte. In Einladungen versteckt sich dieses Thema immer hinter dem Titel Verschiedenes. Hier gab es Tipps und Tricks für die Zeitbeauftragten und von den Zeitbeauftragten. Wobei das eine oder andere freudige Ach so und Aha aus dem Teilnehmerkreis zu hören war. Erfreulicherweise kamen hier viele Anregungen und Wünsche zur Sprache, über die einmal in größerer Runde diskutiert werden konnte. Mit Herrn Otto von der Fa. Adicom, dem Datenschutzbeauftragten Herrn Müller, sowie Herrn Seele und Herrn Colberg als Vertreter der Personalräte, saßen zu allen Fragen die entsprechenden An- großes Interesse beim Fachpublikum wecken. Deshalb waren wir nicht überrascht, dass auch in der Bundeshauptstadt unsere erprobten Lösungen intensiv nachgefragt wurden, so Torsten Sander, technischer Geschäftsführer der HannIT. Stefan Mayerhofer Telefon (05 11) Stefan.Mayerhofer@HannIT.de sprechpartner im Kreis der Teilnehmer. Viele Ideen der Kolleginnen und Kollegen sind inzwischen umgesetzt worden und finden sich in Adicom wieder. Dank der ausgezeichneten Beteiligung der Zeitbeauftragten an den Themen und Gesprächen des Workshops kann wieder ein positives Fazit gezogen werden. Wir werden deshalb solche Veranstaltungen auch in Zukunft regelmäßig durchführen. Rolf-D. Schmitz Telefon (05 11) Rolf-Detlef.Schmitz@HannIT.de Ina Dietrich Telefon (05 11) Ina.Dietrich@HannIT.de 4

5 Veranstaltungen KOMCOM Nord 2009 in Hannover Vom 10. bis zum 11. Februar 2009 nehmen die Hannoverschen Informationstechnologien nun zum vierten Mal an der KOMCOM Nord im Hannover Congress Centrum als Aussteller teil. Die KOMCOM Nord als größte, eigenständige IT-Fachmesse im Norden bietet mit über 200 Ausstellern an zwei Messetagen ein einzigartiges Angebot an innovativen IT-Lösungen für den öffentlichen Bereich. Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte und IT-Spezialisten, die erneut die Möglichkeit haben, sich zusätzlich in Foren und Workshops über aktuelle Themen zu informieren. Der Besuch der Workshops ist im Eintrittspreis enthalten. Der Eigenbetrieb HannIT präsentiert sich in der Eilenriedehalle des HCC mit dem Schwerpunktthema IT 2.0 economic Office: Moderne Arbeitswelten. Anhand verschiedener Lösungsansätze werden Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten aufgezeigt, wohin die Büroarbeit sich in nächster Zukunft entwickeln kann. Nutzen Sie die Gelegenheit und vereinbaren Sie unter der Telefonnummer (05 11) einen individuellen Gesprächstermin. Wir freuen uns darauf, Sie im nächsten Jahr auf unserem Messestand F 04 begrüßen und Ihnen in persönlichen Gesprächen das Leistungsspektrum der HannIT erläutern zu dürfen. Workshops der HannIT am : 14:00 Uhr 14:45 Uhr IT 2.0 economic Office Moderne Arbeitswelten an den Beispielen Telearbeit und private Internetnutzung, Referent: Jörg Gilgen 15:00 Uhr 15:45 Uhr Mehrwerte durch Web Map Dienste Referenten: Jörg Bierwagen und André Tzschieter 15:00 Uhr 15:45 Uhr eakte mit OS ECM in der Bußgeldstelle Planung, Einführung und Lösung Referent: Andreas Schwanke Workshop der HannIT am : 14:00 Uhr 14:45 Uhr Aktuelles aus dem Personenstandswesen, Referentin: Nicole Adebahr Ilona Strehl Telefon (05 11) Ilona.Strehl@HannIT.de Unser Service fürs Personenstandswesen Das Standesamtsverfahren AutiSta ist das am häufigsten in den Standesämtern in Deutschland eingesetzte Programmsystem, d.h. fast 90% aller Personenstandsfälle werden damit bearbeitet. Mit der Software können alle Aufgaben, die das Personenstandsgesetz (PStG) vorschreibt, bearbeitet werden. Herr Sander bei der Informationsveranstaltung zum Personenstandswesen am Die Änderung der PStG macht eine Softwareaktualisierung des AutiSta-Programms auf die neue Gesetzeslage zum im Standesamtswesen notwendig. Hierbei kommt eine neue auf Java basierende AutiSta-Version (Version 8.01) zum Einsatz, um den in den kommenden Jahren bevorstehenden Veränderungen im Ablauf und in der elektronischen Kommunikation gerecht zu werden. Wesentlich für das reibungslose Funktionieren ist, dass die elektronische Erreichbarkeit und die Führung der elektronischen Personenstandsregister durch den sogenannten epr-server (elektronisches Personenstandsregister-Server) jederzeit gegeben ist. Hierbei handelt es sich um ein hochsicheres IT-System, welches aus AutiSta die Personenstandseinträge im XML-Format mit signierten PDF-Dokumenten entgegennimmt und sicher aufbewahrt. Die Überprüfbarkeit der Einträge wird langfristig über eine qualifizierte digitale Signatur gewährleistet. HannIT bietet in seinem Sicherheitsrechenzentrum sowohl das Hosting von AutiSta im ASP-Betrieb, als auch das Hosting aller Komponenten des neuen elektronischen Personenstandsregisters über die epr-server-software des Verlags für Standesamtswesen an. Die epr-server-software wird voraussichtlich ab Herbst 2009 zur Verfügung stehen. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Verlages für Standesamtswesen. Karl-Günter Zipfel Telefon (05 11) KG.Zipfel@HannIT.de 5

6 Projekte Informationsveranstaltung zur Implementierung eines IT Service Management bei HannIT am Das Interesse am Projekt der HannIT zur Einführung einer neuen Business- Strategie genannt IT Service Management geht über unseren Betrieb und die Regionsverwaltung hinaus. Dies äußerte sich u. a. dadurch, dass IT-Vertreter der Landeshauptstadt Hannover, der Stadt Garbsen, der Stadt Neustadt, der Stadt Wunstorf und der Gemeinde Wedemark an einer durch die HannIT veranstalteten ITIL Foundation im November vergangenen Jahres teilgenommen haben. Aufgrund des andauernden Interesses an diesem Thema luden die HannIT am zu einem Informationsworkshop ein, um über das Projekt imotion, das Vorgehen bei diesem Projekt und die erzielten Ergebnisse zu berichten und zudem einen Ausblick für unsere Kunden und Partner auf die angestrebten Projektziele und die zu erwartenden Veränderungen bei der Serviceerbringung zu geben. Webbasiertes GIS im Internet mit HannIT Landkreis Hildesheim zeigt seinen Einwohnern Points of Interests Der Landkreis Hildesheim betreibt seit Jahren erfolgreich im Intranet ein Geoinformationssytem für einen geschlossenen Benutzerkreis. Dort werden alle vorhandenen raumbezogenen Daten für vielfältige, strategische und operative Fragestellungen für Politik und Verwaltung nutzbar gemacht, um damit Mehrwerte zu erzeugen. Diese Mehrwerte möchte der Landkreis Hildesheim auch seinen Bürgern bieten.nach mehrjährigem und Erfahrungsaustausch zwischen dem Landkreis Hildesheim und HannIT auf den Anwendertreffen der Firmen IP Syscon und ESRI entschloss sich der Landkreis Hildes-heim im Sommer 2007, webbasierte Kartendienste bei HannIT für das Internet bereitstellen zu lassen. Neben den Vertretern der IT-Organisationen der Landeshauptstadt Hannover und der Stadt Garbsen nahm als Kundenvertreter der Leiter des Bürgerbüros der Stadt Garbsen, Herr Bollinger, an diesem Workshop teil. Da die HannIT u. a. über das IuK-Forum Niedersachsen mit anderen kommunalen Rechenzentrumsdienstleistern zum Thema IT Service Management und ITIL im Erfahrungsaustausch stehen, nahmen auch aus diesem Kreise interessierte Vertreter der KDS Göttingen und der KOSYNUS GmbH Braunschweig teil. Der Workshop wurde durch den imotion- Projektleiter, Axel Füllkrug, als offene Präsentation gestaltet, wobei die Beantwortung der Fragen der Anwesenden und der Erfahrungsaustausch zum Thema IT Service Management im Fokus standen. Abschließend fanden die Teilnehmer ihre Erwartungen an die Veranstaltung erfüllt und zollten den bisher erreichten Ergebnissen der HannIT-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ihren Respekt. Insbesondere der als Kundenvertreter angereiste Leiter des Bürgerbüros der Stadt Garbsen fühlte sich, obschon er kein IT-Spezialist ist und keine ITIL Foundation besucht hat, verständlich und umfassend informiert. Da die Veranstaltung ein so positives Echo fand, planen die HannIT zu Beginn des zweiten Quartals 2009 einen weiteren Informationsworkshop. Axel Füllkrug Projektleiter imotion Telefon (05 11) Axel.Fuellkrug@HannIT.de Nach Vertragsabschluss im Sommer 2008 wurde sofort mit der gemeinsamen Planung und Entwicklung begonnen. Als erstes Projekt sollte ein Kartendienst mit Thema Was finde ich wo oder auf neudeutsch Points of Interest (POI) entstehen, der den Bürgern das Auffinden von interessanten bzw. nützlichen Einrichtungen erleichtern soll. Dieser Kartendienst wurde mit Hilfe einer POI-Datenbank 6

7 Projekte erstellt, die vom Landkreis Hildesheim erfasst worden ist. In dieser Datenbank befinden sich sämtliche Einrichtungen wie z.b. Krankenhäuser, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Schulen, Sportstätten, Grillhütten etc., die im Landkreis Hildesheim liegen. Diese werden im Kartendienst je nach Kategorie mit eindeutigen Symbolen dargestellt und lassen sich über ein Selektionswerkzeug abfragen. So ist es möglich, neben der angezeigten Lage auch zusätzliche Textinformationen über die genaue Adresse und Besonderheiten jedes Objektes in Erfahrung zu bringen. Der neue Kartendienst des Landkreises Hildesheim basiert auf einem WebClient der Firma IP Syscon, den der Landkreis Hildesheim dafür zur Verfügung gestellt hat. Für die Präsentation im Internet wurde dieser WebClient von HannIT an das Corporate Design des Landkreises Hildesheim angepasst. Im Frühjahr 2009 wird eine neue Version des WebClient der Firma IP Syscon zur Verfügung stehen, die vor allem neue Funktionen für die schnelle und komfortable Suche von Objekten bieten wird. In Zuge dessen wird HannIT auch den Client des Landkreises Hildesheim zeitnah aktualisieren, so dass dieser dadurch noch benutzerfreundlicher gestaltet und das Auffinden des gesuchten Objektes vereinfacht wird. Des Weiteren ist in dem Kartendienst auch der Haltestellen-WMS-Layer der Connect GbR eingebunden, der den Bürgern hilft, das gewünschte Ziel mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Nach einer kurzen internen Abstimmungsphase wird der Kartendienst vom Landkreis Hildesheim auf veröffentlicht. Mit diesem Kartendienst ist jedoch noch lange nicht Schluss, er dient vielmehr als Grundlage für weitere Kartendienste, die bereits in der Planung sind. André Tzschieter Telefon (05 11) André.Tzschieter@HannIT.de Thin Clients und die Vorteile ihres Einsatzes Was sind überhaupt Thin Clients? Die Telearbeiterinnen und Telearbeiter wissen es mittlerweile sehr gut. Thin Clients sind PCs, die in ihrer physisch- und softwaretechnischen Ausstattung auf das Nötigste reduziert sind. Das muss kein Nachteil sein, sondern bietet viele Vorteile für ein problemarmes und kontinuierliches Arbeiten. Wer hat es nicht schon erlebt, dass der PC nicht mehr das macht, was er soll? Die Ursachen sind dabei meist so vielfältig wie die Lösungen, die diese Probleme beheben. Die Beseitigung der Probleme kann in einigen Fällen viel Zeit in Anspruch nehmen. Bei einem voll ausgestatteten PC spricht der Fachmann von einem Fat Client, wogegen er bei einem PC im abgespeckten Fall von einem Thin Client spricht. Abbildung 1 zeigt einen Thin Client von außen. Damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich einen optischen Eindruck des Inneren eines Thin Clients machen können, haben wir dieses in Abbildung 2 dargestellt. Auf der Abbildung 2 ist zu sehen, dass sich keine Festplatte, DVD-Laufwerk oder aktive Lüfterkomponenten im Gehäuse befinden. Die benötigten Daten (Betriebssystem und Programme) werden hierbei auf eine Compact-Flash- Karte gespeichert, wie man sie zum Beispiel auch von einer Digitalkamera kennt. Wichtig beim Einsatz von Thin Clients ist der jeweilige Zweck, zu dem sie genutzt werden sollen. Das Betriebssystem auf einem Thin Client beherbergt lediglich rudimentäre Funktionen und Speichermöglichkeiten. Dies hat zur Folge, dass auf diesen Geräten keine großen Datenmengen gespeichert oder individuelle Anwendungen betrieben werden können. Er dient somit im Prinzip als Einund Ausgabesystem. Dies ist bei Anwendungen, die auf einem Terminal-Server laufen, ideal. Die komplette Installation und Konfiguration der benötigten Programme laufen auf zentralen Servern im geschützten Sicherheitsrechenzentrum. Die Bedienung dieser Programme erfolgt von einem PC, der nichts anderes macht, als die Eingabe der Daten und die Darstellung dieser zu bewerkstelligen. Das sind alles Eigenschaften, die ein Thin Client mitbringt. Die Thin Clients kommen aufgrund der geringen Ausstattung komplett ohne Lüfter aus und verbrauchen im Durchschnitt 90 % weniger Strom als ein normaler PC. Die zum Einsatz kommende Software auf einem Thin Client ist deutlich weniger anfällig für Fehler als bei einem PC und spart dadurch viel Zeit bei der Recherche und der Behebung von Fehlern. Auch der Sicherheitsaspekt bzgl. des Datenschutzes ist hierbei sehr hoch, da die zur Verfügung stehenden Speicherkapazitäten und die starken Sicherheitsrichtlinien ausschließlich ein zentrales Arbeiten auf einer Serverumgebung zulassen. Abschließend kann gesagt werden, dass in Zukunft genau überlegt werden muss, wo Thin Clients zum Einsatz kommen können, um die zahlreichen Vorteile für alle Beschäftigten auszunutzen. Steffen Plapper Telefon (05 11) Steffen.Plapper@HannIT.de 7

8 Projekte Etwas Zeit zum Verschnaufen im Meldewesen hatten wir uns so gedacht. Und in der Tat, nachdem wir zum die Landtagswahl abgewickelt hatten, wurde es für das MESO-Team wirklich ruhiger. Mit den Umstellungen im CI- TRIX-Bereich im letzten Jahr haben sich Probleme mit den Druckprozessen aus MESO massiv reduziert, rechtliche Änderungen hielten sich in diesem Jahr in Grenzen und die Auslieferungen der Konflikt-Nachrichten für die Vergabe der Steueridentifikationsnummer durch das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) ließen auf sich warten. Langweilen mussten wir uns trotzdem nicht. Endlich hatten wir ausreichend Gelegenheit, um die umfangreichen Umstellungen der MESO-Intranetauskunft, die lange Zeit geplante Neuorganisation der MESO-Informationsregister (Internetauskunft) durchzuführen und uns um die Einführung der Pass-/PA-Statusabfrage zu kümmern. Zwischendurch erreichten uns zwar die ersten Konfliktnachrichten, aber diese konnten zunächst noch nicht bearbeitet werden. Für das MESO-Team war es manchmal regelrecht ungewohnt, dass das Telefon insgesamt deutlich weniger frequentiert wurde. Irgendwas fehlte... Aber nicht lange. Im Laufe des Sommers holte uns die Normalität wieder ein! Nach dem ersten missglückten Versuch im Frühjahr nahm das Thema Steuer-ID Ende Juli bzw. Anfang August so langsam wieder Fahrt auf. Konfliktnachrichten waren abzuarbeiten, die Steuer-IDs wurden den Kommunen per CD an die Hand gegeben und anschließend von uns in MESO integriert, die Bürger bekamen Ihre Steuer-ID vom BZSt schriftlich mitgeteilt. Was sich so strukturiert und einfach anhörte, brachte doch viele Unklarheiten und Probleme in der Praxis mit sich. So war in diversen Fällen die Umgangsweise mit den Konflikt -Nachrichten nicht klar, Korrekturen der Meldedaten zur Bereinigung eines Konflikt -Falls zogen weitere Konflikte nach sich und manchmal wusste eine weitere am Konflikt beteiligte Kommune noch gar nicht, dass sie einen Konflikt hatte. Die Umgangsweisen mit den Konflikt -Nachrichten und später auch mit den nicht zustellbaren Anschreiben des BZSt mit den Steuer-ID- Daten hingen nicht zuletzt auch von den personellen Kapazitäten in den Meldebehörden ab. Wir konnten in diesem Zusammenhang nur versuchen, die übersichtlichen Informationen, die wir hatten, entsprechend zu verbreiten, bei der Fehlersuche zu unterstützen und vor allem zeitnah die zahlreichen damit zusammenhängenden MESO-Software-Updates zu installieren. Ein Ende des Themas ist so schnell zumindest nicht abzusehen. Im September standen die üblichen Lohnsteuerdatenerstellungen für den Druck der Lohnsteuerkarten ins Haus und anschließend haben wir die Übernahme der Daten unseres neuen MESO-Kunden vorbereitet. Seit Mitte Oktober freuen wir uns, mit der Stadt Barsinghausen einen neuen MESO-Kunden mit 10 Voll- und über 70 Kurzauskunftsplätzen betreuen zu dürfen. Zum stand verpflichtend die Umstellung des Versands der Pass- und Personalausweisantragsdaten für die DIGANT -Bestellungen an die Bundesdruckerei auf das neue Datenaustauschformat XPass und den OSCI-Transport ins Haus. Die Fa. HSH, als Programmautor für die Meldebehördensoftware MESO verantwortlich, hatte sämtliche Softwarekomponenten und module pünktlich zur Verfügung gestellt, die Vorbereitungen waren in den Städten und Gemeinden und auch bei uns nahezu vollständig vollzogen, als uns Ende Oktober die Information erreichte, dass die Rechtspflicht zur Einführung des XPass-Formats um ein Jahr verschoben wurde. Da die Vorbereitungen bereits getroffen waren und die Software bereit stand, wurde die Umstellung zum trotzdem vollzogen. Insofern haben alle Beteiligten im kommenden Jahr eine Aufgabe weniger. Die gesamten Bestellvorgänge werden inzwischen übrigens über die IRIS abgewickelt. Die IRIS haben Sie bestimmt noch aus der Zeit der Einführung der Elektronischen Rückmeldung in guter Erinnerung. Damals wurde sie als so genannter Batchserver für die automatische Durchführung und Überwachung von Aufgaben im Zusammenhang mit MESO von der Fa. HSH zum Einsatz gebracht. Zum Jahresbeginn 2007 gab es in der IRIS pro Verwaltung gerade mal fünf Aufgaben... Zum heutigen Zeitpunkt liegen wir bei 30 pro Kommune, Tendenz stetig steigend! Für Sie unbemerkt hat die IRIS diverse Aufgaben im Zusammenhang mit den regelmäßigen Datenübermittlungen an Bundes- und Landesbehörden, u. a. auch dem Nachrichtenaustausch mit der Bundesdruckerei sowie im Zusammenhang mit der Steuer-ID übernommen, welche natürlich vom MESO-Team auch gepflegt und kontrolliert werden wollen. Gleichzeitig wurde, für die Meldebehörden nahezu unbemerkt, eine neue Version des Datenaustauschformats XMeld, u. a. verantwortlich für den Datenaustausch im Rahmen der Elektronischen Rückmeldung, eingeführt. Aktuell wird nun mit der Version XMeld gearbeitet. Zusätzlich beschäftigt sich das MESO- Team inzwischen auch mit der Software AutiSta zum Personenstandswesen. Aufgrund der sachlichen Nähe zum Einwohnerwesen wird das Verfahren AutiSta organisatorisch dem MESO-Team zugeordnet. Zwar ist vorerst kein inhaltlicher Support für AutiSta vorgesehen, aber sämtliche sonstigen zu koordinierenden Tätigkeiten werden vom MESO- Team übernommen. Insbesondere der kommende Jahreswechsel hinsichtlich 8

9 Projekte der umfangreichen rechtlichen Änderungen und damit zusammenhängenden Software-Updates und Datenmigrationen, aber auch die Einführung des elektronischen Personenstandsregisters ab dem Herbst 2009 wird für uns zu einer spannenden Zeit werden. Wie Sie in den letzten Ausgaben der direkt bereits lesen konnten, wurde bei den HannIT das Großprojekt IT Service Management, auch zu finden unter den Schlagworten ITIL und imotion, zur Verbesserung der Kundenorientierung und des Problemmanagements ins Leben gerufen. Das MESO-Team hat sich in den vorbereitenden Projektgruppen entsprechend eingebracht und wird im nächsten Jahr als Pilot versuchen, mit der Umsetzung eines ersten Prozesses im Incident Management, das Fliegen zu lernen. Mehr soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Und was erwartet uns sonst im nächsten Jahr? Genau: Wahlen! Mit der Europawahl am 7. Juni und der Bundestagswahl am 27. September (Achtung: offizielle Bestätigung der Termine steht noch aus) wird das Jahr 2009 zu einem Superwahljahr. Weiterhin möchten wir die Thematik der Online-Melderegisterauskünfte wieder ein wenig in den Vordergrund rücken. Ansonsten sind wir recht zuversichtlich, dass das kommende Jahr bestimmt noch die eine oder andere Überraschung für uns alle bereithält. Eins ist sicher: so schnell wird es im Meldewesen nicht langweilig! Nicole Adebahr Telefon (05 11) Nicole.Adebahr@HannIT.de Neues vom Personenstandswesen Wie Sie bereits in der Ausgabe 01/2008 der direkt lesen konnten, stehen im Personenstandswesen umfangreiche Änderungen ab Beginn des Jahres 2009 für die Standesämter und die EDV-Verantwortlichen der Kommunen, aber auch für die HannIT als Rechenzentrum ins Haus. HannIT hat sich dafür entschieden, den Kommunen Dienstleistungen sowohl für das Hosting von AutiSta, der Software des Verlags für Standesamtswesen (VfSt), als auch für den Betrieb des epr-servers anzubieten. Entsprechende Informationen sind Ihnen in den letzten Monaten zugegangen. Oberste Priorität muss für alle Beteiligten die Umsetzung der rechtlichen Reformen gleich zu Jahresbeginn haben. In dem von einer Vielzahl von Standesämtern verwendeten Verfahren AutiSta werden diese notwendigen Änderungen durch entsprechende Software-Updates und Datenmigrationen integriert. Wesentliche Grundlagen zur Vorbereitung stellten die Versionen AutiSta 7.4 sowie 8.0 dar. Am wird Ihnen mit der Version 8.01 noch ein weiteres maßgebliches Service Pack zur Verfügung gestellt, welches die letzten rechtlichen Änderungen aus der Personenstandsverordnung (PStV) enthält. Die PSTV ist erst am verabschiedet worden, eine veröffentlichte Fassung liegt bis zum Redaktionsschluss noch nicht vor. In der PStV werden u. a. auch Regelungen zur technischen Umsetzung des aktuellen Personenstandsgesetzes getroffen, so dass sie von nicht unerheblicher Bedeutung für AutiSta und seine Einsatzweise ist. Entsprechende Hinweise zum Ablauf um den Jahreswechsel stellt der Verlag für Standesamtswesen zur Verfügung. Gerne bieten wir Ihnen selbstverständlich auch unsere Dienstleistungen in diesem Zusammenhang an. Zu beachten sind auch die aktuellen Hardware-Voraussetzungen für den Einsatz von AutiSta ab dem So werden u. a. keine Matrixdrucker mehr unterstützt. Seitens des Verlags für Standesamtswesen werden derzeit Laserdrucker vom Typ Lexmark T640 bzw. HP 3005 für die Verwendung unter AutiSta empfohlen. Ab dem Herbst 2009 wird der Verlag für Standesamtswesen die Software für den Betrieb des epr-servers ausliefern, welche auch bei den HannIT zum Einsatz kommen wird. Ab diesem Zeitpunkt wird es für die Standesämter auch möglich sein, ihre Personenstandsregister elektronisch zu führen. Der Einstieg zum Herbst 2009 ist nicht verpflichtend, da im Land Niedersachsen von der großzügigen Übergangsfrist bis zum Ende des Jahres 2013 Gebrauch gemacht wird. Aufgrund der Vielzahl der Gespräche, die mit Vertreterinnen und Vertretern der Standesämter und der EDV geführt worden sind, gehen wir jedoch davon aus, dass ein breites Interesse besteht, zügig von der elektronischen Registerführung Gebrauch zu machen. Auch auf der KOMCOM Nord am 10. und möchten wir uns mit diesem Thema vorstellen. Haben Sie vorher Fragen? Dann nehmen Sie gerne mit uns telefonisch oder schriftlich auf! MESO-Team der HannIT: Nicole Adebahr Beate Bartels Britta Brodersen Manuel Griep Mark Seils Telefon (05 11) MESO@HannIT.de 9

10 Projekte Prozessmanagement Quality Gate to Heaven? Bildquelle: aboutpixel.de/über die Brück daylight Ob in Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung oder dem IT Service Management der HannIT allerorts spricht man von der Aufnahme der Arbeitsabläufe und der Arbeit in Prozessen. Aber was hat es mit dem Prozessmanagement eigentlich auf sich? Ist dies das Tor zum Himmel, zur verbesserten Leistungserbringung und verbesserter Qualität der Produkte bei gleichzeitiger Einsparung von Ressourcen? Zunächst einmal gilt es gleich zu Beginn, zwei recht gleich klingende Begriffe zu klären, die uns fast täglich im Beruf und Privatleben begegnen: Projekt und Prozess. Das Projekt (in Anlehnung an die Definition der DIN 69901) ist ein Vorhaben, bei dem ein definiertes Ziel/Produkt in definierter Qualität, mit definierten Ressourcen, innerhalb einer definierten Zeitspanne erreicht werden soll, und das sich dadurch auszeichnet, dass es im Wesentlichen ein einmaliger Vorgang ist. Der Prozess (in Anlehnung an die Definition der DIN 8402) ist ein Vorhaben, bei dem ein definiertes Ziel/Produkt in definierter Qualität, mit definierten Ressourcen, innerhalb einer definierten Zeitspanne erreicht werden soll, und der sich dadurch auszeichnet, dass er im Wesentlichen ein wiederkehrender Vorgang ist. Die Gründe, einen Prozess zu beschreiben und seinen Ablauf festzulegen, liegen darin, dass mit jedem Prozessdurchlauf immer wieder dasselbe Ziel erreicht, dasselbe Produkt (Ergebnis) in gleicher Qualität und meist in derselben Zeit erbracht werden soll. Während ein visualisierter Projektablaufplan Dinge wie Teilprojekte, Phasen und Meilensteine beinhaltet, zeigt ein Prozessablaufplan den Prozessbeteiligten deren Aktivitäten, Verzweigungen im Arbeitsablauf und Informationen. In einer Prozessablaufbeschreibung ist alles auf die logische Abfolge von Tätigkeiten ausgerichtet, die direkt zur Erbringung der Prozessergebnisse führen. In aller Regel werden im Rahmen des Prozessmanagements zunächst existierende Arbeitsabläufe untersucht. Dem Grunde nach arbeiten wir alle schon immer in Prozessen, doch waren wir uns dessen kaum bewusst. Die Abläufe zur Erledigung unserer täglichen Arbeit haben wir meist selbst entwickelt. Und wenn alles aus unserer Sicht gepasst hat oder wir keine Optimierungsmöglichkeiten mehr gesehen haben, dann haben wir unsere Abläufe stets so wiederholt. Die Arbeitsabläufe eines Teams weisen regelmäßig Überschneidungen auf. Sind diese Schnittstellen zu Kollegen/-innen, Vorgesetzten oder anderen im Arbeitsablauf liegenden Stellen nicht geregelt, kann es zu Verzögerungen im Ablauf kommen, zu deren Klärung wiederum Zeit und Arbeitskraft aufgewendet werden muss. Hier setzt das Prozessmanagement an, indem es sich auf den Kunden und die zu erreichenden Ziele des Prozesses ausrichtet. Erst wenn wir wissen, wie das Ergebnis unseres Prozesses aussehen soll und welche Leistung in welcher Ausprägung und Qualität von dem Nutzer des Prozesses erwartet wird, ist ein effektives Arbeiten möglich. Um die Güte des Prozesses bestimmen zu können, werden zudem Prozessmessgrößen und Messpunkte definiert. Grundlage jeder Prozessanalyse ist die Prozessvisualisierung. Der Grund liegt, wie der Begriff schon ausdrückt, im Betrachten des Prozesses in seiner Gesamtheit. Dabei hat die Prozessvisualisierung zweierlei Zielsetzungen. Zum einen kann der Prozess in allen Einzelheiten dargestellt und bis ins Detail konstruiert bzw. optimiert werden. Zum anderen ist es ein Mittel, um den Prozess zu verstehen. Neue Mitarbeiter finden sich wesentlich schneller in bestehende Arbeitsabläufe ein, wenn sie sehen können, wie ein Prozess funktioniert bzw. welche Abläufe darin stattfinden. Sind Kunden, Lieferanten und Stellen außerhalb der eigenen Organisation am Prozess beteiligt, hilft auch diesen der Blick auf die Prozessvisualisierung, um feststellen zu können, wo ihr Part in den Prozessen liegt und was sie zum Fortschritt des Prozesses beitragen können. Wichtig ist wie im Straßenverkehr, dass die Symbolik/ Bebilderung einheitlich und damit allgemeinverständlich ist. Welche Symbole und ihre Bedeutung im Rahmen der Prozessvisualisierung zu verwenden sind, wird in einem Prozessmanagementhandbuch festgelegt. Ferner ist es wichtig, ein einheitliches Prozessdesigntool zu verwenden. Dieses bietet nicht nur die Möglichkeit der Visualisierung, sondern auch der Aufnahme sämtlicher Informationen zum Prozess, die später für die Prozessbeschreibung benötigt werden. Hier nutzen die HannIT das Prozessdesigntool SYCAT. Als Prozessbeteiligte werden Personen nicht namentlich genannt. Ihnen werden beschreibende Rollen zugewiesen, damit der Erstellungs- und Pflegeaufwand nicht überhandnimmt und die Prozessmodelle flexibel bleiben. Die Darstellung der Rolle von Teamleiter/-in, Kunde, Lieferant, oder TUI erfolgt in der Grafik durch Funktionsbereiche, die auch swimlanes (Schwimmbahnen) genannt werden. Die Prozessbeteiligten üben die für den Prozess erforderlichen Tätigkeiten aus, die in den jeweiligen Funktionsbereichen 10

11 Projekte abgebildet werden. Gibt es bei der Bearbeitung Auswahlmöglichkeiten, werden so genannte Verzweigungen ( ja/nein- Rauten ) benutzt, um in die unterschiedlichen Aktivitätenstränge zu verzweigen. Damit die logische Abfolge der Aktivitäten sichergestellt wird, sind die Objekte mit Pfeilsymbolen (dynamische Verbinder) verbunden. Dabei zeigt der Pfeil in Richtung der nächstfolgenden Aktivität. Die aus den Verzweigungen austretenden Pfeile haben dazu noch eine ja/ nein -Kennzeichnung. Ebenfalls kann im Prozessablauf visualisiert werden, dass an bestimmten Stellen im Prozess Informationsträger z. B. s, Anrufe oder Word-Dokumente zwischen den Prozessbeteiligten ausgetauscht werden. Entsprechend der Leserichtung in unserem Kulturkreis erfolgt die Darstellung der Aktivitäten von links nach rechts. So werden die erste Aktivität des Prozesses ganz links in einer Swimlane und die letzte Aktivität ganz rechts dargestellt. Mit der letzten Aktivität endet der Prozess und hat damit sein Ziel erreicht. Mehr als sieben unterschiedliche Objekte braucht es i. d. R. nicht, um einen Prozess zu visualisieren. Nebenbei sollte man die Anzahl der verwendeten Objekte klein halten, um den Vorteil der schnellen visuellen Erfassung des Prozesses und seiner Übersichtlichkeit zu verwirklichen. Mit Vorliegen der Prozessvisualisierung können die Aktivitäten mit weiteren Informationen und Vorgehenshinweisen ausgestattet werden. Diese Erläuterungen bilden später den Teil der Prozessbeschreibung, welcher die Vorgehensweisen erläutert und regelt. Die Einhaltung der Vorgehensweisen muss eingefordert werden, damit die Zielerreichung und Prozessqualität gewährleistet wird. Ein Abweichen hat zudem zur Folge, dass eine Schwachstellenanalyse nur schwer möglich ist, da Probleme nur zeitweise oder bei einzelnen Prozessbeteiligten auftreten. Eine schnelle und nachhaltige Optimierung des Prozesses wird somit erschwert. Zusätzlich beinhaltet die Prozessbeschreibung die Rollendefinition der Beteiligten. Sie regelt und benennt Aufgaben, Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Befugnisse der Prozessbeteiligten. Die klare Definition der Rollen schafft Transparenz und Sicherheit bei der Auftragserledigung im Prozess. Sie verhindert Überschneidungen bei einzelnen Aktivitäten, wodurch der Mehrfachbearbeitung vorgebeugt wird, wo nur ein einzelner Prozessbeteiligter tätig werden muss. Nicht nur die Verantwortung für die Entwicklung und den Produktivbetrieb der Prozesse liegen bei den Prozessbeteiligten, sondern auch dessen ständige Verbesserung. Als Beispiel der Qualitätssicherung von Prozessen sei hier kurz der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) genannt. Unter Anwendung von Prozessmanagement können, wie dargelegt, Arbeitsabläufe transparent gemacht und mögliche Schwachstellen besser offengelegt werden. Der Erfolg des Prozessmanagements hängt, wie alles im Dienstleistungsbereich, vom Engagement und der Disziplin der Menschen ab, die diese Prozesse leben. Darum müssen Prozesse von den Mitarbeiter/-innen beschrieben werden, die diese Prozesse leben. Nur Mitarbeiter/-innen, die sich mit ihren Prozessen identifizieren, können diese letztlich so ausführen wie sie beschrieben wurden. Dann sind sie auch am ehesten befähigt, Optimierungsbedarf festzustellen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Sind Sie ein wenig auf das Thema Prozessmanagement neugierig geworden? Bei den HannIT befinden wir uns im Rahmen unseres Projektes imotion bereits mitten in der Thematik und sind gespannt, welche Erfolge uns unsere neuen Prozesse bringen werden. Sollten Sie mehr zu dem Thema Prozessmanagement erfahren wollen, stehe ich Ihnen gern für Ihre Fragen zur Verfügung. Axel Füllkrug Projektleiter imotion Telefon (05 11) Axel.Fuellkrug@HannIT.de 11

12 Projekte OK.WOBIS AKDB erfüllt mit Verrechnungsblatt langersehnte Forderung Im Bereich Wohngeld stehen zum mit der Änderung des Wohngeldgesetzes große Veränderungen ins Haus, die natürlich auch im Wohngeldberechnungsprogramm OK.WOBIS umgesetzt werden müssen. Vorbereitend dafür wurde bereits Mitte 2008 das Update 3.10 ausgeliefert, das u. a. eine Forderung der HannIT- Kunden erfüllte, die bereits seit Jahren ganz oben auf dem Wunschzettel stand: das Verrechnungsblatt. Mit dieser Gegenüberstellung von alten und neuen Wohngeldansprüchen werden Ver- und Aufrechnungen sehr viel übersichtlicher dargestellt, als es bisher in den Wohngeldbescheiden der Fall war. Erstellt werden kann das Verrechnungsblatt in den Fällen, in denen vergangene Zeiträume umgerechnet wurden oder in denen mit Vorschüssen oder Überzahlungen gearbeitet wurde, also in allen Fällen, in denen Beträge aus der Vergangenheit in die aktuellen Ansprüche eingearbeitet werden müssen. Aufgerufen wird das Verrechnungsblatt aus der Maske Wohngeldbescheid über den Button Verrechnung. Wie beim Bescheidaufbau wird die Textverarbeitung aufgerufen. Für das neue Verrechnungsblatt werden die Daten aus dem Zahlungsverlauf des Falles übernommen und in ein Microsoft Word - Dokument übertragen. Es wird für jeden einzelnen Monat gegenübergestellt, wie hoch der alte Anspruch war, wie hoch der neue Anspruch ist, ob es eine Nachoder Überzahlung gibt und mit welcher Summe in dem Monat verrechnet wird. Um die Angaben in einer Tabelle darzustellen, hat HannIT noch ein Makro erstellt, das mit Hilfe des Buttons Verrechnungsblatt ausgelöst werden kann. Anschließend werden die Daten in einer festen Tabelle mit übersichtlichen Spaltenüberschriften dargestellt. Wichtig ist, dass dieses Verrechnungsblatt ausgedruckt und als Anlage zum Bescheid verschickt wird. Inzwischen wurde bereits eine weitere Änderung im Vorgriff auf die Wohngeldnovelle zum in OK.WOBIS eingearbeitet: die Vorberechnung wurde um das neue Recht erweitert. Mit der Vorberechnung kann man ohne Fallerfassung kurz überschlagen, ob jemand einen Anspruch auf Wohngeld hat. Somit können die Wohngeldstellen leichter auf den Ansturm der ALGII-Empfänger reagieren, die einen möglichen Wohngeldanspruch prüfen lassen möchten. Dieser Personenkreis hat das Wahlrecht, entweder ALGII oder Wohngeld in Anspruch zu nehmen. Durch die Wohngeldnovelle 2009 werden voraussichtlich erheblich mehr Personen Anspruch auf Wohngeldleistungen haben. Die Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) als Programmautor ist derzeit damit beschäftigt, das neue Recht in OK.WOBIS einzupflegen. Insbesondere die Anpassung der Texte wird dabei sehr aufwändig sein, da fast alle Paragrafen an andere Stellen gesetzt wurden und daher jeder Textbaustein geändert werden muss. Martina Fachmann Bernd Engemann Mike Hänsel Telefon (05 11) OK.Soziales@HannIT.de 12

13 Projekte die neue Antivirensoftware der Region Hannover Dieser Virenschutz wird schon seit April 2006 bei der Region Hannover auf allen Desktops, Laptops und den Servern im HannIT-Rechenzentrum eingesetzt. Nach Ablauf der Nutzungslizenz wurde eine neue Ausschreibung erforderlich. Da die Stadt Hannover auch diesen Virenschutz von SOPHOS einsetzt, wurde eine gemeinsame Ausschreibung unter Federführung der HannIT durchgeführt. Danach stand fest, dass SOPHOS bis zum 30. November 2011 weiterhin in beiden Rechenzentren zum Einsatz kommt. Private Nutzung von SOPHOS Dieses hat auch Vorteile für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Region Hannover. SOPHOS ist nicht nur auf den dienstlichen Systemen standardmäßig installiert, sondern kann auch privat auf den eigenen Rechnern genutzt werden. Die Anforderung einer Installations- CD erfolgt über Herrn Colberg bei HannIT. Als zusätzliche Dienstleistung wird von HannIT eine automatische Aktualisierung der Software geboten. Hierzu ist ein privater Internetanschluss erforderlich. Installation und Verwaltung von SOPHOS Bei Auslieferung der Rechner wird der Virenschutz vom HannIT-Servicepersonal installiert. In den folgenden Beispielen kann man den aktuellen Schutzzustand des Rechners erkennen: Ein blaues Schild bedeutet, dass die On-Access-Überprüfung aktiv ist. SOPHOS Anti-Virus wurde beim letzten Mal erfolgreich aktualisiert. Wenn ein grüner Streifen über das blaue Schild läuft, bedeutet dies, dass SOPHOS Anti-Virus aktualisiert wird. Die On-Access-Überprüfung ist aktiv. Wenn ein roter Kreis mit einem weißen Kreuz auf dem blauen Schild erscheint, ist das Update fehlgeschlagen. Die On-Access- Überprüfung ist aktiv. Ein graues Schild bedeutet, dass die On-Access-Überprüfung nicht aktiv ist. SOPHOS Anti-Virus wurde beim letzten Mal erfolgreich aktualisiert. Wenn ein grüner Streifen über das graue Schild läuft, bedeutet dies, dass SOPHOS Anti-Virus aktualisiert wird. Die On-Access-Überprüfung ist nicht aktiv. Wenn ein roter Kreis mit einem weißen Kreuz auf dem grauen Schild erscheint, ist das Update fehlgeschlagen. Die On-Access- Überprüfung ist nicht aktiv. Wenn eines der beiden Symbole mit dem roten Kreis oder rechts unten zu erkennen ist, sollte diese Information umgehend an die PC-Hotline gemeldet werden. Über einen zentralen Server erfolgt die Verwaltung aller Rechner in der Region Hannover. Eventuelle Störungen können hier zentral erkannt und behoben werden. Die Verteilung aktueller Programmänderungen und sogenannter IDEs erfolgt ebenfalls über diesen zentralen Server. Dieser hat direkte Verbindung zum SO- PHOS-Rechenzentrum. Dort werden die aktuellen Daten zur Aktualisierung von SOPHOS alle 30 Minuten abgerufen. Die Verteilung erfolgt dann auf die einzelnen Rechner, die vom zentralen Server erfasst und verwaltet werden. Das Prüfen der aktuellen Daten ist an diesem Symbol zu erkennen. Dieser Vorgang erfolgt beim Einschalten des Rechners und dann alle 60 Minuten. Somit wird von HannIT gewährleistet, dass alle verwalteten Rechner einen einheitlichen und aktuellen Schutz gegen Viren, Würmer und Trojaner vorweisen. Reiner Colberg Telefon (05 11) Reiner.Colberg@HannIT.de 13

14 Projekte Azubiaustausch mit Wunstorf Vom bis zum (insgesamt 3 Wochen) fand ein Austausch der Auszubildenden Sascha Nikolaizik (HannIT) und Daniele Costa (EDV Wunstorf) statt. Die Hospitation sollte den Auszubildenden Einblicke in eine andere Kommune der Region Hannover geben, um Erfahrungen sammeln zu können. Sascha Nikolaizik: Hospitation zwischen der EDV Wunstorf und den Hannoverschen Informationstechnologien Ich verbrachte drei interessante Wochen im Rathaus in Wunstorf. Dort sind für die Bereiche Serveradministration und Hotline drei Mitarbeiter und ein Auszubildender zuständig. Für mich ging es vom ersten Tag an gleich richtig los. Zuerst übernahm ich allgemeine Hotlinetätigkeiten wie Drucker oder PC einrichten. Später richtete ich den neuen WDS (Windows Deployment Service) ein. Mit diesem System lassen sich Computer fast vollautomatisch installieren. Am Anfang der Einrichtung muss nur die Software ausgewählt werden, die auf den Rechner soll. Alles andere erledigt das System alleine. Die EDV in Wunstorf befindet sich gerade im Umbruch. Alte Server werden virtualisiert und neue Serverbetriebssysteme werden in den produktiven Einsatz gebracht. Auch bei dieser Umstellung und Konfiguration durfte ich mithelfen. Alles in allem war der Austausch sehr informativ, hilfreich und hat viele Einblicke ermöglicht. Ich finde es eine Überlegung wert, ob ein Austausch für die Auszubildenden im dritten Lehrjahr nicht zum Standard werden könnte. Sascha Nikolaizik Telefon (05 11) Sascha.Nikolaizik@HannIT.de Daniele Costa: Hospitation bei HannIT Auf die Frage, ob ich an einer Hospitation bei den Hannoverschen Informationstechnologien teilnehmen möchte, habe ich spontan zugesagt. Im Nachhinein dachte ich jedoch: Willst du das wirklich machen? Immer den ganzen Weg nach Hannover fahren und die Leute kennst du auch nicht! Gleich am ersten Tag war ich jedoch positiv überrascht. Die Menschen, die ich kennen lernte, waren freundlich; ich konnte sofort ungezwungen mit ihnen reden. Man zeigte mir das beeindruckend ausgestattete Rechenzentrum, das wesentlich größer ist als das der Stadtverwaltung Wunstorf. Kurz darauf stellte ich fest, der Eigenbetrieb ist auf der Basis von ITIL organisiert, was ich bisher nur aus der Theorie kannte, da die EDV- Abteilung in Wunstorf nicht die dafür erforderliche Mitarbeiterzahl hat, um sich so zu strukturieren. Zwei Wochen lang beschäftigte ich mich zusammen mit einem weiteren Auszubildenden zum Systemelektroniker aus der MMBbS mit ThinClients. Ich lernte viel über Terminalserver und Sicherheitszertifikate und die Einsatzgebiete von ThinClients. In der dritten Woche sollte ich einen Linux-Webserver einrichten, auf dem eine technische Variante des allseits bekannten Wiki (Wikipedia) laufen soll. Bisher hatte ich mich noch gar nicht mit Linux beschäftigt, da in Wunstorf außer einem Proxyserver nur Windows Server eingesetzt werden. Zwischendurch gab es die Möglichkeit, andere interessante Bereiche kennen zu lernen, wie z. B. Virtualisierung mit VMWare und Heimarbeitsplätze mit ThinClients. Direkt nach der Hospitation konnte ich das Gelernte anwenden, da wir in Wunstorf nun ähnliche ThinClients einsetzen. Ich kann jedem empfehlen, die Gelegenheit zu ergreifen, an einem solchen Austausch teilzunehmen. Dadurch wird der fachliche und menschliche Horizont erweitert. Daniele Costa Auszubildender bei der Stadt Wunstorf 14

15 Datenschutz Der Datenschutzbeauftragte empfiehlt: Daten mobil und geschützt Für einen Datentransport gibt es viele Anlässe z. B. wenn die Powerpoint- Präsentation oder die Excel-Datei mit der Gebührenkalkulation mit in den Sitzungsraum oder zum Kunden genommen wird. Hierzu können USB-Sticks verwendet werden, die immer billiger und leistungsfähiger werden. Aber Vorsicht: geht der kleine Stick verloren oder wird er gestohlen, sind die Daten weg. Bei einer Powerpoint-Präsentation ist das in der Regel nur ärgerlich, denn die Originaldatei haben Sie bestimmt auf Ihrem Rechner gesichert. Kritisch ist es jedoch, wenn sich auf dem Stick schützenswerte personenbezogene Daten befinden. Aufgrund der höheren Risiken sind hier organisatorische und technische Vorkehrungen zum Datenschutz zu treffen. HannIT beschafft deshalb nur USB-Sticks mit Passwortschutz. Für die sichere Aufbewahrung des USB- Sticks ist jeder selbst verantwortlich. Sind Sie zu einem Termin mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs oder in eine Außenstelle Ihrer Behörde, achten Sie bitte Bildquelle: aboutpixel.de/wlan Dominik Sellmann Stephan Müller Datenschutzbeauftragter Telefon (05 11) Stephan.Mueller@Region- 15

16 Tipps & Tricks Was ist denn eigentlich...? Exchange, Outlook, Outlook Express Microsoft Exchange Microsoft Exchange ist ein server der Firma Microsoft, der in erster Linie Nachrichten jeglicher Art verarbeitet. Jedoch ist Exchange zu deutsch: Austausch nicht nur auf diese eine Funktion beschränkt. Das Programm bietet viele nützliche Funktionen, die unsere tägliche Zusammenarbeit komfortabel ermöglicht. In Zusammenarbeit mit Outlook bietet ein Exchange Server zum Beispiel die gemeinsame Nutzung von daten sowie das Einsehen von Kalendern anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um so schneller und einfacher einen freien Termin mit einem Gesprächspartner zu finden. Die zentrale Verwaltung von en und Aufgaben ist ebenso möglich wie auch die Suche nach vorhandenen Kollegen im Outlook Adressbuch. Dies sind jedoch nur wenige der vielen Vorteile eines Exchange Servers. Kurzum, der Exchange Server kann in jedem Unternehmen eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation ermöglichen. In der Region Hannover ist Exchange als zentraler Mailserver eingerichtet und verwaltet für alle angeschlossenen Arbeitsplätze die Postfächer. Alle s, die aus dem Internet oder Intranet zur Region Hannover gesandt werden, gehen auf den servern ein und werden in den entsprechenden Postfächern gespeichert. Die Postfächer liegen im gesicherten Speicherbereich, die der Exchange-Server verwaltet. Falls es zu einem Ausfall am PC kommt, sind die kompletten Daten noch auf dem Server vorhanden. Aufgrund der Konzeption als Sicherheitsrechenzentrum sind selbstverständlich auch die Server ausfallsicher ausgelegt. Erst durch den Einsatz von Microsoft Exchange wird der gesamte Leistungsumfang von Microsoft Office Outlook zur Verfügung gestellt. Microsoft Office Outlook Outlook ist das Programm, mit dem der Benutzer seine Mails, Termine, Aufgaben, Notizen und e am Arbeitsplatzrechner bearbeitet. Mit dem integrierten Kalender ist es möglich, anstehende Termine übersichtlich zu verwalten. Zudem kann der eigene Kalender freigegeben werden, damit andere Mitarbeiter diesen lesen und gegebenenfalls Änderungen daran vornehmen können. Die Benutzung einer Besprechungsanfrage vereinfacht die Planung eines Termins mit mehreren Personen besonders effektiv. Ein öffentlicher Teamkalender zum Beispiel vereinfacht die Koordination zwischen den Mitarbeitern. Die einzelnen Bereiche von Outlook arbeiten zusammen. Wird bei einem ein Geburtstagstermin eingetragen, erscheint dieser automatisch als Erinnerung im Kalender. Auch die Organisation von Mails ist durch das einfache Erstellen von Regeln über Extras -> Regeln und Benachrichtigungen möglich. Auf diesem Weg können beispielsweise s mit bestimmten Inhalten oder von bestimmten Absendern automatisch in einen vordefinierten Ordner geschoben werden. Microsoft Outlook Express Trotz der Namensähnlichkeit ist Microsoft Outlook Express ein von der Office Outlook Reihe unabhängiges Programm. Die Software gehört standardmäßig zu dem Internet Explorer und ist somit bei allen Windows Betriebssystemen kostenlos enthalten. Aufgrund des kleineren Funktionsumfangs ist Outlook Express eher für den Heim- beziehungsweise Privatanwender gedacht, der möglichst ohne großen Aufwand s abrufen möchte. Jedoch muss bei Verwendung von Outlook Express auf einige Vorteile von Office Outlook verzichtetet werden, wie zum Beispiel die oben erwähnten Teamarbeitsfunktionen, da Outlook Express nicht auf die vielen Funktionen eines Exchange Servers zugreifen kann. Dies hat beispielsweise zur Folge, dass keine zentrale Verwaltung von Kalender- und funktionen möglich ist. Das Programm ist vorwiegend zur Abholung und Sendung von Mails bei einem server und zur Pflege eigener e geeignet. Tobias Hiber Telefon (05 11) Tobias.Hiber@HannIT.de Das Betriebssystem, der verkannte Freund und Helfer Ein Betriebssystem ist die Software, welche die Verwendung des Computers ermöglicht. Die Aufgaben der Software reichen von der Verwaltung des Speichers bis hin zu der Erfassung der Tastatureingaben und Mausbewegungen. In der Anfangsphase der Computergeschichte, in der es noch kein Betriebssystem gab, schrieben Operatoren (Systemadministratoren) kleine Programme, die ihnen die tägliche Arbeit erleichtern sollten. Diese kleinen Programme wurden im Endeffekt zusammengefasst zum heutigen Betriebssystem. Grundsätzlich bestehen Betriebssysteme aus einem Kern (englisch: Kernel), welcher die komplette Hardware des PCs erkennt und steuert. Außerdem verwaltet der Kern die 16

17 Tipps & Tricks unterschiedlichen Systemprogramme, die dem Start sowie den unterschiedlichen Systemeinstellungen dienen. Neben dem Kern sorgen die Systemprogramme für einen reibungslosen Ablauf. Dazu zählen unter anderem die Gerätetreiber und die Systemdienste. Heutzutage wäre ein PC-Betrieb ohne den Einsatz eines Betriebssystems nahezu unmöglich beziehungsweise sehr umständlich zu bewerkstelligen. Betriebssystem Meilensteine der Geschichte Die ersten Computer besaßen kein Betriebssystem. Dies lag vor allem an der Bauweise und dem nicht sehr verbreiteten Einsatz dieser Geräte. Erst mit der Erfindung der Mikro-Bausteine und der Erfindung der Mikroprogrammierung war es möglich, Computer so zu gestalten, dass auch ein Heimeinsatz denkbar wurde. In den Achzigerjahren wurde der C64 mit 64 KiloByte RAM (vergl. Heute: 1 4 Gigabyte) entwickelt. Ausgestattet war er mit einer Tastatur und einem Monitor. Die Bedienung erfolgte ausschließlich über Texteingaben. Es begann eine rasante Entwicklung, in der immer neue Ideen und Strömungen Einfluss nahmen. Als Beispiel ist hier die GUI (engl.: Graphical User Interface grafische Benutzeroberfläche), welche erst durch die Idee der Computermaus zu Stande kam, zu nennen. Im Laufe der Zeit konnten sich drei große Hersteller von Betriebssystem-Software durchsetzen, die auch heute noch den Markt beherrschen. Diese drei sind Microsoft Windows, Mac OSX sowie diverse Linux- Distributionen. Betriebssystem die drei Marktführer Heutzutage sind drei verschiedene Betriebssysteme im gewerblichen und privaten Einsatz auf dem Markt. Das bekannteste der drei ist Microsoft Windows. Angefangen mit der Entwicklung von DOS (dem ersten Betriebssystem von Microsoft) bis hin zu XP und Windows Vista, hat sich Microsoft gegenüber der Konkurrenz durchgesetzt. Den größten Erfolg erreichte Microsoft mit dem Betriebssystem Windows XP. Selbst sieben Jahre nach der Veröffentlichung von XP sind immer noch circa 80% der Internetnutzer mit einem XP-Rechner online. Mehrere Seiten auf ein Blatt drucken Versionen: ab Word 2000 Möchten Sie gelegentlich auch mehrere Dokumentseiten auf ein Blatt Papier drucken? Zum Beispiel eine Tagesordnung oder ein Kurzprotokoll? Mit Word müssen Sie nicht erst komplizierte Formatierungen durchführen, um die gewünschten Ausdrucke zu erhalten. In dem Microsoft-Programm wurde eine Zoom -Funktion für den Druckvorgang eingebaut. Mit dieser Funktion können Sie nach Belieben nicht nur zwei, sondern bis zu 16 Seiten auf ein Blatt Papier drucken. Neben Microsoft hat sich der Computerhersteller Apple einen Namen gemacht. Apple gilt als Erfinder der ersten wirklichen grafischen Oberfläche, auf der man sich mit einer Computermaus navigieren konnte. Mitte der Neunzigerjahre steckte Apple nach weiteren wirtschaftlichen Erfolgen trotzdem in einer tiefen Krise. Das Unternehmen stand kurz vor einem Ruin oder einer feindlichen Übernahme. Doch mit einer klugen Geschäftstaktik und der Entwicklung des ipods (ein MP3-Player) konnte sich das Unternehmen retten. Mit der Einführung des Betriebssystems Mac OSX hat sich auch die Meinung über das Betriebssystem verändert. Mac OSX ist ein aufgeräumtes und sehr leicht zu bedienendes Betriebssystem, wodurch es vor allem für Designer in Frage kommt. Ein anderer Weg wurde mit dem Betriebssystem Unix eingeschlagen. Durch die Tatsache, dass der Quellcode frei zugänglich war bzw. ist, konnte jeder Programmierer sein Betriebssystem so anpassen, wie es ihm am besten gefällt. Dadurch sind heute verschiedene Unix bzw. Linux -Distributionen frei zugänglich. Die bekanntesten sind Gnome, Ubuntu und OpenSuse. Daniel König Daniel.Koenig@HannIT.de Formatieren Sie Ihr Dokument zunächst in der üblichen Art und Weise, zum Beispiel in DIN A4. Wenn Sie nun vier Dokumentseiten auf einem Blatt darstellen möchten, aktivieren Sie bitte den Menüpunkt Datei-Drucken und öffnen die Dropdown-Liste Seiten pro Blatt im Bereich Zoom. Wählen Sie jetzt den Eintrag 4 Seiten aus der Liste aus. Danach starten Sie den Druckvorgang wie gewohnt mit einem Klick auf Ok. Ilona Strehl Telefon (05 11) Ilona.Strehl@HannIT.de 17

18 Tipps & Tricks Automatische Korrektur in Word Um Tippfehler, Rechtschreibfehler und falsche Großbuchstaben automatisch zu erkennen und zu korrigieren, gibt es in Word die Funktion AutoKorrektur. Bei eiligem Tippen kann es schnell zu Buchstabendrehern kommen, dabei wird aus die dei und aus der dre. Wenn dann gleich darauf ein Leerzeichen folgt, verwandelt Word, wie es in der AutoKorrektur hinterlegt ist, in die entsprechenden Wörter. Erstellen oder Ändern von automatischen Korrekturen 1. Klicken Sie im Menü Extras auf Auto- Korrektur-Optionen. 2. Geben Sie im Feld Ersetzen ein Wort ein, das Sie häufig falsch eingeben, z. B. wreden. 3. Geben Sie im Feld Durch die korrekte Schreibweise für das Wort ein, z. B. werden. 4. Klicken Sie auf Hinzufügen. Es können nicht nur einzelne Wörter, sondern auch Sätze und Formatierungen in die AutoKorrektur eingefügt werden. Dies geht wie folgt: 1. Schreiben und formatieren Sie die Textpassagen nach Ihren Wünschen. 2. Markieren Sie den Eintrag. 3. Klicken Sie im Menü Extras auf Auto- Korrektur-Optionen. 4. Geben Sie den Namen für den Auto- Korrektur-Eintrag im Feld Ersetzen ein. 5. Klicken Sie dann auf Ersetzen. Mithilfe der AutoKorrektur können Sie die in der integrierten Liste von AutoKorrektur- Einträgen enthaltenen Symbole einfügen. Geben Sie zum Beispiel (c) ein, um einzufügen. Wenn die Liste der integrierten AutoKorrektur-Einträge die gewünschten Korrekturen nicht enthält, können Sie AutoKorrektur-Einträge hinzufügen. Bei den Tintenstrahldrucken kann bei entsprechender Einstellung der Tintenverbrauch verringert werden. Bei dem zurzeit gängigen Model HP Officejet Pro K5400 bestehen, wie folgend in den Screenshots beschrieben, einige Einsparmöglichkeiten. Testen Sie bitte diese Möglichkeiten und prüfen Sie, ob der dadurch resultierende Tintenbedarf reduziert wird. Die Ausdrucke sollten mit diesen Einstellungen für den internen Gebrauch deutlich zu lesen sein. Wenn ein besser Ausdruck oder Farbdruck erforderlich ist, muss die Hinzufügen eines AutoKorrektur- Eintrags während einer Rechtschreibprüfung 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Wort, das mit einer roten Wellenlinie unterstrichen ist. 2. Zeigen Sie im Kontextmenü auf Auto- Korrektur, und wählen Sie die gewünschte Korrektur aus. Falls in Microsoft Word keine Liste mit Korrekturvorschlägen für ein falsch eingegebenes Wort zur Verfügung steht, wird die Option AutoKorrektur nicht im Kontextmenü angezeigt. TIPP: Wenn durch die AutoKorrektur eine ungewünschte Änderung vorgenommen wird, können Sie die Korrektur durch Drücken von STRG+Z rückgängig machen. Wenn Sie im Dialogfeld AutoKorrektur- Ausnahmen das Kontrollkästchen Wörter automatisch hinzufügen aktivieren, werden ungewünschte Korrekturen, die rückgängig gemacht werden, zur Liste der Ausnahmen hinzugefügt. Katica Rajic Telefon (05 11) Katica.Rajic@HannIT.de Drucker-Tipp: So kann Tinte eingespart werden! Druckeinstellung für jeden Ausdruck explizit wieder geändert werden. Tipp 1: Sie sparen Tinte, wenn die Druckqualität auf Entwurf gestellt wird. Tipp 2: Sie nutzen zum Drucken nur die schwarze Patrone und verlängern dadurch den Gebrauch der Farbpatrone. Reiner Colberg Telefon (05 11) Reiner.Colberg@HannIT.de 18

19 Tipps & Tricks QuickTipp: -Adressen aus Vorschlagsliste löschen Versionen: ab Outlook 2003 Wenn Sie in Outlook ab Version 2003 eine schreiben, wird Ihnen bei der Eingabe eines Empfängers eine Liste mit passenden Adressen vorgeschlagen, die auf der Funktion AutoVervollständigung beruht. Diese interne Liste besteht aus allen Adressen, an die Sie jemals eine geschickt haben. Unerfreulicherweise werden hier auch Adressen geführt, die Sie sehr selten verwenden, so dass die Vorschlagsliste schnell unübersichtlich wird. Auch aus Datenschutzgründen sollte nicht jede Adresse unbedingt gespeichert werden. Zwar können Sie die Datei, in der diese Informationen gespeichert werden, nicht direkt bearbeiten. Doch mit einem einfachen Trick können Sie es doch vermeiden, dass eine Adresse zukünftig nicht mehr in der Vorschlagsliste erscheint. Gelegentlich kommt es vor, dass Sie Termine nicht einhalten können und diese auf einen anderen Tag verschieben möchten. Um das in Ihrem Kalender für mehrere Termine in einem einzigen Arbeitsschritt zu erledigen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wechseln Sie in die Wochenansicht des Outlook-Kalenders. Wenn Sie in Outlook eine neue Aufgabe bzw. einen neuen Termin anlegen, ist in der Regel das aktuelle Datum vorbelegt oder es wird das Datum verwendet, auf dem der Cursor im Kalender stand. Gelegentlich müssen Sie jedoch das Datum noch ändern, wenn sich z. B. in einem Telefonat neue Terminvereinbarungen ergeben. Dann tragen Sie das neue Datum entweder direkt ein oder wählen es über den Popup-Kalender aus. Wenig bekannt ist die Eingabemöglichkeit einer umgangssprachlichen Form, die Outlook Ihnen zur Unterstützung Legen Sie als erstes eine neue an. Geben Sie die ersten Zeichen der zu löschenden Adresse an, bis von Outlook die Vorschlagsliste eingeblendet wird. Danach markieren Sie mit der Cursortaste den gewünschten Vorschlag und drücken Entf. Die Adresse wird damit aus der Liste gelöscht und erscheint nicht mehr. Wichtig: Dieses Verfahren verhindert nicht die erneute Speicherung der Adresse. Wenn Sie also wieder eine an eine gelöschte Adresse schreiben, wird sie wiederum in die Liste aufgenommen und erscheint danach erneut als Vorschlag. Sie können jedoch die Vorschlagsliste in Gänze deaktivieren, indem Sie in Outlook den Menüpunkt Extras-Optionen aufrufen. Auf der Registerkarte Einstellungen 2. Drücken Sie die Umschalt-Taste. Halten Sie sie gedrückt, während Sie die Termine nacheinander anklicken, die Sie verschieben möchten. 3. Nachdem alle Termine ausgewählt anbietet. Klicken Sie beim nächsten Mal einfach in das Datumsfeld und geben in 2 Wochen ein. Outlook setzt das korrekte Datum, sobald Sie das Feld mit Tab verlassen, ein. Nach diesem Prinzip funktionieren auch folgende Werte: morgen übermorgen nächste Woche in 3 Monaten nächsten Donnerstag Weihnachten usw. klicken Sie bitte auf -Optionen, danach auf Erweitere -Optionen. Mit der Deaktivierung des Kontrollkästchens Beim Ausfüllen der Adressfelder ähnliche Namen vorschlagen können Sie nun die Änderung bestätigen. Ilona Strehl Telefon (05 11) Ilona.Strehl@HannIT.de Outlook: Mehrere Termine gleichzeitig verschieben Datum in Outlook schneller ermitteln sind, halten Sie weiterhin die Umschalt- Taste gedrückt, klicken auf einen der markierten Termine und ziehen ihn zusammen mit den restlichen Einträgen bei gedrückter linker Maustaste auf den neuen Tag. Alle gewünschten Termine sind verschoben, wenn Sie die Umschalt-Taste und die linke Maustaste loslassen. Jörg Gilgen Telefon (05 11) Joerg.Gilgen@HannIT.de 19

20 Hannoversche Informationstechnologien Eigenbetrieb der Region Hannover Hildesheimer Straße Hannover Telefon (05 11) Fax (05 11) info@hannit.de Internet Ihr Weg zu uns Die Räume der HannIT befinden sich im Haus der Region Hannover. ÖPNV Haltestelle Aegidientorplatz Bus 100, 120, 200 Stadtbahn 1, 2, 4, 5, 6, 10, 11, 17 Haltestelle Schlägerstraße Stadtbahn 1, 2 und 8 Auto Es stehen einige Kurzzeitparkplätze an der Hildesheimer Straße zur Verfügung.

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