SIWAREX R Wägezellen. Betriebsanleitung Ausgabe 06/2009

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1 s SIWAREX R Wägezellen Betriebsanleitung Ausgabe 06/2009

2 Inhaltsverzeichnis: Sicherheitstechnische Hinweise... 3 Allgemeines Technische Beschreibung Anwendungsbereich Aufbau Systemkonfiguration Installation/Montage Installation Montage Demontage Inbetriebnahme Instandhaltung Pflege und Wartung Störungsbeseitigung Technische Daten Funktionsdaten Geräteausführung Explosionsschutz Elektromagnetische Verträglichkeit Maße Bestelldaten A5E

3 Sicherheitstechnische Hinweise GEFAHR bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. HINWEIS Bedeutet einen Hinweis auf einen möglichen Vorteil, wenn die Empfehlung eingehalten wird. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise in dieser Betriebsanleitung und auf dem Produkt selbst sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb dieses Produktes vertraut sind. Sie müssen die Berechtigung und Qualifikation haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den nationalen Vorschriften der Sicherheitstechnik zu installieren, in Betrieb zu setzen und zu warten. Copyright Siemens AG 2009 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Geschäftsgebiet Process Instrumentation and Analytics D Karlsruhe Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard-und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Siemens AG 2009 Technische Änderungen bleiben vorbehalten A5E

4 Allgemeines Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bestimmungsgemäßer Gebrauch bedeutet, dass dieses Produkt nur innerhalb der Grenzen der technischen Spezifikationen und Verwendungszwecke dieser Betriebsanleitung zu verwenden ist. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unter Beachtung der Sicherheitshinweise gehen keine Gefahren von diesem Gerät aus. Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Gerätes setzt sachgemäßen Transport, vorschriftsmäßige Lagerung, Aufstellung und Montage voraus. Für den ordnungsgemäßen Betrieb dieses Gerätes sind die Vorgaben gemäß den technischen Daten einzuhalten. Bei unsachgemäßer Handhabung können Tod, Körperverletzung sowie Sachschaden eintreten. Hinweise zur Mängelhaftung Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Beschaffenheit des Produkts ausschließlich und abschließend im Kaufvertrag beschrieben ist. Der Inhalt dieser Produktdokumentation ist nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses noch soll sie diese abändern. Sämtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Haftungsregelung enthält. Die im Kaufvertrag festgelegten Bestimmungen zur Mängelhaftung werden durch die Ausführungen in dieser Unterlage weder erweitert noch beschränkt. Hinweise zur Lieferung Der jeweilige Lieferumfang ist entsprechend dem gültigen Kaufvertrag auf den der Lieferung beigefügten Versandpapieren aufgeführt. Beim Öffnen der Verpackung beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise. Prüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Insbesondere sollten Sie die Bestellnummer auf dem Typenschild mit den Bestelldaten vergleichen. Vor Beginn der Arbeiten lesen Sie bitte diese Betriebsanleitung! Sie enthält wichtige Hinweise und Daten, deren Beachtung die allgemeine Sicherheit und Funktionalität dieses Gerätes sicherstellt. Der Umgang mit diesem Produkt wird Ihnen dadurch wesentlich erleichtert und führt zu sicheren Messergebnissen. A5E

5 1 Technische Beschreibung 1.1 Anwendungsbereich SIWAREX R Wägezellen dienen zum statischen und dynamischen Messen von Kräften und Gewichten. Sie können für nahezu alle Anwendungen in der industriellen Wägetechnik eingesetzt werden. Dies können z.b. sein: Behälter-, Bunker- oder Plattformwaagen, Rollgangs-, Band- oder Kranwaagen, Anlagen zum Abfüllen/Abpacken, Dosieren und Mischen, zur Füllstands- und Vollständigkeitskontrolle, Einrichtungen zur Überwachung von Press- oder Spannvorgängen, dynamische Waagen Alle Anwendungen können eichpflichtig oder in explosionsgefährdeten Bereichen angeordnet sein. 1.2 Aufbau Die Wägezellen SIWAREX R sind mit Dehnungsmessstreifen (DMS) ausgerüstet. DMS-Wägezellen sind Umformer zur Umsetzung von mechanischen Kräften in elektrische Signale. Die prinzipielle Funktionsweise ist trotz der unterschiedlichen Bauformen gleich. Das Grundelement ist jeweils ein spezieller Federkörper. Unter Einwirkung einer Kraft verformt sich der Federkörper elastisch. Die integrierten DMS ändern dadurch ihren ohmschen Widerstand. (Bild 1- Bild 1-1 Prinzipdarstellung am Beispiel einer Biegestabwägezelle A5E

6 Technische Beschreibung Pro Wägezelle sind mindestens vier DMS zu einer vollständigen Wheatstone- Brücke zusammengeschaltet. Die gestreckten bzw. gestauchten DMS sind so verschaltet, dass sich die positiven bzw. negativen Widerstandsänderungen zu einer Gesamtverstimmung der Brücke addieren. An der einen Brücken-Diagonale liegt die Speisespannung (bei 6-Leitertechnik auch die Fühlerspannung, SENSE) an. An der anderen Diagonalen wird die Messspannung abgegriffen. Bei einer konstanten Speisespannung (EXC) ändert sich damit die Messspannung (SIG) proportional zu der eingeleiteten Last (Bild 1-2). In der Praxis beinhalten Wägezellen weitere Widerstände zur Temperaturkompensation, zum Nullpunktund Kennwertabgleich. Je nach Typ und Anforderung können sie im Eingang oder Ausgang der Wägezelle angeordnet sein. Bild 1-2 Prinzipdarstellung einer Wheatstone-Brücke Die SIWAREX R Wägezellen sind in der Regel aus Edelstahl gefertigt und hermetisch dicht verschweißt. Dadurch werden ein hoher Korrosionsschutz und eine hohe Schutzart erreicht. Die meisten Baureihen sind für den Einsatz in eichpflichtigen Waagen der Klasse III nach DIN EN zugelassen und entsprechen der OIML R d. Bei Bedarf sind Wägezellen mit höheren Genauigkeiten und/oder EEx (i) Zulassung lieferbar. SIWAREX R Wägezellen sind standardmäßig stromkalibriert. Dadurch ist z.b. bei der Inbetriebnahme einer Plattformwaage kein Ecklastabgleich notwendig. Der Austausch einer Wägezelle ist deshalb auch ohne neue Justage der möglich. Ausgenommen davon ist die Baureihe K und ggf. Wägezellen die außerhalb des standardisierten Lieferspektrums geliefert werden können. Für diese Wägezellentypen gelten die jeweiligen technischen Daten. A5E

7 Technische Beschreibung 1.3 Systemkonfiguration In wägetechnischen Systemen werden eine oder mehrere Wägezellen an ein Wägemodul zur Auswertung des Messsignals angeschlossen. Mehrere Wägezellen einer Waage werden in einem Anschlusskasten parallel zusammengeschaltet um ein gemeinsames Ausgangssignal zu liefern. Wägezellen dürfen nur parallel geschaltet werden, wenn sie den gleichen Kennwert, die gleiche Nennlast und den gleichen Innenwiderstand haben. ACHTUNG Der Gesamtwiderstand bei parallel geschalteten Wägezellen darf den Minimalwiderstand aus den technischen Daten des Wägemoduls nicht unterschreiten. Die maximale Anzahl der Wägezellen, die an ein Wägemodul angeschlossen werden können, ist abhängig vom Gesamtwiderstand der parallel geschalteten Wägezellen. Dieser muss innerhalb der für den Lastwiderstand spezifizierten Grenzen des Wägemoduls liegen. Die Länge der Leitungen und die Daten sonstiger Elemente, z.b. Ex i-interface, sind gegebenenfalls auch zu berücksichtigen. VORSICHT Werden mehrere Wägezellen zu einer Waage zusammengeschlossen, kann bei ungleicher Lastverteilung nicht festgestellt werden ob einzelne Wägezellen überlastet sind. Die maximale Kabellänge zwischen Wägezelle und Wägemodul ist in den technischen Daten des Wägemoduls zu finden. Bei Ex-Anwendungen sind zusätzlich die Angaben des Ex i-interfaces zu berücksichtigen. Zur Verbindung des Anschlusskastens mit dem Wägemodul, zur Verlängerung eines Wägezellenanschlusskabels oder für eine Querverbindung zwischen zwei Anschlusskästen ist ein geschirmtes 6-adriges Kabel, z.b. Li2Y(ST)CY 6x0,75 mm 2, Siemens-Bestellnummer: 7MH AB oder, bei Ex-Anwendungen, 7MH AA, zu verwenden. Bei der Auslegung von Wägezellen sind Überlastungen durch Bildung eines Sicherheitszuschlages zu vermeiden. Der Sicherheitszuschlag sollte bei drei Auflagerpunkten 20% betragen. Bei der statisch unbestimmten Verwendung von mehr als drei Auflagerpunkten muss der Sicherheitszuschlag mindesten 50 % betragen wenn nicht auszuschließen ist, dass die Last nur auf zwei diagonal gegenüber liegenden Wägezellen ruht. Ursache dafür können Fundamentabsenkungen oder unsachgemäße Montage sein. Unbeabsichtigte oder durch den Prozessverlauf bedingte Überlastungen sind zu berücksichtigen oder durch Überlastsicherungen von der Wägezelle fern zu halten. Überlastungen können z.b. entstehen: bei ungleicher Lastverteilung in Folge von Anbauten oder Schüttkegeln, beim Aufrollen/Aufschieben der Last bei Plattform- oder Rollgangswaagen, A5E

8 Technische Beschreibung durch hartes Aufsetzen der Last, durch Aufbringen der Last im freien Fall, beim Aufstützen/Besteigen der Waage durch Personen, durch Windkräfte an der windabgewandten Seite eines Silos. Überlastungen können auch in Abheberichtung entstehen wenn die Krafteinleitung fest an die Wägezelle montiert ist, wie z.b. Elastomerlager an Wägezellen der Baureihe BB Wenn die Gefahr besteht, dass der Lastträger abgehoben werden oder kippen kann sind Abhebesicherungen notwendig. Dies ist bei leichten Behältern oder bei hohen Silos im Freien notwendig. VORSICHT Bei Wägezellen mit kleinen Nennlasten sind grundsätzlich Überlastsicherungen vorzusehen um die Zellen vor Beschädigung zu schützen. Die Nutzung von Wägezellen über die maximale Gebrauchslast oder die maximale Querlast kann zu irreparablen Fehlern bis zum Bruch der Wägezelle führen. Beim Anbauen von Einbaukomponenten dürfen Wägezellen, z.b. durch Anziehen von Schrauben; nicht überlastet werden. HINWEIS Werden Wägezellen über ihre Nennlast belastet kann dies zu einer Fehlermeldung im Wägemodul führen. Wenn Laststöße während des Messbetriebes nicht auszuschließen sind, etwa durch Aufbringen der Last im freien Fall, müssen geeignete Vorkehrungen getroffen werden, um eine Beschädigung der Wägezelle zu vermeiden (z.b. Elastomerlager oder höher ausgelegte Wägezellen einsetzen). Die Lasteinleitung muss genau in Messrichtung der Wägezelle erfolgen. Torsionsund Biegemomente, außermittige Belastungen und Querbelastungen sind Störgrößen die zum einen das Messergebnis verfälschen und zum anderen bei Überschreiten der zulässigen Grenzen die Wägezelle beschädigen können. Wägezellen sind deshalb mit abgestimmten Einbaukomponenten (z.b. SIWAREX R Einbaukomponenten) zu montieren. Die eben genannten Fehlermöglichkeiten werden dadurch schon weitgehend vermieden. Die Einbaukomponenten lassen soviel Bewegungsspielraum zu, dass Wärmeausdehnungen nicht zu Querbelastungen führen. Querkräfte, wie sie z.b. durch Wind, Beschleunigung oder Förderbandreibung entstehen, sind durch Anlenkungen oder Anschläge abzufangen. Anlenkungen müssen genau senkrecht zur Wirkrichtung der Wägezellen eingebaut werden, damit keine Kraftkomponenten in Messrichtung entstehen. Die Anlenkungen sind so einzubauen, dass sie sich z.b. beim Ausdehnen der Auflagerpunkte nicht verspannen. Dies wird am einfachsten durch die Anordnung der Anlenkungen im gleichen Drehsinn vermieden. Die einzusetzenden Anlenkungen sollten den in der Wägetechnik eingeführten Prinzipien entsprechen. Für die meisten SIWAREX R Kombi-Einbaueinheiten sind A5E

9 Technische Beschreibung Kugelgelenkanlenkungen lieferbar. Auf Anfrage können Kugelbolzenlenker bis zu 1000 kn Querlast geliefert werden. Durch Füll- und Entleerungseinrichtungen sowie Versorgungsleitungen dürfen keine Kraftnebenschlüsse entstehen GEFAHR Wägezellen sind keine Maschinenelemente die mit den üblichen Sicherheitsfaktoren konstruiert wurden. Deshalb sind unbedingt dem Gefahrenpotential entsprechende Absturzsicherungen bzw. ein Katastrophenschutz vorzusehen. VORSICHT Zum Schutz vor unerwünschten elektrischen Strömen, wie sie beim Schweißen oder bei Blitzen entstehen können, sollten die Wägezellen unbedingt mit hoch flexiblen Erdungskabeln überbrückt werden (z.b. SIWAREX R Erdungskabel 7MH AA. Der Unterbau muss gegenüber den vorgesehenen Lasten unnachgiebig sein. Die Auflagefläche sollte eine Rauheit von max. 1,6 µm haben Bei den Umgebungsbedingungen sind die Werte in den technischen Daten zu beachten. HINWEIS Die Wägezelle ist vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Die zulässige Betriebstemperatur, und damit die Genauigkeit, könnte sonst überschritten werden. A5E

10 2 Installation/Montage 2.1 Installation SIWAREX R Wägezellen dürfen nur von qualifiziertem Personal montiert und angeschlossen werden. Wenn eine Waage mit einer einzelnen Wägezelle ausgestattet ist kann diese direkt an das Wägemodul angeschlossen werden wenn die räumlichen Gegebenheiten dies zulassen. Zum Überbrücken längerer Strecken kann das Anschlusskabel über einen Anschlusskasten verlängert werden. Mehrere Wägezellen werden in einem Anschlusskasten parallel zusammengeschaltet. Wägezellen können mit Anschlusskabeln mit 4 oder 6 Leitern ausgerüstet sein. Anschlusskabel in 4-Leitertechnik sollten nicht gekürzt oder verlängert werden, weil der Leitungswiderstand temperaturkompensiert ist. Wenn das Anschlusskabel in der Länge verändert wird, ändert sich der Ein- und Ausgangswiderstand. Diese Änderung kann durch das Justieren der Waage zwar korrigiert werden, temperaturbedingte Widerstandsänderungen des fehlenden oder verlängerten Kabelstückes werden jedoch nicht ausgeglichen. Die Höhe des bleibenden Temperaturfehlers ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Bei der Betrachtung ist das SIWAREX Messkabel 7MH4702-8AA / -8AB zugrunde gelegt. Die Speiseleitungen werden parallel (doppelt) geschaltet. Tabelle 2-1 Bleibender Temperaturfehler einer Zelle pro 10 K in %: Längen- Baureihe änderung K RN BB CC SB 3 m 0,0012 0,0003 0,0007 0,0007 0, m 0,0020 0,0005 0,0012 0,0011 0, m 0,0040 0,0009 0,0024 0,0022 0,0029 Werden 3 oder 4 Zellen parallel betrieben und die Leitung einer Zelle verlängert, ist der Zusatzfehler etwa ein Drittel oder Viertel. Voraussetzung ist eine gleichmäßige Lastverteilung auf die Zellen. ACHTUNG Zur Verlängerungen von Anschlusskabeln dürfen nur EMV-sichere Gehäuse (z.b. SIWAREX JB) verwendet werden. Bei Anschlusskabeln in 6-Leitertechnik wird die Speisespannung als Referenzspannung zum Wägemodul zurückgeführt. Kürzungen oder Verlängerungen haben keinen Einfluss auf das Messergebnis. Die Bilder 2-1 und 2-2 zeigen die Parallelschaltungen von Wägezellen in 4- bzw. 6- Leitertechnik. A5E

11 Installation/Montage ACHTUNG Werden Wägezellen mit Anschlusskabeln in 4-Leitertechnik eingesetzt sind zusätzlich zwei Brücken zu legen: Brücke 1: EXC- nach SENSE- Brücke 2: EXC+ nach SENSE+ Bild 2-1 Parallelschaltung 4-Leitertechnik A5E

12 Installation/Montage Bild 2-2 Parallelschaltung 6-Leitertechnik A5E

13 Installation/Montage In Tabelle 2-2 sind die Kennfarben und Signalbelegung der Anschlusskabel gezeigt. Tabelle 2-2 Kennfarben und Signalbelegung Wägezellen-Baureihe Kabelanschluss Funktion Farbe BB EXC+ grün EXC- schwarz SIG+ weiß SIG- rot Schirm transparent SB EXC+ grün EXC- schwarz SIG+ weiß SIG- rot Schirm transparent RN EXC+ rosa EXC- grau SIG+ braun SIG- weiß Schirm transparent CC EXC+ grün EXC- schwarz SIG+ weiß SIG- rot Schirm transparent SP EXC+ grün EXC- schwarz SIG+ weiß SIG- rot Sense+ gelb Sense- blau Schirm transparent K EXC+ rot EXC- weiß SIG+ schwarz SIG- blau Schirm transparent RN 0,5 bis 10t: - Schirm am Wägezellengehäuse aufgelegt - Schirm nicht aus Anschlusskabel herausgeführt Kennfarben nicht genannter Wägezellen siehe Datenblatt. 2.2 Montage Wägezellen sind Präzisionsbauteile und daher schonend zu behandeln. Darauf ist besonders bei Transport und Montage zu achten. VORSICHT Mechanische Stöße oder Fallenlassen können die Wägezelle irreparabel schädigen. Wägezellen dürfen nicht an ihren Anschlusskabeln getragen werden. A5E

14 Installation/Montage Solange die Montagearbeiten am Waagenaufbau nicht abgeschlossen sind, sollten die Wägezellen durch Dummies ersetzt sein, um sie vor Stößen oder Schweißströmen zu schützen. VORSICHT Sollten Schweißarbeiten nach dem Einbau der Wägezellen notwendig sein, ist streng darauf zu achten, dass der Schweißstrom nicht über die Wägezellen geleitet wird. Die Masseklemme des Schweißgerätes ist in direkter Nähe der Schweißstelle mit sicherem Kontakt anzubringen. Die Wägezellen müssen mit einem Erdungskabel überbrückt werden. Die einzelnen Wägezellen sind abzuklemmen. Wägezellen dürfen nie überlastet werden. Der Lastträger ist langsam aufzulegen. Besonders bei Wägezellen mit kleinen Nennlasten besteht die Gefahr, dass durch den Anbau von Krafteinleitungen, z.b. Anziehen von Kontermuttern, der Wägezellenkörper verzogen wird. WARNUNG Zum Heben des Lastträgers sind geeignete Hebewerkzeuge zu verwenden. Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften müssen beachtet werden. Bei mehr als drei Wägezellen oder Auflagepunkten ist die Lagerung statisch unbestimmt. Die Krafteinleitungspunkte sind auf gleiche Höhe zu bringen. Die Ausgangssignale aller Wägezellen sollten bei gleichmäßiger Belastung etwa gleich sein, bzw. bei ungleicher Belastung der Lastverteilung entsprechen. Zum Messen der Belastung der Wägezellen ist wie folgt vorzugehen: Wägezellenleitungen SIG+ und SIG- abklemmen. Wägezellen mit der Speisespannung versorgen (z.b. 10,2V). Ausgangsspannungen zwischen SIG+ und SIG- der einzelnen Wägezellen messen. Die gemessene Spannung entspricht in ihrem Anteil zum Produkt aus Kennwert mal Versorgungsspannung dem Gewichtsanteil an der Nennlast mit der die Wägezelle belastet ist. Beispiel: Speisespannung U s 10,2V Kennwert C n 2mV/V Nennlast E max 5t Ausgangsspannung U a 4mV Rechnung: 4mV / (10,2V x 2mV/V) = 0,196 0,196 x 5t = 0,98t Ergebnis: Die Wägezelle ist mit 0,98t belastet Die Wägezelle mit dem niedrigsten Wert so lange mit Distanzblechen unterlegen bis die Ausgangsspannungen angeglichen sind. A5E

15 Installation/Montage Der Wägezellensitz muss waagerecht, vollflächig plan und wie der Wägezellenboden absolut sauber sein. Die Berührungsflächen der Krafteinleitungen sind mit Hochleistungsfett zu schmieren. Wenn Überlastsicherungen vorhanden sind, sind diese so einzustellen, dass sie die Aufnahme der gewünschten Belastung noch sicher aufnehmen. Sie müssen den Gewichtsanstieg bis zum Sollgewicht ungehindert zulassen. Überlastsicherungen sind vor Verschmutzung und Vereisung zu schützen. Überlastsicherungen sind im Rahmen regelmäßiger Wartungsarbeiten auf einwandfreie Funktion zu überprüfen. GEFAHR Verschmutzte, vereiste oder falsch eingestellte Überlastsicherungen führen durch Blockieren zu Fehlmessungen oder können zu einem Überlaufen der Waage, ggf. mit Sach- und Personenschaden, führen. VORSICHT Die richtige Montage von Wägezelle und Einbauelement, ist z.b. durch Kontrolle der Einbaumaße und Pendelwege zu überprüfen. Ein fehlerhafter Zusammenbau kann zur Zerstörung der Wägezelle führen. Es ist darauf zu achten, dass das Kabel nicht verletzt oder abgetrennt wird. Das Kabel ist an Kabelverschraubungen in Form einer vertikalen, nach unten gerichteten, Schleife zu verlegen um das Eindringen von Wasser nicht zu begünstigen. VORSICHT Bei der Montage sind auch die Einbaurichtlinien der Einbauelemente zu beachten. Besonderheiten bei Biegeringwägezellen Baureihen RN, RH, RC, RS Biegeringwägezellen bis 13t werden mit einem Druckstück geliefert. Das Druckstück ist in die Wägezelle eingelegt und mit Klebeband gegen Herausfallen gesichert. Es darf während des Handlings der Wägezelle nicht verloren gehen. Biegeringwägezellen haben einen sehr kleinen Messweg. Bei Wägezellen mit Nennlasten bis 13t ist eine Überlastsicherung integriert. Dabei begrenzt die Aufstellfläche der Wägezelle die Bewegung des Krafteinleitungsrohres. Aus diesem Grund ist die Aufstellfläche der Wägezelle vor dem Einbau besonders auf Verschmutzung zu überprüfen. Besteht die Gefahr, dass die Unterseite der eingesetzten Wägezelle Verschmutzten oder Vereisen können, sind entsprechende Kontroll- und/oder Dichtungsmaßnahmen notwendig. Die Unterseite kann z.b. mit einem Fettring oder einer dauerelastischen Dichtungsmasse geschützt werden. Bei diesen Maßnahmen ist zu bedenken, A5E

16 Installation/Montage dass die Krafteinleitung auf der Oberseite der Wägezelle auch gut abgedichtet sein muss, um das Eindringen von Feuchtigkeit wirksam zu verhindern. 2.3 Demontage Bei der Demontage von Wägezellen gelten die selben Sicherheitsbedingungen und Voraussetzungen wie bei der Installation und Montage. Alle Versorgungs- und Hilfsenergien abschalten. Den Lastträger gegen Absturz sichern. Geeignete Hebewerkzeuge und Hilfsmittel verwenden. Die Wägezelle entlasten und ohne Gewaltanwendung vorsichtig ausbauen. Das Kabel nicht abschneiden wenn die Wägezelle wieder eingesetzt oder zur Reparatur geschickt werden soll. Die Wägezelle nicht am Kabel Tragen oder Ziehen. A5E

17 3 Inbetriebnahme Bei den Wägezellen handelt es sich um passive Sensoren. Bei der Inbetriebnahme ist daher in erster Linie das Handbuch des Wägemoduls zu beachten. Bei einer Anwendung im Ex-Bereich sind zusätzlich die Hinweise zum Ex i-interface bzw. zur Ex-Barriere zu beachten. Wenn die Ecklast einer Waage überprüft werden muss, können bei Wägezellen die nicht stromkalibriert sind unzulässig große Abweichungen bei der Gewichtsanzeige auftreten. Dieser Ecklastfehler kann elektrisch kompensiert werden. Dazu werden die einzelnen Messwerte an den kleinsten Messwert durch Zusatzbeschaltung von Widerständen angeglichen. Die Widerstände werden in Reihe zum Wägezellen- Messsignal geschaltet. Durch den entsprechenden Widerstand wird die Messspannung soweit herab gesetzt bis sie der kleinsten Spannung gleich ist. Weil die Widerstände im Messkreis geschaltet werden, muss der Temperaturkoeffizient entsprechend klein sein (0,25ppm/K bis 10ppm/K) Beispiel für Ecklastabgleich: Plattformwaage mit 4 Wägezellen, Baureihe RN, Nennlast L n =500kg, Nennkennwert C n =2,0mV/V, Prüfgewicht =150kg. LC 1 160kg LC 2 148kg 150kg LC 3 155kg LC 4 152kg Bild 3-1 Prüfschema Vorgehensweise: Ausgangswiderstände R a der LC messen oder dem Datenblatt entnehmen LC 1 = 1004,52 Ω LC 2 = 1003,64 Ω LC 3 = 1010,70 Ω LC 4 = 1028,12 Ω A5E

18 Inbetriebnahme Prüfgewicht an alle 4 Ecken auflegen und Werte notieren: LC 1 = 160kg LC 2 = 148kg LC 3 = 155kg LC 4 = 152kg Differenzen zum kleinsten Wert (148kg) ermitteln: LC 1 - LC 2 = 160kg - 148kg = 12kg LC 3 - LC 2 = 155kg - 148kg = 7kg LC 4 - LC 2 = 152kg - 148kg = 4kg Korrekturwiderstand errechnen: R korr = R a x L fehl / L prüf LC 1: R korr = R1 = 1004,52 Ω x 12kg / 150kg = ca. 80 Ω LC 2: kleinster Wert -> kein Widerstand nötig LC 3: R korr = R3 = 1010,70 Ω x 7kg / 150kg = ca.47 Ω LC 4: R korr = R4 = 1028,12 Ω x 4kg / 150kg = ca. 27 Ω R korr = ermittelter Korrekturwiderstand (einzubauen in der Messleitung SIG+) R a = Ausgangswiderstand der Wägezellen (kann auch im belastetem Zustand gemessen werden) L fehl = Gewichtsfehler (Differenzwert zum kleinsten Gewichtswert) L prüf = Prüflast (wird an alle Ecken aufgelegt) Widerstände einbauen und Prüfung wiederholen EXC+ 10VDC EXC+ LC 4 EXC+ LC 3 EXC+ LC 2 EXC+ LC 1 SIG+ SIG- SIG+ SIG- SIG+ SIG- SIG+ SIG- EXC- 0VDC EXC- EXC- EXC- EXC- R4 27 Ω R3 47 Ω R1 80 Ω SIG+ SIG- Bild 3-2 Schaltplan Ecklastabgleich A5E

19 4 Instandhaltung 4.1 Pflege und Wartung Wägezellen sind im Prinzip wartungsfrei. Regelmäßige Inspektionen mit Überprüfung der Krafteinleitungen, Pendelbegrenzungen, Abhebe- und Überlastsicherungen erhöht jedoch deren Zuverlässigkeit. Die Inspektionen sollten auch nach gravierenden Umweltereignissen wie Gewittern, Überschwemmungen oder Erdstößen durchgeführt werden. Sollten sich Anzeichen von Korrosion zeigen, kann diesen durch geeignete Schutzanstriche entgegnet werden. Schmutzanhäufungen im Umfeld einer Wägezelle dürfen nicht geduldet werden. Bei Reinigungsarbeiten mit einem Hochdruckreiniger darf der Strahl nicht auf die Kabelverschraubung oder andere Dichtelemente gerichtet werden. 4.2 Störungsbeseitigung Zeigen sich Fehler oder falsche Messergebnisse die auf die Wägezellen zurückgeführt werden können, sollten folgende Punkte überprüft werden: Gibt es Kraftnebenschlüsse, z.b. durch Kabel, Rohre oder Führungen, die in Messrichtung Kräfte erzeugen? Gibt es sonstige Störungen die durch Verunreinigung oder thermische Dehnung hervorgerufen werden? Sind alle Wägezellen korrekt horizontal und auf gleicher Höhe ausgerichtet? Ist Feuchtigkeit in den Anschlusskasten eingedrungen? Sind die Kabel richtig angeschlossen? Sind Kabel beschädigt? Eine fehlerhafte Wägezelle eines Wägesystems kann durch Eckbelastung oder Abklemmen der einzelnen Wägezellen lokalisiert werden. Um Wägezellen auf einen Defekt zu prüfen sind folgende Messungen notwendig: Nullsignal: Zu prüfende Wägezelle vollständig entlasten. Alle Wägezellen abklemmen. Zu prüfende Wägezelle mit ca. 10V DC speisen (Wägemodul oder Externe Stromversorgung). Spannung zwischen SIG+ und SIG- messen. Gemessene Spannung durch die Speisespannung teilen. Ergebnis muss dem Wert im Datenblatt entsprechen. A5E

20 Instandhaltung Isolationswiderstand Wägezelle abklemmen. Alle Leitungen miteinander verbinden. Isolationswiderstand zwischen Leitungen und Wägezellengehäuse messen Isolationswiderstand zwischen Leitungen und Kabelschirm messen Isolationswiderstand zwischen Kabelschirm und Wägezellengehäuse messen (Diese Messung ist nicht bei Wägezellen möglich bei denen der Schirm mit dem Wägezellengehäuse verbunden ist). Der Isolationswiderstand muss dem Wert in den technischen Daten entsprechen Ein- und Ausgangswiderstand Wägezelle abklemmen. Eingangswiderstand zwischen EXC+ und EXC- messen. Ausgangswiderstand zwischen SIG+ und SIG- messen. Die Widerstände müssen den Werten im Datenblatt oder den technischen Daten entsprechen. Brückenwiderstand Wägezelle abklemmen. Widerstand zwischen SIG- und EXC- messen Widerstand zwischen SIG+ und EXC+ messen Die Differenz der beiden Werte darf nicht größer als 1Ω sein. Die Messung kann bei der Wägezelle der Baureihe K nicht durchgeführt werden. GEFAHR Messungen an den Wägezellen dürfen nicht im Ex-Bereich durchgeführt werden. VORSICHT Zu Widerstandsmessungen keine Ohmmeter verwenden die mehr Spannung in die Wägezelle einspeisen als in den technischen Daten zugelassen wird. Eine häufige Fehlerursache die zum Ausfall von Wägezellen führt ist deren Überlastung. Wird Überlastung als Fehlerursache diagnostiziert, sind weitere Maßnahmen notwendig. Die Beschädigungen werden oft durch eine der beiden folgenden Ursachen hervorgerufen: 1. Dynamische Überlastung, z.b. durch unbeabsichtigtes Herunterfallen eines relativ kleinen Gewichtes auf den Lastträger aus größerer Höhe. Mögliche Abhilfen: Stoßabsorbierende Bauteile vorsehen, z.b. Elastomerlager Wägezellen überdimensionieren A5E

21 Instandhaltung 2. Querkräfte, z.b. durch Aufschieben oder Abbremsen von Lasten auf eine Plattform. Mögliche Abhilfen: Anlenkungen einbauen Pendelbegrenzungen einbauen oder enger einstellen. HINWEIS Fehlerhafte Wägezellen bitte nur mit einer genauen Fehlerbeschreibung an unsere Reparaturstelle zurückschicken. Dies erleichtert die Fehlersuche und Fehleranalyse. A5E

22 5 Technische Daten 5.1 Funktionsdaten Baureihe BB Baureihe CC Baureihe K Mögliche Anwendungen Behälter-, Band-, Plattformwaagen Behälter-, Bunker-, Fahrzeugwaagen Behälter-, Bunkerwaagen Bauform Biegestab Druckkraft Druckkraft Höchstlast (Nennlast) E max 10/20/50/100/200/350 kg 10/25/40/60 t 100 t 2,8/6/13/28/60/130/280 t Genauigkeitsklasse nach OIMLR60 C3 C3 C1 0,2% Maximaler Teilungswert n LC Minimaler Teilungswert V min E max /15000 E max /12500 E max /10000 Mindestanwendungsbereich R min(lc) 20 % 24 % 10 % Zusammengesetzter Fehler F comb ± 0,02 % C n ± 0,02 % C n ± 0,03 % C n < 0,2 % C n Veränderlichkeit F v ± 0,01 % C n ± 0,01 % C n ± 0,02 % C n - Rückkehr des Nullsignals ± 0,0167 % C n ± 0,0167 % C n ± 0,05 % C n - Kriechfehler F cr 30 min ± 0,0245 % C n ± 0,0245 % C n ± 0,049 % C n - 20 bis 30 min ± 0,0053 % C n ± 0,0053 % C n ± 0,0105 % C n - Temperaturkoeffizient Nullsignal T Ko ± 0,0045 % C n /5K ± 0,0056 % C n /5K ± 0,007 % C n /5K ± 0,25 % C n /5K Kennwert T Kc ± 0,0045 % C n /5K ± 0,0045 % C n /5K ± 0,0085 % C n /5K ± 0,25 % C n /5K Minimale Vorlast E min 0 % E max 0 % E max 0 % E max Maximale Gebrauchslast L u 150 % E max 150 % E max 120 % E max Bruchlast L d 300 % E max 400 % E max 300 % E max Maximale Querlast L lq 100 % E max 10 % E max 10 % E max Nennmessweg h n bei E max 0,3 ± 0,03 mm max. 0,36 mm 0,23 bis 2,67 mm Überlastschutz Speisespannung U sr (Referenzwert) 10 V 10 V 6 V Speisespannung (Bereich) 5 bis 15 V 5 bis 25 V 6 bis 12 V Nennkennwert C n 2 mv/v 2 mv/v 1,5 mv/v Kennwerttoleranz D c ± 1 % ± 1 % ± 0,5 % Nullsignaltoleranz D o ± 1 % C n ± 1 % C n ± 1,5 % C n Eingangswiderstand R e 460 Ω ± 50 Ω 450 Ω ± 4,5 Ω etwa 275 Ω Ausgangswiderstand R a 350 Ω ± 3,5 Ω 480 Ω ± 4,8 Ω 245 Ω ± 0,2 Ω Isolationswiderstand R is 5000 MΩ 5000 MΩ 20 MΩ Nenntemperaturbereich B tn -10 bis +40 C -10 bis +40 C -10 bis +60 C Gebrauchstemperaturbereich B tu -40 bis +80 C -40 bis +80 C -20 bis +70 C Lagerungstemperaturbereich B ts -40 bis +90 C -40 bis +90 C -30 bis +80 C Werkstoffs des Aufnehmers (DIN) Edelstahl Edelstahl Stahl, lackiert Schutzart nach DIN EN 60529, IP 66/IP 68 IP 66/IP 68 IP 65 IEC Maximales Anzugsmoment der 23 Nm - - Befestigungsschrauben SC-Stromkalibrierung 2) Standard Standard - EEx (i)-zertifizierung 3) EEx ib II C T6 EEx ib II C T6 4) - 2) 3) 4) Für Nenntemperatur -10 bis +40 C "Stromkalibrierung"; Nennkennwert und Ausgangswiderstand sind so abgestimmt, dass der Ausgangsstrom innerhalb 0,05% eines Referenzwertes abgeglichen ist. Das vereinfacht das Parallelschalten von mehreren Wägezellen. Wahlweise EEx(d)-Ausführung auf Anfrage (nur 40/60 t) A5E

23 Technische Daten Baureihe RN Baureihe SB Mögliche Anwendungen Behälter-, Band-, Plattform-, Rollgangswaagen Behälter-, Band-, Hängebahn, Plattformwaagen Bauform Biegering Scherstab Höchstlast (Nennlast) E max 60/130/280 kg 0,5/1/2/3,5/5/10 t 13/28/60 t 0,5/1/2/5 t Genauigkeitsklasse nach OIMLR60 C3 C3 C3 C3 Maximaler Teilungswert n LC Minimaler Teilungswert V min E max /17500 E max /10000 E max /17500 E max /10000 Mindestanwendungsbereich R min(lc) 17 % 30 % 17 % 30 % Zusammengesetzter Fehler F comb ± 0,018 % C n ± 0,023 % C n ± 0,018 % C n ± 0,02 % C n Veränderlichkeit F v ± 0,01 % C n ± 0,01 % C n ± 0,01 % C n ± 0,01 % C n Rückkehr des Nullsignals ± 0,0167 % C n ± 0,0167 % C n ± 0,0167 % C n ± 0,0167 % C n Kriechfehler F cr 30 min ± 0,0120 % C n ± 0,0245 % C n ± 0,0120 % C n ± 0,0245 % C n 20 bis 30 min ± 0,0053 % C n ± 0,0053 % C n ± 0,0053 % C n ± 0,0053 % C n Temperaturkoeffizient Nullsignal T Ko ± 0,007 % C n /5K ± 0,007 % C n /5K ± 0,007 % C n /5K ± 0,007 % C n /5K Kennwert T Kc ± 0,0045 % C n /5K ± 0,0045 % C n /5K ± 0,0045 % C n /5K ± 0,0045 % C n /5K Minimale Vorlast E min 0 % E max 0 % E max 0 % E max 0 % E max Maximale Gebrauchslast L u 200 % E max 150 % E max 150 % E max 150 % E max Bruchlast L d 500 % E max 300 % E max 300 % E max 300 % E max Maximale Querlast L lq 75 % E max 100 % E max 75 % E max 100 % E max Nennmessweg h n bei E max 0,07 mm 0,1 ± 0,02 mm 0,11-0,2 mm 0,5 mm Überlastschutz integriert integriert integriert bei 13 t - Speisespannung U sr (Referenzwert) 15 V 10 V 15 V 10 V Speisespannung (Bereich) 5 bis 30 V 5 bis 30 V 5 bis 30 V 5 bis 18 V Nennkennwert C n 1 mv/v 2 mv/v 2 mv/v 2 mv/v Kennwerttoleranz D c ± 0,01 mv/v ± 0,1 mv/v ± 0,1 mv/v ± 1 % Nullsignaltoleranz D o ± 1 % C n ± 1 % C n ± 1 % C n ± 1 % C n Eingangswiderstand R e 1260 Ω ± 100 Ω 1110 Ω ± 50 Ω 13 t 1200 Ω ± 100 Ω 350 Ω ± 3,5 Ω 28 t 1075 Ω ± 100 Ω 60 t 1350 Ω ± 100 Ω Ausgangswiderstand R a 1020 Ω ± 0,5 Ω 1025 Ω ± 25 Ω 13 t 1000 Ω ± 0,5 Ω 350 Ω ± 3,5 Ω 28 t 930 Ω ± 0,5 Ω 60 t 1175 Ω ± 0,5 Ω Isolationswiderstand R is 20 MΩ 5000 MΩ 20 MΩ 5000 MΩ Nenntemperaturbereich B tn -10 bis +40 C -10 bis +40 C -10 bis +40 C -10 bis +40 C Gebrauchstemperaturbereich B tu -30 bis +85 C -30 bis +70 C -30 bis +85 C -40 bis +80 C Lagerungstemperaturbereich B ts -50 bis +95 C -50 bis +80 C -50 bis +95 C -40 bis +90 C Werkstoffs des Aufnehmers (DIN) Edelstahl Edelstahl Edelstahl Edelstahl Schutzart nach DIN EN 60529, IEC IP 68 IP 66/IP 68 IP 68 IP 66/IP 68 Maximales Anzugsmoment der Befestigungsschrauben 8 Nm 14 Nm (0,5 t bis 5 t) Nm (0,5 bis 2 t) 540 Nm (5 t) SC-Stromkalibrierung 2) Standard Standard Standard Standard EEx (i)-zertifizierung 3) EEx ib II C T6 EEx ib II C T6 EEx ib II C T6 EEx ib II C T6 2) 3) Für Nenntemperatur 10 bis +40 C "Stromkalibrierung ; Nennkennwert und Ausgangswiderstand sind so abgestimmt, dass der Ausgangsstrom innerhalb 0,05% eines Referenzwertes abgeglichen ist. Das vereinfacht das Parallelschalten von mehreren Wägezellen. Wahlweise Technische Daten nicht genannter Wägezellen siehe Datenblatt. A5E

24 Technische Daten Baureihe SP Mögliche Anwendungen Kleine Bandwaagen, kleine Plattformwaagen Bauform Single point Höchstlast (Nennlast) E max 6/12 kg Genauigkeitsklasse nach OIMLR60 C3 Maximaler Teilungswert n LC 3000 Minimaler Teilungswert V min E max /12000 Mindestanwendungsbereich R min(lc) 25 % Zusammengesetzter Fehler F comb ± 0,02 % C n Veränderlichkeit F v ± 0,01 % C n Rückkehr des Nullsignals ± 0,0167 % C n Kriechfehler F cr 30 min ± 0,0245 % C n 20 bis 30 min ± 0,0053 % C n Temperaturkoeffizient Nullsignal T Ko ± 0,0058 % C n /5K Kennwert T Kc ± 0,0045 % C n /5K Minimale Vorlast E min 0 % E max Maximale Gebrauchslast L u 150 % E max Bruchlast L d 300 % E max Maximale Querlast L lq 100 % E max Nennmessweg h n bei E max 6 kg 0,24 ± 0,02 mm Nennmessweg h n bei E max 12 kg 0,19 ± 0,01 mm Speisespannung U sr (Referenzwert) 10 V Speisespannung (Bereich) 5 bis 15 V Nennkennwert C n 2 mv/v Kennwerttoleranz D c ± 10 % Nullsignaltoleranz D o ± 1 % C n Eingangswiderstand R e 410 Ω ± 6 Ω Ausgangswiderstand R a 350 Ω ± 7 Ω Isolationswiderstand R is 5000 MΩ Nenntemperaturbereich B tn -10 bis +40 C Gebrauchstemperaturbereich B tu -40 bis +80 C Lagerungstemperaturbereich B ts -40 bis +90 C Werkstoffs des Aufnehmers (DIN) Edelstahl Schutzart nach DIN EN 60529, IP 66/68 IEC Maximales Anzugsmoment der 6 Nm Befestigungsschrauben SC-Stromkalibrierung 2) Standard EEx (i)-zertifizierung 3) EEx ib II C T6 2) 3) Für Nenntemperatur 10 bis +40 C "Stromkalibrierung ; Nennkennwert und Ausgangswiderstand sind so abgestimmt, dass der Ausgangsstrom innerhalb 0,05% eines Referenzwertes abgeglichen ist. Das vereinfacht das Parallelschalten von mehreren Wägezellen. Wahlweise Technische Daten nicht genannter Wägezellen siehe Datenblatt. A5E

25 Technische Daten 5.2 Geräteausführung SIWAREX R Wägezellen werden standardmäßig aus Edelstahl gefertigt. Sie sind hermetisch dicht gekapselt und ermöglichen damit den Einsatz auch in rauer oder aggressiver Umgebung. Durch die kompakte Bauweise ist der Einbau meist problemlos möglich. SIWAREX R Wägezellen sind für den Einsatz in eichpflichtigen Waagen der Klasse III DIN EN zugelassen und entsprechen der OIML R d. SIWAREX R Wägezellen stehen alternativ auch mit EEx (i) Zulassung für Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen zur Verfügung. Die Anschlusskabel sind generell in 4-Leitertechnik ausgeführt. Die oben gemachten Angaben beziehen sich nicht auf die Baureihe K und Wägezellen außerhalb des standardmäßigen Lieferprogramms. Die Gehäuse der SIWAREX R Hochlastwägezellen der Baureihe K sind aus Stahl, lackiert gefertigt. Beschreibungen zu Geräteausführungen von Wägezellen, die nicht zum standardmäßigen Lieferprogramm gehören, sind im jeweiligen Datenblatt zu finden. 5.3 Explosionsschutz In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen nur Wägezellen und Komponenten mit entsprechender Ex-Zulassung eingesetzt werden. SIWAREX R Wägezellen sind nach II 2 G EEx ib II C T6 bzw. T4 II 3 G EEx na II T6 bzw. T4 II 3 G EEx nl IIC T6 bzw. T4 II 1 D T 70 C II 2 D T 70 C II 3 D T 70 C zugelassen. Davon ausgenommen ist die Baureihe K und ggf. Wägezellentypen die außerhalb des standardmäßigen Lieferspektrums liegen. Die Stromkreise der Wägezellen der Baureihe CC müssen als geerdet betrachtet werden. Sie sind serienmäßig mit einem integrierten Überlastschutz ausgerüstet. Aus diesem Grund können sie nicht mit 500 Vac auf Durchschlag geprüft werden. Für den Anschluss der Wägezellen in explosionsgefährdeten Bereichen sind die EG- Baumusterprüfbescheinigungen KEMA 00ATEX1133X und KEMA 00ATEX1134X, ggf. mit ihren Nachträgen, zu beachten. HINWEIS Wird eine Ex-zugelassene Wägezelle in einem nicht gefährdeten Bereich eingesetzt, erlischt die Zulassung. Die Ex-Kennzeichnung ist zu entwerten. Die Wägezelle darf danach nicht mehr in einem explosionsgefährdeten Bereich eingesetzt werden. A5E

26 Technische Daten WARNUNG Bei der Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen sind zu beachten: - Die Verordnung über elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Räumen (gemäß national gültiger Norm, in Deutschland ElexV 9,15). - Die Bestimmung für das Errichten elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen DIN EN (VDE0165) bzw. DIN EN Die Angaben der EG-Konformitätsbescheinigung. - Alle Arbeiten an elektrischen Stromkreisen für explosionsgefährdete Anlagen dürfen nur von sachkundigem Personal durchgeführt werden. 5.4 Elektromagnetische Verträglichkeit Zur Erhaltung der EMV ist z. B. - auf eine EMV-gerechte Führung der Leitungen (auch innerhalb von Schränken!) zu achten. - das Signalkabel getrennt von Kabeln mit Spannungen > 60 V oder hohen Strömen zu verlegen. - die Nähe von großen elektrischen ist Anlagen zu vermeiden. - geschirmtes Kabel zu verwenden. - auf eine sachgemäße Erdung zu achten. A5E

27 Technische Daten 5.5 Maße Nennlast ØA ØB ØC D kg 8,2 8,2 +0,1 23,0 20,0 350 kg 10,3 10,3 +0,1 24,0 19,0 Bild 5-1 Baureihe BB A5E

28 Technische Daten Nennlast A B C D E ØF G H J ØK ØL M 0,5 2 t 203,2 36,5 98,4 63,5 19,1 30,2 +0,2 36,5 11,9 47,6 17,5 H ,6 5 t 235,0 47,5 123,8 66,7 20,6 41,3 +0,2 47,6 15,8 69,9 25,5 H ,2 Bild 5-2 Baureihe SB A5E

29 Technische Daten Nennlast ØA B ØC ØD E ØF G Empf. Anzugsmoment [Nm] K ØL 60, 130, 280 kg ,1 3, ,5 M ,5 0,5, 1 t M10-70 M ,5 6,2 2, 3,5, 5 t H7-70 M ,5 6,2 10 t ,1 24, ,5 6,2 13 t ,1 24, ,5 Bild 5-3 Baureihe RN 60 kg bis 13 t A5E

30 Technische Daten Nennlast ØA B ØC E 28 t , t ,9 34 Bild 5-4 Baureihe RN28 und 60 t A5E

31 Technische Daten Nennlast ØA B C ØD E F G ØH J SRK 10 t; 25 t 73,0 82,5 12,0 58,0 6,5 1,8 64,0 31,8 M12x1, tief 40 t; 60 t 105,0 127,0 34,0 82,5 8,0 11,0 87,0 58,7 M20x2, tief 100 t 152,4 184,2 72,3 123,8 23,6 21,8 108,2 79,2 M20x2,5 20 tief 432 Bild 5-5 Baureihe CC A5E

32 Technische Daten Nennlast Ød ØD H K L SRA 2,8t 16, t 16, t 24, t , t 52, , t 77, t Bild 5-6 Baureihe K A5E

33 Technische Daten Bild 5-7 Baureihe SP Maße nicht genannter Wägezellen siehe Datenblatt. A5E

34 6 Bestelldaten Baureihe BB eichfähig nach OIML R60 bis 3000 d, Anschlusskabel 3 m 4) 4-Leitertechnik Baureihe CC eichfähig nach OIML R60 bis 3000 d, Anschlusskabel 4-Leitertechnik Bestell-Nr.: 7MH C 1 Nennlast: 10 kg 2 A 20 kg 2 D 50 kg 2 K 100 kg 3 A 200 kg 3 D 350 kg 3 G Explosionsschutz Ohne 0 Mit Schutzart EEx ib II C T6 zum 1 Anschluss an eigensichere Stromkreise Bestell-Nr.: 7MH Anschlusskabel Nennlast: 10 t Länge 4) : 10 m 5 A C 25 t 20 m 5 E C 40 t 20 m 5 H C 60 t 20 m 5 L C 100 t 2) 20 m 6 A A Explosionsschutz Ohne 0 Mit Schutzart EEx ib II C T6 zum 1 Anschluss an eigensichere Stromkreise Baureihe SB eichfähig nach OIML R60 bis 3000 d, Anschlusskabel 5 m 4) 4-Leitertechnik Baureihe K Genauigkeitsklasse 0,2 ohne Explosionsschutz Anschlusskabel 3) 4-Leitertechnik Bestell-Nr.: 7MH C 1 Nennlast: 500 kg 3 K 1 t 4 A 2 t 4 D 5 t 4 K Explosionsschutz Ohne 0 Mit Schutzart EEx ib II C T6 zum 1 Anschluss an eigensichere Stromkreise Bestell-Nr.: 7MH C0 Anschlusskabel Nennlast: 2,8 t Länge 4) : 5 m 2 A 6 t 5 m 3 A 13 t 10 m 1 B 28 t 10 m 2 B 60 t 10 m 3 B 130 t 10 m 1 C 280 t 10 m 2 C Baureihe RN eichfähig nach OIML R60 bis 3000 d, Anschlusskabel 4-Leitertechnik Baureihe SP eichfähig nach OIML R60 bis 3000 d, Anschlusskabel 6-Leitertechnik Bestell-Nr.: 7MH D 0 Anschlusskabel Nennlast: 60 kg Länge 4) : 3 m 2 Q 130 kg 3 m 3 D 280 kg 3 m 3 J 500 kg 3 m 3 P 1 t 3 m 4 A 2 t 5 m 4 G 3,5 t 5 m 4 L 5 t 5 m 4 P 10 t 5 m 5 A 13 t 10 m 5 D 28 t 10 m 5 J 60 t 15 m 5 Q Explosionsschutz Ohne 0 Mit Schutzart EEx ib II C T6 zum 1 Anschluss an eigensichere Stromkreise Bestell-Nr.: 7MH C 0 Anschlusskabel Nennlast: 6 kg Länge 4) : 7 m 1 L 12 kg 7 m 2 B Explosionsschutz Ohne 0 Mit Schutzart EEx ib II C T6 zum 1 Anschluss an eigensichere Stromkreise Einbauzubehör auf Anfrage. 2) Eichfähig nach OIML R60 bis 1000 d. 3) Kabel hitzebeständig -60 C bis +180 C. 4) Längentoleranz ± 100 mm, ab 20 m Kabellänge ± 300 mm. Weitere Wägezellentypen auf Anfrage A5E

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