25. Jahrgang Strasburg (Um.), den 14. April 2016 ISSN Nummer 04/2016 Wie behindertengerecht und seniorenfreundlich ist unsere Stadt?

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1 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) 25. Jahrgang Strasburg (Um.), den 14. April 2016 ISSN Nummer 04/2016 Wie behindertengerecht und seniorenfreundlich ist unsere Stadt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, trafen sich die Vertreter des Seniorenbeirates am 17. März 2016 mit der Bürgermeisterin Karina Dörk zu einem Rundgang durch unsere Stadt. (Mehr lesen Sie auf S. 13) 1. Strasburger Frühlingsfest der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) Mehr auf Seite 17! Postwurfsendung sämtliche Haushalte Inhaltsüberblick Jubilare; Geburten; Bereitschaftsdienste 3 Termine Hauptausschuss- und Stadtvertretersitzungen Annahmestelle für Grünschnitt 3 Bericht der Bürgermeisterin 4 Kirchliche Informationen 4 Impressionen: Frauentagsfeier und Kinder-Ostermarkt 6/7 Neugestaltung der Internetseite der Stadt Strasburg (Um.) 8 Fledermausinspektion in Strasburg 8 Richtfest für das Schullandheim Gehren 9 Tedd sucht ein Zuhause 9 Die Volkssolidarität informiert Jugendweihe Ostereiertrudeln am Burgwall 11 Konzertdebüt der Gesangsschule der Kreismusikschule 11 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 12 Dankeschönveranstaltung der Volkssolidarität UER e. V. 13 Wie behindertengerecht & seniorenfreundlich ist unsere Stadt? 13 Neues vom Schützenverein Strasburg 1419 e. V. 14 Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 15 Neues vom BRH, Ortsverband Strasburg (Um.) 16 Frühlingsfest der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) 17 Termine für Wander- und Radfreunde 17 Einladung zum Museumsfest 18 Stadtbibliothek Das Quiz zum Welttag des Buches 19 Strasburger Veranstaltungskalender 20 Weitere Veranstaltungen 21

2 2 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Die Jugendweihe ist ein besonderes Ereignis im Leben eines jungen Menschen. Wir möchten Ihnen ganz herzlich dazu gratulieren. Ihre Familie, die Verwandten, Freunde und Bekannten werden Sie zu diesem festlichen Anlass mit Aufmerksamkeiten, Glückwünschen und Geschenken bedenken. Sagen Sie Danke mit einer Anzeige in Ihrem Amtsblatt. Neben den unten abgebildeten Musteranzeigen gestalten wir Ihre Anzeige auch ganz individuell nach Ihren Wünschen, auch die Abbildung eines Fotos ist möglich. Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Goldenen Hochzeit bedanken wir uns bei unserer Tochter und Enkeltochter, den Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn recht herzlich. Ein besonderer Dank gilt der Tanzgruppe des SS V, der Dialysestation Pasewalk, dem Ministerpräsidenten Herrn Sellering und dem Ehepaar Dojahn vom Rosengarten. Ute und Jürgen Mülling Strasburg, ERWIN SCHULZ CHRONIK DER STADT STRASBURG (UCKERMARK) herausgegeben von Norbert Raulin Schibri-Verlag 2. Auflage Seiten 24,80 ISBN n wir in den letzten Haben Sie Fragen, ich berate Sie gern! Schibri-Verlag, Ansprechpartnerin: Katharina Thiele, Tel.: /22757, Fax: 22583, thiele@schibri.de

3 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage Mai Geburten Ehejubilare Mai 97 Jahre Adeline Korpalski 95 Jahre Wilma Plenz 92 Jahre Elfriede Milster Edith Kempert 91 Jahre Ursula Weiß 90 Jahre Hans Thiele Luzie Voß Erna Schünemann 85 Jahre Ursula Schmidtke Heinz Dittbrenner Johanna Postier 80 Jahre Gerda Nehring Friedel Kumpf 75 Jahre Irene Malchow Arno Giese Erika Freier Paul Großklaus Peter Riedel Ernst Westphal 73 Jahre Paul Splittgerber 71 Jahre Walter Schlick 70 Jahre Heinz Timm Eva-Maria Grap Foto: privat Die kleine Zoe Petra Nitschke wurde am geboren. 50. Hochzeitstag Johanna und Klaus Kühl Bärbel und Wilfried Appenheimer 60. Hochzeitstag Ilse und Karl-Heinz Müller 65. Hochzeitstag Gertrud und Günter Lindhorst Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/ oder Handy: 0170/ e.dis: Strom: 03976/ (0,24 e/anruf) Gas: (01804) (0,24 e/anruf) GKU: Wasser, Abwasser /21316 oder 0172/ Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbh Strasburg: Heizung/Sanitär: /22895, Elektro: 0173/ am Wochenende: 0172/ Weitere Bekanntmachungen Sitzungstermine Hauptausschusssitzungen Stadtvertretersitzungen 18. Februar März April Juni Juni September August Dezember November 2016 Die Sitzungen finden im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstr. 1, 2. Obergeschoss, Beratungsraum, jeweils um Uhr statt. Annahmestelle für Grünschnitt Die Annahmestelle für Grünschnitt in der Thomas-Müntzer-Straße ist seit dem 1. April 2016 bis zum 28. Oktober 2016 wieder zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag Donnerstag Freitag Sonnabend (jede ungerade KW) Uhr Uhr Uhr Uhr Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße Strasburg Tel /272-0 Bürgermeisterin Karina Dörk, Tel / Stadträtin/ Bau- und Anke Heinrichs, Ordnungsamtsleiterin Tel / Stadträtin und Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin Tel / Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch, Tel / Friedhofsverwaltung Silke Struck, Strasburg (Um.) Tel / Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller, Tel /27237, mobil: 0151/ Sprechzeiten der Stadtverwaltung Montag geschlossen Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Termine der Bürgermeisterin Karina Dörk Die Bürgersprechstunde der Bürgermeisterin findet immer dienstags im Rathaus, Zimmer 2.01, von bis Uhr statt. Eine Terminabsprache zu einer anderen Zeit ist unter der Telefonnummer /27237 möglich. Bürgersprechstunden der Stadtpräsidentin Jeden dritten Donnerstag im Monat besteht die Möglichkeit, die Stadtpräsidentin, Frau Andrea Reinckene Nyegran, in der Zeit von bis Uhr im Zimmer 2.10 zu sprechen. In dieser Zeit ist sie auch telefonisch unter der Nummer /27232 zu erreichen. stadtpraesidentin@strasburg.de Der nächste Termin ist der

4 4 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Bericht der Bürgermeisterin Liebe Strasburgerinnen, liebe Strasburger, ich möchte die heutige Ausgabe des Strasburger Anzeigers zum Anlass nehmen, um über einige Dinge zu berichten. Das schöne Frühlingswetter lädt zu einem Spaziergang um den See ein. Sie können dabei die neu errichtete Brücke bestaunen und die Veränderungen an der Badestelle in Augenschein nehmen. Der Badebereich zwischen den beiden Stegen wurde ausgebaggert und mit Kies aufgefüllt. Dadurch soll versucht werden, den Pflanzenbewuchs im Badebereich einzudämmen. Um die Liegewiese etwas zu erweitern, sind einige Bäume gefällt worden. Durch die Neuaussaat von Rasen und das Aufstellen einiger Bänke lädt dieser Bereich wieder zum Baden und zum Verweilen ein. Ich hoffe, jeder Besucher sorgt mit dafür, dass der Platz sauber und ordentlich verlassen wird, so dass wir lange Freude daran haben. Ich bedanke mich bei den Sponsoren und bei allen Helfern, denn dadurch konnten die Arbeiten ohne eine finanzielle Beteiligung der Stadt durchgeführt werden. Im Ortsteil Gehren sind die beiden alten Neubauten am Ortseingang abgerissen worden. Dafür wurden Fördermittel des Landes in Anspruch genommen. Mit Beginn der Sommerferien sollen die Bauarbeiten am Kreisverkehr hinter der Bahnschiene in Richtung Schwarzensee/Rothemühl aufgenommen werden. Die Bauzeit wird nach derzeitigem Planungsstand ca. 3 4 Monate in Anspruch nehmen. Die Ausschreibung für die Planungsleistungen des zweiten Siedlungsweges ist erfolgt. Nach der Vorplanung werden wir mit allen Eigentümern des 2. Siedlungsweges ein gemeinsames Gespräch führen und eine Zwischeninformation geben. Der Termin wird rechtzeitig mitgeteilt. Derzeit heftig in der Diskussion sind die veränderten Grundgebühren für die Wasserver- und Abwasserentsorgungsanschlüsse. Ich möchte Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ich mit den fünf Stimmen der Stadt Strasburg (Um.), die ich in der Mitgliederversammlung vertrete, gegen diese, zum Teil gravierende Erhöhung, gestimmt habe! Es ist zur guten Tradition geworden, mit dem Ostermarkt die Bäume des Marktes mit fast bunten Eiern zu schmücken. Viele Akteure, wie die Pädagogen der Regionalen Schule, die Mitglieder des Arbeitslosenverbandes, die Mitarbeiter von Connys Hauswaren, Gebäudeservice Zabel, die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh Strasburg und die Stadtarbeiter waren dabei. Dafür allen Organisatoren ein großes Dankeschön. Mein Dank gilt auch allen Bürgerinnen und Bürgern, die am Arbeitseinsatz am 9. April teilgenommen haben und damit zur Verschönerung der Stadt beitrugen. Ich würde mich sehr freuen, wenn es auch in diesem Jahr durch die Bepflanzung der Balkons und der Vorgärten gelingt, die Stadt in ein buntes Blumenmeer zu verwandeln. Vielleicht erreichen uns Vorschläge über den schönsten Balkon, die wir dann prämieren können. Ich wünsche uns allen einen herrlichen, sonnigen Frühling und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ihre Bürgermeisterin Karina Dörk Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel.: /20258, strasburg-buero@pek.de o. strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel.: /21501, Fax: Ev. Altenhilfezentrum Matthias Claudius : Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520 Ev. Beratungsdienste NordOst ggmbh: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: Diakonie Pflegedienst ggmbh: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel.: /21937 Ev. Kindertagesstätte Mutter Eva : Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel.: /20223 Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel.: /20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: Haus am Wasserturm, Fr. Zimmermann, Lindenstr. 3, Tel Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel.: 0174/ Veranstaltungen Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum Uhr Gottesdienst, Kirche Uhr Gottesdienst, Kirche Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Uhr Himmelfahrtsgottesdienst im Rothemühler Märchenwald Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum Uhr Konfirmationsgottesdienst, Kirche

5 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April jähriges Betriebsjubiläum WIR SAGEN DANKE Bau- und Möbeltischlerei & Bestattung Meisterbetrieb seit 1936 Erich Retschlag Inh. H. Retschlag Feldstr. 24 Tel.: Bestattung Werkstatt Zu unserem 80-jährigen Betriebsjubiläum erreichten uns viele Glückwünsche und tolle Geschenke. So viel Zuspruch und Anerkennung hat uns überwältigt und mit Stolz erfüllt! H erzlichen Dank! Danke an: Unsere Gäste und Geschäftspartner für Ihren Besuch und die Spenden für die Restaurierung der Orgel der St. Marien Kirche Strasburg, der Bürgermeisterin der Stadt Strasburg Frau Karina Dörk, das Team der Gaststätte Rosengarten für die Bewirtung, unseren Mitarbeitern und unserer Familie, besonders meiner Tochter für die Hilfe und Unterstützung. Die Tischlerei und das Bestattungshaus Retschlag würde es ohne unsere Kunden und deren Vertrauen, ohne unsere Geschäftspartner und die faire Zusammenarbeit, sowie ohne unsere Mitarbeiter und deren Engagement überhaupt nicht geben. Dafür nochmals H erzlichen Dank! Auch in Zukunft setzen wir vertrauensvoll auf alle und freuen uns auf viele neue gemeinsame Projekte. Spendencheck über 500, Euro Foto Lucius Helga und Sohn Andreas Retschlag Unsere Festtagstorte Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir ihn gehabt haben. Hieronymus Wir trauern um Kleo Die schönen Stunden, das Lachen und die Musik sind mit dir entschwunden, doch deine Qual hat endlich ein Ende gefunden. Du kannst uns nicht mehr hören und sehen, aber die Erinnerung an dich wird niemals vergehen. Für immer in unseren Herzen. Caro-Event und Freunde Strasburg, im März 2016

6 6 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Impressionen Große Frauentagsfeier in der Max-Schmeling-Halle Der Demokratische Frauenbund Strasburg e. V. organisierte wieder eine große Frauentagsfeier in der Max-Schmeling-Halle. Frau Doris Fritsche, Leiterin des Frauenbundes in Strasburg, bedankte sich nicht nur bei den vielen freiwilligen Helfern aus der Basisgruppe, sondern auch bei den Stadtarbeitern, die den Saal wieder hergerichtet haben und bei der Stadt Strasburg (Um.) für die Unterstützung. Bürgermeisterin Karina Dörk überreichte jedem Gast zur Begrüßung ein Gläschen Sekt und erinnerte in ihrem Grußwort an die Bedeutung des Internationalen Frauentages. Eine Diskothek und die Rossower Schalmeienkapelle sorgten anschließend für eine ausgelassene Stimmung im Saal. Kerstin Gerhardt Fotos: Werner Gabriel

7 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Kinder-Ostermarkt Frau Cornett Pietschmann vom Arbeitslosenverband Strasburg begrüßte neben Frau Dörk und Frau Jarchow die Gäste des Ostermarktes. Clara Ruske aus der 6. Klasse tanzte nicht nur, sondern zeigt ihr Können auch auf der Querflöte. Der Geschäftsführer der GWG, Herr Lutz Zimmermann, übergab mit Mitarbeiterin Andrea Müller einen Scheck über 100 Euro für die Abschlussfahrt der 10. Klasse. Die Power-Kids der AWO begeisterten mit sehr guten Darbietungen das Publikum. Fotos: Werner Gabriel Zur Unterhaltung der Gäste trat eine Musikgruppe der Schule auf. Auch Kinderspiele für die Jüngeren wurden gerne angenommen. An einer Feuerschale konnte Knüppelkuchen gebacken werden. Schüler der Klasse 6 organisierten einen Kinderflohmarkt.

8 8 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Sonstiges Neugestaltung der Internetseite der Stadt Strasburg (Um.) Die Internetseite der Stadt Strasburg (Um.) erscheint seit dem in einer neuen Aufmachung. Mit der Neugestaltung der alten Website haben sich viele Dinge verändert. Zum Beispiel wird die Seite auf allen Geräten und Systemen, Smartphones, Tablets und Desktop-Rechnern gut lesbar dargestellt. Es ist ein neuer Bereich Anträge und Formulare entstanden. Nun ist es möglich, am Rechner ausfüllbare PDFs oder sogar ein digitales Formular, das direkt auf der Website ausgefüllt werden kann, zu nutzen. Die meisten Formulare sind somit landeseinheitlich, online ausfüllbar und werden automatisch aktualisiert. Über das Bau- und Ordnungsamt ist ein Mängelformular entwickelt worden, mit dem jeder Bürger der Stadt die Möglichkeit erhält, auf von ihm entdeckte Schäden in der Stadt hinzuweisen und per Mail gleich an das Bauamt zu senden. Die Seite ist auch in anderen Sprachen nutzbar (Deutsch, Englisch, Polnisch, Arabisch) und besitzt jetzt eine Suchfunktion. Des Weiteren wurden viele Detailverbesserungen vorgenommen, die die Position der Seite bei Google erhöhen. Kerstin Gerhardt Fledermausinspektion in Strasburg am Wenn jemand das Thema Fledermäuse anspricht, erfährt man garantiert die unterschiedlichsten Ansichten und Einstellungen. Es ist ein Für und Wider. Die Vorurteile haften auch heute noch diesen Arten an. Negative Darstellungen im Film oder in der Literatur verstärken diesen Effekt noch. Es gibt weltweit über Arten und sie sind die einzigen fliegenden Säugetiere. Dabei können sie die Größe eines kleinen Hundes oder so klein wie eine Hummel sein. Das Gewicht reicht von 1,5 kg bis zu 2 Gramm. Die Bedrohung für die Fledermäuse sind vor allem der Lebensraumverlust, die Bebauung und die Windkraftanlagen. Regelmäßig werden in unserer Region Fledermausinspektionen durchgeführt. Am traf man sich in Strasburg. Das waren Torsten Blom, Heino Hauf von der FG Fledermausschutz Greifswald, der Storchenhof Papendorf und Mitglieder der FG Ornithologie und Naturschutz Pasewalk. Hervorzuheben war die Anwesenheit der Strasburger Bürgermeisterin Karina Dörk. Insgesamt waren es zehn Personen. Gut ausgerüstet mit Gummistiefeln, Leuchten, Leiter, Fotokamera und Schreibutensilien sowie mit freudigem Optimismus wurden die Objekte betreten. Für die Experten war es reine Routine die Tiere zu erfassen und zu bestimmen. Kopfüberhängend einzeln oder eng gedrängt in Gruppen, mitunter nur eine Nasenspitze aus einem Spalt herausschauend, wurden die Tiere gefunden. Um die Störungen der Winterruhe so gering wie möglich zu halten, wurde sehr zügig und geräuscharm gearbeitet. Nachdem zwei Objekte in Strasburg kontrolliert wurden, ergibt sich folgendes Ergebnis: Nachgewiesen wurden vier Arten: das Mausohr, die Fransen- und Wasserfledermaus und das Braune Langohr. Insgesamt wurden 430 Exemplare registriert wobei die Fransen- und Wasserfledermaus dominieren. Bei einem Braunen Langohr konnte eine Beringung abgelesen werden. Es stellte sich zur Überraschung heraus, dass dasselbe Tier auch im Februar 2015 am gleichen Überwinterungsort nachgewiesen wurden. Während der Fledermauserfassung machte uns ein Teilnehmer auf eine Laufkäferart aufmerksam. Die Art Trechus austriacus wurde in Strasburg wiederholt nachgewiesen und ist für Mecklenburg- Vorpommern einzigartig. Im Rahmen des Fledermausschutzes wurde im vergangenen Herbst unweit von Pasewalk ein Bunker angelegt. Schon jetzt bei der ersten Überprüfung konnten mehrere Exemplare erfasst werden, die hier zur Winterruhe eingezogen sind. Es bleibt zu hoffen, dass sich ein stabiler Bestand entwickelt und hält. Zum Abschluss der Begehung in Strasburg wurde durch die Mitglieder eindeutig die Meinung geäußert, dass ein Schutz der Fledermauspopulation unbedingt notwendig ist. Die Bürgermeisterin konnte sich dieser Meinung anschließen. Sind wir optimistisch und hoffen wir, dass weitere Schutzmaßnahmen für diese sensible Spezies erfolgen. Dietrich Krüseler

9 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Richtfest für das Schullandheim Gehren Im September soll das Schullandheim Gehren für die ersten Kinder und Jugendlichen die Pforten öffnen. Es wird künftig Platz für 60 Betten bieten. Alice Rethwisch, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der gemeinnützigen Natur Erleben GmbH Gehren schlug als Bauherrin einen Nagel in den Dachstuhl. Das alte Gebäude des Schullandheims wird um einen Anbau erweitert, der 880 Quadratmeter groß ist. Die Latten für den Dachstuhl sind bereits verlegt. Des Weiteren ist auf dem Gelände noch eine 16 mal 13 Meter große Sport- und Spielhalle geplant. Diese wird Ende Oktober fertiggestellt werden können. Kerstin Gerhardt Fotos: Nordkurier Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte Information zum Beginn der Managementplanungen für ausgewählte Fauna-Flora-Habitat-Gebiete Auf Grundlage des Fachleitfadens Managementplanung für Natura Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern informiert die Fachbehörde für Naturschutz des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte darüber, dass im 1. Quartal 2016 die Managementplanung für folgende Fauna-Flora-Habitat- Gebiete (FFH-Gebiete) beginnt: DE-Code FFH-Gebiet Drosedower Wald und Woldeforst Stauchmoräne nördlich von Remplin Ivenacker Tiergarten, Stavenhagener Stadtholz und Umgebung Talmoorkomplex des Kleinen Landgrabens bei Werder Ostpeene und Benz Baumreihen und Wald bei Kittendorf Kastorfer Rinne Drewitzer See mit Lübowsee und Dreiersee Kleingewässerlandschaft nördlich Möllenhagen Ziegenbusch zwischen Rosenow und Möllenhagen Kuckssee und Lapitzer See DE-Code FFH-Gebiet Daberkower Heide Ostufer Sumpfsee bei Vietzen Schlossberg Weisdin Krümmeler Heide Sandergebiet südlich von Serrahn Krüselinsee und Mechowseen Auf der Internetseite des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte ( Suchbegriff Name des FFH-Gebietes ) werden die vorgesehenen Planungsschritte und die erarbeiteten Planentwürfe zu den vorgenannten Schutzgebieten einsehbar sein: - Teil I des Managementplanes: Erarbeitung der naturschutzfachlichen Grundlagen mit Kartierungen vor Ort zur Erfassung und Bewertung des Erhaltungszustandes der Schutzobjekte, - Teil II des Managementplanes: Erarbeitung der notwendigen Maßnahmen zur Sicherung oder Wiederherstellung eines guten Erhaltungszustandes der Schutzobjekte. Bodo Heise Abteilungsleiter Natur, Boden, Wasser Tedd sucht ein Zuhause Der Terrier-Mix-Rüde wurde zwischen 2010 und 2012 geboren. Er hat einen weißen Latz, Schlappohren, eine dünne lange Rute und ist etwas rauhhaarig. Seine Schulterhöhe beträgt ca. 40 cm. Bei Tedd könnten rein äußerlich Labrador, oder dt. Kurzhaar und Jagdterrier drin sein. Tedd ist temperamentvoll und scheint erst mal ein typischer kleiner dominanter Terrierrüde zu sein, der auf Bewegungen, Artgenossen und Geräusche im Tierheim aufgeregt reagiert. Aber die Hälfte davon ist Stress, der sich in vermehrter Unruhe, Laufen und Beinheben zeigt. Katzen werden hinter dem Gitter verbellt. Tedd braucht eine Bezugsperson mit Terrier-Erfahrung, die ihm ein gutes aktives Tagesprogramm gibt- Bewegung, Erziehung, Rhythmus und auch Ruhephasen. Vor allem das Leinegehen und die Grundkommandos muss Tedd noch üben sowie den ruhigen Umgang mit Artgenossen, die er möglicherweise bisher nicht kennenlernen konnte. Seinen Schlafplatz möchte Tedd drin mit bei seinen Leuten haben. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer / (

10 10 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Die Volkssolidarität informiert! Informationsveranstaltungen zur Jugendweihe Eggesin Betreutes Wohnen Eulenweg Ueckermünde Familienzentrum Chausseestraße Torgelow Mehrgenerationenhaus Blumenthaler Straße Strasburg Haus der Familie Schulstr. 11 (Am Wall) Pasewalk Club der Volkssolidarität Bürohaus am Markt Alle Veranstaltungen Penkun Realschule Stettiner Tor 4 beginnen um 18:30 Uhr Jugendweihe 2017 Liebe Mädchen und Jungen, seit vielen Jahren richten wir Jugenweiheveranstaltungen in und um Strasburg, Pasewalk, Löcknitz, Ferdinandshof, Jatznick, Torgelow, Ueckermünde und Penkun aus. Ein professionelles und eingespieltes Orga-Team steht Euch stets zur Seite. Diese Fakten sprechen für uns: alle Tagesfahrten und Veranstaltungen sind bezahlbar und heimatnah mehrtätige Kennenlernfahrt Modenschau Schnupperkurs Fahrschule Tanzkurs unvergessliche Erinnerungen und vieles mehr Starte mit uns in deinen neuen Lebensabschnitt! Vielfältig, top organisiert, über zehn Jahre Erfahrung, unvergessliche Erinnerungen Ansprechpartnerinnen: Brigitte Seifert / Sylvia Schiebe Tel.: / Mobil: 0151 / Mehrgenerationenhaus Torgelow, Blumenthaler Str. 18 Kosten Jugendweihebetrag: 77,- Euro Eltern und Geschwister zur Feierstunde gratis Gäste: 5,- Euro Uecker- Randow e.v. Anmeldeformulare findet Ihr auf unserer Hompage und auf unserer Facebook-Seite! Web: Uecker-Randow e.v. Besucht uns auf der Wirtschaftsmesse in Torgelow am 18. u und auf der Leistungsschau in Pasewalk vom 09. bis Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Die Bürgermeisterin, Schulstr. 1, Strasburg Bezugsmöglichkeiten: - Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1, Strasburg, Tel.: / Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, Tel.: /22757 Bezugsbedingungen: - Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in einer Auflagenhöhe von Exemplaren. - Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. - Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- e + Porto. - Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) unter oder den Schibri-Verlag unter möglich. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Die Bürgermeisterin, Tel.: / Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Impressum Herstellungsleitung: V. i. S. d. P: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg Redaktion: Martina Goth, goth@schibri.de, Tel.: /22757 Anzeigen: Katharina Thiele, thiele@schibri.de, Tel.: /22757 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich ISSN

11 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Jugendweiheteilnehmer in Strasburg 2016 Jean-Maurice Beyer Franziska Dorn Lilly Ehlert Tom Alexander Elster Lilly Kirsch Jan Eric Kuhlow Jessica Mattern Chantal Klehn Leon Kroh Alex Anthony Lüdecke Julia Stockmann Benjamin Redlich Kevin Schultz Lucas Moede Rica Nentwich Max Quandt Anika Schmalz Maria Seewald Gina Marie Wienke Teo Wulff Die Jugendweihe ist ein besonderes Ereignis im Leben eines jungen Menschen. Sagen Sie Danke mit einer Anzeige in Ihrem Amtsblatt. Ihre Ansprechpartnerin: Katharina Thiele, Tel.: /22757 Eiertrudeln am Burgwall Am Ostersonntag hieß es wieder Bahn Frei Osterei! bei dem jährlichen Eiertrudelwettbewerb auf dem Schanzenberg. Bereits zum zehnten Mal organisierte Gunther Arthaber mit seiner Familie diesen Höhepunkt. Ein Dank geht an dieser Stelle an Eberhard Dietz, der diese Fläche wie jedes Jahr zur Verfügung gestellt hat. Gunther Arthaber und sein Bruder Siegfried mähten vorher die steile Fläche, um einen reibungslosen Wettkampf zu gewährleisten. Nichte Sandra sowie deren Tochter Isabell notierten alle Teilnehmer, vergaben Startnummern und beschrifteten die Eier. 28 Kinder haben sich diesmal beteiligt. Das war ein Rekord! So viele Kinder hatten sich noch nie angemeldet. Deshalb wurden nicht so wie sonst 9, sondern nur 6 Durchgänge durchgeführt. Für die 5 weitesten Eier gab es Punkte, auch der weiteste Wurf wurde honoriert. Am Ende des Wettbewerbs stand die Siegerin fest: Nele Bayer aus Strasburg hatte mit 28 Punkten den ersten Platz belegt. Die Urkunde für das am weitesten getrudelte Ei konnte Lucas Harms mit nach Hause nehmen. Ein Dankeschön geht an die Sponsoren : Gardinen- und Stoffcentrum Hannemann und Klug, Friseurin Ines Sproßmann, Martin Blank und die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh. Auch Günther Arthaber und Familie ein herzliches Dankeschön für diese schöne Ostertradition. Kerstin Gerhardt Fotos: M. Lindner Konzertdebüt der Gesangsschüler der Kreismusikschule Uecker-Randow in Stettin Am 22. März 2016 fand im Palais unter dem Globus in Stettin eine Konferenz zum Thema Herausforderungen für die Musikschulen Erfahrungen anderer Länder im Rahmen eines wissenschaftlichen Kongresses, der von der Universität der Künste Stettin vom 21. bis zum 23. März veranstaltet wurde, statt. Diese Konferenz bereicherte u. a. Dr. Dr. Sylwia Burnicka-Kalischewski, Gesangsprofessorin der UdK Stettin und Gesangspädagogin der Kreismusikschule Uecker-Randow mit einem interessanten Vortrag. In polnischen Musikschulen darf Jugendlichen erst ab dem 16. Lebensjahr Gesangsunterricht erteilt werden. Diese Altersgrenze bestimmte vor vielen Jahren das polnische Bildungsministerium. An deutschen Musikschulen gibt es diese Altersgrenze nicht. Da dies nach langjähriger Erfahrung nur positive Ergebnisse herbeiführt, hatte sich Frau Dr. Dr. Burnicka-Kalischewski entschieden, einen Vortrag über diese Problematik zu halten, in dem sie ihre eigenen positiven pädagogischen Erfahrungen anführte sowie viele Beispiele präsentierte. Nach Stettin nahm sie dazu vier Gesangsschüler der Kreismusikschule Uecker-Randow mit. Die Schwestern Hanna- Lisa (9) und Janne-Marie Karbe (11) waren ebenso dabei, wie auch Alexander Kalischewski (10). Alle haben seit 2,5 Jahren Gesangsunterricht. Annika Viola Eberbach (15), die die familiere Tradition in dieser Richtung pflegt, befindet sich schon im 5. Unterrichtsjahr. Auch sie sang an diesem Tag in Stettin. Begleitet wurden die jungen Gesangstalente von Romuald Kalischewski am Flügel. Der Vortrag weckte so großes Interesse, dass der Konferenzraum bis zum letzten Platz gefüllt war. Als die jungen Sänger auf die Bühne kamen, lag eine besondere Spannung im Raum, die sich in ein anerkennendes Staunen des Publikums löste, als die ersten Töne erklangen. Alexander Kalischewski begeisterte mit dem Lied Das Glück von Telemann. Danach sangen Hanna-Lisa und Janne-Marie Karbe wunderschön das Duett Abendsegen von Humperdick aus der Oper Hänsel und Gretel. Zu guter Letzt ließ Annika Viola Eberbach ihre beeindruckendende Stimme erklingen. Sie sang die Orpheus Arie Che faro senza Euridice aus Gluck s Oper Orfheus und Euridice. Daraufhin wurde so viel applaudiert, dass Annika sich mehrmals verbeugen musste. Direkt nach ihrem Auftritt wurden alle Vertreter der KMS Uecker-Randow von der polnischen Presse interviewt und fotografiert. Zahlreiche Pädagogen stellten interessierte Fragen und gratulierten den jungen Künstlern herzlich. Es war ein sehr erfolgreiches Debüt der jungen Sänger der Kreismusikschule Uecker-Randow in Stettin! Wir drücken die Daumen für deren weitere Erfolge!

12 12 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Aus dem Vereinsleben Veranstaltungen, Termine und Informationen Einladung zum Tag der Offenen Tür im Arbeitslosenverband Strasburg Anlässlich des 25-jährigen Bestehens unserer Einrichtung öffnen wir am von bis Uhr unserer Türen in der Friedenstraße 15, der Falkenberger Straße 30 und der Thomas-Müntzer-Straße 19. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unseren Angeboten überraschen. Gern können Sie diese Dinge käuflich erwerben oder bei uns bestellen. Ganztäglich wird frischer selbst gebackener Kuchen angeboten. Ab Uhr können Sie am Mittagstisch Platz nehmen. Cornett Pietschmann Arbeitslosenverband Strasburg e.v. Tourenplan GeroMobil und Dörpkieker Das GeroMobil steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vertraulich und neutral durchgeführt. Das Projekt Dörpkieker ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot. Am 28. April & 26. Mai 2016 von Uhr bis Uhr auf dem Strasburger Markt Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Mo Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis Mo. Do Uhr Internetcafé Di. u. Do Uhr Frauentreff: Handarbeitsnachmittag; Wanderung durch den Frühling; Schlemmernachmittag; Gesprächsrunde mit unserer Bürgermeisterin Frau Dörk; Geburtstagskinder des Monats; Brot backen mit Verkostung; Milch mal anders zum Verkosten; Waffeln backen Mi Uhr Spielenachmittag: Rummy; Rommy; Kartenspiele Ansprechpartner: Frau Fritsche, Tel.: /25348 Änderungen vorbehalten! Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: - Monika Clasen, Projektleiterin Telefon: , Mobil: 0151/ Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Dörpkieker Mobil: 0171/ geromobil-torgelow@volkssolidaritaet.de Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Blutspendetermin 4. Mai 2016 von bis Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1 Neue Konzertreihe des Musikvereins BEL CANTO Ueckermünde e. V Bereits im Januar 2016 eröffnete mit dem Konzert Die letzte Klingel der Musikverein BEL CANTO Ueckermünde e. V. die neue Konzertreihe Es gehört zur Tradition des Vereins junge Künstler aus der Region und Grenzregion zu fördern, sie damit zu integrieren und mit den Eintrittsgeldern sowie mit den Spenden des Publikums den Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerb in Ueckermünde zu unterstützen. Am 16. April 2016 wird um Uhr im Bürgersaal des Rathauses zu Ueckermünde eine Schubertiade stattfinden, an der folgende Künstler teilnehmen: Dr. Dr. Sylwia Burnicka-Kalischewski, Friederike Bieber, Alexander Kalischewski, Elena Khomich, Agata Porczak, Julita Wudarczyk, Aleksandra Wojtachnia (alle Gesang) und Pianisten Romuald Kalischewski sowie Michał Landowski. Die Schubertiade wird in Kooperation mit der UdK Stettin in Stettin am um Uhr im Palais unter dem Globus in Stettin wiederholt. Zu den erwähnten Künstlern werden sich in Stettin Annika Viola Eberbach und Marthe Lewald gesellen. Am zu Uhr laden die Evangelische Kirchengemeinde Ueckermünde-Liepgarten und der Musikverein BEL CANTO Ueckermünde e. V. zu einem besonderen Konzert Stabat Mater von Pergolesi in der St. Marienkirche ein. Es werden Instrumentalisten aus der Region, Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Ueckermünde-Liepgarten, der international renommierte Kinderund Jugenchor DON DIRI DON aus Stettin und der Frauenchor New Voices zusammen musizieren. Anlass zu diesem Konzert, dass ganz bestimmt zahlreiche Gäste begeistern wird, ist das 250-jährige Jubiläum der St. Matrienkirche. Als Solisten werden Sopranistinnen Dr. Dr. Sylwia Burnicka-Kalischewski und Gewinnerin des 4. Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs SuJin Bae dabei sein. Die Leitung übernimmt Prof. Dariusz Dyczewski (ab Oktober 2016 Rektor der Universität der Künste Stettin). Zu den thematischen Veranstaltungen wird auch das Carl-Loewe- Konzert am 26. November 2016 um Uhr im Bürgersaal des Rathauses zu Ueckermünde gehören, das mit wunderschönen und humorvollen Liedern an den Komponisten erinnern wird. Ebenso steht das Weihnachtskonzert mit schönen Stimmen am 16. Dezember 2016 auf dem Plan. Wir laden herzlich ein! Die Eintrittskarten sind in der Musikmuschel, Ueckerstraße 54, Ueckermünde, Tel /591093, in der Friedrich-Wagner-Buchhandlung, Ueckerstraße 79, Ueckermünde, Tel /54626 sowie an der Abendkasse erhältlich. Sylwia Burnicka-Kalischewski

13 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Dankeschönveranstaltung für Ehrenamtliche Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Am 20. Februar 2016 sagte die Volkssolidarität Uecker-Randow Danke für ehrenamtliches Engagement. Der größte Verein in der Region mit derzeit über Mitgliedern feierte im Historischen U in Pasewalk mit 350 von über 400 eingeladenen Ehrenamtlichen, die sich ganz verschieden im Verein engagieren, wie z. B. in Ortsgruppen, Interessenvertretungen oder in Projekten, wie GeroMobil oder Sinne erleben und beleben. Der Vorstandsvorsitzende, Dr. Arnim Beduhn und die Geschäftsführerin, Heike Nitzke, eröffneten die Dankeschön-Veranstaltung und betonten, wie großartig es ist, dass sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Ohne sie wären wichtige Projekte, diverse Veranstaltungen und vieles weitere mehr nicht möglich. Ein besonderer Dank für die Treue und ihr Engagement ging an Hanna Straßburger aus Hintersee, die bereits 60 Jahre Mitglied im Verein ist sowie an Hildemarie Sanow aus Rothenklempenow mit stolzen 90 Jahren, die bereits Gründungsmitglied und demnach 70 Jahre Mitgliedschaft bei der Volkssolidarität aufweisen kann. Beide wurden mit einer Ehrennadel ausgezeichnet. Auch Eveline Wiechert, Vorsitzende der Ortsgruppe Hintersee, schon seit vielen Jahren im Verein, organisiert und begleitet Reiseund andere Veranstaltungen mit großer Begeisterung. Dafür und für die tatkräftige Vorbereitung und umsichtige Organisation dieser Dankeschön-Veranstaltung erhielt sie einen bunten Blumengruß. Viel Unterstützung erhielt sie dabei von Freiwilligen. Die Mitarbeiterinnen aus den Clubs der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. backten den Kuchen und räumten den Saal ein, das Wohnheim für psychische kranke Menschen in Jatznick übernahm die Dekoration der Bühne und der Tische, unsere Küche im Mehrgenerationenhaus in Torgelow sorgte für das leckere Abendessen und auch das Servieren erfolgte fröhlich und reibungslos Hand in Hand. Die Landtagsabgeordneten Andreas Texter (CDU) und Patrick Dahlemann (SPD) waren der Einladung gefolgt und richteten Grußworte an die Gäste. Auch Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih bedankte sich sehr herzlich bei allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement, aber vor allem bei den Einrichtungen und den Ortsgruppen in Pasewalk für deren stetige Einsatzbereitschaft. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung begrüßten die Thüringer Muntermacher musikalisch die Gäste. Es wurden ausgelassen Hildemarie Sanow erhielt vom Vorstandsvorsitzenden, Dr. Arnim Beduhn und der Geschäftsführerin Heike Nitzke eine Ehrennadel für 70 Jahre Mitgliedschaft. die Tanzbeine geschwungen und das eine oder andere bekannte Lied konnte mitgesungen und mitgeschunkelt werden. Nebenher wurde viel zusammen gelacht und auch mit dem einen oder anderen Ehrenamtlichen geplaudert. Zwischendurch sorgte die Kindertanzgruppe Honey Moons der Max-Schmeling-Stiftung aus Strasburg ordentlich für Stimmung. Die Betreuerin der Tanzgruppe, Doreen Meyer, wird ab Juli 2016 eine neue Herausforderung antreten. Bisher ist sie als Schulhelferin in Pasewalk tätig. Dann wird sie die Ansprechpartnerin für die Ortsgruppen der Volkssolidarität Uecker- Randow e. V. sein. Ein großes Dankeschön an alle Ehrenamtlichen für ihr Engagement, den Thüringer Muntermachern, den Honey Moons für ihr Programm und allen fleißigen Helfern. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit haben, rufen Sie uns einfach an: 03976/23820 oder schreiben eine an: uecker-randow@volkssolidaritaet. de. Wir freuen uns auf Sie! Wie behindertengerecht und seniorenfreundlich ist unsere Stadt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, trafen sich am 17. März Vertreter des Seniorenbeirates mit der Bürgermeisterin, Frau Karina Dörk und der 1. Stadträtin und Bau- und Ordnungsamtsleiterin, Frau Anke Heinrichs, zu einem Rundgang durch unsere Stadt. Dabei kam es darauf an zu prüfen, ob ein Rollator- oder Rollstuhlfahrer bequem die Straße überqueren und öffentliche Einrichtungen erreichen kann, ob es genügend Sitzgelegenheiten für müde Spaziergänger gibt und in welchem Zustand einzelne Fußwege sind, z.b. der zum Gewerbegebiet oder der vom Bahnhof zur Birkensiedlung oder der Wallgang. Als sehr kritisch erwies sich der Straßenübergang in der Altstädter Straße vom Sky-Markt zur Sparkasse. Da hier ein erhöhtes Verkehrsaufkommen zu verzeichnen ist, viel Fußgängerverkehr herrscht und sich dort auch noch zwei Bushaltestellen befinden, besteht erhöhte Unfallgefahr. Auch wurde festgestellt, dass in der Nähre der Max-Schmeling-Halle im Wallgang eine weitere Sitzgelegenheit notwendig ist. Das waren nur einige Beispiele, die hier angesprochen wurden. Am Ende des Rundganges waren sich alle darüber einig, dass jeder von uns mit offenen Augen durch unsere Stadt gehen und auf Problem und Mängel aufmerksam machen sollte. Die Seniorenbox des Seniorenbeirates, die ihren neuen Platz im Eingangsbereich des Rathauses gefunden hat, bietet Gelegenheit, dort schriftlich Hinweise und Anregungen einzuwerfen, die dann an die entsprechenden Instanzen weitergeleitet werden. Nicht alles kann heute und sofort geklärt werden, denn die finanziellen Mittel sind begrenzt. Aber mit der Zeit kann Abhilfe geschaffen werden. Marlis Döring Seniorenbeirat Strasburg

14 14 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Neues vom Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Der Schützenverein zieht Bilanz Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung trafen sich die Schützenschwestern und -brüder des Vereins in Linchenshöh. Begrüßt wurden alle 37 Schützen (Rekordbeteiligung!) vom Präsidenten Ulf Schnell, der Rüdiger Wieczorek als Versammlungsleiter vorschlug. Das wurde einstimmig angenommen. Der Bericht des Präsidenten, der sich erst einmal für die zahlreiche Teilnahme bedankte, begann mit einer Gedenkminute für die verstorbenen Kameraden. Er zog eine positive, zugleich aber auch kritische Bilanz. Unter anderem wurden die schießsportlichen Leistungen der aktiven Mitglieder gewürdigt. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die Organisation und Ausrichtung des 1A Schützenfestes 2015, bei dem zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte eine Königin gekürt wurde. Bianka die 1. und ihr Hofstaat leiten für ein Jahr die Geschicke des Vereins. Beim Adlerschießen gelang es, dass alle Insignien im Verein blieben. Unter den Gewinnern waren auch vier Jungschützen. Damit wären wir bei der Jugendarbeit, die in den letzten Jahren eine sehr gute Entwicklung genommen hat. Weitere Höhepunkte waren das Fuchsschießen, das Märzpokalschießen, das Löffelschießen sowie weitere Preis- und Pokalschießen. Dem neuen Königshaus wurde eine ausgezeichnete Arbeit bescheinigt. Dank besonders für die tolle Ausrichtung des Königsballs. Negativ zu erwähnen ist, dass es leider keinerlei Aktivitäten hinsichtlich des Partnervereins Brügge gibt, weder von uns noch aus Brügge. Schade! Aber es gibt auch noch mehr Positives zu berichten. Der Verein hat zum jetzigen Zeitpunkt 65 Mitglieder und steht finanziell solide da. Alle Beiträge sind pünktlich bezahlt worden. Das Schützenheim und die Schießstände sind in Ordnung und in einem sehr guten Zustand. Es folgte der Bericht der Schatzmeisterin Erika Wegner. Diesen bestätigte Hartmut Kneider mit seinem Bericht der Revisionskommission. Danach folgten die Berichte der Sektionen Jugend, Kleinkaliber, Großkaliber und Trap. Der Vorstand wurde für das vergangene Jahr entlastet. Dann gab es die Auszeichnungen für die Mitgliedschaft im Verein bzw. Urkunden für Vereinsmeister in den einzelnen Sektionen sowie Schützenschnüre und -eicheln für das Erreichen der Parameter. Die Mitgliederversammlung stimmte auch über zwei Beschlüsse ab. Erika Wegner und Hubert Barthel scheiden aus dem aktiven Vorstand aus und werden zur Ehrenpräsidentin bzw. Alterspräsident ernannt. Es folgte die Auszeichnung mit einem Präsentkorb für Renate und Hubert Barthel, Erika Wegner, Wolfgang Otto sowie Marianne und Karsten Lade für ihre besonderen Aktivitäten im Verein. Nach einer Pause mit Fototermin ging es an die Wahlurne. Alle sechs Kandidaten, die sich für eine Funktion zur Wahl gestellt haben, bekamen die nötigen Stimmen. Der neu gewählte Vorstand des Schützenvereins Strasburg 1419 e. V. Als Präsident einstimmig wiedergewählt wurde Ulf Schnell. Ralf Wieczorek ist 1. Vizepräsident und Olaf Winkelmann 2. Vizepräsident. Die Funktion des Schatzmeister übernimmt Rüdiger Wieczorek. Bianka Sommer ist als Schriftführer und Karsten Lade als Schießplatzwart gewählt. Von dieser Stelle nochmals herzliche Glückwünsche zur Wahl und immer eine glückliche Hand bei der Leitung der Geschicke des Vereins. Ein herzlicher Dank geht an die Schützenfrauen Renate Barthel und Marianne Lade für die vorzügliche Bewirtung und an die Frauen, die für den leckeren Kuchen gesorgt haben. Märzpokalschießen der Kleinkaliberschützen Zum diesjährigen Auftakt in der Sektion KK des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich 19 Schützen zum vereinsinternen Leistungsschießen in Linchenshöh. Eine Rekordbeteiligung, weiter so! Geschossen wurde in der Disziplin KK lang Standauflage auf 50 m ohne Klassenwertung. In die Wertung kamen 20 Schuss bei 5 Schuss Probe. Unter der Leitung von Heinfried Sommer und den Aufsichtshabenden bei den Schützen Karsten Lade und Rüdiger Lerke begann das Schießen. Als Preise waren auch diesmal gefrohrenes Geflügel, Wurstpakete und andere Delikatessen ausgelobt. Gesponsort wurden sie von einigen Mitgliedern des Vereins. Sieger wurde Eckhard Retzlaff mit 184 Ringen vor Karsten Lade mit 181 Ringen. Den 3. Platz belegte die amtierende Schützenkönigin Bianka Sommer mit 175 Ringen vor Heinfried Sommer mit 168 Ringen. Der amtierende Altersschützenkönig Karl-Heinz Müller kam auf Platz 5 mit 166 Ringen vor Andre Heise mit 164 Ringen. Allen Siegern einen herzlichen Glückwunsch! Auch alle anderen Schützen, dabei waren auch 6 Jungschützen, erzielten gute Ergebnisse. Schießleiter Heinfried Sommer bedankte sich bei allen für die zahlreiche und faire Teilnahme. Das nächste Schießen der KK-Sektion ist am die Qualifikationen für das Königsschießen jeweils ab 9 Uhr in Linchenshöh. Nochmals sind auch alle Mitglieder aufgerufen, sich rege am Arbeitseinsatz am in Linchenshöh zu beteiligen. Sieg für Belling beim Strasburger Frühjahrspokal Zum traditionellen Frühjahrspokalschießen der Trapschützen des Schützenvereins Strasburg 1419 e. V. trafen sich die Schützen in Heinrichswalde. Unter der Leitung des Schießleiter Harry Müller galt es in zwei Serien jeweils 15 Wurfscheiben (WS) zu treffen. Gewertet wurde ohne Altersbegrenzung. Platz 1: Werner Fröhlich (SV Belling), 23 WS, Platz 2: Torsten Laas (SV Strasburg), 21 WS, Platz 3: Adalbert Kieper (SV Schönhausen), 20 WS. Die folgenden Platzierungen wurden im Stechen ermittelt. Platz 4: Michael Lehmann (SV Belling), 18 WS, Platz 5: Harry Müller (SV Strasburg), 18 WS, Platz 6: Roland Nickel (SV Strasburg), 17 WS, Platz 7: Karsten Lade (SV Strasburg), 17 WS, Platz 8: Winfried Preuß (SV Ueckermünde), 16 WS, Platz 9: Dieter Ludwig (SV Strasburg), 15 WS, Platz 10: Jörg Dittbrenner (SV Strasburg), 15 WS. Für die faire Teilnahme aller bedankt sich die Sektion Trap und lädt hiermit alle Interessierten zum Maipokalschießen am , um 9.00 Uhr, in Heinrichswalde ein. Texte von Ralf Wieczorek, Vorstand

15 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. Die Schulchronik der Roten Schule (Teil V) Der Strasburger Baumeister Döring errichtete 1894/95 den damals großzügigen dreigeschossigen Massivbau der Roten Schule in der Baustraße. Das auf rechteckigem Grundriss errichtete Gebäude wirkt vom Wall aus gesehen, reich strukturiert, fast wie ein Doppelgiebelhaus mit Zwischenverbinder. Mit seinen Schulstuben, der Aula im Obergeschoss, mit Bibliothek und Lehrerzimmer und Lehrmittelraum entsprach es einst in vorbildlicher Weise den Anforderungen. Fest steht, dass dieser Bau in seiner Größe und architektonischen Ausprägung heute beispielhaft einen, im Übrigen oft anzutreffenden Schultyp der Kaiserzeit darstellt. Die Baukosten hatte in voller Höhe der Kreis Prenzlau übernommen. Diese traditionsreiche Strasburger Bildungseinrichtung wird heute als Grundschule genutzt. Umso interessanter lesen sich die Seiten der Chronik des Hauses. Wer darüber etwas wissen will, ist bei Herrn Roland Brauchler, Lehrer i. R. richtig und stets willkommen. So hat er auch in Strasburg unter den Mitgliedern des Heimatkreises ganz treue Fans. Seit 5 Jahren und die Abenteuer gehen weiter. Die Heimatkreis-Vortragsreihe Chronik der Roten Schule wurde nach einjähriger Pause am ein letztes Mal fortgesetzt. Die wissbegierigen Zuhörer erfuhren in einem nun schon 5. Teil jede Menge über die Geschichte und Schulentwicklung nach 1945, die eng mit der eigenen verknüpft ist. Sie erinnern sich gern an die unbeschwerten Stunden der Kindheit. Sie haben Fotos vor Augen. Daten im Kopf und wohl schon oft erzählt, nicht nur den Kindern, den Enkeln und Urenkeln, auch interessierten Nachbarn. Ob ältere oder jüngere Geschichte Roland Brauchler ist mittendrin, ist selbst Teil der Ereignisse. Immer noch. Und er hält die Erinnerung an verdiente Lehrer jener Jahre, die einzig für die Kinder und den Unterricht zuständig sein sollten, der Schule in den Anfangsjahren nach dem II. Weltkrieg ein pädagogisches Profil gaben und die heute in aller Munde sind, wach. Und so steht es in der Fortschreibung der Chronik: Ein Rückblick auf die Jahre Damals war die unmittelbare Nachkriegszeit. Es war die bewegte Zeit des Wieder- und Neuaufbaus in Strasburg. Fakt ist, die Jahre bis 1959 lassen vor allem Herrn Brauchler und die Zuhörer nicht los, wie eine Unmenge an Aufzeichnungen in der Chronik zeigt. Und das, obwohl die DDR bereits vor 25 Jahren das Zeitliche gesegnet hat. Kinder, wie die Zeit vergeht. Die Bilder jener Jahre zeigen ein Strasburg, das nichts ahnt vom Bau der Mauer. Jung, optimistisch, lebensbejahend, ja fast bürgerlich, zeigen sich die Uckermärker noch Anfang bis Mitte der 50er Jahre. Die Zahlen sprechen für sich: Entgegen der rückläufigen Tendenz an anderen Einrichtungen im Kreis Strasburg blieb die jährliche Schülerzahl von an der Roten Schule in Strasburg konstant. Jährlich besuchten im Schnitt ca Kinder den Unterricht, eingeschlossen rund 70 Schulanfänger in jedem Jahr. Die Schülerzahl pro Klasse schwankte zwischen 22 und 38. Um die Erziehung und Bildung der Kinder sorgte sich eine illustre Schar von Lehrern: Herr Reimer, Frl. Fuhrmann, Frl. Gertrud Schmidt, (sie arbeitete ab dem Schuljahr 1956/57 nur noch 11 h wöchentlich), Frl. Seifert, Frau und Herr Christann, Frau Fraude (die Russischlehrerin schied 1956 aus dem Schuldienst aus), Frl. Fischer, Herr Lindner und Herr Neumann. Herr Uecker und Herr Postier traten ab dem Schuljahr 1953/54 ihren Dienst an. In den Folgejahren stießen weitere Pädagogen hinzu: Herr Koch, Frl. Türpitz (Schuljahr 1954/55), Herr Otto (Lehrer für Chemie und späterer Direktor des pädagogischen Kreiskabinetts), Herr Gärtner, Frau Postier, Frau Weisbach (Schuljahr 1956/57), Herr Boede, Frau und Herr Muhs, Frau Klukas (1957/58) sowie Herr Stamm (1958/59). Dort, in der Chronik ist nachzulesen, dass Herr Reimer Direktor beider städtischen Schulen, sowohl der Grundschule in der Schulstraße (ehem. Mittelschule) als auch der Roten Schule (mit den Klassen 1 10) in der Baustraße war. Andere Zeiten verlangen andere Bildungsmöglichkeiten. Und so erfuhren wir, dass bereits im Mai 1955 über 50 % aller Schüler die Jugendweihe erhielten, im Mai 1958 waren es dann schon fast 95 %. Anlässlich der Volkswahlen 1955 besuchte der Ministerpräsident der DDR, Otto Grotewohl, Strasburg und wurde von den Schülern und Lehrern im Volksgarten (Schützenhaus) begrüßt. Herr Brauchler konnte über die Chronik Fakten zusammentragen, die vielen so noch nicht bekannt gewesen sein dürften. So begann man 1953 mit dem Aufbau einer Oberschule (zunächst bis Klasse 9, auch Schüler benachbarter Orte und der Stadt Woldegk konnten die Schule besuchen), der mit dem Schuljahr 1955/56 und einer vollausgebauten Mittelschule (mit den Klassen 1 10) seinen erfolgreichen Abschluss fand. Unangefochten galt die Schule als anerkannte und herausragende Bildungseinrichtung des Kreises Strasburg. Unvergessen für alle ehemaligen Schüler wohl auch die Klassenfahrten nach Thüringen, auf die Insel Rügen oder nach Feldberg, die Lichtbilder-Vorträge über Island und das Rhein-Moselgebiet, die Theaterbesuche in Neustrelitz, Greifswald und Berlin, die Sportfeste, der Wiederaufbau des Jugendheimes 1957 und die Schuljahresabschlussfeiern (mit Auszeichnungen leistungsstarker Schüler). Geblieben in der Erinnerung sind zudem die legendären Auftritte des Chores der Schule, der Mandolinengruppe und der 1958 aufgebauten Schalmaienkapelle. Dies und noch viel mehr sind in der Chronik zu erfahren. Die Prüfungsergebnisse der 8. und 10. Klassen (mittlere Reife) fielen bis 1956 recht gut aus, ließen dann aber im folgenden Schuljahr zu wünschen übrig. Grund genug, eine außerordentliche Ratssitzung im Februar 1958 einzuberufen, auf der die Einführung eines Unterrichtstages in der Produktion beschlossen wurde wöchentlich, um die Lernmoral der Schüler zu verbessern, wie es hieß Alltag in der DDR, fast schon vergessen. Im Schuljahr 1958/59 begann dieser Unterrichtstag, der sich im Übrigen bei den Schülern größter Beliebtheit erfreute, für die Klassen 8 und 9 im VE-Gut Lauenhagen, für die 10. Klassen auf der MTS (Helenenhof). Auch solche Insider-Informationen machen das Buch interessant und kurzweilig. Im Jahr 1959 endet die Chronik. Spätere Versuche (durch Herrn Meyerhöfer, Herrn Reimer, Herrn Neumann oder Frau Annemarie Utech) diese Tradition wiederzubeleben, blieben erfolglos, trotz einiger Ansätze. Geblieben sind natürlich die Hochachtung vor den außergewöhnlichen Leistungen der Lehrer im Dienste der Kinder unserer Heimatstadt und die Hoffnung, dass diese Bildungseinrichtung noch lange erhalten bleibt, die schon bei ihrer Gründung im Jahre 1895 in sozialer Hinsicht der Zeit weit voraus war. Komplettiert und bestens veranschaulicht wurde der Vortrag wie gewohnt durch die ausgelegten, von Herrn Brauchler gesammelten, historischen Schulbücher und Fotoalben. Natürlich erzählte Herr Brauchler die Geschichte aus einer neuen Perspektive, doch der Erfolg zeigt auch, dass die Chronik der Roten

16 16 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Schule bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Man hatte überdies Gedanken und Erinnerungen parat, wie es war als Schüler und das waren wir alle mal. Die Erwartungen der Mitglieder wurden von Herr Brauchler und seinem Bericht schlussendlich übertroffen. Wer als Lehrer seine Schüler partout nicht für lokale Geschichte begeistern kann, dem sei ein Besuch dieser Lesung, bei der auch viele Heimatkreismitglieder an diesem Samstag-Nachmittag das Kind in sich wieder entdecken konnten, empfohlen wenn man denn wollte. Herr Brauchler ließ alles real wirken. Ungewohnt direkt. Unmittelbar. Wie in der Schule eben. Jürgen Salitzky Buchlesung mit Heidrun Adam Wenn eine Buchlesung mit Heidrun Adam beim Uckermärkischen Heimatkreis angesagt ist, kommen die Mitglieder gern. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Herrn Salitzky und einem Frühlingsgedicht, konnte es losgehen. Frau Adam hatte das Buch von Renate Bergmann aus Berlin ausgesucht Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker. Die 82-jährige Renate Bergmann erzählt aus ihrem Leben mit viel Witz und Heiterkeit. Sie setzt sich mit der Gegenwart auseinander und hat so manches zu beanstanden, was rund um sie passiert. Sie zieht einen Faden in die Vergangenheit. Zum Beispiel, wir haben damals alles wieder aufgebaut, wir haben gehungert. Viermal war sie verheiratet, viermal zur Witwe geworden. Alle vier Ehemänner liegen verstreut auf verschiedenen Berliner Friedhöfen. Über ihre Ehen berichtet sie auch mit Humor. Eine lustige Episode ist die Bekanntschaft mit dem Internet, wo sie aus Versehen ein Abendkleid für Euro bestellt. Der Kauf lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Ihre Meinung über Freunde, Nachbarn und Verwandte löste bei den Zuhörern sehr viel Heiterkeit aus. Es gibt in dem Buch sehr viel lustige Begebenheiten: wie der Mann ihrer Freundin mit der Krankenkassenkarte Geld aus dem Automaten der Sparkasse holen will; das hat in der Sparkasse ganz schön was ausgelöst; wie sie aufpassten wann der Doppelkorn bei Rewe im Angebot war und so manche Verkäuferin nervös gemacht wurde; wie ihre Freundin, auch 82 Jahre alt, sich im Wartezimmer beim Arzt so nett drei Stunden unterhalten hatte, daß sie vergessen hatte, warum sie zum Arzt gegangen ist; wie sie mit ihrer Freundin, natürlich ganz in Schwarz, einfach auf fremde Beerdigungen gegangen ist, nur um im berühmten Kempinski am Leichenschmaus teilnehmen zu können. In den Handtaschen befanden sich noch Plastedosen, um vom Büffet noch heimlich etwas einzustecken. Das Resümee von Renate Bergmann auf das Älterwerden: Kaum hat man im Kopf alles zusammen, fällt einem der Körper auseinander! Dieses Buch sorgte für viel Gelächter unter den Zuhörern. Ehrlich, ich habe so etwas humorvolles noch nie gelesen. Jedenfalls bekam Frau Adam herzlichen Beifall für die tolle Lesung. Bei Kaffee und Kuchen saßen wir noch zusammen und das schöne Erlebnis klang nach. Herzlichen Dank nochmal an Frau Adam und an die beiden Frauen, die den Kuchen gebacken haben. Gundila Meyer Neues vom BRH, Ortsverband Strasburg (Um.) Wo steht der BRH?,,Der Winter ist vergangen, ich seh des Maienschein Mit diesem Lied wurde die Mitgliederversammlung des BRH am eröffnet. Aber ganz so weit ist es noch nicht, Geduld, wir warten noch auf die Frühlingssonne. Der Koll. Roß gab sodann ein Resümee des vergangenen Jahres. Insgesamt ist die Bilanz positiv (für unseren Verband). In der Welt sieht es anders aus. Es wurde sogar der Papst zitiert, der die gegenwärtige Weltwirtschaft anklagt, dass sie die Erde zerstört. Die Probleme insgesamt sind nicht geringer geworden. Hunger, Elend, Armut, Krieg, Wanderbewegungen beharren nach wie vor einer Lösung. Wir leben nicht unabhängig von der großen Weltpolitik. Koll. Roß gab zu verstehen, dass unser Verband weiterhin zu den mitgliederstärksten des Landes gehört (ca. 100 Mitglieder). G. Roß verwies darauf, dass in M-V insgesamt die Mitgliederzahl abnimmt, der Altersdurchschnitt steigt und viele BRH-Verbände sich auflösen. Einige Mitglieder hat auch unser Verband verloren. 26 Mitglieder sind 80 Jahre und älter, d. h. auch die Zahl der Jubiläen nimmt zu. Koll. Roß appellierte noch mal, über bevorstehende Jubiläen (Goldene Hochzeit, Diamantene Hochzeit) zu informieren, da es auch Ehrungen des Landes gibt. Es konnte dargelegt werden, dass es sehr vielseitige Veranstaltungen gab. Das Reise-Programm, organisiert durch Kolln. Radke, fand Zustimmung. Hervorgehoben wurde noch mal, dass das Weihnachtsprogramm sehr ansprechend war. Die Teilnahme unserer polnischen Partner an der,,begegnung im Grünen und an der Weihnachtsfeier fanden Lob. Es konnte im Revisionsbericht der Kolln. Schetzior und im folgenden Prüfbericht des Koll. Merten bewiesen werden, dass es keinen Anlass zur Kritik gibt. In der Diskussion appellierte der Ehrenvorsitzende G. Kuhnt daran, den Verband unbedingt zu erhalten. Es wäre ansonsten ein Verlust für die Senioren unserer Stadt. Bleiben wir also,,am Ball, um Gutes für unsere ureigene Zukunft zu tun. Ehrungen für R. Weiss, R. Schetzior und B. Radke rundeten unsere Jahresversammlung ab. H. Schmekel Gesunde Ernährung im Alter Das war Leitmotiv unserer Märzveranstaltung am , vorgetragen von Bettina Schmekel, Apothekerin in der Viktoria Apotheke Torgelow. Mit dieser Thematik kommt jeder irgendwie in Berührung. Da die Mitglieder unseres BRH bereits ein relativ hohes Durchschnittsalter erreicht haben, gelten einige Regeln in besonderem Maße. Mit Hilfe heutiger, moderner Vorführtechnik erhielten wir einen Überblick über die Fragen gesunder Ernährung im Alter. Viele bunte Pillen damit begann der Videovortrag sind nicht immer die Lösung. Jeder hat einen Teil seiner Gesundheit selbst in der Hand. In einer logisch, fachlich korrekt und exakt aufgeführten Darbietung erhielten wir Hinweise darüber, was braucht der Körper, was braucht er nicht. Einige Stichworte wie Folgeerscheinungen schlechter Ernährung, Übergewicht, Nahrungszusammensetzung (Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette), Idealgewicht (d. h. Körpergröße 100), empfehlenswerte Nahrungsmittel, nicht zu empfehlende Nahrungsmittel und Getränke, Mustertagesplan, Vitamine (Folgen der Unterversorgung), Flüssigkeitszufuhr, Nahrungsergänzungsmittel, Diabetes und körperliche Aktivität seien noch mal in Erinnerung gerufen. Gegenwärtig ist ja das frühlingshafte Wetter geradezu einladend, Vitamin D aufzubauen wichtiger als die Zufuhr Ca. Nutzen wir dieses Wetter. Gesunde Ernährung ist ein großer Komplex. Vielleicht hätte manch einer gern etwas mehr Zeit gehabt, um das Ganze etwas tiefer zu verinnerlichen. Nehmen wir das Fazit vom Ende der hat, kann sich auch mal Ausnahmen genehmigen und es sich gut gehen lassen. Auf eine gute Gesundheit bis ins hohe Alter. Danke an Frau B. Schmekel für die erfolgreiche Gestaltung des Nachmittags. H. Schmekel

17 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Frühlingsfest der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) Am Samstag, dem feierte die Freiwillige Feuerwehr Strasburg ihr erstes Frühlingsfest. Bei herrlichem Sonnenschein ging es um Uhr mit Kaffee und Kuchen los. Die Jugendfeuerwehr stellte ihr Können unter Beweis und danach konnten auch alle anderen Kinder selbst ihre Geschicklichkeit testen. So mussten sie mit einem Hydraulischen Rettungsgerät Gegenstände transportieren. Es gab Rundfahrten, ein Quiz und Kinderschminken. Abends gab es einen Fackelumzug und ein Feuerwerk. Zum Ausklang des Frühlingsfestes konnte dann noch das Tanzbein ge schwungen werden. Die Freiwillige Feuerwehr bedankt sich bei allen, die dieses Fest vorbereitet, organisiert und unterstützt haben. René Gosse Gemeindewehrführer Mit tiefer Trauer und Bestürzung haben wir vom Tod unseres langjährigen Kameraden Torsten Klehn erfahren. Über 25 Jahre stellte sich Torsten (Kleo) als Mitglied unserer Wehr ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit. Aus Dankbarkeit und Anerkennung werden wir i hn in ehrendem Gedenken behalten. Unser aufrichtiges Beileid und Mitgefühl richtet sich an die Eltern unseres Kameraden. Mit dem Tod eines Kameraden verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit. Strasburg, im April 2016 Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) Sport Termine für Wander- und Radfreunde Wandern Sonnabend, den 23. April 2016 Thema: Schritte zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt Eggesin Zeit/ Treffpunkt: Uhr Eggesin Blaubeerscheune Wanderstrecke: Naturparkzentrum, Kahnschifferzentrum, Binning, Hinzenkamp, Militärhistorisches Museum Länge: 8 km Verantwortlich: Claus Nagel Besonderheiten: Eine geschichtliche Wanderung in und um Eggesin mit dem Kahnschiffer Claus Bei Interesse an Wanderveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Verein Wanderfreunde Haffküste e. V., Kontakt: Winfried Zimmerman, Waldstraße 38, Eggesin, Tel. priv /21391, Winfried.Zimmermann@gmx.net Startgeld: 2,- Euro Radeln Mittwoch, den 4. Mai & Sonntag, den 8. Mai 2016 (Himmelfahrt) Thema: Radeln auf der sächsischen Weinstraße Zeit/Treffpunkt: Uhr in Diesbar-Seusslitz, Landgasthof & Hotel Zum Roß, An der Weinsraße 50 Verantwortlich: Heike Gottschalk Besonderheiten: nur mit Anmeldung bis Bei Interesse an Radfahrveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Verein ADFC Kreisgruppe Oderhaff, Kontakt: siehe oben Startgeld: 1,50 Euro Alle Radtourenangebote sind nicht für Rennräder geeignet!! Änderungen vorbehalten! Förderverein Natur und Leben am Stettiner Haff e. V.

18 18 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Ausstellungen - Museum Einladung zum Museumsfest Am 22. Mai laden wir Sie zum Museumsfest anlässlich des Internationalen Museumstages unter dem Motto Museen in der Kulturlandschaft recht herzlich ein. Wir beginnen um Uhr mit der Austellungseröffnung Malerei von Detlef Schwarz. Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Museum Montag geschlossen Dienstag Freitag Uhr und Uhr April September Bibliothek Uhr und Uhr Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Sonntags von Uhr geöffnet. Aufruf zur Ausstellung Strasburg kreativ Vorhang auf für die Kunstwerke Für unsere letzte Ausstellung in diesem Jahr suchen wir talentierte Maler, begabte Fotografen oder versierte Bildhauer. Und genau diesen heimlichen Künstlern widmen wir diese Ausstellung und hoffen, dass das Interesse ungebrochen ist und freuen uns auf viele interessante Kunstwerke. Danach haben Kinder die Möglichkeit, im Schulzimmer alte Techniken der Schrift kennenzulernen oder an einem Quiz teilzunehmen. An diesem Tag wird auch eine Besichtigung des ehemaligen Gemeindehauses möglich sein. Der Förderverein Altes Gemeindehaus e. V. veranstaltet wieder einen Flohmarkt. Auch die Kinder werden aufgefordert, einen eigenen Flohmarkt zu gestalten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Gegenstände aus Ton herzustellen. Um Uhr wird erstmalig ein kleiner Stadtrundgang mit Besteigung des restaurierten Kirchturmes angeboten. Die Frauen des Arbeitslosenverbandes erwarten Sie mit frisch gebackenen Kuchen und Kaffee! Nutzen Sie den Tag für interessante Einblicke und Begegnungen! Wir freuen uns auf Sie! Karina Dörk Bürgermeisterin Kinderflohmarkt am vor dem Museum Wir laden Euch recht herzlich zum Kinderflohmarkt am 22. Mai 2016 anlässlich des Musemsfestes ein. Ab Uhr beginnt der Aufbau des Marktes. Es besteht auch die Möglichkeit, kleine Gegenstände aus Ton herzustellen und an einem Quiz teilzunehmen. In der Schulstube könnt ihr alles über alte Techniken der Schrift kennen lernen. Der Museumsbeirat Marion Zimmermann Museum Die Kunstwerke können bis zum 9. September 2016 abgegeben werden. Marion Zimmermann

19 & Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Bücherecke Stadtbibliothek Das Quiz zum Welttag des Buches Hallo liebe Kinder, die Stadtbibliothek Strasburg freut sich, euch auch dieses Jahr zum Welttag des Buches ein kleines Quiz bereitzustellen, in dem ihr euer Wissen testen könnt. Alle Kinder bis zu 12 Jahren können mitmachen. Vielleicht bekommt ihr dadurch sogar etwas Lust, wieder vorbeizukommen und euch neue Bücher auszuleihen, um euer Wissen noch mehr zu erweitern. 1. Wie heißt der kleine Bruder von der Hexe Lilli? a) Karl b) Simon c) Leon d) Thomas 2. Wie heißt eine berühmte Gruselbuchreihe von R. L. Stine? a) Zitterstunde b) Gänsehaut c) Gruselbus d) Mückenstich 3. Was ist ein Autor? a) der Leser eines Buches b) der Käufer eines Buches c) der Verkäufer eines Buches d) der Schreiber eines Buches 4. Wie heißt das Gegenteil von Optimismus (alles positiv sehen)? a) Pessimismus b) Idiotismus c) Schlechtoismus d) Sentimismus 5. Welche Hauptstadt ist für seine Zwiebeltürme bekannt? a) Paris b) Moskau c) Warschau d) Tokio 6. Wer schrieb Robinson Crusoe? a) Daniel Defoe b) J. K. Rowling c) Astrid Lindgren d) Peter Lustig 7. Es gibt eine Krimireihe. Die Drei??? Wo wohnen die Drei??? a) Happy Beach b) Funny Beach c) Rocky Beach d) Lucky Beach 8. Wie heißt der Zauberstab in Harry Potter, welcher eines der Heiligtümer des Todes ist? a) Phönixstab b) Drachenstab c) Elderstab d) Sternenstab 9. Wieviele Teile von Gregs Tagebuch gibt es? a) 6 b) 13 c) 10 d) Wie heißt der kleine Androidenfreund von Rey aus Star Wars: Das erwachen der Macht? a) R2D2 b) BB-8 c) C3PO d) BA-2 Kinder, macht mit! Ihr könnt eure Lösungen zu uns in die Stadtbibliothek Strasburg bringen, entweder in unseren Briefkasten (Schulstraße 11 a) oder übergebt uns eure Lösungen direkt in der Bibliothek. Die Gewinner werden in der Mai Ausgabe des Stadtanzeigers bekanntgegeben! Es warten schöne Preise! Eure Stadtbibliothek Name, Vorname: Alter: Adresse: Nachruf Traurig mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.), Kamerad Hauptfeuerwehrmann ann Torsten Klehn am im Alter von 45 Jahren verstorben ist. Torsten Klehn trat am in die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) ein. Während seiner langjährigen Dienstzeit setzte er sich stets zum Schutz und Wohle der Allgemeinheit ein. Für seine Verdienste um die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) wurde ihm das Brandschutzehrenzeichen in Silber des Landes Mecklenburg-Vorpommern verliehen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Andrea Reinckene Nyegran Stadtpräsidentin Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Karina Dörk Bürgermeisterin

20 20 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Strasburger Veranstaltungskalender Veranstaltungen in den Monaten April/Mai Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Tanz in den Mai der Volkssolidarität Strasburg Uhr Kulturhaus Jugendweihe in Strasburg (Um.) Uhr Marktplatz Aufruf zum 1. Mai, Maibaumaufstellung durch die FFw, Ausstellung des Oldtimerstammtisches und des MC Touring Strasburg e. V Uhr Neuensund Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr Neuensund Uhr Kulturhaus Chorfest, Strasburger Chorgemeinschaft e.v. (s. Seite 21) 10./ Uhr Marktplatz Seniorenbusrundfahrt, Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) Uhr Grundschule Strasburg Tag der offenen Tür Ausstellungen/Vorträge bis Rathaus Ausstellung Guts- und Parkanlagen im deutsch-polnischen Grenzraum, Plakate, bis Museum Ausstellung Die vier Jahreszeiten Malerei in Acryl und Aquarell von Gundula Schaffer, Sandförde Uhr Museum Museumsfest mit Eröffnung der Ausstellung Malerei von Detlef Schwarz, Roga (s. Seite 18) Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe IG Bauen-Agrar-Umwelt, Ortsgruppe Strasburg-Woldegk Uhr Gaststätte Bierstübchen Vorstandssitzung Uhr Kegelbahn 2 Stunden Kegeln und Informationen Seniorenbeirat Uhr Rathauskeller Beiratssitzung, als Gast wird Harry Zielinski, Geschäftsführer der SWG erwartet Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.v Busbahnhof Ausflug nach Neuensund RGZV Geflügelfreund Strasburg e. V Uhr Jahreshauptversammlung Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Chor Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung / Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Handarbeit Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung Uhr Gastst. Zum Uckermärker Skat Strasburger Schützenverein 1419 e. V Uhr Linchenshöhe Qualifikation Königsschießen (KK) Uhr Heinrichswalde Maipokal (Trapp) Uhr Linchenshöh Schützenfest und Königsschießen Nächste Ausgabe Beiträge an: kultur@strasburg.de Redaktionsschluss MC Touring Strasburg e.v Uhr Max-Schmeling-Halle Club-Kegelmeisterschaft / Uhr 1. Wertungslauf OFF ROAD Vorpommern Cup Uhr Arbeitseinsatz & 1. Wertungslauf MX-Clubmeisterschaft Uhr MX Saisonstart 2016 auf dem Strasburger Markt frei für Profi & Hobbycrosser Veranstaltungen und Feste in der Umgebung Uhr Bahnhof Schwichtenberg Dampftage, Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn Uhr Reitplatz Woldegk Reitertag, RFVV Woldegk e. V Uhr Fischerhaus in Galenbeck Pfingstbuffet, Galerie Cafe Sigrid & Andre Kurenz Uhr Mühlenberg Woldegk Mühlennacht, Event-Catering Teufel

21 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Aufruf zum 1. Mai Auch in diesem Jahr wollen wir den 1. Mai als Tag der Arbeit würdig begehen. Parteien, Verbände und Organisationen haben die Möglichkeit, sich auf dem Markt zu präsentieren. Chorfest in Strasburg (Um.) Im Oktober des Jahres 2014 war die Chorgemeinschaft Strasburg zum Herbstfest des Liedinger Singkreises nach Straßburg in Kärnten eingeladen. Die Tage dort waren geprägt von herzlicher Gastfreundschaft der Straßburger. Wir freuen uns sehr auf den Gegenbesuch des Liedinger Singkreises vom 5. bis 8. Mai Höhepunkt wird unser Chorfest am 5. Mai 2016 im Kulturhaus der Stadt Strasburg sein. Wir freuen auf den Besuch vieler Strasburger. Der Vorstand der Chorgemeinschaft Strasburg Weitere Veranstaltungen Die Maifeier beginnt um Uhr mit dem Aufstellen des Maibaumes durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg. Gleichzeitig wird es eine Ausstellung des Oldtimerstammtisches und des MC Touring Strasburg e. V. geben, die in diesem Jahr ihr 55-jähriges Bestehen feiern. Auch eine Rundfahrt mit dem Kremser ist vorgesehen. Kerstin Gerhardt Ritterturnier im Castrum Turglowe Am Pfingstsonntag, dem , gibt es im Castrum Turglowe kämpfende Ritter, historisches Handwerk und mittelalterliches Leben zu bestaunen. Jung und Alt können den Spielleuten von Cantilena lauschen. Verschiedene Mittelaltergruppen und Akteure bieten allen großen und kleinen Besucher ein buntes Programm. Fürs leibliche Wohl mit (fast) mittelalterlichen Speisen und Getränken sorgen die erfahrenen Köche des Castrums. Also lassen Sie sich durch historisches Handwerk, Musik und die Kleidung der Akteure in die Zeit des Hochmittelalters entführen. Nähere Informationen erhalten sie in der Touristeninformation Torgelow. Für die kleinen Besucher werden ein Bogen- und ein Ritterturnier veranstaltet, bei dem jeder der sich traut, auch teilnehmen darf.

22 22 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 Seit 22 Jahren! Ihr Makler in der Region! zum 4. Mal vom Focus als Top Makler ausgezeichnet! Wir suchen Häuser für unsere Kundschaft speziell in Neubrandenburg und Neustrelitz TOP IMMOBILIEN MAKLER 2016 NEUBRANDENBURG Rufen Sie uns an! Tel DEUTSCHLANDS GRÖSSTE MAKLER BEWERTUNG Einladung zum Amputierten-Treffen Auch in diesem Jahr wollen wir wieder unser Amputierten-Treffen durchführen. Es wird am 18. Mai 2016 um Uhr am ehemaligen NVA-Lazarett in Ueckermünde bei der Werkstatt der Fa. Strehlow sein. Wir haben nochmal die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes Pasewalk gebeten an unserem Treffen teilzunehmen, um allen Interessierten die Möglichkeit zur Information über diese sehr wichtige Einrichtung zu geben. Es wird natürlich auch wieder für Essen und Getränke gesorgt. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und würden uns über die Angehörigen der betroffenen ebenso sehr freuen. Selbstverständlich sind alle Prothesenträger eingeladen. Also bis zum 18. Mai 2016 in Ueckermünde! Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Arm- und Beinamputierter Ueckermünde Für einzelne Gespräche haben Sie jeden ersten Donnerstag im Monat ab Uhr im ehemaligen NVA-Lazarett in Ueckermünde in der Werkstatt der Fa. Strehlow die Möglichkeit. Kontakt: Bernd Bindner Tel.: 0170/ oder Hans-Robert Metelmann, Uwe Schmidt (Hg.) Mensch und Land Band 3 Lauter Lieblingsplätze warum wir uns in der Uckermark so wohl fühlen. Mit einem Vorwort von Ministerpräsident a.d. Matthias Platzeck Luftsportclub Uckerfalken Franzfelde 21, Pasewalk Tel.: 03973/ oder Mobil: 0151/ ueckerfalken@t-online.de Bestellungen über Ihre Buchhandlung oder den Schibri-Verlag ISBN

23 Nr. 04/2016 Strasburger Anzeiger April Veranstaltungs-Tipps - Was ist los in Torgelow?

24 24 Strasburger Anzeiger April 2016 Nr. 04/2016 KLAPPT OHNE HÄNDE Abb. zeigt Sonderausstattungen. DER NEUE ASTRA SPORTS TOURER MIT SENSORGESTEUERTER HECKKLAPPE. AUTO DES JAHRES 2016 Geräumig und dynamisch: So überzeugt der neue Astra Sports Tourer. Mit einem Gepäckraumvolumen von bis zu Litern erweist sich der Kompakt-Kombi als echter Transportprofi. Die sensorgesteuerte Heckklappe¹ öffnet und schließt sich automatisch per Fußbewegung. Und noch mehr Gründe, die für den neuen Astra Sports Tourer sprechen: flintellilux LED 1 erstes LED Matrix Licht in seiner Klasse flwellnessfaktor dank Premium-Ergonomiesitzen mit Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e. V.) inklusive Sitzventilation und Massagefunktion¹ flpremium-interieur mit hochwertigen Materialien, Sitzheizung hinten und Lenkradheizung¹ flneue wirtschaftliche Dieselmotorengeneration flintelligente Fahrer-Assistenzsysteme mit automatischen, proaktiven Reaktionsfunktionen¹ flüberragende Konnektivität mit Opel OnStar 1,2 Jetzt informieren! Der neue Astra Sports Tourer. Ärgert die Oberklasse. UNSER BARPREISANGEBOT für den Opel Astra Sports Tourer, Selection, 1.4, 74 kw (100 PS) Manuelles 5-Gang-Getriebe schon ab , Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,8-7,5; außerorts: 4,5-4,3; kombiniert: 5,7-5,5; CO 2 -Emission, kombiniert: g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C ¹ Optional bzw. in höheren Ausstattungsvarianten verfügbar. ² OnStar Dienste kostenlos für zwölf Monate ab Erstzulassung, danach jährliche Gebühr von derzeit 99, für die OnStar Dienste, zusätzliche Gebühr für WLAN-Nutzung. Autohaus Huth Inh. Matthias Huth Ernst-Thälmann-Str Strasburg Tel.: / verkauf1@opel-huth.de Wir feierten am unsere Diamantene Hochzeit Für die überaus zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Ministerpräsidenten Herrn Sellering, der Bürgermeisterin vertreten durch Frau Heinrich, dem BRH Strasburg, dem Chor des BRH, der Seniorensportgruppe des SV Strasburg, dem Kleingartenverein Dr. Schreber und unserer Nachbarin Frau Wegener. Ein weiteres Dankeschön gebührt den Matrosen in Lederhosen und der Gaststätte Rosengarten. Danke für den wunderschönen Tag Käthe und Werner Freiheit Strasburg, im März 2016

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