KREISTAGSWAHL 16. MÄRZ

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1 KREIS KREISTAGSWAHL 16. MÄRZ SOZIAL - DEMOKRATISCH - KOMPETENT - ZUKUNFTSORIENTIERT

2 SEPP KONHÄUSER Innovativ Zukunftsorientiert Umweltbewusst Sozial Demokratisch Politik für die Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis. Bei den Kommunalwahlen am 16. März 2014 wird Landrat Hermann Steinmaßl nicht mehr kandidieren. Zeit für seinen ersten Stellvertreter Sepp Konhäuser, die Nachfolge anzutreten. Der 59-jährige, in geborene und verheiratete Familienvater hat zwei Töchter und zwei Enkelkinder. Seit zwölf Jahren ist er Stellvertreter des Landrates und kann auf eine über 30jährige Erfahrung in der Kommunalpolitik zurückgreifen. Beruflich ist der Maschinenbautechniker Konhäuser seit vielen Jahren in leitender Funktion bei einem großen Unternehmen in als Sicherheitsingenieur und Umweltschutzbeauftragter tätig. Als Verantwortlicher für viele Mitarbeiter sowie als früherer Jugendvertreter und Betriebsrat weiß er, wie wichtig sichere Arbeitsplätze sind. Arbeitsplätze sind das zentrale Element der sozialen Absicherung für die Bürgerinnen und Bürger. Die heimischen Betriebe müssen im Wettbewerb bestehen können, damit Arbeit im Landkreis angeboten werden kann. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir die Infrastruktur immer weiter verbessern! Die Herausforderungen im Bereich Kinder, Jugend und Familie werden immer größer. Die Ausgaben für die Jugendhilfe steigen stetig. Insbesondere gehen die gewachsenen Sozialstrukturen allmählich verloren. Die Leidtragenden davon sind meist die Kinder. Wir müssen im Interesse der Kinder manche Familien tatkräftiger, frühzeitiger und wenn möglich vorbeugend unterstützen! Eine abgeschlossene Schulausbildung ist heute wichtiger denn je. Wir können es uns nicht leisten, dass auch nur eine Schülerin oder ein Schüler die Schule ohne Abschluss verlässt. Gemeinsam mit den SPD-Kreisräten hat Sepp Konhäuser als stellvertretender Landrat das Programm Bildung und Infrastruktur des Landkreises maßgeblich mitgestaltet. Der Erhalt und der bedarfsgerechte Ausbau von Schulen, Straßen und Schienen müssen weitergehen. Das Energiekonzept für den Landkreis sieht vor, den Strom bis zum Jahr 2020 aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Viel ist bisher erreicht worden. Alle regenerativen Energien wie Wasserkraft, Biomasse, Sonne und Wind müssen bei uns genutzt werden, wo dies rechtlich möglich und wirtschaftlich sinnvoll erscheint, verspricht Konhäuser. Ich werde mich besonders dafür einsetzen, dass wir bei diesem ehrgeizigen Ziel vorankommen. Sepp Konhäuser ist zweiter Vorsitzender des neu gegründeten Tourismusverbands Chiemgau e. V., an dem alle 35 Städte und Gemeinden des Landkreises beteiligt sind. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit ca Arbeitsplätzen im Landkreis. Die Marke Chiemgau ist ein Qualitätsmerkmal geworden und muss durch Umweltbewusstsein, Ansiedlungen weiterer Hotels und durch Investitionsprogramme für Kleinvermieter gestärkt werden. Eine gute medizinische Versorgung im ländlichen Gebiet ist unabdingbar. Dafür wird Sepp Konhäuser als Aufsichtsratsmitglied unserer landkreiseigenen Kliniken weiterhin sorgen. Die Fusion mit den Kliniken des Berchtesgadener Landes hat über Arbeitsplätze gesichert. Der gesellschaftliche Wandel macht auch vor den Toren des Landkreises nicht halt. Neue Herausforderungen von heute und morgen erfordern immer wieder neue Anpassungen. Die Wohn- und Lebensbedürfnisse der Menschen haben sich gewandelt. Sepp Konhäuser wird sich als Landrat diesen Herausforderungen stellen. 2

3 UNSERE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN ER KREISTAG Sepp Konhäuser Sicherheitsingenieur, Stellv. Landrat, Waltraud Wiesholer- Niederlöhner Verwaltungsbeamtin, 3. Bürgermeisterin, Kreisrätin Dirk Reichenau Tittmoning Kommunaler Verwaltungsbeamter,, Dr. Bärbel Kofler Bundestagsabgeordnete, Sprachwissenschaftlerin Johann Schild Fridolfing 1. Bürgermeister, Gerti Winkels Rentnerin, Stadträtin Rudi Jantke Grassau 1. Bürgermeister, Elisabeth Holzner Lehrerin, 3. Bürgermeisterin, Kreisrätin, ehrenamtliche Sozialrichterin Josef Parzinger Bergen Bankkaufmann, Juso-Kreisvorsitzender Ingrid Bödeker Lehrerin, Stadträtin Hans-Michael Weisky Techniker,, Monika Berlitz Bergen Rentnerin, Vorsitzende AK Umwelt Ernst Ziegler Maschinenbautechniker, 2. Bürgermeister, Claudia Doppler Inzell Verwaltungsfachangestellte, Gemeinderätin Helmut Haigermoser Betriebsrat, 3. Bürgermeister Gabriele Griesbeck Rentnerin, Stadträtin, AWO-Vorsitzende Claus Pichler 1. Bürgermeister, Anna-Maria Scheitzeneder Schnaitsee Sozialversicherungsfachangestellte, Kirchenlektorin Fritz Stahl Altoberbürgermeister, Brigitte Zimmermann Altenmarkt Hausfrau, AWO-Kreisvorsitzende, Gemeinderätin, ehrenamtliche Verwaltungsrichterin Rainer Schroll Vachendorf Fertigungsplaner, 1. Bürgermeister Petra Blum Industriekauffrau Franz Gnadl Übersee Selbständiger Hausverwalter, Elisabeth Tikal Siegsdorf Erzieherin, Tierschutzverein 3

4 UNSERE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN ER KREISTAG Michael Mayer Bauunternehmer,, Agnes Göhle Vachendorf Arzthelferin, Gemeinderätin Hans Egger Inzell Angestellter Staatliches Bauamt, 2. Bürgermeister Anita Kohlbeck Grabenstätt Erzieherin, Gemeinderätin Robert Liedl Rechtsanwalt, 2. Bürgermeister Aloisia Wittmann Tittmoning Krankenschwester Christian Kegel Gymnasiallehrer Marina Gasteiger Grassau Versicherungskauffrau Rainer Klapfenberger Siegsdorf Dipl. Verwaltungswirt, Gerda Wolf Personalreferentin, Gemeinderätin, ehrenamtliche Sozialrichterin Josef Schweiger Bergen Zahntechniker, 3. Bürgermeister Gabi Wallner Kirchanschöring Verwaltungsangestellte Peter Aumeier Kirchanschöring Bezirkskaminkehrermeister Petra Ostermayer- El Daribi Selbständige Kauffrau Thomas Beilhack Unterwössen Wasserbauer, Monika Rappl Schleching Rentnerin Otto Huß Fridolfing Lokomotivführer, Heidi Mannfeld Siegsdorf Hausfrau Thomas Hoffmann Koch, Vorstandsmitglied Kreisjugendring und Sportjugend Sandra Schneider Bergen Studentin Andreas Deutinger Student, Landesvorsitzender KLJB Bayern Annelie Kaiser Rentnerin, Leitungsmitglied er Tafel Peter Forster Arbeitsvermittler, Josef Rieder Inzell Dipl. Ingenieur (FH), 4

5 UNSERE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN ER KREISTAG Heinrich Hunglinger Chieming Volksschullehrer, Robert Jekel Dipl.-Verwaltungswirt, Leiter AWO-Seniorenzentrum Bernhard Kübler Siegsdorf Musiklehrer, Peter Ritter Unterwössen Rentner, Funkelektroniker Ernst Schilder Angestellter, Herbert Kusstatscher Industriemeister, Helmut Guckel Rentner, Ortsheimatpfleger Franz Sedlmeier Ingenieur Wolfgang Erler Tittmoning Selbständiger Elektromeister, Siegfried Wallner Grabenstätt Rentner Günther Dzial Betriebsratsvorsitzender i. R., Anton Zeitlmayr Industriekaufmann i.r., Josef Schmid Kirchanschöring Bankkaufmann, Horst Endlmaier Fridolfing Krankenkassenbetriebswirt, Wilhelm Gstatter Reit im Winkl Tiefbaupolier Johannes Hillebrand Bauzeichner, Martin Baumann Industriekaufmann Josef Hinterschnaiter Schlosser, KREIS Franz Disterer Maschinenbautechniker, Olaf Gruß Grassau Berufsschullehrer i.r., Marktgemeinderat Armin Brunner Qualitätsmanager Deutsche Post Horst Meier Altenmarkt Altbürgermeister 5

6 KREIS LEITLINIEN FÜR DIE POLITIK IM KREISTAG Der gesellschaftliche Wandel macht auch vor den Türen des Landkreises nicht halt. Die Wohn- und Lebensverhältnisse der Menschen haben sich verändert. Die SPD stellt sich diesen Herausforderungen. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse und Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis im Zusammenspiel mit der sozialen und ökologischen Modernisierung. Um die Demokratie in unserem Landkreis zu stärken, ist eine umfassende Bürgerbeteiligung am politischen Alltag nötig. Dazu gehören Transparenz, frühzeitige Information über und Beteiligung an den Planungsprozessen - vor allem in der Energie- und Umweltpolitik. INFRASTRUKTUR AUSBAUEN Arbeit ist das zentrale Element sozialer Absicherung. Damit die heimischen Betriebe im Wettbewerb bestehen können und weiterhin genügend Arbeitsplätze im Landkreis angeboten werden, ist eine gut ausgebaute Infrastruktur wichtig u.a. Ausbau und Verbesserung des Straßen- und Schienennetzes und flächendeckendes, schnelles Internet. BILDUNGSANGEBOTE VERBESSERN Eine abgeschlossene Schulausbildung ist der Schlüssel für den Einstieg in Berufsausbildung und eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Die SPD fordert deshalb u.a. den Erhalt der Schulvielfalt und der wohnortnahen Schulen, den Ausbau von Ganztagsschulen und der Schulsozialarbeit und den Verzicht auf weitere Zentralisierung. KINDER UND FAMILIEN UNTERSTÜTZEN Traditionelle Sozialstrukturen gehen verloren, den dadurch entstehenden Familienproblemen muss vorgebeugt werden. Dafür sind der Einsatz von weiteren Familienhelfern, Qualifizierung von Tagesmüttern und Pflegefamilien, Förderung von Mütterzentrum und Beratungsstellen notwendig. JUGEND FÖRDERN Jugendliche brauchen neben Bildung Freiräume, um sie in Persönlichkeitsfindung, Eigenverantwortlichkeit und Selbstwertgefühl zu festigen. Dazu sind Angebote zur Bildung, Freizeitgestaltung, Beteiligung an Entscheidungsprozessen und Mobilität nötig. 6

7 KREIS SENIOREN EINEN WÜRDIGEN LEBENSABEND GEWÄHRLEISTEN Senioren und Seniorinnen sollten so lange wie möglich in der eigenen Wohnung bleiben können. Da das nicht immer möglich ist, muss der Erhalt der drei Altenheime des Landkreises sichergestellt werden. Darüber hinaus fordern wir die Förderung von alternativen Wohnmodellen, die Einrichtung von Pflegestützpunkten, den Ausbau von Kurzzeitpflegeplätzen, mehr Pflegeplätze für Demenzkranke. MENSCHEN MIT BEHINDERUNG INTEGRIEREN Menschen mit Behinderung in Heimen, Wohngruppen oder in der Familie sind unsere Nachbarn - wir sind für sie verantwortlich. Deshalb fordern wir u.a. die Einsetzung eines hauptamtlichen Behindertenbeauftragten, weitere Inklusionsbestrebungen und die Unterstützung von Förderzentren und Behindertenwerkstätten. VEREINE UND VERBÄNDE FÖRDERN Die freien Träger der Jugendarbeit, Vereine, Verbände, Hilfsorganisationen leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum sozialen Leben im Landkreis. Deshalb setzen wir uns ein für den Erhalt der freiwilligen Leistungen und Zuschüsse, die Förderung der Jugendarbeit und die Bezuschussung der Musikschulen. AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT ENTGEGENTRETEN Fast 20 % unserer Einwohner stammen aus Zuwandererfamilien, sie leben, lernen, arbeiten hier und gehören zu uns. Wir wollen Flüchtlingen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, Zuflucht gewähren und rechtsextremen Umtrieben entschlossen entgegentreten. ENERGIE EINSPAREN UND ERNEUERBARE ENERGIEN AUSBAUEN Energieversorgung ist für uns als Teil der Daseinsvorsorge eine öffentliche Aufgabe. Bis 2020 soll der Strom für alle privaten, öffentlichen und kleingewerblichen Verbraucher zu 100% aus erneuerbaren Energien kommen. Durch Energiesparen und Effizienzsteigerung muss der Verbrauch bei Strom und Wärme in den nächsten Jahren um 20-30% sinken. Im Vordergrund stehen die erneuerbaren Energien, die das Prinzip der Nachhaltigkeit erfüllen. Ausbauschwerpunkte sind neben Fotovoltaik und Wasserkraft auch die Windenergie. NATUR UND UMWELT SCHÜTZEN Vielfalt und natürlicher Reichtum unserer heimatlichen Landschaft müssen bewahrt werden. Vorrangig sind: die Naturlandschaft zu erhalten, Altlasten zu sanieren, Flächen und Gewässer wo möglich zu renaturieren und Trinkwasserreservoire zu sichern. Beim Hochwasserschutz hat die Schaffung von Retentionsflächen Vorrang. ABFALL VERMEIDEN UND VERWERTEN Unsere Ziele sind Ressourcenschonung, Klimaschutz, Bürgerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Dies bedeutet: Einführung einer einheitlichen Wertstofftonne, Ausweitung der Abgabemöglichkeiten an den Wertstoffhöfen, Einführung der getrennten Bioabfallsammlung mit Verwertung durch Vergärung. TOURISMUS FÖRDERN Der Tourismus ist für unseren Landkreis ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Unser Ziel ist es, die Qualität zu steigern und den veränderten Anforderungen der Gäste anzupassen. Dafür müssen Trends zu den Themen Gesundheit und Wellness aufgegriffen, Privatvermieter unterstützt und der Bau neuer Hotels gefördert werden. BEZAHLBAREN WOHNRAUM ERHALTEN UND NEU SCHAFFEN Bezahlbarer Wohnraum ist für alle von großer Bedeutung. Deshalb gilt für die SPD: Die landkreiseigene Wohnungsbau-Gesellschaft muss erhalten und vor dem Zugriff sogenannter Finanzinvestoren geschützt werden, um bezahlbaren, alters- und behindertengerechten Wohnraum zu erhalten und neu zu erstellen. GESUNDHEITSWESEN ERHALTEN UND AUSBAUEN Der Erhalt unserer Kliniken in kommunaler Trägerschaft ist für uns vorrangig. Medizinische Weiterentwicklungen, anerkannte alternative Medizin und Palliativmedizin sind auszubauen. Darüber hinaus gilt es Rettungsstationen und Hausärzte zu unterstützen. ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHR OPTIMIEREN Mobilität ist in einem Flächenlandkreis von besonderer Bedeutung. Zum Schutz der Umwelt und zur Verkehrsentlastung sind ein attraktiv gestalteter ÖPNV und eine gute Vernetzung besonders wichtig: Vermeidung von Parallelfahrten, Optimierung der Anschlüsse, Aufrechterhaltung der Nachtexpress-Linien stehen im Vordergrund. 7

8 SO WÄHLEN SIE RICHTIG: ALS LANDRAT: SEPP KONHÄUSER IN DEN KREISTAG: WAHLVORSCHLAG NR. 2, KENNWORT: SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS Konhäuser Sepp, Sicherheitsingenieur, Stellv. Landrat, Wiesholer-Niederlöhner Waltraud, Verwaltungsbeamtin, 3. Bürgermeisterin, Kreisrätin Reichenau Dirk, Tittmoning Kommunaler Verwaltungsbeamter,, Dr. Kofler Bärbel, Bundestagsabgeordnete, Sprachwissenschaftlerin Schild Johann, Fridolfing 1. Bürgermeister, Winkels Gerti, Rentnerin, Stadträtin Jantke Rudi, Grassau 1. Bürgermeister, Holzner Elisabeth, Lehrerin, 3. Bürgermeisterin, Kreisrätin, ehrenamtliche Sozialrichterin Parzinger Josef, Bergen Bankkaufmann, Juso-Kreisvorsitzender Bödeker Ingrid, Lehrerin, Stadträtin Weisky Hans-Michael,, Berlitz Monika, Bergen Rentnerin, Vorsitzende AK Umwelt Ziegler Ernst, Maschinenbautechniker, 2. Bürgermeister, Doppler Claudia, Inzell Verwaltungsfachangestellte, Gemeinderätin Haigermoser Helmut, Betriebsrat, 3. Bürgermeister Griesbeck Gabriele, Rentnerin, Stadträtin, AWO-Vorsitzende Pichler Claus, 1. Bürgermeister, Scheitzeneder Anna-Maria, Schnaitsee Sozialversicherungsfachangestellte, Kirchenlektorin Stahl Fritz, Altoberbürgermeister, Zimmermann Brigitte, Altenmarkt Hausfrau, AWO-Kreisvors., Gemeinderätin, ehrenamtl. Verw.-Richterin Schroll Rainer, Vachendorf Fertigungsplaner, 1. Bürgermeister Blum Petra, Industriekauffrau Gnadl Franz, Übersee Selbständiger Hausverwalter, Tikal Elisabeth, Siegsdorf Erzieherin, Tierschutzverein Mayer Michael, Bauunternehmer,, Göhle Agnes, Vachendorf Arzthelferin, Gemeinderätin Egger Hans, Inzell Angestellter Staatliches Bauamt, 2. Bürgermeister Kohlbeck Anita, Grabenstätt Erzieherin, Gemeinderätin Liedl Robert, Rechtsanwalt, 2. Bürgermeister Wittmann Aloisia, Tittmoning Krankenschwester Kegel Christian, Gymnasiallehrer Gasteiger Marina, Grassau Versicherungskauffrau Klapfenberger Rainer, Siegsdorf Dipl.-Verwaltungswirt, Wolf Gerda, Personalreferentin, Gemeinderätin, ehrenamtliche Sozialrichterin Schweiger Josef, Bergen Zahntechniker, 3. Bürgermeister Wallner Gabi, Kirchanschöring Verwaltungsangestellte Aumeier Peter, Kirchanschöring Bezirkskaminkehrermeister Ostermayer-El Daribi Petra, Selbständige Kauffrau Beilhack Thomas, Unterwössen Wasserbauer, Rappl Monika, Schleching Rentnerin Huß Otto, Fridolfing Lokomotivführer, Mannfeld Heidi, Siegsdorf Hausfrau Hoffmann Thomas, Koch, Vorstandsmitglied Kreisjugendring und Sportjugend Schneider Sandra, Bergen Studentin Deutinger Andreas, Student, Landesvorsitzender KLJB Bayern Kaiser Annelie, Rentnerin, Leitungsmitglied er Tafel Forster Peter, Arbeitsvermittler, Rieder Josef, Inzell Dipl. Ingenieur (FH), Hunglinger Heinrich, Chieming Volksschullehrer, Jekel Robert, Dipl.-Verwaltungswirt, Leiter AWO-Seniorenzentrum Kübler Bernhard, Siegsdorf Musiklehrer, Ritter Peter, Unterwössen Rentner, Funkelektroniker Schilder Ernst, Angestellter, Kusstatscher Herbert, Industriemeister, Guckel Helmut, Rentner, Ortsheimatpfleger Sedlmeier Franz, Ingenieur Erler Wolfgang, Tittmoning Selbständiger Elektromeister, Wallner Siegfried, Grabenstätt Rentner Dzial Günther, Betriebsratsvorsitzender i. R., Zeitlmayr Anton, Industriekaufmann i. R., Schmid Josef, Kirchanschöring Bankkaufmann, Endlmaier Horst, Fridolfing Krankenkassenbetriebswirt, Gstatter Wilhelm, Reit im Winkl Tiefbaupolier Hillebrand Johannes, Bauzeichner, Baumann Martin, Industriekaufmann Hinterschnaiter Josef, Schlosser, Disterer Franz, Maschinenbautechniker, Gruß Olaf, Grassau Berufsschullehrer i. R., Marktgemeinderat Brunner Armin, Qualitätsmanager Deutsche Post Meier Horst, Altenmarkt Altbürgermeister SIE HABEN INSGESAMT 70 STIMMEN! Bitte kreuzen Sie zuerst die Liste der SPD an der Kopfleiste an, damit keine Stimme verloren geht. Ihre 70 Stimmen dürfen Sie aber auch auf einzelne Kandidatinnen und Kandidaten verteilen. Einzelne Kandidatinnen oder Kandidaten können so bis zu 3 Stimmen erhalten. Vorsicht: Mehr als insgesamt 70 abgegebene Stimmen machen ihren Stimmzettel ungültig! KREIS 8

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