FÜR MEHR BÜRGERNÄHE IM RATHAUS: WÄHLEN SIE AM 3. MÄRZ 2013 KIRSTEN SCHORK MÖRFELDEN- WALLDORF ZULIEBE: AM 3. MÄRZ 2013 WÄHLEN!

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1 FÜR MEHR BÜRGERNÄHE IM RATHAUS: WÄHLEN SIE AM 3. MÄRZ 2013 KIRSTEN SCHORK! Mit einem Klick mehr Infos! Herausgeber: Kirsten Schork Alpenring Mörfelden-Walldorf MÖRFELDEN- WALLDORF ZULIEBE: AM 3. MÄRZ 2013 KIRSTEN SCHORK WÄHLEN! Bürgermeisterkandidatin 2013 für Mörfelden-Walldorf

2 LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, am 3. März 2013 findet in unserer Stadt die Direktwahl für den Bürgermeister bzw. die Bürgermeisterin statt. Das heißt, dass Sie ganz persönlich mitentscheiden können, wer in den nächsten sechs Jahren an der Spitze der Verwaltung steht und Bürgermeister oder Bürgermeisterin in Mörfelden-Walldorf ist. Sie können entscheiden, wer für Ihre Belange Ansprechpartner ist, wer mit der Stadtverwaltung als Dienstleistungsunternehmen für Sie arbeitet. Sie entscheiden damit auch, wer unsere Stadt nach außen hin vertritt und repräsentiert. Ich bitte Sie, machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch: Gehen Sie wählen! Nutzen Sie diese Chance für unsere Stadt. Geben Sie Mörfelden-Walldorf ein neues, freundliches Gesicht. Mit dieser Broschüre möchte ich Sie über meine Ziele und meine Wege informieren, mit denen ich Mörfelden-Walldorf als Bürgermeisterin mit einem neuen Stil führen möchte. Ich hoffe, Sie nehmen sich die Zeit, diese Broschüre zu lesen, und kommen mit mir zu der Überzeugung, dass diese Wege richtig sind für unser Mörfelden-Walldorf. Herzliche Grüße Ihre Kirsten Schork Bürgermeisterkandidatin 2013 für Mörfelden-Walldorf

3 MEINE ZIELE, MEIN WEG, MEIN STIL. In den letzten Jahren wurden viele Projekte begonnen, die länger dauerten und teurer wurden als geplant. Die Ausgaben stiegen und die Einnahmen der Stadt konnten nicht Schritt halten. Durch Entscheidungen der rot-grünen Koalition ist Mörfelden-Walldorf hoch verschuldet. Nun hat die Stadt einen Schuldenstand in Rekordhöhe und ist auf Hilfe von Außen angewiesen, um in den nächsten Jahren ihre Finanzen wieder in Ordnung zu bringen, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. In dieser Situation kann und darf es kein Weiter so geben wie bisher. Es ist an der Zeit, Dinge neu zu überdenken und auch andere Wege zu gehen, damit die Zukunft für Mörfelden-Walldorf so wird, wie wir uns das alle wünschen. Der Schuldenabbau hat Priorität.

4 FINANZEN STABILE FINANZEN Mein Ziel ist es, die Finanzen der Stadt wieder auf eine gesunde Basis zu stellen. Gesunde Finanzen bei der Stadt ist das ein zumindest ausgeglichener Haushalt sind die Basis für Entscheidungsfreiheit und Handlungsspielräume. Hierfür stehen ihr auch Einnahmen aus verschiedenen Quellen wie z.b. ein Anteil aus der Einkommens- und Umsatzsteuer, die Gewerbesteuer der ortsansässigen Unternehmen sowie die Gebühren zur Verfügung. Die Stadt hat Pflichtaufgaben, die sie aufgrund von Gesetzen erfüllen muß, dazu gehört die Infrastruktur ebenso wie die soziale Fürsorge. Schulden verdoppelt so darf es nicht weitergehen : 24 Millionen Euro Schulden 3 Millionen Euro Kassenkredite ( Konto überzogen ) Gesamt: 27 Millionen Euro : 36 Millionen Euro Schulden 36 Millionen Euro Kassenkredite ( Konto überzogen ) Gesamt: 72 Millionen Euro Gesamtschulden von 27 auf 72 Millionen Euro gestiegen pro Einwohner von 838 Euro auf Euro 2013 neue Kredite in Höhe von 3 Millionen Euro geplant Kassenkredite bis zu 75 Millionen Euro Defizit im Haushalt: 9,5 Millionen Euro Erst wenn diese Aufgaben erfüllt sind, kann sich die Stadt mit ihrem übrigen Geld um freiwillige Leistungen kümmern. Diese freiwilligen Ausgaben sind oft das, was wir als Bürger von der Stadt erwarten und gerne in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel Büchereien und Schwimmbäder. Mein Weg ist es, die Ausgaben für die notwendigen Aufgaben zu senken. Ich will Aufgaben bündeln und so Synergieeffekte erzielen. Die Zusammenarbeit zwischen den Ämtern unserer Stadtverwaltung kann hierbei ebenso helfen, wie die Zusammenarbeit mit anderen Städten und Gemeinden. Mein Ziel ist es, die Einnahmen der Stadt auf breitere Basis zu stellen und langfristig zu steigern.

5 EIN NEUER STIL FÜR MÖRFELDEN-WALLDORF BÜRGER ENGAGIEREN SICH IM EHRENAMT Ein neuer Stil heißt nicht, einer Modeerscheinung hinterherzulaufen, sondern eine neue Art des Umgangs miteinander zu lernen und zu leben. Bürger beteiligen Bürger tun etwas für die Gemeinschaft, allein, in kleinen Gruppen oder im Verein. Oft beginnt dieses Engagement aus einer persönlichen Situation heraus. Aber immer hört man von den ehrenamtlich Tätigen, dass es Ihnen auch gut tut, sich für etwas einzusetzen. Ich will, dass die Bürger in Mörfelden-Walldorf wirklich beteiligt werden. Das geht über eine bloße Anhörung hinaus, ist mehr als das Bekanntgeben bereits getroffener Entscheidungen. Ein großes Dankeschön gebührt allen, die in dieser oft hektischen und manchmal auch egoistischen Welt einen Haltepunkt setzen und sich für andere und die Gemeinschaft engagieren. BÜRGERBETEILIGUNG Die Bürger beteiligen heißt für mich, an einer Stelle um Meinung, aber auch um Rat und Hilfe zu fragen und dies dann auch anzunehmen. Ideen und Einwände der Bevölkerung müssen als das anerkannt und behandelt werden, was sie sind: das Engagement der Bürger für die Gemeinschaft. Bürgerbeteiligung heißt aber auch, dass man in einem offenen Dialog nach den Lösungen sucht, die für die Mehrheit die bestmögliche Lösung sind. Kompromisse können auch weh tun, deshalb dürfen sie nicht übergestülpt werden. Zuhören nachdenken entscheiden das ist mein neuer Stil für Mörfelden-Walldorf. Gerade mit Blick auf die finanzielle Situation der Stadt und auch vieler Bürger im persönlichen Bereich ist eine Gemeinschaft ohne ehrenamtlich engagierte Mitbürger verloren. Ich möchte das Ehrenamt stärken und Menschen ermutigen, sich zu engagieren. Zudem möchte ich, dass wir auch hier neue Wege finden, jene Dinge, die die Stadt nicht mehr leisten kann, mit Hilfe von ehrenamtlichem Engagement für die Gemeinschaft zu erhalten. Ehrenamt fördern Engagement fordern EHRENAMT

6 VEREINE FÖRDERN WIRTSCHAFT STÄRKEN Oft findet das ehrenamtliche Engagement in Vereinen statt. Mörfelden-Walldorf hat ein breites Spektrum von Vereinen zu bieten. Von A wie Arbeiterwohlfahrt bis V wie Verein der Kinder wegen. Hier können alle Bürger etwas finden, um ihrem Hobby nachzugehen, Sport zu treiben, die Gesundheit zu erhalten, sich sozial zu engagieren oder Kunst und Kultur zu schaffen. Dieses breite Spektrum zu erhalten, die Vereine und ihre engagierten Mitglieder zu unterstützen ist Ziel einer modernen Vereinsförderung, die ich mir auch in Zukunft wünsche. Ich will die Vereine an den Gesprächstisch holen, möchte von ihnen wissen, ob die momentane Vereinsförderung an den richtigen Stellen ansetzt oder ob es hier den Bedarf gibt, etwas zu ändern. Handwerk, Handel und Dienstleistung sind der Motor unserer Wirtschaft. Wir haben gut ausgebildete Handwerker und Unternehmer in Mörfelden-Walldorf, die ihre Betriebe oft seit vielen Generationen erfolgreich führen. Sie geben ihr Wissen an junge Menschen weiter, bilden sie aus und geben ihnen damit das Rüstzeug für eine gute Zukunft mit auf den Weg. Unsere Einzelhändler sind engagiert, fehlt etwas, wird es innerhalb kürzester Zeit besorgt. Engagierte Dienstleister sind aus der Stadt nicht mehr wegzudenken, es gibt Dienstleistungen nach Maß und auf das Bedürfnis der Kundschaft abgestimmt. Hier wird Qualität groß geschrieben. Wir haben Gewerbegebiete. Und wenn im Ort ein Wirtschaften rund um den Erdball entsteht, dann sind wir mittendrin. Unsere Lage im Rhein-Main-Gebiet ist einmalig. Wir sind verkehrstechnisch gut eingebunden. Wir können sagen: von Mörfelden-Walldorf in die ganze Welt. VEREINSFÖRDERUNG Sie werden nun zu Recht fragen, wo ist hier der Haken. Warum steht dies in einem Wahlprogramm? Ganz einfach: die Vorteile unserer Stadt sind kaum bekannt! Ich will, dass unser Standort überregional bekannt wird, dass unsere leistungsstarken Gewerbebetriebe von neuen Partnern und Kunden profitieren. Ich erwarte, dass die Wirtschaftsförderung auch die örtliche Wirtschaft kennt, dass sie aktiver Partner der Gewerbetreibenden ist. Ich werde mich dafür einsetzen, dass ein durchdachtes Konzept für den Fortbestand der vorhandenen Gewerbebetriebe und die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe erstellt und umgesetzt wird. Deshalb werde ich Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing als Stabsstelle direkt beim Bürgermeister ansiedeln und somit zur Chefsache machen. WIRTSCHAFT

7 FAMILIE FÖRDERN Bei Familien denkt jeder an Kinder. Wo Kinder sind, ist Leben und wo Leben ist, ist Veränderung. So wird in den ersten Jahren ein Krippenplatz benötigt, später dann der Platz in der Kita und auch die Betreuung während der Grundschulzeit will organisiert sein. JUNGE FAMILIEN In groben Zahlen lässt sich der Bedarf an Plätzen für jede Einrichtung planen. Die Stadt ist gefordert kurzfristig die gewünschten Plätze zur Verfügung zu stellen. Was liegt da näher als eine Kinderbetreuung, die mitwächst? Die erst Krippe ist und dann Kita wird, zusammen mit den Kindern, die sie besuchen. Die Eltern und Alleinerziehenden sind oft auf Betreuungsplätze angewiesen, die Ihnen die Berufstätigkeit im erforderlichen zeitlichen Rahmen ermöglicht. Ein Halbtagsplatz deckt nicht automatisch die Zeit eines Halbtagsjobs ab. All dies sind organisatorische Herausforderungen für die Familien und für die Stadt. Diese können gemeinsam im ständigen Dialog gelöst werden. Nicht zuletzt stellt sich dann noch die Frage der Finanzierung dieser Betreuung. Mein Ziel ist es, die Gebühren für die Kindertagesstätten langfristig auf Null Euro zu reduzieren. Mir ist bewusst, dass dies nicht von heute auf morgen zu realisieren ist. Die Gebühren, die die Eltern derzeit bezahlen, summieren sich auf 1,3 Millionen Euro pro Jahr. Dieser Betrag deckt jedoch nur einen Bruchteil der Kosten von fast 10 Millionen Euro. Die Null Euro in Angriff zu nehmen, einen Weg zu suchen, den Eltern und Stadt zusammen gehen können, ist eine große Aufgabe der nächsten Jahre. Wir müssen gemeinsam Schritt für Schritt gehen, bis wir bei der gebührenfreien Kinderbetreuung angekommen sind. NETZWERK DER GENERATIONEN Oft gehören zu den Familien auch noch Oma und Opa. Eine tolle Sache für jedes Kind und eine große Hilfe für die Eltern. Aber es gibt auch Familien ohne Großeltern und Senioren ohne Enkel. Auch hier sehe ich eine Möglichkeit, Familien zu unterstützen. Nach der Idee der Tagesmutterbörse möchte ich auch Senioren und junge Familien zusammenbringen. Ich erhoffe mir eine entstehende freundschaftliche Verbundenheit der Generationen. Für die Senioren wünsche ich mir dadurch einen zusätzlichen Anschluss an das tägliche Leben, mit Trubel und Aufgabe, Freude und mit dem Wissen, dass sie eingebunden sind, wie es in einer richtigen Familie auch sein sollte. GENERATIONEN VERBINDEN

8 PERSÖNLICHES Geboren 1971 in Frankfurt, wohnhaft in Mörfelden-Walldorf verheiratet, 1 Tochter Diplom Verwaltungswirtin (FH), Beamtin in der Finanzabteilung der Stadt Frankfurt Seit 1997 Mitglied des Kreistages Groß-Gerau, seit 2003 Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses BÜRGERSERVICE Senioren sind eine große Gruppe in unserer Stadtgesellschaft. Sie haben in diesem Lebensabschnitt andere Bedürfnisse als in den Jahren zuvor. Auch ihre Interessen müssen den Weg in die Entscheidungsfindung im Rathaus und in die Politik finden. Seit 2001 Stadtverordnete in Mörfelden-Walldorf Mitglied des CDU Stadtverbandes, seit 2011 Vorsitzende Mitglied bei verschiedenen Vereinen, u.a. SKG Walldorf und TGS Walldorf 1. Vorsitzende des Vereines Bühne MöWa e.v. Hobbies: Malen, Lesen, Theater, Reisen Ich möchte, dass die Senioren eine Stimme im Rathaus haben. Dies gilt auch für Jugendliche, Menschen mit Beeinträchtigungen und ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ich halte es für wichtig, die öffentlichen Einrichtungen für jeden erreichbar und nutzbar zu machen. Wenn dies den Mitgürgerinnen und Mitbürgern nicht möglich ist, dann muss die Verwaltung zu den Menschen gehen. SENIOREN Ich werde den Mobilen Bürgerservice ausbauen, der in Nachbarstädten schon gut funktioniert, und alle Möglichkeiten ausnutzen, die der Service Bürgerinnen und Bürgern bieten kann.

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