Streckenbericht des Jagdjahres 2010/2011!

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1 1 Streckenbericht des Jagdjahres 2010/2011! Vielen Dank an die Revierinhaberinnen und Revierinhaber, die mir in den ersten Februartagen die Abschussliste zugeschickt haben. Für die Frühjahrsversammlungen konnten so die gesamten Daten aufbereitet gezeigt und die Gesamtliste bereits Anfang März an das Ministerium in Hannover abgeschickt werden Mein besonderer Dank gilt dem Hegering 7! Jürgen Tiemann war mit seinen Hegeringmitgliedern für den Aufbau der Hegeschau zuständig. Günter Schulze, Fritz Kunze, Kirsten Wellmann, Michaela Stolzenberg, Nicole Köpke, Dagmar Kunze und weitere Helfer aus verschiedenen Hegeringen haben den Aufbau zusätzlich unterstützt! Hauptverantwortlich hat Herbert Poppe den Aufbau angeleitet! Herzlichen Dank an die gesamte Mannschaft! Die Pflichttrophaenschau für die Rehböcke der Jugendklasse fand wieder in den Hegeringen statt! Herzlichen Dank den Hegeringleitern, die für die Durchführung im Hegering verantwortlich sind. Wie gewohnt können sie sich anhand der Stelltafeln Eindrücke über die Trophaenschauen in den Hegeringen verschaffen. 2 Themen standen im abgelaufenen Jahr im Vordergrund: 1) der weiterhin sehr hohe Stand der Wildunfallzahlen 2) Entwicklung des Schwarzwildbestandes sowie Wildschäden Hinter uns liegt wieder ein langer und kalter Winter. Gerade noch rechtzeitig kam das Tauwetter, denn im gesamten Bezirk wurde bereits wieder über eine evtl. Notzeit diskutiert. So konnte das Schwarzwild durchgehend intensiv bejagt werden. Auch die Fuchsbejagung hat davon profitiert. DAMWILD Im Damwildring Heidhof zu dem auch 3 Reviere aus dem Landkreis Cuxhaven gehören - wurde insgesamt 75 Stücke in der Abschussliste erfasst - die weibliche Strecke zu 108 % und die männliche zu 106 % erfüllt Gesamterfüllung 107 %. Zwangsabschüsse, Fallwild und die rasche Erfüllung in der Allgemeinfreigabe führten zu diesem Gesamtergebnis. In der Oberen Altersklasse konnten 2 Hirsche gestreckt werden! Fünf Hirsche statt 2 - wurden in der mittleren Altersklasse im Abgang verzeichnet! In der Jugendklasse kamen 16 Knieper und Spießer sowie 10 Hirschkälber zur Strecke! Auf der weiblichen Seite wurden 13 Alttiere, 8 Schmaltiere und 21 Wildkälber erlegt. Kommen wir nun zum Damwildring Steden! Insgesamt wurden 178 Stück Damwild erlegt, was einer Gesamterfüllung von 99 % entspricht Erfüllung männlich 107 % und weiblich 95 %! Die Abschusserfüllung auf der männlichen Seite resultiert leider wieder aufgrund eines sehr hohen Fallwildanteils. Insgesamt 13 Stück Fallwild männlich Alle Reviere konnten bis zum Ende der Jagdzeit das weibliche Damwild ausreichend bejagen! Die Bejagung im Rahmen der Allgemeinfreigabe ist ein wichtiges Instrument und für alle Reviere vorteilhaft!

2 2 Auf der männlichen Seite wurden 3 Hirsche der Oberen Altersklasse gemeldet. Weiterhin auf der Strecke 8 Hirsche der Mittleren Altersklasse, in der Jugendklasse wurden 25 Hirschkälber sowie 28 Knieper und Spießer gemeldet 36 Alttiere, 22 Schmaltiere und 56 Wildkälber wurden auf der Abschussliste erfasst insgesamt 114 weibliche Stücke davon 6 Stück Fallwild. Insgesamt wurden im Landkreis Osterholz 242 Stück Damwild erlegt! Dies ist zwar zahlenmäßig eine leichte Reduzierung, liegt aber daran, dass im Damwildring Heidhof ein Teil des Abschusses auf die Reviere im Landkreis Cuxhaven verlagert wurde. Eine genaue Besprechung der Damwildbejagung fand in den beiden Damwildhegeringen Heidhof und Steden statt. SCHWARZWILD Beim Schwarzwild hatte ich damit gerechnet, dass die Strecke in diesem Jagdjahr auf über 600 Stück Schwarzwild ansteigt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Schwarzwildstrecke jedoch nur um 40 Stücke auf 485 gestiegen. Ich bin mir sicher, dass alle Osterholzer Jägerinnen und Jäger das Schwarzwild intensiv bejagt haben, zumal die jagdlichen Voraussetzungen im Winter aufgrund der Wetterlage mit Schnee ideal waren und die aufgetretenen Wildschäden jeden Jäger bei ausreichendem Mond auf den Hochsitz zwangen. Wir müssen aber auch im kommenden Jagdjahr das Schwarzwild intensiv weiter bejagen. Es hat sich gezeigt, dass revierübergreifenden Drückjagden und gut organisierte Maisdrückjagden sehr erfolgreich waren. Ich gehe davon aus, dass sich die Frühjahrspopulation wieder stark vermehren wird. Die Nahrungsressourcen für das Schwarzwild sind optimal, Bestandesgrößen und Vermehrungsraten werden oftmals unterschätzt. Für uns eine klare Ansage, auch weiterhin das Schwarzwild ganz intensiv zu bejagen. Über die Hälfte des Zuwachses wird von den Frischlingsbachen produziert, also muss der Schwerpunkt der Bejagung bei den Frischlingen liegen. Mindestens 80% eines Frischlingsjahrganges soll erlegt werden! Bei einzelnen Stücken Schwarzwild sollte jedoch von Januar bis August eine Bejagung nur unter größter Vorsicht erfolgen. Revierübergreifende Bewegungsjagden unter Verwendung von fährtenlaut- und kurzjagenden Hunden wurden im Herbst und Winter sehr erfolgreich durchgeführt. Absprachen und Koordinationen für das neue Jagdjahr sollten wieder über die Hegeringe laufen. Wichtig ist jedoch, dass sich alle Reviere an den revierübergreifenden Bewegungsjagden beteiligen. Zur fortlaufenden Bestätigung der Seuchenfreiheit, aber auch als Früherkennungs- bzw. Frühwarnsystem ist ein fortlaufendes landesweites Monitoring notwendig, das nur durch Ihre Hilfe funktioniert! Die jährlich 60 geforderten Blutproben mit der Kabevette haben wir seit Jahren erfüllt! Herzlichen Dank an alle Jägerinnen und Jäger, die mit der Trichinenprobe gleichzeitig die gefüllte Kabevetter abgeben. Alle beim Veterinäramt eingereichten Trichinenproben waren negativ. In einem Hegering tauchte bei der Frühjahrsversammlung auch die Frage nach dem Dunker schen Muskelegel auf. Erkundigungen beim Veterinäramt in Osterholz ergaben, dass derzeit noch keine genauen Informationen zum Vorkommen und zur Bedeutung vorliegen. Dr. v. Keyserling sieht die Lage jedoch als entspannt an. Als generelle Empfehlung sollte man nur ausreichend durchgegartes Fleisch verzehren und beim Aufbrechen und Handling mit Schwarzwild, sich immer gründlich die Hände zu waschen.

3 Herzlichen Dank von Frau Dr. Lütkes aus dem Veterinäramt für die Unterstützung der Osterholzer Jägerinnen und Jäger bei der Bereitstellung von Probenmaterial. 3 Das Institut für Wildtierforschung (Dr. Oliver Keuling / Coralie Herbst) hat mit einem Forschungsprojekt im Hegering 11 begonnen. Dort werden ca. 50 Sauen gefangen, mit einem Sender versehen und in den nächsten Jahren radiotelemetrisch beobachtet. Man will ermitteln, welche Rolle die Leitbach bei Raumnutzungsverhalten, Wildschäden und Reproduktion spielt. Auf 2 Sondertafeln sind eingehende Informationen dazu ausgestellt. Projektinformationen liegen dort zum Mitnehmen aus. REHWILD Im Landkreis Osterholz wurden im JJ 2010/2011 insgesamt 2200 Stück Rehwild erlegt dies entspricht einer Gesamterfüllung von 36,4 % des 3-jährigen Abschussplanes also deutlich über einem Drittel. Der 3-jährige Abschussplan Rehwild wurde ohne die Nachbeantragungen 103,7 % erfüllt. Vor 3 Jahren hatten wir uns als Ziel gesetzt, Stück Rehwild zu erlegen. Bereits im letzten Jahr hatten wir die 67% Marke überschritten. Insgesamt wurden dann im Landkreis Osterholz 398 Stück Rehwild nach beantragt. Rechnet man die Nachbeantragung mit in das Soll ein, so haben wir unser Ziel immer noch zu 97,3 % erfüllt. Ein hervorragendes Ergebnis!! Liebe Jägerinnen und Jäger! Das Rehwild reagiert natürlich auf eine stärkere Bejagung. Höhere Reproduktion und geringere natürliche Mortalität. Vor 9 Jahren haben wir 500 Stück Rehwild weniger auf der Abschussliste gehabt. Rechnet man für jedes Stück Rehwild nur 10 kg Gewicht an, so haben wir vom natürlichen Zuwachs in diesem Jagdjahr 5 Tonnen Wildpret mehr geerntet. Wir sprechen hier von einem Marktwert, der bei ca liegt. Unser Ziel muss es immer sein, den Zuwachs voll abzuschöpfen. Der Anteil des Fallwildes durch KFZ ist leider weiterhin sehr hoch und mit 501 Stück Rehwild auf der Straße auf einem neuen Höchststand. Angefallen war das Fallwild mit Schwerpunkt im Februar und März 2010 bei der hohen Schneelage. Mit Hilfe der Wildunfallmeldungen sollen die Schwerpunkte herauskristallisiert werden und gemeinsam suchen wir mit dem Revier nach individuellen Lösungen. Wichtig ist es jedoch, dass an Wildunfallschwerpunkten das Rehwild frühzeitig und intensiv an der Straße bejagt wird. Weiterhin ist auch die Erfüllung des weiblichen Abschusses vor allem der Ricken ein wichtiger Aspekt. Im Landkreis Osterholz (alle Reviere) beträgt der männliche Abgang insgesamt 947 Stücke - in der Jugendklasse 583 Stücke, somit 61,6 % - und in der Altersklasse mit 364 Stücken 38,4 %. Auf der weiblichen Seite wurden insgesamt Stücke erlegt - in der Jugendklasse 728 Stücke = 58,1 % - und in der Altersklasse 525 Stücke = 41,9 % erlegt. Das Verhältnis von Jugendklasse zu Altersklasse sollte 60 : 40 betragen. Diese Vorgabe wurde hervorragend umgesetzt und an der hohen Prozentzahl in der weiblichen Altersklasse (41,9 % Anteil) lässt sich erkennen, dass die Reviere das Fallwildproblem offensiv angegangen sind

4 4 Bereits bei den beiden vorangegangenen 3-jährigen Abschussplänen konnte man erkennen, dass die prozentuale Erfüllung vom ersten bis zum dritten Jahr kontinuierlich angestiegen ist. 398 Nachbeantragungen zeigen deutlich, dass wir einen sehr guten Rehwildbestand in unseren Revieren haben. Liebe Jägerinnen und Jäger! Bitte erfüllen Sie die Ihnen übertragene Verantwortung weiterhin und arbeiten sie intensiv daran, dass die Unfallzahlen im Landkreis Osterholz deutlich gesenkt werden. FUCHS, DACHS,. Mit 1026 erlegten Füchsen in der Abschussliste wurde das Ergebnis der Vorjahre nochmals übertroffen! Die hellen Winternächte haben sicherlich dazu beigetragen. Aufgrund der hohen Schwarzwildbestände und Wildschäden waren natürlich auch bei ausreichendem Licht viele Hochsitze besetzt. Vor allem in Revieren, in denen das Schwarzwild nicht regelmäßig die Kirrungen aufsucht, wurden die Füchse mit erlegt. Im Interesse unseres Niederwildes war die Fuchsbejagung sehr erfolgreich. Fuchsköpfe nach dem alten Monitoring werden nicht mehr benötigt. Dafür muss jetzt jeder Fuchs aber auch Marderhund und Waschbär dem Veterinäramt zur Verfügung gestellt werden, der verhaltensauffällig oder krank war. Von Frau Dr. Lütkes kam auch vor einigen Tagen die Empfehlung für alle Jägerinnen und Jäger, dass die Staupeimpfung bei den Jagdhunden unbedingt aufgefrischt werden muss, da Dr. v. Keyserling (Veterinärinstitut Hannover, LAVES) bei der Untersuchung von Füchsen mehrere Fälle von Staupe entdeckt hat. Die Dachsstrecke mit 49 Dachsen ist im Vergleich zu den Vorjahren leicht gefallen! Allerdings ist der Fallwildanteil Straße seit Jahren sehr hoch 9 Dachse wurden als Fallwild gemeldet! Die Strecke des Kleinraubwildes war wie in den vergangenen Jahren recht gering. Mit 185 Steinmarder, 17 Baummarder, 22 Iltisse, 84 Hermeline zeigt sich eine gleich bleibende Tendenz. Von unseren Neubürgern wurde 1 Marderhund sowie 1 Mink gemeldet. Wir müssen leider davon ausgehen, dass sich die Neozoonosen im Landkreis Osterholz etabliert haben. Vor allem der Marderhund wurde im Winterhalbjahr mehrfach bestätigt bzw. sogar auch fotografiert. FELDHASE Die Strecke des Feldhasen ist mit 604 Hasen (davon 107 als Fallwild) leider weiterhin im dreistelligen Bereich und auch weiter gesunken. Die Hasenstrecke sagt aber nichts über den Besatz aus, da zahlreiche Reviere den Hasen sehr zurückhaltend bejagt haben! Mit 87 Wildkaninchen (davon 6 Stück als Fallwild) haben wir wieder ein leicht fallendes Streckenergebnis. Sehr bedenklich ist jedoch, dass die Strecke von 604 Feldhasen insgesamt Füchsen gegenübersteht. Somit wurden im Landkreis Osterholz insgesamt 422 Füchse mehr als Feldhasen geschossen. Wir müssen den Fuchs weiterhin stark bejagen, sollten aber auch, wenn der Besatz vorhanden ist, den Hasen bejagen. Wichtig ist natürlich auch der Wildpretabsatz. Jagdgäste schießen

5 gerne auf der Treibjagd einen Hasen, überlassen die Vermarktung aber leider zumeist dem Jagdpächter. 5 FASAN; REBHUHN.. Die Fasanenstrecke ist mit 522 Fasanen im Vergleich zum Vorjahr um ca. 100 Stück geringer. Vor allem im Weser-Ems Gebiet ist der Besatz des Fasans stark zurückgegangen. Eine Ursache dafür konnte noch nicht gefunden werden. Die Wissenschaftler wissen also noch gar nicht, wonach sie suchen müssen. Daher wurden verendete Fasanen zunächst eingefroren, damit diese dann gezielt untersucht werden können, wenn neue Hinweise auf die Ursache vorliegen. Mit Wildtauben ist die Strecke im Jagdjahr 2010/2011 auf einem ähnlichen Niveau wie im vergangenen Jagdjahr. Bei den Wildenten mit Stockenten und 36 Krickenten ist das Streckenergebnis ebenfalls rückläufig. Nachdem im JJ 90/91 nicht eine Graugans in der Abschussliste gemeldet wurde, betrug die Strecke im Jagdjahr 2010/2011 insgesamt 163 Wildgänse! Darunter 18 Nilgänse, die dafür bekannt sind, dass sie sich gegenüber anderen Vogelarten sehr aggressiv verhalten 8 Höckerschwäne wurden gemeldet, davon 7 als Fallwild. Bei der Bejagung des Rebhuhnes haben sich die Jägerinnen und Jäger wieder vorbildlich verhalten lediglich 7 Rebhühner wurde erlegt plus 2 als Fallwild. Nach der freiwilligen Vereinbarung zwischen Landesjägerschaft und Ministerium sollen Rebhühner nur dort bejagt werden, wo mindestens drei Brutpaare pro 100 ha als Frühjahrsbestand vorhanden sind Die Rebhühner haben sicherlich unter den beiden letzten Wintern gelitten, aber wir haben einige Reviere, die einen guten Besatz an Rebhühnern haben. Die Strecke bei der Waldschnepfen beträgt 42 Stück! Die Schnepfe soll dort nicht bejagt werden, wo in den Jagdjahren 1998 bis 2000 keine Waldschnepfe zur Strecke kam. Die Streckenergebnisse von Rabenkrähe ist wieder gestiegen Rabenkrähen wurden auf den Abschusslisten erfasst. Weiterhin wurden 529 Elstern gemeldet und somit eine ähnliche Strecke wie im Vorjahr. 92 Proben wurden auf Aviäre Influenza (Geflügelpest) untersucht alle negativ! Bitte im Herbst 2011 Enddärme von Enten/Gänsen beim Veterinäramt abgeben! Liebe Jägerinnen und Jäger! an dieser Stelle möchte ich mich bei unserem 1. Vorsitzenden Torsten Wischhusen, den Mitgliedern des Vorstandes, den Hegeringleitern und den Obleuten ganz herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen direkten Ansprechpartnern in der Jagdbehörde - Herrn Eckermann, Herrn Meyer, Frau Pfrommer sowie Frau Wellmann. Besonders erwähnen möchte ich noch die sehr gute Kooperation mit Frau Dr. Lütkes und Herrn Dr. Bode vom Veterinäramt sowie Herrn Kleine-Büning und Frau Grundmann vom Naturschutzamt. Herzlichen Dank auch an die Polizei Osterholz! Hier hat sich in den vergangenen Jahren eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit ergeben Ein weiterer Dank gilt Fritz Bokelmann als Leiter des Damwildhegering Steden, dem Forstamt Harsefeld, dem Bundesforstbetrieb Niedersachsen, Carl-Wilhelm Rathjen vom Jagdgebrauchshundeverein, dem Kreislandwirt Reinhard Garbade, Hans-Heinrich Ahrens vom ZJEN, den Mitgliedern der Jägerprüfungskommission und Mitgliedern des Jagdbeirates.

6 Dem Schießstand Waakhausen vielen Dank für die Unterstützung bei der Jägerprüfung. Zum Schluss noch ein ganz besonders Dankeschön den Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläsern der Jägerschaft Osterholz e.v., die das ganze Jahr über eine hervorragende Öffentlichkeitsarbeit leisten. Vielen Dank auch für euren heutigen Einsatz. Für das kommende Jagdjahr wünsche ich Ihnen Allen Gesundheit, viel Freude bei der Jagdausübung und vor allem viel Waidmannsheil! Heiko Ehing 6

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