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1 Deutschsprachige Anleitung für den Legato NetWorker am Beispiel des NetWorker für UNIX/LINUX, Version 6 1 x Teil 1 - Grundlagen Applikation, Verkauf und Service für Computerperipherie Carsten Reinfeld, Dipl -Ing (FH) Am Hang 4 D Sittenbach Tel +49 (0)8134/ Fax +49 (0)8134/ creinfeld@legato com Web de uu net/avus m Version 6 1 x - September 2001

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3 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 Vorwort Sicherheit hat seinen Preis - in der EDV gilt dies auch und besonders für die Datensicherung Aus diesem Grund werden zur Zeit die in den Betrieben historisch gewachsenen Insellösungen abgeschafft und durch umfassende Sicherungheitskonzepte ersetzt Allerdings werden die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen laufend neu gefordert, denn die Kurzlebigkeit der Hardware, die wachsende Festplattenkapazität und vor allem die damit verbundene Explosion der zu sichernden Daten stellen sie vor immer neue Aufgaben Hierbei sind die Investitionskosten das geringere Übel - große IT-Dienstleister, wie zum Beispiel die Gartner Group, haben herausgefunden, daß für jede Mark, die in eine solche Lösung investiert wird, weitere sechs für die Verwaltung, vor allem für die Personalkosten, ausgegeben werden müssen Neben den Kosten ist die Zeit der weitere entscheidende Aspekt für die Anschaffung und den Betrieb einer solchen umfassenden Sicherungslösung Machen wir uns nichts vor - die Wunschvorstellung für eine Datensicherungslösung sieht allgemein so aus: - Sicherungszeit möglichst gering - Wiederherstellungszeit nach Möglichkeit noch kürzer - Verwaltungszeit nur nach Notwendigkeit Es gibt also einen Anforderungenskatalog, der im Kern ungefähr so aussieht: Die Sicherungslösung muß netzwerkfähig sein In Netzwerken lassen sich teure Peripheriegeräte gemeinsam besser nutzen Da die Kosten hierdurch breiter verteilt werden können, läßt sich die Anschaffung einer umfassenden Lösung leichter begründen und rechtfertigen Die Kopplung verschiedener Rechner- und Betriebssysteme ist zwingend erforderlich Nicht alle Anwendungen stehen auf den firmenstrategischen Plattformen zur Verfügung - dies ändert aber nichts an der Tatsache, daß auch sie gesichert werden müssen Die Software darf die Hardware nicht ausbremsen Nur auf diese Wiese können sich beide Produkte sinnvoll ergänzen Der Zugriff auf große Datenbanken muß auch während der Sicherung gewährleistet sein Überall werden heute Datenbanken eingesetzt Besonders im Dienstleistungsgewerbe, wo die Anbieter immer mehr rund um die Uhr tätig sein müssen, ist der Zugriff auf diese Daten von entscheidender Bedeutung und muß jederzeit gewährleistet sein Zum Glück verfügen fast alle Datenbanken über Mechanismen, die die on-line Sicherung und Wiederherstellung ermöglichen Ein intelligentes Datensicherungssystem muß diese Schnittstellen unterstützen können Vorwort Seite iii

4 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIT, Release 6 1 x Cluster-Rechner müssen als Clients unterstützt werden Die Software muß also so intelligent sein, daß sie mit virtuellen Rechnern umgehen kann Auch das Sicherungssystem selbst muß ausfallsicher sein Die interne Struktur der Software muß also in der Lage sein, im Fehlerfall die problemlose Migration auf einen anderen Rechner zu erlauben Dies läßt sich mit speziellen Lösungsansätzen für Cluster erreichen Das System muß skalierbar sein Auf diese Weise ist müssen Sie nicht gleich 'mit Kanonen auf Spatzen schießen', sondern Sie können Ihre Lösung an Ihren aktuellen Bedarf anpassen Dies ist auch unter betriebswirtschaftlichen Gründen wichtig, denn eine Erweiterung läßt sich oft viel leichter genehmigen als ein völlig neues System Die Einrichtung und Verwaltung in kleineren Netzwerken darf nach Möglichkeit keinen besonderen Spezialisten erfordern Nur in größeren Unternehmen ist heute noch besonderes IT- Personal zu finden - eine Sicherungslösung muß deshalb leicht verständlich, einfach zu installieren und zu warten, aber auch leistungsfähig sein Die Legato Systems, Inc bietet seit ca zehn Jahren den Legato NetWorker an, ein Client/Server Progamm zur automatischen, intelligenten und schnellen Sicherung und Wiederherstellung Ihrer Computerdaten Die Software ist für unterschiedliche Rechner- und Betriebssysteme erhältlich und ermöglicht so eine umfassende Lösung für ein Datensicherungskonzept in heterogenen Computernetzwerken Mit ihr macht sich auch die Anschaffung größerer und teurer Hardware für die Datensicherung, wie zum Beispiel der Einsatz eines Autochangers bezahlt, denn mit dem NetWorker steht Ihnen eine umfassende Lösung zur Datensicherung (fast) aller Rechner im Netzwerk zur Verfügung Der Legato NetWorker wird fortlaufend weiterentwickelt, um den ständig wechselnden Anforderungen der Anwender gerecht zu werden Besonders in den letzten zwei Jahren hat das Produkt einen Funktionsumfang erfahren, der es dem Systemverwalter schwer macht, das klar strukturierte Konzept der NetWorker Produktpalette zu durchschauen und zu verfolgen Durch den Kauf weiterer Firmen und den mit ihnen verbundenen Technologien verfügt Legato über die Resourcen, die es erlauben, den NetWorker so zu erweitern, daß das Programm auch den heutigen Anforderungen nach Hochverfügbarkeits-Lösungen und nach der Unterstützung der SAN/NAS Technologie gerecht wird Zwar kann in diesem Handbuch lediglich die grundlegende Funktionalität des NetWorker erklärt werden; trotzdem ist die intensive Beschäftigung mit dem Grundmodul, dem Legato NetWorker wichtig, will der Systemverwalter oder der Anwender den generellen Bezug zu den NetWorker Lösungen finden und sie verstehen Aus diesem Grund soll sich dieses Handbuch auch ausschließlich auf den intensiven Umgang mit dem Legato NetWorker, dem Grundmodul, beschränken Seite iv Vorwort

5 Networker für UNIX, Release 6 1 c Deutsche Anleitung - Teil 1 Über dieses Buch Am Anfang war mein eigenes Unwissen Als ich 1994 erstmals mit dem Legato NetWorker in Kontakt kam, hatte ich doch einige Schwierigkeiten, ihn zu verstehen Ich denke, daß die hauptsächliche Ursache darin lag, daß ich es bis dahin 13 Jahre lang fast ausschließlich mit der Hardware zu tun hatte; von Festplatten über SCSI Controller und Bandlaufwerke bis hin zu optischen Plattenlaufwerken und Jukeboxen habe ich alles detailliert kennengelernt, technisch unterstützt und sogar selbst repariert, oft direkt beim Hersteller Allerdings hatte ich während der ganzen Zeit noch zwei weitere 'Hobbies' - ich schrieb gern und teilte mein Wissen auch gerne anderen mit Fast fünf Jahre war ich auf diesem Gebiet erfolgreich selbsständig tätig - ich übersetzte amerikanische Software und Computer-Literatur oder erstellte deutsche Handbücher für ein Stück Hardware, die mir ein Kunde auf den Tisch legte - so entstand die 'Firma' AVUS Ich verband also das Angenehme mit dem Nützlichen, bis mich einer dieser Aufträge schließlich wieder in ein festes Angestelltenverhältnis zurückführte - meine Erfahrung im Support war wieder gefragt Bei Legato schließlich erarbeitete ich mir die verschiedenen Details der NetWorker Software und begann, meine Erkenntnisse in Wort und Bild festzuhalten Und weil ich der festen Überzeugung bin, daß deutsche Kunden immer noch Dokumentation in ihrer Muttersprache bevorzugen - ich selbst schließe mich davon nicht aus - fasse ich meine Erkenntnisse fast immer so zusammen, daß die Dokumente von jedem gleichsprachigen Anwender benutzt werden können Bei Legato mache ich diese Dokumente der Allgemeinheit über die German Support Page zugänglich Für den Legato NetWorker erreichte die Menge der einzelnen Dokumente schließlich einen Umfang, den ich für die Windows NT Software in einer Kurzbeschreibung zusammengefaßt habe Der erste Schritt zu diesem Buch war getan - ich denke es waren damals 80 Seiten Mit meiner wachsenden Erfahrung und dem inzwischen erworbenen Hintergrundwissen nahm der Umfang immer weiter zu Schließlich fragte mich die Legato Systems GmbH, ob ich nicht Lust hätte, ein vollständiges deutsches Handbuch zu entwickeln - es wurde fast 400 Seiten stark Kurz vor seiner Fertigstellung machte das Management einen Rückzieher, so daß ich vor der Wahl stand, das Buch entweder zu verbrennen oder es selbst zu verkaufen Ich entschied mich für letzteres - dies war ich auch meiner Familie schuldig, die ich hierfür sehr vernachlässigt hatte So gibt es seit dieser Zeit, also seit fast drei Jahren, eine Ausgabe, auf die ich zwar auf der German Support Page hinweise, die aber vollständig in meiner Freizeit und ausschließlich von mir selbst erstellt wurde Durch dieses Buch profitieren Sie vor allem von meiner Erfahrung, denn viele Details, die hier beschrieben sind, finden Sie nirgendwo sonst in der Legato Literatur Trotzdem bin ich nicht so vermessen, das Werk als allumfassend anzupreisen - dafür ist die Software einfach zu umfangreich Mein Ziel mit diesem Buch ist, Ihnen den Legato NetWorker so zu vermitteln, daß Sie ihn verstehen können Es ist aber kein Ersatz für die Erfahrung, die Sie selbst erst über die Zeit und durch den ständigen Umgang mit der Software sammeln müssen Über dieses Buch Seite v

6 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x Waren die ersten Ausgaben noch so geschrieben, daß Sie detailliert durch jedes einzelne Bild geführt wurden, habe ich den Inhalt mit der Version 5 7 entscheidend erweitert Zwar ist das Buch immer noch eine genaue Anleitung, jetzt aber legt Sie Ihnen den NetWorker quasi zu Füßen - sie erklärt Ihnen auch, wie und warum das Programm so funktioniert Der zweite grundlegende Unterschied zu früheren Ausgaben besteht darin, daß Sie mit Hilfe von Kontrollfragen das Buch auch sehr gut dazu benutzen können, sich das Wissen um den Legato NetWorker selbst anzueignen Die Fragen sollen das Detailwissen vertiefen, Sie auf die wirklich wichtigen Punkte hinweisen und ergänzend auf die Zertifizierungsprüfungen vorbereiten Schließlich kann ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich als Legato Trainer laufend sammle, zu Ihrem Nutzen in dieses Buch einfließen lassen Mit der Version 6 0 habe ich das Buch erstmalig in zwei Bereiche aufgeteilt: - Der erste Teil ist eine Einführung und befaßt sich mit grundlegenden Schritten Er wendet vor allem an NetWorker Neulinge - Der zweite Teil beschreibt die Feinheiten des Systems und ist für fortgeschrittene Anwender gedacht Zielgruppe für die Bücher ist jeder NetWorker Systemverwalter Selbst solche für einen NetWorker Server für Windows NT/2000 können die Bücher benutzen, denn der NetWorker arbeitet immer gleich - lediglich diese drei Bereiche unterscheiden sich je nach Betriebssystem: - Die Installation - Die genauen Pfadangaben - Die grafische Benutzeroberfläche für den NetWorker Administrator (die UNIX Version ist älter und nicht so flexibel) Der letzte Punkt wird eventuell der Grund sein, warum Windows NT/2000 Verwalter vom Erwerb zurückschrecken werden Hierzu gebe ich aber zu bedenken: - Jeder NetWorker Server, also auch einer für Windows, kann von jedem anderen NetWorker Administrator Programm aus verwaltet werden, egal ob es eine UNIX oder eine Windows Version ist Das grafische Verwaltungprogramm für Windows 9x/NT erleichtert Ihnen hierbei die Arbeit entscheidend Selbstverständlich wurde das Handbuch an die aktuelle NetWorker Version angepaßt Sofern notwendig, habe ich auch Hinweise auf das Verhalten älterer NetWorker Versionen beigefügt Bei diesem Umfang ist es aber nicht mehr möglich, jedes einzelne Detail anzupassen; dies gilt besonders für die Abbildungen So werden Sie noch einige wenige Abbildungen sehen, die sich noch auf den NetWorker der Version 6 0 x beziehen - die Unterschiede sind aber minimal und vernachlässigbar - falls nicht, habe ich dies entsprechend vermerkt Seite vi Über dieses Buch

7 Networker für UNIX, Release 6 1 c Deutsche Anleitung - Teil 1 Hinweise zur Darstellung Soweit möglich, werden die einzelnen Schritte durch Abbildungen veranschaulicht Ihre Darstellung wurde bewußt niedrig gehaltent Mir ist zwar bewußt, daß eine höhere Auflösung in vielen Fällen eine bessere Darstellung zulassen würde - bei dem gegenwärtigen Layout würde hierdurch allerdings die Lesbarkeit und des Papierdokuments verschlechtert und der Umfangs der Dokumentdateien würde sehr stark anwachsen Für dieses Buch gelten folgende Vereinbarungen: Solche Textblöcke weisen auf wichtige Anmerkungen hin Normaler Text wird in dieser Schrift - dünn und gerade - dargestellt Wichtige Passagen werden durch Fettdruck hervorgehoben Tastatureingaben und 'Schlüsselbegriffe' erkennen Sie an diesem Schriftbild - dünn und kursiv Rückmeldungen und Anzeigen erscheinen fett und kursiv Besonders wichtige Passagen sind so gekennzeichnet Vor Gefahrensituationen warnt dieses Zeichen Ihre Meinung ist mir wichtig Ich habe mich bemüht, den Inhalt so verständlich wie möglich zu gestalten und die jeweils aktuellen Versionen der Betriebssysteme zu berücksichtigen Möchten Sie darüber hinaus weitergehende Informationen erhalten oder haben Sie Verbesserungsvorschläge und/oder Kritik, würde ich mich über Ihre Anregung freuen Änderungen und Ergänzungen behalte ich mir jederzeit ohne Ankündigung vor AVUS Applikation, Verkauf und Service für Computerperipherie Carsten Reinfeld Am Hang 4 D Sittenbach Telefon: Telefax: creinfeld@legato com Web: de uu net/avus m Über dieses Buch Seite vii

8 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x Verwendete Warenzeichen Legato NetWorker ist ein Warenzeichen der Legato Systems, Inc Alle anderen Warenzeichen gehören den jeweiligen Besitzern Die Bezeichnungen solcher Erzeugnisse, die zugleich eingetragene Warenzeichen sind, wurden im Buch nicht besonders gekennzeichnet Es kann also aus dem Fehlen der Markierung nicht geschlossen werden, daß die Bezeichnung ein freier Warenname ist Ebensowenig ist zu entnehmen, ob ein Patent oder ein Gebrauchsmusterschutz vorliegt Copyright AVUS - Carsten Reinfeld Dieses Handbuch, wie auch die bereits existierenden Versionen für die älteren NetWorker Versionen, wurden von mir weder im Auftrag der Legato Systems, Inc noch auf Anweisung der Legato Systems GmbH erstellt Ich möchte deshalb darauf hinweisen, daß ich aus diesem Grund über sämtliche Urheberrechte verfügt Aus der Tatsache, daß ich zum Zeitpunkt der Erstellung bei der Legato Systems GmbH beschäftigt war, kann nicht automatisch daraus geschlossen werden, daß ich meine Urheberrechte auf die Firma Legato übertragen hat Jedes Buch ist ein Original - es wird von mir frisch gedruckt; auf diese Weise ist eine gleichbleibende Druckqualität gewährleistet Eine schlechtere Qualität wird deshalb in der Regel auf eine nicht autorisierte Kopie zurückzuführen sein Gemäß dem Gesetz zum Schutze der Urheberrechte darf das Material oder Teile davon - weder Handbücher noch andere Datenträger - ohne vorherige, schriftliche Genehmigung der AVUS, weder kopiert, dupliziert, übersetzt, noch mechanisch, elektronisch, akustisch oder auf eine andere Weise vervielfältigt werden Überarbeitete und erweiterte Auflage Version 6 1 x (September 2001) Seite viii Über dieses Buch

9 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 Inhaltsverzeichnis - Teil 1 1 Das NetWorker Konzept Grundlagen Die NetWorker Modularität Die NetWorker Server Module Die NetWorker Client Connections Die NetWorker ClientPaks Die NetWorker Jukebox Module Die NetWorker Silo Module Die NetWorker Storage Node Module Die NetWorker Datenbank Module Wie berechnen Sie den Lizenbedarf? Was ist eine 'Data Zone'? Weitere wichtige NetWorker Eigenschaften Kontrollfragen zu diesem Kapitel NetWorker Grundlagen Die NetWorker Programmpakete Die NetWorker Dienste (Daemons) Die Arbeitsweise des NetWorker Servers Die NetWorker Datenbanken Die Zustände von Sicherung und Medium Das Füllen der Datenbanken Das Benutzen der Datenbanken Die Vorteile der NetWorker Datenbankstruktur Die NetWorker Speichermethoden Sichern (Backup) Archivieren Auslagern (Migration) Kopieren (Cloning) Umlagern (Staging) Kontrollfragen zu diesem Kapitel Was ist neu in der Version 6 1? Systemvoraussetzungen Die Systemumgebung für dieses Handbuch Von NetWorker unterstützte Hardware Weitere Randbedingungen Vorbereitende Tätigkeiten Installieren eines SCSI Controllers Installieren der Bandlaufwerke Testen der Netzwerkanbindung Kontrollfragen zu diesem Kapitel Die NetWorker Dokumention Die aktuellen NetWorker Dokumente Installieren des Adobe Acrobat Reader Lesen der NetWorker Dokumente 6 9 Inhaltsverzeichnis Seite ix

10 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x 7 Installieren von NetWorker Allgemeines Die neue NetWorker CD Die Installation des NetWorker Server Software Die Installation unter Solaris Die Installation unter Redhat LINUX Installatieren der NetWorker Client und der Storage Node Software Installations-Sonderfälle De-Installieren der NetWorker-Software Sichern von offenen Dateien Der erste Kontakt Die NetWorker Daemons Starten und stoppen der NetWorker Dienste Starten und stoppen über das Betriebssystem Die Systemscripts unter Solaris Die Systemscripts unter Redhat LINUX Starten und stoppen mit dem NetWorker Script Starten und stoppen über die Daemons Ändern Sie die Scriptdateien! Die Verzeichnisstruktur und die Dateien Die NetWorker Programme Die grafischen Benutzerschnittstellen Der erste Start des NetWorker Administrators Die Shortcut-Leiste Die nwadmin Menüs im Überblick Kontrollfragen zu diesem Kapitel Die ersten Sicherungen Einrichten eines NetWorker 'File Devices' Einrichten eines NetWorker Mediums Die erste manuelle Sicherung Die manuelle Sicherung von der Befehlszeile Die erste automatische Sicherung Die automatische Sicherung von der Befehlszeile Der NetWorker Administrator 10 1 Herstellen der Verbindung zu anderen NetWorker Servern 10 2 Was sind 'Remote Servers'? 11 Einrichten der Data Zone 11 1 Was sind NetWorker Resourcen? 11 2 Wie sind die Resourcen-Dateien aufgebaut? 11 3 Wie werden die Resourcen angepaßt? 11 4 'Simple' oder 'complex'? 12 Die Resource 'Server Setup' 12 1 Die wichtigsten 'Details' 13 Die Resource 'Registration' 13 1 Enablen und Autorisieren 13 2 Was kann eine Lizenz beeinflussen? 13 3 Kontrollfragen zu diesem Kapitel Seite x Inhaltsverzeichnis

11 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 14 Die Resource 'Devices' 14 1 Feststellen installierter Sicherungslaufwerke 14 2 Welchen Typ sollen Sie auswählen? 14 3 Was ist ein 'File Device'? 14 4 Was ist ein 'Optical Device'? 14 5 Was ist ein 'Logical Device'? 14 6 Wichtige Standard-Parameter 14 7 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 15 Die Resource 'Jukeboxes' 15 1 Löschen falscher Laufwerke 15 2 Erkennen aller Geräte 15 3 Einrichten des Autochangers Einrichten des Autochangers mit jbconfig 15 4 Vorbereiten der Datenträger Inventarisieren der Medien Labeln von Medien 15 5 Die Jukebox im 'normalen' Betrieb 15 6 Löschen einer Jukebox Resource 15 7 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 16 Die Resource 'Label Templates' 16 1 Erstellen neuer Label Templates 17 Die Resource 'Schedules' 17 1 Was sind 'Level'? 17 2 Was bedeutet 'Override'? 17 3 Anlegen eines neuen Schedules 17 4 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 18 Die Resource 'Policies' 18 1 Erstellen einer neuen Policy 19 Die Resource 'Groups' 19 1 Wo ist der Unterschied zur manuellen Sicherung? 19 2 Was geschieht in den einzelnen Phasen? In der Pre-Backup Phase In der Backup Phase In der Post-Backup Phase 19 3 Was ist der Bootstrap? Wie wird der Bootstrap gesichert? Was steckt in der Bootstrap Notification? 19 4 Was steckt in den Savegroup Completion Reports? Hinweise zur Fehlersuche 19 5 Definieren einer 'Group' 19 6 Die wichtigsten 'Details' 19 9 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 20 Die Resource 'Clients' 20 1 'Physikalisch' oder 'logisch'? Browse Policies bei mehreren logischen Clients 20 2 Anlegen eines neuen Clients 20 3 Die wichtigsten 'Details' 20 4 Kontrollfragen zu diesem Kapitel Inhaltsverzeichnis Seite xi

12 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x 21 Die Resource 'Pools' 21 1 Grundlagen Warum gibt es Clone Pools? 21 2 Wie funktioniert die Datentrennung? 21 3 Was sind sinnvolle Pools? 21 4 Einrichten neuer Pools 21 5 Besonderheiten 21 6 Wie wählt der NetWorker Medien aus? 21 7 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 22 Clonen von Daten 22 1 Allgemeines 22 2 Automatisches Clonen von Sicherungen 22 3 Manuelles Clones ganzer Medien 22 4 Manuelles Clonen einzelner Sicherungen 22 5 Clonen über mehrere Medien hinweg 22 6 Wiederherstellen von einem Clone Medium 22 7 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 23 Wiederherstellen der Daten 23 1 Allgemeines 23 2 Die Rücksicherungsarten Welche Methode sollten Sie wählen? 23 3 Die Abläufe im Detail 23 4 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 24 Wiederherstellen der Client-Dateien 24 1 Zurückladen eigener Dateien Das Save Set Recovery Das Intelligente File Recovery 24 2 Kontrollfragen zu diesem Kapitel Wiederherstellen der NetWorker Kontrolldaten 25 1 Allgemeines Feststellen des Datenverlusts Der 'Toolkit' 25 2 Fehlerhinweise 25 3 Wiederherstellen des Datei-Index Bei Teilverlust Bei Totalverlust 25 4 Wiederherstellen der Resource-Dateien 25 5 Wiederherstellen des Medien-Index Bei Teilverlust Bei Totalverlust 25 6 Disaster Recovery Für einen NetWorker Server für UNIX/LINUX 25 7 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 26 Zustandsinformationen 26 1 Allgemeines 26 2 /nsr/logs/messages 26 3 /nsr/logs/daemon log 26 4 /nsr/logs/media log 26 5 /nsr/logs/summary Seite xii Inhaltsverzeichnis

13 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 Anhang A Unterstützung A 1 A 1 Allgemeine Aufgaben A 2 A 2 Die Online-Registrierung A 7 A 3 Technische Hilfe A 12 A 4 Die 'German Support Page' A 19 B NetWorker Glossar B 1 C Antworten auf die Kontrollfragen C 1 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 1 C 1 C 2 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 2 C 3 C 3 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 5C 5 C 4 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 8 C 6 C 5 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 13 C 8 C 6 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 14 C 9 C 7 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 15 C 11 C 8 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 17 C 12 C 9 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 19 C 13 C 10 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 20 C 16 C 11 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 21 C 17 C 12 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 22 C 19 C 13 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 23 C 20 C 14 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 24 C 22 C 15 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 25 C 23 D Eine Einführung in GEMS? D 1 Was ist GEMS? D 1 D 2 Was is GEMS Console? D 2 E Die wichtigsten NetWorker Befehle E 1 Allgemeine Befehle E 1 E 2 Sichern und Wiederherstellen von Client-Daten E 2 E 3 Datenbank-Manipulation E 3 E 4 Jukebox-Befehle E 4 Inhaltsverzeichnis Seite xiii

14 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x Seite xiv Inhaltsverzeichnis

15 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 Inhaltsverzeichnis - Teil 2 1 Installations-Sonderfälle 1 1 Installieren von Patches Die Installation in der Praxis 1 2 Updaten der NetWorker Software Vorbereitungen Sichern Sie Ihre Datenbanken Lesen Sie die Release Notes Besorgen Sie sich den Update Enabler Prüfen Sie den Update Enabler Tragen Sie den Update Enabler ein Entscheiden Sie sich für die richtige Methode zur Index-Konvertierung Die prinzipielle Vorgehensweise Entfernen Sie die alte Software Installieren Sie die neue Software 1 3 Entfernen der NetWorker Software 2 Das NetWorker Aufzeichnungsformat 2 1 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 3 Ergänzungen zur Resource 'Registration' 3 1 Prüfen von Enablern 3 2 Löschen von Lizenzen 3 3 Prüfen der Client-Lizenzen 3 4 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 4 Ergänzungen zur Resource 'Devices' 4 1 Die wichtigsten 'Details' 4 2 Wichtige Hinweise zu 'Target Sessions' 4 3 Einrichten von 'Remote Devices' 4 4 Automatisches Erkennen von Sicherungslaufwerken 4 5 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 5 Ergänzungen zur Resource 'Autochanger' 5 1 Manuelles Einrichten eines 'geshareten' Autochangers 5 2 Automatisches Einrichten von NetWorker Autochangern 5 3 Ändern der Jukebox-Konfiguration 5 4 Die wichtigsten 'Details' Der Parameter 'Max Parallelism' 5 5 Kontrollfragen zu diesem Kapitel Ergänzungen zur Resource 'Schedules' Save Set Consolidation Ein praktisches Beispiel Wichtige Hinweise Kontrollfragen zu diesem Kapitel Ergänzungen zur Resource 'Notifications' Die Zuordnung von Events und Priorities Ändern einer vorhanden Notification Erstellen einer neuen Notification Ein Testlauf mit der neuen Motofication 7 8 Inhaltsverzeichnis Seite xv

16 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x 8 Die Resource 'Directives' Allgemeines 'global' oder 'local'? Definieren von 'Global Directives' Erstellen von 'Local Directives' Kontrollfragen zu diesem Kapitel Die Resource 'Staging' Allgemeines Das automatische Staging Einrichten eines Staging Devices Einrichten einer Staging Policy Das Staging in der Praxis Kontrollfragen zu diesem Kapitel Optimieren von Cloning-Prozessen 10 1 Durchsatzbetrachtungen 10 2 Lösungsansätze für das Problem Herabsetzen der Target Sessions Der Einsatz von File Devices als Puffer Gemeinsames Clonen gemultiplexter Sicherungen 11 Automatisieren von Prozessen 11 1 Allgemeines 11 2 Der prinzipielle Aufbau von NetWorker Backup Scripts Der prinzipielle Aufbau eines NetWorker Backup Scripts (UNIX) Der prinzipielle Aufbau eines NetWorker Backup Scripts (Windows) Beispiel für ein NetWorker Backup Script (UNIX) 11 3 Die Benutzung des Befehls savepnpc 11 4 Beispiele für sinnvolle Scripts Clonen der letzten Sicherungen Save Set Consolidation Stagen der letzten Sicherungen Starten/Stoppen einer Datenbank Deponieren der Medien in den CAP Automatisches Wiederherstellen einer Sicherung 11 5 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 12 Die Resource 'Archive Requests' 12 1 Allgemeines 12 2 Einrichten einer Archive Request Resource 13 Archivieren von Dateien 13 1 Allgemeines 13 2 Notwendige Vorbereitungen 13 3 Die manuelle Archivierung 13 4 Die automatische Archivierung 13 5 Wiederherstellen archivierter Daten 13 6 Kontrollfragen zu diesem Kapitel Seite xvi Inhaltsverzeichnis

17 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 14 Ein praktisches Konfigurationsbeispiel 14 1 Allgemeine Vorgehensweise 14 2 Die Aufgabenstellung 14 3 Der Lösungsansatz Bestimmen des Durchsatzes und der Sicherungszeiten Zeitbetrachtungen Herausfinden der Schedules Einrichten der Clients Einrichten der Pools 14 4 Berechnen der Index-Größen 14 5 Berechnen der Volumes 14 6 Berechnen der Jukebox Größe 14 7 Berechnen der Lizenzen 15 Das Index-Management 15 1 Allgemeines Das Index-Management bis zur Version 5 x Allgemeines Der Aufbau der Datenbanken Die Benutzung der Datenbanken Die Wartung der Datenbanken Abfragen der Datenbanken Abfragen der File-Index Datenbanken Abfragen der Medien-Datenbank Überwachen der Datenbanken Äbhängigkeiten und die Index-Größe Manipulieren der Datenbanken Ändern der Policies Überprüfen der Datenbanken Ändern und löschen von Informationen Ändern des Zustands von Sicherungen und Medien Löschen von Sicherungen und Medien Komprimieren der Datenbanken Wiederherstellen von Index Informationen Wiederherstellen des Datei-Index Bei Teilverlust Bei Totalverlust Wiederherstellen der Resource- Dateien Wiederherstellen des Medien-Index Bei Teilverlust Bei Totalverlust Wenn die Platte zu voll wird Der Server merkt, daß die Platte voll wird Bei einem Index-Check fehlt Plattenplatz Beim Sichern läuft das Medium voll Beim Sichern läuft die Index-Platte voll Umlagern eines Client-Index Extrem große Datensicherungen Die Sicherung verteilt sich über mehrere Medien Die Sicherung ist größer als die 'Save Set Cutoff Size' Kontrollfragen zu diesem Kapitel Inhaltsverzeichnis Seite xvii

18 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x 17 Das Index-Management ab der Version Die neue Datenbankstrukur Was ändert sich durch die neue Struktur? Die Wartung der Datenbanken Abfragen der Datenbanken Abfragen der File-Index Datenbanken Abfragen der Medien-Datenbank Überwachen der Datenbanken Äbhängigkeiten und die Index-Größe Manipulieren der Datenbanken Ändern der Policies Ändern der Policies für einen Client Ändern der Policies für eine Save Set Überprüfen der Datenbanken Ändern und löschen von Informationen Ändern des Zustands von Sicherungen und Medien Löschen von Sicherungen und Medien Komprimieren der Datenbanken Wiederherstellen von Informationen Wiederherstellen des File-Index Bei Teilverlust Bei Totalverlust Wiederherstellen der Resource-Dateien Wiederherstellen des Medien-Index Bei Teilverlust Bei Totalverlust Wenn die Platte zu voll wird Der Server merkt, daß die Platte voll wird Bei einem Index-Check fehlt Plattenplatz Beim Sichern läuft die Index-Platte voll Umlagern eines Client-Index Extrem große Datensicherungen Die Sicherung verteilt sich über mehrere Medien Die Sicherung ist größer als die 'Save Set Cutoff Size' Kontrollfragen zu diesem Kapitel Zurückladen fremder Dateien 18 1 Allgemeines 18 2 Voraussetzungen Der Destination Client muß 'horchen' Der Zugriff muß erlaubt sein Zulässige Methoden für das Directed Recovery Verstehen Betriebssystem-fremder Dateien Die generelle Anwendung des Directed Recovery 18 3 Wiederherstellen fremder UNIX Daten Wiederherstellen fremder UNIX Save Sets zum Administering Client Wiederherstellen fremder UNIX Save Sets zurück zum Source Client Wiederherstellen fremder UNIX Save Sets zu einem anderen Destination Client Wiederherstellen fremder UNIX Dateien zum Administering Client Wiederherstellen fremder UNIX Dateien zurück zum Source Client Wiederherstellen fremder UNIX Dateien zu einem anderen Destination Client Seite xviii Inhaltsverzeichnis

19 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil Wiederherstellen von Windows Daten Wiederherstellen von Windows Save Sets zum Administering Client Wiederherstellen von Windows Save Sets zurück zum Source Client Wiederherstellen von Windows Save Sets zu einem anderen Destination Client Wiederherstellen von Windows Dateien zum Administering Client Wiederherstellen von Windows Dateien zurück zum Source Client Wiederherstellen von Windows Dateien zu einem anderen Destination Client 18 5 Wiederherstellen des Windows NT REPAIRDISK: 18 6 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 19 Performance-Tuning 19 1 Allgemeines 19 2 Optimieren Sie den SCSI Controller 19 3 Planen Sie Ihren NetWorker Server 19 4 Ermitteln Sie den Durchsatz Ihres NetWorker Systems Wie schnell ist Ihre Festplatte? Wie schnell sind Ihre Bandlaufwerke? Wie schnell ist Ihr Netzwerk? 19 5 Optimieren Sie den Parallelism Faktor 19 6 Führen Sie Praxistests durch 19 7 Kontrollfragen zu diesem Kapitel 20 Zustandsinformationen 20 1 Allgemeines 20 2 /nsr/logs/messages 20 3 /nsr/logs/daemon log 20 4 /nsr/logs/media log 20 5 /nsr/logs/summary 21 Die wichtigsten technischen Tips 21 1 Probleme bei mehreren PCI Netzwerkadaptern 21 2 Überprüfen von NetWorker Enablern 21 3 Anpassen der Jukebox Parameter 21 4 Dateien richtig komprimieren 21 5 Ändern Sie die Scriptdateien! 21 6 Sichern von RAW Partitions mit rawasm 21 7 NetWorker und Firewalls 21 8 NetWorker und die Dateianzahl 21 9 Automatisch konfigurieren mit nsradmin Umbenennen eines NetWorker Servers 22 Firewall Support 22 1 Allgemeines 22 2 Wieviele Ports benötigt Ihr System? 22 3 Die Einstellung der Ports Inhaltsverzeichnis Seite xix

20 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x 23 Hinweise für den Fehlerfall 23 1 Allgemeines 23 2 Falls Sie ein fremdes NetWorker System untersuchen müssen 23 3 Häufige Fehler und ihre Ursachen 23 4 Fehlerbeispiele aus der Praxis Es gibt zuwenig Client Lizenzen Probleme beim Labeln von Jukebox Medien Unsynchronized Client Clock Detected Mehrere Clients lassen sich nicht mehr sichern Der NetWorker Server läßt sich nicht mehr starten Ein bestimmter Client läßt sich nicht mehr automatisch sichern Connection refused Jukebox Enabler Probleme (1) Jukebox Enabler Probleme (2) Jukebox Enabler Probleme (3) Die Cleaning Cartridge wird nicht erkannt Warum kann nur ein Jukebox Medium richtig gelabelt werden? Das Labeln mehrerer Jukebox Medien bleibt vorzeitig hängen Read Open Error bei einem Jukebox Laufwerk Differentielle Sicherungen passen nicht mehr in das Zeitfenster Bestimmte Dateien fehlen im Index Bestimmte Dateisysteme werden nicht gesichert DLT7000 Bänder lassen sich nicht austauschen Beim Disaster Recovery wird ein zusätzliches Band verlangt Nicht alle Slots einer Jukebox lassen sich ansprechen Auto Media Management funktioniert nicht richtig Es wird kein gültiges Barcode Label erkannt Der NetWorker Server Dienst kann nicht mehr gestoppt werden Connection Timed Out bei der automatischen Sicherung Es findet keine Komprimierung statt Seite xx Inhaltsverzeichnis

21 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 Anhang A Unterstützung A 1 A 1 Allgemeine Aufgaben A 2 A 2 Die Online-Registrierung A 7 A 3 Technische Hilfe A 12 A 4 Die 'German Support Page' A 19 B NetWorker Glossar B 1 C Antworten auf die Kontrollfragen C 1 C 1 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 2 C 1 C 2 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 3 C 2 C 3 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 4 C 4 C 4 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 5C 6 C 5 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 6 C 8 C 6 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 8 C 9 C 7 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 9 C 11 C 8 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 11 C 12 C 9 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 12 C 13 C 10 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 16 C 14 C 11 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 17 C 17 C 12 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 18 C 18 C 13 Antworten auf die Fragen zu Kapitel 19 C 19 D Antworten auf die Fehlerbeispiele aus Kapitel 24 D 1 D 1 Es gibt zuwenig Client Lizenzen D 1 D 2 Probleme beim Labeln von Jukebox Medien D 2 D 3 Unsynchronized Client Clock Detected D 3 D 4 Mehrere Clients lassen sich nicht mehr sichern D 4 D 5 Der NetWorker Server läßt sich nicht mehr starten D 5 D 6 Ein bestimmter Client läßt sich nicht mehr automatisch sichern D 6 D 7 Connection refused D 7 D 8 Jukebox Enabler Probleme (1) D 8 D 9 Jukebox Enabler Probleme (2) D 9 D 10 Jukebox Enabler Probleme (3) D 10 D 11 Die Cleaning Cartridge wird nicht erkannt D 11 D 12 Warum kann nur ein Jukebox Medium richtig gelabelt werden? D 12 D 13 Das Labeln mehrerer Jukebox Medien bleibt vorzeitig hängen D 13 D 14 Read Open Error bei einem Jukebox Laufwerk D 14 D 15 Differentielle Sicherungen passen nicht mehr in das Zeitfenster D 15 D 16 Bestimmte Dateien fehlen im Index D 16 D 17 Bestimmte Dateisysteme werden nicht gesichert D 17 D 18 DLT7000 Bänder lassen sich nicht austauschen D 18 D 19 Beim Disaster Recovery wird ein zusätzliches Band verlangt D 19 D 20 Nicht alle Slots einer Jukebox lassen sich ansprechen D 20 D 21 Auto Media Management funktioniert nicht richtig D 21 D 22 Es wird kein gültiges Barcode Label erkannt D 22 D 23 Der NetWorker Server Dienst kann nicht mehr gestoppt werden D 23 D 24 Connection Timed Out bei der automatischen Sicherung D 24 D 25 Es findet keine Komprimierung statt D 25 Inhaltsverzeichnis Seite xxi

22 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x E Die Solaris Datei st conf E 1 E 1 Allgemeines E 1 E 2 Die Konfigurationsparameter E 5 E 3 Die Einrichtung eines neuen Laufwerkstyps E 8 F Die Kontrolle der X-Windows Farben F 1 G NetWorker Plaungshilfen G 1 G 1 Die Zeitübersicht G 1 G 2 Das Client-Formblatt G 2 G 3 Das Pools-Formblatt G 3 H Die wichtigsten NetWorker Befehle H 1 H 1 Allgemeine Befehle H 1 H 2 Sichern und Wiederherstellen von Client-Daten H 2 H 3 Datenbank-Manipulation H 3 H 4 Jukebox-Befehle H 4 Seite xxii Inhaltsverzeichnis

23 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil 1 1 Das NetWorker Konzept 1 1 Grundlagen Beim Legato NetWorker handelt es sich um eine umfassende und vielseitige Software-Lösung zur Datensicherung und zu ihrer Wiederherstellung Wegen der großen Funktionalität spricht Legato auch von einem sog Storage- Management-System, also von einer sehr intelligenten, umfassenden Lösung zur Verwaltung des Speicherplatzes auf den Massenspeichern eines Computers bzw innerhalb eines Computer-Netzwerks Der NetWorker arbeitet nach dem sog Client/Server Prinzip, das heißt nach dem Prinzip der Aufgabenverteilung im Netzwerk Hierbei wird ein Computer, in diesem Fall der, an dem das Sicherungsgerät angeschlossen ist, als sog NetWorker Server eingesetzt In diesem Zusammenhang hat der Begriff 'Server' nichts mit dem bekannten Begriff aus der Netzwerktechnik zu tun (Server = Fileserver) - hier bezieht sich 'Server' auf den Computer, der in einem NetWorker System die Sicherungsgeräte kontrolliert und die Führung der internen Datenbanken übernimmt; er bildet den Kern einer NetWorker Lösung Der NetWorker Server ist somit der primäre Service-Rechner für die Sicherungslösung, in diesem Fall also ein 'Backup Server' Clients (Client-Rechner) sind die 'Kunden' des Servers, also die Computer, die eine Dienstleistungs-Anforderung an den Server stellen Beim Legato NetWorker ist damit die Absicht zum Sichern der lokalen Festplattendaten bzw zum Wiederherstellen der Rechnerdaten gemeint Die zunehmende Größe der Netzwerke und das explodierende Datenvolumen führen immer öfter dazu, daß der NetWorker Server fast nur noch als Backup-Server für andere Server im Netzwerk eingesetzt wird Bei dem Legato NetWorker wurde das Client/Server-Prinzip konsequent umgesetzt Dies bedeutet aber auch, daß bei einem NetWorker Server auch die Client-Software installiert sein muß, damit er selbst seine eigenen Daten sichern kann Client/Server Software eignet sich optimal zum Einsatz in Netzwerken Für die Datensicherung aller Rechner braucht jetzt nicht mehr jeder einzelne Computer mit entsprechender Hard- und Software ausgestattet zu werden - wenige Backup-Server übernehmen diese Aufgabe zentral Dies bringt, vor allem bei der Konzeption umfassender, firmenweiter Sicherungslösungen, folgende Vorteile mit sich: Die unterschiedlichen Sicherungskonzepte innerhalb einer Firma werden vereinheitlicht und vereinfacht Verwaltungskosten, die um den Faktor 6 höher liegen als die Anschaffungskosten, werden eingespart Durch die zentrale Nutzung der Hardware lassen sich die hohen Anschaffungskosten besser rechtfertigen Die Zugangskontrolle wird zentralisiert Ausführliche Details zum Thema Storage Nodes finden Sie weiter hinten im Kapitel Seit der Version 5 0 unterstützt der NetWorker auch den Einsatz sog Storage-Nodes Hierbei handelt es sich um NetWorker Clients, an denen mindestens ein Sicherungslaufwerk betrieben wird Auf diese Weise können Sicherungen auch lokal am Client-Rechner durchgeführt werden, wobei nur noch die Information für die Datenbanken, also nur ein Bruchteil der Daten, zum NetWorker Server übertragen werden muß Auf diese Weise wird das Netzwerk entsprechend entlastet Konzept Seite 1 1

24 Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x Durch die Portierung des Legato NetWorker auf wichtige Standard-Betriebssysteme wie Sun Solaris IBM AIX Hewlett-Packard HP-UX Compaq Tru64 UNIX (Digital UNIX) Sequent PTX Microsoft Windows NT Server Novell NetWare Linux sowie durch die Ergänzung dieser Palette durch ca 20 namhafte OEM-Kunden, wie zum Beispiel Banyan, Fujitsu-Siemens und durch die Integration von Client- Anbindungen von Drittherstellern werden damit alle wichtigen Betriebssysteme in einem firmenweiten Netzwerk abgedeckt Eine weitere herausragende Eigenschaft des Legato NetWorker ist seine extrem hohe Geschwindigkeit Bei den rapide wachsenden Datenmengen, besonders von Datenbankanwendungen, und den immer kürzer werdenden Zeitfenstern für deren Sicherung ist dies von entscheidender Bedeutung Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei die NetWorker Eigenschaft, mehrere Sicherungslaufwerke gleichzeitig mit Daten versorgen zu können (sog Concurrent Device Support), die ihrerseits Daten über viele Kanäle (sog Streams ) von einem oder von mehreren Client-Rechnern gleichzeitig erhalten können (sog Client Parallelism) Sind die NetWorker Clients an unterschiedliche Netzwerksegmente angeschlossen, läßt sich auch bei langsameren Netzwerken eine gute Durchsatzrate erzielen Zusätzlich kann der Legato NetWorker die neuen und extrem schnellen Bandlaufwerke, entsprechend ihrem Design, optimal unterstützen Diese Laufwerke werden vor allem zur schnellen Sicherung lokaler Daten am Client selbst eingesetzt; jedoch lassen sich durch die besondere Eigenschaft des Parallelism auch Datenströme von verschiedenen Rechnern gleichzeitig auf ein Medium lenken, um auf diese Weise selbst dann mit maximaler Transferrate schreiben zu können, wenn ein Netzwerkrechner allein seine Daten nicht ausreichend schnell liefern kann Dies ist ein wichtiges Mittel im Hinblick auf die Durchsatzoptimierung In Einzelfällen hat Legato schon Installationen realisiert, die auch extrem großen Datenmengen gerecht wurden Hierber wurden Sicherungsgeschwindigkeiten von mehreren 100GB/h bis sogar über 1TB/h erreicht Eine Übersicht über die unterstützte Hardware und die Betriebssysteme finden Sie im NetWorker Compatibility Guide, der Ihnen über die Legato Web-Page zugänglich ist (siehe Anhang A) Sind mehrere Sicherungsgeräte vorhanden, kann der NetWorker entweder gleichzeitig auf alle Laufwerke sichern oder aber im gemischten Betrieb gleichzeitig Daten sichern und sie wiederherstellen Es spielt also beim Concurrent Device Support und beim Parallelism keine Rolle, für welche Betriebsart diese Resourcen benötigt werden Seite 1 2 Konzept

25 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil Die NetWorker Modularität Der Legato NetWorker ist modular aufgebaut - auf diese Weise lassen sich je nach Bedarf verschiedene Ausbaustufen realisieren So paßt er sich den unterschiedlichen Systemanforderungen an und läßt sich später dennoch problemlos erweitern Durch seine Betriebssystem-unabhängige Datenaufzeichnung lassen sich alle NetWorker Medien problemlos von einem auf einen anderen NetWorker Server übertragen Dies ist vor allem dann wichtig, wenn ein NetWorker Server ausfällt und kein weiterer der gleichen Systemplattform eingerichtet werden kann oder wenn Sie später, vielleicht aus Performance- Gründen, die Plattform wechseln möchten Die funktionale Erweiterung der Workgroup Edition ist nur eingeschränkt möglich - eventuell ist ein Upgrade auf ein anderes Basismodul erforderlich Hier die grobe Gliederung der wichtigsten NetWorker Module: Basismodule Workgroup Edition inkl 8 Client Lizenzen, eingeschränkte Funktionalität NetWork Edition inkl 10 Client Lizenzen Power Edition inkl 10 Client Lizenzen, vor allem für schnelle lokale Sicherungsaufgaben Module zur Erweiterung des Funktionsumfangs: Client Connections zur Sicherung weiterer Clients mit gleichem Betriebssystem Client-Paks zur Integration Betriebssystem-fremder Clients Autoloader- und Silo Module zur Ansteuerung von Medien-Wechslern (Autochanger, Libraries und Silos) Storage Node Module zur Unterstützung von Sicherungslaufwerken an Client-Rechnern (sog Remote Devices ) Datenbank Module zur on-line Sicherung von Datenbanken Sondermodule zum Beispiel zur Integration des Legato NetWorkers in verschiedener System- Management oder Framework-Software Server-übergreifende Module: GEMS Console Eine NetWorker Lösung zur Verwaltung aller NetWorker Netzwerke innerhalb eines firmenweiten Netzwerks (über das Internet) GEMS SmartMedia Modul zur gemeinsamen Benutzung von Tape-Libraries durch mehrere (NetWorker) Server Mit SmartMedia ist es möglich, auch 'einfache' Jukeboxen quasi mit Silo-Funktionalität auszustatten und sogar ihre Laufwerke dynamisch zuzuweisen Sämtliche Softwarepakete erhalten Sie mit dem sog Media Kit - damit stehen Ihnen sofort alle Produkte zum Test zur Verfügung Haben Sie die Anschaffung eines Paketes beschlossen, brauchen Sie nur noch den entsprechenden Lizenzcode einzugeben, den Sie durch den Kauf des Moduls erhalten haben Mit ihm schalten Sie die neue Funktionalität frei Aus diesem Grund heißt dieser Code auch 'Enabler' Eine erste Übersicht über die Grundmodule und die zulässigen Erweiterungen durch Ergänzungsmodule zeigt Ihnen die nächste Seite Konzept Seite 1 3

26 Seite 1 4 Konzept Workgroup Edition Max Anzahl der Clients 8 (7 weitere) Max aktive Laufwerke 4 Max Parallelism 12 Save Set Cloning Vorbereitet für Autochanger Client Pak Module max 1 Jukebox Modul für 32 Slots Datenbank Module Archiv Modul Mit der Version 6 0 wurden die Parameter der Workgroup Edition erweitert - bitte beachten Sie die neuen Werte NetWork Edition Max Anzahl der Clients 10 (9 weitere) Max aktive Laufwerke 16 Max Parallelism 32 Save Set Cloning Vorbereitet für Autochanger Archiv Client Connections (5/25/100) Client Pak Module Jukebox/Silo Module Storage Node Module Datenbank Module Archiv Modul Framework Module Power Edition (für vorzugsweise lokalen Einsatz) Max Anzahl der Clients Max aktive Laufwerke 32 Max Parallelism 64 Save Set Cloning Vorbereitet für Autochanger Archiv GEMS Console (zur übergreifenden Steuerung und Reporting aller NetWorker Server) 10 (9 weitere) Client Connections (5/25/100) Client Pak Module Jukebox/Silo Module Storage Node Module Datenbank Module Archiv Modul Framework Module Deutsche Anleitung - Teil 1 Networker für UNIX, Release 6 1 x

27 Networker für UNIX, Release 6 1 x Deutsche Anleitung - Teil Die NetWorker Server Module Seit 1996 gibt es die im letzten Abschnitt aufgezeigte Gliederung der Basismodule Hierbei handelt es sich hierbei immer um die gleiche Software; allein durch die Eingabe des entsprechenden Lizencodes wird die entsprechende Funktionalität bestimmt Die NetWork Edition (auch die Testversion) Dies ist die NetWorker Standard-Lizenz Sie wird mit 10 Client- Lizenzen ausgeliefert Nach der Installation der NetWorker Server Software befindet sich der NetWorker Server immer in diesem Funktionszustand Von dieser Version aus kann durch die Eingabe des entsprechenden Lizenzcodes zu einer anderen Basisversion gewechselt werden Die NetWork Edition unterstützt max 16 aktive Sicherungs-Laufwerke und kann gleichzeitig bis zu 32 Datenkanäle (Streams) bearbeiten Die Datenübertragung findet in jedem Fall über die Netzwerk- Treiber statt; dies gilt auch für lokale Sicherungen (für die Datensicherung am Server selbst) Die Workgroup Edition Dies ist die abgespeckte Version der NetWork Edition Sie ist besonders preisgünstig, im Vergleich zur NetWork Edition aber nur eingeschränkt leistungsfähig Sie verfügt lediglich über 8 Client Lizenzen und unterstützt 1 Jukebox Modul mit maximal 32 Slots Die Workgroup Edition unterstützt bis zu 4 aktive Sicherungs- Laufwerke mit maximal 12 gleichzeitigen Datenkanälen (Streams) Wie bei der NetWork Edition benutzt auch sie zur Datenübertragung immer die Netzwerk-Treiber Die Power Edition Dies ist der 'große Bruder' der NetWorker NetWorker Edition Mit ihr erhalten Sie ebenfalls 10 Client-Lizenzen Dies funktionert selbstverständlich nicht beim Sichern von Netzwerk-Clients - dies muß logischerweise immer noch über das Netzwerk erfolgen Ihr hauptsächlicher Unterschied zur NetWork Edition besteht darin, daß bei lokalen Datensicherungen die Netzwerk-Treiber umgangen werden - sie sind hierzu ja auch nicht notwendig Diese Arbeitsweise spart Rechenzeit und damit CPU-Leistung, die dann anderen (NetWorker) Prozessen zur Verfügung gestellt werden kann Als Folge davon ist die Power Edition in der Lage, max 32 aktive Sicherungs-Laufwerke mit bis zu 64 Datenkanälen (Streams) zu unterstützen Hierdurch ermöglicht die Power Edition auch, sog High Speed Devices optimal anzusteuern - die NetWork Edition wäre durch die 'Netzwerk-Sicherung' in diesen Fällen zu langsam Konzept Seite 1 5

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