Programm in Source-Files aufteilen Erhöht Lesbarkeit Aufteilung orientier t sich an logischer Struktur des Programms Getrenntes Übersetzen möglich:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm in Source-Files aufteilen Erhöht Lesbarkeit Aufteilung orientier t sich an logischer Struktur des Programms Getrenntes Übersetzen möglich:"

Transkript

1 Source-Files Programm == Source-File nicht sinnvoll Unübersichtlich Bei jeder kleinen Änderung gesamtes File neu übersetzen Übersetzen dauert lange Keine Gruppenarbeit möglich Programm in Source-Files aufteilen Erhöht Lesbarkeit Aufteilung orientier t sich an logischer Struktur des Programms Getrenntes Übersetzen möglich: Nur geänderte Files neu übersetzen Zusammenfügen der getrennt übersetzten Teile zu ausführbarem Programm Linker 2005 AG Rechner netze 4-prog.1

2 Getrennte Übersetzung Getrennt Übersetz en und Linken mit g++ main.cc main.o libs g++ -c main.cc util.cc util.o prog g++ -c util.cc list.cc list.o g++ -c list.cc g++ -o prog main.o util.o list.o -lx AG Rechner netze 4-prog.2

3 Getrennte Übersetzung Compiler-Flags und -Pässe libs includes objects file.cc tmp file.s file.o prog g++ -E file.cc g++ -S file.cc g++ -c file.cc g++ -c file.s g++ *.cc g++ *.s g++ *.o -libs 2005 AG Rechner netze 4-prog.3

4 Getrennte Übersetzung: g++ g++: Driver-Programm Präprozessor Eigentlicher Compiler + Optimizer Assembler Linker g++: Optionen E S c O v Wall g o xxx lxxx Nur Präprozessor Nur Präprozessor + Compiler Nur Präprozessor + Compiler + Assembler Optimizer einschalten Einzelne Pässe, Optionen und Argumente anzeigen Viele War nungen ausgeben Debugging mit gdb/dbx ermöglichen Linker : Ausgabefile xxx anlegen (sonst a.out) Linker : mit Librar y xxx linken 2005 AG Rechner netze 4-prog.4

5 Getrennte Übersetzung: ld Linker (ld) Erzeugt lauffähiges Programm (executable, a.out) Eingabe: Object-Files, Librar ies Löst exter ne Symbole auf (unresolved references).o-files Maschinencode; nicht sprachspezifisch, aber plattfor mspezifisch Nicht ausführbar, muß noch gelinkt werden Enthält noch unresolved references! Libraries Statisch (file.a) oder dynamisch, shared (file.so) Symbole Alle exter nen Symbole müssen aufgelöst werden ( sonst Fehler) Symbol darf nicht mehrfach definiert sein ( sonst Fehler) Symboltabelle in Object-File oder Executable anschauen: nm 2005 AG Rechner netze 4-prog.5

6 Getrennte Übersetzung Konsistente Deklarationen Source-File nicht in sich abgeschlossen Benutzt Funktionen, Klassen, etc. aus anderen Files oder Librar ies Deklaration vor jeder Benutzung erforder lich Alle Deklarationen müssen konsistent sein Deklarationen müssen konsistent mit Definition sein Jedes Objekt muß genau einmal definier t werden int foo = 12; int bar(double d) { } file1.cc extern int foo; int bar(double); void baz() { foo = bar(1.0); } file2.cc 2005 AG Rechner netze 4-prog.6

7 Getrennte Übersetzung: Deklarationen int a = 1; char b[10]; extern int c; file1.cc int a; (1) extern char *b; extern int c; (2) (3) file2.cc Typische Fehler (1) Mehr als eine Definition (2) Definition und Deklaration inkonsistent (3) Keine Definition Fehlererkennung Problem: Compiler sieht nur jeweils ein Source-File (1) und (3) werden vom Linker erkannt (2) nicht Absturz zur Laufzeit wahrscheinlich! 2005 AG Rechner netze 4-prog.7

8 Getrennte Übersetzung: Deklarationen int f(int i) {} int g() {} extern int f(double); extern char *g(); (2) (1) file1.cc file2.cc (1) Definition und Deklaration inkonsistent (Argumente) Fehler kann vom Linker erkannt werden Argument-Typen werden in Symbolnamen kodier t (Over loading!) f(int,double,char*) f FidPc Problem: unterschiedliche Compiler-Konventionen (2) Definition und Deklaration inkonsistent (Return-Typ) Fehler wird nicht erkannt Absturz möglich! 2005 AG Rechner netze 4-prog.8

9 Getrennte Übersetzung: Deklarationen Ausnahme: const-variablen Definition kann nicht mit exter n impor tier t werden inter nal linkage Lösung: vor jeder Benutzung definieren Ausnahme: inline, (class), typedef, (template), Muß vor jeder Benutzung definiert werden Mehrfachdefinitionen erlaubt, wenn Definitionen tokenweise identisch Definitionen stehen in unterschiedlichen Files 2005 AG Rechner netze 4-prog.9

10 Header-Files Problem: Konsistente Deklarationen Abhilfe: Header-Files und #include Aufteilung Schnittstelle (.h-file), Implementierung (.cc-file) struct Time { int hour, min, sec; }; Time get_time(); #include "time.h" time.h Time get_time() { } time.cc #include "time.h" int main() { Time now; now = get_time(); main.cc 2005 AG Rechner netze 4-prog.10

11 Header-Files Was gehör t in Header-Files? Datendeklarationen extern int v; Funktionsdeklarationen int f(double); Typedefinitionen struct coord { int x, y; }; inline-definitionen inline int max(int a, int b) {} enums enum state { on, off }; const-definitionen const state s = off; Template-Definitionen templace<class T> class C {}; Weitere #includes #include "config.h" Makros #define HDR_SIZE 24 ifdefs u.ä. #ifdef DEBUG Was nicht? Datendefinitionen int v; Funktionsdefinitionen int max(int a, int b) {} 2005 AG Rechner netze 4-prog.11

12 Header-Files Benutzung von Header-Files Rekompilieren nach Änderung eines Header-Files Alle.cc-Files übersetzen, die.h-file includen Wer kzeug: make.cc-file included eigenes.h-file Compiler prüft Deklarationen gegen Definitionen Include-Mechanismus eigentlich kein C++-Sprachmittel Rein textuelle Ersetzung Compiler sieht nur fer tige Übersetzungseinheiten Typische Header-File-Organisation Geschachtelte #includes selten ( Mehrfachdefinitionen möglich) Üblich: ein Header-File pro.cc-file (falls nötig) Eventuell ein gemeinsames Header-File mit globalen Definitionen 2005 AG Rechner netze 4-prog.12

13 Header-Files #define LIBDIR \ "/usr/local/lib" #define VERSION 3 #define HAVE_X11 config.h #include <iostream.h> #include "config.h" #include "buffer.h" #include "util.h" class Buffer { vector<char> data; }; void save_buffers(); buffer.h #include <vector.h> #include "config.h" #include "buffer.h #include "util.h" void error(char*); util.h #include <iostream.h> #include "config.h" #include "util.h" int main() { Buffer::Buffer() { } void error(char *e) { } main.cc buffer.cc util.cc

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm)"

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm) Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm)" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC April 24, 2014 Christof Elbrechter Praxisorientierte

Mehr

Programmentwicklung mit C++ (unter Unix/Linux)

Programmentwicklung mit C++ (unter Unix/Linux) Programmentwicklung mit C++ (unter Unix/Linux) Erste Schritte Der gcc - Compiler & Linker Organisation des Source-Codes & Libraries Automatische Programmgenerierung: Make Birgit Möller & Denis Williams

Mehr

DLLs (dynamic loaded libraries) mit MingW erstellen

DLLs (dynamic loaded libraries) mit MingW erstellen DLLs (dynamic loaded libraries) mit MingW erstellen Autor: Michel D. Schmid Datum: April 2, 2009 Contents 1 Einführung 1 1.1 Open-Source Tools.......................................... 1 2 Beispiel 1:

Mehr

Einführung in die C-Programmierung

Einführung in die C-Programmierung Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).

Mehr

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler Propädeutikum 2015 Vorbereitungskurs Informatikstudium Erfolgreich Studieren Programmieren (C-Kurs) guettler@informatik.uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Informatik Technische Informatik

Mehr

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur Unterprogramme Unterprogramme sind abgekapselte Programmfragmente, welche es erlauben, bestimmte Aufgaben in wiederverwendbarer Art umzusetzen. Man unterscheidet zwischen Unterprogrammen mit Rückgabewert

Mehr

Grundlagen der Informatik - 6. Praktikum

Grundlagen der Informatik - 6. Praktikum Grundlagen der Informatik - 6. Praktikum In diesem Praktikum soll es neben der Anwendung von Funktionsdefinitionen auch um einfache Prinzipien der verteilten Quelltext-Strukturierung gehen. Diese spielt

Mehr

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Ziel, Inhalt Zur Übung versuchen wir eine Klasse zu schreiben, mit der es möglich ist Objekte einer bestimmten Klasse zu zählen. Wir werden den ++ und den --

Mehr

Pass by Value Pass by Reference Defaults, Overloading, variable Parameteranzahl

Pass by Value Pass by Reference Defaults, Overloading, variable Parameteranzahl Funktionen Zusammenfassung von Befehlssequenzen als aufrufbare/wiederverwendbare Funktionen in einem Programmblock mit festgelegter Schnittstelle (Signatur) Derartige prozedurale Programmierung erlaubt

Mehr

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Buildsysteme

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Buildsysteme Grundkurs C++ Buildsysteme Buildsysteme Beispielhaftes Übersetzungsszenario: Verzeichnis tutorial7/ main.cpp, lcdrange.cpp, lcdrange.h *.cpp Kompilieren *.o *.h Grundkurs C++ 2 Headerdateien //blackbox.h

Mehr

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.

Mehr

Übungen zu C++ Kapitel 1

Übungen zu C++ Kapitel 1 Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme

Mehr

Native Zeichenketten (C-Strings)

Native Zeichenketten (C-Strings) Native Zeichenketten (C-Strings)... sind in C/C++ char-arrays. D.h. die Deklaration char msg[80]; kann Zeichenketten bis zur Länge 79 enthalten. (Direkte Zuweisungen wie msg="hallo!" sind jedoch nicht

Mehr

Nuetzlicher Kleinkram

Nuetzlicher Kleinkram Ein paar Hilfestellungen zur Arbeit unter Linux/Unix FB Physik Freie Universität Berlin Computerphysik WS 2007/2008 1 2 3 user@ host :~ > gcc -o programm quelltext. c macht gleich mehrere Dinge auf einmal

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Fakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012

Fakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012 WS 2011/2012 Fakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012 Prof. Dr. Robert Lorenz Musterlösung zur Vorlesung Informatik I, Extrablatt zu komplexen Datenstrukturen Aufgabe 45 **

Mehr

Revision Control System. Versionskontrolle

Revision Control System. Versionskontrolle Versionskontrolle Software-Versionen Was habe ich geändert? Alles Quatsch, alles zurück... Wie fixe ich den Bug in Version 1.0 im Feld? Wie integriere ich den gerade eingetroffenen Bugfix für Version 3.6

Mehr

Prinzipien Objektorientierter Programmierung

Prinzipien Objektorientierter Programmierung Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

Grundlagen. Kapitel 1

Grundlagen. Kapitel 1 Grundlagen Dieses Kapitel umfasst grundlegende Fragen und Aufgaben zur Erstellung von C++-Programmen. Hierzu zählen auch das Inkludieren von Header-Dateien Eine Header-Datei beinhaltet Informationen, die

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

Objektbasierte Entwicklung

Objektbasierte Entwicklung Embedded Software Objektbasierte Entwicklung Objektorientierung in C? Prof. Dr. Nikolaus Wulff Objektbasiert entwickeln Ohne C++ wird meist C im alten Stil programmiert. => Ein endlose while-schleife mit

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces 12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/

Mehr

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung: Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang

Mehr

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm)"

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm) Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die -Chain (Vom zum ausführbaren Programm)" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC April 19, 2012 Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung

Mehr

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

U4 Arbeiten mit eigenen PSpice-Modellen

U4 Arbeiten mit eigenen PSpice-Modellen U4-1 U4 Arbeiten mit eigenen PSpice-Modellen Umfeld In der Regel wird bei einer Simulation mit Standardkomponenten aus der Bibliothek gearbeitet. Diese Bibliothek deckt (in der Vollversion) praktisch alle

Mehr

Übung 9. Quellcode Strukturieren Rekursive Datenstrukturen Uebung 9

Übung 9. Quellcode Strukturieren Rekursive Datenstrukturen Uebung 9 Informatik I 2 Übung 9 Quellcode Strukturieren Rekursive Datenstrukturen Uebung 9 Quellcode Strukturieren Wenn alle Funktionen in einer Datei zusammengefasst sind wird es schnell unübersichtlich Mehrere

Mehr

Adressen im Internet (Wdh.)

Adressen im Internet (Wdh.) Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt

Mehr

Nutzerverwaltung für Moodle über LDAP

Nutzerverwaltung für Moodle über LDAP Ralf Krause 20100112 MoodleTref der Bezirksregierung Düsseldorf Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen Nutzerverwaltung für Moodle über LDAP Arbeitsgruppenmanager von Mac OS X 10.6 Server Im Arbeitsgruppenmanager

Mehr

Vorkurs C++ Programmierung

Vorkurs C++ Programmierung Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:

Mehr

TIMI: Technische Informatik für Medieninformatiker

TIMI: Technische Informatik für Medieninformatiker TIMI: Technische Informatik für Medieninformatiker Bachelor-Studiengang Digitale Medien Medieninformatik SS 2004 Niels Pollem Arbeitsgruppe Rechnernetze (Prof. Dr.-Ing. Ute Bormann) Scheduling:

Mehr

Programmieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur Prof. Dr. Nikolaus Wulff Der C Präprozessor Vor einem Compile Lauf werden alle Präprozessor Kommandos/Makros ausgewertet. Diese sind

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Alltagsnotizen eines Softwareentwicklers

Alltagsnotizen eines Softwareentwicklers Alltagsnotizen eines Softwareentwicklers Entkoppeln von Objekten durch Callbacks mit c++-interfaces oder boost.function und boost.bind Tags: c++, entkoppeln, objekt, oop, callback, boost.bind, boost.function,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

C# im Vergleich zu Java

C# im Vergleich zu Java C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung

Mehr

Softwarepraktikum: Einführung in gcc / g++

Softwarepraktikum: Einführung in gcc / g++ Softwarepraktikum: Einführung in gcc / g++ (Eingebettete Systeme und Robotik),, http://ai3.inf.uni-bayreuth.de /home/db_lehre/softwarepraktikum/einfuehrungsvortraege/gcc-vortrag.01.sxi Unterschied gcc

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

.NET Code schützen. Projekt.NET. Version 1.0

.NET Code schützen. Projekt.NET. Version 1.0 .NET Code schützen Projekt.NET Informationsmaterial zum Schützen des.net Codes Version 1.0 Autor: Status: Ablage: Empfänger: Seiten: D. Hoyer 1 / 6 Verteiler : Dokument1 Seite 1 von 1 Änderungsprotokoll

Mehr

Testen mit JUnit. Motivation

Testen mit JUnit. Motivation Test First Design for Test in Eclipse (eigentlich: ) zu einer Klasse Beispiel zur Demonstration Ergänzungen Test First "Immer dann, wenn Du in Versuchung kommst, etwas wie eine print- Anweisung oder einen

Mehr

Einführung in die Programmierung mit C++

Einführung in die Programmierung mit C++ 1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil IV - Weiterführende Themen 14. Modularisierung und Automatisierung Was heißt Modularisierung? Seite 2 bisher Programm komplett in einer Datei längere

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering 5 Programmentwicklung und Debuggen mit IDE und CASE-Tools Übungen Prof. Dr. Rolf Dornberger OPTSWE_SWE: 5 Programmentwicklung

Mehr

Vererbung & Schnittstellen in C#

Vererbung & Schnittstellen in C# Vererbung & Schnittstellen in C# Inhaltsübersicht - Vorüberlegung - Vererbung - Schnittstellenklassen - Zusammenfassung 1 Vorüberlegung Wozu benötigt man Vererbung überhaubt? 1.Um Zeit zu sparen! Verwendung

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

Delegatesund Ereignisse

Delegatesund Ereignisse Delegatesund Ereignisse «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen Definition eines Ereignisses

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Client-Server-Beziehungen

Client-Server-Beziehungen Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server

Mehr

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung s&s Arbeitszeiterfassung Inhalt 1. Installation... 2 1.1 Excel konfigurieren ab Office-Version 2007... 2 1.2 AZE-Datei in einen beliebigen Ordner speichern... 2 1.3 AZE-Datei starten... 2 1.4 Vollversion bestellen... 2 2. Zeiterfassung

Mehr

Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung

Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Dezember 2010, 19:30 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.youtube.com/joernloviscach

Mehr

Zum Abschluss wird gezeigt, wie aus einem C++ Quell-Programm ein ausführbares Programm erzeugt wird. 1. Installation von NetBeans...

Zum Abschluss wird gezeigt, wie aus einem C++ Quell-Programm ein ausführbares Programm erzeugt wird. 1. Installation von NetBeans... Erste Schritte Dieser Teil der Veranstaltung gibt einen ersten Eindruck der Programmierung mit C++. Es wird ein erstes Gefühl von Programmiersprachen vermittelt, ohne auf die gezeigten Bestandteile genau

Mehr

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF

Mehr

Kapitel 4. Einführung in den Scannergenerator Flex. Einführung in den Scannergenerator Flex Wintersemester 2008/09 1 / 9

Kapitel 4. Einführung in den Scannergenerator Flex. Einführung in den Scannergenerator Flex Wintersemester 2008/09 1 / 9 Kapitel 4 Einführung in den Scannergenerator Flex Einführung in den Scannergenerator Flex Wintersemester 2008/09 1 / 9 Generatoren für die lexikalische Analyse Scannergeneratoren werden eingesetzt um die

Mehr

Factory Method (Virtual Constructor)

Factory Method (Virtual Constructor) Factory Method (Virtual Constructor) Zweck: Definition einer Schnittstelle für Objekterzeugung Anwendungsgebiete: Klasse neuer Objekte bei Objekterzeugung unbekannt Unterklassen sollen Klasse neuer Objekte

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Modulare Programmierung und Bibliotheken

Modulare Programmierung und Bibliotheken Modulare Programmierung und Bibliotheken Proseminar-Vortrag am 24.06.2011 von Ludwig Eisenblätter Ludwig Eisenblätter 1 von 25 Modulare Programmierung und Bibliotheken Inhaltsübersicht Motivation / Einleitung

Mehr

Typumwandlungen bei Referenztypen

Typumwandlungen bei Referenztypen Typumwandlungen bei Referenztypen Genau wie es bei einfachen Typen Typumwandlungen gibt, gibt es auch bei Referenztypen Umwandlungen von einem Referenztypen in einen anderen Referenztypen, die wie bei

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Kapitel 12: Übersetzung objektorienter Konzepte

Kapitel 12: Übersetzung objektorienter Konzepte Kapitel 12: Übersetzung objektorienter Konzepte Themen Klassendarstellung und Methodenaufruf Typüberprüfung Klassenhierarchieanalyse Escape Analyse 12.1 Klassendarstellung bei Einfachvererbung class Punkt

Mehr

Robotersteuerung. VL Mikrorechentechnik 2. SS 2013 Professur für Prozessleittechnik

Robotersteuerung. VL Mikrorechentechnik 2. SS 2013 Professur für Prozessleittechnik Robotersteuerung VL Mikrorechentechnik 2 SS 2013 Professur für Prozessleittechnik Übersicht Design eines endlichen Zustandsautomaten für die Steuerung eines Roboters C++ Konzepte: shared memory boost::interprocess

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

C++ Grundlagen. ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard. Hier wird eine Funktion eingeleitet

C++ Grundlagen. ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard. Hier wird eine Funktion eingeleitet C++ Grundlagen ++ bedeutet Erweiterung zum Ansi C Standard Hier wird eine Funktion eingeleitet Aufbau: In dieser Datei stehen die Befehle, die gestartet werden, wenn das Programm gestartet wird Int main()

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

WINDOWS 10 Upgrade. Beispiel: Desktop-Ausschnitt von vorhandenem WIN 8.1 (rechte Ecke der Taskleiste)

WINDOWS 10 Upgrade. Beispiel: Desktop-Ausschnitt von vorhandenem WIN 8.1 (rechte Ecke der Taskleiste) Angebot von Microsoft über ein kostenloses Online-Upgrade auf Windows 10 für vorhandene Windows-Systeme der Versionen 7(SP1) und 8.1 (nicht für 8.0!!) Beispiel: Desktop-Ausschnitt von vorhandenem WIN 8.1

Mehr

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen:

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen: Individuelle Konfiguration der ELRV-Programme XNotar, SigNotar und EGVP bieten eine stetig wachsende Zahl von Optionen. Häufig lohnt es sich, die Einstellungen einmal systematisch durchzugehen, um die

Mehr

Innere Klassen in Java

Innere Klassen in Java Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird

Mehr

5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:

5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: 5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:

Mehr

Klassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java

Klassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte

Mehr

Das Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala

Das Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala Das Typsystem von Scala 1 Eigenschaften Das Typsystem von Scala ist statisch, implizit und sicher 2 Nichts Primitives Alles ist ein Objekt, es gibt keine primitiven Datentypen scala> 42.hashCode() res0:

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung M. Graefenhan 2000-12-07 Aufgabe Lösungsweg Übungen zu C Blatt 3 Musterlösung Schreiben Sie ein Programm, das die Häufigkeit von Zeichen in einem eingelesenen String feststellt. Benutzen Sie dazu ein zweidimensionales

Mehr

Kore-Painter. Kostenrechnung bildet das Rückgrat vieler Controlling-Abteilungen.

Kore-Painter. Kostenrechnung bildet das Rückgrat vieler Controlling-Abteilungen. Kore-Painter Kostenrechnung bildet das Rückgrat vieler Controlling-Abteilungen. Wir haben sich diesem Thema angenommen und bieten effiziente Möglichkeiten. Grafische Definition von T-Konten und Buchungen.

Mehr

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung 2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,

Mehr

Fehlerbehebungen bei Verbindungsabbrüchen aus der Telearbeit

Fehlerbehebungen bei Verbindungsabbrüchen aus der Telearbeit Fehlerbehebungen bei Verbindungsabbrüchen aus der Telearbeit Version: 1.0.2 Stand: 12.02.2016 Status: Autor/in: Besitzer/in: Abgenommen Klaus Schoroth Marcus Trudrung Vertraulichkeitsklassifizierung: intern

Mehr

Visual Basic Express Debugging

Visual Basic Express Debugging Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Projekt vorbereiten... 1 Verknüpfung zu Autocad/ProStructures einstellen... 2 Debugging... 4 Autocad/ProSteel Beispiel... 5 Dokument Beschreibung Debuggen nennt man das

Mehr

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen

Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Hex Datei mit Atmel Studio 6 erstellen Es werden generell keine Atmel Studio Dateien ins Repository geladen, da jeder seine Dateien an anderen Orten liegen hat und weil nicht jeder das Atmel Studio 6 benutzt.

Mehr

Pragmatik von Programmiersprachen

Pragmatik von Programmiersprachen Pragmatik von Programmiersprachen Im Kontext der Notation von Quelltexten Mike Becker, 11. Dezember 2014 Szenario: IT Dienstleister Unternehmen: Produkte: Kunden: IT Dienstleistung Beratung und Software

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 22. Januar 2015 Prozesse unter Linux gestartete Programme laufen unter Linux als Prozesse jeder Prozess hat eine eindeutige Prozess-ID (PID) jeder

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Name, Vorname Matrikelnummer Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 2008/09 Dauer: 2 Stunden Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt und

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr